pdf-Download - Kreisjugendring Coburg
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<strong>Coburg</strong> zu erpd<br />
„Großer Bahnhof“ für Michael Busch<br />
<strong>Kreisjugendring</strong> <strong>Coburg</strong> | Verabschiedung und Neuwahlen bei der Frühjahrsvollversammlung – Ziel erreicht<br />
Mönchröden – Zahlreiche Ehrengäste,<br />
Freunde der Jugendarbeit<br />
und 40 von 45 Delegierten<br />
bereiteten bei der Frühjahrsvollversammlung<br />
des <strong>Kreisjugendring</strong>s<br />
<strong>Coburg</strong> (KJR) im<br />
evangelischen Gemeindehaus<br />
dem scheidenden Geschäftsführer<br />
Michael Busch, der<br />
künftig als Landrat tätig sein<br />
wird, zum Abschied einen großen<br />
Bahnhof. Mit stürmischem<br />
Applaus zollten sie ihm ihre<br />
Anerkennung für seine hervorragende<br />
Arbeit.<br />
Seit 25 Jahren war er in verschiedenen<br />
Positionen für den<br />
<strong>Kreisjugendring</strong> tätig. Anfänglich<br />
als Delegierter der Georgspfadfinder<br />
für den BDKJ, von<br />
1992 bis 1999 als KJR-Vorsitzender<br />
und anschließend als<br />
KJR-Geschäftsführer. In dieser<br />
Zeit kamen viele Verbände und<br />
Initiativen zum KJR, mit dem<br />
er viermal umzog und der seit<br />
1992 ein Logo hat. 1995 konnte<br />
das Konzept für das Kreisjugendheim<br />
durchgesetzt werden,<br />
seit dem ist der KJR Betriebsträger.<br />
Damit ging auch<br />
ein Globalbudget einher.<br />
Aus München war der Geschäftsführer<br />
des Bayerischen<br />
Jugendrings Heinrich Kopriwa<br />
angereist und gab Michael<br />
Busch das Zitat von Salvador<br />
Dali „Abschied ist die Geburt<br />
der Erinnerung und zugleich<br />
die Geburt eines neuen Lebensabschnittes“<br />
mit auf den Weg.<br />
Michael Buch habe Spuren hinterlassen,<br />
die bis auf Landesebene<br />
reichen. Unter anderem<br />
gehörte er dem Sprecherrat der<br />
Geschäftsführer auf Bezirksund<br />
Landesebene an und war<br />
auch in den Landesvorstandsarbeitsgruppen<br />
tätig. Als erster<br />
Vertreter der Geschäftsführer<br />
wirkte er auch im Hauptausschuss<br />
des Bayerischen Jugendrings.<br />
Für die neue Aufgabe als<br />
Landrat wünschte ihm Heinrich<br />
Kopriwa auch künftig das<br />
Gespür für politisches Handeln<br />
und überreichte ihm das Buch<br />
„Chef-Sache“ von Christian<br />
Ude. Für die Geschäftsführer<br />
des Bezirks Oberfranken überreichte<br />
der Bezirksjugendring-<br />
Geschäftsführer Franz Stopfer<br />
Abschiedsgeschenke. Er machte<br />
deutlich, dass Michael Busch<br />
immer über die Landkreisgrenze<br />
hinausgeblickt hat, auf überregionaler<br />
Ebene Ämter übernahm<br />
und auf Bezirksebene<br />
stets konstruktiv arbeitete.<br />
Stellvertretender Landrat Jochen<br />
Lieb freute sich, dass der<br />
KJR „lebt“ und stetig anwächst.<br />
Wie Jochen Lieb würdigte auch<br />
Kurt Benreuther namens der<br />
Einzelpersönlichkeiten das Engagement<br />
von Michael Busch.<br />
Er betonte, dass die Vorstandschaft<br />
für die Jugendarbeit im<br />
Landkreis trotz minimaler Finanzausstattung<br />
des KJRs das<br />
Maximale für die Jugendarbeit<br />
im Landkreis erreicht habe und<br />
überreichte eine Spende. Die<br />
Jugend-Ehrungsplakette in Silber,<br />
für besondere Verdienste<br />
um die Jugendarbeit im Sport,<br />
