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Frohe Weihnachten - Kleine Zeitung

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NACHRICHTEN DER<br />

BÜRGERMEISTER<br />

Admont Hall Weng<br />

Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Dezember 2012 Ausgabe 3<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />

und ein gutes neues Jahr<br />

wünschen die Bürgermeister<br />

Günther Posch Hermann Watzl Gerald Lattacher


INHALT<br />

3 - 5 Berichte der Bürgermeister<br />

6 - 14 Aus den Gemeinden<br />

15 Kindergarten<br />

16 - 20 Schulen<br />

21 - 25 Gewerbe<br />

26 - 49 Vereine/Organisationen<br />

50 - 56 Serviceseiten<br />

Siegerbild vom Fotowettbewerb - „Winter“<br />

aufgenommen von Herrn Robert Pisinger<br />

„Fischlschweiger - Teich“<br />

2 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

INHALT<br />

Volksbefragung – Bundesheer<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013<br />

Stimmberechtigt sind alle Männer und Frauen, die die<br />

österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, bis zum<br />

Tag der Volksbefragung das 16. Lebensjahr vollendet<br />

haben, vom Wahlrecht zum Nationalrat nicht ausgeschlossen<br />

sind und in den Gemeinden Admont, Hall<br />

und Weng am 28. November 2012 ihren Hauptwohnsitz<br />

hatten.<br />

Sie erhalten rechtzeitig vor der Befragung eine amtliche<br />

Mitteilung mit den Wahlinformationen. Darin finden<br />

Sie auch die Wahlzeiten in den Gemeinden und die<br />

Verständigungskarte mit dem entsprechenden Barcode.<br />

Bitte bringen Sie diese Verständigungskarte für<br />

Ihre Stimmabgabe in das Wahllokal mit.<br />

Nur für AdmonterInnen:<br />

Durch eine EDV-Umstellung gibt es eine neue Sprengeleinteilung.<br />

Die einzelnen Sprengel sind nunmehr<br />

nach „Straßen“ und nicht mehr nach „Hausnummern“<br />

aufgeteilt. Ihre Sprengelzugehörigkeit finden Sie in der<br />

Verständigungskarte.<br />

www.volksbefragung2013.at<br />

Homepage der Gemeinden:<br />

www.admont.at<br />

www.gemeinde-hall.at<br />

www.weng.at<br />

Redaktionsschluss für die nächste <strong>Zeitung</strong> ist Mittwoch, 6. März 2013. Die Berichte<br />

und Fotos (bitte nur mit guter Auflösung – mindestens 500 KB) sind per E-Mail an gemeinde@admont.at<br />

zu schicken. Später einlangende Berichte können leider nicht mehr<br />

berücksichtigt werden.<br />

IMPReSSuM:<br />

Herausgeber: Marktgemeinde Admont, Gemeinde Hall und Gemeinde Weng im Gesäuse.<br />

Für den Inhalt verantwortlich (außer namentlich gekennzeichnete Beiträge):<br />

Bürgermeister Günther Posch, 8911 Admont.<br />

Herstellung: Marktgemeinde Admont (Dietmar Cupak und Nora Steiner)<br />

Druck: Jost Druck & Medientechnik, 8940 Liezen, Döllacher Straße 17


Liebe<br />

AdmonterInnen,<br />

HallerInnen und<br />

WengerInnen!<br />

Marktgemeinde Admont<br />

Halbzeitbilanz der laufenden Ge-<br />

Emeinderatsperiode!<br />

s ist kaum zu glauben, aber beim<br />

Lesen dieser <strong>Zeitung</strong> sind wir<br />

schon in den ersten Tagen der beginnenden<br />

„2. Halbzeit“ unserer laufenden<br />

Gemeinderatsperiode angelangt.<br />

Was waren die wichtigsten Ereignisse<br />

in der „1. Halbzeit“ und wie schaut ein<br />

kurzer Blick in die Zukunft aus?<br />

Im Mai 2010 konnten wir unseren<br />

neuen Kindergarten eröffnen. Auf<br />

der Basis eines Baurechtsvertrages<br />

wurde von der SG Ennstal ein moderner<br />

Kindergarten hergestellt. Damit<br />

können wir auch einen Ganztages-Kindergarten<br />

und die Betreuung von Kindern<br />

unter 3 Jahren anbieten. Leider<br />

wurde die Mödringerbrücke durch<br />

Unwetterschäden unbenutzbar und<br />

musste gänzlich neu aufgebaut werden.<br />

Durch einen hervorragenden Einsatz<br />

der Soldaten unseres Bundesheeres<br />

wurde sie rasch und kostengünstig neu<br />

gebaut. Im Jahr 2011 waren wir von<br />

der notwendigen Erneuerung der Wasseraufbereitung<br />

und technischen Ausrüstung<br />

unseres Hallenbades<br />

betroffen. Gemeinsam mit einem<br />

Rohrbruch an der Heizungszuleitung<br />

im Schulgelände waren wir momentan<br />

vor schwierige finanzielle Probleme gestellt,<br />

die wir nur mit Unterstützung<br />

des Landes Steiermark meistern konnten.<br />

Auch die Inanspruchnahme von<br />

Holzreserven aus unserem Gemeindewald<br />

hat uns dabei entscheidend geholfen.<br />

In den Jahren 2011/2012 wurde<br />

der Flächenwidmungsplan neu erarbeitet.<br />

Gemeinsam mit dieser Neuauflage<br />

wurden die schwierigen<br />

Umwidmungen für den Hotelbau und<br />

vor allem auch die von der ENVESTA<br />

geplante Photovoltaikanlage in der<br />

DIE BÜRGERMEISTER<br />

Foto: Furtner<br />

Kaiserau vollzogen. Mittlerweile ist der<br />

neue Flächenwidmungsplan rechtskräftig<br />

geworden und sollte dieser für<br />

die nächsten 10 Jahre eine gute Grundlage<br />

zur weiteren Entwicklung unseres<br />

Ortes bilden. Im Dezember 2011 durften<br />

wir uns erstmals über eine gemeinsame<br />

Gemeindezeitung für die<br />

Gemeinden Admont - Hall - Weng<br />

freuen. Ende Oktober 2012 konnten<br />

wir die Eröffnung des Hotels Spirodom<br />

und auch des durch die Fam.<br />

Feuchter neu belebten Hotels Traube,<br />

feiern! Wichtige touristische Initiativen,<br />

die für Admont und die Region sehr<br />

wertvoll sind! Im Oktober 2012 wurde<br />

auch das desolate Straßenstück in der<br />

eichelau saniert. Für das kommende<br />

Jahr bereiten wir die Sanierung der<br />

Straßenverbindungen in die Kematen<br />

und auf den Kreuzberg vor. Wir<br />

haben im Haushaltsvoranschlag 2013<br />

eine entsprechende Finanzierung eingeplant.<br />

Diese kann jedoch nur mit<br />

Mithilfe des Landes aufgebracht werden.<br />

In der „1. Halbzeit“ haben wir<br />

vom Land Steiermark ca. € 600.000,-aus<br />

Bedarfszuweisungen von LHStv.<br />

Hermann Schützenhöfer zugesprochen<br />

bekommen.<br />

Im Herbst dieses Jahres wurde seitens<br />

der Baubezirksleitung, mit Mittel von<br />

EU/Bund/Land, in einem Life-Projekt<br />

eine Rückführung des ehemaligen<br />

Wasserlaufes der Enns im Bereich<br />

Amerikawald in die Teichanlagen von<br />

Herrn Manfred Blümel in Angriff genommen.<br />

Mit der Fa. Runnersfun, ein<br />

Unternehmen das im Bereich der Gestaltung<br />

von Langlauf-, Lauf-, Nordic<br />

Walking und Radstrecken tätig ist, werden<br />

im Frühjahr in Admont/Hall/<br />

Weng entsprechende Routen ausgeschildert<br />

werden. Der zentrale Ausgangspunkt<br />

wird dabei der Parkplatz<br />

beim Volkshaus sein.<br />

Viel Bewegung hat es in dieser 1. Halbzeit<br />

auf dem Wohnungsmarkt gegeben.<br />

Von den beiden Siedlungsgenossenschaften<br />

– SG Rottenmann und SG<br />

Ennstal – wurden in Admont schöne<br />

Projekte verwirklicht. Von der SG Rottenmann<br />

konnten Reihenhaussiedlungen<br />

im Bereich des Kindergartens und<br />

der Webergasse (hinter der Lebenshilfe)<br />

fertiggestellt werden. Ein Jungfamilienwohnhaus<br />

wird derzeit auf dem<br />

Grundstück des „alten Kührbauhofs“<br />

gebaut. Seitens der SG Ennstal wurden<br />

neue Wohnungen auf dem Grundstück<br />

des alten Bauhofes der Wildbachverbauung<br />

errichtet. In diesem<br />

Bereich wird derzeit ein 2. Bauabschnitt<br />

vorbereitet. Neue Seniorenwohnungen<br />

wurden auf dem Areal des<br />

früheren Kindergartens gebaut, wobei<br />

in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk<br />

Steiermark „betreubares“ Wohnen angeboten<br />

wird. Für das Jungfamilienwohnhaus<br />

der Rottenmanner und für<br />

die Seniorenwohnungen der Ennstaler<br />

wurde jeweils das Grundstück von der<br />

Marktgemeinde Admont im Baurechtsweg<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt,<br />

wodurch die Kosten für die<br />

Mieter günstig gestaltet werden konnten.<br />

Gemeindestrukturreform<br />

Es kann berichtet werden, dass wir mit<br />

dem Landeskoordinator mittlerweile in<br />

zwei Gesprächsrunden die Grundzüge<br />

einer Gemeindefusion der Gemeinden<br />

Admont/Hall/Johnsbach/ Weng ausführlich<br />

besprochen haben. Für die<br />

zweite Gesprächsrunde haben die<br />

Buchhalter unserer Gemeinden einen<br />

sogenannten „Probevoranschlag 2013“<br />

erstellt, um an Hand der Ziffern die<br />

zukünftige Entwicklung zu zeigen. Die<br />

von Bgm. Gerald Lattacher, in Abstimmung<br />

mit den Kollegen und der Aufsichtsbehörde,<br />

zusammengestellte<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 3


Finanzanalyse zeigt ganz deutlich, dass<br />

sich zukünftig kleinere bis mittlere Gemeinden<br />

wirtschaftlich kaum mehr halten<br />

werden können. Dazu kommt, dass<br />

derzeit vom Land Steiermark sehr stark<br />

um freiwillige Gemeindezusammenlegungen<br />

geworben wird und dafür auch<br />

beträchtliche Mittel von Bund und Land<br />

zur Verfügung stehen. Seitens des Landes<br />

wird mit dem Termin Ende November<br />

als Zeitpunkt zur Vorlage entsprechender<br />

Gemeinderatsbeschlüsse<br />

großer Druck gemacht. Gleichzeitig wird<br />

aber auch im Brief von LH/LHStv. klar<br />

dargelegt, dass zukünftig nur die freiwillig<br />

geschlossenen „Ehen“ auch mit entsprechender<br />

Unterstützung rechnen können.<br />

„Zuckerbrot und Peitsche“ sollen den<br />

Fusionsprozess beschleunigen. Seitens<br />

der beiden Landeshauptleute wird auch<br />

für Jänner 2013 eine grundlegende Entscheidung<br />

angekündigt. Unter dem Eindruck,<br />

dass wir bei einer zwangsweisen<br />

Fusion bei den zugesagten Fördermitteln<br />

– insgesamt gesehen sicherlich bei 1 Million<br />

Euro für die neue Gemeinde –<br />

„durch den Rost“ fallen könnten, haben<br />

sich die Bürgermeister der Gemeinden<br />

entschlossen, einen Schritt weiter zu gehen<br />

und eine gemeinsame Informationsrunde<br />

mit allen Gemeindevertretern und<br />

Gemeindebediensteten durchzuführen.<br />

Bei dieser Gelegenheit hat der Landeskoordinator<br />

über die derzeitige rechtliche<br />

Lage informiert und Bgm. Lattacher<br />

nochmals die mit der Aufsichtsbehörde<br />

erarbeiteten Ziffern vorgelegt. Bei dieser<br />

Runde wurden offene Fragen der Gemeindevertreter<br />

und der Bediensteten<br />

beantwortet. Gleichzeitig sollte auch eine<br />

Tendenz der weiteren politischen Entscheidungen<br />

erkennbar werden, die dann<br />

von den Gemeinderäten bis Ende November<br />

getroffen werden müssen. Seitens<br />

der Marktgemeinde Admont haben<br />

wir uns für die Fusion im Sinne der Vorgaben<br />

des Landes ausgesprochen, vor allem,<br />

damit wir die angebotene<br />

Fusionsprämie absichern. „Mit diesem<br />

Betrag könnten wir im Rahmen der<br />

neu geschaffenen Gemeinde starke<br />

Impulse in Richtung „Arbeit und<br />

Wirtschaft“ setzen, die wir gemeinsam<br />

dringend brauchen können!“<br />

Bürgermeister Günther Posch<br />

4 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

DIE BÜRGERMEISTER<br />

Gemeinde Hall<br />

Pest oder Cholera?<br />

Die Gemeindestrukturreform aus der<br />

Sicht des Haller Bürgermeisters!<br />

Liebe Hallerinnen und Haller, geschätzte<br />

Leser aus der gesamten Gesäuseregion!<br />

„Wir wollen die steirischen Gemeinden<br />

fit für die Zukunft machen!“,<br />

polterten einst 2011 in Leoben<br />

die politischen Zwillinge Voves und<br />

Schützenhöfer von der Bühne. Alles<br />

solle freiwillig geschehen, wären doch<br />

die Vorteile riesengroß und nicht zurückzuweisen.<br />

Mit diesen Beweihräucherungen im<br />

Gepäck fuhren die anwesenden Bürgermeister<br />

wieder zurück in ihre Heimatgemeinden<br />

und machten<br />

Vorschläge, wie sie sich eine zukünftige<br />

Zusammenarbeit vorstellen könnten.<br />

Doch bei einem gemeinsamen Gespräch<br />

am 26. März 2012 in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Liezen ließ man<br />

die Katze aus dem Sack!<br />

„Das Land schlägt vor, dass sich<br />

die Gemeinden Admont, Hall,<br />

Weng im Gesäuse und Johnsbach<br />

zu einer neuen Gemeinde vereinigen“.<br />

Bis diese „freiwillige“ Aufforderung<br />

verarbeitet war, verging wieder etwas<br />

Zeit. Vom Haller Bürgermeister wurden<br />

keine Gespräche beantragt und<br />

nur mit der Gemeinde Weng im Gesäuse<br />

ein diesbezügliches Gespräch geführt.<br />

Auf Wunsch des Admonter<br />

Bürgermeisters und nach Zustimmung<br />

der betroffenen Gemeinden wurde ein<br />

Landeskoordinator bestellt. Beim ersten<br />

Gesprächstermin wurde (freiwillig)<br />

beschlossen, eine Finanzanalyse der<br />

betroffenen Gemeinden für das Jahr<br />

2013 zu erstellen. Dies wurde vom<br />

Wenger Bürgermeister Gerald Lattacher<br />

in professioneller Weise erledigt.<br />

Da ich persönlich von den zu erwartenden<br />

Einsparungen nicht überzeugt<br />

war, deponierte ich bei dieser Gesprächsrunde,<br />

dass ich keinesfalls freiwillig<br />

in Fusionsverhandlungen<br />

eintreten werde und beharrte auf die<br />

Möglichkeit, jederzeit aus den laufenden<br />

Verhandlungen aussteigen zu können.<br />

Inzwischen erreichte uns wieder ein<br />

Brief aus Graz, gezeichnet von den<br />

Reformpartnern Voves und Schützenhöfer,<br />

mit folgendem Inhalt:<br />

„…., werden wir die Frist für die<br />

Meldung von freiwilligen Gemeindevereinigungen<br />

und damit die<br />

Möglichkeit der vollen Abberufung<br />

der Mittel aus dem Reformfonds<br />

bis ende November 2012 verlängern.<br />

Diesbezüglich ist jedoch die<br />

Vorlage eines Grundsatzbeschlusses<br />

der betreffenden Gemeinde erforderlich“.<br />

Das heißt, fassen die betreffenden Gemeinden<br />

(auch Admont?) bis zur Fristsetzung<br />

Ende November 2012 keine<br />

diesbezüglichen Gemeinderatsbeschlüsse,<br />

verlieren wir die Möglichkeit,<br />

Reformgelder in Höhe von € ??????? in<br />

Anspruch zu nehmen. Der zuständige<br />

Landeskoordinator konnte uns bei der<br />

letzten Sitzung im Gemeindeamt in<br />

Hall die konkrete Höhe der zu erwartenden<br />

Geldmittel nicht nennen.<br />

Wird seitens der Gemeinden die „Freiwilligkeit“<br />

nicht in Anspruch genommen,<br />

die Vereinigung aber trotzdem verordnet,<br />

(was ich den „Zwillingen“ in Graz zutraue<br />

und nach den Ausführungen des<br />

Landeskoordinators auch erwarte), verlieren<br />

die Gemeinden Finanzmittel in beträchtlicher<br />

Höhe. Kann man das als<br />

Bürgermeister verantworten??? – doch<br />

was ist die Alternative???<br />

Bereits ab der Rechnungslegung 2013<br />

dürfen lt. Aussage unseres Landeskoordinators<br />

(Herr Riegelnegg, ein Top- Beamter<br />

und vor einigen Jahren Regierungskommissär<br />

in Öblarn) die Gemeinden<br />

lt. Erlass der Stmk. Landesregierung<br />

keine Voranschläge an die<br />

Aufsichtsbehörde vorlegen, die einen<br />

Abgang vorweisen. Bedarfszuweisungsmittel<br />

(uns zustehende Gelder) dürfen<br />

nur mehr als Co-Finanzierung in Anspruch<br />

genommen werden. Aber woher<br />

die notwendige Eigenfinanzierung herzaubern,<br />

wenn keine freien Finanzmittel<br />

mehr vorhanden sind und die Aufsichtsbehörde<br />

die Aufnahme von Darlehen<br />

nicht mehr genehmigen will oder darf?<br />

Somit schließt sich der Kreis und ich<br />

bin wieder am Anfang meiner Zeilen –<br />

„Pest oder Cholera?“


Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe<br />

der gemeinsamen Bürgermeisterzeitung<br />

konnte ich bei bestem Willen<br />

noch keine Prognose abgeben, wie<br />

sich der Gemeinderat der Gemeinde<br />

Hall bei seiner Sitzung am 30. November<br />

entscheiden wird. Die SPÖ-<br />

Fraktion im Gemeinderat Hall (zehn<br />

von fünfzehn = Zweidrittelmehrheit)<br />

wird die zu treffende Entscheidung<br />

eingehend diskutieren und nach reiflicher<br />

Überlegung und Abklärung aller<br />

Für und Wider eine Entscheidung<br />

treffen.<br />

Ich werde meine Verantwortung als<br />

Bürgermeister der Gemeinde Hall<br />

natürlich wahrnehmen und nach<br />

reiflicher Überlegung, und nach<br />

sachlicher Diskussion, einen entsprechendenGemeinderatsbeschluss<br />

in Hall herbeiführen.<br />

Bürgermeister Hermann Watzl<br />

Gemeinde Weng im Gesäuse<br />

Wie Sie schon den Artikeln meiner<br />

Bürgermeisterkollegen entnehmen<br />

können, ist die „Gemeindestrukturreform“<br />

schon seit Monaten das Thema<br />

Nummer eins. Durch die ursprünglich<br />

DIE BÜRGERMEISTER<br />

sehr hoch gesteckten Ziele der Reformpartnerschaft<br />

des Landes und<br />

meine Vermutung, dass dieser Weg erst<br />

im Gehen entsteht, ist mittlerweile eine<br />

gewisse Lähmung festzustellen.<br />

Besonders wir Bürgermeister der Gesäuseregion<br />

sind an diese Sache schon<br />

sehr früh positiv, offen und auf Augenhöhe<br />

herangegangen. Zu der Tatsache,<br />

dass unser Verbandsvorschlag<br />

vollkommen ignoriert wurde, kamen<br />

dann noch Ausnahmen für einzelne<br />

Gemeinden dazu. Diese haben der<br />

grundsätzlich zu begrüßenden Initiative<br />

von Landeshauptmann Mag. Franz<br />

Voves und Erstem Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Hermann Schützenhöfer<br />

in keinster Weise gedient. Beide werden<br />

wohl gemeinsam politisch ausbügeln<br />

müssen, was diesbezüglich im<br />

wahrsten Sinne „verbockt“ wurde.<br />

Speziell als Bürgermeister im ländlichen<br />

Raum ist man auf die Unterstütung<br />

seitens des Landes angewiesen<br />

und ich weiß natürlich, dass uns die<br />

Straßen im wahrsten Sinne des Wortes<br />

wegbrechen. Vieles, was mit großer<br />

Anstrengung in nicht so leichten Zeiten<br />

errichtet wurde, steht zur Instandhaltung<br />

an.<br />

Dass wir in den letzten Jahrzehnten<br />

über die Verhältnisse gelebt haben,<br />

liebgewordene Gewohnheiten kaum<br />

mehr leistbar sind und Schuldenberge<br />

drücken, merken wir nicht nur im öffentlichen<br />

Bereich. Es wäre schon viel<br />

geholfen, wenn wir die Schuld nicht<br />

immer beim anderen suchen, sondern<br />

diese Energie für zukunftsfähige gemeinsame<br />

Lösungen verwenden würden!<br />

In unserer Gesäuseregion leben wir nahezu<br />

in einem Paradies. Einzigartige<br />

Natur mit dem Nationalpark Gesäuse<br />

und jahrhundertelanges Wissen und<br />

Kultur im Benediktinerstift Admont.<br />

Mit der Gemeinde Johnsbach rückt<br />

nun ein Kleinod an naturräumlicher<br />

Schönheit mit besonderer Gastfreundschaft,<br />

welche von Einheimischen und<br />

Gästen geschätzt wird, näher zu uns.<br />

Diesbezüglich können wir in Zukunft<br />

zeigen, was uns auf Gemeindeebene<br />

ländliche Entwicklung wirklich wert ist.<br />

Die Zukunft wird Veränderungen<br />

bringen – ob wir es wollen oder<br />

nicht – nehmen wir es gemeinsam<br />

selbst in der Hand!<br />

Bürgermeister Gerald Lattacher<br />

Freie Mietwohnungen mit Kaufoption in<br />

Admont, Paradiesstraße 571<br />

Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses<br />

gibt es 3 freie Mietwohnungen in<br />

Admont, Paradiesstraße 571 von der<br />

Siedlungsgenossenschaft Rottenmann.<br />

Die Wohnungen haben ein<br />

Ausmaß von 77, 84 und 90 m² und<br />

kosten € 567,--/€ 596,-- und € 640,-inkl.<br />

Heiz- und Betriebskosten.<br />

Wenn Sie an einer dieser Wohnungen<br />

(Wohnbeihilfe möglich) Interesse ha-<br />

ben, bitten wir Sie, sich direkt mit der<br />

Siedlungsgenossenschaft Rottenmann,<br />

Frau Daniela Feierl (Tel. Nr.<br />

03614/ 2445-14) in Verbindung zu<br />

setzen.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 5


6 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Marktgemeinde Admont -<br />

