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pdf-Download - Kreisjugendring Coburg

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CTown<br />

Deep Purple:<br />

Mit CTown<br />

zum Konzert<br />

Bamberg — Sie gelten als Legende,<br />

zählen zu den erfolgreichsten<br />

britischen Bands, haben Klassiker-Alben<br />

eingespielt, sind einer<br />

der einflussreichsten Hardrock-<br />

Acts und bis heute Inbegriff exquisiter<br />

Konzerte: Deep Purple.<br />

Dieses Jahr feiert das Quintett<br />

sein 40-jähriges Bestehen. Anlass<br />

genug für 13 Gastspiele in<br />

Deutschland – eines davon steigt<br />

am Montag, 17. November, in<br />

der Bamberger Jako-Arena.<br />

CTown verlost für Kurzentschlossene<br />

drei Mal zwei Karten.<br />

Zu gewinnen gibt es die heute ab<br />

Punkt (!) 11 Uhr unter Telefon<br />

09561/888-178.<br />

Musikbuch<br />

Als der Kiffhäuser mehr<br />

als nur ein Gebirge war<br />

Was ist übrig geblieben von der<br />

„Generation Freak“? Autor<br />

Klaus Fischer nennt so die Jugend<br />

in den frühen Siebzigern.<br />

Damals, als der Sozialmief im<br />

Wirtschaftswunderland D aus<br />

allen Ritzen drang, machte sich<br />

eine tönende Gegenbewegung<br />

auf: Der Krautrock war geboren,<br />

eingewickelt in eine Wolke<br />

aus Kiff. In „Trips & Träume“<br />

(19,90 Euro) beschreibt Klaus<br />

Fischer jene Generation, gibt<br />

den Revoluzzern Gesichter und<br />

Geschichten. Es ist ein Roman<br />

über ein Lebensgefühl und den<br />

Willen, sich abzuheben vom<br />

provinziellen Biedermeier. Drei<br />

Freunde machen sich in einer<br />

Kleinstadt auf, um musikalisch<br />

dagegen anzustampfen. Mit Inbrunst<br />

und<br />

Enthusiasmus.<br />

Was ist<br />

geblieben von<br />

den Idealen<br />

dieser Zeitgeistkritiker?<br />

Auch darum<br />

geht es Klaus<br />

Fischer. Er ist<br />

einer, der sich<br />

mit Musik<br />

auskennt und die Krautrock-<br />

Ära hautnah miterlebte. Seine<br />

Schilderungen sind präzise, witzig<br />

und auf den Punkt. Die Helden<br />

der 70er haben in „Trips &<br />

Träume“ ein literarisches Denkmal<br />

gesetzt bekommen. jn<br />

Think Logik: Neues Training<br />

für (zu) stark ergraute Zellen<br />

Ihr konntet Euch noch<br />

nie Gesichter<br />

und die dazu gehörigenNamen<br />

merken?<br />

Ihr seid immerverzweifelt,<br />

wenn es<br />

darum ging,<br />

Zahnräder so anzuordnen,<br />

dass das Getriebe<br />

funktioniert?<br />

Oder Noten so zu<br />

sortieren, dass sie<br />

die richtige Melodie<br />

ergeben? Euch<br />

kann geholfen werden,<br />

denn dtp entertainment<br />

läutet<br />

die zweite Runde für<br />

die grauen Zellen<br />

ein.<br />

In der Tat: Der<br />

„Think“ Logik Trainer<br />

„Think Again“<br />

Enema of Death kamen, sangen und siegten bei R.I.O. – vor allem dank Frontfrau Ville!<br />

