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Transport

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Oberösterreich<br />

WB<br />

<strong>Transport</strong><br />

braucht unsere Hilfe<br />

Die aktuelle Krise setzt vor<br />

allem den heimischen Trans-<br />

porteuren zu: Spartenobmann<br />

Johannes Hödlmayr präsen-<br />

tiert ein Forderungspaket<br />

als Überlebenshilfe … S. 4/5<br />

WB-Ortsgruppen:<br />

In den oö. Bezirken tut<br />

sich einiges … S. 10 – 13<br />

Klausur in Mondsee:<br />

Drei klare Botschaften<br />

des WBOÖ … S. 6<br />

www.ooe-wb.at<br />

Juni 2009 | WB-Landesleitung | Altstadt 17, 4010 Linz<br />

Telefon: 0732 / 88 17 25-0, e-Mail: office@ooe-wb.at<br />

P.b.b. | Verlagspostamt 1041 Wien | Wirtschaftsbund Journal GZ02Z030759M


Inhalt<br />

WB<br />

Wirtschaft im Blick<br />

Journal 03 | 2009<br />

Ausgabe Juni, P.b.b.<br />

Verlagspostamt: 1041 Wien<br />

Medieninhaber/redaktion:<br />

OöWB-Landesleitung<br />

4010 Linz, Altstadt 17<br />

hersteller: Druckerei Berger<br />

Ferdinand Berger & söhne<br />

3580 horn, Wiener str. 80<br />

redaktion & Layout:<br />

harald engelsberger<br />

www.ooe-wb.at<br />

Vorrang für heimische <strong>Transport</strong>e<br />

Die aktuelle Krise stellt auch die oberösterreichische Wirtschaft auf eine harte Probe – und einige<br />

sparten sind davon besonders hart betroffen. eine Branche, die darunter momentan ganz arg zu<br />

leiden hat, ist jene der heimischen <strong>Transport</strong>unternehmen. in schwierigen Zeiten muss man allerdings<br />

näher zusammenrücken und zusammenhalten. Daher stellt sich der Wirtschaftsbund vehement hinter<br />

die <strong>Transport</strong>eure und unterstützt die Forderungen der Unternehmer – denn der LKW ist kein Prügelknabe.<br />

Die heimischen LKW transportieren tagtäglich wichtige Güter – wie beispielsweise Lebensmittel – in die<br />

regionen, die wir alle dringend benötigen. Dazu brauchen wir unsere <strong>Transport</strong>eure und müssen deren<br />

Anliegen entsprechend unterstützen.<br />

Probleme wie zu hohe Abgaben, Mauten und Kfz-steuern im Vergleich zu anderen eU-Ländern führen<br />

dazu, dass die heimischen <strong>Transport</strong>unternehmen unter einen gewaltigen Kostendruck geraten, der durch<br />

die Krise noch verstärkt wird. Als engagierte Mitstreiter für unsere Klein- und Mittelbetriebe haben wir<br />

Landeshauptmann Josef Pühringer und Wirtschaftslandesrat<br />

Viktor sigl auf unserer seite.<br />

in Zeiten wie diesen kommt es zu enormen Wettbewerbsverzerrungen,<br />

welche die Überlebenschance der<br />

heimischen Frächter drastisch reduzieren, wenn nicht<br />

gegengesteuert wird. Wir – der Wirtschaftsbund Oberösterreich<br />

– lassen unsere <strong>Transport</strong>eure nicht im regen stehen,<br />

stellen uns geschlossen hinter sie und unterstützen auch die<br />

Bundesrat Gottfried Kneifel<br />

berechtigten Forderungen, um eine faire chancengleichheit<br />

Landesgeschäftsführer<br />

im täglichen Konkurrenzkampf zu gewährleisten.<br />

gottfried.kneifel@ooe-wb.at<br />

04: <strong>Transport</strong>eure brauchen Hilfe Spartenobmann Johannes Hödlmayr nennt die Gründe<br />

06: Drei klare Botschaften WBOÖ-Klausur beim Eichingerbauer in Mondsee<br />

07: Oberösterreich tut mehr Die Reaktion auf schwierige Zeiten<br />

08: Erfolge dank WB-Engagement Bezirke Ried und Gmunden im Aufwind<br />

09: Das Kraft-Paket Der Wirtschaftsbund stellt Forderungen für die Unternehmen<br />

10: Betriebsbesuche Familienbetriebe trotzen der Krise<br />

11: Zwei WB-Bezirkstage Neue Bezirks-Obleute für Vöcklabruck und Wels-Land<br />

12: Aus den Ortsgruppen In den oberösterreichischen Bezirken tut sich einiges<br />

14: Neue Kommerzialräte Auszeichnungen und Ehrungen für verdiente WB-Mitglieder<br />

15: Aktive WB-Senioren Treffpunkt Wirtschaft auf der „Botanica“ in Bad Schallerbach<br />

OBerösTerreich WB • 3


TheMA TrAnsPOrT-WirTschAFT<br />

„Wir bangen ernsthaft um die Zukunft für den heimischen <strong>Transport</strong>“, sagt<br />

Johannes Hödlmayr, WKOÖ-Obmann der Sparte <strong>Transport</strong> und Verkehr.<br />