Gemeinderatsbericht vom 14. Nov. 2012<br />

Radweg durch das Gesäuse<br />

Der Traum aller Radler, auf einer eigenen<br />

Radstrecke durch das Gesäuse<br />

fahren zu können, wird Schritt für<br />

Schritt erfüllt. Auf Initiative von NP-<br />

Direktor DI Wölger haben sich vor<br />

kurzem bei ihm die Vertreter der Baubezirksleitung,<br />

Landesforste und Gemeinden<br />

getroffen und über die<br />

Möglichkeiten eines Radweges durch<br />

den Nationalpark Gesäuse gesprochen.<br />

In Wirklichkeit gibt es schon seit<br />

einigen Jahren Pläne für eine Radwegverbindung<br />

von Admont nach Hieflau.<br />

Leider ist die Umsetzung aber nicht so<br />

einfach, wie dies auf dem Papier erscheinen<br />

möge. Jetzt ist vom Nationalpark<br />

vorgesehen, wichtige Teil- stücke,<br />

wie den Rauchbodenweg vom Bahnhof<br />

Johnsbach nach Gstatterboden,<br />

den Ennsbodenweg von Gstatterboden<br />

zur Kummerbrücke und eine<br />

gänzlich neue Einfahrt nach Hieflau<br />

auf einer bestehenden Forststraße auf<br />

der linken Ennsseite bis zur zentralen<br />

Straßenkreuzung in Hieflau, entsprechend<br />

zu sanieren. Damit sind zukünftig<br />

ungefähr 9 km, von insgesamt 16<br />

km, gefahrlos zu befahren. Leider sind<br />

die besonders engen und gefährlichen<br />

Teilstücke, wie beispielsweise der Gesäuseeingang,<br />

technisch kaum und<br />

wenn, nur mit derzeit noch nicht abschätzbarem<br />

Aufwand, zu verbreitern.<br />

Da wird es noch länger keine Lösung<br />

geben, außer es wird vom Land der seit<br />

langem geplante Tunnel beim Gesäuseeingang<br />

gebaut. Ein ebenfalls geplantes<br />

Teilstück einer Radwegverbindung<br />

von der Gemeindestraße<br />

Weng/Admont (Radweg R 7, Nähe<br />

Laufferbauerbrücke) zum Gesäuseeingang,<br />

wird wohl noch etwas warten<br />

müssen. Die Schätzkosten für diese ca.<br />

1 km lange Strecke liegen bei 250.000,-<br />

- bis 300.000,-- Euro; 50 % davon<br />

müsste die Marktgemeinde Admont<br />

aufbringen. Das ist zurzeit einfach<br />

nicht möglich.<br />

Sanierung der ennsbrücke<br />

Seitens der Baubezirksleitung wurden<br />

wir verständigt, dass für das kommende<br />

Jahr die gänzliche Sanierung<br />

der Ennsbrücke vorgesehen ist. Eine<br />

erfreuliche Nachricht; über Sperrzeiten<br />

werden wir noch rechtzeitig informiert<br />

werden.<br />

Hundeabgabenordnung<br />

Seitens des Landes Steiermark wurde<br />

ein landesweites einheitliches Hundeabgabegesetz<br />

erlassen. Es wurde damit<br />

für das gesamte Land auch die Einhebung<br />

einer einheitlichen Mindestabgabe<br />

von € 60,--/Hund/Jahr festlegt.<br />

Die Hundeabgabenordnung soll dann<br />

in der kommenden Sitzung des Gemeinderates<br />

vorgelegt werden. Die<br />

Hundebesitzer werden anschließend<br />

im Detail über die neuen Regelungen<br />

informiert werden.<br />

Schulkostenuntervoranschläge 2013<br />

Für die Volksschule sind im nächsten<br />

Haushaltsjahr Kosten in der Höhe von<br />

€ 188.324,-- und für die Hauptschule<br />

€ 362.476,-- vorgesehen. Von diesen<br />

Gesamtkosten für die Volks- und<br />

Hauptschule und dem Hallenbad in<br />

der Höhe von € 550.800,-- sind von<br />

Admont € 363.175,70 zu finanzieren.<br />

Der andere Teil muss von den eingeschulten<br />

Gemeinden mitgetragen werden.<br />

Es ist erfreulich, dass die Kosten,<br />

in Zeiten steigender Preise, stabil gehalten<br />

werden konnten.<br />

Probleme im Jugendzentrum bzw.<br />

rund um das Schulgelände<br />

Im Rahmen der Schulausschusssitzung<br />

wurde über Probleme rund um das Jugendzentrum<br />

berichtet. Bei einer weiteren<br />

Besprechung zu diesem Thema<br />

musste man feststellen, dass es sich<br />

nicht nur um Probleme durch den Betrieb<br />

des JUZ handelt, sondern leider<br />

auch Jugendliche, die nicht in das JUZ<br />

gehen, im Schulgelände für Lärmbelästigungen<br />

und auch Beschädigungen<br />

sorgen. Es wurde vereinbart, dass für<br />

den gemeinsamen Ablauf Schule-JUZ-<br />

Lernbetreuung intern stärker zusammen<br />

gearbeitet werden soll. Damit die<br />

Belästigungen und Schäden außerhalb<br />

der Schul- und JUZ-Zeiten möglichst<br />

vermieden werden können, wird die<br />

Polizei um verstärkte Kontrollen gebeten.<br />

Es wurde auch festgelegt, dass<br />

mutwillige Beschädigungen ausnahmslos<br />

bei der Polizei angezeigt und, sofern<br />

möglich, die Kosten für die<br />

Behebung von den Verursachern eingehoben<br />

werden.<br />

Saubermacher AG–Marktgemeinde;<br />

entsorgungs-Vereinbarung<br />

Auf Grund der erfolgten Neuausschreibung<br />

der Müllabfuhr im gesamten<br />

Entsorgungsbereich des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Liezen muss<br />

nun der bestehende Vertrag zwischen<br />

der Marktgemeinde Admont und der<br />

Fa. Saubermacher neu abgeschlossen<br />

werden. Wie vereinbart, wird die Fa.<br />

Saubermacher die Preise für Admont<br />

auf das niedrigere Ausschreibungsergebnis<br />

zurücknehmen. Der neue Vertrag<br />

hat vorerst eine Laufzeit von 5<br />

Jahren.<br />

Senioren-Weihnachtsfeier<br />

Die Weihnachtsfeier für die Admonter<br />

Senioren wird am Donnerstag, 20. Dezember<br />

2012, 12 Uhr im Volkshaus<br />

stattfinden.<br />

Gemeinde-Skitag 2013<br />

Der diesjährige Gemeindeschitag für<br />

Admont wird am Sonntag, den 3. März<br />

2013, Start um 13.00 h beim Schlosslift<br />

in der Kaiserau stattfinden. Dieses Mal<br />

wird erstmals auch eine Gästeklasse<br />

geführt. Weitere Details werden im<br />

Laufe des Winters festgelegt.<br />

energieagentur – Steiermark Nord;<br />

Photovoltaikanlage – Bürgerbeteiligung<br />

Von der Energieagentur Nord wird ein<br />

interessantes Projekt zur Errichtung<br />

von Photovoltaikanlagen mit direkter<br />

Beteiligung der Bürger angeboten. Seitens<br />

der Marktgemeinde Admont könnten<br />

dafür die Dächer der Schulanlage<br />

angeboten werden. Um festzustellen,<br />

ob sich dafür überhaupt Interessenten<br />

finden, soll, gemeinsam mit der Energieagentur<br />

Nord, im nächsten Jahr<br />

eine Informationsveranstaltung stattfinden.


AUS DEN GEMEINDEN<br />

FUSIONIERUNG VON GEMEINDEN?<br />

NUR DIE BÜRGERINNEN UND<br />

BÜRGER KÖNNEN DARÜBER<br />

ENTSCHEIDEN!<br />

„Die Gemeinden stehen vor großen<br />

Herausforderungen. Kernthemen<br />

sind die Sicherung der Finanzkraft,<br />

der Infrastruktur und der Nahversorgung<br />

sowie der sozialen und gesellschaftlichen<br />

Qualität. Vor allem<br />

ländliche Gemeinden stehen auf<br />

Grund der demografischen Entwicklung<br />

und der Flucht von jungen<br />

Menschen in die urbanen Räume<br />

vor dem Problem der Überalterung<br />

und schwindender Einwohnerzahlen.“<br />

(Mathis, Gerald; in: Tiroler<br />

Gemeindezeitung,7.8.2012, S.4)<br />

Diese Probleme und Herausforderungen<br />

zeigen sich auch in unserer<br />

Region. Der entscheidende Punkt in<br />

diesem Zusammenhang und somit<br />

der wesentliche Faktor der Standortentwicklung<br />

wird die Verfügbarkeit<br />

von Arbeitsplätzen sein. Wenn Arbeitsplätze<br />

nicht in zumutbarer Ent-<br />

fernung zum Wohnort zur Verfügung<br />

stehen, wird der schönste<br />

Wohnort zum Wochenenddomizil.<br />

Arbeitsplätze entstehen aber nicht<br />

von selbst, sondern es müssen entsprechende<br />

Rahmenbedingungen<br />

für die wirtschaftliche Entwicklung<br />

in unserer Region geplant und umgesetzt<br />

werden. Da jeder Arbeitsplatz<br />

die Region als Ganzes stärkt,<br />

ist auch gemeinsames Planen und<br />

Handeln wichtig. Damit ist wohl<br />

unmittelbar evident, dass eine enge<br />

Zusammenarbeit der Gemeinden<br />

ein Gebot der Stunde ist, um die anstehenden<br />

Probleme bewältigen zu<br />

können.<br />

Wer die letzten Ausgaben der<br />

„Nachrichten der Bürgermeister“<br />

(April 2012, Juli 2012) aufmerksam<br />

gelesen hat (was im Sinne der Herausgeber<br />

wäre), wird festgestellt<br />

haben, dass der Weg in die Richtung<br />

einer Gemeindefusionierung gehen<br />

soll.<br />

Was aber auch immer angestrebt<br />

wird, ohne Einbindung der Bevölkerung<br />

kann die Sache nicht funktionieren.<br />

Von oben herab etwas zu<br />

verordnen ist nicht mehr zeitgemäß<br />

und entmündigt die BürgerInnen.<br />

Daher muss eine breit angelegte<br />

BürgerInneninformationskampagne<br />

über Vor- und Nachteile von Kooperationen<br />

bzw. Fusionen unbedingt<br />

erfolgen, vielfach emotional<br />

und politisch motivierte Diskussionen<br />

sind zu vermeiden. Das Ende<br />

eines sachlich geführten Diskussionsprozesses<br />

kann nur eine politisch<br />

bindende BürgerInnenbefragung<br />

oder eine Abstimmung bilden.<br />

GR Dr. Bruno Aigner<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 7


Kachelöfen Fliesen<br />

8911 Hall Grieshof 284<br />

Tel./Fax. Nr. 03613/2443<br />

8 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

8 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

AUS DEN GEMEINDEN


AUS DEN GEMEINDEN<br />

Reise nach Brüssel – EU wir kommen!<br />

Eine Gruppe von 21 interessierten<br />

AdmonterInnen, mit Unterstützung<br />

aus Hall und Weng, machte sich<br />

am 30. September auf den Weg, um in<br />

Brüssel den EU-Einrichtungen einen<br />

Besuch abzustatten. Mit der Reiseleitung<br />

des Admonter Bürgermeisters,<br />

Günther Posch, machten sich auch<br />

Bgm. Gerald Lattacher aus Weng und<br />

der Admonter Gemeindekassier, Erwin<br />

Zinnebner, mit auf den Weg, um<br />

sich selbst eine Meinung über Brüssel<br />

und die Europäische Union mit ihren<br />

dort ansässigen Institutionen bilden<br />

zu können. Diese Informationsfahrt<br />

wurde wesentlich vom Außenministerium<br />

gefördert, dadurch konnten die<br />

Kosten für die Reiseteilnehmer „moderat“<br />

gehalten werden.<br />

Der offizielle Teil wurde mit einem<br />

Besuch der Ständigen Vertretung<br />

Österreichs bei der Europäischen<br />

Union, im Besonderen mit den Büroeinheiten<br />

des Gemeinde- und Städtebundes,<br />

begonnen. Wir konnten uns<br />

bei dieser Gelegenheit für die perfekte<br />

Organisation dieser Informationsreise<br />

bedanken. Herr Mag. Anton Tropper<br />

M.E.S erklärte uns auf sehr anschauliche<br />

und lehreiche Weise die Arbeitsweise<br />

der Ländervertretungen in<br />

Brüssel. Bei einem gemeinsamen<br />

Abendessen mit Herrn Bgm. a.D. Erwin<br />

Mohr, Mitglied der österreichischen<br />

Delegation zum Adr. und<br />

Österreichischen Gemeindebundes,<br />

wurde der erste Informationstag abgerundet.<br />

Der Dienstag wurde dann mit einem<br />

Informationsvortrag von Erwin Mohr<br />

begonnen. Erwin Mohr konnte als ein<br />

ehemaliger langjähriger Bürgermeister<br />

aus Vorarlberg aus seiner langen Erfahrung<br />

berichten und führte in die<br />

Arbeitsweise und die Mechanismen<br />

der EU ein. Auf Einladung von MdEP<br />

Becker wurde im Europäischen Parlament<br />

zu Mittag gegessen, um anschließend<br />

von seinem Assistenten Mag.<br />

Stefan Riedl in das Arbeiten und Wirken<br />

im Europäischen Parlament eingeführt<br />

zu werden. MdEP Becker und<br />

MdEP Seeber nahmen sich ebenfalls<br />

Zeit, um uns über die Arbeit in ihren<br />

Ausschüssen zu erzählen. Der Tag im<br />

Parlament endete mit einem Gruppenfoto<br />

mit MdEP Becker vor den 27<br />

Fahnen aller Mitgliedsstaaten.<br />

Der Mittwoch wurde mit einem Besuch<br />

der historisch hoch interessanten<br />

Stadt Gent begonnen. Nicht nur<br />

der berühmte Genter Altar, sondern<br />

viele prachtvolle historische Bauten<br />

und so manche Kostbarkeit konnten<br />

besichtigt werden. Nach dem Mittagessen<br />

stand dann – leider – nur<br />

mehr die Heimreise auf dem Programm.<br />

Viele gute und interessante eindrücke<br />

von einer absolut nicht so<br />

„fernen“ eu-Bürokratie konnten<br />

gewonnen werden. Die eu ist<br />

nicht so „fern“ wie es uns gelegentlich<br />

von „Wien“ dargestellt<br />

wird!<br />

Bürgermeister Günther Posch<br />

Nachdem ich immer wieder angesprochen<br />

werde, ob es eine derartige Informationsreise zu<br />

den EU-Einrichtungen in Brüssel wieder geben<br />

wird, frage ich einmal nach, wer dafür Interesse<br />

hätte? Der Preis und ein genauer Termin kann<br />

derzeit noch nicht festgelegt werden. Der Preis<br />

wird sich je nach den zu erreichenden Förderungen<br />

und der Teilnehmeranzahl richten. Der Termin<br />

sollte im Frühjahr sein, in einer Zeit, in der<br />

es in Brüssel auch schon wieder „frühlingshafteres“<br />

Wetter gibt. Wer sich grundsätzlich dafür interessiert,<br />

ist herzlich eingeladen, mir dies<br />

bekannt zu geben.<br />

Mail: posch@admont.at<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 9


Keinesfalls müde von der langen<br />

Fahrt, kamen die 35 „Nordseefahrer“<br />

aus Admont, gemeinsam mit<br />

14 TeilnehmerInnen aus Pohlheim,<br />

von ihrer einwöchigen gemeinsamen<br />

Partnerschaftsfahrt zurück nach Watzenborn-Steinberg,<br />

wo sie übernachteten.<br />

Kaum angekommen, ging es<br />

direkt in den Saal vom Gasthof „Grüner<br />

Baum“, um dort, zusammen mit<br />

der Pohlheimer Bevölkerung einen<br />

kurzweiligen Partnerschaftsabend<br />

zu feiern, für den sich<br />

der Partnerschaftsverein<br />

Pohlheim verantwortlich<br />

zeichnete. Begrüßt wurden<br />

die Gäste, zu denen auch<br />

Bürgermeister Karl-Heinz<br />

Schäfer und Ortsvorsteher<br />

Klaus-Dieter Gimbel gehörten,<br />

von Jakob-Ernst Kandel,<br />

Vizevorsitzender des<br />

Partnerschaftsvereines und<br />

Stadtverordnetenvorsteher,<br />

der auch durch das Programm<br />

führte.<br />

Nach dem gemeinsamen Abendessen<br />

wurde der unterhaltsame Abend von<br />

verschiedenen Gruppen aus Pohlheim<br />

eindrucksvoll gestaltet. Mit einer Polka<br />

vom Merzl-Klarinetten-Quartett aus<br />

Admont, das mit auf der Reise an die<br />

Nordsee war, wurde ein eindrucksvoller<br />

Abend abgeschlossen.<br />

Bürgermeister Karl-Heinz Schäfer<br />

dankte allen, die an der Organisation<br />

der gemeinsamen 15. Partnerschaftsfahrt<br />

an die Nordsee beteiligt waren.<br />

Allen voran federführend dem unermüdlichen<br />

Walter Damasky, der aus familiären<br />

Gründen nicht als Reiseleiter<br />

mitfahren konnte. Stattdessen hatte der<br />

Admonter Simon Aster, ein Mitbe-<br />

10 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Seit 42 Jahren besteht die Partnerschaft<br />

zwischen Pohlheim und Admont!<br />

gründer der Partnerschaft, diese Aufgabe<br />

mit Bravour übernommen. Bgm.<br />

Schäfer bezeichnete die bisherigen<br />

Partnerschaftsfahrten als ein Zeichen<br />

von Dauerhaftigkeit und Freundschaft,<br />

die sich damit ausdrückt, dass viele bekannte<br />

Gesichter immer wieder dabei<br />

sind. Schäfer fragend: „Wer fährt<br />

schon tausende von Kilometern durch<br />

die Gegend, um mit PohlheimerInnen<br />

an die Nordsee zu reisen?“ Daraufhin<br />

Reisegruppe im alten Hafen von Husum<br />

spontan von den Admontern: „Wir“,<br />

was mit viel Gelächter begleitet wurde.<br />

Seit 42 Jahren verbindet Pohlheim und<br />

Admont eine Partnerschaft. Es müssten<br />

aber immer Junge nachwachsen,<br />

wie Schäfer unterstrich. Pohlheims<br />

Stadtoberhaupt bat, die Botschaft als<br />

Wunsch mit nach Admont zu nehmen<br />

und dafür zu werben, dass bei solchen<br />

Fahrten auch ein paar Jüngere mitfahren<br />

und darüber hinaus die Partnerschaft<br />

vertiefen, damit sie noch lange<br />

fortgesetzt und die herzlichen Verbindungen<br />

miteinander noch lange bestehen<br />

bleiben. Im Rahmen des<br />

75-jährigen Bestehens der FFW Holzheim<br />

und 40 Jahre Jugendfeuerwehr<br />

Holzheim (Festwochenende vom 14.<br />

bis 17. Juni 2013) findet im kommenden<br />

Jahr der 67. Kreisfeuerwehrtag in<br />

Holzheim statt. Schäfer: „Wir würden<br />

uns glücklich schätzen, wenn es in euren<br />

Kalendern passt, Ihr seid unsere<br />

Gäste und herzlich Willkommen“. Daraufhin<br />

Simon Aster: „Sowohl die Feuerwehr,<br />

als auch der Gemeinderat der<br />

Marktgemeinde haben bereits den Beschluss<br />

gefasst, dass wir kommen, um<br />

daran teilzunehmen“.<br />

Simon Aster, Motor der Partnerschaft<br />

aus Admonter Sicht,<br />

bedankte sich bei der guten<br />

Seele Walter Damasky für alle<br />

seine Aktivitäten und Organisationen<br />

im Rahmen der über<br />

vier Jahrzehnte dauernden<br />

Partnerschaft. Er verlas einen<br />

vom Admonter Bürgermeister<br />

Günther Posch persönlich<br />

adressierten Brief an Walter<br />

Damasky und überreichte ihm<br />

in dessen Auftrag ein speziell<br />

ausgesuchtes Buchpräsent.<br />

Musikalisch und unentwegt fleißig<br />

spielend, wurde der Partnerschaftsabend<br />

bis nach Mitternacht von der<br />

nicht müde werdenden Merzl-Klarinetten-Gruppe<br />

begleitet. Drei dieser vier<br />

Vollblutmusiker, darunter Kapellmeister<br />

Kurt Eibl, waren bereits im<br />

Jahre 1970 mit dabei, als anlässlich der<br />

damaligen Feier zur Partnerschaftsgründung<br />

mit der Gemeinde Garbenteich<br />

der Musikverein Admont<br />

aufspielte.<br />

ein geselliger Partnerschaftsabend,<br />

der allen noch lange in guter erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

2013 gibt es eine Partnerschaftsfahrt<br />

nach ungarn!


Öffnungszeiten<br />

Hallenbad & Sauna<br />

26. 12. 2012 - 3. 3. 2013<br />

Dienstag bis Samstag 16 - 21 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 16 - 20 Uhr<br />

Gemischte Sauna:<br />

Mittwoch, Freitag, Samstag,<br />

Sonn- und Feiertage<br />

Damen-Sauna:<br />

Dienstag und Donnerstag sowie zusätzlich<br />

Dienstag von 8,30 - 11,30 Uhr<br />

Montag immer Ruhetag!<br />

Am 31. Dezember 2012 und 1. Jänner 2013<br />

ist das Hallenbad/die Sauna geschlossen!<br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Aus der Gemeindebücherei<br />

Admont<br />

Wir möchten uns bei allen Lesern und Leserinnen für die Treue<br />

bedanken und wünschen allen auf diesem Wege ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie alles Gute für das Jahr 2013.<br />

In der Zeit von 25. 12. 2012 bis einschließlich 4. 1. 2013 ist die Gemeindebücherei<br />

geschlossen. Ab 8. 1. 2013 freuen wir uns wieder über Ihren<br />

Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15:30 bis 17:30 Uhr<br />

Donnerstag 08:00 bis 10:00 und 15:30 bis 17:30 Uhr<br />

Das Team der Gemeindebücherei Admont<br />

Liselotte, Barbara, Pauline und Birgit<br />

Mittwoch, 26. Dezember 2012 bis Sonntag, 3. März 2013<br />

Sonn- und Feiertage geöffnet!<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 11


12 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Gehsteigräumungspflicht ernst nehmen!<br />

Zwischen 6.00 und 22.00 Uhr sind<br />

alle Haus- und Grundbesitzer<br />

verpflichtet, ihrer Räum- und Streupflicht<br />

nachzukommen. Zur Vermeidung<br />

von Unfällen und eventuell<br />

darauffolgenden Gerichtsverfahren<br />

mit oft sehr kostspieligen Schadenersatzansprüchen,<br />

werden wiederum die<br />

wichtigsten Bestimmungen des § 93<br />

der Straßenverkehrsordnung zur<br />

Kenntnis gebracht:<br />

Die Eigentümer von Liegenschaften in<br />

Ortsgebieten haben dafür Sorge zu tragen,<br />

dass die dem öffentlichen Verkehr<br />

dienenden Gehsteige und Gehwege<br />

(einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen<br />

Steiganlagen) entlang der<br />

ganzen Liegenschaft in der Zeit von<br />

6.00 Uhr bis 22.00 Uhr von Schnee gesäubert<br />

sowie bei Schnee und Glatteis<br />

bestreut sind. Ist ein Gehsteig nicht<br />

vorhanden, so ist der Straßenrand in<br />

einer Breite von 1 m zu säubern und<br />

zu bestreuen. Ferner ist dafür Sorge zu<br />

tragen, dass überhängende Schnee-<br />

wächten von den Dächern der an die<br />

Straße (öffentliche Verkehrs- und Gehflächen)<br />

zugewandten Seite eines Gebäudes<br />

entfernt werden.<br />

Es wird darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung<br />

und somit auch die<br />

Räum- und Streupflicht, im Sinne der<br />

Sicherheit der Fußgänger von der Polizei<br />

überwacht wird!<br />

Da die Gemeinden auf den Gemeindestraßen<br />

grundsätzlich nur salzlose<br />

Streuung vornehmen (ausgenommen<br />

Extremsituationen wie Glatteisbildung<br />

bei gefrierendem Regen), darf auch<br />

von den Liegenschaftseigentümern im<br />

Sinne des Umweltschutzes kein Streusalz<br />

verwendet werden. Es wird daher<br />

ersucht, für die Winterstreuung nur<br />

Streusand zu verwenden.<br />

Zur besonderen Beachtung:<br />

Immer wieder wird nicht nur der<br />

Schnee der Gehsteige, sondern der<br />

Schnee ganzer Hofeinfahrten und Vorplätze<br />

auf der Straße abgelagert. Und<br />

meistens auch dann noch, wenn die<br />

Räumarbeiten auf der Straße bereits<br />

abgeschlossen sind.<br />

In den letzten Jahren musste auch immer<br />

wieder festgestellt werden, dass<br />

Anrainer an Bachläufen - hauptsächlich<br />

entlang des Lichtmessbaches -<br />

diese als Schneesturzplatz bei vorwiegend<br />

maschineller Schneeräumung<br />

verwenden.<br />

es ist strengstens verboten, in den<br />

Bachläufen Schnee abzulagern<br />

oder beispielsweise mit Traktoren<br />

direkt in das Bachbett zu schieben.<br />

Durch diese Schneeablagerungen kann<br />

es zu einem Eisrückstau und in der<br />

Folge zu Überschwemmungen kommen.<br />

Anrainer, die weiterhin ihren<br />

Schnee in den Lichtmessbach bzw. in<br />

andere Bäche einbringen, werden unweigerlich<br />

zur kostenpflichtigen Räumung<br />

herangezogen. Wir haben in den<br />

vergangenen Jahren im Bereich des<br />

Lichtmessbaches dadurch einige sehr<br />

gefährliche Situationen gehabt!


