âEURO STORMâ â Tranche II Windpark Heynitz-Rekentin - GHF

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Fondsjahr 2001 im Rückblick in Tausend Euro Ausschüttungen Tilgungen +61% +40% 8.842 14.286 2000 2001 2 52.036 72.438 2000 2001 Eine Perle in der Bundeshauptstadt Die GHF hat bei ihren Ausschüttungen erfreulich zugelegt. In den Fondssegmenten Spezialimmobilien, Schifffahrt und Windenergie schüttete die GHF trotz eines teilweise schwierigen Marktumfeldes für 2001 über 14 Millionen Euro an ihre Kapitalanleger aus. Damit liegen die Ausschüttungen im Jahr 2001 um ca. 61 Prozent höher als im Jahr 2000. Auch bei den Tilgungen verzeichnete die GHF eine stolze Steigerung. Das Fremdkapital sämtlicher Fondsgesellschaften wurde mit gut 70 Millionen Euro zurückgeführt (ein Plus von rund 40 „... gehört zu den grünsten Quartieren Berlins“ Ende April wird voraussichtlich das Projekt „Exklusives Wohnen im Bürgerpark“ in Niederschönhausen im zentrumsnahen, aber grünen Berliner Bezirk Pankow fertiggestellt sein. Mit ihrem anspruchsvollen Sanierungsprojekt hat die GHF-Immobilien-, Erschließungs- und Vermögens- Verwaltungs-GmbH einen echten Hit gelandet. Denn die 52 Eigentumswohnungen sind vom Preis und Standort her ausgesprochen günstig. Pankow-Bürgerpark ist – so zitiert das Finanzmagazin „DMEuro“ den „Plötz Immobilienführer Deutschland 2002“ – eines der GHF mit hohem Ausschüttungswachstum ostdeutschen „Aufsteiger-Viertel“ mit guter Perspektive für Wohnungseigentum. Und der Ortsteil Fassade des sanierten Wohnhauses Kreuzstraße Nr. 5, Teil des Bürgerpark-Projekts Firmensitz der GHF in Leer Prozent gegenüber 2000). Damit positioniert sich die GHF weiterhin als einer der führenden unabhängigen Initiatoren von geschlossenen Fonds in Deutschland. Das Gesamtinvestitionsvolumen der seit GHF-Gründung 1985 aufgelegten 86 Fonds konnte per Ende 2001 auf rund 1,9 Milliarden Euro erhöht werden. Rund 16.000 Anleger sind daran mit ca. 900 Millionen Euro beteiligt. Eingangsbereich des ebenfalls von Grund auf sanierten Mehrfamilienhauses Kreuzstraße 7 „Niederschönhausen gehört zu den grünsten Quartieren Berlins. Ausgedehnte Grünflächen wie ... der Bürgerpark ... machen das Viertel nicht nur für Familien mit Kindern attraktiv“, schrieb schon der „Plötz Immobilienführer Berlin, Potsdam und Umgebung 2001“. Ansprechpartner für interessierte Wohnungskäufer ist exklusiv die Christoph Heger GmbH Gesellschaft für Vermittlung von Finanzdienstleistungen, Daimlerstraße 58, 70372 Stuttgart, Telefon: 0711 / 16 87 30, Fax: 0711 / 16 87 320, E-Mail: ch@heger-finanz.de. +GHF-Ticker+GHF-Ti Alle Angaben ohne Gewähr. Verbindlich ist nur der gültige Emissionsprospekt. MS “EURO STORM“ – Tranche II Fondsschiff MS „EURO STORM“ im Nord-Ostsee-Kanal bei erstem Einsatz ■ hochmoderner und preisgünstiger Neubau – erster einer Dreier-Serie – für uneingeschränkt weltweite Fahrt, vor allem im Zubringerverkehr (feeder service) ■ Schiff ist die Weiterentwicklung eines erfolgreichen Serientyps der Traditionswerft Peters Schiffbau AG ("Peterswerft"), Wewelsfleth/Niederelbe ■ 16 High Tech-Windenergieanlagen erfahrener Hersteller: in Heynitz 5 Vestas-Anlagen mit je 1,65 Megawatt (MW) Kapazität und 6 Vestas-Anlagen mit je 2,0 MW sowie in Rekentin 5 Anlagen vom Typ Enron Wind 1.5s ■ Nutzung des Windparkgeländes durch Pachtverträge mit langfristiger Grundlaufzeit festgeschrieben (25 Jahre ab Baubeginn plus zweimal je 5 Jahre Verlängerungsmöglichkeit zugunsten des Fonds) ■ Baugenehmigungen für sämtliche Windenergieanlagen an beiden Standorten liegen vor – Inbetriebnahme des Windparks Heynitz-Rekentin in der ersten Jahreshälfte 2002 geplant ■ Wege- und Fundamentbau in Heynitz abgeschlossen ■ Umspannwerk am Standort Heynitz schon betriebsbereit; ■ Reederei hat gemeinsam mit der angesehenen Klassifikationsgesellschaft Germanischer Lloyd den Bau beaufsichtigt ■ Konstruktion nach den Anforderungen der See-Berufsgenossenschaft für Einsatz unter deutscher Flagge ■ Schiff wurde termingenau abgeliefert und fährt erfolgreich im prosperierenden Ostseeverkehr zwischen Hamburg, Gdynia (Polen), den finnischen Häfen Kotka und Helsinki und zurück ■ Frachter kann 707 Standardcontainer (TEU) transportieren, davon 110 Kühlcontainer (reefer) – marktkonforme Containerkapazität ■ spezielle Kennzeichen: größere Schiffslänge, stärkere Haupt- Umspannwerk für Rekentin ist lieferfähig auf Abruf ■ Die Stromeinspeiseverträge für beide Standorte liegen bereits vor ■ durch mehrere unabhängige Expertisen unterlegter Windertrag an den Standorten Heynitz (nahe Dresden in Sachsen) und Rekentin (zwischen Rostock, Stralsund und Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern) ■ hohe Sicherheitsabschläge (rd. 10 %) vom prognostizierten Energieertrag sind die Basis für die konservativen Wirtschaftlichkeitsberechnungen ■ Gesamtinvestitionsvolumen (Tranchen I und II): 36,0 Millionen EUR; Platzierungskapital 12,1 Millionen EUR, davon 11,65 Millionen EUR für Tranche II; Fremdkapital zu günstigen Bedingungen ■ Eigenkapitaleinwerbung durch maschine (Fabrikat MaK) und größere Containerkapazität gegenüber erfolgreichem Vorläufertyp, höchste kommerzielle Eisklasse (E3), hohe Geschwindigkeit von 18 Knoten (rd. 33 km/h), Eignung für Gefahrgut-Transport ■ Ausstattung mit hydraulischen Faltlukendeckeln (auch teilweise Öffnung möglich) – dadurch Laden und Löschen auch in Häfen, die über keine Containerbrücken verfügen oder landseitig Platzprobleme haben ■ MS "EURO STORM" empfiehlt sich besonders für den Einsatz im Ostseeverkehr, dem Experten überdurchschnittliches Wachstum bescheinigen ■ Beschäftigung durch feste 2-Jahres-Zeitcharter eines erfahrenen Partners abgesichert Montagearbeiten am dreiblättrigen Rotor bei der Errichtung einer Windenergieanlage werthaltige Platzierungsgarantie abgesichert ■ Ausschüttungsprognose für Tranche II: auf die Nominaleinlage insgesamt 262 % – sukzessive steigend von 5 % für 2003 bis auf 32 % für 2022 ■ Ergebnisprognose für Tranche II: per saldo rd. 157 % Gewinn der ■ Bereederer (Schiffsmanager) mit großem Know-how in internationaler Containerfahrt ■ Mindestbeteiligung: 25.000 EUR + 5 % Agio Für weitergehende Informationen sprechen Sie bitte Ihren Berater an. Das GHF-Vertriebsteam in Leer unter Tel. 0491 / 92 92 10 und in der GHF-Repräsentanz Hamburg unter Tel. 040 / 36 80 270 steht Ihnen ebenfalls zur Verfügung. Windpark Heynitz-Rekentin – jetzt die Tranche II Nominaleinlage (ca. 105 % negatives Anlaufergebnis in 2002 und danach etwa 262 % steuerlicher Gewinn) Weitere Details nennt Ihnen gerne Ihr Berater oder das GHF- Vertriebsteam. 3