die die zweithöchste Ehrung<br />
überreichte ihm Kreisjugendleiter<br />
Jürgen Rückert während er<br />
vom Kreisvorsitzenden des<br />
Bayerischen Landessportverbands,<br />
Peter Rückert, die BLSV-<br />
Krawatte erhielt. Der KJR-Vorstand<br />
dankte seinem Geschäftsführer,<br />
indem ihm die Schirmherrschaft<br />
des Fußballcamps<br />
für die nächsten fünf Jahre<br />
übertragen wurde. An sonnige<br />
Aussichten soll Michael Busch<br />
ein altes Fenster erinnern, auf<br />
dem sich die Vorstandschaft<br />
verewigte. Außerdem erhielt er<br />
einen Gutschein für ein kulinarisches<br />
Erlebnis auf einem Winzerhof<br />
in Auernhofen.<br />
Einnahmeziel übertroffen<br />
Mit dem Arbeitsbericht erinnerte<br />
Vorsitzende Rainer Mattern<br />
an das 60-jährige Bestehen des<br />
KJR <strong>Coburg</strong>s, dass das vergangene<br />
Jahr prägte. Mit Blumen<br />
dankte er der Verwaltungsangestellten<br />
Carmen Müller und<br />
Hausmeisterin Heike Kaufmann,<br />
die hervorragende Arbeit<br />
leisten.<br />
Die ausgeglichene Jahresrechnung<br />
in Eckwerten wurde<br />
einstimmig angenommen. Zuvor<br />
gab der Geschäftsführer bekannt,<br />
dass kein einziger Titel<br />
LANDKREIS COBURG<br />
COL4 FREITAG, 25. APRIL 2008<br />
Die Vorstandschaft des <strong>Kreisjugendring</strong>s <strong>Coburg</strong>. Im Bild (von links): Geschäftsführer des Bezirksjugendrings Franz Stopfer, Geschäftsführer<br />
des Bayerischen Jugendrings Heinrich Kopriwa, scheidender KJR-Geschäftsführer Michael Busch, stellvertretender KJR-Vorsitzende Alexandra<br />
Kemnitzer, KJR-Vorsitzender Rainer Mattern und Kreisjugendleiter der BSJ Jürgen Rückert. Foto: kat<br />
signifikant überschritten und<br />
den Rücklagen fast 11000 Euro<br />
zugeführt wurden. Ergänzend<br />
führte der Vorsitzende aus, dass<br />
trotz gestiegener Energiekosten<br />
und TvöD das Globalbudget in<br />
den letzten zwei Jahren gleich<br />
blieb. Das Ergebnis des Bewirtschaftungsabschlusses<br />
2007 bezifferte<br />
Michael Busch in den<br />
Einnahmen und Ausgaben auf<br />
324320,75 Euro. Dem Einzelplan<br />
„Geschäftsführung“ war<br />
zu entnehmen, dass das Einnahmenziel<br />
von 7750 Euro mit<br />
10963 Euro übertroffen und<br />
der kalkulierte Finanzierungsanteil<br />
von 81850 Euro mit<br />
74025,06 Euro deutlich unterschritten<br />
wurde. Für Veranstaltungen<br />
wurde ein Budget von<br />
44000 Euro zur Verfügung gestellt,<br />
dass mit rund 39000<br />
Euro eingehalten wurde. Die<br />
Sollbelegung des Jugendübernachtungshauses<br />
von 4800<br />
Teilnehmer-Tagen konnte mit<br />
5390 wiederum deutlich überschritten<br />
werden. Aus dem<br />
Landkreis kamen 2729 Teilnehmer<br />
(Vorjahr 3257). Insgesamt<br />
nutzten 71 Gruppen das Haus.<br />
Die Zielbelegung mit 70 Nächten<br />
des Hüttendorfes wurde<br />
mit 45 Nächten (Vorjahr 69)<br />
verfehlt. Dringend sanierungsbedürftig<br />
ist das Sanitärgebäude.<br />
Das Einnahmenziel der Einrichtungen<br />
war auf rund 88000<br />
Euro festgelegt und mit fast<br />
95000 Euro deutlich erreicht.<br />
Für diesen Einzelplan stand ein<br />
Budget von 57 450 Euro zur<br />
Verfügung. Zur Förderung der<br />
Jugendarbeit wurden 39 100<br />
Euro bereitgestellt. Hinzu kamen<br />
Mittel aus dem Einzelplan<br />
„Veranstaltungen“ von fast<br />