HIlferuf der <strong>Transport</strong>eure<br />

Der <strong>Transport</strong>sektor ist ein<br />

Konjunkturbarometer<br />

und leidet deshalb besonders<br />

stark an den<br />

Auswirkungen des derzeitigen<br />

Wirtschaftsabschwunges.<br />

„Aktuell beklagt die <strong>Transport</strong>branche<br />

Auftragseinbrüche im<br />

Ausmaß von etwa 30 Prozent“, weiß<br />

Johannes Hödlmayr, Spartenobmann<br />

<strong>Transport</strong> und Verkehr<br />

(Wirtschaftsbund OÖ) in der<br />

Wirtschaftskammer Oberösterreich.<br />

„Die Zahl der Arbeitslosen ist daher<br />

im Vergleich zum Vorjahr um ganze<br />

40 Prozent gestiegen und die Zahl<br />

der LKW-Neuzulassungen im<br />

Vergleichszeitraum um 40 Prozent<br />

zurückgegangen.“<br />

DIe exIstenzangst der <strong>Transport</strong>unternehmer<br />

hat letztlich auch<br />

Auswirkungen auf die Beschäftigung<br />

in Österreich: So trifft die<br />

momentane Wirtschaftsentwicklung<br />

natürlich jene Branche besonders<br />

hart, die in Oberösterreich mit rund<br />

2.200 Betrieben und mehr als<br />

22.000 Mitarbeitern bisher als Motor<br />

der Wirtschaft einen Branchenumsatz<br />

von rund 2,5 Milliarden Euro<br />

erwirtschaftet hat.<br />

Hödlmayr: „Die Situation ist für<br />

viele Betriebe und deren Mitarbeiter<br />

wirklich existenzbedrohend. Ein<br />

großes Potenzial hat die Billigkonkurrenz<br />

vorwiegend aus Osteuropa<br />

bereits aus dem heimischen <strong>Transport</strong>markt<br />

abgesaugt.“ Daher sei es<br />

höchst an der Zeit, gegenzusteuern<br />

und entsprechend zu reagieren.<br />

gefäHrlIcHe entWIcklung. „Selbst<br />

die ASFINAG verzeichnet bereits<br />

einen schmerzhaften Rückgang um<br />

etwa 20 Prozent bei den Mauteinnahmen“,<br />

erkennt auch WKOÖ-<br />

Präsident Rudolf Trauner den<br />

negativen Trend. „Hauptgründe für<br />

die kritische Lage sind eindeutig die<br />

schlechten Rahmenbedingungen<br />

sowie die hohen Steuern und<br />

Abgaben, denen heimische <strong>Transport</strong>eure<br />

ausgesetzt sind.“<br />

4 • WB O B e r ö s T e r r e i c h OBerösTerreich WB • 5<br />

Foto: cityfoto.at<br />

Ohne <strong>Transport</strong>wesen – wie<br />

hier auf der Mühlviertler<br />

Bundesstraße 310 – bricht die<br />

Nahversorgung zusammen.<br />

Foto: Bilderbox.com<br />

„Die Lage ist ernst“, stellt<br />

sich WKOÖ-Präsident<br />

Rudolf Trauner auf die<br />

Seite der <strong>Transport</strong>eure.<br />

TheMA<br />

forDerungspaket<br />

ans Wirtschaftsparlament<br />

Johannes Hödlmayr,<br />

<strong>Transport</strong>unter-<br />

nehmer und<br />

WKOÖ-Spartenobmann<br />

für den<br />

Wirtschaftsbund,<br />

erarbeitete ein<br />

Forderungspaket,<br />

um die heimischen<br />

<strong>Transport</strong>eure vor<br />

dem drohenden<br />

Ruin zu bewahren.<br />

Foto: Hödlmayr<br />

TrAnsPOrT-WirTschAFT<br />

Waren werden auch in<br />

Zukunft immer in<br />

und durch Österreich<br />

transportiert werden<br />

müssen. „Ob Anbieter heimischer<br />

Dienstleistung künftig aber noch<br />

dabei sein werden, bleibt ange-<br />

sichts der prekären Umstände<br />

abzuwarten“, fürchtet Johannes<br />

Hödlmayr, Schwertberger<br />

<strong>Transport</strong>unternehmer und für den<br />

Wirtschaftsbund WKOÖ-Obmann<br />

der Sparte <strong>Transport</strong> und Verkehr.<br />

„Die Politik sei an die volkswirt-<br />

schaftlichen Auswirkungen erinnert,<br />

dass mit jedem heimischen LKW,<br />

der durch ein ausländisches<br />

Fahrzeug ersetzt wird, dem Staat<br />

jährlich mehr als 50.000 Euro an<br />

Steuern und Abgaben verloren<br />

gehen!“<br />

DIe lkW-BrancHe trägt bisher<br />

wesentlich dazu bei, dass mit rund<br />

13 Milliarden Euro jährlicher<br />

Staatseinnahmen aus dem Verkehr<br />

etwa 16 Prozent des Staatshaushalts<br />

gestellt werden können.<br />

Folgender Forderungskatalog an<br />

das WKOÖ-Wirtschaftsparlament<br />

soll die Situation für die heimi-<br />

schen <strong>Transport</strong>eure entschärfen:<br />

• EU-Niveau bei Abgaben und<br />

Mauten herbeiführen<br />

• Absenkung der Kfz-Steuer auf<br />

das EU-Minimum = Halbierung<br />

• Investitionsförderung bei An-<br />

schaffung von Euro5/6-Fahrzeugen<br />

• Förderungen für Kraftfahreraus-<br />

und -weiterbildung<br />

• Effektvolle Kontrolle der<br />

Kabotage-Regelungen für ausländische<br />

LKW<br />

• Maßnahmen gegen unbefugte<br />

Gewerbeausübung und illegale<br />

Beschäftigung<br />

• Wirtschaftshilfe für Produzenten<br />

nur bei Einsatz heimischer<br />

Logistiker<br />

• Lösungen im Kollektivvertrag<br />

zur Ermöglichung beschäftigungssichernder<br />

Maßnahmen wie<br />

Kurzarbeit usw.<br />

• Eindämmung der Lohnnebenkosten<br />

• Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen<br />

in der EU


AKTUeLL KLAUsUr in MOnDsee ArBeiTsMArKT AKTUeLL<br />

Landesobmann Christoph Leitl: „Der Wirtschaftsbund Oberösterreich unterstützt<br />

alle Anliegen der heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer.“<br />