AUS DEN GEMEINDEN<br />

Für Alle zu sehen – Grabungsarbeiten an<br />

der Enns Richtung Frauenberg<br />

Was ist los an der enns? Regulierungsarbeiten<br />

oder Hochwasserschutz?<br />

Diese Frage werden<br />

sich viele aus der Gesäuseregion<br />

stellen!<br />

Die Antwort ist ein so genanntes Life-<br />

Projekt, in unserer Region bereits<br />

durchgeführt am Paltenspitz in Selzthal<br />

und am Johnsbach im Bereich Bachbrücke.<br />

Gefördert von der EU, Co-finanziert<br />

durch den Bund und das Land<br />

Steiermark. (50 % EU-Gelder, 30%<br />

Republik Österreich, 20 % Land Steiermark).<br />

Im Gemeindegebiet von<br />

Hall wird nur Grund des Flussbaues<br />

in Anspruch genommen,<br />

Bauerngründe sind nicht betroffen.<br />

Über die Sinnhaftigkeit solcher Projekte<br />

lässt es sich vorzüglich diskutieren,<br />

es ändert jedoch nichts an der<br />

Tatsache, dass der Natur nur zurückgegeben<br />

wird, was ihr anlässlich der<br />

Ennsregulierung in den Jahren 1860<br />

bis 1940 genommen wurde.<br />

Die Gemeinde Hall hat auf die derzeitigen<br />

Bauarbeiten keinen einfluss<br />

und ist auch finanziell in<br />

keinster Weise betroffen! eine umschichtung<br />

dieser Geldmittel ist für<br />

andere Projekte NICHT möglich!<br />

Erwähnenswert ist für mich nur die<br />

Tatsache, dass bei der erfolgten Straßenrenovierung<br />

Richtung Liezen, auf<br />

Haller Gemeindegebiet, im Bereich des<br />

Anwesens Harlander, eine künstliche<br />

Steilböschung errichtet werden musste,<br />

um etliche Erlen zu schützen. Dies<br />

hatte beträchtliche Mehrkosten bei den<br />

Bauarbeiten zur Folge. Bei den nunmehr<br />

durchgeführten Bauarbeiten entlang<br />

der Enns scheint der Wert der<br />

entfernten Bäume eine andere Relation<br />

zu haben. Wird hier Naturschutz mit<br />

zweierlei Maß gemessen?<br />

Auch ein Life-Projekt ist die einmündung<br />

der essling in die enns.<br />

Die Gemeinde Hall stellt dazu lediglich<br />

öffentliches Gut im Bereich von der<br />

Esslingbrücke (Sportplatz TUS Admont)<br />

bis zur Einmündung in die<br />

Enns zur Verfügung. Derzeit laufen<br />

dazu die planerischen Vorarbeiten. Die<br />

bestehenden Infrastrukturen (Furt<br />

über die essling zum Anwesen<br />

Kamp sowie der Fußgängersteg)<br />

müssen natürlich erhalten bleiben.<br />

Auch ein Hauptkanal der Gemeinde<br />

überquert in diesem Bereich<br />

die essling. Diesbezügliche<br />

Gespräche laufen derzeit.<br />

Der Gemeinde Hall dürfen jedenfalls<br />

jetzt, sowie auch in Zukunft, in<br />

Anbetracht dieses Projektes keinerlei<br />

Kosten erwachsen. Die Planer<br />

und Ausführer dieses Projektes<br />

wurden bei einem Gespräch am 14.<br />

November 2012 in der Gemeinde<br />

Hall diesbezüglich darauf hingewiesen.<br />

Hermann Watzl,<br />

Bürgermeister Gemeinde Hall<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 13


14 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Gemeinde Weng im Gesäuse -<br />

Wohnungsmarkt<br />

Ab sofort sind folgende Wohnungen frei:<br />

Steinfeldsiedlung 189 – Mietkaufwohnung Nr. 5<br />

• Die Wohnung hat ein Ausmaß von ca. 63 m², befindet sich im Obergeschoss und besteht aus zwei Zimmern,<br />

Küche, Abstellraum, WC, Bad, Schrankraum, Diele.<br />

• Zur Wohnung gehören auch ein überdachter Autoabstellplatz, ein Balkon sowie ein Kellerabteil.<br />

• Finanzierungsbeitrag (Anzahlung): ca. € 8.000,--<br />

• monatliche Zahlung: derzeit € 420,48 inklusive Heiz- und Betriebskosten<br />

Geiergraben 173, Mietwohnung Nr. 9<br />

• Die Wohnung hat ein Ausmaß von ca. 71 m² (inkl. Loggia), befindet sich im Dachgeschoss und besteht aus Küche,<br />

zwei Zimmern, Bad, WC, Vorraum, Abstellraum.<br />

• Zur Wohnung gehören auch eine Garage, eine Loggia und ein Kellerabteil.<br />

• Kaution: sechs Monatsmieten<br />

• monatliche Zahlung: derzeit € 476,54 inklusive Heiz- und Betriebskosten<br />

Geiergraben 173, Mietwohnung Nr. 7<br />

• Die Wohnung hat ein Ausmaß von ca. 82 m² (inkl. Loggia), befindet sich im Dachgeschoss und besteht aus drei Zimmern,<br />

Küche, 2 Vorräumen, Bad, WC, Abstellraum.<br />

• Zur Wohnung gehören auch eine Garage, eine Loggia, ein Garten und ein Kellerabteil.<br />

• Kaution: sechs Monatsmieten<br />

• monatliche Zahlung: derzeit € 557,09 inkl. Heiz- und Betriebskosten<br />

Wenn Sie an einer dieser Wohnungen (Wohnbeihilfe möglich) Interesse haben, bitten wir Sie, sich direkt mit der Siedlungsgenossenschaft<br />

Rottenmann, Frau Daniela Feierl (Tel.Nr. 03614/2445-14) in Verbindung zu setzen.<br />

SG-Ennstal übergibt<br />

13 Seniorenwohnungen<br />

In der Admonter Schulstraße wurden<br />

am 26. Juli 2012 13 Seniorenwohnungen<br />

an ihre künftigen BewohnerInnen<br />

feierlich übergeben.<br />

Bürgermeister Günther Posch konnte<br />

neben den neuen Bewohnern auch<br />

zahlreiche Ehrengäste, darunter BR<br />

Günther Köberl, Bgm a.D. und Aufsichtsratsvorsitzender-Stv.<br />

Rudolf Kaltenböck,<br />

VDir. Ing. Wolfram Sacherer<br />

sowie Vertreter der bauausführenden<br />

Firmen begrüßen. Nach der Segnung<br />

durch Prior Pater Mag. Gerhard Hafner<br />

und der anschließenden Schlüsselübergabe<br />

fand diese Hausübergabe bei<br />

einem gemeinsamen Mittagessen seinen<br />

gemütlichen Ausklang.<br />

Objekt:<br />

Die SG Ennstal hat im Zubau des bereits<br />

bestehenden Altenwohnhauses in<br />

Admont ein Seniorenwohnhaus mit<br />

der Möglichkeit zur Betreuung errich-<br />

tet. Die 51 bzw. 64m² großen Wohnungen<br />

sind nach Süden ausgerichtet<br />

und verfügen über 7,50m² große Terrassen<br />

bei den Erdgeschoßwohnungen<br />

sowie 7,50m² große Balkone bei den<br />

Wohnungen im Obergeschoß. Die<br />

Wohnungen sind mittels Lift barrierefrei<br />

zu erreichen. Ein Gemeinschaftsraum<br />

sowie Begegnungsplätze im<br />

Stiegenhaus ermöglicht den Senioren<br />

ein gemütliches Kennenlernen und<br />

Beisammensein.<br />

Im Jänner 2013 wird dann der 2. Bauabschnitt<br />

mit 12 Wohnungen übergeben.<br />

In diesem Bereich stehen dann<br />

insgesamt 49 Wohneinheiten und die<br />

Einsatzzentrale des Hilfswerks Steiermark<br />

zur Verfügung.


KINDERGäRTEN DER GEMEINDEN<br />

Aus dem Kindergarten Admont<br />

Kartoffelbraten<br />

Zum Abschluss unseres erntefestes<br />

wurde im Garten ein Kartoffelfeuer<br />

errichtet, wo jedes Kind seine selbst in<br />

Folie gewickelte Kartoffel braten<br />

konnte – anschließend wurden die gegrillten<br />

Kartoffeln mit Butter und Salz<br />

verzehrt!<br />

Auf gesunde ernährung legen wir<br />

großen Wert!<br />

Im Rahmen der Einladung von „AK-<br />

TIVplus…leben tut gut“, mit Herrn<br />

Fritz Auer, organisiert von Frau Marion<br />

Feuchter, wurden Getreidemühlen,<br />

verschiedene Getreidesorten,<br />

sowie ein Handflocker den Kindern<br />

vorgestellt. Fleißig wurde Mehl gemahlen,<br />

geflockt und gekostet und aus den<br />

frisch gequetschten Haferflocken ein<br />

köstliches Müsli zubereitet. Auch ein<br />

Knäckebrot wurde gebacken und es<br />

schmeckte herrlich!<br />

Zur großen Freude und Überraschung<br />

wurde uns ein Handflocker–FlicFloc<br />

von Marion Feuchter (Geschäftsführerin<br />

vom Hotel „die Traube“) gesponsert.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Schwimmkurs für unsere „Großen“<br />

Viel Freude und Spaß erlebten die Kinder<br />

mit Schwimmlehrerin Frau Elfriede<br />

Herrich.<br />

Martinsfeier<br />

Wenn das Fest St. Martin kommt,<br />

zieh`n wir mit Laternen aus.<br />

Ich hab eine, du hast eine,<br />

so gehen wir von Haus zu Haus.<br />

Allen Leuten woll`n wir sagen:<br />

„Macht in eurem Herzen Licht!<br />

Macht es wie der Hl. Martin<br />

und vergesst die Armen nicht!“<br />

Mit diesem Gedicht luden wir zu unserem<br />

Fest ein. Viele, viele Gäste darunter<br />

auch Herr Bürgermeister<br />

Günther Posch folgten unserer Einladung<br />

und gemeinsam mit Herrn<br />

Prior, Dechant Pfarrer Pater Gerhard<br />

konnten wir eine schöne Martinsfeier<br />

miterleben.<br />

Mit großer Begeisterung wurde von<br />

den älteren Kindern die Martinslegende<br />

im Schattenspiel dargestellt.<br />

Luftballons gehen auf Reisen<br />

Auch dieses Jahr wurde wieder von der<br />

Steiermärkischen Sparkasse ein Ballonsteigen<br />

veranstaltet. Gemeinsam<br />

beim Spruch 1, 2, 3 und loslassen<br />

schickten wir unsere Ballons mit unseren<br />

Namen auf die weite Reise. Ein<br />

paar Tage danach erhielten wir Post<br />

aus Landschach in der Marktgemeinde<br />

Grafenbach- St. Valentin -<br />

Bezirk Neunkirchen/NÖ, wo Anela’s<br />

Luftballon noch am selben Tag gefunden<br />

wurde. Das war für uns eine<br />

große Freude und wir suchten auf der<br />

Landkarte den Ort.<br />

Kindergarteneinschreibung:<br />

Donnerstag, 14. März 2013<br />

Bitte Geburtsurkunde mitbringen!<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 15


16 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

SCHULEN DER GEMEINDEN<br />

News aus der VS Admont<br />

Das heurige Schuljahr startete wieder<br />

nach dem Gottesdienst mit<br />

einem Eltern-Cafe in der Aula. Dieses<br />

Jahr werden 98 Kinder in fünf Klassen<br />

unterrichtet. Die erste Klasse wird von<br />

VD Silvia Jetz, die beiden zweiten<br />

Klassen von Renate Jäger und Maria<br />

Maierhofer geführt, in der 3. Klasse<br />

stehen Karin Leitner (aus Hall) und<br />

Helga Jandl, die 4. Klasse teilen sich<br />

Birgit Landl (aus Liezen) und Daniela<br />

Berger (aus Ardning); Werken unterrichten<br />

Ingetraud Nimmervoll und<br />

Helga Jandl, kath. Religion Josefine<br />

und Willfried Petritsch, evang. Religion<br />

Sabine Mösenbacher und islam. Religionsunterricht<br />

erteilt Lopo Saudin (aus<br />

Steyr).<br />

Neben motivierenden Lehr- und Lernmethoden<br />

steht die Förderung von<br />

schwachen als auch von sehr guten<br />

SchülerInnen im Rahmen der offenen<br />

Unterrichtseinheiten, Wochenplan-,<br />

Tagesplanarbeiten, Stationenbetrieb<br />

etc. bei uns an erster Stelle. Neu ist<br />

auch das Dialog. Erstlesen- und -<br />

schreiben in der 1.Klasse.<br />

Zu unserer großen Freude konnten wir<br />

heuer erstmals eine „Native Speakerin“,<br />

Janis Diethard (aus Selzthal) gewinnen,<br />

die in allen Klassen Englisch-Unterricht<br />

im Team-Teaching mit den Klassenlehrerinnen<br />

erteilt.<br />

Einige „Aktivitäten“ haben unsere SchülerInnen schon hinter sich:<br />

Nach einem gemeinsamen Wandertag auf die Burg Strechau<br />

besuchte die 4. Klasse unseren Herrn Bürgermeister in seinen Amtsräumen<br />

Die 3. Klasse startete ein Bewegungsprojekt<br />

fürs soziale Lernen: „Zugvogel“, ausfinanziert<br />

vom österr. Sportministerium und<br />

ASVÖ OÖ. Herr Gruppeninspektor Radlingmeier<br />

Armin und Herr Revierinspektor<br />

Koller Helmut übten mit der 1.Klasse das<br />

sichere Überqueren der Straße. „Mandy“<br />

kommt wöchentlich in die Schule und zeigt<br />

unseren Kids die neuesten Tanzschritte.<br />

Im heurigen Schuljahr werden noch viele gemeinsame Aktivitäten gesetzt werden. Das nächste „Highlight“ ist die Weihnachtsfeier<br />

am 19. Dezember um 16.00 uhr im großen Festsaal des Stiftsgymnasiums.<br />

Weitere Informationen gibt’s auf unserer Homepage: www.vsadmont.at.


Sechzig Kinder, davon 15 Kinder in<br />

der ersten Klasse, besuchen unsere<br />

Schule.<br />

Gleich zu Schulbeginn unternahm<br />

die dritte und vierte Klasse bei wunderschönem<br />

Herbstwetter einen Wandertag<br />

auf die Grabneralm, die erste und<br />

zweite Klasse veranstalteten einen<br />

Spielevormittag im Schulhof.<br />

Ein Ausflug auf die Burg Strechau für<br />

alle Klassen ist für das Frühjahr geplant.<br />

Über eine ertragreiche erdäpfelernte<br />

freuten sich die Kinder der zweiten<br />

Klasse, da sie ja im Frühjahr im<br />

Schulgarten einen kleinen Erdäpfelacker<br />

angelegt hatten. Natürlich wurden<br />

die Erdäpfel verarbeitet, es duftete<br />

im ganzen Schulhaus nach Erdäpfelsuppe<br />

und Petersilerdäpfel. Zum Essen<br />

wurden die Kinder der ersten Klasse<br />

eingeladen, die die Einladung mit<br />

Freude annahmen.<br />

SCHULEN DER GEMEINDEN<br />

Volksschule<br />

Hall<br />

Im Oktober konnten die Kinder der<br />

vierten Klasse ihre Radfahrprüfung<br />

ablegen und wir freuen uns, dass alle<br />

die Prüfung bestanden haben. Einen<br />

herzlichen Dank an die Polizei Admont,<br />

die uns in Bereichen der Verkehrserziehung<br />

immer sehr unterstützt.<br />

Im Juni können die Kinder der vierten<br />

und dritten Klasse in einem zweistündigen<br />

Intensivkurs mit der mobilen<br />

Fahrradschule ihre Technik und ihr<br />

Wissen verbessern. Selbstsichere Kinder,<br />

die ihr Fahrrad beherrschen, haben<br />

ein signifikant geringeres<br />

Unfallrisiko.<br />

Aus rund 350 Bewerbungen<br />

wurde auch unsere Schule für<br />

das CoPilotentraining der<br />

AUVA ausgewählt. Das Ziel der<br />

Veranstaltung ist es, den Kindern<br />

in spielerischer Form klare<br />

Richtlinien für die korrekte Sicherung<br />

im Auto zu vermitteln.<br />

Die aktuellen Erhebungen des<br />

Kuratoriums für Verkehrssicherheit<br />

belegen, dass noch immer<br />

knapp zehn Prozent der im<br />

Auto mitfahrenden Kinder<br />

gänzlich ungesichert unterwegs sind.<br />

Über den Garderobenzubau und die<br />

totale Sanierung der sanitären Anlagen<br />

unseres Turnsaals freuen wir uns<br />

sehr.<br />

Am ersten Dezember spielten einige<br />

unserer Schulkinder beim<br />

Krampusspiel, das heuer aus Anlass<br />

des 20. Todestages der Heimatdichterin<br />

Frau Martha Wölger aufgeführt<br />

wird, mit.<br />

Klassenübergreifende Adventfeiern<br />

stehen im Dezember auf unserem Programm<br />

- eine Einstimmung auf die<br />

Weihnachtszeit - wie es früher einmal<br />

war - Geschichten werden vorgelesen<br />

- Gedichte gelernt -Weihnachtslieder<br />

gesungen – Instrumentalstücke werden<br />

dargeboten – Brauchtum gelebt z.B.<br />

Adventkranz binden.<br />

Die traditionelle Nikolausfeier findet<br />

am 5. Dezember in der Haller Kirche<br />

statt. Unser Schulchor, der 35<br />

Mitglieder hat, wird diese Feier mitgestalten.<br />

Am 7. Dezember nehmen wir wieder<br />

am eRGO SCHOOL RACe teil, das<br />

Gebietsfinale findet im März in Selzthal<br />

statt. Das ERGO SCHOOL-<br />

RACE wurde österreichweit ausgedehnt,<br />

womit es auch ein Landesfinale<br />

und ein Bundesfinale gibt.<br />

unsere Bilderausstellung und Weihnachtsfeier<br />

mit den Eltern findet am<br />

19. Dezember um 18.00 uhr im Gemeindesaal<br />

statt. Das Motto unserer<br />

Weihnachtsfeier lautet “ein Stern<br />

geht um die Welt“.<br />

Am letzten Schultag vor <strong>Weihnachten</strong><br />

wird in der letzten Unterrichtsstunde<br />

in der Haller Dorfkirche ein<br />

Gottesdienst gefeiert.<br />

Wir wünschen allen ein<br />

schönes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute für 2013.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 17


Alle Kinder sind verschieden. Lernen<br />

ist so individuell wie ein Fingerabdruck.<br />

Je vielfältiger die Erfahrungen und Interessen,<br />

die Denkwege und Aufgaben,<br />

die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit<br />

sind, desto größer sind die Chancen<br />

für unsere Kinder, das eigene<br />

Lernen aufzubauen, die eigenen Stärken<br />

zu entdecken, zu erkennen, Fähigkeiten<br />

zu entwickeln.<br />

Guter Unterricht heißt, dieses Lernen<br />

zu ermöglichen und zu unterstützen -<br />

ein forschendes, entdeckendes Lernen<br />

in einer guten Lernumgebung. Unterricht<br />

für eine Vielfalt an Begabungen,<br />

an abwechslungsreichen Lernangeboten<br />

– fächerübergreifend, in Projekten,<br />

in offenen Lernformen, mit neuester<br />

Informations- und Kommunikationstechnologie,<br />

für unterschiedliche Berufsbereiche.<br />

Die Hauptschule Admont wird<br />

2013/14 „Neue Mittelschule“, die<br />

sich durch eben diese Vielfalt auszeichnet,<br />

die jedes einzelne Kind fördert<br />

und fordert, Raum gibt für Kreativität<br />

und Entfaltung. Die künftige Bildungsund<br />

Berufsentscheidung wird gut vorbereitet,<br />

„soziales Lernen“ - das Lernen<br />

miteinander und voneinander -<br />

entwickelt und gestärkt.<br />

Als Kooperationspartner konnten wir<br />

das Stiftsgymnasium Admont gewinnen.<br />

Wir sehen unsere Entwicklungsräume<br />

und erleben diese Vielfalt als zentrale<br />

Herausforderung in den nächsten Jahren.<br />

Wichtig dabei ist die Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten – LehrerInnen,<br />

SchülerInnen, Eltern und Erziehungsberechtigten,<br />

außerschulische PartnerInnen<br />

- um eine lernende, gemeinsame<br />

Schule mit starken Lernräumen und<br />

Netzwerken zu gestalten, zu schaffen.<br />

(Sonja Vucsina)<br />

18 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

SCHULEN DER GEMEINDEN<br />

Wege der Vielfalt -<br />

Die Hauptschule Admont auf dem Weg zur<br />

„Neuen Mittelschule“<br />

■ Sprachenlernen ist in der globalisierten<br />

Welt eine lebenslange Aufgabe<br />

geworden – Englisch als Arbeitssprache<br />

– ein Schwerpunkt an der HS-Admont.<br />

David, a young Geography teacher<br />

from Plymouth, Great Britain, has<br />

been teaching the bilingual classes at<br />

the Hautschule Admont for four years<br />

now. He comes to our school every<br />

fortnight and focuses on conversation<br />

about any topic that comes up in our<br />

curriculum. He makes the students –<br />

but also the teachers - laugh a lot and<br />

challenges them with competitions. He<br />

is very good at remembering the students´<br />

names and he even sometimes<br />

joins groups at excursions or takes part<br />

in projects when he is needed. We<br />

hope he will be staying with us for as<br />

long as his many other jobs at various<br />

institutions allow him to.<br />

(Lieselotte Fritsch)<br />

4b studio – radio Freequenns<br />

■ Nationalparkschule - Lernen heißt,<br />

den Dingen auf den Grund gehen, immer<br />

neugieriger werden, Vermutungen<br />

haben, wissen wollen - das “Warum?”<br />

Waren es in den ersten Jahren nach der<br />

Gründung des „Nationalparks Gesäuse“<br />

nur einzelne Projekte engagierter<br />

LehrerInnen und Klassen, hat sich<br />

nun seit der offiziellen Partnerschaft<br />

eine rege, pädagogisch wertvolle Zusammenarbeit<br />

entwickelt. Auf allen<br />

Schulstufen erfolgt themenspezifisch<br />

im Biologieunterricht Lernen mit allen<br />

Sinnen. Mit Hilfe fachkundiger Nationalparkranger<br />

erfahren die SchülerInnen<br />

Wissen, Zusammenhänge, Beziehungen<br />

von Lebensräumen in und mit<br />

der Natur. So nahmen im vergangenen<br />

Schuljahr die 1b und 3b an Workshops<br />

zum Thema „Ökologischer Fußabdruck“<br />

beim Weidendom teil, bzw. gestaltete<br />

die 3a Schautafeln „Rehwild<br />

und Rotwild“ und „Gamswild“ am neu<br />

beschilderten Grabneralm-Erlebnisweg.<br />

Zu Beginn des heurigen Schuljahres<br />

wurde bei herrlichem Spätsommerwetter<br />

ein weiterer Schwerpunkttag gesetzt,<br />

wo sich die SchülerInnen<br />

nochmals mit dem „Ökologischen<br />

Fußabdruck“ und in der Odelsteinhöhle<br />

in Johnsbach mit der Geologie<br />

unserer Umgebung intensiv beschäftigten.<br />

Der Lebensraum Wald wird in<br />

Form eines Waldklassenbuches ganzjährig<br />

von der 2a erkundet.<br />

Mit der Einführung der Neuen Mittelschule<br />

im kommenden Schuljahr soll<br />

durch eine naturkundliche Schwerpunktsetzung<br />

in der Unterrichtsarbeit<br />

die Schulpartnerschaft mit dem Nationalpark<br />

intensiviert werden, um unseren<br />

Kindern nachhaltige Bewusstseinsbildung<br />

für eine gesunde Lebensweise<br />

in einer intakten Natur zu ermöglichen.<br />

(Maria Pichlmaier)