10000 Euro. Die Mitgliedsverbände<br />
erhielten eine Grundförderung<br />
von etwa 8500 Euro.<br />
Umbau des Nebengebäudes<br />
Besondere Aktivitäten wurden<br />
mit 550 Euro und Freizeitmaßnahmen<br />
der Mitgliedsverbände<br />
mit zirka 29 000 Euro gefördert.<br />
Haushaltsreste in flossen in die<br />
Grundförderung. Im Einzelplan:<br />
„Allgemeines Finanzwesen“<br />
wurde das Einnahmenziel<br />
auf 4600 festgelegt und mit<br />
rund 5700 Euro übertroffen. Im<br />
letzten Jahr wurde ein neuer Jugendbus<br />
im Wert von 33 000<br />
angeschafft, für den der KJR<br />
Spenden erhielt, ebenso konnte<br />
die Hausmeisterwohnung mit<br />
einer neuen Küche (3700 Euro)<br />
ausgestattet werden.<br />
Nachdem das Nebengebäude<br />
für die Gruppennnutzung im<br />
Erdgeschoss aus- und umgebaut<br />
werden soll, stellte Architekt<br />
Achim Fischer die Pläne<br />
vor. Die Gesamtkosten des Vorhabens<br />
bezifferte er mit<br />
275 000 Euro und führte aus,<br />
dass Eigenleistungen eingebracht<br />
werden können. Mit<br />
dem Revisionsbericht bestätigten<br />
die beiden Kassenprüfer<br />
Bruno Baumgärtner und Martin<br />
Klose. Sie lobten den Einsatz<br />
der Geschäftsstelle, die in<br />
der „hausmeisterlosen Zeit“<br />
Hausübergaben gemacht haben.<br />
Ferner ging er näher darauf<br />
ein, dass von den Verbänden<br />
nur wenige Förderungen<br />
für Geräte und Materialien abgerufen<br />
wurden, ebenso für besondere<br />
Aktivitäten.<br />
Bei den Neuwahlen wurde<br />
der bewährten Führungsriege<br />
erneut für zwei Jahre das Vertrauen<br />
ausgesprochen, ihr gehören<br />
an: 1. Vorsitzender Rainer<br />
Mattern, stellvertretende<br />
Vorsitzende Alexandra Kemnitzer,<br />
Beisitzer: Florian Drewest,<br />
Frank Eckstein, Harald Hager,<br />
Anne-Kathrin Lorenz, Barbara<br />
Mittelbach und Jürgen Rückert.<br />
Im Kreisausschuss für Jugend<br />
und Familie sind künftig Rainer<br />
Mattern (Vertreterin Anne-Kathrin<br />
Lorenz), Alexandra Kemnitzer<br />
(Vertreter Florian Drewest)<br />
und Jürgen Rückert (Vertreter<br />
Peter Rückert) tätig. Revisoren<br />
sind Bruno Baumgärtner<br />
und Martin Klose. Nachdem<br />
Vorstandsmitglied Manuela<br />
Bähring ihren Wohnort gewechselt<br />
hat schied sie aus, sodass<br />
ein Beisitzerposten derzeit<br />
unbesetzt ist.<br />
Welche Einzelpersonen die<br />
jeweiligen Kreistagsfraktionen<br />
in den KJR entsenden, werden<br />
diese entscheiden. In der<br />
Herbstversammlung erfolgt<br />
dann die Bestätigung. kat<br />
PRESSESPIEGEL - FVV<br />
„Chef-Sache“ bringt richtiges Gespür<br />
Ulrike Gunsenheimer löst Rainer Matthe ab<br />
SPD Großheirath | Wechsel an der Führungsspitze – Gabi Arnold und Walter Schmidt sind neue Mitglieder<br />
KREISJUGENDRING Heinrich Kopriwa, Geschäftsführer des Bayerischen VortragJugendrings, zum reiste aus München an und hielt zum<br />
Großheirath – Ulrike Gunsen- der SPD/FWG gewinnen kön- Deshalb solle ein Vergnügungsrike Gunsenheimer in den Gunsenheimer. Rainer Matthe<br />
heimer ist die neue Vorsitzende nen, sagte beispielsweise Diet- Abschied ausschuss ins von LebenMichael gerufen Kreistag. BuschEin in Höhepunkt der Funktion des steht alsihr KJR-Geschäftsführer als Stellvertreter ge- „Energiewald“<br />
die Laudatio.<br />