Drei klare BotscHaften<br />

Drei klare Botschaften für<br />

die heimischen Unternehmen<br />

erarbeiteten dieser<br />

Tage die TagungsteilnehmerInnen<br />

gemeinsam mit WBO-<br />

Präsident und WBOÖ-Landesobmann<br />

Christoph Leitl, WBO-<br />

Generalsekretär NR Peter Haubner,<br />

Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl,<br />

WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner<br />

und WBOÖ-Direktor Bundesrat<br />

Gottfried Kneifel bei der traditionellen<br />

Frühjahrsklausur des Wirtschaftsbundes<br />

OÖ im Hotel Marienschlössl-Eichingerbauer<br />

in Mondsee:<br />

• BeIm tHema kurzarBeIt – auch<br />

wenn diese problematisch und für<br />

manche Unternehmen sehr teuer<br />

ist – wird in naher Zukunft eine<br />

Entschärfung erwartet. Leitl: „Wir<br />

brauchen uns keine Sorgen für die<br />

Zukunft zu machen, diese Maßnahme<br />

ist im Sinne der Beschäftigten<br />

derzeit notwendig.“<br />

• Der WIrtscHaftsBunD richtet<br />

einen Appell an alle heimischen<br />

Betriebe, eine Lehre zu ermöglichen<br />

und junge Leute auszubilden. Trotz<br />

aller Sparmaßnahmen ist das eine<br />

unabdingbare Notwendigkeit für<br />

künftige, gute Fachkräfte und eine<br />

wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft.<br />

• DIe sIcHerung der Nahversorgung<br />

ist ein wichtiges Anliegen für<br />

die Bevölkerung und auch für die<br />

Wirtschaftstreibenden. Leitl: „Der<br />

Wirtschaftsbund lehnt daher auch<br />

das geplante Projekt eines großen<br />

Einkaufszentrums in Ort im Innkreis<br />

vehement ab.“<br />

BeIm aBenDlIcHen Wirtschaftsempfang<br />

im Rahmen der WBOÖ-Frühjahrsklausur<br />

in Mondsee wurden<br />

jene WBOÖ-Bezirksobleute geehrt,<br />

die größten Mitgliederzuwächse<br />

verzeichnen konnten und Landesobmann<br />

Christoph Leitl gratulierte<br />

„seinem“ WBOÖ-Direktor Bundesrat<br />

Gottfried Kneifel zur einstimmigen<br />

Wahl zum neuen VP-Fraktionsvorsitzenden<br />

im Bundesrat.<br />

Ehrung der Bezirksobleute<br />

im Rahmen der WBOÖ-<br />

Klausur, von links: BR<br />

Gottfried Kneifel, LR Viktor<br />

Sigl, Kirchdorf-Obmann<br />

Helmut Wallner, Landesobmann<br />

Christoph Leitl, Ried-<br />

Obmann LAbg. Alfred Frauscher<br />

und WKOÖ-Präsident<br />

Rudolf Trauner.<br />

Foto: ooe-wb.at/he<br />

Foto: Land OÖ/Kraml<br />

lanD oÖ tut mehr in<br />

schwierigen Zeiten …<br />

Landeshauptmann Josef Pühringer: „Das Land Oberösterreich<br />

kämpft vehement gegen die Wirtschaftskrise und um jeden<br />

einzelnen Arbeitsplatz in unserem Bundesland!“<br />

als Exportbundesland ist<br />

Oberösterreich von der<br />

Wirtschaftskrise beson-<br />

ders betroffen. Deshalb<br />

unternimmt Oberösterreich unter<br />

der Federführung von Landeshaupt-<br />

mann Josef Pühringer auch beson-<br />

dere Anstrengungen, um die Auswirkungen<br />

der Krise abzufedern, die<br />

heimische Wirtschaft in Schwung zu<br />

halten und Arbeitsplätze zu sichern.<br />

Oberösterreich tut mehr als andere<br />

Bundesländer und kämpft um jeden<br />

einzelnen Arbeitplatz.<br />

Möglich ist dies vor allem auch<br />

durch die vorausschauende und<br />

nachhaltige Finanzpolitik des<br />

Landeshauptmannes in den vergangenen<br />

Jahren. Deshalb kann es<br />

sich Oberösterreich jetzt leisten,<br />

mehr zu investieren als andere<br />

Bundesländer. Das spiegelt sich zum<br />

Beispiel auch im OÖ. Konjunkturprogramm<br />

wider: Investitionen in<br />

der Höhe von 1,4 Milliarden Euro<br />

werden dadurch ausgelöst, 16.000<br />

Arbeitsplätze können so gesichert<br />

und geschaffen werden.<br />

Vorrang haben dabei all jene<br />

Investitionen, die besonders rasch<br />

wirken und von denen<br />

Oberösterreich auch nach<br />

der Krise profitiert. Durch<br />

Haftungsmodelle greift<br />

das Land Oberösterreich<br />

den Unternehmen – vom<br />

Klein- bis zum Leitbetrieb<br />

– außerdem<br />

zusätzlich unter die<br />

Arme.<br />

Ein Investitionsschwerpunkt<br />

wurde aber auch<br />

im Bereich der Forschung<br />

& Entwicklung gesetzt,<br />

denn nur wer heute<br />

forscht, kann beim<br />

Aufschwung morgen<br />

ganz vorne dabei sein.<br />

„Oberösterreich<br />

kämpft um jeden<br />

Arbeitsplatz“, betonte<br />

LH Josef Pühringer bei<br />

einem Besuch in der<br />

Fachhochschule Wels.<br />

„Erster kaufmännischer Lehrling<br />

im Direktvertrieb“: Anna-Maria<br />

Putz absolvierte die Lehre zum<br />

Einzelhandelskaufmann mit<br />

Schwerpunkt Textilhandel in<br />

ihrem Heimatort Bad Goisern.<br />

Das Bild zeigt die feierliche<br />

Diplom-Überreichung, v. l.:<br />

WKOÖ-Fachgruppenobmann<br />

Direktvertrieb Erwin Stuprich,<br />

Direktvertriebs-GF Stefan Praher,<br />

Lehrling Anna-Maria Putz, Lehrherrin<br />

Maria Putz und WKOÖ-<br />

Präsident Rudolf Trauner.<br />

Foto: WKOÖ<br />

OBerösTerreich WB • 7


AKTUeLL<br />

erFOLGsBiLAnZ<br />

LAbg. Alfred Frauscher lobt Rieder Initiativen bei Bildung und Gesundheit:<br />

meIlensteIne in Ried<br />

Das oberösterreichische<br />

Konjunkturpaket sichert<br />

Arbeitsplätze und sorgt<br />

nicht nur für eine<br />

optimale Gesundheitsversorgung.<br />

Für das Krankenhaus<br />

der Barmherzigen<br />

Schwestern in Ried<br />

ist somit der<br />

raschere<br />

Ausbau mit<br />

Kosten in der<br />

Höhe von<br />

17,8<br />

Millionen<br />

Euro fix.<br />

Damit<br />

werden die<br />

Errichtung der<br />

Zentral-OP und<br />

der Ambulanzen<br />

vorgezogen.<br />

Foto: privat<br />

„Der raschere Ausbau des KH Ried<br />

stellt eine weitere Verbesserung in<br />

der Patientenbetreuung sicher“, lobt<br />

WB-Bezirksobmann LAbg. Alfred<br />

Frauscher. „Das vom Land OÖ<br />

geschnürte Konjunkturpaket soll in<br />

erster Linie den Menschen zugutekommen<br />

und in weiterer Folge<br />

durch die getätigten Investitionen<br />

Arbeitsplätze in der Region sichern<br />

und neue schaffen.“<br />

Unter der Federführung von<br />

Primarius Wolfgang Brandtner<br />

wurde das KH Ried zum Schwerpunktkrankenhaus<br />

und bedeutet<br />

eine positive Bilanz für die Region.<br />

DIe Htl rIeD ist ein wichtiger<br />

Meilenstein für die Bildung im<br />

Innviertel. „Endlich haben wir das<br />

Ziel erreicht, die HTL Ried wird im<br />

September ihrer Bestimmung<br />

übergeben“, freut sich Frauscher.<br />

„Besonders dankbar bin ich als<br />

Mitglied des Fördervereins für die<br />

HTL an dieser Stelle Bürgermeister<br />

Albert Ortig. Er hat danach getrachtet,<br />

dass rechtzeitig das notwendige<br />

Grundstück angekauft und die<br />

Vorarbeiten geleistet wurden. Jetzt<br />

können sich die Schüler hier auf das<br />

Berufsleben vorbereiten.“<br />

Die Qualität der Schulstadt Ried –<br />

es gibt insgesamt 16 Schulen – wird<br />

damit um eine Facette reicher.<br />

Frauscher: „Ohne die federführende<br />

Arbeit von Manfred Neuböck und<br />

GF Wolfgang Rathner der Firma<br />

FILL-Gurten wäre es unmöglich<br />

gewesen, die Verbundlichung in<br />

einem solchen Tempo durchzubringen.<br />

Noch nie hat es ein Schulprojekt<br />

mit derart großen finanziellen<br />

Vorleistungen von Betrieben aus der<br />

Region gegeben.“<br />

St. Wolfgangs Bürgermeister BR Johannes Peinsteiner<br />

freut sich über die Zusammenarbeit von<br />

Gemeinde, KMUs, Landwirtschaft und TMG.<br />

tourIsmus trifft Gewerbe<br />

DAs KrAFT-PAKeT<br />

„Wie s i c h e r ist d e r euro?“ – zu diesem Thema referierte Klaus Liebscher, der ehemalige Präsident und Gouverneur der<br />

