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Windindex GHF-Fonds schlagen

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140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

NEWS l ine<br />

D A S G H F - M A G A Z I N<br />

Winderträge und Kostenmanagement<br />

Quelle der Indexwerte: Ingenieurwerkstatt Häuser<br />

Boreas, der griechische Gott des<br />

Windes, meinte es im vergangenen<br />

Jahr – wie schon in 2001 und teilweise<br />

auch in 2000 – nicht besonders<br />

gut mit den deutschen Windenergieproduzenten.<br />

Interessierte<br />

können das in diesem Jahr fast<br />

täglich in den Printmedien nachlesen.<br />

Die Branche spricht von unerwartet<br />

ungünstigen Windjahren.<br />

Und das, obwohl in der ersten<br />

Jahreshälfte 2002 ausgesprochen<br />

gute Windergebnisse zu verzeichnen<br />

waren. Völlig entgegen den<br />

Erfahrungswerten schlugen sich<br />

sonst windstarke Saisons wie<br />

Herbst- und Wintermonate weniger<br />

kräftig in der Windbilanz nieder.<br />

Um über längere Zeiträume verlässliche<br />

Aussagen über die Entwicklung<br />

der Windverhältnisse<br />

treffen zu können, arbeiten unabhängige<br />

Institute mit sogenannten<br />

Windindices. Dabei werden<br />

die tatsächlich in einer Region<br />

erreichten Windergebnisse zum<br />

100 %-Normaljahr (im Prospekt<br />

wird üblicherweise von einem<br />

Normaljahr und somit einem<br />

100 %-Jahr ausgegangen) in Beziehung<br />

gesetzt und die jeweiligen<br />

positiven wie negativen<br />

Abweichungen ermittelt.<br />

Als Basis für das im Prospekt<br />

genannte 100 %-Windjahr dient<br />

das langjährige Mittel (30 Jahre)<br />

Ausgabe 2 Juni 2003<br />

<strong>GHF</strong>-<strong>Fonds</strong> <strong>schlagen</strong><br />

<strong>Windindex</strong><br />

1989<br />

Ohne Umsatz kein Gewinn. Allerdings können auch ungeplante Kostensteigerungen den Gewinn zum Schmelzen<br />

bringen. Wichtig ist vorausschauendes Kostenmanagement. Wie das funktioniert, beweist <strong>GHF</strong> beim Betrieb seiner<br />

Windenergiefonds. Damit lässt sich zwar kein gutes Windjahr herbeizaubern. Aber straffes Management<br />

kann Planabweichungen ausbremsen, bevor sie in der Gewinn- und Verlustrechnung Schaden anrichten.<br />

INHALT<br />

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002<br />

<strong>GHF</strong>-<strong>Fonds</strong> <strong>schlagen</strong> <strong>Windindex</strong> 1<br />

<strong>GHF</strong>-Ticker 3<br />

Still going strong 4<br />

Hannover Messe 2003 6<br />

El dorado für Windfarmer 6<br />

Roadshow-Impressionen 6<br />

Ausschüttungen I + II 7<br />

Notes & Quotes 8<br />

Deutschland (Durchschnitt 97,0 %)<br />

Schleswig-Holsteinische Westküste (Durchschnitt 97,7 %)<br />

Region Kladrum (Durchschnitt 97,8 %)<br />

Abbildung: <strong>GHF</strong>-Windpark Heynitz (Teilansicht)<br />

aller Windmessungen des Deutschen<br />

Wetterdienstes in der jeweiligen<br />

Region.<br />

In den einzelnen Jahren sind<br />

unter- oder überdurchschnittliche<br />

Windresultate zu verzeichnen, die<br />

sich erfahrungsgemäß langfristig<br />

jedoch wieder ausgleichen, also<br />

dem Mittelwert 100 entsprechen.<br />

Fachleute haben für den Zeitraum<br />

1989 bis 2002 solche Verläufe<br />

erfasst. Dabei lagen die Ergebnisse<br />

in den Jahren 1989 bis einschließlich<br />

1995 fast durchgehend<br />

über dem Durchschnitt<br />

von 100. In der Folgezeit<br />

Fortsetzung<br />

auf Seite 2<br />

BGH BESTÄTIGT EEG<br />

(s. Seite 8)