Ein gelungener Opener für einen gelungenen Abend: Cellar Door.<br />

LIVE<br />

für Nintendo<br />

DS hat es<br />

in sich. Im<br />

Vergleich<br />

zu seinem<br />

Vorgänger<br />

verfügt er<br />

über erweiterte<br />

Kategorien und brandneue<br />

Spiele. So werden die Bereiche<br />

Sprache, Gedächtnis, Mathematik,<br />

Räumliches Denken,<br />

Auffassung und Logik um<br />

die Sparte Audiovisuell ergänzt.<br />

Insgesamt gibt es 21<br />

Aufgabentypen in drei<br />

Schwierigkeitsgraden zu entdecken.<br />

Darüber hinaus können<br />

sich Wettkampfwillige im<br />

Multiplayer-Modus in sieben<br />

unterschiedlichen Games aneinander<br />

messen. Eine Herausforderung<br />

für jeden, der sein Gehirn<br />

trainieren und fordern<br />

will! Das Spiel kostet 29,99<br />

Euro.<br />

„ERINNERUNGEN KÖNNEN TRÜGEN. PRESSESPIEGEL GERADE, WENN- ALLES R.I.O. SO LANGE<br />

ZURÜCKLIEGT WIE BEI DEN EREIGNISSEN DES SOMMERS 1971.“<br />

Angespielt: Far Cry 2<br />

Das Spiel mit<br />

dem Feuer<br />

Der Kontinent ist schwarz – so<br />

dunkel wie die Absichten der<br />

Warlords, deren kriegerisches<br />

Treiben das Land ins Chaos<br />

stürzt. Das ist sozusagen die<br />

politische Ausgangslage, mit der<br />

sich der Spieler in „Far Cry 2“<br />

(Ubisoft, ohne Jugendfreigabe)<br />

zu arrangieren hat. Das dürfte<br />

aber auch kein Problem sein –<br />

schließlich ist die Hauptfigur ein<br />

Söldner. Mit ihm erkundet man<br />

gefühlt 50 Quadratkilometer<br />

afrikanischen<br />

Mutterbodens.<br />

Jeder,<br />

der ihm begegnet,<br />

kann<br />

Feind sein –<br />

oder Freund.<br />

Einige Charakterekönnen<br />

in der<br />

Not zur Le-<br />

KLAUS FISCHER, „TRIPS & TRÄUME“<br />

Aus schüchternen<br />

Anfängen zum<br />

grandiosen Sieg<br />

R.I.O.-VORENTSCHEID Enema of Death aus Lichtenfels<br />

überzeugen Jury und Publikum und dürfen auf Tour gehen.<br />

VON ROLF KREBS<br />

<strong>Coburg</strong> — Rock in Oberfanken, kurz<br />

R.I.O., bürgt seit sechs Jahren für Qualität<br />

und jede Menge Abwechslung. Erneut<br />

war das „Domino“ der Austragungsort<br />

des <strong>Coburg</strong>er Vorentscheids.<br />

Zahlreiche Bands hatten sich dabei um<br />

eine Teilnahme beworben, allerdings<br />

konnten letztendlich nur vier Bands in<br />

die engere Wahl gezogen werden. Jury<br />

dafür waren im Vorfeld Vertreter des<br />

<strong>Kreisjugendring</strong>s <strong>Coburg</strong>, darunter deren<br />

Geschäftsführer Stefan Schwuchow,<br />

sowie die Konzertgruppe Killmebaby<br />

des Jugendzentrums.<br />

Der mit über 150 Besuchern bestens<br />

gefüllte Saal bot wieder einen würdigen<br />

Rahmen für das Nachwuchsfestival. Jede<br />

Gruppe hatte mit einem rund 20-minütigen<br />

Programm und einer kleinen<br />

Umbaupause die gleichen Bedingungen<br />

wie die auftretende Konkurrenz. Am<br />

Start waren Cellar Door (Kronach),<br />

Enema of Death (Lichtenfels) sowie die<br />

beiden <strong>Coburg</strong>er Formationen Hate City<br />

Rockers und Ivory. Die Bandbreite<br />

zog sich dabei von Postpunk über Hardcore-Trash<br />

bis hin zu Punkrock und Indie-Reggae.<br />

Mit vor Ort war eine von<br />

Cornelius „Coco“ Sturm, dem Popularmusikbeauftragten<br />

des Bezirks Oberfranken,<br />

zusammengestellte fachkundige<br />

Jury, die mit viel Fleiß und Engagement<br />

die musikalischen Darbietungen<br />

unter die Lupe nahm und eifrig im Anschluss<br />

diskutierte.<br />

Cellar Door: Ganz starke Eröffnung<br />

Cellar Door machte den Anfang. Eigentlich<br />

als Trio gemeldet, zogen sie als<br />

Quintett auf die Bühne. Egal. Schnell<br />

war klar: Hier herrschte eine Ausrichtung<br />

zu Placebo vor, ja wurde teilweise<br />

schon sehr stark kopiert. Melancholie<br />

traf auf Härte, Ruhe auf Chaos. Eine außerordentlich<br />

gereifte Mischung, die da<br />

präsentiert wurde. Der Part des Openers<br />

wurde perfekt gemeistert, so konnte<br />

der Abend weitergehen.<br />

Dann die Hate City Rockers aus <strong>Coburg</strong>.<br />

Mmmhhh, klar, den Mann an der<br />

Gitarre kannten wir doch? Yep, das war<br />

Ivory kredenzten Indie-Reggae – und kamen dabei ohne Bassisten aus. Fotos: Rolf Krebs<br />