Österreichischen Nationalbank, auf Einladung der Plattform Freie Berufe im Mozartsaal des Wirtschaftsbundes in der Linzer<br />

Altstadt. Im Mittelpunkt standen dabei Wirtschaftskrise, Währungsturbulenzen und sich weltweit verändernde Positionen im<br />

Wettbewerb sowie mögliche Strategien. Auf dem Foto, von links: Zahnärztekammer-OÖ-Präsident Wolfgang Doneus, Klaus<br />

Liebscher, PFB-Sprecherin Anne Mautner Markhof, Vorstandsdirektorin Michaela Kepplinger-Mitterlehner von der Raiffeisenlandesbank<br />

OÖ und WB-Direktor Bundesrat Gottfried Kneifel. Foto: ooe-wb.at/Engelsberger<br />

Der Präsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes<br />

Christoph Leitl und WBO-Generalsekretär<br />

Abg. z. NR Peter Haubner setzen sich<br />

vehement für ein Kraft-Paket zur Sicherung<br />

der heimischen KMU-Struktur ein.<br />

AKTUeLL<br />

kraft-paket<br />

für heimische Unternehmen<br />

WB-Bezirksobmann<br />

LAbg. Alfred Frauscher.<br />

In der Tourismusgemeinde<br />

St. Wolfgang hat der junge<br />

Unternehmer Andreas<br />

Pölzgutter im Jahr 2005 das<br />

Firma INSTEC in einem aufgelassenen<br />

Gewerbebetrieb ein, platzte<br />

aber bald aus allen Nähten.<br />

„Da es in St. Wolfgang fast keine<br />

betriebe. „DIE HANDWERKER“ -<br />

junge dynamische Tischler haben<br />

hier bereits ihr neues Firmengebäude<br />

errichtet und die Firma Stadler<br />

neben einer Senkung der<br />

Lohnnebenkosten und<br />

der Priorisierung regionaler<br />

KMUs bei<br />

öffentlichen Aufträgen tritt der<br />

Wirtschaftsbund für eine spürbare<br />

Unternehmer“, erklärt Präsident<br />

Christoph Leitl. „Aber Österreich und<br />

seine Wirtschaft sind gut aufgestellt,<br />

die gefestigte KMU-Struktur bildet<br />

ein starkes Rückgrat.“<br />

Das selBstvertrauen der klein-<br />

Generalsekretär Peter Haubner:<br />

„Unternehmer sind an das Gefühl<br />

des Risikos gewohnt, sie sind besser<br />

vorbereitet, aber wir müssen uns<br />

gemeinsam wappnen für das was<br />

kommt. Die Wirtschaft braucht das<br />

Installationsunternehmen INSTEC Gewerbegründe gibt“, erklärt Bgm. <strong>Transport</strong>e hat im neuen Gewerbe-<br />

Verwaltungsvereinfachung für alle und mittelständischen Unternehmer ,Kraft-Paket‘ zur Stärkung der<br />

gegründet und ist in kurzer Zeit Johannes Peinsteiner, „habe ich mit gebiet eine Erweiterungsfläche.<br />

UnternehmerInnen ein.<br />

spiegelt sich auch im Umfrageergeb- Klein- und Mittelbetriebe.“<br />

zum kompetenten Partner im Grundbesitzern, Raumordnung,<br />

Wie eine aktuelle Umfrage des nis wider: 53 Prozent erwarten keine Dazu gehört neben den eingangs<br />

Bereich Installationen, innovative Naturschutz und weiteren Unter-<br />

Wirtschaftsbundes zeigt, befürchten negative Veränderung der wirt- erwähnten Punkten auch die<br />

Bäder mit internationalem Design nehmen sowie mit der Straßenpla-<br />

64 Prozent der Unternehmer, dass schaftlichen Situation des eigenen Abschaffung „überholter“ Abgaben<br />

und im Bereich erneuerbarer nung, den notwendigen Behörden<br />

sich die wirtschaftliche Lage in Betriebs. 26 Prozent der Befragten wie Kreditvertragsgebühren oder<br />

Energietechnik geworden.<br />

und der TMG Gespräche gestartet.“<br />

Österreich in den kommenden zwölf glauben sogar an eine Verbesserung. Werbeabgabe. Haubner: „Mit dem<br />

Aus dem ursprünglichen Garagen- Und in kürzester Zeit ist einiges<br />

Monaten verschlechtern wird. „Die Politik ist nun gefordert, mit Kraft-Paket sichern wir Arbeitsplätbetrieb<br />

entwickelte sich ein moder- entstanden: Radwegebau, notwen-<br />

„Wir leben auf keiner Insel der gezielten Maßnahmen diesen ze, fördern die heimischen KMUs<br />

ner Vorzeigebetrieb mit 30 Mitarbeidiges Retentionsbecken, eine<br />

Seligen, das erkennen auch die Optimismus zu bewahren und zu und kurbeln die Wirtschaft an.“<br />