Fortsetzung von Seite 1<br />

waren jedoch teilweise abrupte<br />

Unterdeckungen zu registrieren.<br />

Für diesen 14-Jahre-Zeitraum lag<br />

der Durchschnittswert für die<br />

Gesamtbetrachtungszeit in der<br />

Bundesrepublik bei 97,0 %, also<br />

mit drei %-Punkten geringfügig<br />

unter dem Normalwert von 100.<br />

Die Region der Schleswig-Holsteinischen<br />

Westküste, an der<br />

hohe Windstärken keine Seltenheit<br />

sind, erreichte immerhin 97,7 %.<br />

Dieses gute Ergebnis wurde allerdings<br />

noch durch Kladrum<br />

(Standort des <strong>GHF</strong>-Windparks<br />

Kladrum) getoppt – dort ermittelt<br />

sich ein Durchschnittswert von<br />

97,8 %. Für die sächsische Region<br />

Puschwitz – Standort des <strong>GHF</strong>-<br />

Windparks Puschwitz – wird seit<br />

1989 sogar ein Durchschnitt von<br />

100,3 % registriert. Diese auf soliden<br />

Erfahrungswerten basierende<br />

Erkenntnis ist ein gutes Indiz<br />

dafür, dass die ungünstigen Windwerte<br />

der letzten Jahre langfristig<br />

wieder ausgeglichen werden.<br />

Der gelegentlich zu hörende Vorwurf,<br />

dass Sachverständige bei<br />

ihren Windgutachten das Ertragspotenzial<br />

überhöht angesetzt<br />

hätten, lässt sich bei <strong>GHF</strong>-Windparks<br />

nicht bestätigen. Durchweg<br />

übertreffen die tatsächlichen<br />

Durchschnitts-Windgeschwindigkeiten<br />

am jeweiligen Standort die<br />

gutachtlich ermittelten Winder-<br />

Betriebskostenvergleich (Gesamtkosten) *<br />

Betriebskosten in 1.000 Euro<br />

1.800<br />

1.600<br />

1.400<br />

1.200<br />

1.000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

träge, wie sie den Prospektprognosen<br />

zugrunde gelegt wurden.<br />

Die schwächeren Winderträge der<br />

letzten Jahre konnten teilweise<br />

durch Kosteneinsparungen kompensiert<br />

werden. Das bezieht sich<br />

auf Betrieb und Instandhaltung<br />

der Windparks. Zum Teil wurden<br />

im Geschäftsjahr 2002 Kosten in<br />

Höhe eines zweistelligen Prozentsatzes<br />

eingespart. Bsp. Windpark<br />

Tarnow: 61.000 Euro oder 18 %<br />

gegenüber dem Prospektwert.<br />

Denselben Prozentwert erreichte<br />

der Windpark Kostebrau. Beim<br />

Windpark Bergholz ließen die<br />

tatsächlichen Kosten sogar mit<br />

über 30 % oder 144.000 Euro<br />

Einsparung die prospektierten<br />

Kosten (mit jährlich 3 % Steigerung<br />

angenommen) weit hinter<br />

sich. Das schafft liquide Reserven,<br />

mit denen die <strong>Fonds</strong> für<br />

künftig Unvorhergesehenes besser<br />

aufgestellt sind.<br />

Die Gründe für die Kosteneinsparungen<br />

liegen auf der Hand:<br />

• sehr gute technische Verfügbarkeit<br />

der Windenergieanlagen<br />

• qualitativ hochwertige und<br />

bewährte Anlagentechnik (<strong>GHF</strong><br />

ist grundsätzlich davon ausgegangen,<br />

dass Qualität ihren<br />

Preis hat und dass sich ein<br />

etwas höherer Anschaffungspreis<br />

auf Dauer durch nachhaltig<br />

niedrige Reparaturkosten<br />

und geringe Ausfallzeiten mehr<br />

als bezahlt macht)<br />

• Wartungskontrolle in eigener<br />

Regie<br />

Die Strategie, nur relativ hochpreisige<br />

Qualitätsanlagen führender<br />

Hersteller einzusetzen, beeinflusst<br />

auch so sensible Kosten wie<br />

Versicherungsprämien. Die an-<br />

spruchsvolle Produktqualität<br />

macht die Windenergieanlagen<br />

weniger anfällig für Materialschäden<br />

und damit verbundene<br />

Ausfallzeiten. Entsprechend gering<br />

fällt die Inanspruchnahme<br />

von Versicherungsleistungen aus.<br />

Das wiederum kommt den <strong>Fonds</strong><br />

in Form günstiger Prämien zugute.<br />

So liegt auch heute noch das<br />

Prämienniveau von <strong>GHF</strong>-Windenergiefonds<br />

auf dem deutlich<br />

niedrigeren Stand von 1997.<br />

Das aktive Management von <strong>GHF</strong><br />

hat dazu geführt, dass bisher kein<br />

einziger Anlagenschaden mit dem<br />

Versicherer abgerechnet wurde<br />

oder zulasten des <strong>Fonds</strong> ging. Alle<br />

Schäden inklusive der Ertragsverluste<br />

wurden von den Herstellern<br />

oder Partnern getragen.<br />

Lediglich der Stillstand eines<br />

Windparks – verursacht durch die<br />

Beschädigung der Kabeltrasse<br />

durch Erdrutsch – wurde dem<br />

Versicherer gemeldet und ist<br />

unbürokratisch innerhalb weniger<br />

Tage geregelt worden.<br />

Als richtig bestätigt sich auch die<br />

<strong>GHF</strong>-Politik, bei der Beschaffung<br />

der Anlagen auf solvente Markt-<br />

Soll ISET<br />

Ist Bilanz 1999<br />

Ist Bilanz 2000<br />

Bergholz Kladrum Klettwitz Sitten Tarnow Kostebrau Puschwitz Heinersdorf<br />

Ist Bilanz 2001<br />

Ist Bilanz 2002<br />

Soll Prospekt 2002<br />

Bliesdorf-<br />

Ketzin<br />

* <strong>GHF</strong>-Windparks im Vergleich mit Soll-Werten des ISET (Institut für Solare Energieversorgungstechnik / Universität Kassel)<br />

2<br />

Hamburg<br />

Leer, Sitz der <strong>GHF</strong>-Gruppe<br />

Bremen<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Hessen<br />

Schleswig-Holstein<br />

Niedersachsen<br />

Die Standorte der <strong>GHF</strong>-Windparks<br />

Windpark Kladrum<br />

führer zu setzen. Mit Vestas und<br />

GE (General Electric / früher Enron-<br />

bzw. Tacke-Anlagen) hat<br />

sich <strong>GHF</strong> für zwei renommierte<br />

Hersteller entschieden. Durch die<br />

Abnahme hoher Stückzahlen<br />

erreicht <strong>GHF</strong> nicht nur ein gleichbleibend<br />

hohes Qualitätsniveau<br />

der Anlagen, sondern auch günstigere<br />

Bedingungen und kulante<br />

Windpark Tarnow<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Windpark Chüden<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Thüringen<br />

Windpark Ketzin<br />

Windpark Rekentin<br />

Brandenburg<br />

Windpark Lüdersdorf-Parstein<br />

Windpark Bliesdorf<br />

Windpark Beeskow-Neuendorf/-Hufenfeld<br />

Windpark Sallgast<br />

Windpark Kostebrau Windpark Klettwitz<br />

Windpark Sitten<br />

Windpark Heynitz<br />

Sachsen<br />

Berlin<br />

<strong>GHF</strong>-Parks im Betrieb<br />

Windpark Bergholz<br />

Windpark Heinersdorf<br />

Windpark Zerre<br />

Windpark Puschwitz<br />

<strong>GHF</strong>-Parks in der Erstellung<br />

Regulierung eventueller Anlagenschäden<br />

– alles zugunsten der<br />

<strong>Fonds</strong>gesellschaften.<br />

Eine völlig andere Einschätzung<br />

der Versicherungssituation zeichnet<br />

der Bundesverband Wind-<br />

Energie e.V. (BWE). Die Versicherungsbedingungen<br />

hätten sich „in<br />

jüngster Vergangenheit enorm<br />

verschärft, was zu erhöhten Kosten“<br />

geführt habe, so der Verband<br />

in seiner Pressemitteilung vom<br />

8. April 2003.<br />

Die mit einem führenden deutschen,<br />

auf Windenergieanlagen<br />

spezialisierten Versicherer abgeschlossenenVersicherungsverträge<br />

decken Risiken aus Maschinenbruch,<br />

Maschinenunterbrechung<br />

und Betriebshaftpflicht ab.<br />

Grundsätzlich liegt es im Interesse<br />

eines Versicherungsnehmers, dass<br />

ein Schaden möglichst umgehend<br />

reguliert wird, um Einnahmenausfälle,<br />

Zinsbelastungen usw. zu<br />

vermeiden. <strong>GHF</strong> ist in der komfortablen<br />

Situation, dass der<br />

Versicherer innerhalb kürzester<br />

Zeit einen Schaden ausgleicht.<br />

Deswegen sieht <strong>GHF</strong> der momentan<br />

oft hitzig geführten Debatte<br />

um Prämienerhöhung, Monitoring<br />

(Überwachung) der Windenergieanlagen<br />

– bei <strong>GHF</strong>-Windparks<br />

ohnehin im Rahmen der<br />

Betriebsführung durchgeführt –<br />

oder Ausschluss aus der Versicherung<br />

oder zumindest einzelner<br />

Risiken recht gelassen entgegen.<br />

Probleme aus einer Verschärfung<br />

der Versicherungslage, wie sie für<br />

Großinvestments wie Windparks<br />

durchaus existenzbedrohend werden<br />

können, werden dem Anleger<br />

bei <strong>GHF</strong>-Windparks nach heutiger<br />

Erkenntnis erspart bleiben.<br />

Die regelmäßige Anlagenkontrolle,<br />

u.a. durch der <strong>GHF</strong> verbundene<br />

Unternehmen, ist ein<br />

zusätzlicher Pluspunkt für die<br />

Fortsetzung auf Seite 5


+++<strong>GHF</strong>-Ticker+++<strong>GHF</strong>-Ticker+<br />

... die gastlich hier zusammenkamen?<br />

Dieser Auszug aus einer<br />

Ballade des Dichterfürsten Friedrich<br />

von Schiller (1797) lässt sich<br />

locker auf den Windpark Klettwitz,<br />

Niederlausitz/Brandenburg,<br />

übertragen.<br />

Die Attraktivität des nahe der<br />

Autobahn 13 (Richtung Dresden,<br />

rechter Hand) gelegenen Windparks<br />

scheint schier unerschöpflich.<br />

Klettwitz und der Nachbarpark<br />

Kostebrau zählen zu den<br />

größten europäischen Windparks.<br />

Auf dem Gelände finden sich<br />

nach Voranmeldung regelmäßig<br />

internationale Besucher – überwiegend<br />

in Gruppen – ein: Ver-<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Verbindlich ist nur der gültige Emissionsprospekt.<br />