des SPD-Ortsvereins Großheihard Eller. Die seien allerdings werden. Matthe blickte auf das Abends war der Beitritt von Gameinsam mit Gesine Marr, die <strong>Coburg</strong> – Schnellwachsende<br />
rath. Sie löst Rainer Matthe<br />
nach 16 Jahren Amtszeit ab.<br />
Bei der Hauptversammlung im<br />
in der Gemeinde noch zu we- vergangene Jahre zurück, dass bi Arnold und Walter Schmidt<br />
nig bekannt. Der eingeschlage- Mönchröden im Wesentlichen — 25 von Jahreden war zum er SPD-Ortsverein. Der Verne<br />
Weg sei der richtige, betonte insgesamt Wahlvorbereitungen im <strong>Kreisjugendring</strong><br />
geprägt ein zählt nun 26 Mitglieder.<br />
neu in die Vorstandsschaft gewählt<br />
wurde, zur Seite. Die Finanzen<br />
regelt weiterhin Diet-<br />
Baumarten auf landwirtschaftlichen<br />
Flächen. Eine mögliche<br />
Lösung für landwirtschaftliche<br />
Gasthaus Fischer sorgten die<br />
Neuwahlen für frischen Wind<br />
in der Vorstandsschaft. Daneben<br />
gab es einen Rückblick auf<br />
das vergangene Jahr und eine<br />
Analyse der Kommunalwahl.<br />
Eller, jetzt müsse die Truppe zu- (KJR) war. Sein tätig, ausdrücklicher jetzt heißt Dank es, Ab- Diethard Eller gab einen Übersammen<br />
gehalten und populär ging an Manfred Schultheiß, blick über die Finanzen, bevor<br />
schied zu nehmen in Richtung<br />
gemacht werden. Dies solle, der viele Stunden für den die Neuwahlen auf der Tages-<br />
regte Gesine Marr an, mit regel- Landratsamt: Wahlkampf aufgebracht Michael Busch, habe. ordnung ab standen. Die neue<br />
mäßigen Treffen geschehen. 1. EinMai Erfolg Landrat sei die Wahl des Kreises von UlCo- Vorsitzende ist demnach Ulrike<br />
burg, wurde bei der Frühjahrshard<br />
Eller, neu gewählt als<br />
Stellvertreter wurde Walter<br />
Schmidt. Neue Schriftführerin<br />
ist Gabi Arnold, sie wird von<br />
Stefanie Heublein vertreten. Als<br />
Kassenprüfer wurden Joachim<br />
Flächen die nicht zum Anbau<br />
für Lebensmittel geeignet sind.<br />
Vortrag von Anke Schäfer,<br />
Forstrevier Weitramsdorf. Beginn<br />
Vortrag 10 Uhr im Amt<br />
für Landwirtschaft und Forsten,<br />
burer<br />
nzert<br />
e Walburtaler<br />
recht herztkonzert<br />
am<br />
, in Großwallhalle<br />
ein. Die<br />
Großwalbur<br />
s 18 Uhr, ab<br />
n Konzertbe-<br />
Der Entschluss den Vorsitz<br />
ab zugegeben sei, laut Matthe,<br />
schon der Wahl und unabhängig<br />
vom Wahlergebnis gefallen,<br />
allerdings, räumte er ein, habe<br />
das Wahlergebnis sein Vorhaben<br />
bestärkt. Zur Kommunalwahl<br />
sagte Matthe, dass das<br />
Ziel ein viertes oder fünftes<br />
Mandat im Gemeinderat zu erreichen<br />
„daneben gegangen<br />
sei“. Matthe betonte: „Nach 16<br />
Jahren Vorsitz muss eine neue<br />
Stimmung, ein neuer Geist in<br />
den Verein.“ Matthe bleibt weiter<br />
Fraktionsvorsitzender.<br />
Diethard Eller und einige Geversammlung<br />
des KJR von zahlreichen<br />
Ehrengästen verabschiedet.<br />
Von 1992 bis 1999 war<br />
Busch Vorsitzender und anschließend<br />
bis heute Geschäftsführer<br />
des KJR.<br />
Aus München war der Geschäftsführer<br />
des Bayerischen<br />
Jugendrings, Heinrich Kopriwa,<br />
angereist und gab Michael Busch<br />
das Zitat von Salvador Dali „Abschied<br />
ist die Geburt der Erinnerung<br />
und zugleich die Geburt eines<br />
