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20<br />

und Verbände zu nentionen<br />

oder Dienststelnen,<br />

der Jugenddienst,<br />

len - über landesweit<br />

die Bibliothek, die<br />

interessante Themen<br />

Schulen, der Bildungs-<br />

ohne direkten Bezug<br />

ausschuss usw. sowie<br />

zu Olang wird eine<br />

verschiedene engagier-<br />

Auswahl getroffen.<br />

te Privatpersonen.<br />

Solche Artikel werden<br />

Viele der Vereine und<br />

in der Regel nur als<br />

Verbände verstehen es,<br />

Reserve genommen,<br />

durch die Zeitung ihre<br />

wenn es nötig ist, even-<br />

Leistungen einer breituell<br />

frei bleibende<br />

ten Öffentlichkeit be-<br />

Teile der Seiten zu fülkannt<br />

zu machen.<br />

len. Zu überlegen sei,<br />

ob im Sinne von opti-<br />

Redakteur Reinhard<br />

maler Transparenz der<br />

Bachmann gab einen<br />

Verwaltung auch über<br />

detaillierten Einblick<br />

Sitzungen von Kom-<br />

in seine Arbeit und<br />

missionen,Arbeits- Aufgaben. Sie erschöpgruppen<br />

usw. der Gefen<br />

sich nicht im Vermeinde<br />

berichtet<br />

fassen der eigenen<br />

werden sollte, die zwar<br />

Beiträge über die Rats-<br />

keine öffentlichen Sitsitzungen<br />

und offizizungen<br />

abhalten wie<br />

ellen Veranstaltungen ) Die Schwefelquelle im Netz: Jede Ausgabe seit 2002 kann im <strong>PDF</strong>-Format heruntergeladen werden. der Gemeinderat, aber<br />

der Verwaltung und<br />

sicherlich auch nicht<br />

zum jeweiligen Leitthema der Zeitung. Die Auslieferung nötig ist und nicht unter 15 bis Sachen beraten, die der Öffentlichkeit nicht<br />

Hauptaufgabe besteht darin, sämtliche Bei- 20 Tagen abgehen kann.<br />

bekannt werden sollten.<br />

träge zu sammeln - für jede Ausgabe kommen<br />

weit über 100 E-Mails zusammen - zu überprüfen,<br />

zu redigieren, zu verbessern und mit<br />

Auch einige Informationen und Überlegungen<br />

zu den Inhalten der Zeitung brachte<br />

Objektivität heißt Fakten und Meinungen<br />

trennen<br />

Titeln zu versehen. Das ist in vielen Fällen er dem Gemeinderat vor. Da gibt es den men-<br />

auch mit großem Zeitaufwand für den Schriftgenmäßigen Aspekt, dass die Zeitung nicht Besonderen Wert legte Bachmann auf die<br />

verkehr über Mail verbunden, z.B. wenn über 70 Seiten haben soll, um nicht die von Klärung der Vorstellungen der Redaktion in<br />

offene Fragen zu Text oder Bildern zu klären der Postverwaltung vorgeschriebene Ge- der Frage der Objektivität der Berichterstat-<br />

sind. Einen sehr großen Teil des Arbeitsaufwichtsbegrenzung zu überschreiten, da sonst tung. In allen Berichten aus der Verwaltung<br />

wandes stellt das Bearbeiten der Bilder dar, der Postversand sich stark verteuern würde. wird strikte darauf geachtet, die Sachverhalte<br />

die auch meist über E-Mail eintreffen. Es geht Es müsse daher, erklärte Bachmann, gerade nie so zu bringen, als ob sie von der Redak-<br />

nicht nur um die Umwandlung von Farbe in wegen der überaus eifrigen Mitarbeit all derer, tion so gewollt wären. Bei Gemeinderatssit-<br />

Schwarzweiß, sondern auch um die Wahl des die in dankenswerter Weise Beiträge liefern, zungen und Bürgerversammlungen wird jedes<br />

Ausschnittes, um häufige Qualitätskorrek- immer mehr darauf geachtet werden, dass die Mal zitiert, wer eine bestimmte Aussage geturen<br />

bei unscharfen oder in zu niedriger Artikel nicht zu lang ausfallen und auch nicht macht hat und sie folglich persönlich zu ver-<br />

Auflösung gelieferten Fotos. Zudem sind die zu große oder zu viele Fotos gebracht werden. antworten hat. Weiters scheint bei den Arti-<br />

Fotos zu den Berichten über die Verwaltung Bei eventuell nötigen Kürzungen versuche er keln, welche Vereine, Verbände usw.<br />

selbst anzufertigen. Nach der Besprechung als Redakteur stets nur den sprachlichen Aus- verfassen, immer der/die Autor/-in auf, um<br />

der Texte im Redaktionsteam erfolgt die dedruck knapper zu gestalten und möglichst nie auch hier deutlich zu zeigen, wer die Inforfinitive<br />

Bearbeitung und die Übermittlung an inhaltliche Passagen zu streichen, um nicht mationen verbreitet. Trotzdem herrsche bei<br />

die Grafikerin, die den Satz anfertigt, und die Autoren der Beiträge zu demotivieren. vielen Lesern/-innen immer wieder die Meinung,<br />

danach nochmals die Korrektur, bevor die Ganze Artikel abgelehnt wurden noch nie, es sei „die Zeitung“, die das behauptet. Obers-<br />

Daten an die Druckerei geliefert werden kön- wenn sie von Olangern über Olanger Themen tes Prinzip der Zeitung sei aber, so Bachmann,<br />

nen. Bachmann erläuterte auch den Zeitauf- geliefert wurden, betonte er. Einzig bei den Fakten und Meinungen klar zu trennen: Fakten<br />

wand, der aufgrund der beschriebenen Ar- über Mail eintreffenden Beiträgen von Aus- gehören in Berichte, für kommentierende Beibeiten<br />

zwischen Redaktionsschluss und wärtigen - z.B. landesweit tätigen Organisaträge sind die Leserbriefe da.

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