Fortsetzung der Titelgeschichte Unverändert planen wir Windparks in Frankreich, Spanien, Griechenland, Portugal und Italien. Wann ist mit dem ersten ausländischen Windpark zu rechnen? Kurzfristig. Es handelt sich um einen schlüsselfertig erstellten Windpark in Nordwest-Spanien, der bereits seit einem Jahr arbeitet und aus 37 Anlagen besteht. Die Windwerte sind geprüft, und die Anlagen arbeiten einwandfrei seit Inbetriebnahme. Die Windwerte übertreffen die seinerzeitigen gutachterlichen Aussagen. Was unterscheidet dieses Investment von deutschen Windparks? Vor allem sind die durchschnittlichen Windwerte mit 8,5 bis 9,2 m/sec. sehr viel günstiger. Dagegen liegt die Einspeisevergütung etwas niedriger. Allerdings ist die Abnahme der Windenergie durch eine langfristige Abnahmepflicht seitens der Energieversorger gesichert. Und wie sehen Ihre weiteren Pläne in Westeuropa aus? In Frankreich projektieren wir mehrere Windparks. Mit den Baugenehmigungen rechnen wir Mitte bzw. im Spätherbst 2002. Wie der spanische Windpark werden auch diese Parks als Renditefonds konzipiert werden. Stichwort Portugal, Spanien und Griechenland. Die dortigen Standorte sind erst in 2003, 2004 spruchreif. Ebenso wie Projekte in der Türkei. Oder in Griechenland, wo wir kurzfristig über ein Engagement zu entscheiden haben. Dort dreht es sich um einen kleineren Windpark mit sechs Vestas-Anlagen. Wieviel manpower wir für die einzelnen Projekte einsetzen, hängt davon ab, wie schnell sie zu realisieren sind. Wer ist bei Ihnen für solche Projektierungen verantwortlich? Windangebot im Jahresverlauf / Windpark Kladrum 250 Index in % 200 150 100 50 0 Januar 120 Index in % 115 110 112,5 111,7 105 107,1 108,1 107 100 99,6 98,3 95 97 90 92,5 91,7 85 80 89,4 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 4 Februar März April Mai 2000 2001 2002 Juni Juli August September Oktober Windangebot in Schleswig-Holstein seit 1990 November Dezember 1.009.8 (1,50 %) 372,5 (2,61 %) 18,4 (0,40 %) 13,1 (0,30 %) 253,6 (1,07 %) 107,5 (0,14 %) 1.555,2 (25,04 %) 23,8 (0,26) 2.426,9 (10,06 %) Ventotec – in Zusammenarbeit beispielsweise mit der weltweit tätigen Ingenieurgesellschaft Arcadis (Anm.: siehe newsline GHF 5/2001). Die Kooperation hat sich zu einer überaus erfolgreichen Geschäftsfreundschaft entwickelt. ... Thema Offshore-Windparks. Wir haben uns zwei Standorte gesichert – claims, wie wir sagen. Je einen in der Nord- und Ostsee. Beide claims liegen außerhalb der Zwölf-Meilen-Zone in internationalen Gewässern. Unsere Philosophie heißt: Im Offshore-Bereich Standorte sichern und die Planung vorsichtig und kontrolliert vorantreiben. Wir arbeiten in Kooperation mit Arcadis, Vestas und Energieversorgern. Wann werden die Projekte konkret? Wir schätzen, dass das Offshore- Geschäft erst in 2006 oder 2010 richtig ins Laufen kommt. Viele Unsicherheiten sind noch nicht ausgeräumt, beispielsweise bei Technik und Wartung der Anlagen oder bei den Umspannwerken. Ebenfalls ist zu berücksichtigen, dass unter Umständen 200 Megawatt Strom per Kabel transportiert werden müssen. Oder beim Ausbau der Stromnetze. Oder beim Fundamentbau in 30 Meter Wassertiefe. 