SCHULEN DER GEMEINDEN<br />

BG/BRG Stainach gewinnt<br />

den 33. Raiffeisen Jugendgeländelauf<br />

in Admont<br />

Am 11. Oktober fand in Admont<br />

der 33. Raiffeisen – Jugendgeländelauf<br />

für die Schulen des Bezirkes<br />

Liezen statt. Der Geländelauf wurde in<br />

der Eichelau in Admont in Form eines<br />

Staffellaufes durchgeführt, wobei jede<br />

Staffel aus 3 Teilnehmern gebildet<br />

wurde. Die Hauptschule Admont als<br />

Veranstalter konnte zu diesem Bewerb<br />

insgesamt 336 junge Läuferinnen und<br />

Läufer begrüßen.<br />

Insgesamt nahmen 12 Schulen aus den<br />

Schulbezirken Liezen und Gröbming<br />

teil. Das Hauptkontingent der Teilnehmer<br />

stellten das BG/BRG Stainach,<br />

das Stiftsgymnasium Admont sowie<br />

die NMS/HS Liezen. Weiters konnte<br />

der Veranstalter viele laufbegeisterte<br />

Schüler aus der LFS Grabnerhof, den<br />

Polytechnischen Schulen Irdning und<br />

Rottenmann sowie die Hauptschulen<br />

Rottenmann, Gröbming, Irdning, Trieben,<br />

Stainach und Admont begrüßen.<br />

Für die Gesamtorganisation war HOL<br />

Christian Wohlmutter verantwortlich.<br />

Für den reibungslosen Ablauf der<br />

spannenden Wettkämpfe sorgten das<br />

Lehrerteam der Hauptschule Admont<br />

sowie die 3. und 4. Klassen der Hauptschule<br />

Admont, die vor allem beim<br />

Kuchenbuffet im Buffetzelt, bei der<br />

Startnummernausgabe und als Streckenposten<br />

tatkräftige Hilfe leisteten.<br />

Die umfangreiche medizinische Versorgung<br />

der Läufer und Läuferinnen<br />

übernahm dankenswerterweise die Bezirksstelle<br />

Stainach des Roten Kreuzes.<br />

Die Zeitnehmung wurde in bewährter<br />

Weise vom Schiklub „ Raiffeisen “ Admont/Hall<br />

durchgeführt. Dank vieler<br />

Sponsoren wurde diese sportliche<br />

Großveranstaltung zu einem besonderen<br />

Erlebnis für die teilnehmenden<br />

Schüler. Ein<br />

großes Dankeschön gebührt<br />

dem Hauptsponsor<br />

Raiffeisenbank Admont,<br />

der Goldschmiede „Creativ“,<br />

der Marktgemeinde<br />

Admont und der Gemeinde<br />

Hall. Die teilnehmenden<br />

Schüler freuten<br />

sich besonders über die „Gesäuse-<br />

Perle“, die sie nach dem Lauf erhielten.<br />

Das riesige Kuchenbuffet wurde von<br />

den Eltern der Admonter Hauptschüler<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Bei optimalem Laufwetter wurde von<br />

allen Teilnehmern auf der neuen Laufrunde<br />

ausgezeichneter Laufsport geboten.<br />

Die W11 und M11 hatte eine 1100<br />

m lange Runde zu absolvieren. Für alle<br />

weiteren Altersklassen war die Laufrunde<br />

1450 m lang. Die Dynamik des<br />

Staffelbewerbes motivierte alle Teilnehmer<br />

zu tollen Laufleistungen. Das<br />

BG/BRG Stainach erwies sich so wie<br />

im Vorjahr als beste Schule und stellte<br />

drei Siegerstaffeln. Je einen Laufsieg<br />

erreichten das Stiftsgymnasium Admont<br />

sowie die Hauptschule Rottenmann<br />

und die HS Gröbming.<br />

ergebnisse:<br />

W11: BG/BRG Stainach 1 (Kreiner<br />

Anna, Breitler Tina, Hirz Sophia)<br />

Zeit: 14:27,6<br />

M11: HS Rottenmann 2 (Breitfuß<br />

Christoph, Berisha Leotrim, Berisha<br />

Lirim)<br />

Zeit: 13:05,1<br />

W13: BG/BRG Stainach 1 (Leitner<br />

Marie, Polzer Maria, Reisinger Anna)<br />

Zeit: 18:30,7<br />

M13: HS Gröbming 1 (Schwab Moritz,<br />

Wieser Andreas, Walcher Daniel)<br />

Zeit: 16:50,8<br />

W15: Stiftsgymnasium Admont 2<br />

(Wippel Elena, Schwarz Magdalena,<br />

Radhuber Nadja)<br />

Zeit: 18:42,5<br />

M15: BG/BRG Stainach 2 (Flatscher<br />

Jürgen, Berger Lucas, Mehic Haris)<br />

Zeit: 16:29,7<br />

Für die Gesamtwertung erhielten die<br />

ersten zehn Mannschaften jeder Altersklasse<br />

gestaffelte Punkte. Die spannende<br />

Schulwertung und damit den<br />

begehrten Wanderpokal gewann wie<br />

im Vorjahr das BG/BRG Stainach<br />

überlegen vor dem Stiftsgymnasium<br />

Admont. Als beste Pflichtschule erreichte<br />

die NMS/HS Liezen in der Gesamtwertung<br />

den hervorragenden 3.<br />

Platz. Knapp dahinter landeten die<br />

Hauptschulen Gröbming und Rottenmann.<br />

Die genauen Ergebnisse und<br />

eine ausführliche Bildergalerie sind auf<br />

der Homepage der Hauptschule Admont<br />

(www.hsadmont.at) zu finden.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 19


20 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

SCHULEN DER GEMEINDEN<br />

Musikschule Liezen - Zweigstelle Admont<br />

Mein Name ist Ursula Karner und<br />

ich unterrichte im Kindergarten<br />

Admont seit September 2012 zwei<br />

Gruppen im Fach Musikalische Früherziehung.<br />

Kinder bekommen einen ersten Eindruck<br />

von der großen Welt der Musik<br />

mit all ihren Klängen, Tönen und<br />

wünscht euch allen<br />

Andrea Schmied, Sportstüberl -Hall<br />

Einen besonderen Dank an all meine Stammgäste<br />

für die Treue und die Unterstützung die ihr mir<br />

immer wieder gegeben habt ! Danke!!<br />

Möchte mich auch beim Sportverein, besonders bei<br />

Frau Lehner, Lehner Jürgen und Limmer Hermann<br />

für die gute Zusammenarbeit bedanken!<br />

Rhythmen. Wir singen und tanzen,<br />

spielen auf verschiedenen Instrumenten<br />

wie Trommel, Rassel, Triangel,<br />

Schellenkranz, Klanghölzern u.v.m.<br />

Klanggeschichten, Reime und musikalische<br />

Märchen werden dargestellt und<br />

sowohl traditionelle Kinderlieder, als<br />

auch Musik aus verschiedenen Kulturen<br />

lernen Kinder kennen.<br />

Der Lauf der Jahreszeiten<br />

liefert uns dabei natürlich<br />

auch genügend Material<br />

zur Gestaltung der Stunden.<br />

Elementare Musikpädagogik<br />

soll Freude an der<br />

Musik wecken und als<br />

Vorbereitung für einen<br />

eventuellen folgenden Instrumental-<br />

oder Gesangsunterricht<br />

dienen.<br />

Musik im Advent<br />

Die Musikschule gestaltet heuer im<br />

Gasthaus Pirafellner ihr zehntes Adventkonzert.<br />

Bei liebevollster Bewirtung erklingen<br />

Advent- und Weihnachtslieder, SchülerInnen<br />

und LehrerInnen musizieren<br />

und freuen sich auf Ihr Kommen.<br />

Mittwoch, 12.12.2012 - 18.00 uhr<br />

Gasthaus Pirafellner<br />

Musikverein<br />

WENG IM GESÄUSE<br />

2013 Samstag, 26 Jän.- 20h<br />

Freitag, 01. Feb.- 20h<br />

Samstag, 02. Feb.- 20h<br />

Gemeindesaal Weng<br />

Kartenvorverkauf ab 12.12.2012<br />

Gasthof Grogger, Weng<br />

Trafik Christian Hoffmann, Admont<br />

Raiffeisenbank Admont<br />

Eintritt: € 8,-<br />

Der Reinerlös dient der Anschaffung von Bekleidung und Musikinstrumenten


Die Vorplanung unseres Betriebsgebäudes<br />

wurde von Herrn<br />

Metlicka Gerald, Firma equadrat,<br />

nach unseren Wünschen und Ideen<br />

perfekt gelöst. Mit großer<br />

Freude und Überzeugung<br />

war es unser<br />

ausdrücklicher Wunsch,<br />

unser Betriebsgebäude<br />

ausschließlich von Firmen<br />

aus unserer Region<br />

ausführen zu lassen. Die<br />

Wertschöpfung soll in<br />

unserer Region bleiben,<br />

da die Arbeitsplätze vor<br />

Ort sehr wichtig für die Bewohner<br />

sind. So erhielt nach den Preisverhandlungen<br />

die Firma Bau-Pilz als Generalunternehmer<br />

den Zuschlag, wir<br />

fühlten uns von Herrn Ing. Steiner<br />

Thomas gut betreut und beraten.<br />

Nun ist es fertig und wir dürfen unsere<br />

Türen zu unserem innovativen Betriebsgebäude<br />

für unsere Kunden und<br />

Partnerbetriebe öffnen. Es werden<br />

viele Highlights, neue Technologien<br />

sowie Baddesigns präsentiert. So haben<br />

Sie die Möglichkeit, auch in unserem<br />

Bezirk innovative Produkte und<br />

edles Design anzusehen und in Ihrem<br />

GEWERBE<br />

Neues Firmengebäude<br />

für Maxonus GmbH.<br />

Zuhause zu verwirklichen. Hierzu ist<br />

nun kein Ausflug in die "große" Stadt<br />

notwendig, hier bei uns haben Sie vor<br />

Ort einen kompetenten Ansprech-<br />

partner, der zu den besten Österreichs<br />

zählt. Unzählige Auszeichnungen<br />

bestätigen unser Bemühen, unser<br />

Bestes für Sie und unsere Partner zu<br />

geben. Über einen<br />

roten Teppich,<br />

wie bei einer<br />

Filmpremiere,<br />

werden Sie in unserem<br />

Badkino<br />

Ihr neues Bad bestaunen<br />

und sehen,<br />

dass Ihr<br />

Bad etwas ganz<br />

Besonderes ist,<br />

an dem Sie jeden Tag Ihre Freude haben<br />

werden. Überzeugen Sie sich<br />

selbst und entdecken Sie mit Freude<br />

und Spannung, wohin die Zukunft im<br />

Bad geht.<br />

Technik fühlbar erklärt, wie<br />

z.B. die Funktionsweise einer<br />

Wandheizung oder einer<br />

Wohnraumlüftung macht es<br />

für Sie leicht verständlich und<br />

nachvollziehbar, was Wohlfühlen<br />

in Ihrem zu Hause<br />

bedeuten kann.<br />

Gerne können Sie sich von<br />

unserem neuen Betriebsgebäude<br />

selbst überzeugen. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Barbara und udo Maxonus<br />

samt Team<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 21


22 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

GEWERBE<br />

Hotel Spirodom Admont vor den Toren<br />

des Nationalparks Gesäuse eröffnet<br />

3Wochen sind nun seit unserer Eröffnung<br />

am 25. Oktober 2012 ins<br />

Land gezogen. Unserem Gefühl nach<br />

ebenso schnell wie die Bauphase<br />

selbst. Anlässlich dieses Nachmittages<br />

der Offenen Tür konnten wir sehr<br />

viele einheimische Gäste zum Kennenlernen<br />

des Hauses ganz herzlich willkommen<br />

heißen und sie über die<br />

Annehmlichkeiten unseres Hauses informieren.<br />

Luftballone mit Kärtchen auf die Reise geschickt<br />

Mit dem Betreiben dieses Hotels betrachten<br />

wir es auch als unsere Pflicht,<br />

die Region sowie die Marktgemeinde<br />

Admont in touristischer Hinsicht als<br />

Leitbetrieb und Vorbild nach außen zu<br />

transportieren. Einige Bürger haben<br />

bei uns ihren Arbeitsplatz gefunden<br />

und tragen somit neben den Gästen<br />

zur allgemeinen Wertschöpfung für<br />

die Gemeinde bei.<br />

Das Spirodom bietet dem Seminarund<br />

Tagungsgast ebenso wie dem<br />

Gruppen- und Individualreisenden<br />

Zeit und Raum zum Atem holen. Darunter<br />

verstehen wir, dass unsere<br />

Gäste die naturbelassene Umgebung<br />

mit ihren kulturellen Schätzen genießen<br />

sollen und durch das „Ruhig-werden“<br />

im Einklang mit der Natur sich<br />

wieder Ihrer inneren Werte bewusst<br />

werden.<br />

Ergänzend zum externen Erholungswert<br />

finden unsere Übernachtungsgäste<br />

ausreichend Entspannung im<br />

kleinen, aber feinen Wellnessbereich,<br />

welcher durch seine Größe die Intimität<br />

und Heimeligkeit des Hauses unterstreicht.<br />

Für den schönen Ausklang am Abend<br />

sorgen unsere Küchen- und Servicemitarbeiter<br />

für die kulinarischen Highlights<br />

in Form des Halbpensionsmenüs.<br />

Gegen Vorreservierung haben<br />

auch Sie die Möglichkeit, dieses Feinschmeckermenü<br />

zu genießen.<br />

Um die kulturellen und sozialen Kontakte<br />

und Netzwerke zwischen Einheimischen<br />

und Gästen zu pflegen, bietet<br />

unsere Kaminbar bereits ab Mittag die<br />

Möglichkeit, ein kleines Menü einzunehmen.<br />

Des Weiteren lädt die Bar auf<br />

einen gemütlichen Kaffeeplausch, einen<br />

verdienten Feierabenddrink oder<br />

auf einen Cocktail ein.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihre Gastgeberin<br />

Mag. (FH) edith Rainer<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.spirodom.at


GEWERBE<br />

Was tun Sie für Ihre innere Balance?<br />

Dr. Edward Bach, anerkannter Schulmediziner,<br />

Bakteriologe und Entdecker<br />

der „Bachblüten“ hat festgestellt,<br />

dass sich viele physische aber auch psychische<br />

Krankheiten bereits lange vor<br />

Ausbruch in unserem Gemüt bemerkbar<br />

machen.<br />

Das können Erschöpfung, allgemeines<br />

Unwohlsein, Stress, innere Getriebenheit,<br />

Unentschlossenheit, Sorgen, Unzufriedenheit<br />

und mehr sein.<br />

Oft sind das die ersten Anzeichen für<br />

Burnout, körperliche oder psychische<br />

Krankheiten.<br />

Jeder negative seelische Gemütszustand<br />

- frei nach Dr. Bach - zeigt uns<br />

auf der einen Seite ein großes , ungelebtes<br />

Potential auf.<br />

Sorgen, ängste, Trauer, Stress, Erschöpfung,<br />

Unsicherheiten und Co.,<br />

sind nur eine Seite der Medaille.<br />

Die andere Seite zeigt Ihnen das, was<br />

es zu lernen gilt, was es zu leben gilt,<br />

damit Sie wieder in Ihre innere Balance<br />

kommen – Glück, Gesundheit und<br />

Zufriedenheit erleben dürfen.<br />

Mittwoch, 23. Jänner 2013 von 9 - 12<br />

Parkplatz Unimarkt - Hall<br />

Voraussichtliche weitere Termine:<br />

Mittwoch, 22. Mai 2013, 9-12<br />

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 9-12<br />

Entdecken Sie das Potential in sich,<br />

entdecken Sie die Kraft der Bachblüten,<br />

die Ihnen den Weg dorthin weisen!<br />

eINe PeRSÖNLICHe INDIVI-<br />

DueLLe BACHBLÜTeN-<br />

BeRATuNG:<br />

Das Bachblütengespräch ist ein wichtiger<br />

Bestandteil einer Bachblütenberatung.<br />

Hier erkläre ich Ihnen, worum es<br />

gerade bei Ihrer Mischung geht und<br />

was sie bewirkt.<br />

Kein Test, kein Fragebogen, kein Pendeln,<br />

Kartenziehen und was es sonst<br />

noch alles gibt, kann ein persönliches<br />

Bachblütengespräch ersetzen!<br />

BACHBLÜTeN – Blüten mit besonderer<br />

Wirkung ohne Nebenwirkung<br />

für Alltag , Beruf, Schule .<br />

Wenn Sie Unterstützung suchen, vereinbaren<br />

Sie einen Beratungstermin.<br />

Gerne gebe ich meine nun schon über<br />

30-jährige Erfahrung in diesem Bereich<br />

an Sie weiter!<br />

Abschließend noch ein Zitat von Platon:<br />

„Man darf nicht versuchen, den<br />

Körper ohne die Seele zu heilen.<br />

Wenn Kopf und Körper gesund<br />

sein sollen, muss zuerst die Seele<br />

geheilt werden!“<br />

ANNeLIeSe OHRNeR,<br />

gepr. Bachblüten-BeraterIn<br />

8911 Admont , Hauptstraße 29<br />

Termine unter:<br />

03613-2204 oder ohrner@aon.at<br />

WICHTIGeR HINWeIS:<br />

Die Arbeit mit Bachblüten-Essenzen<br />

ersetzt keinen Arztbesuch oder<br />

eine Psychotherapie!<br />

SINNVOLL schenken,<br />

an GuTSCHeINe<br />

von "Neue HORIZONTe" denken!<br />

Wir wünschen eine besinnliche Adventzeit, Licht<br />

und Wärme auch im Herzen und danken<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen!<br />

PROSIT 2013!<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 23


Am Freitag, 19. Oktober 2012<br />

wurde in Admont das Hotel<br />

„die Traube“ feierlich eröffnet.<br />

Eine hochkarätige Schar von Gratulanten,<br />

allen voran der Bürgermeister der<br />

Gemeinde Admont, Herr Günther<br />

Posch, sowie die Bürgermeister Hermann<br />

Watzl aus Hall und Vorsitzender<br />

des Tourismusverbandes Alpenregion<br />

Nationalpark Gesäuse, Herr<br />

Gerald Lattacher, waren der Einladung<br />

zur offiziellen Eröffnung und Haussegnung<br />

der Familie Feuchter gefolgt.<br />

Ihre Experten für Versicherung, Vorsorge und Vermögen.<br />

Allianz Agentur Werner Pirker<br />

Hauptstraße 113, 8911 Admont<br />

Tel: 03613/20 540<br />

24 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

GEWERBE<br />

Das Hotel „die Traube“<br />

wurde feierlich eröffnet<br />

Werner Heimgartner,<br />

Wifi Tourismus Lehrbeauftragter,Unternehmensberater<br />

und<br />

Mentor von Marion<br />

Feuchter, moderierte<br />

sehr persönlich und<br />

unterhaltsam durch<br />

den Abend. Herr<br />

Hermann und Frau<br />

Michaela Vogl vom<br />

Weingut Vogl aus<br />

Raggendorf (Weinviertel) hatten ihre<br />

besten Weine zur Verkostung mitgebracht<br />

und einige Weinkenner nutzten<br />

die Gelegenheit zum „Fachsimpeln“.<br />

Nach der Haussegnung durch Pater<br />

Prior Gerhard und einem „Glücksbringerlied“<br />

durch den Admonter<br />

Frauensingkreis wurde in einem stimmungsvollen<br />

Ambiente bei Musik,<br />

Speis und Trank bis zu seinem gemütlichen<br />

Ausklang gefeiert.<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong>!<br />

Die Allianz Agentur Werner<br />

Pirker wünscht Ihnen und<br />

Ihrer Familie ein glückliches,<br />

erfolgreiches neues Jahr!<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Die Familie Feuchter bedankte sich<br />

herzlich bei allen für die unterstützung<br />

während der Renovierungsphase<br />

und bei den Mitarbeitern,<br />

die ebenso zum erfolgreichen Gelingen<br />

beitragen.<br />

Internet: www.hotel-die-traube.at<br />

E-Mail: info@hotel-die-traube.at<br />

Tel. 03613/2440


GEWERBE<br />

Faschingsumzug 2013 und<br />

Maskenball der AWG<br />

Die Admonter Wirte Gemeinschaft<br />

veranstaltet auch im Fasching<br />

2013 wieder den schon zum<br />

fixen Bestandteil gehörenden Faschingsumzug<br />

am Fasching-Dienstag.<br />

Start ist am 12. Februar 2013 um 14.00<br />

Uhr auf dem Parkplatz NKD in Hall.<br />

Das Motto lautet „Toll trieben Sie es<br />

im Mittelalter“ (Ritter und Burgfräulein,<br />

Burgen und Schlösser etc.). Um<br />

wieder einen tollen Umzug durchführen<br />

zu können, ist die Mitwirkung der<br />

gesamten Bevölkerung und der Ver-<br />

eine unumgänglich. Wir freuen uns auf<br />

viele Anmeldungen, die beim GH Zeiser<br />

in Admont abzugeben sind.<br />

Nach dem guten Echo auf den Maskenball<br />

am Faschingsamstag wird auch<br />

2013 wieder eine Veranstaltung im<br />

Volkshaus Admont abgehalten. Die 3<br />

Fösi‘s sorgen wie gewohnt für beste<br />

Stimmung und gute Tanzmusik. Beginn<br />

am Samstag, 9. Februar 2013 ist<br />

um 20.00 Uhr. Der Reinerlös wird für<br />

die Durchführung des Faschingsumzuges<br />

verwendet.<br />

Bedanken möchte sich die Admonter<br />

Wirte Gemeinschaft bei allen Gruppen<br />

und Teilnehmern der letzten Umzüge.<br />

Durch ihre Bereitschaft, an einem regen<br />

Faschingstreiben mitzuwirken,<br />

kann diese Tradition weiterhin aufrecht<br />

erhalten werden.<br />

Wir hoffen, dass auch im kommenden<br />

Fasching wieder viele<br />

Gruppen teilnehmen werden und<br />

freuen uns auf eine baldige Anmeldung.<br />

Neuer Schlossherr im JUFA Röthelstein<br />

„Neue Besen kehren gut - doch geheiratet<br />

wird natürlich weiter auf<br />

unserem Schloss“, schmunzelt Goetz<br />

John, neuer Manager und „Schlossherr“<br />

im JUFA Schloss Röthelstein.<br />

Doch nicht nur Hochzeitsgäste sollen<br />

sich des Schlosses erfreuen. Touristisch<br />

soll das einzige JUFA in einem Schloss<br />

in nächster Zukunft für Familien mit<br />

Kindern besonders attraktiv sein. Goetz<br />

John, ein gebürtiger Hamburger,<br />

verheiratet mit einer Kärntnerin, hat<br />

bereits mehrere Jahre hintereinander in<br />

Kärnten Auszeichnungen in diesem<br />

Bereich erworben. „Ein Unternehmen<br />

wie das JUFA Schloss Röthelstein kann<br />

man nur gut führen, wenn man den<br />

Rückhalt seiner Familie hat“, so Goetz<br />

John. Lokal möchte sich das Schloss<br />

gerne als einladender Ort für Gäste<br />

und Einheimische einen Namen machen.<br />

Durchgestartet wird in der 3. Ad-<br />

ventwoche mit einem á la carte Angebot<br />

des Schlossrestaurants.<br />

In der urigen Rauchkuchl sollen von<br />

nun an jeden Freitag bis Sonntag eine<br />

gute Auswahl herzhafter Steaks, echte<br />

Wiener Schnitzel und weitere Leckereien<br />

die Gäste verwöhnen. Der erst<br />

21jährige Steirer Markus Wascher<br />

zeichnet sich hier für den kulinarischen<br />

Genuss verantwortlich und möchte<br />

auch die Herausforderung einer gehobenen<br />

Küche annehmen. Weiters sollen<br />

auf dem Schloss öffentliche<br />

kulturelle Veranstaltungen stattfinden.<br />

Beispielsweise könnte es vierteljährlich<br />

eine offene Bühne, eine Art Stand-up-<br />

Möglichkeit für junge Künstler auf<br />

Schloss Röthelstein geben. Auch Theater<br />

im Schloss, Konzerte wie der am<br />

Freitag, 16. November, um 19:30 Uhr<br />

stattfindende Auftritt des Admonter<br />

Männerchores und den Jagdhornblä-<br />

sern, Mittelaltermarkt und vieles mehr<br />

kann das Angebot in Admont ergänzen.<br />

Ab diesem Winter gibt es auf<br />

Schloss Röthelstein die Möglichkeit<br />

zum Eisstockschießen! Clubs, Kameradschaften<br />

und Familien sind herzlich<br />

willkommen. Bitte um Voranmeldung.<br />

„Meine wichtigste<br />

Aufgabe ist es,<br />

Gastgeber zu sein.<br />

Das Schloss, meine<br />

Gäste und die<br />

Arbeit in und mit<br />

Admont werden<br />

vorrangig sein -<br />

und meine Familie“,<br />

freut sich John<br />

Goetz auf seine<br />

neue Aufgabe im<br />

JUFA Schloss Röthelstein.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 25


26 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Umweltgütesiegel<br />

für Hesshütte<br />

Viele Wege führen auf die 1699 Meter hoch gelegene Hesshütte, mitten in der Hochtorgruppe.<br />

Die Hütte des Alpenvereins wurde mit dem Umweltgütesiegel ausgezeichnet. Dieses<br />

Prädikat vergibt der Verein nur dann, wenn strenge Umweltschutzauflagen erfüllt und eingehalten<br />

werden. „Das Umweltgütesiegel für Hütten setzt ein starkes Engagement der Wirtsleute in der<br />

Betriebsführung voraus. Umweltschutzmaßnahmen und der verantwortungsvolle Umgang mit<br />

Ressourcen bedeuten für die Sektionen und Wirte einen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand",<br />

betonte Helmut Ohnmacht, Vizepräsident des Alpenvereins bei der Verleihung.<br />

B ereits<br />

z u m<br />

7. Mal veranstaltete<br />

die SPÖ<br />

Weng am Nationalfeiertag diese bei der<br />

Bevölkerung gerne angenommene Rallye<br />

der besonderen Art. An 9 Stationen,<br />

die von den Wenger Wirten und<br />

Vereinen betrieben werden, mussten<br />

wieder die verschiedensten Quizze und<br />

SPÖ Weng im Gesäuse<br />

Geschicklichkeitsspiele bewältigt werden.<br />

82 Teilnehmer konnten alle Stationen<br />

durchmachen und nahmen<br />

somit an der Siegerehrung teil. Heuer<br />

wurde erstmals eine Gruppenwertung<br />

(ab 3 Personen) ausgeschrieben. Die<br />

Großzügigkeit aller Sponsoren aus der<br />

Region hat es wieder ermöglicht, dass<br />

bei der Siegerehrung durch den Ortsvorsitzenden<br />

Josef Mitterer, viele<br />

schöne und wertvolle Preise unter den<br />

Teilnehmern verlost werden konnten.<br />

Die SPÖ Weng bedankt sich bei allen<br />

Teilnehmern, Sponsoren, den mitwirkenden<br />

Vereinen und Wirten sowie bei<br />

den vielen Helfern auf das Allerherzlichste<br />

und freut sich auf ein Wiedersehen<br />

bei der 8. Wenger Dorfrallye am<br />

26. Oktober 2013!<br />

Fotos von der Siegerehrung sowie die<br />

Ergebnisse finden sie unter<br />

www.weng.spoe.at


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Raiffeisenbank Admont<br />

Fokus Jugend<br />

Die Raiffeisenbank Admont ist in allen<br />

finanziellen Angelegenheiten ein wichtiger<br />

Ansprechpartner für die Kunden<br />

dieser Region. Einen besonderen Stellenwert<br />

hat die Betreuung der Jugend.<br />

Im Zuge des Versicherungsschwerpunktes<br />

Fokus Jugend 2012 gab es speziell<br />

für junge Kunden im Zeitraum<br />

vom April 2012 – Oktober 2012 die<br />

Möglichkeit, eine Grillparty mit Freunden<br />

zu gewinnen.<br />

Freuen darf sich Herr Hannes Rührlechner<br />

aus Hall. Er hat einen SPAR -<br />

Gutschein im Wert von EUR 50,00 für<br />

die Ausrichtung einer tollen Party gewonnen.<br />

Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Admont<br />

wünschen ihm viel Spaß beim<br />

Feiern.<br />

Hannes Rührlechner und<br />

Kundenberaterin Kerstin Pichler<br />

Raiffeisen Spartage<br />

Zu einem besonderen Erlebnis für ihre<br />

Kunden gestaltete die Raiffeisenbank<br />

Admont vom 29. bis 31.10.2012 die<br />

Spartage.<br />

Volkshilfe Bezirksverein<br />

Admont- Gesäuse<br />

F ür<br />

den Bezirksverein geht ein arbeitsreiches<br />

Jahr zu Ende: Monatlich<br />

fanden Treffs mit Jause, Kaffee<br />

und Kuchen im Vereinsraum der<br />

Volkshilfe im Volkshaus Admont<br />

statt, Feste und Geburtstage wurden<br />

gefeiert.<br />

Nach den Ausflügen zum Ödensee<br />

und nach Johnsbach führte der letzte<br />

Ausflug in diesem Jahr am 16. Oktober<br />

zum Harmonika-Waldi nach Hieflau.<br />

27 Senioren/innen erlebten einen<br />

stimmungsvollen Nachmittag in lustiger<br />

Gesellschaft. Ein Dankeschön geht<br />

an die fleißigen Ehrenamtlichen, die<br />

einkaufen, Speisen bereiten, Kuchen<br />

backen, Gehbehinderte transportieren<br />

und die Senioren/innen bei den Ausflügen<br />

fürsorglich betreuen.<br />

Seit Mitte November sind ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen des Volkshilfe<br />

