Türkenbelagerung und Beschuss von Wien 2004 - Verband ...

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14 mit den Belangen des VRKÖ - österreichweit befassen und die direkten Ansprechpersonen des Präsidiums sein. Auf diesem Weg könnte die Zusammenarbeit mit den Landesverbänden direkter und enger gestaltet - aber auch Beschlüsse oder Vorschläge schneller umgesetzt werden. Eines steht fest: Wenn der VRKÖ in seiner Konstruktion weiter bestehen soll, dann müssen wir neue Wege beschreiten, um die Aktivität des Verbandes darzustellen, die Vorteile in den Vordergrund stellen und alte verkrustete Gewohnheiten dem heutigem Wirtschaftsleben anpassen und uns umstrukturieren. Es müssen Akzente gesetzt werden, damit die Investitionszuwachsprämie Unternehmer, die Investitonen planen, sollten beachten, dass die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer Investitionszuwachsprämie im derzeitgen Ausmaß nur noch bis zum Jahresende 2004 besteht. Die Investitionszuwachsprämie in Höhe von 10% des Investitionszuwachses ist mit Ablauf des Jahres 2004 befristet. Ob es eine Verlängerung der Prämie in derselben oder in ähnlicher Form gibt, wird Gegenstand zahlreicher Verhandlungen sein. Bemessungsgrundlage für die Investitionszuwachsgrundlage für die Investitionszuwachsprämie ist der Zuwachs an Inverstitionen in prämienbegünstigte Wirtschaftsgüter. Das ist jener Betrag, um den die Investitionen des Kalenderjahres 2004 höher ausfallen, als der Durchschnitt der vorangegangenen drei Wirtschaftsjahre. Bei Neugründungen gibt es keine vorangegangenen Wirtschaftsjahre. Deshalb fällt jede Investition, die im Jahr 2004 gemacht wird, in den Anwendungsbereich der Investitionszuwachsprämie, vorausgesetzt es handelt sich um prämienbegünstigte Wirtschaftsgüter. Prämienbegünstigt sind Investitionen in ungebrauchte, körperliche und abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens (z.B. neue Maschinen, Büroeinrichtung, Lagerausstattung, Hardware, Lkw). Bei betrieblich-privater Misch- Eine Information der Wirtschaftskammer Neue Länder leicht gemacht Finanzen ✔ Aktion Markteintritt für Handelsagenten in die EU-Erweiterungsländer Die Aussenwirtschaft Österreich (AWO) unterstützt und begleitet Unternehmen, wlche bisher noch nicht in die neuen Beitrittsländer exportiert haben bis zum 31.12.04 eim ersten Schritt mit folgendem kostenfreien Markteintrittspaket (pro Land) für maximal drei Beitrittsländer: ● Individuelle Betreuung für die Vertriebspartner- und Kundensuche (im Ausmaß von 12 Stunden) ● Informationspaket aus dem AWO-Publikationen (AWO- Länderreport, AWO-Fachreport, AWO-Branchenreport) Berufskollegen auf den VRKÖ aufmerksam werden und nach der Mitgliedschaft fragen. Nur so können wir ein Weiterbestehen des VRKÖ garantieren. Dieter Voith, Präsident nutzung kommt es darauf an, ob das Anlagegut überwiegend dauernd betrieblicher Zwecken dient (ab 51%). Von der Begünstigung ausgenommen sind: ● Gebäudeinvestitionen ● Personen- und Kombinationskraftwagen (Fahrschulkraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuge, die zu mindestens 80% der gewerblichen Personenbeförderung dienen, sowie gemäß Verordnung des Bundesministeriums für Finanzen vorsteuerabzugsberechtigte betriebliche Personen- und Kombinationskraftwagen sind hingegen prämienbegünstigt). ● geringwertige Wirtschaftsgüter ● Wirtschaftsgüter, die nicht in einer inländischen Betriebsstätte verwendet werden. Die Prämie für 2004 ist im Rahmen der Steuererklärung, spätestens jedoch bis zur Rechtskraft der Einkommensteuer-, Körperschaftssteuer- oder Feststellungsbescheide, mit einem amtlichen Steuerformular (E 108e) zu beantragen und wird (auch im Falle eines Verlustjahres) dem Steuerkonto des Unternehmers gutgeschrieben. Diese Steuergutschrift stellt keine gewinnerhöhende Betriebseinnahme dar. Bei der Entscheidung, wann und ob Sie eine Inverstition tätigen, ist es jedenfalls ratsam, die Investitionszuwachsprämie zu berücksichtigen, da der steuerliche Vorteil durch die Prämie beträchtlich sein kann. ● Teilnahme an einer Wirtschaftsmission, einer Marktsondierungsreise sowie einem AWO-Seminar im Inland ● eBulletin - viersprachige weltweite Präsentation auf austriantrade.org (Wert € 500,–) Füllen Sie Ihre Online-Anmeldung aus unter: http://wko.at/awo/exportcoaching/markteintritt_anmeldung.htm Für Fragen steht Ihnen Mag. Hans-Jörg Hörtnagl, Tel.: +43 (0)5 90 900 4413, Fax: +43 (0)5 90 900 255, eMail: hans-joerg.hoertnagl@wko.at zur Verfügung.