tern. Zwischendurch mietete sich die Abfahrt und zwei weitere Gewerbe-<br />

stärken“, so Leitl. „Wir müssen<br />

unseren Unternehmern in dieser<br />

St. Wolfgangs Bür-<br />

Situation Mut machen und sie nicht<br />

germeister Bundesrat<br />

mit ‚Horrorzahlen’ verunsichern.“<br />

8 • WB O B e r ö s T e r r e i c h<br />

Johannes Peinsteiner.<br />

OBerösTerreich WB • 9<br />

Foto: privat


serVice BeTrieBsBesUche BeZirKsTAGe serVice<br />

famIlIenBetrIeBe<br />

trotzen der Krise<br />

Foto: WBOÖ/Köpf<br />

DruckereIen hoffen<br />

auf Wahl-Aufträge<br />

Die heimischen<br />

Druckereien hoffen<br />

auf Aufträge, v. l.:<br />

Stiepel-GF Gerhard<br />

Schweigkofler und<br />

WB-Direktor BR<br />

Gottfried Kneifel.<br />

Foto: ooe-wb.at<br />

oberösterreichs Druckereien<br />

hoffen auf Impulse durch<br />

die bevorstehenden<br />

Wahlen“, sagte Gerhard<br />

Schweigkofler, Geschäftsführer der<br />

Druckerei Stiepel in Traun und seit<br />

kurzem Landesinnungsmeister der<br />

Drucker, anlässlich eines<br />

Betriebsbesuches, zu dem er<br />

Wirtschaftsbund-Direktor BR<br />

Gottfried Kneifel eingeladen hatte.<br />

„Die Globalisierung hat jetzt auch<br />

die kleineren Druckereien erreicht, der<br />

Wettbewerb ist ,grenzenlos‘ geworden“,<br />

so Schweigkofler<br />

weiter. „Die<br />

richtige Antwort<br />

darauf ist, seine<br />

Mitarbeiter zu<br />

schulen, in Inno-<br />

vationen zu<br />

investieren und<br />

mehr Kundenservice<br />

zu bieten.“<br />

Foto: Kutsam<br />

Elke und Bernd<br />

Riemenschneider<br />

führten BR Gottfried<br />

Kneifel (v. l.) durch<br />

die Produktionsstätte<br />

in Linz-Urfahr.<br />

kutsam hilft<br />

Europa sparen<br />

Die EU-Kommission hat aus<br />

Ideen zum Bürokratiea-<br />

bbau drei Vorschläge aus-<br />

gewählt – einer kam aus<br />

Oberösterreich: Christian Kutsam vom<br />

gleichnamigen Modehaus in Bad Hall<br />

wurde für den „Red Tape Reduction<br />

Award“ vorgeschlagen. Es geht um<br />

den Abbau doppelter statistischer<br />

Meldepflichten, wodurch die EU<br />

jährlich 100 Millionen Euro ein-<br />

sparen kann. Bei der EU-Konferenz<br />

in Prag Mitte Mai wurde Kutsam –<br />

rechts im Bild/mit Edmund Stoiber<br />

und EU-Kommissar Günther Ver-<br />

heugen – der Preis übergeben.<br />

Die heimischen Unter-<br />

nehmen sind sicher und<br />

vor allem die traditions-<br />

reichen Familienbetriebe<br />

in Oberösterreich trotzen der Krise:<br />

Diese alteingesessenen Unterneh-<br />

men werden oft noch von den<br />

Firmengründern selbst geführt, die<br />

sich der Verpflichtung ihrer Mitar-<br />

beiter gegenüber bewusst sind,<br />

Verantwortung übernehmen und<br />

oftmals auch eigenes Kapital<br />

investieren, um gestärkt aus diesen<br />

unsicheren Zeiten herauszugehen.<br />

Von dieser Einstellung überzeugte<br />

sich kürzlich Bundesrat Gottfried<br />

Kneifel anlässlich eines Betriebsbesuches<br />

bei der Firma „Erste Linzer<br />

Feinkost Riemenschneider“, die seit<br />

1963 in Linz-Urfahr beheimatet ist<br />

und bis heute als familiärer Vorzeigebetrieb<br />

geführt wird.<br />

mInIster zu<br />

Gast in Wallern<br />

auf Einladung des<br />

Management-Clubs<br />

Grieskirchen-Eferding, mit<br />

Obmann Bgm. Gerhard<br />

Baumgartner an der Spitze, war<br />

Minister Reinhold Mitterlehner<br />

(Bild/r.) zu Gast in Wallern. Nach<br />

einer Firmenpräsentation von<br />

Reinhold Stumpfl (Mitte) gewährte<br />

Mitterlehner Einblicke in die aktuelle<br />

wirtschaftliche Entwicklung. Unter<br />

den Gästen auch NR Wolfgang<br />

Großruck (Bild/l.), Bgm. Franz<br />

Kieslinger und Hans Moser (WK<br />

Grieskirchen). Der Wirtschaftsminister<br />

skizzierte die Ursachen der Krise und<br />

betonte, dass trotz der schwierigen<br />

Zeit Österreich gut dastehe.<br />

Wels-Land wählte zIegelBäck<br />

B<br />

eim WB-Bezirkstag im<br />

RIC – Regionales Innovations<br />

Centrum – in<br />

Gunskirchen wurde im<br />

April Franz Ziegelbäck (47) einstimmig<br />

zum neuen Bezirksobmann<br />

für Wels-Land gewählt.<br />

Mit Ziegelbäck, der gemeinsam<br />

mit seiner Gattin Silvia ein Versicherungsbüro<br />

in Steinerkirchen a.d.<br />

Traun führt, folgt ein erfolgreicher<br />

Unternehmer dem bisherigen<br />

Obmann und Bad-Wimsbach-Bürgermeister<br />

Walter Schindlauer (65)<br />

nach, der aus Altersgründen nicht<br />

mehr kandidiert hatte.<br />

Ziegelbäck übernimmt mit<br />

Wels-Land einen aufstrebenden<br />

Wirtschaftsbund-Bezirk, dessen<br />

Mitgliederzahlen sich zuletzt sehr<br />

positiv entwickelt haben. Waren es<br />

im Jahr 2005 noch exakt 477<br />

WB-Mitglieder, so konnte bis heute<br />

die Zahl um rund sechs Prozent auf<br />

505 Mitglieder gesteigert werden.<br />

„Die Sicherung der Nahversorgung,<br />

eine aktive Mitgliederwerbung sowie<br />

eine verstärkte Kooperation der<br />

Gemeinden“, nannte Ziegelbäck in<br />

seiner Antrittsrede als wesentliche<br />

Ziele, die er sich zu realisieren<br />

vorgenommen habe.<br />

WB Wels-Land voll in<br />

Fahrt, v. l.: RIC-GF Josef<br />

Fürlinger, LAbg. Walter<br />

Aichinger, WKO-Präsident<br />

Christoph Leitl,<br />

WB-Bezirksobmann<br />

Franz Ziegelbäck, Bgm.<br />

Walter Schindlauer und<br />

NR Jakob Auer mit dem<br />

dreirädrigen Motorrad<br />

von BRP Powertrain in<br />

Gunskirchen.<br />

Der persönlich anwesende<br />

Wirtschaftsbund-Obmann und<br />

WKO-Präsident Christoph Leitl sowie<br />

WBOÖ-Direktor Bundesrat Gottfried<br />

Kneifel gratulierten dem neuen<br />

WB-Bezirksobmann zu dieser<br />

herausfordernden Aufgabe. Leitl:<br />

„Die Wiedereinführung von Vermögens-,<br />

Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />

wäre ein Griff in die Taschen<br />

des Mittelstandes – aber nicht mit<br />

uns!“ Und Kneifel ergänzt: „Unser<br />

vorrangiges Ziel muss es daher sein,<br />

mit möglichst vielen Gleichgesinnten<br />

die Wirtschaft im Land<br />

nachhaltig zu stärken.“<br />

