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26<br />

Gemeindebauordnung aufzunehmen, habe<br />

man noch nichts unternommen, es könne<br />

sich aber im Zusammenhang mit den neuen<br />

Bestimmungen zur energetischen Sanierung<br />

von Gebäuden vielleicht etwas ergeben.<br />

Platz vor dem Pflegeheim<br />

Vieider regte an, die Gemeinde solle künftig<br />

den Platz zwischen Mittelschule und neuem<br />

Pflegeheim nicht nur als Parkplatz nutzen,<br />

sondern eventuell einen Ideenwettbewerb zu<br />

einer umfassenderen Gestaltung eines attraktiven<br />

Platzes ins Auge fassen. Die Bürgermeisterin<br />

sagte, vorderhand werde einmal<br />

die den bisherigen Parkplatz begrenzende<br />

Mauer um einen Meter zurückgesetzt, um<br />

mehr Platz zu gewinnen. Um die Öffnung<br />

des Pflegeheims nicht zu verzögern, werde<br />

man nach Abschluss der Bauarbeiten möglichst<br />

rasch den Straßenbelag reparieren.<br />

Eine definitive Gestaltung des Platzes könne<br />

dann immer noch überlegt werden.<br />

Neue Ortseinfahrt in Oberolang<br />

Er würde immer noch die Neugestaltung<br />

der Oberolanger Ortseinfahrt verschieben<br />

und das Geld anderswie verwenden, meinte<br />

Vieider. Referent Edmund Preindl aber wies<br />

darauf hin, dass die Arbeiten bereits ausgeschrieben<br />

seien und nicht mehr aufgeschoben<br />

werden.<br />

Sanierung von Wasserleitungen<br />

Martin Vieider wies auf die Notwendigkeit<br />

hin, gewisse Wasserleitungen zu sanieren,<br />

deren Wasser oft verschmutzt sei. Er habe in<br />

Erfahrung gebracht, dass eine Schweizer Firma<br />

ein neues Verfahren dazu anbiete. Edmund<br />

Preindl machte auf die hohen Kosten<br />

aufmerksam, die auch bei solchen Lösungen<br />

entstehen würden, und forderte dazu auf,<br />

Falle von verschmutztem Trinkwasser jedes<br />

Mal umgehend der Gemeinde zu melden.<br />

Dorfbrunnen von Mitterolang<br />

Auf Vieiders Frage, ob mit dem angekündigten<br />

Austausch des bisherigen Dorfbrunnens<br />

am Florianiplatz etwas weitergehe, gab<br />

) Ende eines langjährigen Zankobjektes: Der in dieser Form unbeliebte Brunnen am Florianiplatz könnte mit einem bisschen<br />

Glück in absehbarer Zeit durch einen in traditionellerer Ausführung ersetzt werden. (Foto: „SQ“/rb)<br />

Peter Paul Agstner die Auskunft, die bisher<br />

eingeholten Kostenvoranschläge würden sich<br />

zwischen Beträgen von 15.000 bis 40.000<br />

Euro bewegen. Man sei nun auf der Suche<br />

nach den nötigen Finanzmitteln.<br />

Wie weit muss Information gehen?<br />

Martin Vieider schlug vor, künftig alle<br />

Beschlüsse der Gemeinde und sogar den Tonbandmitschnitt<br />

der Ratssitzungen vollständig<br />

im Internet zu veröffentlichen, nicht nur wie<br />

bisher die Auflistung der Inhalte. Sekretär<br />

Artur Aichner warnte davor, dass in diesem<br />

Falle ein zweisprachiger Text notwendig<br />

wäre, was hohe Kosten für die Übersetzung<br />

nach sich ziehen würde. Bürgermeisterin<br />

Annelies Schenk vertrat die Auffassung, es<br />

wäre viel wichtiger, wenn die wirklich Interessierten<br />

zu den Sitzungen kommen würden,<br />

um sich vor Ort ein besseres Bild zu machen.<br />

Für alle biete die ausnehmend ausführliche<br />

Berichterstattung in der Schwefelquelle<br />

ausreichend Information und die Veröffentlichung<br />

der Themen sämtlicher Beschlüsse<br />

im Internet ermögliche es jedem, sowohl in<br />

die ganzen Beschlüsse an der Gemeinde Einsicht<br />

zu nehmen als auch sich bei Bedarf<br />

)<br />

Informationsflut auf der Homepage der Gemeinde? Zum idealen Mittelweg zwischen zu wenig und zu viel an Information<br />

gehen die Meinungen auseinander.

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