<strong>GHF</strong>-WINDPARK BEESKOW-HUFENFELD<br />

■ Windpark mit 9 hochmodernen<br />

Windenergieanlagen vom Typ<br />

Vestas V80-2,0 MW VCS (Kapazität<br />

von je 2 Megawatt) mit einer<br />

Nabenhöhe von 100 m<br />

■ Hersteller der Anlagen ist die<br />

Vestas Deutschland GmbH, Husum/Schleswig-Holstein<br />

(das Unternehmen<br />

ist eine Tochtergesellschaft<br />

der dänischen Vestas Wind<br />

Systems A/S, einer der weltweit<br />

führenden Turbinenproduzenten)<br />

Das Firmenlogo des internationalen<br />

Herstellers Vestas<br />

■ der binnenländische Standort<br />

des Windparks ist Beeskow im<br />

Landkreis Oder-Spree in der brandenburgischen<br />

Uckermark<br />

■ der Windpark Beeskow-Hufenfeld<br />

ist Teil eines größeren<br />

Windparkareals mit insgesamt 22<br />

Windenergieanlagen; der benachbarte<br />

und bereits ebenfalls in<br />

Betrieb befindliche <strong>GHF</strong>-Windpark<br />

Beeskow-Neuendorf besteht<br />

aus 10 Anlagen gleichen Typs<br />

(Vestas V80-2,0 MW VCS)<br />

■ Gründungs- und Startrisiken<br />

entfallen – der Windpark ist<br />

Montagearbeiten am Maschinenhaus einer Vestas-Anlage<br />

bereits seit Mitte April 2003 vollständig<br />

in Betrieb (und speist<br />

seine Energie wie geplant in das<br />

Netz der e.dis Energie Nord AG,<br />

Fürstenwalde/Spree, ein)<br />

■ Nutzung des Windparkgeländes<br />

durch langfristige Pachtverträge<br />

gesichert (Laufzeit mindestens<br />

20 Jahre sowie zwei<br />

Vertragsverlängerungsoptionen à<br />

jeweils fünf Jahre zugunsten der<br />

<strong>Fonds</strong>gesellschaft)<br />

■ Ertragsprognose durch drei<br />

unabhängige Wind- und Ertragsgutachten<br />

unterlegt; zusätzlich<br />

wurde eine Windmessung am<br />

Standort durchgeführt; bei der<br />

Ertragsprognose wurde weiterhin<br />

ein rd. 10 % - Sicherheitsabschlag<br />

aus Gründen der Vorsicht<br />

eingerechnet<br />

■ der Nettoenergieertrag ist konservativ<br />

mit jährlich ca. 34,2 Millionen<br />

Kilowattstunden (kWh)<br />

prognostiziert – selbstverständlich<br />

nach Berücksichtigung des Parkwirkungsgrades<br />

und des hohen<br />

Sicherheitsabschlages von rd.10 %<br />

■ Gesamtinvestitionsvolumen:<br />

24,400 Millionen Euro; Platzie-<br />

treter von Umweltbehörden,<br />

Verbänden oder aus der<br />

Wirtschaft, diverse TV-Teams,<br />

Schulklassen, Printmedien.<br />

Viele Besucher bedanken sich in<br />

ihrer Landessprache für die Gastfreundschaft.<br />

Entsprechend farbig<br />

fällt das Gästebuch aus, das Henry<br />

Löwenherz – der ´Mann vor Ort´<br />

für <strong>GHF</strong> und Ventotec – sorgfältig<br />

führt. Als Diplom-Ingenieur<br />

und ausgewiesener Kenner der<br />

Region ist er gut vorbereitet,<br />

das internationale Publikum mit<br />

den Neue Energien-Aktivitäten<br />

von <strong>GHF</strong> und Ventotec sowie mit<br />

den technischen Besonderheiten<br />

der beiden Windparks vertraut<br />

zu machen.<br />

rungskapital: 9,575 Millionen<br />

Euro; Fremdkapital: 14,825 Millionen<br />

Euro<br />

■ Einwerbung des Emissionskapitals<br />

durch werthaltige Platzierungsgarantie<br />

abgesichert<br />

■ Ausschüttungsprognose insgesamt<br />

254 % auf das nominelle<br />

Kommanditkapital, und zwar von<br />

jährlich 5 % für 2004 schrittweise<br />

steigend auf 32 % für 2023<br />

■ Ergebnisprognose: per Saldo<br />

rund 148,96 % Gewinn der Nominaleinlage<br />

(ca. 91,16 % negatives<br />

Ergebnis bis 2004 und danach ca.<br />

240,12 % steuerlicher Gewinn)<br />

■ Mindesteinlage 25.000 Euro<br />

zzgl. 5 % Agio; Einzahlung: 100 %<br />

der nominellen Kapitaleinlage<br />

sowie Agio sofort nach Beitritt<br />

Für weitergehende Informationen<br />

sprechen Sie bitte<br />

Ihren Berater an.<br />

Das <strong>GHF</strong>-Vertriebsteam in Leer<br />

unter Tel 0491 / 92 92 10 und<br />

in der <strong>GHF</strong>-Repräsentanz Hamburg<br />

unter Tel 040 / 36 80 27 0<br />

steht Ihnen ebenfalls zur<br />

Verfügung.<br />

<strong>GHF</strong>-Windpark Klettwitz<br />

Wer zählt die Völker, nennt die Namen ...<br />

Eintragungen im Klettwitz-Gästebuch<br />

von Besuchern aus fast aller Herren<br />

Länder, hier aus den südlichen Himalaya-Staaten<br />

Bhutan und Nepal, aus<br />

Paraguay/Südamerika und vermutlich<br />

aus dem arabischen Sprachraum.<br />

Drehtermin im winterlichen Klettwitz.<br />

Der in Berlin gecharterte Hubschrauber<br />

umkreist mit einem außenbords angeschnallten<br />

Kameramann des koreanischen<br />

TV-Senders KBS Korean Broadcasting<br />

System den Turm einer<br />

Klettwitz-Anlage<br />

3


Zwischenbilanz der EURO-Feederschiffe<br />

Still going strong<br />

„Die Erwartungen werden nicht nur eingehalten, sondern übertroffen werden können“,<br />

hatte Reeder und <strong>Fonds</strong>geschäftsführer Ingolf Martens im Herbst letzten<br />

Jahres prophezeit, als newsline <strong>GHF</strong> ihn zur Leistung der beiden <strong>GHF</strong>-<strong>Fonds</strong>schiffe<br />