Feierstimmung in Mondsee,<br />

von links: WB-Landesobmann<br />

Christoph Leitl, Anton Ebner,<br />

die einstimmig gewählte<br />

Bezirks-Obfrau Angelika Winzig<br />

und Richard Kothmaier.<br />

10 • WB O B e r ö s T e r r e i c h OBerösTerreich WB • 11<br />

Foto: MC<br />

angelIka WInzIg – einstimmig<br />

zur WB-Bezirksobfrau gewählt<br />

a<br />

nfang Mai fand der<br />

Bezirkstag Vöcklabruck<br />

mit Neuwahlen im Hotel<br />

Eichingerbauer in<br />

Mondsee/St. Lorenz statt.<br />

Angelika Winzig hatte Mitte 2007<br />

geschäftsführend die Obfrau-Funktion<br />

von Maria Fekter übernommen.<br />

Nun wurde die gebürtige Attnangerin<br />

einstimmig mit einem großen<br />

und aktiven Team bestätigt.<br />

WB-Landesobmann Christoph Leitl<br />

bedankte sich für das große En-<br />

gagement für die Wirtschaft im<br />

Bezirk und für die Aktivitäten im<br />

Wirtschaftsbund. Gleichzeitig hob<br />

er den Vorzeigebezirk Vöcklabruck<br />

hervor und hielt fest, dass diese<br />

Region zu den erfolgreichsten in<br />

Europa gehöre.<br />

Das Bezirksteam wird angeführt<br />

von Angelika Winzig, GF Pulverbeschichtung<br />

in Attnang-Puchheim,<br />

ihrem Stellvertreter Anton Ebner<br />

aus Mondsee und Maximilian<br />

Lötsch aus Vöcklabruck.<br />

Foto: WB Wels-Land<br />

Foto: WB Vöcklabruck


serVice AUs Den OrTsGrUPPen AUs Den OrTsGrUPPen serVice<br />

Gratulation: WB-<br />

Bezirksobfrau LAbg.<br />

Gabriele Lackner-<br />

Strauss freut sich<br />

mit dem neuen<br />

Tragweiner Ortsgruppen-Obmann<br />

Rudolf Ortner.<br />

exkursIon zur<br />

Nr. 1 bei EU-Wahl<br />

eIne 50-kÖpfIge DelegatIon des<br />

Wirtschaftsbundes Linz-Land<br />

machte sich kürzlich auf nach Straßburg,<br />

um dem Welser EU-Abgeordneten<br />

Paul Rübig – bei der EU-Wahl<br />

Anfang Juni mit der ÖVP und mehr<br />

als 11.000 Vorzugsstimmen in<br />

Oberösterreich die klare Nummer 1<br />

– bei der Arbeit über die Schulter zu<br />

schauen. Neben einem schönen<br />

Rahmenprogramm – Besichtigung<br />

Neue Ortsgruppe<br />

in tragWeIn<br />

tragWeIns WB-team rund um den<br />

neuen, einstimmig gewählten<br />

Ortsgruppen-Obmann Rudolf Ortner<br />

konnte mehr als 100 interessierte<br />

Wirtschaftstreibende in den Räumen<br />

der Firma HIKI begrüßen. Zahlreiche<br />

Ehrengäste, an der Spitze WB-<br />

Bezirksobfrau LAbg. Gabriele<br />

Lackner-Strauss, Bgm. Josef Naderer,<br />

WB-Bezirksobmann Christian<br />

Reisinger aus Perg, WB-Bezirks-GF<br />

Gerhard Mark, WK-Bezirksstellenleiter<br />

Dietmar Wolfsegger, Vizebgm.<br />

Wolfgang Altzinger, WB-Obmann<br />

Harald Gruber aus Bad Zell machten<br />

sich ein Bild von Motivation und<br />

Engagement des neuen Teams für<br />

die Tragweiner Wirtschaft.<br />

von Colmar und Straßburg – war<br />

der Höhepunkt der Exkursion der<br />

Besuch im europäischen Parlament.<br />

„In der europäischen Union gibt es<br />

sicher noch viel Verbesserungspotenzial,<br />

aber gerade in Zeiten der<br />

Wirtschaftskrise zeigt sich wieder,<br />

wie wichtig eine gemeinsame Linie<br />

und eine einheitliche Währung<br />

sind“, betonte Rübig. Wie alle<br />

Exkursionsteilnehmer war auch der<br />

oBmann-WecHsel<br />

im Mühlviertel<br />

BeI Der JaHresHauptversammlung<br />

des Wirtschaftsbundes Reichenau-<br />

Haibach-Ottenschlag im Gasthaus<br />

Roadlhof konnten viele Gästen<br />

begrüßt werden – unter ihnen die<br />

beiden Bürgermeister Hermann<br />

Reingruber (Reichenau) und Josef<br />

Reingruber (Haibach), ÖVP-Parteiobfrau<br />

Wilbirg Radler sowie WB-Bezirksobmann<br />

Willi Ganglberger.<br />

Bei dieser Gelegenheit wurde auch<br />

ein neues Vorstandsteam gewählt:<br />

Neuer Obmann des Wirtschaftsbundes<br />

wurde mit 100 Prozent<br />

Zustimmung der Reichenauer<br />

Obmann des Wirtschaftsbundes<br />

Linz-Land, Manfred Benischko,<br />

begeistert: „Paul Rübig hat die oö.<br />

Anliegen in seinen zwölf Jahren als<br />

Europaparlamentarier stets sehr gut<br />

vertreten und leistet in Brüssel und<br />

Straßburg hervorragende Arbeit!“<br />

Das Team des WB Reichenau-Haibach-Ottenschlag,<br />

v. l.: Bezirksobmann Willi<br />

Ganglberger, der bisherige<br />

Obmann Klaus Watzinger,<br />

Ehrenobmann Wilhelm<br />

Wittibschlager und der neue<br />

Obmann Leopold Lengauer.<br />

Unternehmer Leopold Lengauer, der<br />

sehr erfolgreich ein Event-Taxi<br />

Unternehmen betreibt.<br />

Bezirksobmann Ganglberger<br />

bedankte sich sehr herzlich beim<br />

bisherigen Obmann Klaus Watzinger<br />

(Landtechnik Watzinger) für seine<br />

Leistungen um die Wirtschaft in der<br />

Region und überreichte ihm eine<br />

Ehrenurkunde des WBOÖ.<br />

Eine große Ehre wurde Alt-WB-<br />

Obmann Wilhelm Wittibschlag zuteil:<br />

Er wurde einstimmig zum Ehrenobmann<br />

des WB Reichenau-Haibach-<br />

Ottenschlag gewählt.<br />

50 Oberösterreicher vom<br />

Wirtschaftsbundes Linz-<br />

Land eroberten kürzlich<br />

das EU-Parlament in<br />

Straßburg – allen voran<br />

WB-Bezirksobmann Manfred<br />

Benischko (vorne<br />

links) und MEP Paul Rübig<br />

(vorne/2. von links).<br />

neue füHrung<br />

in Engerwitzdorf<br />

Der neue WB-oBmann in Engerwitzdorf<br />

heißt Wolfgang Griesmann<br />

und wurde im Beisein von WB-<br />

Bezirksobmann Wilhelm Ganglberger<br />

und Bürgermeister GPO Johann<br />

Schimböck einstimmig gewählt. Er<br />

folgt GR Friedrich Wick, der den<br />

Wirtschaftsbund acht Jahre geleitet<br />

hatte. Sandra Deutsch wurde zur<br />

Obmann-Stellvertreterin gewählt. Als<br />

wichtigste Ziele nennt Griesmann<br />

Mitglieder-Werbung, Kooperation<br />

der Unternehmen sowie Organisation<br />

attraktiver Veranstaltungen.<br />

WB Lambach hat eine cHefIn<br />

marIa rotscHopf führt ab nun<br />

die Geschicke beim Wirtschaftsbund<br />

der Ortsgruppe Lambach-Edt. Bei<br />

der Jahreshauptversammlung wurde<br />

die Geschäftsführerin der Friedl-<br />

Rotschopf Buchhaltungs GmbH<br />

