SKV Eglosheim, Handball, Saisonzeitschrift 2004/2005 - bei der SG ...
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Vorwort <strong>der</strong> Abteilungsleitung<br />
Liebe <strong>Handball</strong>freunde,<br />
wir möchten Euch recht herzlich zur Hallenrunde<br />
<strong>2004</strong>/<strong>2005</strong> begrüßen, die für die<br />
<strong>Handball</strong>abteilung des <strong>SKV</strong> <strong>Eglosheim</strong> neben<br />
»gewohnten« Heimspielen in <strong>der</strong> <strong>Eglosheim</strong>er<br />
Mehrzweckhalle auch einige Neuerungen<br />
bereithält.<br />
Durch die Gründung <strong>der</strong> <strong>SG</strong> LB-<strong>Eglosheim</strong><br />
werden sämtliche Männerteams nun unter<br />
»<strong>SG</strong> Ludwigsburg-<strong>Eglosheim</strong>« auf Punkteund<br />
Torejagd gehen (siehe Vorwort <strong>der</strong> <strong>SG</strong>-<br />
Leitung). Ähnliches gilt für die männlichen<br />
Jugendteams, die – die männliche B-Jugend<br />
ausgenommen – in den Tabellen als <strong>SG</strong> Ludwigsburg<br />
geführt werden (siehe Vorwort <strong>der</strong><br />
Jugendleitung). Hier wird die bereits seit letztem<br />
Jahr bestehende Kooperation mit dem<br />
MTV Ludwigsburg und dem KSV Hoheneck<br />
um ein weiteres Jahr verlängert und auf eine<br />
größere Zahl an Mannschaften ausgedehnt.<br />
Einzig <strong>der</strong> weibliche Jugendbereich und die<br />
aktiven Frauenteams firmieren nach wie vor<br />
noch unter »<strong>SKV</strong> <strong>Eglosheim</strong>«.<br />
Was die bevorstehende Runde anbetrifft,<br />
so können wir uns also in unserem Beitrag<br />
diesmal voll und ganz auf den aktiven Frauenbereich<br />
konzentrieren. Und da steht unserer<br />
ersten Frauenmannschaft in ihrem dritten<br />
Verbandsliga-Jahr eine beson<strong>der</strong>s schwere<br />
Aufgabe bevor. Das Team um Željko Cokesa<br />
spielt – bedingt durch starke Aufsteiger<br />
aus <strong>der</strong> Landesliga – in einer sehr ausgeglichenen<br />
Staffel und muss zudem noch auf seine<br />
bisher etatmäßige Torfrau Isabel Freiwald<br />
verzichten. Das Saisonziel kann also – wie <strong>bei</strong><br />
den Männern 1 und 2 auch – nur <strong>der</strong> Klassenerhalt<br />
sein.<br />
4<br />
An<strong>der</strong>s sieht es <strong>bei</strong> den Frauen 2 aus, die<br />
in diesem Jahr eine komplette Hin- und Rückrunde<br />
absolvieren werden und in <strong>der</strong> letzten<br />
Runde gezeigt haben, dass sie sich durchaus<br />
im Mittelfeld <strong>der</strong> Kreisliga 1 behaupten können.<br />
Problematisch ist aber auch hier, dass<br />
nach wie vor noch keine Spielerinnen aus<br />
<strong>der</strong> <strong>SKV</strong>-Jugend den Aktivenbereich auffüllen<br />
können. Drei Jahre wird es noch dauern, bis<br />
die jetzige weibliche B-Jugend zu den Aktiven<br />
wechseln wird und die Anstrengungen unserer<br />
Jugendar<strong>bei</strong>t Früchte tragen. Möglicherweise<br />
ist die Lücke aber zu groß, um den Status<br />
Quo halten zu können.<br />
Es ist daher nicht nur unser, son<strong>der</strong>n auch<br />
das Anliegen des MTV Ludwigsburg, die Bemühungen<br />
im Jugendbereich in dem nun<br />
größeren Einzugsgebiet zu intensivieren und<br />
eventuell auch neue Wege zu gehen. Das ist<br />
sicher <strong>bei</strong> <strong>der</strong> stadteigenen Konkurrenz und<br />
mit Vereinen wie Bietigheim und Kornwestheim<br />
im Umfeld nicht einfach, aber auch<br />
nicht unmöglich. Erfolge werden sich da<strong>bei</strong><br />
letztlich als Ergebnis <strong>der</strong> Kontinuität und <strong>der</strong><br />
Qualität unserer Bemühungen einstellen –<br />
und werden mit Sicherheit auch erst in Jahren<br />
zu messen sein. Gemäß unserem gemeinsamen<br />
Motto: »Wer alleine ar<strong>bei</strong>tet addiert!<br />
Wer zusammen ar<strong>bei</strong>tet multipliziert!«<br />
Beson<strong>der</strong>s positiv in diesem Jahr bewerten<br />
wir aber die Bereitschaft unserer Mitglie<strong>der</strong>,<br />
Verantwortung als Schiedsrichter zu übernehmen.<br />
Obwohl Gunnar Rübenach und Frank<br />
En<strong>der</strong>s berufsbedingt die Pfeife »an den Nagel<br />
gehängt« haben, war unser Schiedsrichter-Soll<br />
nie ernsthaft in Gefahr. Mit Thilo Kapfenstein,<br />
Andreas Weihrich, Tobias Wieland<br />
und Jochen Kunath konnten sich gleich vier