MS „EURO STORM“ und MS „EURO SQUALL“ fragte. Jetzt haben die <strong>Fonds</strong>gesellschaften<br />

ihre Anleger wie geplant und vorzeitig mit acht Prozent Ausschüttung für<br />

2002 (MS „EURO STORM“) und für 2003 (MS „EURO SQUALL“) bedient – was von<br />

den Anlegern noch zu genehmigen ist. newsline <strong>GHF</strong> interviewte den Reeder zum<br />

aktuellen Stand der Erfolgsschiffe.<br />

Die Größenklasse der ca. 700<br />

TEU-Schiffe, zu der MS „EURO<br />

STORM“, MS „EURO SQUALL“<br />

und als jüngste Ablieferung dieser<br />

Dreier-Reihe auch MS<br />

„EURO SNOW“ gehören, wurde<br />

bislang nicht durch Überkapazitäten<br />

erdrückt. Wie sieht deren<br />

Perspektive aus, Herr Martens?<br />

Nach wie vor positiv. Und zwar<br />

aus folgendem Grund: Im Marktsegment<br />

der Containerschiffe bis<br />

zu 1.000 TEU halten sich die<br />

angebotene und nachgefragte<br />

Tonnage in etwa die Waage.<br />

Dieser Teilmarkt funktioniert also,<br />

weil er relativ gut austariert – im<br />

Gleichgewicht – ist. In unserer<br />

Größenklasse zwischen 500 und<br />

1.000 TEU existierten zum<br />

Jahresende weniger als 500 Vollcontainerschiffe<br />

mit einer Stellplatzkapazität<br />

von insgesamt<br />

etwa 350.000 TEU.<br />

Und wieviel Neubautonnage<br />

kommt auf den Markt zu?<br />

Der Auftragsbestand betrug 39<br />

Schiffe, die in den nächsten zwei<br />

Jahren abgeliefert werden sollen.<br />

Demnach liegt der jährliche Zuwachs<br />

bei nur rund drei Prozent.<br />

Das läge deutlich unter den<br />

angenommenen Steigerungsraten<br />

im Containerverkehr.<br />

4<br />

Reeder und<br />

Schiffsmakler<br />

Ingolf Martens:<br />

„In der 700 TEU-<br />

Klasse ist der<br />

Markt im Gleichgewicht.“<br />

So sehen wir das auch. Seriöse inund<br />

ausländische Marktanalysten,<br />

unter ihnen das angesehene<br />

Bremer ISL Institut für Seeverkehrswirtschaft<br />

und Logistik,<br />

haben im letzten Jahr ein<br />

Wachstum von durchschnittlich<br />

Rarität: Die beiden Feederschiffe<br />

MS „EURO SQUALL“ und MS „EURO<br />

STORM“ in Linie auf der Fahrt nach<br />

dem Hamburger Hafen.<br />

Abb. rechts: Das Motiv verwendeten<br />

die beiden Fachzeitschriften „Deutsche<br />

Seeschiffahrt“ (VDR Verband Deutscher<br />

Reeder) und „auf KURS“ (´das maritime<br />

Info-Magazin´) als Titelfoto.<br />

fünf bis sechs Prozent pro Jahr<br />

prognostiziert. Nach einer aktuellen<br />

Phase schwächerer Ratensteigerung<br />

wird für die nächsten<br />

Jahre eine Stabilisierung auf mittlerem<br />

Niveau von rund sechs bis<br />

acht Prozent jährlich unterstellt.<br />

Insofern dürfte sich der Markt<br />

auch in nächster Zukunft vergleichsweise<br />

gefestigt weiterentwickeln.<br />

Entwickeln sich die <strong>Fonds</strong>schiffe<br />

ebenso gut?<br />

Uneingeschränktes Ja. Aber was<br />

noch wichtiger ist: Auch der<br />

Charterer TAURUS ist mit den<br />

Schiffen sehr zufrieden. Für uns<br />

ist das ein starkes Indiz für<br />

Performance von Schiff und<br />

Besatzung – und selbstverständlich<br />

auch für die Leistung der<br />

landseitigen ´Crew´.<br />

Gab es im letzten Jahr Ausfallzeiten<br />

beim Schiffsbetrieb<br />

zum Beispiel beim MS „EURO<br />

SQUALL“?<br />

Zubringerschiff MS „EURO SQUALL“ bis ´unter d<br />

Im Hintergrund die 54 Meter hohe, vor fast 30<br />

Ja, aber das ist unbeachtlich.<br />

Wegen einer kleineren Reparatur<br />

war eine Ausfallzeit von wenigen<br />

Stunden zu registrieren, völlig<br />

normal bei 24-stündigem Schiffsbetrieb.<br />

Seit Antritt der ersten<br />

Rundreise am 16. Juni 2002 war<br />

das Schiff rund 198 Tage im<br />

Einsatz und hat damit die Prospektvorgabe<br />

deutlich überholt –<br />

ohne dass gleichzeitig die Schiffsbetriebs-<br />

und<br />

<strong>Fonds</strong>verwaltungskosten<br />

aus dem<br />

Ruder gelaufen<br />

wären.<br />

Wo fahren die<br />

Schiffe gegenwärtig?<br />

Das erste Schiff der<br />

Serie, MS „EURO<br />

STORM“, fährt unverändert<br />

im Ostseeraum,<br />

der nach<br />

wie vor von kräftigen Wachstumsimpulsen<br />

wichtiger Anrainerstaaten<br />

profitiert.<br />

Und die Schwesterschiffe MS<br />

„EURO SQUALL“ und MS „EURO<br />

SNOW“?<br />

Deren Fahrtgebiet erstreckt sich<br />

auf den gesamten europäischen<br />

Kontinent, nicht nur die Ostsee.


ie Kante´ ausgelastet – Fachjargon: „voll abgeladen“ – im Hamburger Freihafen.<br />

Jahren eröffnete Köhlbrandbrücke.<br />

Zwischen welchen Häfen pendeln<br />

diese Schiffe?<br />

In regelmäßiger Rotation werden<br />

unter anderem folgende Häfen<br />

angelaufen: Göteborg an der süd-<br />

Der Bereederer G.H.S.<br />

Die Anfang 2001<br />

gegründete<br />

G.H.S.<br />

Global<br />

Hanseatic Shipping GmbH hat<br />

ihren Sitz in Leer, führt das operative<br />

Geschäft aber von Hamburg<br />

aus. Geschäftsführender<br />

Mitgesellschafter ist der Reeder<br />

und Schiffsmakler Ingolf Martens.<br />

Er ist seit mehr als 25<br />

Jahren in der Handelsschifffahrt<br />

aktiv. Schwerpunktmäßig befasst<br />

er sich im Rahmen seiner seit<br />

1992 existierenden MAGELLAN-<br />

Gruppe mit der Containerschifffahrt.<br />

Die G.H.S. ist als Komplementär<br />

und Bereederer für das<br />

schifffahrtstechnische und kaufmännische<br />

Management der drei<br />

<strong>Fonds</strong> bzw. Reedereien (sog. Einschiffsgesellschaften)<br />

MS „EURO<br />

STORM“, MS „EURO SQUALL“<br />

und MS „EURO SNOW“ verantwortlich.<br />

westschwedischen Küste, Arhus in<br />

Dänemark an der Ostküste<br />

Jütlands, Hamburg, Rotterdam in<br />

den Niederlanden und Lissabon in<br />

Portugal.<br />

Der Charterer TAURUS<br />

Die TAURUS<br />

Shipping &<br />

Management Co.<br />

Ltd. hat ihren<br />

Hauptsitz im südchinesischenHongkong<br />

und ist spezialisiert auf den<br />

Transport von Containern, Massen-<br />

und Stückgut hauptsächlich<br />

in Fernost und Südostasien. Eingecharterte<br />

Tonnage fährt aber<br />

auch im Mittelmeer, am europäischen<br />

Kontinent und im Ostseeraum.<br />

TAURUS hat die drei typgleichen<br />

EURO-Feeder für zwei<br />

Jahre fest gechartert (´gemietet´),<br />

verbunden mit zwei Verlängerungsoptionen<br />

für jeweils ein<br />

weiteres Jahr.<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Kostenersparnis. Eigenes Management<br />