neuen Lebensabschnittes“<br />
Ammon und Uwe Marr bestellt.<br />
Den Vergnügungsausschuss gehören<br />
Andreas Heublein, Klaus<br />
Fischer, Uwe Marr und Joachim<br />
Ammon an. Die neue Vorsitzende<br />
Ulrike Gunsenheimer<br />
möchte die Ziele der Kommunalwahl<br />
im Auge behalten,<br />
denn schon jetzt gebe es Anzeichen,<br />
dass die Wahlversprechen<br />
der CSU/BB-Fraktion<br />
nicht eingehalten werden.<br />
Gunsenheimer dankte allen<br />
Wählern, die sie in Kreistag gewählt<br />
haben. Da die Mitgliederzahl<br />
des Ortsvereins seit Jahren<br />
stagniere, müsse das Ziel sein,<br />
Goethestraße 6 in <strong>Coburg</strong>. Anschließend<br />
ist eine Besichtigung<br />
der Energiewaldfläche<br />
zwischen Einberg und Spittelstein<br />
geplant. Ende: 12.30 Uhr.<br />
Gummistiefel sollten mitgebracht<br />
werden.<br />
Weiter so,<br />
Autofahrer!<br />
Sonnefeld – Es gibt sie noch,<br />
die guten Nachrichten aus der<br />
Region: Bei einer Radar-Messung<br />
am Mittwoch auf der<br />
burtaler Musi-<br />
Konzert Un-<br />
. Für Speisen<br />
t bestens genossen<br />
sahen die Kommunalwahl<br />
allerdings nicht so negativ<br />
wie Matthe. Erfreulicher<br />
Weise habe man viele neue und<br />
sehr gute Bürger für die Liste<br />
mit auf den Weg. Michael Busch<br />
habe Spuren hinterlassen, die bis<br />
Der SPD-Ortsverein steht unter neuer aufFührung. Landesebene Im Bild (von reichen. links): Diethard Für Eller, Gesine Marr, Ulrike<br />
Gunsenheimer, Gabi Arnold und Rainer die Matthe. neue Aufgabe als Landrat<br />
wünschte ihm Heinrich Kopri-<br />
neue Mitglieder für den Verein<br />
zu gewinnen. Mit Gabi Arnold<br />
und Walter Schmidt sei bereits<br />
ein Stein ins Rollen gekommen.<br />
ga<br />
Kreisstraße zwischen Sonnefeld<br />
und Neuensorg, musste kein<br />
einziger Autofahrer beanstandet<br />
werden, stellte die Polizei<br />
jetzt fest. Weiter so, Autofahrer!<br />
wa auch künftig das Gespür für Michael Busch (Mitte) wurde als Geschäftsführer des <strong>Kreisjugendring</strong>s verabschiedet. Mit dabei (von links) Geschäftsführer des Bezirksjugend-<br />
politisches Handeln und überrings Franz Stopfer, Geschäftsführer des Bayerischen Jugendrings Heinrich Kopriwa, stellvertretender KJR-Vorsitzende Alexandra Kemnitzer,<br />
reichte ihm das Buch „Chef-Sache“<br />
von Christian Ude.<br />
KJR-Vorsitzender Rainer Mattern und BSJ-Kreisjugendleiter Jürgen Rückert.<br />
Für die Geschäftsführer des gene Jahr prägte. Gestartet wur- signifikant überschritten und mer (Vorjahr 3257). Insgesamt Neben zwei Zimmern wird es in<br />
Bezirks Oberfranken überreichde mit der Polit(t)our im Januar. den Rücklagen fast 11 000 Euro nutzten 71 Gruppen das Haus. den neuen Räumen eine Küche<br />
te der Bezirksjugendring-Ge- Im Rahmen der Aktion „Drei zugeführt wurden. Das Ergebnis Die Zielbelegung mit 70 Näch- sowie eine weitere Toilette mit<br />
schäftsführer Franz Stopfer Ab- Tage Zeit für Helden“ wurde ein des Bewirtschaftungsabschlusten des Hüttendorfes wurde mit Dusche geben. Ein entsprechenschiedsgeschenke.<br />
Er machte Unterstand und ein Ofenplatz ses 2007 bezifferte Michael 45 Nächten (Vorjahr 69) verder Antrag für die Maßnahme<br />
deutlich, dass Michael Busch am JUZZ errichtet sowie der Busch in den Einnahmen und fehlt. Dringend sanierungsbe- wurde beim Landratsamt ge-<br />