Bezirksvereins Admont Gesäuse mit<br />

der jährlichen Haussammlung unterwegs.<br />

Das gesammelte Geld bleibt zur<br />

Gänze in unserer Region und ist für<br />

Menschen in Armut bestimmt. Leider<br />

wurde im September unter dem Namen<br />

Volkshilfe von unberechtigten<br />

Personen Geld gesammelt und diese<br />

Aktion schamlos auf Kosten der<br />

ärmsten ausgenutzt. Im Gegensatz<br />

dazu haben die Sammlerinnen der<br />

Volkshilfe lt. Stmk. Sammelgesetz genehmigte<br />

Listen und Ausweise der<br />

Volkshilfe.<br />

Am 31.Oktober konnten wir Frau Susanne<br />

Scholl im Volkshaus Admont<br />

begrüßen. Susanne Scholl war langjährige<br />

ORF- Korrespondentin in Moskau<br />

und lebt jetzt als freie Journalistin<br />

und Schriftstellerin in Wien. Sie las aus<br />

ihrem neuesten Buch „Allein zu<br />

Hause“, das die Schicksale jener Menschen<br />

beschreibt, die in Österreich<br />

Hilfe vor Elend und Verfolgung in ihren<br />

Heimatländern suchen. Susanne<br />

von links nach rechts: Marion Kleewein, Patrick Kniewasser,<br />

GL Dir. Johann Brandl, Eleonore Hacker und<br />

Bankstellenleiterin Renate Fortner<br />

Mit tollen Geschenken, einer köstlichen<br />

Bewirtung mit heimischen Produkten<br />

und einem interessanten<br />

Schätzspiel.<br />

Die Gewinner des Schätzspieles erhielten<br />

je ein Sparbuch mit einer Einlage<br />

von EUR 100,00. Ein besonderes<br />

Highlight für die zahlreichen Besucher<br />

war die „Lange Nacht des Sparens “<br />

am 29.10.2012 mit Bewirtung, Musik<br />

und der Verlosung von Gutscheinen<br />

örtlicher Gewerbebetriebe in gemütlicher<br />

Atmosphäre.<br />

Scholl unterstützte mit ihrer Lesung<br />

das Volkshilfe-Projekt „Integration<br />

und Deutsch“.<br />

Fotos: Rosa Hofer<br />

Besonders stark ist die Nachfrage nach<br />

Pflegebetten, Leibstühlen, Rollstühlen<br />

und Gehbehelfen, die man gegen eine<br />

geringe Gebühr vom Bezirksverein leihen<br />

kann. Anfragen an: Grete Berger,<br />

Tel. 0664-73037347.<br />

Die Sprechstunden der Sozialombudsfrau<br />

der Volkshilfe, Frau Astrid<br />

Remschak, finden im kommenden<br />

Jahr an jedem 2. Mittwoch im Monat<br />

von 10 - 11 Uhr 30 im Besprechungszimmer<br />

im Rathaus Admont statt.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 27


28 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Skiklub Raiffeisen<br />

Admont-Hall<br />

Der ASVÖ Skiklub “Raiffeisen“<br />

Admont/Hall führte am<br />

19.10.2012 seine diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

mit der Festveranstaltung<br />

50 Jahre Skiklub und Neuwahlen<br />

durch.<br />

Begonnen wurde mit einer Filmvorführung<br />

made by Dick Günther “50<br />

Jahre Skiklub“. Ehrungen von Sportlern<br />

und Funktionären für besondere<br />

Leistungen und Verdienste standen an<br />

diesem Abend im Vordergrund. Höhepunkte<br />

waren unter anderem auch die<br />

sportlichen Erfolge von Karin Hackl<br />

(Alpin) und Gert Bachner (Nordisch).<br />

Großen Dank und Anerkennung gab<br />

es an diesem Abend von allen Seiten<br />

für Hans Hörzer, der seine Tätigkeit als<br />

Obmann vom Skiklub nach 30 Jahren<br />

zurücklegte. Der Präsident des ASVÖ<br />

Steiermark, Christian Purer, würdigte<br />

die Arbeit von Hans Hörzer und überreichte<br />

ihm das goldene Ehrenzeichen<br />

des ASVÖ-Steiermark. Vom Präsident<br />

des Steirischen Schiverbands, Helmut<br />

Lexer, bekam Hans in Würdigung großer<br />

Verdienste das große goldene Ehrenzeichen<br />

des Skiverbands.<br />

Für 15 Jahre Sektionsleiter Alpin bekam<br />

Kurt Ringl das Verdienstabzeichen<br />

in Gold vom ASVÖ. Gold vom<br />

Schiverband ging an Wimmer Otto.<br />

Großartige Leistungsberichte gab es<br />

von den Sektionen Alpin und Nordisch.<br />

Es wurde aber darauf hingewiesen,<br />

dass es speziell im nordischen<br />

Bereich an Nachwuchs mangelt. Ursachen<br />

dafür sind unter anderem weniger<br />

Freizeit und oft auch finanzielle Probleme.<br />

Ein positiver Kassabericht und ein umfangreicher<br />

Situationsbericht von Obmann<br />

Hans Hörzer prägten wie immer<br />

die Jahreshauptversammlung. Großes<br />

Lob gab es von den Bürgermeistern<br />

Günther Posch und Hermann Watzl,<br />

die zusicherten, den Skiklub auch weiterhin<br />

zu unterstützen.<br />

Großzügige Unterstützung für diese<br />

Jubiläumsveranstaltung kam vom Abt<br />

des Stiftes Admont, der Raiffeisenbank<br />

Admont, vom ASVÖ-Stmk und der<br />

Gemeinde Admont.<br />

Dir. Hans Brandl lobte die Arbeit der<br />

Funktionäre und die gute Zusammenarbeit<br />

seit 30 Jahren. Bürgermeister<br />

Hermann Watzl übernahm anschließend<br />

den Vorsitz und führte die Neuwahl<br />

durch.<br />

Als Obfrau wurde Daniela Glaser einstimmig<br />

gewählt. Der bestehende Vorstand<br />

wurde einstimmig wieder<br />

gewählt und Hans Hörzer bleibt als<br />

Ehrenobmann dem Skiklub erhalten.<br />

ehrenobmann Hans Hörzer<br />

mit der neuen Obfrau Daniela Glaser<br />

Abschließend freuen wir uns auf einen<br />

schneereichen, vor allem aber,<br />

einen verletzungsfreien Winter, um<br />

an die erfolge der letzten Saison<br />

anschließen zu können.<br />

Sabine Schausberger


Alljährlich werden von der ÖsterreichischenBundessportorganisation<br />

(BSO) und dem Sportministerium<br />

außergewöhnliche Leistungen für den<br />

Sport mit besonderen Awards ausgezeichnet.<br />

Als einziger Steirer hat es<br />

Hans Hörzer, bis vor kurzem Obmann<br />

unseres Skiklubs, Vizepräsident des<br />

Steirischen Skiverbandes und des<br />

ASVÖ Steiermark, unter die letzten 3<br />

Kandidaten in der Kategorie Funktionäre<br />

geschafft. Bei der am 9. November<br />

in Wien stattgefundenen Gala<br />

wurde er Sieger und mit einem .Award<br />

für seine Leistungen als langjähriger<br />

Funktionär besonders ausgezeichnet.<br />

Hans Hörzer kam vor mehr als 40 Jahren<br />

durch die „Liebe“ und den Fußball,<br />

Tormann beim TUS Admont,<br />

nach Admont. Er startete seinen Weg<br />

in Admont als Obmann des Skiklubs,<br />

den er 30 Jahre lang sehr erfolgreich<br />

durch alle Höhen und Tiefen des<br />

sportlichen Lebens führte. Zwischendurch<br />

gehörte er auch für 9 Jahre dem<br />

Gemeinderat der Marktgemeinde Admont<br />

an, wo auch wieder dem Sport<br />

seine Aufmerksamkeit gehörte. Von<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Hans Hörzer gewinnt<br />

bei der BSO Cristall Gala<br />

Pullover 39,95<br />

Neue Herren-<br />

Modemarke<br />

Flanellhemd<br />

35,95<br />

Admont und Hall, seinem nunmehrigen<br />

Wohnort, führte ihn dann der Weg<br />

in den Steirischen Skiverband, dem er<br />

einige Jahre als Finanzreferent und<br />

nachfolgend als Verantwortlicher im<br />

nordischen Bereich seine Arbeit widmete<br />

und dies auch noch weiter tun<br />

wird. Dem Ausbau der Loipen, Stichwort<br />

Loipengütesiegel, sowie auch der<br />

Umsetzung des Sportstättenkonzeptes<br />

für Sprungschanzen mit Mattenbelegungen,<br />

galt und gilt nach wie vor sein<br />

Einsatz. Das Lob von der Langlauflegende<br />

Lois Stadlober, „Er ist ein Funktionär,<br />

wie es nur wenige gibt!“, sagt<br />

wohl alles über den Stellenwert, den<br />

Hans Hörzer in der Welt des Sportes<br />

einnimmt.<br />

Nachdem er Ende Oktober die Führung<br />

des Skiklubs in die Hände der<br />

neuen Obfrau, Frau Daniela Glaser, legen<br />

konnte, wird er sich zukünftig seinen<br />

Aufgaben im Steirischen Skiverband<br />

und dem ASVÖ-Steiermark,<br />

in dem er als Vizepräsident immer wieder<br />

große Unterstützung zu unseren<br />

Vereinen bringt, widmen.<br />

Herzliche Gratulation lieber Hans!<br />

Daunenjacke<br />

159,95<br />

Langarmshirt<br />

19,95<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 29


30 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Admonter/Haller Schinachwuchs<br />

in Schladming bei der WM<br />

Im Rahmen einer besonderen Organisation<br />

der WM-Veranstalter<br />

in Schladming und der <strong>Zeitung</strong><br />

„Der ennstaler“, wurde unter den<br />

Gemeinden für die Aufgabe als<br />

„FAN-Gemeinde“ für eine der antretenden<br />

Schinationen geworben.<br />

Für Admont habe ich mich für die Nationalmannschaft<br />

der USA ausgesprochen<br />

und wir werden dementsprechend<br />

auch in den Wochen vor<br />

und während der WM in Schladming<br />

die amerikanische Flagge auf dem Fahnenmast<br />

vor dem Rathaus hissen. Als<br />

Gegenleistung seitens der WM-Veranstalter<br />

wurden Freikarten für einen<br />

WM-Bewerb angeboten. Diese Freikarten<br />

werden bei uns den Nachwuchs-Schifahrern<br />

des Skiklubs und<br />

der Naturfreunde zu Gute kommen.<br />

Vielleicht gelingt es uns ja doch noch,<br />

vor oder während der WM einen Fototermin<br />

mit den amerikanischen SchirennläuferInnen<br />

zu bekommen.<br />

„Man kann ja davon träumen, dass<br />

Lindsey Vonn und Bode Miller vom<br />

Admonter Rathaus winken!“<br />

Bürgermeister Günther Posch<br />

Schinachwuchs vor dem Admonter Rathaus Foto: Wolfgang Stangl<br />

Seeking Austria –<br />

Admont trifft China<br />

Anfang der 80-iger Jahre<br />

führte ein Wissenschaftsprojekt<br />

der Physik<br />

Herrn Prof. Y.C. Lu von Peking<br />

(China) nach Deutschland.<br />

Bereits während eines<br />

mehrmonatigen Sprachkurses<br />

am Chiemsee und auch noch später<br />

bereiste er mehrere Länder Europas.<br />

Die europäische Kultur war ihm wohl<br />

vertraut, da er sich bereits in jungen<br />

Jahren mit ihr beschäftigte. Besonders<br />

Madame Marie Curie, Nobelpreisträgerin<br />

für Physik und Chemie bewunderte<br />

er, neben den europäischen Klassikern<br />

wie Mozart und Beethoven, sehr. Vor<br />

Ende seines mehrjährigen Aufenthalts<br />

in Europa besuchte er anlässlich einer<br />

privaten Einladung Admont. Die Einweihung<br />

des neuen Feuerwehrhauses<br />

und der lange Spaziergang an der Enns<br />

sind ihm heute noch in lebendiger Erinnerung.<br />

Nach seiner Rückkehr nach Peking begann<br />

er viele seiner Erinnerungen in<br />

Bücher zusammenzufassen. So entstanden<br />

14 Bücher über verschiedene<br />

europäische Länder, das letzte über<br />

Österreich.<br />

Besonders hervorzuheben ist, dass ne-<br />

ben mehreren<br />

Bildern über Admont und der Stiftsbibliothek<br />

im Buchinneren, der Einband<br />

des Buches „Seeking Austria“ die<br />

Marktgemeinde Admont zeigt.<br />

Im Sommer dieses Jahres besuchte<br />

Frau Mag. Astrid Heinrich (die Tochter<br />

von Gemeindekassier Erwin Zinnebner)<br />

Herrn Prof. Lu in Peking. Er<br />

übergab ihr 2 Exemplare seines Buches<br />

über Österreich mit der Bitte, je<br />

ein Exemplar an Herrn Abt Bruno<br />

Hubl und das zweite Herrn Bürgermeister<br />

Günther Posch zu überreichen.


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Junge ÖVP Weng im Gesäuse<br />

Beach-Volleyballturnier und -party<br />

Am 28. Juli 2012 veranstaltete die<br />

Junge ÖVP Weng im Gesäuse -<br />

wie in den Vorjahren - das Beach-Volleyball<br />

Turnier im Schwimmbad.<br />

16 Teams zu je 3 Spielern kämpften<br />

um € 300,-- für den Gesamtsieg. Nach<br />

den spannenden Vorrundenspielen<br />

konnte das Team „Mikrohirsch“ aus<br />

Rottenmann das 7-stündigeTurnier für<br />

sich entscheiden und die Teams „SKI-<br />

CLUB Admont“ aus Admont und „fui<br />

wuascht.at“ aus St. Gallen auf die<br />

Plätze 2 und 3 verweisen.<br />

Nach der Siegerehrung wurde mit der<br />

Liveband „BOTTLES OF PAVE-<br />

MENT“ aus Bad Aussee bei der<br />

Beach-Party im Mehrzwecksaal Weng<br />

noch bis in die Morgenstunden abgerockt.<br />

ein herzliches Dankeschön an alle<br />

Sponsoren, die uns bei diesem<br />

event unterstützten! Fotos vom Turnier und der Party gibt es auf unserer Homepage: http://jvp.weng.at<br />

Weitere Veranstaltungen:<br />

9. Februar 2013:<br />

Maskenball im Wenger Mehrzwecksaal<br />

8.- 12. Februar:<br />

Wenger PÖRL-BAR<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 31


32 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Literatur im Stift Admont<br />

Barbara Petritsch und Nicolas Brieger<br />

hatten im August ihren zweiten<br />

Auftritt des Jahres, diesmal in einer<br />

Lesung aus Briefen, Tagebüchern und<br />

Stücken von Arthur Schnitzler und<br />

Adele Sandrock. Sie ernteten einen begeisterten<br />

Applaus.<br />

Es ist ein Glücksfall für<br />

die Region, dass in dieser<br />

Vortragsreihe des Stiftes<br />

Admont zum wiederholten<br />

Male zwei so hervorragende<br />

Interpreten ihrer<br />

Kunst zu hören waren.<br />

Barbara Petritsch, in Admont<br />

als Tochter des ehemaligen<br />

Bürgermeisters<br />

aufgewachsen, feiert als<br />

Schauspielerin und Mitglied<br />

des Wiener Burgtheaters<br />

im gesamten<br />

deutschen Sprachraum<br />

große Erfolge.<br />

Nicolas Brieger,<br />

erst als<br />

Schauspieler in<br />

Theater, Film<br />

und Fernsehen zu erleben,<br />

hat sich nun der Inszenierung<br />

von Schauspiel und<br />

Oper zugewandt und einen<br />

international bekannten<br />

Namen erworben.<br />

Beide Künstler besitzen in<br />

Hall ein Domizil und sehen<br />

es als ihr Anliegen, in<br />

periodischen Auftritten<br />

den Menschen der Gegend<br />

mit Kostproben ihrer<br />

Kunst ein besonderes Erlebnis<br />

zu bieten.<br />

Es ist zu hoffen, dass die<br />

Schauspieler auch in Zukunft<br />

mit interessanten<br />

Vorträgen zu hören sein werden. Die<br />

kunstinteressierte Bevölkerung aus Admont<br />

und Umgebung könnte wieder<br />

mit großem Einsatz vorbereitete packende<br />

Abende genießen.<br />

Karl Steininger<br />

Schützen- und Geselligkeitsverein<br />

Am 10. Oktober trafen sich nach langer Pause die Admonter<br />

Schützen unter Obmann Ernst Dreier im neuen Lokal, im<br />

Keller des Volkshauses Admont. Bürgermeister Günter Posch<br />

wünschte den Schützen ein herzliches „Schützen Heil“ für die Saison<br />

2012/13, nachdem Hubert Kaindl mit ihm den neuen Schießstand<br />

inspizierte.<br />

Es wird jeden Mittwoch ab 18 uhr mit<br />

Zimmergewehr und Luftpistole jeweils auf eine<br />

Zielscheibe, welche in 10 Meter Entfernung<br />

montiert ist, geschossen.<br />

Interessenten sind gerne Willkommen!


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Gemeinsamer Ausflug<br />

Admont-Hall-Weng<br />

Senioren nehmen die mögliche Fusion<br />

der Gemeinden Admont/<br />

Hall/Weng mit einem gemeinsamen<br />

Ausflug vorweg!<br />

Am Mittwoch, 22. August sind die Senioren<br />

der Gemeinden Admont/<br />

Hall/Weng, auf Einladung der Bürgermeister<br />

und unter der Reiseleitung von<br />

Herrn Eckhard Erlinger, zu einer gemeinsamen<br />

Ausflugsfahrt aufgebrochen.<br />

Die Reise stand unter dem<br />

"unsichtbaren" Motto, eine erste gemeinsame<br />

Fusionsfahrt unternehmen<br />

zu können. Erfreulich - alle haben sich<br />

gut vertragen!<br />

Der Chef vom Reisebusunternehmen<br />

Wagner, Herr Anton Wagner, führte<br />

die Teilnehmer als erstes in das ORF<br />

Zentrum nach Graz, wo die Teilnehmer<br />

einen beeindruckenden Eindruck<br />

von der Arbeit der Journalisten erhielten.<br />

Mit selbst gesprochenen Wünschen<br />

an die zu Hause verbliebene<br />

Bevölkerung durfte man sich "live" in<br />

die Sendung mit einbringen. Die beiden<br />

mitreisenden Bürgermeister Posch<br />

und Lattacher schickten ganz besondere<br />

Wünsche an den dienstlich verhinderten<br />

Haller Kollegen Hermann<br />

Watzl, der leider arbeiten musste. Mit<br />

dem Mittagessen in Graz wurde der<br />

erste Teil abgerundet.<br />

Bürgermeister Karl Wratschko (Mitte) mit seinem<br />

Amtsleiter und unseren Bürgermeistern<br />

Am Nachmittag führte die Reise nach<br />

Gamlitz, wo die Reisegruppe vom umtriebigen<br />

Bürgermeister Karl Wratschko<br />

nicht nur begrüßt, sondern vor<br />

allem bestens bewirtet wurde. Der<br />

Bürgermeister zeigte in einem imposanten<br />

Film die Bemühungen der Gemeinde<br />

zur Präsentation der Bewerbung<br />

für den europäischen Blumenschmuckwettbewerb<br />

auf. Die Ge-<br />

meinde Gamlitz hat sich dieses Jahr,<br />

mit großen Bemühungen aller Beteiligten,<br />

um den Sieg beworben.<br />

Den Abschluss bildete ein Besuch der<br />

Buschenschank der Fam. Trabos, wo die<br />

gelungene Fahrt ihren Ausklang fand.<br />

Mit dem besonderen Dank an den umsichtigen<br />

Reiseleiter, Herrn Eckhard<br />

Erlinger, seines Zeichens auch Obmann<br />

des örtlichen Pensionistenverbandes,<br />

wurde auch der Wunsch auf<br />

eine Wiederholung dieser gemeinsamen<br />

Ausfahrt im nächsten Jahr deponiert.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 33


Rast auf der Dümlerhütte<br />

Das heurige Wanderjahr wurde im<br />

Mai mit einer Begehung der<br />

Haindlkarhütte und der Gsengscharte<br />

begonnen. Die zweite Tour fand aufgrund<br />

einer längeren Schlechtwetterphase<br />

erst im Juli statt, und zwar<br />

wurden ausgehend von Großraming<br />

die Ennserhütte und der Almkogel in<br />

Angriff genommen. Die August-Wanderung<br />

hatte den Hochschwung in<br />

Oppenberg zum Ziel. Anfang Oktober<br />

führte schließlich ein von traumhaftem<br />

34 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Naturfreunde<br />

Admont - Hall<br />

Wetter begleiteter Marsch auf die Wurzeralm,<br />

weiter zur Dümlerhütte und<br />

über die rote Wand wieder zurück.<br />

Die Abschlusstour der Saison<br />

führte bei strahlendem<br />

Herbstwetter von Johnsbach<br />

aus zur Mödlingerhütte und<br />

weiter zum Spielkogel.<br />

Das heurige Wanderjahr<br />

wurde öfters von Regenwetter<br />

unterbrochen, was einige<br />

Terminverschiebungen zur<br />

Folge hatte. Die Wanderfreunde<br />

ließen sich aber<br />

nicht davon abhalten, fleißig<br />

zu marschieren, weshalb<br />

Schi alpin - fit in den Winter<br />

2. - 5. Jänner:<br />

Kinderschikurs für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene von 9:45 bis 12:00<br />

Uhr - Kaiserau.<br />

2. - 4. Jänner:<br />

Damenschikurs (Hausfrauen und<br />

Berufstätige) für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

von 14:00 bis 16:00 Uhr -<br />

Kaiserau<br />

Anmeldeschluss: 26. 12. 2012<br />

Für den Winter haben sich die 5-14<br />

jährigen Kinder mit Skigymnastik<br />

vorbereitet.<br />

Mit den Betreuern Andreas, Manfred,<br />

Isabel und Tanja Zinnebner sowie<br />

Dennis Siedler turnten 35 - 40 Kinder<br />

jeden Freitag vom 12. Oktober bis 7.<br />

Dezember 2012 spielerisch und mit<br />

voller Begeisterung in der Turnhalle<br />

der HS Admont.<br />

Vorschau 2013<br />

19. - 21. Februar (Semesterferien):<br />

Kinderschikurs für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene von 9:45 bis 12:00<br />

Uhr - Kaiserau.<br />

Anmeldeschluss: 12. 2. 2013<br />

Anmeldung:<br />

Manfred Zinnebner<br />

Tel. 0664/3441036 oder 03613/3265<br />

manfred.zinnebner@aon.at<br />

auch in der Saison 2012 wieder so einige<br />

Hütten und Gipfel erfolgreich bezwungen<br />

wurden!<br />

Hochschwung/Oppenberg<br />

2. März:<br />

Vereins- Schimeisterschaften<br />

Kaiserau (Schlosslift)<br />

Start: 13:30 Uhr<br />

Große Sachpreisverlosung!<br />

Obmann und Ortsausschuss wünschen<br />

allen Mitgliedern frohe<br />

Weinachten und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!