Blume, seines Zeichens auch Mitglied<br />

bei Backstreet Noise. Und ihm zu Seite<br />

stehend ein weiterer, nicht unbekannter<br />

18 SENP2 DIENSTAG, 11. NOVEMBER 2008<br />

gazin am Dienstag<br />

as läuft?<br />

er Konzert- und<br />

einkunstkalender<br />

di 11 nov<br />

nfest mit Finntroll * Primordiuilibrium<br />

* Catamania * Elu-<br />

* Manegarm<br />

erg, Löwensaal, 18 Uhr<br />

mi 12 nov<br />

dy-Lounge mit Andy Sauer-<br />

Christoph Weiher, Eure Mutg,<br />

Irish Pub, 20.30 Uhr<br />

Magus (abgesagt)<br />

erg, Hirsch<br />

do 13 nov<br />

Medlock abgesagt!<br />

rg, Jako-Arena<br />

e<br />

rg, Live-Club<br />

Corner<br />

en, E-Werk, 21 Uhr<br />

dtbauer & Kälberer (ausvererg,<br />

Gutmann,. 20 Uhr<br />

d Rogler, Kabarett<br />

reiheitshalle, 20 Uhr<br />

ator<br />

erg, Hirsch, 21 Uhr<br />

fr 14 nov<br />

: „Gesunde Härte“ (neues Pro-<br />

)<br />

g-Beiersdorf, Schwarzer Bär,<br />

Uhr<br />

ack<br />

unstadt, Nepomuk, 21 Uhr<br />

ilder Schmidt-Show<br />

rg, Haas-Säle<br />

ator<br />

urg, Posthalle<br />

sa 15 nov<br />

g-Beiersdorf, Schwarzer Bär,<br />

Uhr<br />

-moll<br />

unstadt, Nepomuk, 20 Uhr<br />

ettes<br />

nroth, Zecher-Halle<br />

& Boogie-Duo Netzer und<br />

tt<br />

Hennebergisches Museum,<br />

Uhr<br />

rg, Live-Club<br />

Hubbard (Blues)<br />

rg, Neues Palais, 20 Uhr<br />

Süß, Kabarett<br />

heresienstein, 20 Uhr<br />

so 16 nov<br />

Halpin & Jimmy Smith<br />

affelstein, Alte Darre, 19.30 Uhr<br />

Brot<br />

en, H.-Lades-Halle, 20 Uhr<br />

mo 17 nov<br />

Purple & Gotthard<br />

rg, Jako-Arena, 20 Uhr<br />

oe White<br />

erg, Hirsch, 21 Uhr<br />

mi 19 nov<br />

r Jazzabend<br />

g, Sonderbar, 21 Uhr<br />

nachtsvarieté „Zimt und Zau-<br />

., Zauberwelt, 20 Uhr<br />

do 20 nov<br />

in + Triska<br />

g, Irish Pub<br />

nachtsvarieté „Zimt und Zau-<br />

., Zauberwelt, 20 Uhr<br />

*tickets<br />

NP-TicketLine:<br />

Telefon 0180 33 95 450<br />

TIPP DES TAGES<br />

So posieren Sieger: Enema of Death aus Lichtenfels, die Gewinner des R.I.O.-Vorentscheids im <strong>Coburg</strong>er Domino. Fotos: Sven Reuß<br />

Das Mädchen und das Todmetall<br />

R.I.O. | Enema of Death gewinnen Vorentscheid für die Clubtour im Frühjahr – Cellar Door aus Kronach Ersatz<br />