immer über die Landkreisgren- Hang mit 200 Elsbeerbäumen Ausgaben auf 324 320,75 Euro. dürftig ist das Sanitärgebäude. stellt und genehmigt. Die Geze<br />
hinausgeblickt hat, auf über- bepflanzt.<br />
Die Sollbelegung des Jugend- Im vergangenen Jahr wurde ein samtkosten des Vorhabens beregionaler<br />
Ebene Ämter über- Die ausgeglichene Jahresrechübernachtungshauses von 4800 neuer Jugendbus im Wert von zifferte Achim Fischer auf<br />
nahm und auf Bezirksebene stets nung in Eckwerten wurde ein- Teilnehmer-Tagen konnte mit 33 000 angeschafft, für den der 275 000 Euro und führte aus,<br />
konstruktiv arbeitete. Stellverstimmig angenommen. Zuvor 5390 wiederum deutlich über- KJR Spenden erhielt, ebenso dass Eigenleistungen eingetretender<br />
Landrat Jochen Lieb gab der Geschäftsführer beschritten werden. Aus dem konnte die Hausmeisterwohbracht werden können.<br />
freute sich, dass der KJR „lebt“ kannt, dass kein einziger Titel Landkreis kamen 2729 Teilnehnung mit einer neuen Küche Von den Delegierten wurde<br />
und stetig anwächst.<br />
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu u (3700 Euro) ausgestattet wer-<br />
Die Jugend-Ehrungsplakette Der Vorstand des <strong>Kreisjugendring</strong>s<br />
den.<br />
in Silber, für besondere Ver-<br />
Nachdem das Nebengebäude<br />
festgestellt, dass der Landesbund<br />
für Vogelschutz derzeit<br />
keine Jugendgruppe hat und der<br />
dienste um die Jugendarbeit im Bei den Neuwahlen wurde der be- Familie sind künftig Rainer Mat- für die Gruppennnutzung im „<strong>Coburg</strong>er Obstsalat“, der in<br />
Sport, die die zweithöchste Ehwährten Führungsriege erneut für tern (Vertreterin Anne-Kathrin Lo- Erdgeschoss aus- und umgebaut Sammelvertretung geht, neu<br />
rung der Bayerischen Sportju- zwei Jahre das Vertrauen ausgerenz), Alexandra Kemnitzer (Vertre- werden soll, stellte Architekt aufgenommen wurde.<br />
gend (BSJ) ist, überreichte ihm<br />
Kreisjugendleiter Jürgen Rüsprochen<br />
Vorsitzender Rainer Mattern<br />
ter Florian Drewest) und Jürgen<br />
Rückert (Vertreter Peter Rückert)<br />
Achim Fischer die Pläne vor. Er<br />
erklärte, dass das Entwurfskon-<br />
Noch kein Nachfolger<br />
ckert, während er vom Kreisvor- (Stellvertreterin Alexandra Kemnit- tätig.<br />
zept auch eine behindertenge- Über die Nachfolge von Michael<br />
sitzenden des Bayerischen Lanzer). Revisoren sind Bruno Baumgärtrechte Nutzung vorsieht. Im Busch als Geschäftsführer ist<br />
dessportverbands Peter Rückert Beisitzer Florian Drewest, Frank ner und Martin Klose. Nachdem Dachgeschoss wird das Büro un- noch keine Entscheidung gefal-<br />
die BLSV-Krawatte erhielt. Eckstein, Harald Hager, Anne-Kath- Vorstandsmitglied Manuela Bähtergebracht. Im bisherigen sollen. Einige Bewerbungen sind<br />
Mit dem Arbeitsbericht erinrin Lorenz, Barbara Mittelbach und ring ihren Wohnort gewechselt hat len separate Räume für Betreuer eingegangen und wurden sonnerte<br />
Vorsitzende Rainer Mat- Jürgen Rückert.<br />
schied sie aus, so dass ein Beisit- oder Lehrkräfte entstehen, so diert. Anfang Mai wird sich der<br />
tern an das 60-järhgie Bestehen Im Ausschuss für Jugend und zerposten derzeit unbesetzt ist. dass das Haus bei Belegungen Vorstand mit der Besetzung des<br />
des KJR <strong>Coburg</strong>, das das vergan-<br />