bedeutet erfahrungsgemäß<br />

nicht nur höheres Engagement<br />

und damit schnelleres Erkennen<br />

und Beseitigen von Fehlerquellen,<br />

sondern auch den Zugriff auf<br />

umfangreichere Betriebsvergleichsstatistiken.<br />

Dieses Instrument<br />

ist so kosteneffizient, dass<br />

<strong>GHF</strong> bereits im Bankenauftrag<br />

Windparks von Dritten managt.<br />

Das spricht für die Qualitätsarbeit<br />

von <strong>GHF</strong>.<br />

Als ausgesprochen günstig für<br />

<strong>GHF</strong>-Windparks erweist sich auch<br />

die Vestas-Standortentscheidung<br />

für die brandenburgische Stadt<br />

Lauchhammer (siehe newsline<br />

<strong>GHF</strong> 3/2002 und 4/2001). Die beispielsweise<br />

in der Nachbarschaft<br />

liegenden und mit Vestas-<br />

Anlagen ausgerüsteten <strong>GHF</strong>-<br />

Windparks Klettwitz oder Kostebrau<br />

hatten seinerzeit wesentlich<br />

dazu beigetragen, dass die<br />

Standortwahl zugunsten der alten<br />

Industriestadt Lauchhammer fiel.<br />

Die im Mai 2002 eingeweihte<br />

Betriebsstätte, die insbesondere<br />

Rotorblätter herstellt, erlaubt so<br />

schnellen Know how-Transfer<br />

oder Ersatzteilbeschaffung.<br />

Zur weiteren Steigerung der technischen<br />

Verfügbarkeit ist bei allen<br />

<strong>GHF</strong>-Windparks ein Mühlenwart<br />

Windpark-Highlights<br />

von der technischen Betriebsführung<br />

des Parks eingestellt.<br />

Hiermit werden die Arbeiten an<br />

den Windenergieanlagen effizienter<br />

und schneller erledigt und die<br />

Eingriffszeiten bei kleineren Fehlern<br />

gesenkt. Gerade an Wochenenden<br />

und Feiertagen hat sich der<br />

Einsatz eines Mühlenwartes bewährt.<br />

Die Prognosequalität der <strong>GHF</strong>-<br />

Prospekte lässt sich an einem früher<br />

erstellten Bericht „Betriebskosten<br />

von Windenergieanlagen“<br />

ablesen. Gegenstand war eine<br />

Gegenüberstellung der detaillierten<br />

Erfahrungswerte der Landwirtschaftskammer<br />

Schleswig-<br />

Holstein, des Deutschen Windenergieinstitutes<br />

(DEWI) und des<br />

Institutes für Solare Energieversorgungstechnik<br />

(ISET) mit den<br />

tatsächlich angefallenen Betriebskosten<br />

der <strong>GHF</strong>-Windparks (hier:<br />

der bis Ende 2001 in Betrieb<br />

gegangenen Parks).<br />

Eines der Fazite des Berichts heißt:<br />

„Vor allem die bisherigen<br />

Betriebsergebnisse im Bereich<br />

der Betriebskosten der <strong>GHF</strong>-<br />

<strong>Fonds</strong> zeigen deutlich auf, dass<br />

der Kostenansatz korrekt ist.“<br />

Und weiter: Sämtliche <strong>Fonds</strong><br />

unterschreiten die Soll-Kosten<br />

„zum Teil deutlich“.<br />

• Nach unterdurchschnittlichen Windjahren werden für die Zukunft wieder<br />

bessere Windergebnisse und damit überdurchschnittliche Erträge<br />

erwartet. Das 100 %-Windjahr basiert auf einem langjährigen Mittel<br />

von 30 Jahren – langfristig werden sich also zwischenzeitliche Unterschreitungen<br />

wieder ausgleichen.<br />

• <strong>GHF</strong>-Windparks zeichnen sich durch hohe Kostendisziplin bei Betriebsund<br />

Instandhaltungskosten aus. Teilweise konnten Kosteneinsparungen<br />

im zweistelligen Prozentbereich eingefahren werden.<br />

• Bei der Wartungskontrolle legt <strong>GHF</strong> künftig noch mehr Wert auf eigenes<br />

Management. Das erhöht die Kostentransparenz und die<br />

Unabhängigkeit von Drittleistungen.<br />

• Gutes Betriebsverhalten der modernen Windenergieanlagen wirkt sich<br />

günstig auf Schadenstatistik und Versicherungsprämien aus. <strong>GHF</strong>-<br />

Windparks sind auf die aktuelle Diskussion um Prämienerhöhung oder<br />

Risikoausschluss gut vorbereitet und zur Zeit davon nicht betroffen.<br />

• <strong>GHF</strong> hat sich für die beiden Marktführer GE (General Electric) und<br />

Vestas entschieden. GE hat bereits die 1.000ste Megawatt-Anlage hergestellt,<br />

und Vestas hat insgesamt 15.000 Windenergieanlagen produziert<br />

(davon allein 800 Anlagen vom Typ V80).<br />

• Sämtliche von <strong>GHF</strong> errichteten Windparks (182 Anlagen mit rd. 280<br />