210,2 (2,32 %) 681,5 (18,50 %) 796,3 (11,39 %) 100,2 (0,17 %) 768,7 (8,61 %) 0 (0,00 %) 416,0 (3,62 %) Installierte Nennleistung der Windkraftanlagen in den Bundesländern am 31.12.2001 und als Klammerwert ihr Anteil am Nettostromverbrauch Quelle: DEWI-Magazin Nr. 20, Februar 2002 > 1.500 MW > 750 MW > 400 MW > 200 MW > 50 MW < 50 MW Bislang existieren noch keine umfangreichen Erfahrungen am Markt. Wahrscheinlich ein Milliarden- Investment. Richtig. Solche Projekte sind nach unserer Meinung für ein einzelnes Emissionshaus zu groß. Das geht nur im Joint Venture mit extrem finanzstarken Partnern, zum Beispiel Energieversorgern. Und ein kleiner Offshore-Park mit 10 bis 30 Anlagen würde sich wegen der hohen Vorlauf- und Investitionskosten überhaupt nicht rechnen. Existieren Pläne für Solarenergie? Die ersten Baugenehmigungen für Solarenergie-Projekte liegen bereits vor. Eines der Projekte werden wir zusammen mit einem Windpark in einem Fondspool unterbringen. Das scheint uns eine sehr gute Fondsmischung zu sein, da die kombinierte Wirtschaftlichkeit aus Windenergie und Solarenergie einen äußerst sinnvollen Synergieeffekt erbringt. Der Standort liegt übrigens wiederum in einem ostdeutschen Bundesland. Von welchem Fondsvolumen ist dabei ungefähr die Rede? Bei solchen Fonds bewegen wir uns im zweistelligen Millionen-Euro- Bereich. Ventotec – der Projektentwickler für GHF im Neue Energien-Sektor Bislang hat Ventotec für GHF-Fonds Windparks mit einer Gesamtkapazität von rd. 200 Megawatt projektiert und übergeben. Ventotec ist ein klassischer Projektentwickler (developer), der Vorhaben auf eigenes Risiko entwickelt und schlüsselfertig (turnkey) verkauft. Und zwar in sämtlichen Bereichen der regenerativen Energieträger. Der Leistungskatalog umfasst im Kern-Segment Windenergie auszugsweise folgende Aufgaben: GRUNDLAGENPLANUNG • Erkunden und Evaluieren (Bewerten) potenzieller Standorte in Hinblick auf u.a. Windhöffigkeit, Möglichkeiten der Anbindung an ein öffentliches Netz, Erschließbarkeit sowie ggf. konkurrierende Raumnutzungen unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen • Festlegen und Optimieren einer Windpark-Konfiguration mit Blick auf den zu erwartenden Energieertrag, die Einbindung in die vorhandene Umgebung sowie die eigentumsrechtliche Situation der erforderlichen Flächen • Sicherung der Flächen – u.a. Verhandlungen mit privaten / öffentlichen Grundstückseigentümern bezüglich Kauf, Pacht, Erbbaurecht sowie Verhandlungen mit den Gemeinden GENEHMIGUNGSPHASE • Ermittlung und Zusammenstellung der erforderlichen Antragsunterlagen • Einholung unabhängiger Gutachten, z.B. Umweltverträglichkeitsprüfung, Schall- und Schattengutachten (Nachweis, dass zulässige Grenzwerte nicht überschritten werden), Bodengutachten (Gründungsproblematik, Standsicherheit der Anlagen); evtl. weitere standortspezifische Gutachten (siehe u.a. Offshore- oder auch teils Auslandsprojekte) • Durchführung der je nach Standort unterschiedlichen, teils mehrschichtigen Genehmigungsverfahren • Abstimmungen und Durchführung ggf. erforderlicher Ausgleichsmaßnahmen • daneben: Netzplanung, Abstimmung und Durchführung des Netzanschlusses inkl. des Einholens der erforderlichen Genehmigungen sowie der eigentumsrechtlichen Sicherung ERRICHTUNGSPHASE • Vergabe der baulichen Arbeiten (Wege- und Fundamentbau), Bauleitung und -aufsicht • Kauf der Windkraftanlagen vom Anlagenhersteller und Koordination der Errichtung • Vergabe der Netzarbeiten bis hin zum Kauf und der Errichtung eigener Umspannwerke • vertragliche Sicherstellung der Abnahme und Vergütung der erzeugten Energie (in Deutschland: Netzanschluss- und Stromeinspeisungsvertrag) INBETRIEBNAHME • Probebetrieb der Windkraftanlage(n), ggf. Feststellung und Beseitigung von