Von Sven Reuß<br />

<strong>Coburg</strong> – „Aus dem Bauch heraus“<br />

röhrt Ville. Es geht um<br />

Schmerz, Leid und Tod – und<br />

um ein bisschen Liebeskummer.<br />

„Danach hab ich immer<br />

Hunger“, sagt die zierliche Frau<br />

mit dem gewaltigen Organ. Ville<br />

und ihre Band Enema of Death<br />

setzten das Glanzlicht des<br />

„R.I.O.-Vorausscheidungsfestivals“<br />

am Freitag im <strong>Coburg</strong>er<br />

Domino. Mit Macht dominierte<br />

das junge Death- und<br />

Thrash-Metal-Core-Quartett<br />

aus Lichtenfels – und ging nach<br />

der Expertise der sechsköpfigen<br />

Jury als Sieger hervor. Auch das<br />

Gros der 130 zahlenden Gäste<br />

hätte wohl kein anderes Urteil<br />

gefällt.<br />

R.I.O. steht für „Rock in<br />

Oberfranken“; es ist der Name<br />

einer Festivalreihe, die der Bezirk<br />

seit 2002 veranstaltet. Verantwortlich<br />

zeichnet der so genanntePopularmusikbeauftragte<br />

des Bezirks, Cornelius „Coco“<br />

Sturm, seines Zeichens<br />

auch Bassist der Gothic-Rock-<br />

Formation Goethes Erben. Vor<br />

Ort legten sich am Samstag<br />

auch Mitarbeiter des <strong>Kreisjugendring</strong>s<br />

und des im Haus beherbergten<br />

Veranstalters „Kill<br />

me Baby“ ins Zeug. Der Plan<br />

Cellar Door aus Kronach.<br />

bei R.I.O. ist, den Nachwuchs<br />

der Rock- und Popmusikzene<br />

zu fördern, ihn Erfahrung sammeln<br />

zu lassen, über lokale<br />

Grenzen hinweg den Austausch<br />

zu forcieren. Die Konzerte gipfeln<br />

in der Clubtour im Frühjahr<br />

nächsten Jahres. Das Line-<br />

Up bilden die Sieger der in den<br />

Tabuloses Liedgut<br />

Oberzentren Bayreuth, Bamberg,<br />

Hof und <strong>Coburg</strong> veranstalteten<br />

Vorentscheide. Wann<br />

genau und wo die Tour gastiert,<br />

ist noch offen.<br />

Wären im Frühjahr Enema<br />

dem Death anheim gefallen, so<br />

würden zur Clubtour Cellar<br />

Door als Zweitplatzierte in die<br />

Bresche springen. Am Freitag<br />

kam dem Quartett aus Kronach<br />

die undankbare Rolle zu, den<br />

Reigen im erst halbvollen Saal<br />

vor kritischen Menschen mit<br />

verschränkten Armen zu eröffnen.<br />

Aus dem Keller dringt<br />

„PostPunkPop“, so formuliert<br />

es die Kombo selbst. Das sind<br />

Stücke im Stile von Placebo<br />

und R.E.M., Musik von eleganter<br />

Melancholie, eingängig,<br />

spannend – und gesanglich<br />

vorgetragen von einem, der<br />

den Popstar-Habitus bereits<br />

verinnerlicht hat, dabei aber<br />

nur manchmal künstlich wirkt.<br />

Cellar Door folgten die Hate<br />

City Rockers. Die Vier aus <strong>Coburg</strong><br />

sind eigener Skizze nach<br />

„gelangweilte und betrunkene<br />

Kleinstadt-Punkrocker“. Ungestüm<br />

kommen sie daher, rebellisch,<br />

rotzig. Und hätte es The<br />

Clash nicht schon gegeben, die<br />

Rockers könnten zu Begründern<br />

einer ganzen Bewegung<br />

avancieren. Originell ist das<br />

mitnichten, aktuell aber allerweil.<br />

Was folgte, ließ dem Mob die<br />

Münder offen stehen. Denn<br />

mit den erst Ende vergangenen<br />

Jahres komplettierten Enema of<br />

Death war Ville da, ein Mädchen<br />

im Röckchen über geringelten<br />

Strümpfchen, zierlich –<br />

und gesegnet mit einer doch<br />

eher Kerlen zugetrauten Death-<br />