Megawatt Kapazität) haben eine durchschnittliche technische Verfügbarkeit<br />

von mindestens 98,6 %. Durch den Einsatz spezieller Techniker<br />

(Mühlenwarte) wird die Verfügbarkeit weiter erhöht.<br />

5


Nachlese<br />

HANNOVER MESSE 2003<br />

voller Erfolg für <strong>GHF</strong> und Ventotec<br />

Insgesamt registrierten die Veranstalter<br />

der HANNOVER MESSE<br />

zwar weniger Besucher als im<br />

Vorjahr. Davon war auf dem<br />

Gemeinschaftsstand von <strong>GHF</strong> und<br />

Ventotec allerdings wenig zu<br />

merken. Die Gesprächsthemen<br />

waren vielfältig. Sie reichten von<br />

aktuellen Produktinformationen<br />

für interessierte Kapitalanleger<br />

über Diskussionen mit Marktteilnehmern<br />

über Anlagentechniken<br />

und Standortqualitäten bis<br />

hin zum Gedankenaustausch mit<br />

Banken und Verbänden wie dem<br />

Bundesverband WindEnergie e.V..<br />

Unverändert stark war das Interesse<br />

des Fachpublikums, sich ´aus<br />

erster Hand´ bei <strong>GHF</strong> und ihrem<br />

Generalunternehmer und Projektentwickler<br />

Ventotec über aktuelle<br />

Pläne im (fast) gesamten Spektrum<br />

der Neuen Energien zu<br />

informieren.<br />

Fachmesse Husumwind<br />

Ein wahres Paradies oder Dorado<br />

für Windenergie-Fans wird sich<br />

vom 23. bis 27. September in<br />

Husum auftun. Die nordfriesische<br />

Stadt hat sich als DER Standort<br />

für ein gigantisches Schaufenster<br />

der Windenergiebranche etabliert<br />

(„das modernste Messegelände<br />

Schleswig-Holsteins“).<br />

Regelmäßig alle zwei Jahre hält<br />

dort die Branche sozusagen Hof.<br />

Hersteller und Zulieferer von<br />

Windenergieanlagen sind ebenso<br />

vertreten wie Windparkbetreiber,<br />

Projektentwickler, Planungsbüros,<br />

Emissionshäuser, Banken, Versicherer<br />

oder Verbände. Die Liste<br />

Beide Unternehmen nahmen die<br />

Messe einmal mehr als Gelegenheit<br />

wahr, ihre bereits realisierten<br />

Windparks (über 180 Windenergieanlagen,Gesamtinvestitionsvolumen<br />

inklusive Agio von rund<br />

370 Millionen Euro) sowie die<br />

künftigen in- und ausländischen<br />

Investitionsprogramme vorzustellen<br />

und in individuellem Gespräch<br />

zu erläutern.<br />

Zu den Highlights gehörten<br />

sicherlich die bereits in Angriff<br />

genommenen Arbeiten für Offshore-Projekte,<br />

die als Joint<br />

Venture mit hervorragenden<br />

Industrie- und Finanzpartnern in<br />

der Nord- und Ostsee vorangetrieben<br />

werden. Aber auch die<br />

modernen und innovativen Solarenergie-Projekte<br />

stießen auf hohe<br />

Resonanz bei den fachkundigen<br />

Standbesuchern.<br />

der Aussteller liest sich wie das<br />

´Who is who´ der Windenergiebranche.<br />

Kaum jemand, der in der Wachstumsindustrie<br />

Neue Energien<br />

etwas zu sagen hat oder in Zukunft<br />

mitreden will, verpasst dieses<br />

Messe-Event. Selbstverständlich<br />

sind auch <strong>GHF</strong> und Ventotec<br />

(wieder) mit einem Gemeinschaftsstand<br />

präsent. Sie finden<br />

unseren Stand B 107 in Halle 1.<br />

Wer sich über die Qualität der in<br />

den <strong>GHF</strong>-Windparks installierten<br />

Anlagentypen informieren lassen<br />

will, ist mit kurzen Wegen bedient.<br />

Der Stand Nr. B 106 des<br />

Herstellers Vestas liegt vis-à-vis<br />

der <strong>GHF</strong>/Ventotec-Ausstellungsfläche,<br />

und den Stand Nr. B 228<br />

der GE Wind Energy (früher Enron<br />

bzw. Tacke) findet der Besucher<br />

in Halle 2.<br />

Auch in diesem Jahr wird die laut<br />

Veranstalter „weltweit größte<br />

Messe für die Windkraft-Branche“<br />

von einem Fachkongress beglei-<br />

Nächstes wichtiges Messe-Event<br />

ist die „Husumwind 2003“ vom<br />

23. bis 27. September. Auch auf<br />

dieser Fachmesse, die alle zwei<br />

Jahre im nordfriesischen Husum<br />

stattfindet und sich ausschließlich<br />

dem Thema Windenergie widmet,<br />

werden <strong>GHF</strong> und Ventotec in<br />

Halle 1, Stand B 107 wieder mit<br />

einem Gemeinschaftsstand präsent<br />

sein.<br />

El dorado für Windfarmer<br />

Das Logo der Windenergiemesse<br />

Husumwind 2003<br />

6<br />

tet. Thema: „Märkte und Zukunft“.<br />

O-Ton Veranstalter: „Hier<br />

ist ein Diskussionsforum mit Beiträgen<br />

zur Politik, zur Wirtschaft<br />

und zu technischen Fragestellungen.<br />

Wiederum werden die<br />

Beiträge simultan übersetzt.<br />

Internationale Experten beziehen<br />

Stellung zu aktuellen Themen<br />

rund um die Windenergie.“<br />

Weitere Details können unter<br />

www.husumwind.com abgerufen<br />

werden.<br />

Die Logos der beiden Messeaussteller<br />

<strong>GHF</strong> und Ventotec.<br />

Impressionen vom <strong>GHF</strong>/Ventotec-<br />

Gemeinschaftsstand auf der HANNOVER<br />

MESSE 2003 im vergangenen April<br />

Roadshow-<br />

Impressionen<br />

Zahlreiche, seit vielen Jahren mit<br />

<strong>GHF</strong> kooperierende Berater,<br />

Vermittler, Bankenvertreter, Vertriebsgruppen<br />

– aber auch etliche<br />

neue Geschäftspartner – ließen<br />

es sich nicht nehmen, das<br />

aktuelle <strong>GHF</strong>-<strong>Fonds</strong>programm<br />

kennenzulernen. Diesmal trug<br />

die Roadshow mit Veranstaltungen<br />

in München, Stuttgart,<br />

Frankfurt am Main, Dortmund,<br />

Berlin und Hamburg den<br />

Titel „Unterwegs mit Neuer<br />

Energie“. Im Mittelpunkt der<br />

Referate und Diskussionen rund<br />

um die Windenergie standen die<br />

Pläne für neue <strong>GHF</strong>-Windenergiefonds<br />

(einer davon als<br />

Auslandsinvestition).<br />

Breiten Raum nahm auch die<br />

Beschreibung der Ventotec-Aktivitäten<br />

im offshore-Bereich ein.<br />

Das zeigt einmal mehr, dass die<br />

<strong>GHF</strong>-Gruppe im Joint Venture<br />

mit anderen namhaften Industriepartnern<br />

das Engagement im<br />

Neue Energien-Sektor keineswegs<br />

als vorübergehenden Ausflug<br />

ansieht, sondern als wichtigen<br />

Teil der Unternehmensstrategie.<br />

Mittelfristig wird sie<br />

unverändert auf eigenes Risiko<br />

umgesetzt, weil solche Investments<br />

für den normalen Privatinvestor<br />

zu risikoreich sind.