Ziele vereinbaren allein genügt nicht ! So erreichen sie eine Zielidentifikation ihrer Mitarbeiter Ziele und Zielvereinbarungen gibt es in jedem Unternehmen und in jedem Verkaufsteam. Und fast jeder Mitarbeiter unterschreibt sie, unabhängig davon, ob er selbst innerlich voll hinter diesen Zielen steht. Das ist eine große Gefahr und zugleich eine interessante Herausforderung für Sie als Führungskraft: Sie müssen im Alltag vorgetäuschtes Engagement sofort erkennen und durch echtes Commitment bei Ihren Teammitgliedern ersetzen. Hier die kritischen Punkte und wichtige Tipps für Sie: Ihre eigene Einstellung ist entscheidend Die wichtigste Grundlage für echtes Engagement Ihrer Mitarbeiter legen Sie selbst. Nur wenn Sie selbst zu 100 % von den Zielen Ihres Unternehmens und Ihres Teams überzeugt sind, kann der Funke auf Ihre Mitarbeiter überspringen. Das heißt für Ihre Praxis: Haben Sie selbst Zweifel an der Erreichbarkeit von Zielen, die zum Beispiel die Geschäftsleitung vorgegeben hat, arbeiten Sie zunächst an Ihrer eigenen Einstellung: Zerlegen Sie die großen Ziele in Teilziele und arbeiten Sie realistische Pläne aus, überlegen Sie, was Sie benötigen (ggf. von der Geschäftsleitung), um diese Ziele zu erreichen – bis Sie selbst davon überzeugt sind, dass die Ziele erreichbar sind. Vertrauen Sie Ihrer Intuition Kaum ein Mitarbeiter wird offen zugeben, dass er die Ziele, die Sie vorgeben, für unrealistisch hält. Das würde schließlich ein schlechtes Bild auf ihn, auf seine Fähigkeiten oder seine Motivation werfen. Und wer gibt sich schon eine solche Blöße? Wenn Sie sich als Führungskraft jedoch mit vorgetäuschtem Engagement zufrieden geben, ist das Scheitern beinahe programmiert. Wie lösen Sie dieses Problem? Die Antwort lautet: Vertrauen Sie Ihrer Intuition und achten Sie auf die körpersprachlichen Signale, die Ihre Mitarbeiter Management ✔ 15 aussenden. Dazu brauchen Sie keine große psychologische Ausbildung. Herkömmliche Menschenkenntnis und genaues Hinschauen reichen aus. Heinz Notbauer ist Leiter des IVEC – Institut für verhaltens- und erfolgsorientierte Weiterbildung und Coaching, Friedrichgasse 6/11/41, A-8010 Graz, Tel. 0316/813800, Fax DW 47, email: office@ivec.net, Internet: http://www.ivec-net Beispiel: Sie vereinbaren die Ziele in persönlichen Gesprächen mit jedem einzelnen Mitarbeiter. Geben Sie sich nicht damit zufrieden, wenn der Mitarbeiter "Okay" zu den Zielen sagt oder sie unterschreibt. Sie können erst dann sicher sein, dass der Mitarbeiter wirklich hinter den Zielen steht, wenn er lächelnd sagt: "Ja, das machen wir so!" Oder: "Ja, das will ich erreichen!" Spüren und sehen Sie die Begeisterung des Mitarbeiters nicht, dann beenden Sie das Zielvereinbarungsgespräch noch nicht und versuchen Sie, den Mitarbeiter mit der folgenden Strategie zu gewinnen: So erscheinen die Ziele plötzlich erreichbar: Mangelndes Engagement und die innere Ablehnung von Zielen haben in den meisten Fällen einen Grund: Dem Mitarbeiter erscheinen die Ziele unerreichbar. Er hat Angst zu scheitern, und distanziert sich deshalb innerlich von den Zielen Ihres Teams. Wenn Sie also das Gefühl haben, dass ein Mitarbeiter nicht hinter den Zielen steht und wenn er das im Gespräch vielleicht auch offen eingesteht, dann gehen Sie so vor: Brechen Sie das vermeintlich "übergroße" Ziel in kleine Schritte herunter. Stellen Sie dazu folgende Frage, die oft erstaunliche Wirkung zeigt: "Was müssten Sie denn tun, um das Ziel zu erreichen?" Beispiel: Sie wollen mit dem Mitarbeiter vereinbaren, dass er monatlich 3 neue Kunden gewinnt. Das erscheint ihm unrealistisch. Fragen Sie ihn danach, was er dafür Schritt für Schritt tun müsste. Und er kommt mit Ihrer Hilfe darauf, dass er dazu zum Beispiel wöchentlich 20 Anrufe tätigen muss, dabei 8 Termine vereinbaren muss usw. So erkennt der Mitarbeiter, dass es machbar ist – weil das "unrealistische" Ziel plötzlich aus machbaren kleinen besteht. So wird das Ziel zu seinem eigenen. Wer viel verlangt muss auch viel geben Bieten Sie als Führungskraft auch Ihre Mithilfe an. Nach dem Motto: Wer viel verlangt, muss auch viel geben. Fragen Sie den zweifelnden Mitarbeiter: "Was erwarten Sie von mir?" Oder: "Wie kann ich Ihnen dabei helfen, das Ziel zu erreichen?" Sanften Druck ausüben von Heinz Notbauer Und dann gibt es da natürlich die schwierigen Fälle: Mitarbeiter, die ihre Ziele mehrfach nicht erreichen, obwohl sie realistisch sind und von den Kollegen gar übertroffen werden. Dabei wissen Sie, dass der Mitarbeiter eigentlich das Zeug dazu hat – er engagiert sich einfach nur nicht mehr. In diesem Fall arbeiten erfolgreiche Führungskräfte mit sanftem Druck – einem Gespräch unter vier Augen, bei dem Ihrem Mitarbeiter klar wird, dass negative Auswirkungen auf ihn zukommen. Hüten Sie sich jedoch vor Drohungen wie "Wenn Sie es jetzt wieder nicht schaffen, sehe ich schwarz für Sie..." Wirksamer ist es, wenn Sie bei dem Mitarbeiter Problembewusstsein schaf-
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