einstimmig zur Obfrau gewählt. Sie<br />

folgt Josef Lang nach, der die Lam-<br />

bacher Wirtschaft sieben Jahre an-<br />

führte. Rotschopf sieht für Lambach<br />

gute Möglichkeiten zur wirtschaftlichen<br />

Entwicklung. Bezirksobmann<br />

Franz Ziegelbäck dankte Lang für<br />

seinen Einsatz und gratulierte<br />

Rotschopf zur neuen Funktion.<br />

Das WB-Team in Engerwitzdorf,<br />

von links: GR Friedrich<br />

Wick, Peter Schöndorfer,<br />

Daniela Nimmervoll, Jürgen<br />

Wilschko, Franz Fürst, Günter<br />

Nigl, WB-Obmann Wolfgang<br />

Griesmann, Bgm. Johann<br />

Schimböck und WB-Obmann-<br />

Stv. Sandra Deutsch.<br />

Neue Führungsspitze in Lambach, von links: Stellvertreter<br />

August Oberndorfer, Bezirksobmann Franz Ziegelbäck, die<br />

neu gewählte Obfrau Maria Rotschopf, Bürgermeisterin<br />

Christine Oberndorfer und Stellvertreter Walter Topf.<br />

geDenken an<br />

Senator Helbich<br />

Am 27. April 2009 jährte sich der<br />

Todestag von Senator Ing. Leopold<br />

Helbich zum fünften Mal. Im Gedenken<br />

an den großartigen Menschen, Unternehmer<br />

und Politiker versammelten<br />

sich Familie, Wegbegleiter und hohe<br />

politische Vertreter zu einem Gedenkgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche Mauthausen<br />

und einer feierlichen Kranzniederlegung<br />

in der Familiengruft.<br />

Feierliche Kranzniederlegung<br />

zum<br />

Gedenken an Senator<br />

Ing. Leopold Helbich,<br />

von links: Präsident<br />

Rudolf Trauner, Präsident<br />

Christoph Leitl,<br />

LH-Stv. Franz Hiesl,<br />

Leonhard Helbich-<br />

Poschacher und Anton<br />

Helbich-Poschacher.<br />

12 • WB O B e r ö s T e r r e i c h OBerösTerreich WB • 13


TiPPs<br />

AUsZeichnUnGen<br />

Foto: ooe-wb.at<br />

kommerzIalrätIn<br />

Susanne Wegscheider<br />

Dieser Tage gab es einen Grund<br />

zum Feiern für die Linzer Stadträtin<br />

Susanne Wegscheider, die 30 Jahre<br />

lang am Südbahnhof als Marktfrau<br />

den großmütterlichen Stand mit<br />

einem erlesenen Fisch- und Wildangebot<br />

führte: Im Linzer Promenadenhof<br />

wurde ihr von ihrem Vorbild<br />

WKO-Präsident und WB-Landesobmann<br />

Christoph Leitl gemeinsam mit<br />

WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner,<br />

WKOÖ-Direktor Christian Hofer und<br />

WB-Direktor Gottfried Kneifel in<br />

einer Überraschungs-Aktion und in<br />

Beisein ihres Gatten Heinz Wegscheider<br />

und ihres Sohnes Nikolaus das<br />

Dekret zur Verleihung des Ehrentitels<br />

„Kommerzialrat“ überreicht.<br />

mentorIng: Verleihung<br />

der OÖ-Zertifikate in Wien<br />

Dieser Tage wurden in der<br />

Wirtschaftsbundzentrale in Wien die<br />

Zertifikate an die oberösterreichischen<br />

WB-Bundesmentoring-<br />

Teilnehmer 2008/2009 durch<br />

WB-Bundesobmann Präsident<br />

Christoph Leitl und WB-Generalsekre-<br />

Der Wirtschaftsbund gratuliert<br />

weiteren WB-Persönlichkeiten zum<br />

„Kommerzialrat“: Willibald Baumgartner<br />

(Foto-Studio Wels), Angela<br />

Eidenhammer (LIM der WKOÖ-Nahrungs-<br />

und Genussmittelgewerbe),<br />

Honorarkonsul Franz Gasselsberger<br />

(GD Oberbank AG Linz), Alfred<br />

Gruber (GF Büsscher & Hoffmann),<br />

Johann Grünberger (Vorstand OÖ.<br />

Ferngas AG), Gabriele Kössler (GF<br />

Kössler & Partner OG Linz), Irmgard<br />

Pavlik (Sparkassen-Reisebüro),<br />

Konsistorialrat Josef Rubasch (Kämmerer<br />

Stift Schlägl, Raiffeisenbank<br />

Rohrbach), Robert Seeber (Obmann-<br />

Stv. der WKOÖ-FG Gastronomie),<br />

Hermann Wick (Wicknorm Fenster).<br />

tär Peter Haubner übergeben. Auf<br />

dem Bild links, v. l.: WBOÖ-Dir.-Stv.<br />

Wolfgang Greil, Thomas Veitschegger<br />

(Bad Leonfelden), Markus Roth<br />

(Traun), Ulrike Mursch-Edlmayr<br />

(Sierning), Präs. Christoph Leitl und<br />

GS Peter Haubner.<br />

„MUTIG UND GEMEINSAM“<br />

Foto: ooe-wb.at/he<br />

„Mutig und gemeinsam“ – unter<br />

diesem Titel veröffentlichte der<br />

Wirtschaftsbund kürzlich ein<br />

Buch mit einer Auswahl der<br />

besten Kommentare heimischer<br />

Journalisten – im Bild WB-Landesobmann<br />

Christoph Leitl (l.) und<br />

WB-Direktor Gottfried Kneifel.<br />

Treffpunkt Wirtschaft<br />

auf der „BotanIca“<br />

„Wir gehören noch lange nicht<br />

zum alten Eisen“, lautete der Tenor<br />

von rund 600 WB-Senioren, die der<br />

Einladung von Wirtschaftsbund-<br />

Landesobmann Christoph Leitl<br />

gefolgt sind und unter dem Titel<br />

„Treffpunkt Wirtschaft“ die Landesgartenschau<br />

„Botanica“ in Bad<br />

Schallerbach besuchten.<br />

„Wir brauchen euch“, rief Leitl<br />

seinen WB-Senioren zu. „Wir<br />

schätzen die Erfolge der älteren<br />

Generation, die vor uns nachhaltig<br />

gelungene und erfolgreiche Betriebe<br />

aufgebaut hat. Ihr habt gesät, damit<br />

wir und die junge Generation von<br />

heute ernten können. Wir profitieren<br />

von eurer Erfahrung und setzen<br />

WB-seniOren<br />

auch weiterhin auf eure Mitarbeit<br />

als Meinungsbildner.“<br />

WB-Landesdirektor BR Gottfried<br />

Kneifel: „Diese Generation hat<br />

Oberösterreich auf Basis der sozialen<br />

Marktwirtschaft aufgebaut – und<br />

diese Werte brauchen wir gerade<br />

heute mehr denn je, um die aktuelle<br />

Krise meistern zu können.“<br />

meIlensteIne eines Unternehmens<br />

Foto: ooe-wb.at/Engelsberger<br />

iM BLicK<br />

„Treffpunkt Wirtschaft“ bei der<br />

Landesgartenschau „Botanica“ in Bad<br />

Schallerbach, v. l.: WB-Landesdirektor<br />

BR Gottfried Kneifel, Bad Schallerbachs<br />

Bürgermeister Gerhard Baumgartner,<br />

EU-Kandidat Ernst Strasser, WBOÖ-<br />

Landesobmann und WKO-Präsident<br />

Christoph Leitl, die Linzer Wirtschafts-<br />

Stadträtin Susanne Wegscheider,<br />

Thermenchef Markus Achleitner und<br />

WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner.<br />

Urkundenübergabe<br />

im Linzer<br />

Im Rahmen dieser Vortragsreihe Komponenten in Verbindung mit zu seinen MitarbeiterInnen. „Man<br />