Schiffe der Alpha Ship-Flotte Schiffe der G.H.S.-Flotte<br />

Ausschüttungen I Ausschüttungen II<br />

Geschäftsführung und Beirat der<br />

typgleichen <strong>GHF</strong>-<strong>Fonds</strong>schiffe MS<br />

„ARIES“ und MS „VEGA“ haben<br />

für das abgelaufene Geschäftsjahr<br />

2002 eine Ausschüttung von je<br />

fünf Prozent auf das Anlegerkapital<br />

beschlossen. Das bestätigt<br />

den erfolgreichen Einsatz beider<br />

Vollcontainerschiffe. So sind beispielsweise<br />

beim MS „ARIES“<br />

(Chartername: MS „MAERSK ITA-<br />

JAI“) seit Infahrtsetzung im<br />

Januar 2001 keine Ausfallzeiten<br />

zu verzeichnen gewesen. Klartext:<br />

Das Schiff ist seit rund zweieinhalb<br />

Jahren rund um die Uhr im<br />

Einsatz. Ohne technischen Blackout.<br />

Das spricht für Qualitätsarbeit<br />

von Werft und Schiffsmanagement.<br />

Die Schiffe – 22 Knoten oder gut<br />

40 Stundenkilometer schnell und<br />

mit Platz für je 1.950 TEU (twenty<br />

foot equivalent unit, 20 Fuß-<br />

Standardcontainergröße)–wurden<br />

auf der polnischen Werft Stocznia<br />

Gdynia S.A., Gdynia / Danziger<br />

Bucht, gebaut und im Jahr 2000<br />

platziert. Charterer ist das Kopenhagener<br />

Schifffahrtsunternehmen<br />

A.P. Møller/Mærsk (APM), weltgrößte<br />

Containerlinienreederei.<br />

Kaufmännisch und technisch verwaltet<br />

(bereedert) werden die<br />

Schiffe von Alpha Ship.<br />

MS „VEGA“ (Chartername: MS<br />

„MAERSK VALPARAISO“) fährt<br />

zwischen Südafrika, Westafrika<br />

und südamerikanischer Ostküste,<br />

MS „ARIES“ darüber hinaus im<br />

Indischen Ozean.<br />

Fahrtgebiet des MS „VEGA“ im<br />

Mai/Juni 2003: Kapstadt (Republik<br />

Südafrika) – Luanda (Angola)<br />

– Cotonou – Apapa (Benin/Südküste<br />

von Westafrika) – Tin Can<br />

Island Port (Nigeria) – Abidjan<br />

(Elfenbeinküste) – Montevideo<br />

(Uruguay/Ostküste Südamerikas)<br />

– Rio Grande – Itajai – Paranagua<br />

– Santos (Brasilien) – Kapstadt<br />

(dort 21. bis 29. Juni Werftaufenthalt).<br />

Das typgleiche <strong>Fonds</strong>schiff MS<br />

„ARIES“ fährt im Mai/Juni 2003<br />

auf dieser Route: Port Reunion<br />

(französische Insel Réunion im<br />

Indischen Ozean) – Port Louis<br />

MS „VEGA“ (Chartername: MS „MAERSK VALPARAISO“, benannt nach Charterer<br />

und chilenischem Hafen an der südamerikanischen Westküste)<br />

(Teil der Inselgruppe Mauritius) –<br />

Port Reunion – Toamasina (Insel<br />

Madagaskar) – Durban – Kapstadt<br />

– Luanda – Cotonou – Apapa –<br />

Tin Can Island Port – Abidjan –<br />

Montevideo – Rio Grande – Itajai<br />

– Paranagua – Santos.<br />

Die jeweils aktuellen Positionen<br />

der Schiffe sind über die<br />

Internetadresse www.alphaship.de<br />

abzurufen. Dort finden sich unter<br />

„Position List“ die genauen Anund<br />

Ablegedaten in den Häfen (in<br />

der Positionsliste steht das<br />

Fachchinesisch „eta“ und „etd“<br />

für „estimated/expected time of<br />

arrival“ bzw. „estimated to arrive“,<br />

voraussichtliche Ankunftszeit und<br />

„estimated time of departure“,<br />

geplante Abfahrt).<br />

MS „ARIES“ (Chartername:<br />

MS “MAERSK ITAJAI“, benannt<br />

nach dem Charterer und dem<br />

brasilianischen Containerhafen)<br />

Bugpartie des MS „EURO SQUALL“ (aufgenommen beim Einlaufen in den<br />

Hamburger Hafen)<br />

Nachdem bereits im vergangenen<br />

März das Feeder- oder Zubringerschiff<br />

MS „EURO STORM“ für<br />

das Geschäftsjahr 2002 acht<br />

Prozent auf das Kommanditkapital<br />

ausgeschüttet hatte, legte<br />

drei Monate später das Schwesterschiff<br />

MS „EURO SQUALL“ mit<br />

gleich hoher Ausschüttung für<br />

das Geschäftsjahr 2003 nach. Die<br />

Ausschüttungen sind von den<br />

Anlegern noch in den bis September<br />

diesen Jahres stattfindenden<br />

Gesellschafterversammlungen<br />

beider <strong>Fonds</strong> zu genehmigen.<br />

Die zügige und prospektgemäße<br />

Ausschüttung zeigt, dass die<br />

Beschäftigungspolitik der Neubaureihe<br />

aufgegangen ist. Zur<br />

Dreierserie gehört als jüngste<br />

Ablieferung noch das MS „EURO<br />

SNOW“, für das für das Geschäftsjahr<br />

2003 eine Ausschüttung<br />

von ebenfalls acht Prozent<br />

geplant ist.<br />

Die Schiffe des Trios verfügen<br />

über eine Stellplatzkapazität von<br />

je 707 TEU (inklusive 110 möglicher<br />

Kühlcontaineranschlüsse),<br />

eine für diese Containerschiffsklasse<br />

hohe Geschwindigkeit von<br />

18 Knoten (umgerechnet gut 33<br />

kmh), höchste kommerzielle Eisklasse<br />

und eine Tragfähigkeit von<br />

fast 8.100 Tonnen (tdw, tons<br />

deadweight). Zwischen Dezember<br />

2001 und 2002 sind die Neubauten<br />

von der heute als Peters<br />

Schiffbau AG firmierende Traditionswerft<br />

Peterswerft im holsteinischen<br />

Wewelsfleth an der Stör,<br />

einem Nebenfluss der Unterelbe,<br />

abgeliefert worden.<br />

Kurz nach Werftablieferung wurden<br />

die Schiffe an den Charterer<br />

TAURUS Shipping & Management<br />

Co. Ltd., Hongkong/Volksrepublik<br />

China, für eine zweijährige Festcharter<br />

übergeben. Der Charterer<br />

kann die Vertragslaufzeit zweimal<br />

um je ein weiteres Jahr verlängern<br />

(charterer´s option).<br />

Lesen Sie dazu auch das Interview<br />

auf Seite 4 mit Reeder Ingolf<br />

Martens, geschäftsführender Gesellschafter<br />

der <strong>Fonds</strong>komplementärin<br />

G.H.S. Global Hanseatic<br />

Shipping GmbH.<br />

Vorderteil des MS „EURO STORM“.<br />

An der Bordwand gut zu erkennen<br />

die Markierungen – von links nach rechts<br />

– für Wulstbug (strömungsgünstigere<br />

Schiffslinien) und Querstrahlruder (besseres<br />

Manövrieren in Häfen)<br />

7


Notes & Quotes<br />

Im Februar<br />

erscheint das<br />

FondScope-Jahrbuch Geschlossene<br />

<strong>Fonds</strong> 2002/2003 mit<br />

umfangreicher <strong>GHF</strong>-Darstellung.<br />

Über die <strong>GHF</strong>-Pläne für<br />

2003 im Windenergiesektor<br />

berichtet die Zeitschrift<br />

neue energie (Februar 2003) vom<br />

Bundesverband WindEnergie e.V.<br />

(BWE) und zitiert <strong>GHF</strong>-Geschäftsführer<br />

Lübbe Stecker. Auszug:<br />

„Expansion und Ausweitung in<br />

diesem Bereich bedeutet auch<br />

Aktivität außerhalb unserer Landesgrenzen.“<br />

Ausführlich interviewt die<br />

Schifffahrtszeitung<br />

Lloyd´s List (18.02.) Helfried<br />

Beutner, Geschäftsführer der<br />

RIGEL-Tankreederei und Vorstandsvorsitzender<br />

des norwegischen<br />

P&I Club Skuld – vgl.<br />

newsline <strong>GHF</strong> März 2003 –, zur<br />

maritimen Versicherungssituation<br />

und zu Skuld-Maßnahmen (Reorganisation,<br />

bessere Wettbewerbspositionierung).<br />

RIGEL-<br />

Geschäftsführer<br />

und Versicherungsvorstand<br />

Helfried Beutner<br />

Der BWE gibt im Februar<br />

sein Standardwerk in 14.<br />

Auflage heraus – die Marktübersicht<br />