Fehlern • bei beanstandungsfreiem Betrieb: Verkauf des schlüsselfertigen Windparks an die zukünftige Betreibergesellschaft In sämtlichen Projektierungsschritten greift die Ventotec regelmäßig auf externe Experten zurück (Architekten, Ingenieurbüros, Landschaftsplaner, Gutachter und Sachverständige etc.), die durch ihre Kompetenz zu einem maßgeschneiderten Gelingen beitragen. Die Top-Betreiber Die Top-Platzierer Pool MW WKN (Husum) 177,4 GHF (Leer) 156,9 Enertrag (Nechlin) 135,8 GLS (Bochum) 118,2 Umweltkontor AG (Erkelenz) 114,5 BVT (München) 104,3 Energiekontor AG (Bremen) 104,1 Prokon (Itzehoe) 84 Volkswind (Ganderkese) 77,8 EBV (Oldenburg) 64,3 Projekt (Oldenburg) 56 Grünes Emissionshaus (Freiburg) 43,8 Norderland (Holtriem) 43,5 Stand Februar 2002 Quelle: Neue Energie (BWE-Monatszeitschrift) 3/2002. In trockenen Tüchern Bisher platziertes Eigenkapital (in Mio. EUR) platziertes Eigenkapital Initiator (incl. Agio) bis 31.12.2001 Energiekontor, Stuhr/Brinkum 102 WPD Wind Projekt, Bremen 97 GHF, Leer 96 Umwelt Management AG, Nechlin 85 Das Grüne Emissionshaus, Freiburg 76 Umweltkontor, Hückelhoven 75 BVT, München 72 GLS Gemeinschaftsbank, Bochum 53 P&T Technology AG, Hamburg 50 Plambeck Neue Energien, Cuxhaven 49 Quelle: Stefan Loipfinger, Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2002 Viel Staub aufgewirbelt hatte der spektakuläre Kollaps des US- Energiekonzerns Enron Corp., Houston/Texas. Betroffen war auch deren Tochter Enron Wind Corp.. Aber ebenso die deutschen Unternehmen Enron Wind Service GmbH und Enron Wind GmbH. Beide Gesellschaften teilten am 21.02.2002 mit, dass die weltweiten Aktivitäten von Enron Wind – einschließlich der deutschen Produktionsstätte – von der General Electric Power Systems (GE Power Systems), Atlanta/Bundesstaat Georgia, übernommen sind. Die Transaktion, die US-seitig genehmigungspflichtig ist (regulatory and Bankruptcy Court approval), soll noch im April endgültig unter Dach und Fach sein. Der Käufer gehört zum globalen US-Mischkonzern General Electric (GE). GE – laut Handelsblatt „der blaueste aller Blue- Chips“, also eine erstklassige börsennotierte Aktiengesellschaft – geht auf den berühmten amerikanischen Erfinder Thomas Alva Edison zurück, der 1878 die Edison Electric Light Company gründete. Stolz verweist GE darauf, dass es das einzige Unternehmen ist, das ununterbrochen im wohl bekanntesten, 1896 eingerichteten Aktienindex „Dow Jones Industrial Index“ gelistet ist. Weitere Informationen im Internet unter www.ge.com und www.gepower.com. Für GE Power Systems (Planergebnis 2001 von über 20 Mrd. US-Dollar) bedeutet die Enron Wind-Übernahme einen wichtigen Schritt in die Windenergie-Industrie, deren jährliches Wachstum mit rund 20 % veranschlagt wird. Mit der Einbeziehung des Enron-Geschäfts will GE Power Systems erneut seine Verpflichtung unterstreichen, saubere Energietechnik im 21. Jahrhundert bereitzustellen. Die GHF sowie ihre Anleger und Berater dürfen also davon ausgehen, dass die mit Enron- bzw. Tacke-Anlagen ausgerüsteten Windparks weiterhin mit hohem Servicestandard betreut und dass Neuanlagen mit gewohntem Qualitätsniveau geliefert werden. 5
Seite 1: Stapellauf des MS "EURO SQUALL" (no

âEURO STORMâ â Tranche II Windpark Heynitz-Rekentin - GHF

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?

âEURO STORMâ â Tranche II Windpark Heynitz-Rekentin - GHF