Metal-Vokalgewalt und -technik.<br />

Voran trieben Ville und<br />

Konsorten Riffs, die punktgenau<br />

stachen und spieltechnisch<br />

überzeugten. Enema halten<br />

noch Ausschau nach Bühnen,<br />

die sie zerlegen dürfen; am<br />

Samstag waren sie Headliner<br />

beim „Corefest“ im Hausener<br />

Zebra. Ein Demo-Album soll<br />

folgen.<br />

Technisch wie kompositorisch<br />

ebenfalls höchst interessant,<br />

im Urteil der Jury aber<br />

noch unzureichend ausgereift,<br />

traten Ivory aus <strong>Coburg</strong> auf.<br />

Das Trio mit Gitarre und Trommeln,<br />

aber ohne Bass, versteht<br />

sich auf einen reizvollen Minimalismus<br />

im Crossover von<br />

Reggae und Funk, auf einen<br />

Mix mit Groove und Animation<br />

für Körper und Geist.<br />

Konkurrenzlos, da schon im<br />

Vorjahr im Vorentscheid vorn,<br />

spielten zum Abschluss The<br />

Riffsurfers aus Kronach auf.<br />

Ihre im Hendrix- und Page-Stil<br />

vorgetragenen Blues-Jazz-Funk-<br />

Rock-Nummern klingen frisch<br />

und wie für diese Generation<br />

gemacht. Den Platz der Surfers<br />

wird in einem Jahr eine am<br />

Ende hungrige Ville einnehmen<br />

können …<br />

Party<br />

di 11. november<br />

Wooloomooloo Bay Hotel<br />

(CO): squad: drum´n´bass/<br />

bebensversicherung e-house werden,<br />

wenn es zu brenzlig wird.<br />

mi 12. november<br />

Dass es das wird, dafür sorgt ein<br />

besonderes Irish Pub Feature: (CO): Comedy Feuer.<br />

Noch Lounge nie zuvor in einem Video-<br />

Wooloomooloo Bay Hotel<br />

spiel ließ sich dieses Element<br />

(CO): spätvorlesung – single-<br />

derart partygezielt mynie moe für die & karozze: eigenen<br />

Zwecke musik einsetzen. zum verlieben. Dank 12 verMoloschiedene<br />

Cocktails für 3.50<br />

tov-Cocktail von 22-0 Uhr. oder Flaschenbier Flammenwerfer<br />

lässt 2.20 all sich night fabelhaft long zündeln<br />

und dem Gegner buchstäblich<br />

do 13. november<br />

Feuer unterm Pixelhintern machen.<br />

Irish Pub (CO): Das Beste<br />

Dieaus grafischen 2 Welten! Finessen Partymucke und die<br />

von DJ Rico Böhme trifft<br />

absolute R&B and Bewegungsfreiheit<br />

Black Music von DJ<br />

dank Mari der nicht-linearen Story<br />

Fachhochschule (CO): Men-<br />

machen „Far Cry 2“ zum besonsa-Partyderen<br />

Wooloomooloo Shooter – wenn Bay Hotel auch manchem<br />

(CO): das elektro.disco „ewige Gelatsche“<br />

mit n:d –<br />

x – static:funkybreaks/breaks<br />

einiges an Geduld abverlangt.<br />

DieNepomuk künstliche (Altenkunstadt): Intelligenz der<br />

Gegner Jägermeister scheint Bargroove nicht ganz ausgereift,<br />

frträgt 14. november aber dazu bei, dass<br />

sich der Spieler zu keiner Minute<br />

in Sicherheit Caluroso (CO): wiegen Party mit kann. DJ Hüb-<br />

Polique und DJ Young Fizz<br />

scher G1Gimmick Tanzbar (CO): mitall Suchtfaktor:<br />

about<br />

dermusic Karten-Editor für den Bau<br />

einer Klub eigenen Kolor (CO): schwarzen DJ Jam DeWelt.jn<br />

luxe<br />

Wooloomooloo Bay Hotel<br />

(CO): tick, trick & tracks: sex,<br />

ducks and rock´n´roll<br />

Gastwirtschaft Bauer (Gestungshausen):<br />

Osser rockt<br />

Sunset Club (KC): Die einzig<br />

wahre 80er Party mit DJ Berly<br />

Cafe Kitsch (KC): Kitschparty<br />

mit DJ 4Word<br />

Stockheim (KC): Plattenparty<br />

vom Musikverein mit DJ<br />