SV KNAUF Hall<br />

Der SV Knauf Hall blickt auf eine<br />

zufriedenstellende Herbstsaison<br />

zurück.<br />

Unsere Jüngsten in der U8 (Trainer<br />

Mario Dissauer) eilten von Sieg zu Sieg<br />

und blieben in allen 5 Turnieren ungeschlagen.<br />

Eine einmalige Serie, die unsere<br />

U8 da ablieferte.<br />

Die U10 (Trainer Hermann Limmer)<br />

hatten zu Beginn noch mit Abstimmungsproblemen<br />

zu kämpfen, steigerten<br />

sich aber von Turnier zu Turnier<br />

und spielten am Ende mehrmals um<br />

den Turniersieg mit.<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Großartige Leistungen und den hervorragenden<br />

2. Platz in der Herbsttabelle<br />

erreichte unsere SG U11<br />

Hall/Admont (Trainer Roland Gierer),<br />

welche nur ein Spiel gegen den Herbstmeister<br />

aus Haus verloren hat. Im<br />

Frühjahr ist durchaus noch der Meistertitel<br />

möglich.<br />

Die SG U13 Admont/Hall (Trainer<br />

Bernd Brunner) hatte mit vielen Ausfällen<br />

immer wieder zu kämpfen und<br />

blieb punktelos am Tabellenende.<br />

Die Kampfmannschaft unter Trainer<br />

Amandus Stangl belegt nach einer<br />

durchwachsenen Saison mit einem katastrophalen<br />

Start (3 Spiele 3 Niederlagen)<br />

am Ende noch den zufriedenstellenden<br />

7. Platz, wobei der Vorsprung<br />

zum Tabellenletzten nur 2<br />

Punkte beträgt. So stark man sich in<br />

der heimischen Zirnitzarena präsentierte<br />

(2 Siege 2 Unentschieden), so<br />

schwach waren die Auswärtsauftritte (6<br />

Spiele nur ein Punkt). Im Frühjahr<br />

müssen alle Kräfte mobilisiert werden,<br />

um den Klassenerhalt zu sichern.<br />

stehend: Ch. Taferner, M. Berhofer, M. Gutternigg,<br />

F. Bammer, W. Hofegger, M. Burghart,<br />

P. Zeritsch, E. Limmer, R. Mooshammer, A.<br />

Stangl;<br />

knieend: R. Wenzl, Mi. Limmer, H. Limmer,<br />

Ch. Müller, A. Pfatschbacher, G. Gsenger, L.<br />

Essenko, Ch. Reithofer<br />

Veranstaltungsinfo:<br />

Samstag, 29. 12. 2012 ab 13:30 uhr<br />

Preisschnapsen des SV Knauf Hall im<br />

Kultursaal Hall.<br />

Der SV Knauf HALL wünscht ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins Jahr 2013 und<br />

dankt allen freiwilligen Helfern, den<br />

Sponsoren und der Gemeinde für<br />

die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />

Alles zum Verein erfahren Sie im Internet<br />

unter:<br />

www.svhall.at<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 35


36 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Herbstsaison 2012<br />

beim TUS Admont<br />

Mit einigen änderungen startete<br />

der TUS Admont in die Saison<br />

2012/13. Nach den besonders geburtsstarken<br />

Jahrgängen war heuer erstmals<br />

ein Rückgang der teilnehmenden<br />

Nachwuchsmannschaften an der Meisterschaft<br />

zu verzeichnen. Die U 17<br />

konnte nicht mehr gemeldet werden,<br />

da zu wenige Spieler für die Saison<br />

2012/13 zur Verfügung standen. Für<br />

die Verbliebenen wurde die Möglichkeit<br />

geschaffen, in der Spielgemeinschaft<br />

der Liezener Vereine mitzuspielen.<br />

Mit Sebastian Lemmerer, Alexander<br />

Moser und Georg Lautner sind<br />

drei TUS-Spieler spielberechtigt. Sie<br />

sind gut im Team der Leistungsklasse<br />

U 17 A integriert und spielen im Spitzenfeld<br />

mit. Die U 15 wurde zu Meldeschluss<br />

im Mai genannt, musste aber<br />

zu Saisonbeginn abgemeldet werden,<br />

da sich drei Spieler nach Rottenmann<br />

verabschiedeten und weitere zwei nicht<br />

mehr erschienen sind. Somit hatte<br />

Trainer Wagner zu wenige Spieler. Es<br />

gelang jedoch, 4 Jungkicker im Meisterschaftsbetrieb<br />

der SG Lassing unter<br />

zubringen. Diese spielen mit großer<br />

Freude in der Meisterschaft mit. Die U<br />

13 sind körperlich noch nicht soweit,<br />

um einen vorderen Tabellenplatz zu erreichen.<br />

Besonders hervor zu heben<br />

sind diejenigen Spieler, die trotzdem<br />

mit letztem Einsatz für Ihr Team alle<br />

Spiele absolvierten.<br />

SP u 13Admont/Hall<br />

Sehr erfolgreich ist die U 11 unterwegs.<br />

Vizemeister mit einem Punkt Rückstand<br />

und es besteht im Frühjahr die<br />

Chance, den Meistertitel zu gewinnen.<br />

Die Kooperation mit dem Nachbarverein<br />

trägt hier bereits Früchte.<br />

Wieder erfolgreich nahm auch unsere<br />

U 9 an den Meisterschaftsturnieren teil.<br />

Ganz klar war eine Steigerung gegenüber<br />

dem Vorjahr zu erkennen.<br />

Wie wichtig die langjährige aktive und<br />

intensive Nachwuchsarbeit beim TUS<br />

Admont war und ist, zeigt die Kampfmannschaft.<br />

Die zahlreichen Abgänge<br />

konnten alle mit Eigenbauspielern er-<br />

setzt werden. Das Trainerteam Mani<br />

Lep und Thomas Glaser formte mit<br />

Routiniers eine Mannschaft, die auch<br />

heuer wieder ganz vorne mitspielt. Mit<br />

einem fulminanten Frühjahr ist wiederum<br />

einiges drinnen. Die Mannschaften<br />

des TUS Admont bedanken<br />

sich auf diesem Wege bei den Zusehern,<br />

die nicht nur bei der Kampfmannschaft,<br />

sondern auch bei Jugendspielen<br />

den Weg auf den Sportplatz<br />

finden. Auf der Hompage<br />

www.tus-admont.at sind alle Spielberichte<br />

nachzulesen und auch die Anmeldung<br />

zur Mitgliedschaft beim TUS<br />

Admont ist unter dem Punkt Service<br />

möglich. Auf der Seite www.stfv.at sind<br />

ganz aktuell, schon kurz nach den<br />

Spielen, die aktuellen Ergebnisse und<br />

der Spielverlauf abzurufen.<br />

Allen Sponsoren, unterstützern,<br />

Mitgliedern, Funktionären und den<br />

zahlreichen Helferleins ein herzliches<br />

Dankeschön für Ihre unterstützung,<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Jahr 2013 wünscht allen<br />

die TuS - Familie.


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Alpenverein Admont-Gesäuse<br />

Die AV-Sektion Admont-Gesäuse<br />

blickt auf ein turbulentes Vereinsjahr<br />

zurück. Mit eingefrorener<br />

Wasserleitung bzw. defektem Gasherd<br />

auf der Klinke-Hütte und einem maroden<br />

Wasserboiler am Admonterhaus<br />

starteten wir in die abgelaufene Saison,<br />

womit auch gleich unser sorgsam geplanter<br />

Budgetrahmen obsolet wurde.<br />

Diverse weitere „Kleinigkeiten“ hielten<br />

unsere Hüttenwarte ganzjährig auf<br />

Trab.<br />

Nicht minder arbeitsreich gestaltete<br />

sich die Erhaltung unseres<br />

Wegenetzes. Nebst den<br />

üblichen Arbeiten forderte uns<br />

heuer der Rifflsteig besonders<br />

heraus. Massive Rutschungen<br />

wie auch ein schon kriminelles<br />

Sicherungsseil machten den beliebten<br />

Gratweg für normale<br />

Wanderer ungangbar. Dem Aufruf<br />

zur „Riffl-Baraber-Challenge“<br />

folgte vor allem die<br />

Jugend und leistete dabei rund<br />

220 Arbeitsstunden! Positives<br />

ergab sich im Bereich der Wegerhaltung:<br />

initiiert von Nationalparkdirektor<br />

Herbert Wölger, kam das Projekt des<br />

„Alpinen Sanierungsplanes“ nach Jah-<br />

ren des Stillstandes erneut aufs Tapet<br />

und so wie es derzeit scheint, zeichnet<br />

sich nun eine tatsächliche Lösung dieses<br />

Problems ab.<br />

Besonders erfreulich ist auch unser<br />

neues AV-Heim, das uns die Marktgemeinde<br />

Admont im ehemaligen Rüsthaus<br />

zur Verfügung stellte. Nach<br />

Jahren der Obdachlosigkeit haben wir<br />

nun wieder ausreichend Platz für unsere<br />

Bibliothek, für Werkzeug und<br />

Leihausrüstung, für Besprechungen<br />

Wegerhaltung: Viel Arbeit erforderte der Rifflsteig<br />

und Veranstaltungen im Rahmen unserer<br />

Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Schmerzlich war das Abschiednehmen<br />

von zwei herausragenden AV-Mitglie-<br />

dern. Peter Schrefler, einer der dienstältesten<br />

Funktionäre, personifizierte<br />

das Ehrenamt wie kaum ein anderer,<br />

bald darauf mussten wir uns damit abfinden,<br />

dass Gerfried Göschl für immer<br />

am Hidden Peak geblieben ist –<br />

beiden ist ein ehrendes Andenken gewiss.<br />

Aus bergsteigerischer Sicht war 2012<br />

dennoch überwiegend erfolgreich; neben<br />

einer agilen Seniorengruppe und<br />

den Aktivitäten der AV-Kids, gelang<br />

vor allem der Jugendtruppe wieder<br />

eine Reihe namhafter und<br />

schwerer Gipfel im In- und Ausland.<br />

Und dass es Christian<br />

Stangl – nach zahlreichen Fehlversuchen<br />

– heuer gelang, von<br />

der Spitze des K2 zu blicken,<br />

rundet unsere Sektionsgeschehen<br />

erfreulich ab.<br />

Die AV-Sektion Admont-Gesäuse<br />

sucht gebrauchte, aber<br />

noch brauchbare Bergausrüstung,<br />

ausgelesene, aber noch lesbare<br />

Alpinliteratur, Freiwillige,<br />

die bei der Wegerhaltung mithelfen –<br />

und viele neue Mitglieder!<br />

ernst Kren<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 37


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

3. Platz bei Elektro Modellflug-Weltmeisterschaft<br />

Christian Schnepfleitner aus Naarn<br />

bei Mauthausen (ehemals Weng),<br />

Kurt Planitzer aus Admont und Franz<br />

Koukol aus Linz gingen vom 12. – 21.<br />

September, als österreichisches Nationalteam,<br />

bei der diesjährigen Modellflug<br />

WM in Buzau/Rumänien an den<br />

Start.<br />

Die Teams kamen aus USA, Australien,<br />

Japan, Schweiz, Belgien, Frankreich,<br />

England, Russland, Ukraine,<br />

Tschechien und Bulgarien.<br />

In der Klasse F5D-Pylonracing geht es<br />

darum, einen spitzwinkeligen dreieckigen<br />

Pylonkurs, mit einer Gesamtlänge<br />

von 400m, zehnmal in kürzest möglicher<br />

Zeit mit einem Hochgeschwindigkeitsmodell<br />

zu umrunden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

liegt bei<br />

300km/h. Angetrieben werden die<br />

etwa 1200mm großen Modelle von<br />

hoch drehenden Drehstrommotoren,<br />

welche eine Drehzahl von ca.<br />

50000U/min aufweisen.<br />

Nach der abenteuerlichen Anreise<br />

– 1350km - auf teils<br />

schlechten Straßen, erreichte unser<br />

Team am 12. September Buzau,<br />

den Austragungsort der<br />

WM. Eine kleine Stadt 100km<br />

nördlich von Bukarest.<br />

Die ersten Tage wurden damit<br />

verbracht, die Motoren und Modelle<br />

auf die vorherrschende<br />

Luft abzustimmen. Laufzeiten<br />

und Propeller sowie Akkus und<br />

andere Feinabstimmungen wur-<br />

38 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

den in den ersten Tagen zur Hauptaufgabe.<br />

Am Sonntag, den 16. September war<br />

technische Abnahme der Modelle. Es<br />

wurden alle Modelle jedes Teilnehmers<br />

einer technischen Kontrolle unterzogen<br />

und registriert. Von da an darf<br />

kein Modell mehr gewechselt werden.<br />

Montag bis Mittwoch wurden die ersten<br />

Wertungsflüge geflogen. Nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten konnten<br />

wir uns mannschaftlich bis zum 4.<br />

Platz nach vorne kämpfen und hatten<br />

nur mehr am Donnerstag, dem letzten<br />

Wettbewerbstag, die Chance Australien<br />

noch vom dritten Platz zu verdrängen.<br />

Donnerstag: Herzschlagfinale in Buzau.<br />

Vor dem letzten Durchgang lagen<br />

wir mit 14 Sekunden Rückstand auf<br />

Platz 4. Kurt flog in Gruppe drei gegen<br />

einen Japaner und einen Australier.<br />

Die Luft war sehr schnell und Kurt<br />

konnte mit einem super Flug dem<br />

www.f5d-team-austria.at<br />

Australier 12 Sekunden abnehmen.<br />

Christian setzte einen Spitzenflug darauf<br />

und wir waren vor dem allerletzten<br />

Flug von Franz auf Platz 3. Franz<br />

behielt die Nerven, flog ebenfalls eine<br />

sehr schnelle Zeit und somit war der<br />

Stockerlplatz für das österreichische<br />

Nationalteam gesichert. Weltmeister<br />

wurde das tschechische Team vor<br />

Frankreich.<br />

Mit sehr viel Freude und Stolz nahmen<br />

wir am Freitag bei der Abschlussfeier<br />

unsere WM-Medaillen entgegen. Es ist<br />

ein überwältigendes Gefühl, für sein<br />

Heimatland eine Medaille bei einer<br />

WM erringen zu können.<br />

Unser besonderer Dank gilt Martin<br />

Berner aus Hall, unserem Helfer und<br />

besten Starter bei der WM. Ohne ihn<br />

wäre dies alles nie möglich gewesen.<br />

Von allen genannt und jetzt weltweit<br />

bekannt als“ the rocket launcher“ – der<br />

Raketenstarter.<br />

Ferner bedanken wir uns<br />

bei allen Sponsoren und<br />

den beiden Landwirten<br />

des Gutshofes Admont,<br />

die uns für den Trainingszeitraum<br />

im heurigen<br />

Jahr einen Platz zum<br />

Trainieren zur Verfügung<br />

stellten. Ohne diese Trainingsmöglichkeit<br />

wäre<br />

das alles nie möglich gewesen.<br />

Kurt Planitzer


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Nationalpark Gesäuse<br />

Gute Stimmung bei einer besonderen Geburtstagsfeier<br />

Gesäusepionier Fritz Benesch beschrieb<br />

1918 das Gesäuse als<br />

schönstes Kleinod des Landes Steiermark<br />

und als „eine Art Nationalpark<br />

der Steirer“. Am 26. Oktober 2012, 94<br />

Jahre später, füllte sich der große Festsaal<br />

des Admonter Stiftsgymnasiums<br />

mit einer festlich gestimmten Menge,<br />

darunter viel Prominenz, um die ersten<br />

10 Jahre wirklichen Nationalpark zu<br />

feiern. Dass der Nationalpark gut aufgestellt<br />

ist, zeigte das breite Spektrum<br />

der Gratulanten, das von Vertretern<br />

aus der Politik, Tourismus, Land- und<br />

Forstwirtschaft, Naturschutzorganisationen,<br />

Partnerschulen, Partnerbetrieben<br />

bis zu den Bewohnern der Region<br />

und Freunden des Nationalparks<br />

reichte.<br />

Abt Bruno Hubl freute sich in seiner Begrüßung,<br />

dass die seinerzeitigen stiftischen<br />

Bemühungen zur Erforschung<br />

der Natur in der wissenschaftlichen Arbeit<br />

im Nationalpark eine Fortsetzung<br />

finden.<br />

Festredner Bernd Lötsch polarisierte mit<br />

Aussagen zur Wasserkraft, betonte aber<br />

auch die Wichtigkeit von erlebbaren<br />

Schutzgebieten für die psychische Gesundheit<br />

einer urbanen Gesellschaft. Er<br />

sieht in Rückzugsgebieten für die Wildnis<br />

„Psychotope“, die erlebbar sein müssen<br />

und damit vielen Menschen einen<br />

Ausgleich für ihr naturfernes Alltagsleben,<br />

quasi ein Eintauchen in die evolutionäre<br />

Vergangenheit ermöglichen. Der<br />

Körper dankt`s mit weniger Krankheit.<br />

Agrarlandesrat Johann Seitinger betonte<br />

die gute Zusammenarbeit mit den Steiermärkischen<br />

Landesforsten, ermahnte<br />

aber auch, den Dialog zwischen Nationalparkverwaltung<br />

und benachbarten<br />

Wirtschaftsrevieren weiter auszubauen.<br />

„Wir schaffen es, die Finanzierung des<br />

Nationalparks Gesäuse auch für die Zukunft<br />

auf gleichem Niveau zu belassen“<br />

erläuterte Naturschutzlandesrat Gerhard<br />

Kurzmann, räumte aber ein, dass ein Inflationsausgleich<br />

(das Budget ist seit 10<br />

Jahren eingefroren) nicht in Sicht sei.<br />

Einig waren sich alle Festgäste darüber,<br />

dass das „Slow Food“ der Partnerbetriebe<br />

Veitlbauer-Most und DveriPax-<br />

Weine genauso der Gesundheit<br />

zuträglich sind und die Stimmung heben<br />

wie das Gesäuse, dieser Schatz der Steirer.<br />

Am 26.Oktober 2002 unterschrieben in der Admonter Stiftsbibliothek<br />

Waldtraud Klasnic und Wilhelm Molterer eine Vereinbarung<br />

„15a“, womit der Nationalpark offiziell gegründet wurde.<br />

Heute, 10 Jahre später, haben sich die Wogen aus der Gründungszeit<br />

geglättet. Wenn auch nicht alle Erwartungen in punkto Goldesel<br />

erfüllt wurden, so hat sich wenigstens gezeigt, dass die schlimmen<br />

Befürchtungen der früheren Gegner nicht Wirklichkeit geworden<br />

sind.<br />

Auf jährlich 40.000 Besucher bei den Programmen der Nationalparkverwaltung,<br />

dazu viele Wanderer und Naturgenießer, kann die<br />

Region heute schwerlich verzichten. 25 Arbeitsplätze und Zuverdienstmöglichkeiten<br />

für 30 Ranger sind genauso auf der Habenseite<br />

zu verbuchen, wie eine weitgehende Erforschung des Naturraumes,<br />

die beispielgebende Almwirtschaft der Bauern im Nationalpark<br />

oder die sich wieder entwickelnde Wildnis in einigen Bereichen.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 39


40 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Begehbarer ökologischer Fußabdruck –<br />

österreichischer Klimaschutzpreis -<br />

Nationalpark Gesäuse GmbH - Sieger 2012<br />

Der begehbare ökologische Fußabdruck<br />

beim Erlebniszentrum des<br />

Nationalparks Gesäuse wurde am 7.<br />

Juli 2012 eröffnet und bildet seitdem<br />

einen wichtigen Beitrag zur Umwelt-<br />

Bewusstseinsbildung. Er ist 70 Meter<br />

lang und an den Kreuzungspunkten eines<br />

integrierten Labyrinths sind zentrale<br />

Fragen zu einer nachhaltigen<br />

Lebensweise angebracht. Durch eine<br />

richtige und umweltfreundliche Beantwortung<br />

vermeidet man Sackgassen<br />

und findet den Weg durch das<br />

Labyrinth. In den „Zehen“ des Fußabdruckes<br />

befinden sich Informations-<br />

Stationen, die über den<br />

derzeitigen Zustand der (Um-)Welt<br />

aufklären und Tipps für die Verringerung<br />

des eigenen ökologischen Fußabdrucks<br />

geben. Der Fußabdruck ist<br />

frei zugänglich, buchbare Programme<br />

für SchülerInnen und Gruppen werden<br />

angeboten.


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Tourismusverband<br />

Alpenregion NP-Gesäuse<br />

NaTOUR-SCHI-Lauf<br />

Besucherlenkung der Schibergsteiger<br />

Seit Bestehen des Nationalparks Gesäuse<br />

ist es diesem ein Hauptanliegen,<br />

im Winter die vielfältigen<br />

Aktivitäten des interessierten Wintergastes<br />

in die nachhaltigen Wege zu lenken.<br />

Nachhaltig nicht um des<br />

Selbstzweckes wegen, sondern um der<br />

Natur mit ihrem weißen Kleid die Erholungsphase<br />

zu gönnen, die für die<br />

Fauna und Flora notwendig ist.<br />

Das bereits 1958 gegründete erste Naturschutzgebiet<br />

der Steiermark - die<br />

Gesäuseberge - ist außerordentlich<br />

reich an Naturschätzen. Und ob nun<br />

der NaTOUR-Liebhaber sich als fotografischer<br />

Ent- oder Aufdecker, als begeisterter<br />

Schneeschuhstapfer, als<br />

Wildtierbeobachter, als stiller Genießer<br />

oder als Skitourenläufer betätigt, für all<br />

diese Aktivitäten ist durch den Natio-<br />

nalpark Gesäuse in dieser Alpenregion<br />

gesorgt. Eine Reihe von Winterprogrammschwerpunkten<br />

zu den oben genannten<br />

Aktivitäten dokumentiert eine<br />

Besucherlenkung, ohne dass es dem<br />

Besucher eigentlich bewusst wird.<br />

So ist eines dieser Schwerpunkte das<br />

Schibergsteigen (Schitourengehen) im<br />

Nationalpark Gesäuse unter dem<br />

Motto „Im Winter auf Tour“! Hierunter<br />

ist zu verstehen, dass es innerhalb<br />

des Nationalparks sechs gekennzeichnete<br />

Schibergtourenrouten gibt, damit<br />

die Ressource Natur bestmöglichst geschont<br />

wird. Der Spaßfaktor, mit Schifellen<br />

den Berg zu ersteigen und dann<br />

wieder siegesbewusst hinunter zu wedeln,<br />

ggf. eine urige Almhütte als Zwischenrast<br />

aufzusuchen, mit Bergkameraden<br />

Freundschaften zu schlie-<br />

Weihnachtsaktion<br />

Nationalpark Gesäuse<br />

Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes<br />

freuen wir uns, verschiedene DVD´s, Bildbände und T-Shirts<br />

bis zu 50 % Ermäßigung anbieten zu können!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Infobüro Admont!<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 – 17:00 uhr<br />

ßen – nichts kann schöner sein.<br />

Die Schitouren im Gesäuse ermöglichen<br />

dem Tourengeher genussvolles<br />

Naturerlebnis und gewährleisten zugleich<br />

den Tieren im Winter die nötige,<br />

energiesparende Ruhe. Herzlich willkommen<br />

– Grüß Gott! – im Nationalpark<br />

Gesäuse. Zu diesen sechs<br />

Schitourenrouten gibt es einen informellen<br />

zweisprachigen Folder!<br />

Infos:<br />

Nationalpark-Informationsbüro<br />

Tel: +43 (0)3613/211 60-20<br />

info@nationalpark.co.at<br />

www.nationalpark.co.at<br />

Allen Gemeindebürgerinnen und<br />

–bürgern, allen Tourismusinteressenten<br />

wünschen wir eine besinnliche<br />

Advent- und Weihnachtszeit<br />

sowie einen guten Rutsch ins 2013.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 41


42 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Junge Generation Hall<br />

Die Junge Generation Hall (Betreiber<br />

des Freizeitparkes und<br />

der eisbahnen) spendet den diesjährigen<br />

erlös der Maibaumversteigerung<br />

an die Betroffenen der<br />

unwetterkatastrophe im Paltental!<br />

€ 1.000,00 ergänzt auf die runde<br />

Summe von Bürgermeister Watzl und<br />

Vizebürgermeister Koinegg, wurden<br />

am 14. November symbolisch an Bürgermeister<br />

Schöttl übergeben!<br />

Der Obmann der Jungen Generation<br />

Hall, Mario Dissauer, sowie die Haller<br />

Gemeindeführung unter Bürgermeister<br />

Hermann Watzl und Vizebürgermeister<br />

Christian Koinegg, übergaben<br />

den diesjährigen Erlös der Maibaumversteigerung<br />

in der Höhe von<br />

€ 1.000,00 an den Triebener Bürgermeister<br />

Helmut Schöttl. Der Betrag<br />

wird auf das allgemeine Spendenkonto<br />

gutgeschrieben.<br />

Somit stellt sich die Junge Generation<br />

Hall wieder in den Dienst der guten Sache.<br />

Nach wiederholten Spenden an<br />

den Kindergarten sowie an die Volksschule<br />

Hall erfolgte diesmal die Spende<br />

an die leidgeprüfte Bevölkerung des<br />

Paltentales. Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle Mitspender!!!<br />

Im Bild der Obmann der Jungen Generation<br />

Hall, Mario Dissauer, mit den<br />

Bürgermeistern Helmut Schöttl aus<br />

Trieben sowie Hermann Watzl und Vizebürgermeister<br />

Christian Koinegg aus<br />

Hall bei der symbolischen Geldübergabe.<br />

Österreichs beliebtestes Figurtraining<br />

jetzt auch in Hall/Admont<br />

LifeFit Ladies eröffnete am 12. November<br />

2012 das erste Damenfitnessstudio<br />

in Hall. Nun ist es auch für<br />

figurbewusste Damen in Hall/Admont<br />

möglich, in gemütlicher Athmosphäre<br />

und stilvollem Ambiente ihre Fitness<br />

und Figur Ziele zu erreichen.<br />

Das Trainingskonzept von LifeFit Ladies<br />

wurde speziell für die Wünsche<br />

von Damen konzipiert – egal ob sie<br />

abnehmen wollen, Umfangsreduzierung<br />

wünschen oder ihr Hautbild verschönern<br />

wollen. Das Team von<br />

LifeFit Ladies wird sie bei jedem Trai-<br />

ning betreuen und begeistern. Und<br />

dies zum unschlagbaren Preis von nur<br />

€ 9,90/wöchentlich.<br />

Lifefit Ladies<br />

Hall 298<br />

8911 Hall/Admont<br />

0680/5518615<br />

Bürgermeister Hermann Watzl mit den Damen Andrea,<br />

Gina und Marina bei der eröffnungsfeier


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Allgemeiner Turnverein Admont<br />

Herbstwanderung<br />

Am 22. September fand der schon<br />

zur Tradition gewordene Ausflug<br />

des Turnvereines Admont statt.<br />

Dieser führte uns bei schönem Herbstwetter<br />

diesmal auf die Reiteralm bei<br />

Schladming zur Gasselhöhehütte. Von<br />

dort ging ein Teil über die Gasselhöhe<br />

(2001m) auf das Rippeteck (2126m)<br />

und beim Spiegelsee vorbei wieder retour.<br />

Der andere Teil entschied sich für eine<br />

kleinere Runde zum Spiegelsee.<br />

Am Nachmittag fuhren wir gemeinsam<br />

Hospizteam Admont-Gesäuse<br />

Haben Sie sich schon einmal oder<br />

vielleicht auch öfters gefragt, was<br />

Hospizmitarbeiterinnen eigentlich tun?<br />

Einige wichtige Informationen für Sie:<br />

Wir sind da für:<br />

• Schwerkranke und Sterbende<br />

• deren Angehörige<br />

• Menschen in Trauer<br />

Was wollen wir?<br />

• Wir begleiten Menschen in schweren<br />

Krankheitssituationen<br />

• es geht uns um Wahrung ihrer Würde<br />

und Verbesserung ihrer Lebensqualität<br />

• Bedürfnisse der Angehörigen sind für<br />

uns genauso wichtig wie die der Kranken<br />

• DASEIN für diese Menschen erfordert<br />

viel Einfühlungsvermögen, Wissen<br />

und Kraft. Wir bieten die<br />

notwendige Ausbildung dafür.<br />

nach Mandling zum Mandelberggut.<br />

Dort bekamen wir nach einer besonders<br />

guten Kaffeejause eine Führung<br />

durch die Latschenkiefer-Brennerei<br />

und die Dachstein-Destillerie.<br />

Ein besonderer Dank gilt unseren Vorstandsmitgliedern<br />

Elfi Brandl und<br />

Otto Wimmer für die Organisation<br />

dieses erlebnisreichen Ausfluges.<br />

Turnstunden<br />

Seit Herbst dieses Jahres gibt es wieder<br />

vier Turneinheiten für Kinder und Erwachsene,<br />

diese finden zu folgenden<br />

Terminen statt:<br />

• Kindergartenkinder jeweils Montag<br />

von 16:00 bis 17:15 Uhr unter der Lei-<br />

• Wir lehnen aktive Sterbehilfe ausdrücklich<br />

ab.<br />

Wir verstehen uns als<br />

• LEBENSBEGLEITER bis zuletzt<br />

• engagierte Bürgerbewegung<br />

• Wegbereiterinnen für eine neue Sterbekultur<br />

unser Angebot an alle:<br />

• ehrenamtlich - kostenlos<br />

• überparteilich<br />

• religionsunabhängig<br />

• verlässlich<br />

• verschwiegen und diskret<br />

Wenn Sie sich informieren wollen oder<br />

Unterstützung möchten, wir sind gerne<br />

für Sie da: Hospiztelefon Elisabeth<br />

Leitner, Tel. 0664/2332730.<br />

Kostenlose Informationen über Patientenverfügung,Familienhospizkarenz<br />

u. a. soziale Anliegen:<br />

tung von Fr. Schagerer Evelyn und Fr.<br />

Wimberger Eva<br />

• Damen jeweils Dienstag von 19:30<br />

bis 21:00 unter der Leitung von Elfi<br />

Brandl<br />

• Damen jeweils Mittwoch von 18:00<br />

bis 19:00 unter der Leitung von Fritzi<br />

Tschitschko<br />

• Herren jeweils Freitag von 18:30 bis<br />

19:30 unter der Leitung von Toni Hofbauer<br />

Die Turngruppen sind noch aufnahmefähig<br />

und es ist die gesamte Bevölkerung<br />

von Admont und Umgebung<br />

dazu herzlichst eingeladen. Für das<br />

Kinderturnen im Volksschulalter suchen<br />

wir noch interessierte Damen<br />

oder Herren mit entsprechender Ausbildung,<br />

die so eine Turnstunde übernehmen<br />

würden. Der Zugang zu einer<br />

Ausbildung könnte von Seiten des<br />

Turnvereines organisiert werden. Interessierte<br />

mögen sich bitte beim Obmann,<br />

Herrn Franz Supnig, (Tel.<br />

0664/60353306) melden.<br />

Mag. Paula Glaser,<br />

Tel. 0676/4420661.<br />

www.hospiz-stmk.at<br />

Zum Dank für viele ehrenamtliche, d.<br />

h. kostenlos geleistete Stunden für<br />

kranke Mitbürger, gab es in diesem<br />

Jahr einen Ausflug nach Öblarn zur<br />

„Hochzeit“ von Paula Grogger.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 43


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Freiwillige Feuerwehren<br />

Admont, Hall und Weng<br />

FeueRWeHRABSCHNITT AD-<br />

MONT WÄHLT ABSCHNITTS-<br />

DKOMMANDANT<br />

er Abschnittskommandant stellt<br />

ein wichtiges Bindeglied zwischen<br />

den einzelnen Feuerwehren und<br />

dem Bereichs- bzw. dem Landesfeuerwehrverband<br />

dar. Wahlberechtigt sind<br />

alle Kommandanten und deren Stellvertreter.<br />

Die Funktionsperiode des<br />

Abschnittskommandanten dauert 5<br />

Jahre.<br />

So fanden sich am 12.11.2012 sämtliche<br />

Kommandanten und Stellvertreter<br />

des Abschnittes Admont im Rüsthaus<br />

Ardning ein, um ihren Abschnittskommandanten<br />

zu wählen. Unter Beisein<br />

von Landesbranddirektor-Stv. und Bereichsfeuerwehrkommandant<br />

Gerhard<br />

Pötsch und den Bürgermeistern Johann<br />

Egger (Ardning), Hermann<br />

Watzl (Hall), Gerald Lattacher (Weng)<br />

und Vizebürgermeister Willi Pöllauer<br />

(Admont) wurde ABI Peter Mayer als<br />

Abschnittsfeuerwehrkommandant einstimmig<br />

wiedergewählt.<br />

er dankte den Kameraden für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen und<br />

bat die anwesenden Gemeindevertreter<br />

um bestmögliche unterstützung<br />

der Feuerwehren.<br />

FeTZeNMARKT 2012 - HeRZLI-<br />

CHeN<br />

W<br />

DANK<br />

ir bedanken uns recht herzlich<br />

für die zahlreichen Sach- und<br />

Geldspenden, aber auch bei allen Helferinnen<br />

und Helfern, die uns beim<br />

44 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

Fetzenmarkt 2012 tatkräftig unterstützt<br />

haben. Ein Dankeschön gebührt auch<br />

allen Unternehmern, die uns für die<br />

Haussammlung Fahrzeuge zur Verfügung<br />

gestellt haben.<br />

Die Freiwilligen Feuerwehren sind auf<br />

diese Unterstützung aus der Bevölkerung<br />

und von Unternehmen angewiesen,<br />

um die Einsatzbereitschaft<br />

aufrecht halten zu können. Feuerwehrund<br />

Rettungsgerätschaften kosten Tausende<br />

von Euros. Da wir diese Kosten<br />

großteils selbst aufbringen müssen,<br />

sind wir auf Spendenbeiträge und die<br />

Erlöse aus Veranstaltungen wie den<br />

Fetzenmarkt angewiesen. Diese Gerätschaften<br />

sind notwendig, um im Einsatzfall<br />

bestmöglich ausgerüstet zu sein<br />

und effizient Hilfe leisten zu können.<br />

Aber auch die Sicherheit unserer Kameraden/innen<br />

muss bei Einsätzen gewährleistet<br />

sein.<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns<br />

auch bei der Marktgemeinde Admont,<br />

allen voran bei Bürgermeister Günther<br />

Posch, für die stetige Unterstützung in<br />

allen Belangen des Feuerwehr- und<br />

Rettungswesens bedanken.<br />

WeIHNACHTSWÜNSCHe -<br />

FRIeDeNSLICHT<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />

unfallfreies Jahr 2013. Wie<br />

jedes Jahr können Sie auch heuer am<br />

Vormittag des 24.12. (von 8.00 bis<br />

12.00 Uhr) das Friedenslicht im Rüsthaus<br />

Admont abholen.<br />

eIN FeueRWeHRJAHR<br />

NeIGT<br />

Z<br />

SICH DeM eNDe Zu<br />

ahlreiche freiwillige und ehrenamtliche<br />

Stunden haben die Kameradinnen<br />

und Kameraden der<br />

Feuerwehren Admont, Hall, Weng im<br />

Gesäuse und auch der STIA für Einsätze,<br />

Veranstaltungen, Leistungsprüfungen<br />

und auch Übungen<br />

aufgewendet.<br />

Nach dem Motto „Gemeinsam sind<br />

wir stark“ wurden nicht nur feuerwehrintern<br />

Übungen abgehalten, sondern<br />

neben dem Abschnittstag und<br />

der Abschnittsatemschutzübung auch<br />

gemeinsame Übungen durchgeführt.<br />

So lud am Donnerstag, den 25. 10.<br />

2012, die FF Hall zur gemeinsamen<br />

Übung mit den Kameraden/innen der<br />

Feuerwehr Weng im Gesäuse und der<br />

Betriebsfeuerwehr STIA. Übungsannahme<br />

war ein Wirtschaftsgebäudebrand<br />

im Haller Ortsgebiet Donibas-West<br />

beim Anwesen Schöngruber<br />

vlg. Schullersberger.<br />

Die drei Feuerwehren mussten eine<br />

Zubringleitung vom Wölger-Teich herstellen,<br />

damit die Wasserversorgung für<br />

die Brandbekämpfung und die Sicherung<br />

der angrenzenden Wohnhäuser<br />

gegeben war.<br />

Die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren<br />

Hall und Weng im Gesäuse<br />

hatten zur Aufgabe, vier Personen aus<br />

dem verrauchten Wirtschaftsgebäude<br />

zu retten.


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Rettungsabteilung Admont<br />

VeRSTÄRKuNG FÜR DIe ReT-<br />

TuNG ADMONT<br />

Rettungsabteilung der FF Admont<br />

erhält Verstärkung durch<br />

Rettungssanitäterin Natascha Steiger.<br />

Sie hat am 10. 11. 2012 die Ausbildung<br />

zur Rettungssanitäterin über das Rote<br />

Kreuz abgeschlossen und die Prüfung<br />

mit Auszeichnung bestanden. Wir gratulieren<br />

zu dieser tollen Leistung und<br />

wünschen viel Kraft und Freude für<br />

die kommenden Aufgaben als Rettungssanitäterin.<br />

SANITÄTSLeISTuNGSPRÜ-<br />

FuNG IN SILBeR<br />

Ebner und Heinz-Peter<br />

Fixl zeigten ebenfalls am 10. 11.<br />

2012 ihr Können bei der Sanitätsleistungsprüfung<br />

in Frauental (Bezirk<br />

Deutschlandsberg). Nach einer theore-<br />

D ie<br />

H annes<br />

tischen Prüfung mussten die beiden<br />

sowohl Einzel-, als auch Gruppenaufgaben<br />

absolvieren. Gemeinsam mit<br />

Christian Sam (FF Irdning) sind unsere<br />

Kameraden Hannes Ebner und Heinz-<br />

Peter Fixl die Ersten des Bezirkes Liezen,<br />

die das Sanitätsleistungsabzeichen<br />

in Silber errungen haben.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

INTeRNATIONALeS INTe-<br />

ReSSe AN DeR ReTTuNGSAB-<br />

TeILuNG ADMONT<br />

waren sehr überrascht, als uns<br />

W ir<br />

Bei der anschließenden Übungsbesprechung im Rüsthaus Hall<br />

wurde der rasche Wasserbezug sehr positiv hervorgehoben, wobei<br />

im ernstfall auch die nahe gelegene enns als Wasserbezugsstelle<br />

möglich wäre. Hingewiesen wurde unter anderem auf die Ortsunkundigkeit<br />

der Nachbarfeuerwehren. ABI Peter Mayer gratulierte<br />

zur Übung und dankte den Kameraden/innen für ihre Bereitschaft,<br />

auch neben dem Abschnittstag gemeinsame Übungen abzuhalten.<br />

per E-Mail eine Anfrage aus<br />

Hamburg erreichte, eine Reportage<br />

über die Freiwillige Feuerwehr und Rettungsabteilung<br />

Admont machen zu dürfen.<br />

Dräger-Feuerwehr-Reporter Florian<br />

Büh ist nicht nur in Deutschland<br />

unterwegs, besondere Feuerwehren zu<br />

besuchen, sondern auch in der Schweiz<br />

und erstmals auch in Österreich. Neben<br />

der Feuerwehr Wr. Neustadt hat er uns<br />

in Admont aufgrund der einzigartigen<br />

Konstellation von Feuerwehr und Rettung<br />

ausgewählt. Neben Interviews mit<br />

Kameraden und Bürgermeister Günther<br />

Posch wurden selbstverständlich<br />

auch zahlreiche Fotos geschossen und<br />

auch ein Video gedreht. Nach Ausarbeitung<br />

soll diese Reportage im Internet<br />

unter:<br />

www.draeger.com/feuerwehrreporter<br />

veröffentlicht werden (voraussichtlich<br />

im Jänner 2013). Wir werden zum<br />

gegebenen Zeitpunkt auf unserer<br />

Homepage www.feuerwehr-admont.<br />

at informieren.<br />

Berichte und Fotos:<br />

OLM d.V. Bernadett Stangl<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 45


46 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Schwimmabzeichen für die Jugend<br />

der FF-Weng im Gesäuse<br />

Wie wichtig die<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

in vielen Lebensbereichen<br />

ist, hat<br />

sich in diesem Sommer<br />

oft genug gezeigt. Um<br />

bei den Jugendlichen,<br />

die in der heutigen Zeit<br />

ein großes Angebot an<br />

Freizeitaktivitäten haben,<br />

das Interesse am<br />

Mitwirken bzw. „Dabeibleiben“<br />

aufrecht zu<br />

erhalten, bietet die FF-<br />

Weng ihrer Jugend neben<br />

den typischen<br />

Ausbildungen auch die<br />

Möglichkeit, Schwimmabzeichen bzw.<br />

in weiterer Folge den Helferschein zu<br />

machen.<br />

Im August haben sich daher 7 Jungfeuerwehrmänner<br />

im Schwimmbad Weng<br />

eingefunden, um ihre Schwimm- und<br />

Tauchgrundlagen zu verbessern. Folgende<br />

Jungfeuerwehrmänner haben erfolgreich<br />

die Fahrtenschwimmerkriterien<br />

erfüllt:<br />

Erlesenes Gesäuse<br />

Buchvorstellung im Spirodom<br />

Gezählte 150 Gäste konnte Hoteldirektorin<br />

Edith Rainer anlässlich<br />

der Buchpräsentation „Erlesenes<br />

Gesäuse – Eine alpinliterarische Zeitreise“<br />

Anfang November im brandneuen<br />

Hotel Spirodom in Admont<br />

begrüßen. Unter den Besuchern befanden<br />

sich die Bürgermeister der Region,<br />

die Chefs des Tourismusverbandes, des<br />

Nationalparks und der Landesforste,<br />

drei Generationen von Bergrettern,<br />

Fachjournalisten, Vertreter alpiner Vereine<br />

und Hüttenwirte sowie zahlreiche<br />

Spitzenalpinisten aus nah und fern.<br />

90 Minuten lang lauschte das handverlesene<br />

Publikum einer kurzweiligen<br />

Gruber Tobias, Stoll Manuel,<br />

Reiter Tobias, Hiebl<br />

Martin, Steinhauser Gebhard,<br />

Lattacher Tobias,<br />

Derndler Michael.<br />

Bereits in den Wintermonaten<br />

wurde von folgenden<br />

Interessierten erfolgreich<br />

der Helferscheinkurs abgeschlossen:<br />

Wolf Lukas, Wolf Andreas,<br />

Schnesl Angela, Schachinger<br />

Ute, Raschke Barbara.<br />

Da es bereits Anfragen für<br />

einen weiteren Helfer- bzw.<br />

Retterscheinkurs im kommenden<br />

Jahr gibt, wird an<br />

eine Fortsetzung mit Beginn der Sommerbadesaison<br />

gedacht.<br />

Interessierte mögen sich unter folgender<br />

Emailadresse melden:<br />

weichberger.ute@a1.net<br />

Lesung durch die<br />

Herausgeber Ernst<br />

Kren und Josef<br />

Hasitschka, die mit<br />

ihrem neuen Buch<br />

humorvoll in die international bedeutende<br />

Alpingeschichte der Gesäuseberge<br />

entführten.


Zitiert wurde aus rund 170 einzelnen<br />

Erzählungen, die von 60<br />

namhaften Alpinautoren in den<br />

vergangenen 200 Jahren zu Papier<br />

gebracht wurden. Darüber<br />

hinaus wird das 530-Seiten-<br />

Konvolut mit über 400 Bildmotiven<br />

illustriert, wovon<br />

etliche davon als fotografische<br />

Pretiosen gelten. Nach der<br />

2008 erschienenen biografischen<br />

Sammlung über die „Gesäusepioniere“<br />

und der Monografie „Der Ödstein“<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

(2010), sehen die Autoren in ihrem<br />

jüngsten Werk einen selbst auferlegten<br />

Kneipp Aktiv-Club Admont<br />

A uf<br />

Direktorin Edith Rainer bei der Begrüßung zahlreicher Gäste<br />

diesem Wege möchten wir uns bei Herrn Dr. Hermann<br />

Thelesklaf für seine großzügige unterstützung von € 500,-- sehr<br />

herzlich bedanken!<br />

Unser Verein finanziert sich hauptsächlich aus Mitgliedsbeiträgen, wovon der<br />

Hauptanteil an den Dachverband abgeliefert werden muss.<br />

Da auch die umliegenden Gemeinden (mit Ausnahme der Gemeinde Hall) ihre<br />

Subventionen eingestellt haben, ist für unseren Verein eine solche außerordnetliche<br />

Unterstützung besonders wertvoll und hilfreich.<br />

Danke Hermann!<br />

Auftrag voll erfüllt: „Mit dieser<br />

im Bergverlag Schall publizierten<br />

alpinhistorischen Reihe ist<br />

es nun gelungen, die außergewöhnliche<br />

Geschichte des<br />

Bergsteigens in den Ennstaler<br />

Alpen authentisch für die<br />

Nachwelt zu konservieren“.<br />

Das Buch ist in Admont (Wallig,<br />

Museumsshop und Tourismusverband)<br />

sowie im guten<br />

Buchhandel des Bezirkes um € 37,–<br />

erhältlich.<br />

Mit 1. Oktober begann wieder die Gymnastikstunde unter Übungsleiterin<br />

Irene Haslinger und Eveline Skriwanek im Turnsaal der HS Admont<br />

und am 3. Oktober die Gymnastikstunde im Turnsaal des<br />

Stiftsgymnasiums Admont unter Übungsleiterin Ingrid Bürger.<br />

Am 6. November begann wieder „AQUA-GYM“ unter der Leitung von<br />

Trainerin Andrea Stelzl im Hallenbad Admont. „AQUA-GYM“ ist ein<br />

optimales Training zur Förderung von Kraft, Ausdauer und Koordination.<br />

Nächste Termine zu erfragen unter 0664/4042037.<br />

Am 1. Dezember fand die Weihnachtsfeier im Hotel „die Traube“ mit<br />

musikalischer Begleitung von „Richard und Johanna“ statt.<br />

Die beliebte Mondscheinwanderung von Admont nach Weng war am<br />

29. November. Nächste Termine am 28. Dez. 2012 und 27. Jänner<br />

2013, jeweils um 19 uhr ab Parkplatz vor dem Volkshaus Admont.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 47


Weihnachtskonzert<br />

15. Dezember 2012<br />

Beginn um 15:00 uhr<br />

Festsaal Stiftsgymnasium<br />

Vor fast 25 Jahren, im Jahr 1988,<br />

hat Mag. Bernd Rom die musikalische<br />

Führung der Musikkapelle Admont-Hall<br />

übernommen.<br />

Der Kapellmeister ist diplomierter<br />

Musiklehrer und<br />

Mitglied im Musikverein seit<br />

seinem 7. Lebensjahr. Er<br />

stand dem Verein von 1996<br />

bis 2002 auch noch als Obmann<br />

vor. In dieser Zeit<br />

kam es zum Neubau des<br />

Musikheims in Admont, das<br />

heute wichtiger musikalischer<br />

Treffpunkt und Ausbildungsort<br />

für MusikerInnen ist. Er war natürlich<br />

bestrebt, das musikalische Niveau ständig<br />

zu heben, so trat die Musikkapelle<br />

unter seiner Leitung in den vergangenen<br />

Jahren regelmäßig zu Wertungs-<br />

Nach 17 segensreichen Jahren hat<br />

Mag. P. Gerhard Hafner OSB<br />

die Leitung der Pfarre Hall zurückgelegt.<br />

Weiterhin bleibt er Pfarrer von<br />

Admont, wozu auch ein Teil der politischen<br />

Gemeinde Hall gehört (zwischen<br />

Enns und Eßling).<br />

Mit seinem unverkennbaren<br />

Humor war er<br />

stets ein eifriger Seelsorger<br />

in Hall, bemüht<br />

durch Predigt und die<br />

Feier der Hl. Messe,<br />

Christus den Menschen<br />

näher zu bringen. In einer<br />

würdigen Dankesfeier<br />

wurde P. Gerhard<br />

im August als Haller<br />

Pfarrer verabschiedet.<br />

Er hinterließ ein<br />

„wohlbestelltes Feld“.<br />

Mit 1. September 2012 hat der bisherige<br />

Kaplan von Admont und Hall,<br />

MMag. P. Maximilian Schiefermüller<br />

OSB. die Pfarre Hall übernommen.<br />

48 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Musikverein<br />

Admont - Hall<br />

Pfarrerwechsel<br />

in Hall<br />

spielen an, deren Ergebnis die großartige<br />

Leistung wiederspiegelt. Mit dem<br />

diesjährigen Weihnachtskonzert wird<br />

Kapellmeister Mag. Bernd<br />

Rom den Taktstock und somit<br />

die musikalischen Geschicke<br />

an seinen Nachfolger<br />

Michael Reiter weitergeben.<br />

In diesem Sinne lädt<br />

Mag. Bernd Rom und der<br />

gesamte Musikverein Admont-Hall<br />

zum Weihnachtskonzert<br />

am 15.<br />

Dezember 2012, mit Beginn<br />

um 15:00 Uhr, in den Festsaal<br />

des Stiftsgymnasiums Admont ein.<br />

Im Anschluss an das Konzert würde<br />

sich vielleicht ein Besuch am Admonter<br />

Adventmarkt am Stiftsgelände anbieten.<br />

Mit einer herzlichen, typisch „Hallerischen“<br />

Feier wurde der neue Seelsorger<br />

von der Pfarrgemeinde und vielen<br />

Gästen willkommen geheißen. P. Maximilian<br />

ist bestrebt durch neue Akzente,<br />

wie Sonntag-Abend-Messen (1.<br />

So im Monat/18.30 Uhr), monatlicher<br />

Pfarrkalender, neue Gottesdienstformen,<br />

Jugendarbeit, etc. weitere Bevölkerungsschichten<br />

und Altersgruppen<br />

zu motivieren, ihren christlichen Glauben<br />

zu leben. P. Maximilian, geboren<br />

1981, aus Bad Zell (OÖ) ist seit 2002<br />

Benediktiner von Admont. In Salzburg<br />

studierte er Geschichte (Mag.phil) und<br />

Theologie (Mag.theol), während er gegenwärtig<br />

eine Ausbildung zum Archivar<br />

absolviert. Im Stift Admont ist er<br />

Kustos der Kunstkammer und der Paramente<br />

und als Zeremoniär für die Liturgien<br />

zuständig. 2006 legte er in die<br />

Hände von Abt Bruno die Ewige Profess<br />

ab, 2009 wurde er von Bischof<br />

Egon Kapellari zum Priester geweiht.<br />

Sein Wunsch an die Christen von Hall:<br />

Mit dem Turmblasen am Heiligen<br />

Abend geht auch für den Musikverein<br />

das Jahr dem Ende zu. Stolz kann auf<br />

eine Reihe von Konzerten und Auszeichnungen<br />

zurückgeblickt werden.<br />

Der gesamte Musikverein<br />

wünscht allen Freunden und Gönnern<br />

eine schöne Adventzeit sowie<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

ein gelebter Glaube, ein christliches<br />

Lebenszeugnis ist von uns Getauften<br />

gefordert und ich bitte von<br />

Herzen um euer Mittun und Mitdenken<br />

in unserer Pfarre. Der Besuch<br />

der Gottesdienste, ein<br />

gegenseitiges Motivieren, soll uns<br />

allen ein Anliegen sein! Nur so<br />

kann eine Pfarrgemeinde lebendig<br />

bleiben. Ich freue mich, mit euch<br />

gemeinsam in unserer schönen<br />

Pfarre zu wirken, unter dem Zeichen<br />

des „Hl. Kreuzes von Hall“.


VEREINE / ORGANISATIONEN<br />

Pensionistenverband<br />

Admont & Umgebung<br />

Durch die vorangegangene<br />

Schlechtwetterperiode konnten<br />

wir nicht wie geplant am 11. Juli zur<br />

Edelraute-Hütte fahren, da die Zufahrt<br />

für Busse noch gesperrt war und so<br />

fuhren wir dann ins Seewigtal zum<br />

Steirischen Bodensee. Zum Halbtagesausflug<br />

am 12. September führte uns<br />

Reiseleiter Erwin Schnesl unter dem<br />

Titel „Fahrt ins Blaue“ zum Grünen<br />

See nach Tragöß. Vom 24. bis 27. September<br />

unternahmen wir eine schöne<br />

und interessante Reise nach Südtirol –<br />

Fotos und Bericht auf der Seite der<br />

Homepage des PVÖ Admont. Am 10.<br />

Oktober Halbtagesausflug nach Spi-<br />

tal/Phyrn zur Lebkuchenausstellung.<br />

(Infos und Anmeldungen zu den Ausflügen<br />

nur bei Erwin Schnesl unter<br />

0676/9454334)<br />

Am 6. November organisierte Obmann<br />

Eckhart Erlinger das schon traditionelle<br />

Schnapserturnier. Dieses Mal<br />

wieder in Weng beim Kirchenwirt.<br />

1. Platz: Berger Hans<br />

2. Platz: Manfred Zinnebner<br />

3. Platz: Anna Samoheil<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Der sehr beliebte Jahresrückblick aus<br />

der Kamera von Robert Pisinger fand<br />

am 23. November im GH zur Ennsbrücke<br />

statt.<br />

Zur Vorweihnachtsfeier lädt der Vorstand<br />

des PV-Admont und Umgebung<br />

am 12. Dezember ins neu erbaute Hotel<br />

SPIRODOM ein.<br />

Christl und Sepp Hintsteiner betreuten<br />

wieder die Besucher des Pensi-Treff<br />

im Volkshaus Admont, welche nach<br />

der Sommerpause alle 14 Tage stattfanden.<br />

(Info bei Sepp Hintsteiner –<br />

0664/2323556)<br />

Die unermüdlichen Kegler trafen sich<br />

wieder jede 2. Woche im Admiral in<br />

Liezen, um für die nächste Meisterschaft<br />

fest zu trainieren. (Info bei Robert<br />

Pisinger – 0680/2130097)<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 49


Ärztlicher Wochenend-<br />

und Feiertagsdienst<br />

4. Qu. 2012/1. Qu. 2013<br />

Datum Diensthabender Arzt<br />

22.12./23.12. Dr. Jörg Schweiger<br />

24.12./25.12. Dr. Petra Krainer<br />

26.12. Dr. Hermann Thelesklaf<br />

29.12./30.12. Dr. Hermann Thelesklaf<br />

31.12. Dr. Gerald Mühlanger<br />

01.01. Dr. Gerald Mühlanger<br />

05.01./06.01. Dr. Jörg Schweiger<br />

12.01./13.01. Dr. Petra Krainer<br />

19.01./20.01. Dr. Hermann Thelesklaf<br />

26.01./27.01. Dr. Gerald Mühlanger<br />

02.02./03.02. Dr. Jörg Schweiger<br />

09.02./10.02. Dr. Petra Krainer<br />

16.02./17.02. Dr. Gerald Mühlanger<br />

23.02./24.02. Dr. Hermann Thelesklaf<br />

02.03./03.03. Dr. Jörg Schweiger<br />

09.03./10.03. Dr. Petra Krainer<br />

16.03./17.03. Dr. Hermann Thelesklaf<br />

23.03./24.03. Dr. Gerald Mühlanger<br />

30.03./31.03. Dr. Petra Krainer<br />

01.04. Dr. Jörg Schweiger<br />

Dr. Hermann Thelesklaf - Distriktsarzt<br />

Admont, Eichelauweg 555<br />

03613/3373<br />

Dr. Gerald Mühlanger - Distriktsarzt<br />

Admont, Schulstraße 218<br />

03613/2321<br />

Dr. Jörg Schweiger<br />

Admont, Dr. Genger-Platz 565<br />

03613/2347<br />

Dr. Petra Krainer<br />

Ardning 265<br />

03612/24240 oder 0664/4631359<br />

50 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

SERVICESEITEN<br />

Öffnungszeiten<br />

Stiftsapotheke Admont<br />

Montag - Freitag 8.00 - 12.00 und 14.30 - 18.00<br />

Samstag 8.00 - 12.00<br />

Apothekenbereitschaftsdienst<br />

außerhalb der Öffnungszeiten:<br />

31. 12. 2012 - 06. 01. 2013 Ad<br />

07. 01. 2013 - 13. 01. 2013 Ro Lö Li<br />

14. 01. 2013 - 20. 01. 2013 Tr St Li<br />

21. 01. 2013 - 27. 01. 2013 Ad<br />

28. 01. 2013 - 03. 02. 2013 Ro St Li<br />

04. 02. 2013 - 10. 02. 2013 Tr Lö Li<br />

11. 02. 2013 - 17. 02. 2013 Ad<br />

18. 02. 2013 - 24. 02. 2013 Ro Lö Li<br />

25. 02. 2013 - 03. 03. 2013 Tr St Li<br />

04. 03. 2013 - 10. 03. 2013 Ad<br />

11. 03. 2013 - 17. 03. 2013 Ro St Li<br />

18. 03. 2013 - 24. 03. 2013 Tr Lö Li<br />

25. 03. 2013 - 31. 03. 2013 Ad<br />

Dienstwechsel: Montags um 8.00 uhr<br />

Ro Stadtapotheke Rottenmann 03614/2228<br />

Tr Stadtapotheke Trieben 03615/2393<br />

Ad Stiftsapotheke Admont 03613/2236<br />

Lö Li Löwenapotheke Liezen 03612/22375<br />

St Li Stadtapotheke Liezen 03612/25790


Sprechstunden der Bürgermeister<br />

Günther Posch<br />

Admont<br />

Hermann Watzl<br />

Hall<br />

Gerald Lattacher<br />

Weng<br />

Bürgerservice<br />

Marktgemeindeamt<br />

Admont<br />

Gemeindeamt<br />

Hall<br />

Gemeindeamt<br />

Weng<br />

Bausprechtage im<br />

Rathaus Admont<br />

SERVICESEITEN<br />

Montag: 08:00 bis 10:00 Uhr<br />

Mittwoch: 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Freitag: 08:00 bis 10:00 Uhr<br />

telefonische Vereinbarung<br />

Montag: 08:00 bis 10:00 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung<br />

Mo. – Do.: 07:00 bis 15:00 Uhr<br />

Freitag: 07:00 bis 12:00 Uhr<br />

Mo. – Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr<br />

Verwertung von Altstoffen/Tierkörper<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

Admont<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

Hall<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

Weng<br />

Regionale<br />

Tierkörpersammelstelle<br />

(bei der Kläranlage Weng)<br />

Mo. – Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr<br />

Di. 19. Februar und 16. April 2013<br />

von 08:00 bis 09:00 Uhr<br />

Sprechtage im Rathaus Admont - Besprechungszimmer<br />

Notar<br />

Mag. Michael Preihs<br />

Sozialombudsfrau<br />

Astrid Remschak<br />

Steuerberater<br />

Mag. Stephan Dax<br />

Do.: 07:00 – 12:00 Uhr und<br />

13:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr.: 13:00 – 15:30 Uhr<br />

Do.: 14:00 – 18:00 Uhr<br />

1. Do im Monat bis 19:00 Uhr<br />

bei Feiertag am Mittwoch<br />

Sprechtage außerhalb der Region<br />

Pensionsversicherung<br />

GKK in Liezen<br />

posch@admont.at<br />

0664/5151520<br />

hermann.watzl@twin.at<br />

0676/4250939<br />

lattacher@weng.at<br />

0660/5318287<br />

gemeinde@admont.at<br />

03613/2106<br />

gemeinde@hall-tv.at<br />

03613/2369<br />

gemeinde@weng.at<br />

03613/2394<br />

gemeinde@admont.at<br />

03613/2106-4<br />

gemeinde@admont.at<br />

03613/4204 und<br />

0676/7280003<br />

gemeinde.wirtschaftshof<br />

@hall-tv.at<br />

03613/2369-17<br />

siehe Müllabfuhrkalender gemeinde@weng.at<br />

Mo. – Fr.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />

Di. 8. und 22. Jänner 2013<br />

(dann alle weiteren 14 Tage)<br />

von 11:00 – 12:00 Uhr<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

von 10:00 – 11:30 Uhr<br />

Di. 29. 1., 26. 2. und 26. 3. 2013<br />

von 11:00 – 12:00 Uhr<br />

jeden Mi.: 07:30 – 14:30 Uhr<br />

Betreuer: Max Mühlbacher<br />

0664/1151145<br />

notariat@preihs.at<br />

03612/23544<br />

astrid.remschak@twin.at<br />

0664/5660562<br />

kanzlei@s-dax.com<br />

0676/3054571<br />

pva-sg@pva.sozvers.at<br />

telefonische Voranmeldung:<br />

03612/22291-7660<br />

Terminänderungen vorbehalten – Angaben ohne Gewähr!<br />

Weitere bzw. aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.admont.at unter der Rubrik „Termine“<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 51


52 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

SERVICESEITEN<br />

Frau Theresia Capellaro feiert ihren<br />

100. Geburtstag!<br />

I m Kreise der Familienangehörigen und Freunde durfte Frau Theresia<br />

Capellaro ihren 100. Geburtstag in einem sehr guten gesundheitlichen<br />

Zustand feiern. Die im Jahr 1912 in der Familie Lorenzoni geborene Theresia<br />

hat ihre Kindheit und Jugend in Peggau verbracht. Mitte der 30iger<br />

Jahre kam sie durch die Heirat nach Admont, wo sie nun seit ca. 75 Jahren<br />

lebt. Der Gatte war vor dem Krieg Gendarm am Posten Admont, Mitglied<br />

der Bergrettung und später dann Mitarbeiter einer Versicherung, an<br />

den sich viele AdmonterInnen noch erinnern werden.<br />

Seitens der Marktgemeinde Admont haben Bürgermeister Günther Posch<br />

und Gemeindekassier Erwin Zinnebner gratuliert. In einer gemütlichen<br />

Stunde wurden viele Geschichten aus der schwierigen, aber durchaus<br />

auch einer interessanten Vergangenheit aufgewärmt. Von Kindheit an<br />

war Frau Capellaro mit der Musik verbunden und durfte sie auch eine<br />

entsprechende Ausbildung absolvieren. Wer hat nicht schon bei einem<br />

Spaziergang über die Kajetanpromenade plötzlich den „Schneewalzer“<br />

oder auch andere Musikstücke aus der darunter liegenden Siedlung gehört.<br />

So war es auch bei der Gratulation, bei der das „Geburtstagskind“<br />

selber musizierte und einige Stücke zum Besten gab. Von den anwesenden<br />

Töchtern mit Gesang unterstützt, wurde eifrig gespielt und gesungen.<br />

Mit diesen guten eindrücken von der Gratulation möchten wir Frau Capellaro alles Gute zu ihrem<br />

100. Geburtstag wünschen und vor allem hoffen, dass wir auf der Kajetanpromenade<br />

noch lange die Klänge ihrer Lieder hören dürfen.<br />

Verleihung des Bundesehrenzeichens<br />

durch Frau BMin Claudia Schmied<br />

30 Freiwillige aus ganz Österreich haben am 23. 1. 2012 im Bundesministerium für Unterricht,<br />

Kunst und Kultur das Bundesehrenzeichen von Frau BMin Claudia Schmied verliehen<br />

bekommen. Die Geehrten sind LandesschulinspektorInnen, ProfessorInnen an<br />

Pädagogischen Hochschulen, DirektorInnen und LehrerInnen – freiwillige Führungskräfte<br />

auf Landes- und Bundesebene.<br />

Es freut uns sehr, dass Herr Wilfried Petritsch einer von insgesamt 6 steirischen Lehrern war, übrigens der einzige Vertreter<br />

des Bezirkes Liezen, der diese Auszeichnung für die ehrenamtliche Arbeit im Jugendrotkreuz anlässlich des Jahres<br />

der Freiwilligkeit 2011 empfangen durfte! Wir kennen Herrn Petritsch schon lange als überaus engagierten Lehrer, der<br />

mit seinen SchülerInnen bei den verschiedenen Landes- und Bundesbewerben immer äußerst erfolgreich abschneidet.<br />

Für diese Arbeit möchten wir ihm sehr herzlich danken.<br />

Wir gratulieren ihm aber auch zu der wirklich verdienten Auszeichnung, die ihm von der Frau BMin Claudia<br />

Schmied verliehen wurde!


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SERVICESEITEN xxxx<br />

JUBILÄEN<br />

Laut erlass des Bundesministeriums können Geburtstagsgratulationen auf Grund des<br />

Datenschutzgesetzes nur mehr mit ausdrücklicher Zustimmung<br />

der genannten Personen veröffentlicht werden:<br />

zum 100. Geburtstag<br />

Capellaro Theresia, Admont<br />

zum 95. Geburtstag<br />

Jauk Michael, Hall<br />

Schöllnhammer Hilda, Admont<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Wassner Emil, Admont<br />

Kollersberger Elisabeth, Admont<br />

Unterweger Franz, Admont<br />

Stockreiter Maria, Admont<br />

Terzer Stefanie, Admont<br />

Prüller Franziska, Hall<br />

Reiter Johann, Hall<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Wolf Anna, Admont<br />

Etzelsdorfer August, Admont<br />

Gindl Johann, Admont<br />

Kainzlbauer Maria, Admont<br />

Schnittler Franz, Hall<br />

Eberdorfer Elfriede, Hall<br />

Pachner Hermine, Hall<br />

Kamp Eugenie, Hall<br />

Stangl Katharina, Weng<br />

zur Goldenen Hochzeit<br />

Zinnebner Maria und Manfred, Admont<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Hollinger Michaela, Admont<br />

Rodlauer Josefine, Admont<br />

Zettelbauer Herbert, Admont<br />

Kobolt Martha, Admont<br />

Besiak Stefanie, Admont<br />

Gassner Franz, Admont<br />

Prenter Josefa, Admont<br />

Kleewein Hermine, Admont<br />

Watzl Maria, Hall<br />

Weißensteiner Silvester, Hall<br />

Watzinger Elfriede, Hall<br />

Hambauer Maria, Weng<br />

Ing. Stangl Ernest, Weng<br />

zum 75. Geburtstag<br />

Stadlhofer Friedrich, Admont<br />

Rosenegger Robert<br />

(Pater Berthold), Admont<br />

Reinbold Hermine, Admont<br />

Mayer Johann, Admont<br />

Peer Hermine, Admont<br />

Kettner Edwin, Admont<br />

Peer Walter, Admont<br />

Rom Berta, Admont<br />

Windhager Gernot, Admont<br />

Plum Andreas, Hall<br />

Liedl Reinhold, Hall<br />

Draxl Eduard, Hall<br />

Pichler Gottfried, Hall<br />

Feichtlbauer Franz, Hall<br />

Egger Elisabeth, Hall<br />

Wildling Othmar, Hall<br />

Burghart Margarete, Hall<br />

Seebacher Mathilde, Hall<br />

Wagner Antonia, Weng<br />

Herrn Di Lena Günter, Weng, zur<br />

Sponsion zum Magister im individuellen<br />

Diplomstudium an der Johannes<br />

Kepler Universität Linz<br />

Frau Sandra Raninger<br />

hat das<br />

berufsbegleitende<br />

Studium " Kommunikationsmanagement"<br />

in der<br />

FH Wien mit<br />

dem akad. Grad "<br />

Master of Arts in<br />

Business " erfolgreichabgeschlossen.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 53


54 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

SERVICESEITEN<br />

STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

Aus Datenschutzgründen können nur jene standesamtliche Mitteilungen<br />

(Geburten und Eheschließungen) veröffentlicht werden, von denen uns<br />

eine schriftliche Zustimmungserklärung vorliegt!<br />

Geboren wurden:<br />

Admont:<br />

Meinhart Dagmar und Gerald - Sohn Daniel<br />

Ferdin Sabrina und Dissauer Mario - Sohn Fabian<br />

Mag. Fuchs Petra und Alfred - Tochter Heidi<br />

Köberl Lina und Reiter Mario - Sohn Jamy Joel<br />

Stangl Carina und Siedler Peter - Tochter Lea<br />

Weng im Gesäuse:<br />

Edlinger Birgitta und Staudacher Wolfgang - Tochter Sarah<br />

Hall:<br />

Schwarz Margarete und Andreas Stefan - Tochter Jana<br />

Hackl Astrid und Schober Ulrich - Tochter Theresa<br />

Sena Martinez Judith Viktoria und Winston - Sohn Sena Martinez Jaden Noah<br />

Geheiratet haben:<br />

in Admont:<br />

Nowotny Bernhard und Berger Sandra, Admont<br />

Fixl Heinz Peter und Obernberger Daniela, Admont<br />

Hermann Manuel und Rittchen Sabrina, Liezen<br />

Pohn Walter und Sattler Irmgard, Admont<br />

Hiebel Wolfgang und Hubmann Andrea, Weng im Gesäuse<br />

Helm Christoph und Ernecker Nicole, Admont<br />

MMag. Glanzer Johannes und Mag. Kneifl Elisabeth, Roßleithen<br />

Reitegger Dietmar und Gerharter Christiane, Weng im Gesäuse<br />

Kothleitner Markus und Mitterer Maria Theresia, Weng im Gesäuse<br />

in Hall:<br />

Egger Sandra + Robin<br />

Lep Astrid + DI (FH) Gerald<br />

Gasteiner Sabine + Günter<br />

Wir trauern um:<br />

Admont:<br />

Riedner Bernd (55 Jahre)<br />

Maxonus Augustine (90)<br />

Mühlböck Sandra (36)<br />

Unterweger Agnes (86)<br />

Gansmüller Zäzilia (91)<br />

Damasky-Payr Adelaide (78)<br />

Schmied Hermann (90)<br />

Illmayer Maria (90)<br />

Plank Siegfried (78)<br />

Zepf Melanie (79)<br />

Kröll Hermine (78)<br />

Hall:<br />

Zeritsch Walter (81)<br />

Zettler Julie (81)<br />

Lindebner Barbara (91)<br />

Kern Aloisia (91)<br />

Schaller Josef Hermann (91)<br />

Schnittler Stefanie (76)<br />

Laresser Rudolf (89)<br />

Moosbrugger Annemarie Brigitte (61)


Auf Initiative von Herrn Kurt Gutternigg haben<br />

die Gemeinden Admont, Hall und Weng<br />

einen Fotowettbewerb „Bei uns dahoam“ gestartet.<br />

Der Bewerb war in 4 Abschnitten nach den 4<br />

Jahreszeiten unterteilt. Eine Jury hat von den zahlreich<br />

eingereichten Bildern folgende Siegerbilder<br />

prämiert:<br />

Winter<br />

SERVICESEITEN<br />

Pisinger Robert: „Fischlschweiger-Teich“ Hoffmann Angela: „Birdy“<br />

Sommer<br />

Hüfinger Herbert „Abendrot nach Gewitter“<br />

Frühling<br />

Donnerstag, 27. Dezember 2012<br />

Beginn: 19 uhr<br />

Gemeinde Hall, 2. Stock<br />

behindertengerechter Zugang<br />

Gezeigt werden alle Bilder vom Fotowettbewerb<br />

in einer Powerpointpräsentation sowie ein Vortrag<br />

von Kurt Gutternigg und seinen Fotofreunden.<br />

Wir bewachen Wien!<br />

Es hat schon Tradition, dass viele junge Männer und Frauen aus den Bundesländern in den Dienst des Bundesministeriums<br />

für Inneres und der Wiener Polizei eintreten. Es ist aber schon erstaunlich, dass wir speziell aus der Gesäuse<br />

Region eine Anzahl von Frauen und Männern haben, die ebenfalls diesen verantwortungsvollen und schwierigen Dienst<br />

ausüben. Wir haben nun einmal über uns bekannte KollegenInnen versucht, eine Liste der derzeit in Wien aktiven Juristen<br />

und Polizeibeamten zusammenzustellen und dabei auch ihre dienstliche Verwendung zu dokumentieren:<br />

Mag. ebner ewald<br />

links am Foto mit Frau BMin Mikl-Leitner<br />

„Ich bin Büroleiter für Allgemeine Kriminalität im<br />

Bundeskriminalamt und somit für kriminalpolizeiliche<br />

Agenden für Gesamtösterreich sowie für<br />

Straftaten mit Auslandsbezug (INTERPOL) verantwortlich“.<br />

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 55


RevInsp Claudia HOLZGRuBeR (POSCH)<br />

versieht ihren Dienst ebenfalls bei der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität.<br />

Sie ist zuständig für Personalmanagement, Führungsunterstützung und die Bereiche<br />

Eigentum und Suchtmittel. Sie ist unter anderem mit dem silbernen Ehrenzeichen<br />

für Verdienste um die Republik Österreich und mit der Lebensrettermedaille des Landes<br />

Wien ausgezeichnet.<br />

Kerstin OHRNeR<br />

„Ich begann am 01.09.2010 mit der<br />

zweijährigen Polizeigrundausbildung<br />

im Bildungszentrum Traiskirchen.<br />

Im Mai 2012 absolvierte ich die Abschlussprüfung<br />

mit 4 Auszeichnungen<br />

in den Gegenständen Kriminalistik,<br />

Dienstrecht, Strafrecht und<br />

Einsatztraining. Auch wurde ich zur<br />

„Sportbesten "aus dem Lehrgang<br />

2110-W. ausgezeichnet. Seit 1. Juni<br />

2012 verrichte ich meinen Exekutivdienst<br />

im 7. Wiener Gemeindebezirk,<br />

der mir viel Freude, aber auch große<br />

Verantwortung bereitet.<br />

Heimo KAINDL<br />

arbeitet im BMI; Bundeskriminalamt; zuständig für kriminalpolizeiliche<br />

Assistenzdienste.<br />

BzI Herwig KAINDL<br />

arbeitet im Landeskriminalamt, Außenstelle Mitte. Zu seinem<br />

Aufgabenbereich zählt die Ermittlung und Bearbeitung<br />

bei Sittlichkeitsdelikten.<br />

Bernd RIeDNeR<br />

ein uns sehr bekannter Kollege, der seinen beruflichen<br />

Werdegang im Büro der Marktgemeinde<br />

begonnen hat und dann in der Folge<br />

über die Gendarmerie in den Polizeidienst gewechselt<br />

ist. Er ist leider im heurigen Sommer<br />

völlig überraschend verstorben und wir möchten<br />

mit diesen Zeilen auch das Andenken an<br />

Bernd bewahren.<br />

56 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />

SERVICESEITEN<br />

Andreas STROHMAYeR<br />

1983 Eintritt bei der Wiener Polizei, seit 1985 als Polizeidiensthundeführer<br />

tätig; 1980-1983 Bundesheer mit 2 mal<br />

Auslandseinsatz am Golan, 1983-1984 Polizeischule in<br />

Wien, 1984-1985 Dienstversehung bei der UNO-City, seit<br />

1985 Polizeidiensthundeführer in Wien-Strebersdorf, mein<br />

jetziger Diensthund, siehe Bild, ist ein belgischer Schäferhund<br />

(4 Jahre) und als Fährtenhund ausgebildet.<br />

RevInsp. Markus SIeDLeR<br />

versieht seinen Dienst im Landeskriminalamt Wien bei der<br />

Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität. Er<br />

arbeitet in einer der erfolgreichsten und vielfach durch Minister,<br />

Polizeipräsident und Landespolizeikommandanten<br />

ausgezeichneten zivilen Gruppe, welche die Bekämpfung<br />

der Drogenkriminalität in Wien zur Aufgabe hat. Viele der<br />

„großen Drogenamtshandlungen“ Österreichs gehen auf<br />

die Kappe dieser Gruppe.<br />

Sämtliche in Wien eingesetzte Beamte, ob als Jurist, Kriminalbeamter oder im Bereich des uniformierten exekutivdienstes,<br />

wurden oftmals für ihre herausragende – und in Wien doch sehr anspruchsvolle und nicht ungefährliche<br />

Arbeit - ausgezeichnet.<br />

Admonter Gemeindeschitag<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

Start: 13.00 Uhr<br />

Schlosslift Kaiserau

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