Promenadenhof,<br />

des Wirtschaftsbundes Braunau Kunststoff- und Spritzgusspro- muss zuhören können und die<br />

von links: WB-<br />

Landesobmann<br />

Christoph Leitl,<br />

StR „Kommerzialrätin“<br />

Susanne<br />

Wegscheider,<br />

WKOÖ-Präsident<br />

Rudolf Trauner<br />

und WKOÖ-<br />

Direktor Christian<br />

Hofer.<br />

„Die Journalisten berichten an<br />

vorderster Front von den Problemen<br />

am Arbeitsmarkt – und zeigen<br />

gleichzeitig Wege und Möglichkeiten<br />

auf, wie wir mit Zuversicht und Mut,<br />

durch Zusammenarbeit und stärke,<br />

gewürzt mit einer ordentlichen<br />

Portion Optimismus, den Weg aus<br />

der Krise beschreiten können“, sagt<br />

WB-Landesobmann christoph Leitl.<br />

„Mein Dank gilt allen, die durch ihre<br />

erzählte GD Franz Josef Feldmann vor<br />

100 interessierten Besuchern über<br />

seine 30-jährige Unternehmertätigkeit<br />

als Geschäftsführer des EKB-<br />

Betriebsstandortes Braunau.<br />

EKB-Braunau entwickelt sich immer<br />

mehr zu einem Forschungs-,<br />

Konstruktions- und Entwicklungsstandort<br />

für automobile, technische,<br />

elektrische und elektronische<br />

dukten. Als Mitglied der Konzerngeschäftsleitung<br />

des weltweit mit<br />

35.000 Mitarbeitern tätigen<br />

Familienunternehmens Dräxlmaier<br />

Gruppe – mit Stammsitz in Vilsbiburg/Bayern<br />

– gab Feldmann einen<br />

Einblick in die harte Geschäftswelt<br />

der Autozulieferindustrie.<br />

„Die Leute einbinden“, war einer<br />

seiner Grundsätze in der Beziehung<br />

Probleme abwägen. Wenn man in<br />

einem Tief die älteren und teureren<br />

Mitarbeiter – also jene mit der<br />

größten Erfahrung – kündigt, dann<br />

fehlen sie besonders, wenn es wieder<br />

aufwärts geht!“<br />

Foto: ooe-wb.at<br />

Kommentare, ihre kritischen Anregungen<br />

und Lösungsansätze helfen,<br />

eben jene geforderte Zuversicht in<br />

Vortrag in Braunau, v.l.: Raika-Dir. Josef<br />

Lindlbauer, WB-Bezirksobmann Vzbgm.<br />

Helmut Bogner, Günter Wöss, GD Franz<br />

die öffentlichkeit zu tragen.“ Buch-<br />

Josef Feldmann mit Gattin und Prok.<br />

14 • WB O B e r ö s T e r r e i c h<br />

Bestellungen: Tel. 0732/771855-0<br />

oder direkt beim Trauner Verlag.<br />

Josef Knauseder (alle Raiffeisenbank).<br />

OBerösTerreich WB • 15<br />

Foto: ooe-wb.at/he


OÖGESUNDHEITSPREIS09<br />

Gesunde unternehmen haben mehr erfolG!<br />

Bereits zum fünften Mal findet heuer der OÖ Gesundheitspreis<br />

statt. Dabei sollen Unternehmen, die in Sachen<br />

Gesundheitsvorsorge für ihre Mitarbeiter und sich selbst<br />

ein Zeichen setzen, vor den Vorhang geholt werden.<br />

Immer mehr Unternehmen er-<br />

kennen, dass gesunde und somit<br />

motivierte und leistungsfähigere<br />

Mitarbeiter ein wesentlicher Erfolgsfaktor<br />

sind. Betriebliche<br />

Gesundheitsförderung soll deshalb<br />

Teil einer modernen Unternehmenskultur<br />

sein. Es werden<br />

auch Maßnahmen und Strategien<br />

für das persönliche Gesundheitsmanagement<br />

von Einpersonenunternehmenausgezeichnet.<br />

Gesundheit ist immer<br />

ein Gewinn<br />

Neben dem großen Imagegewinn<br />

für Ihr Unternehmen gibt es<br />

Hauptpreise in den Kategorien<br />

sowie einen Sonderpreis für Einpersonenunternehmen.Zusätzlich<br />

profitiert jeder Teilnehmer<br />

von einem kostenlosen professionellen<br />

Feedback des Leiters der<br />

Fachjury Mag. Friedrich Kreuzriegler.<br />

einfache teilnahme<br />

Einreichungen können per Internet<br />

www.gesundheitspreis.at oder via<br />

Bewerbungsfolder rasch und unbürokratisch<br />

erfolgen. Einreichfrist<br />

ist der 31. Juli 2009. Für die<br />

Sieger der 3 Kategorien (bis 10,<br />

bis 100 und über 100 Mitarbeiter)<br />

sowie für den Einpersonenunternehmer-Sonderpreis<br />

winken jeweils<br />

eine Skulptur aus Edelstahl<br />

sowie wertvolle Preise im Bereich<br />

Gesundheit und Wellness.<br />

OÖGESUNDHEITSPREIS09<br />

Gesunde Unternehmen haben mehr Erfolg.<br />

OÖ Gesundheitspreis – Hotline: 0732 / 77 18 55-0<br />

Anmeldung und weitere Infos unter www.gesundheitspreis.at<br />

LOStv Präs. KommR<br />

Dr. Rudolf Trauner<br />

„Nicht nur die Betriebe mit<br />

Mitarbeitern, sondern auch<br />

die Unternehmer selbst<br />

profitieren von Gesundheitsförderung.<br />

Sie soll deshalb Teil einer<br />

modernen Unternehmenskultur<br />

sein. Machen Sie<br />

deshalb mit beim OÖ Gesundheitspreis<br />

2009!“<br />

Bewerbungsfolder erhalten Sie beim OÖ. Wirtschaftsbund unter<br />

0732/77 18 55-0 oder www.ooe-wb.at<br />

Gesundheit ist weit mehr<br />

als nur nicht krank sein!<br />

Der OÖ Gesundheitspreis 2009 ist ein<br />

Wettbewerb für engagierte Unternehmen,<br />

die sich der Gesundheit als Gradmesser für<br />

Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit bewusst<br />

sind. Gesundheit ist eine maßgebliche Komponente<br />

für zukünftigen Erfolg von modernen<br />

Unternehmen.<br />

Bewerben Sie sich um den OÖ Gesund-<br />

heitspreis 2009 – weil gesunde Unterneh-<br />

men mehr Erfolg haben.

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