Andy<br />

Nepomuk (Altenkunstadt):<br />

Party mit Gimcrack<br />

Kordigasthalle (Altenkunstadt):<br />

K 12 Session – Welcome<br />

do the jungle<br />

Paunchy Cats (LIF): Best of<br />

Rock‘n‘Roll mit LA Cat und<br />

DJ Moshtape<br />

Queen-s (Burgkunstadt):<br />

Girls Fun Night mit Markus<br />

Becker, DJ Oerny und DJ Legit<br />

Players (Ebensfeld): Bockbier<br />

Anstich<br />

Vamos (BA): Friday Black<br />

Night<br />

sa 15. november<br />

Caluroso (CO): Party mit DJ<br />

Young Fizz<br />

G1 Tanzbar (CO): Fox-Party<br />

Klub Kolor (CO): Glamour<br />

& Fruits mit M&M Tunes<br />

Wooloomooloo Bay Hotel<br />

(CO): dj thapfel: partyclassics/best.radio<br />

galaxy<br />

Brünnla (Rothenkirchen):<br />

Pharo Hypnosis mit Hypnose-Show<br />

mit Pharo und DJ<br />

Thomas<br />

Café Kitsch (KC): Kölsch<br />

Open Mind (Pressig): Karaoke-Party<br />

Zeitgenosse: Björn Cashless, einst auch<br />

bei Onetwothreefour an den Basssaiten<br />

zupfend. Ja, war alles in allem richtig<br />

schöne dreckige Punkmucke, leider jedoch<br />

ohne nennenswerte Höhepunkte.<br />

Diese folgten aber dann sogleich bei<br />

Enema of Death. Die vier Lichtenfelser<br />

wirkten anfänglich schüchtern. Artig<br />

und zärtlich betraten sie die Bühnenbretter.<br />

Aber dann war festhalten angesagt.<br />

Die vier Musiker gaben eine ausdrucksstarke<br />

Visitenkarte ihres Hardcore-Trash-Metal<br />

ab. Allein die durch<br />

Mark und Bein gehende Stimme von<br />

Ville war das Salz in der Suppe!<br />

Krasser Übergang<br />

Krasser hätte der abschließende Übergang<br />

nicht sein können, wurde doch<br />

nun Indie-Reggae vom Trio Ivory gereicht.<br />

Sagen wir so: Der Vortrag war<br />

gewöhnungsbedürftig und ohne Bass<br />

auch etwas dünn. Nichtsdestotrotz kamen<br />

sie sehr gut an, wurden eifrig mit<br />

Applaus bedacht und zeigten dabei<br />

deutlich ihre spielerische Leichtigkeit.<br />

Kaum waren die letzten Takte verklungen,<br />

zog sich die Jury in den Besprechungsraum<br />

zurück. Schließlich<br />

wurden dann die Sieger verkündet:<br />

Enema of Death bestachen nicht zur das<br />

Publikum, sondern auch die Fachleute<br />

mit ihrem fast perfekten Auftritt. Vollkommen<br />

perplex und nicht damit rechnend,<br />

nahmen Ville und ihre drei Mitstreiter<br />

den Siegerpreis entgegen. „Wir<br />

freuen uns riesig darüber. Aber allein<br />

die Teilnahme und das tolle Publikum<br />

haben uns eigentlich auch schon gereicht!“<br />

Enema of Death werden es sein, die<br />

im Frühjahr, voraussichtlich März, mit<br />

der R.I.O.-Tour auf Konzertreise durch<br />

zahlreiche oberfränkische Clubs und<br />

Städte gehen werden. Als Ersatz würden<br />

die Zweitplatzierten von Cellar<br />

Door in den Startblöcken stehen. Abgerundet<br />

wurde der Vorentscheid von den<br />

Riffsurfers aus Kronach, den Siegern<br />

des vergangenen Jahres.<br />

Diese treten übrigens noch ein weiteres<br />

Mal in <strong>Coburg</strong> auf, und zwar am<br />

Freitag, 12. Dezember, ab 21 Uhr zusammen<br />

mit der ebenso schon R.I.O.erprobten<br />

Formation Waste aus Bayreuth.<br />

Willkommen im Dschungel: Afrika und seine umwerfende Schönheit<br />

sind der Schauplatz für Ubisofts neuen Hit „Far Cry 2“. Screenshot: Ubisoft<br />

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