Windenergie 2003.<br />

Das IWR Internationales<br />

Wirtschaftsforum Regenerative<br />

Energien am 03.03.:<br />

2002 sind 16,5 Mrd. Kilowattstunden<br />

(kWh) Strom aus Windenergie<br />

erzeugt worden; für 2003<br />

sei mit 21–24 Mrd. kWh zu rechnen.<br />

Einen Rekord melden der<br />

US- bzw. der europäische<br />

Windenergieverband American<br />

Wind Energy Association (AWEA)<br />

und European Wind Energy<br />

Association (EWEA). Danach ist<br />

in 2002 die weltweit neu installierte<br />

Kapazität um 28 % auf über<br />

31.000 Megawatt (MW) gestiegen.<br />

Deutschland ist Weltmeister<br />

mit über 12.000 MW. Details s.<br />

www.awea.org und www.ewea.org.<br />

8<br />

BGH BESTÄTIGT EEG<br />

Höchstes deutsches Gericht<br />

erklärt das Gesetz über den<br />

Vorrang erneuerbarer Energien<br />

für rechtens.<br />

Energieversorger müssen<br />

auch künftig Strom aus<br />

Windkraftanlagen zu erhöhten<br />

Preisen abnehmen.<br />

Der Bundesgerichtshof (BGH)<br />

erklärte am 11. Juni 2003<br />

das Gesetz über den Vorrang<br />

erneuerbarer Energien (EEG)<br />

für verfassungsgemäß. Damit<br />

sieht der BGH – wie schon<br />

der Europäische Gerichtshof<br />

(EuGH) im März 2001 – das<br />

EEG in Übereinstimmung mit<br />

EU-Recht.<br />

Cash. (März<br />

2003) listet<br />

<strong>GHF</strong> für 2002 mit 140,23 Mio.<br />

EUR Investment/56,03 Mio. EUR<br />

Platzierung und bringt eine<br />

Meldung über den neuen <strong>GHF</strong>-<br />

Windenergiefonds Beeskow-<br />

Hufenfeld.<br />

Die Zeitschrift Schiff &<br />

Hafen (März 2003) bezieht<br />

sich auf eine Studie des<br />

Maklerunternehmens Clarkson.<br />

„Da erstmals seit dem Jahr 2000<br />

die Containertransporte mit acht<br />

Prozent wieder stärker wachsen<br />

werden als die Welthandelsflotte<br />

mit sieben Prozent, dürfte sich<br />

auch, so die britischen Fachleute,<br />

das Verhältnis von Angebot und<br />

Nachfrage verbessern.“<br />

Bundesverkehrsminister<br />

Manfred Stolpe unterstützt<br />

lt. THB Täglicher Hafenbericht<br />

(10.03.) die Tätigkeiten<br />

des ShortSeaShipping Promotion<br />

Center (SPC) zur Entlastung des<br />

Straßenverkehrs. Anm.: Über SPC<br />

hatte newsline <strong>GHF</strong> in der letzten<br />

Ausgabe berichtet.<br />

„Bleibende Steuervorteile“<br />

titelt FOCUS-MONEY<br />

(10.03.) zu einem Bericht über<br />

Windenergiefonds und listet auch<br />

das <strong>GHF</strong>-Angebot Beeskow-<br />

Hufenfeld.<br />

Über die innerstädtische<br />

Umgestaltung im ostfriesischen<br />

Leer, Hauptsitz der <strong>GHF</strong>-<br />

Gruppe und Investitionsstandort<br />

des Bauträgers <strong>GHF</strong> Immobilien,<br />

berichtet die Immobilien Zeitung<br />

(13.03.). Auszug: „Nicht zuletzt<br />

sorgten die zahlreichen hier ansässigen<br />

Reeder für ein weltoffenes,<br />

für Investoren interessantes Klima.“<br />

Der Schifffahrtsjournalist<br />

und <strong>Fonds</strong>experte Jürgen<br />

Dobert beschreibt in HANSA<br />

(März 2003) ausführlich den<br />

Schiffsfondsmarkt und berichtet<br />

u.a. über Platzierungergebnis und<br />

schifffahrtsfremde Investitionen<br />

(Windenergie) der <strong>GHF</strong> (Dieselbe<br />

Ausgabe befasst sich mit der<br />

neuen Finanzstrategie des P&I<br />

Club Swedisch Club. Anm.: Beim<br />

Swedish Club sind auch die<br />

G.H.S.-Schiffe haftpflichtversichert,<br />

s. newsline <strong>GHF</strong> November<br />

2001).<br />

Cash. (April 2003) bringt<br />

einen größeren Beitrag<br />

über <strong>GHF</strong> und die Aktivitäten im<br />

Sektor Neue Energien. Der Bericht<br />

ist als Sonderdruck bei Ihrem<br />

Berater oder direkt bei <strong>GHF</strong><br />

erhältlich.<br />

Das Magazin DER FONDS<br />

(April 2003) beschreibt<br />

die Szene der Windenergiefonds<br />

und die Marktposition von <strong>GHF</strong>.<br />

Die Ostfriesen-Zeitung<br />

(01.04.) nennt <strong>GHF</strong> und<br />

Ventotec als zwei der ostfriesischen<br />

Aussteller auf der Hannover-Messe.<br />

Um einen Rang auf Platz<br />

5 der umsatzstärksten<br />

US-Unternehmen hat sich General<br />

Electric (GE) verbessert (rd. 132<br />

Mrd. US-Dollar), so das US-<br />

Magazin FORTUNE (14.04.).<br />

Anm.: Das Konzernunternehmen<br />

GE Wind Energy liefert Anlagen<br />

für <strong>GHF</strong>-Windparks.<br />

“Zuverlässigkeit, Wartung<br />

und Betriebskosten von<br />

Windenergieanlagen”– das ist<br />

der Titel eines wichtigen<br />

Beitrages in der Juni-Ausgabe<br />

der Zeitschrift Erneuerbare<br />

Energien. Der Beitrag befasst<br />

sich ausführlich mit Erfahrungen<br />

aus über zwölf Betriebsjahren.<br />

Beispielsweise<br />

nimmt die Schadenhäufigkeit<br />

mit steigendem Betriebsalter<br />

ab, und die Instandhaltungskosten<br />

bei Anlagen der MW-<br />

Klasse betragen nur rund ein<br />

Viertel der Betriebskosten (bei<br />

500 – 1.000 kW-Anlagen dagegen<br />

noch unter 50 %).<br />

Fordern Sie den Bericht über<br />

Ihren Berater oder direkt bei<br />

<strong>GHF</strong> an.<br />

Über alternative Energien<br />

berichtet das Magazin<br />

FONDS exklusiv (April/Juni 2003)<br />

und zitiert die Geschäftsführer<br />

Lübbe und Helmer Stecker, dass<br />

bei Windenergiefonds Preis-/<br />

Leistungsverhältnis und Renditekriterien<br />

stimmen müssen.<br />

Über den Start des jüngsten<br />

Bauvorhabens der<br />

<strong>GHF</strong> Immobilien berichtet die<br />

Ostfriesen-Zeitung (10.04.).<br />

Westlich der Leeraner Innenstadt<br />

entstehen 8 Reihen- und 6<br />

Doppelhäuser.<br />

Andreas Eichler, Vestas-<br />

Sprecher und Vorsitzender<br />

des BWE-Herstellerbeirats,<br />

im Editorial der neue energie<br />

(April 2003): „So wichtig auch<br />

das künftige Offshore-Business<br />

ist, vorerst werden die Geschäfte<br />

hier zu Lande und auch im<br />

Ausland an Land gemacht.“<br />

IMPRESSUM<br />

Newsline <strong>GHF</strong> – Das <strong>GHF</strong>-Magazin<br />

Herausgeber:<br />

Gesellschaft für<br />

Handel und Finanz mbH<br />

Postfach 1465<br />

26764 Leer<br />

Hausanschrift:<br />

Blinke 6<br />

26789 Leer<br />

Tel 0491 / 92 92 10<br />

Fax 0491 / 92 92 199<br />

E-Mail ghf@ghf.de<br />

Internet www.ghf.de<br />

Vestas-<br />

Sprecher und<br />

BWE-Beiratsvorsitzender<br />

Andreas<br />

Eichler<br />

<strong>GHF</strong>-Repräsentanz Hamburg<br />

Stadthausbrücke 7<br />

20355 Hamburg<br />

Tel 040 / 36 80 27 0<br />

Fax 040 / 36 80 27 22<br />

E-Mail ghf@ghf-hamburg.de<br />

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr.<br />

Auflage: 21.000 Exemplare.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Trotz sorgfältiger Bearbeitung keine<br />

Haftung für die Richtigkeit des<br />

Inhalts.<br />

© Gesellschaft für<br />

Handel und Finanz mbH. 2003

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