durch Schulen attraktiv wird. Postens beschäftigen. ake<br />
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu u<br />
Lernort<br />
Bauernhof<br />
<strong>Coburg</strong> – Erlebnisbauern und<br />
Erlebnisbäuerinnen öffnen ihren<br />
Bauernhof für unterschiedliche<br />
Zielgruppen. Diese können<br />
die bäuerliche Lebens- und<br />
Arbeitswelt mit allen Sinnen<br />
entdecken, praktische Fähigkeiten<br />
entwickeln und emotionale<br />
Kompetenzen stärken. Ob jung<br />
– ob alt, für jeden gibt es ein<br />
maßgeschneidertes Angebot. Es<br />
reicht vom Tagesangebot über<br />
jahresbegleitende Angebote bis<br />
hin zu Mehrtagesangeboten. Jeder<br />
Bauernhof ist eine Schatzkammer!<br />
Mit dem Aufbau eines<br />
Erlebnisbauernhofes erschließen<br />
sich Bauern und Bäuerinnen<br />
neue Einkommensquellen,<br />
wobei die Hofgröße und die Bewirtschaftungsform<br />
kaum eine<br />
Rolle spielen. Um für diese Aufgabe<br />
gut vorbereitet zu sein,<br />
bietet die bayerische Landwirtschaftsverwaltung<br />
eine umfassende<br />
überregionale Qualifizierung<br />
an. In 15 Seminartagen<br />
über ein Jahr verteilt (Beginn<br />
November 2008) erwerben die<br />
Teilnehmer Wissen und Können<br />
zur Existenzgründung, Angebotsgestaltung,Erlebnispädagogik,<br />
Vermarktung und Vernetzung<br />
erlebnisorientierter<br />
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bei der praktischen Umsetzung<br />
im eigenen Betrieb intensiv<br />
betreut. Am Ende der Qualifizierung<br />
erhalten die Teilnehmer/innen<br />
das Zertifikat „Erlebnisbauer“<br />
beziehungsweise „Erlebnisbäuerin“.<br />
Der Betriebszweig<br />
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kann auch eine schon bestehende<br />
Erwerbskombination<br />
(Urlaub auf dem Bauernhof, Direktvermarktung,Bauernhofgastronomie)<br />
ergänzen. Bei Interesse<br />
erkundigen gibt es Infos<br />
bei der Beraterin für erlebnisorientierte<br />
Angebote am zuständigen<br />
Amt für Landwirtschaft<br />
und Forsten. Verbindliche<br />
Anmeldung für die Qualifizierung<br />
bis spätestens 13. Juni.<br />
Informationen gibt es auch im<br />
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(Hauswirtschaft) (Erwerbskombinationen)<br />
(Erlebnis<br />
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ist Elisabeth<br />
Musbach, Tel. 09561/769135.<br />
Illegale<br />
„Fahrschule“<br />
Frohnlach – Am frühen Dienstagabend<br />
kontrollierte eine<br />
Streife der Verkehrspolizeiinspektion<br />
<strong>Coburg</strong> auf der Zufahrtsstraße<br />
zum VfL-Stadion<br />
einen Opel Vectra. Bei der Kontrolle<br />
stellte sich heraus, dass<br />
die 18-jährige Fahrzeuglenkerin<br />
keinen Führerschein besitzt<br />
und sich derzeit noch in der<br />
Fahrausbildung befindet. Die<br />
junge Frau wollte gemeinsam<br />
mit ihrem Vater, der auf dem<br />
Beifahrersitz saß, das Anfahren<br />
üben. Beide waren der irrigen<br />
Annahme, es handele sich bei<br />
der Nebenstraße um keinen öffentlichen<br />
Verkehrsgrund. Die<br />
„private Fahrstunde“ kommt<br />
beiden teuer zu stehen. Gegen<br />
die junge Frau und ihren Vater<br />
wird Anzeige erstattet. pd<br />
Gut eine<br />
Million Euro<br />
fließen<br />
u<br />
u<br />
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu