Frohe Weihnachten - Kleine Zeitung
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NACHRICHTEN DER<br />
BÜRGERMEISTER<br />
Admont Hall Weng<br />
Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Dezember 2012 Ausgabe 3<br />
<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />
und ein gutes neues Jahr<br />
wünschen die Bürgermeister<br />
Günther Posch Hermann Watzl Gerald Lattacher
INHALT<br />
3 - 5 Berichte der Bürgermeister<br />
6 - 14 Aus den Gemeinden<br />
15 Kindergarten<br />
16 - 20 Schulen<br />
21 - 25 Gewerbe<br />
26 - 49 Vereine/Organisationen<br />
50 - 56 Serviceseiten<br />
Siegerbild vom Fotowettbewerb - „Winter“<br />
aufgenommen von Herrn Robert Pisinger<br />
„Fischlschweiger - Teich“<br />
2 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
INHALT<br />
Volksbefragung – Bundesheer<br />
Sonntag, 20. Jänner 2013<br />
Stimmberechtigt sind alle Männer und Frauen, die die<br />
österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, bis zum<br />
Tag der Volksbefragung das 16. Lebensjahr vollendet<br />
haben, vom Wahlrecht zum Nationalrat nicht ausgeschlossen<br />
sind und in den Gemeinden Admont, Hall<br />
und Weng am 28. November 2012 ihren Hauptwohnsitz<br />
hatten.<br />
Sie erhalten rechtzeitig vor der Befragung eine amtliche<br />
Mitteilung mit den Wahlinformationen. Darin finden<br />
Sie auch die Wahlzeiten in den Gemeinden und die<br />
Verständigungskarte mit dem entsprechenden Barcode.<br />
Bitte bringen Sie diese Verständigungskarte für<br />
Ihre Stimmabgabe in das Wahllokal mit.<br />
Nur für AdmonterInnen:<br />
Durch eine EDV-Umstellung gibt es eine neue Sprengeleinteilung.<br />
Die einzelnen Sprengel sind nunmehr<br />
nach „Straßen“ und nicht mehr nach „Hausnummern“<br />
aufgeteilt. Ihre Sprengelzugehörigkeit finden Sie in der<br />
Verständigungskarte.<br />
www.volksbefragung2013.at<br />
Homepage der Gemeinden:<br />
www.admont.at<br />
www.gemeinde-hall.at<br />
www.weng.at<br />
Redaktionsschluss für die nächste <strong>Zeitung</strong> ist Mittwoch, 6. März 2013. Die Berichte<br />
und Fotos (bitte nur mit guter Auflösung – mindestens 500 KB) sind per E-Mail an gemeinde@admont.at<br />
zu schicken. Später einlangende Berichte können leider nicht mehr<br />
berücksichtigt werden.<br />
IMPReSSuM:<br />
Herausgeber: Marktgemeinde Admont, Gemeinde Hall und Gemeinde Weng im Gesäuse.<br />
Für den Inhalt verantwortlich (außer namentlich gekennzeichnete Beiträge):<br />
Bürgermeister Günther Posch, 8911 Admont.<br />
Herstellung: Marktgemeinde Admont (Dietmar Cupak und Nora Steiner)<br />
Druck: Jost Druck & Medientechnik, 8940 Liezen, Döllacher Straße 17
Liebe<br />
AdmonterInnen,<br />
HallerInnen und<br />
WengerInnen!<br />
Marktgemeinde Admont<br />
Halbzeitbilanz der laufenden Ge-<br />
Emeinderatsperiode!<br />
s ist kaum zu glauben, aber beim<br />
Lesen dieser <strong>Zeitung</strong> sind wir<br />
schon in den ersten Tagen der beginnenden<br />
„2. Halbzeit“ unserer laufenden<br />
Gemeinderatsperiode angelangt.<br />
Was waren die wichtigsten Ereignisse<br />
in der „1. Halbzeit“ und wie schaut ein<br />
kurzer Blick in die Zukunft aus?<br />
Im Mai 2010 konnten wir unseren<br />
neuen Kindergarten eröffnen. Auf<br />
der Basis eines Baurechtsvertrages<br />
wurde von der SG Ennstal ein moderner<br />
Kindergarten hergestellt. Damit<br />
können wir auch einen Ganztages-Kindergarten<br />
und die Betreuung von Kindern<br />
unter 3 Jahren anbieten. Leider<br />
wurde die Mödringerbrücke durch<br />
Unwetterschäden unbenutzbar und<br />
musste gänzlich neu aufgebaut werden.<br />
Durch einen hervorragenden Einsatz<br />
der Soldaten unseres Bundesheeres<br />
wurde sie rasch und kostengünstig neu<br />
gebaut. Im Jahr 2011 waren wir von<br />
der notwendigen Erneuerung der Wasseraufbereitung<br />
und technischen Ausrüstung<br />
unseres Hallenbades<br />
betroffen. Gemeinsam mit einem<br />
Rohrbruch an der Heizungszuleitung<br />
im Schulgelände waren wir momentan<br />
vor schwierige finanzielle Probleme gestellt,<br />
die wir nur mit Unterstützung<br />
des Landes Steiermark meistern konnten.<br />
Auch die Inanspruchnahme von<br />
Holzreserven aus unserem Gemeindewald<br />
hat uns dabei entscheidend geholfen.<br />
In den Jahren 2011/2012 wurde<br />
der Flächenwidmungsplan neu erarbeitet.<br />
Gemeinsam mit dieser Neuauflage<br />
wurden die schwierigen<br />
Umwidmungen für den Hotelbau und<br />
vor allem auch die von der ENVESTA<br />
geplante Photovoltaikanlage in der<br />
DIE BÜRGERMEISTER<br />
Foto: Furtner<br />
Kaiserau vollzogen. Mittlerweile ist der<br />
neue Flächenwidmungsplan rechtskräftig<br />
geworden und sollte dieser für<br />
die nächsten 10 Jahre eine gute Grundlage<br />
zur weiteren Entwicklung unseres<br />
Ortes bilden. Im Dezember 2011 durften<br />
wir uns erstmals über eine gemeinsame<br />
Gemeindezeitung für die<br />
Gemeinden Admont - Hall - Weng<br />
freuen. Ende Oktober 2012 konnten<br />
wir die Eröffnung des Hotels Spirodom<br />
und auch des durch die Fam.<br />
Feuchter neu belebten Hotels Traube,<br />
feiern! Wichtige touristische Initiativen,<br />
die für Admont und die Region sehr<br />
wertvoll sind! Im Oktober 2012 wurde<br />
auch das desolate Straßenstück in der<br />
eichelau saniert. Für das kommende<br />
Jahr bereiten wir die Sanierung der<br />
Straßenverbindungen in die Kematen<br />
und auf den Kreuzberg vor. Wir<br />
haben im Haushaltsvoranschlag 2013<br />
eine entsprechende Finanzierung eingeplant.<br />
Diese kann jedoch nur mit<br />
Mithilfe des Landes aufgebracht werden.<br />
In der „1. Halbzeit“ haben wir<br />
vom Land Steiermark ca. € 600.000,-aus<br />
Bedarfszuweisungen von LHStv.<br />
Hermann Schützenhöfer zugesprochen<br />
bekommen.<br />
Im Herbst dieses Jahres wurde seitens<br />
der Baubezirksleitung, mit Mittel von<br />
EU/Bund/Land, in einem Life-Projekt<br />
eine Rückführung des ehemaligen<br />
Wasserlaufes der Enns im Bereich<br />
Amerikawald in die Teichanlagen von<br />
Herrn Manfred Blümel in Angriff genommen.<br />
Mit der Fa. Runnersfun, ein<br />
Unternehmen das im Bereich der Gestaltung<br />
von Langlauf-, Lauf-, Nordic<br />
Walking und Radstrecken tätig ist, werden<br />
im Frühjahr in Admont/Hall/<br />
Weng entsprechende Routen ausgeschildert<br />
werden. Der zentrale Ausgangspunkt<br />
wird dabei der Parkplatz<br />
beim Volkshaus sein.<br />
Viel Bewegung hat es in dieser 1. Halbzeit<br />
auf dem Wohnungsmarkt gegeben.<br />
Von den beiden Siedlungsgenossenschaften<br />
– SG Rottenmann und SG<br />
Ennstal – wurden in Admont schöne<br />
Projekte verwirklicht. Von der SG Rottenmann<br />
konnten Reihenhaussiedlungen<br />
im Bereich des Kindergartens und<br />
der Webergasse (hinter der Lebenshilfe)<br />
fertiggestellt werden. Ein Jungfamilienwohnhaus<br />
wird derzeit auf dem<br />
Grundstück des „alten Kührbauhofs“<br />
gebaut. Seitens der SG Ennstal wurden<br />
neue Wohnungen auf dem Grundstück<br />
des alten Bauhofes der Wildbachverbauung<br />
errichtet. In diesem<br />
Bereich wird derzeit ein 2. Bauabschnitt<br />
vorbereitet. Neue Seniorenwohnungen<br />
wurden auf dem Areal des<br />
früheren Kindergartens gebaut, wobei<br />
in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk<br />
Steiermark „betreubares“ Wohnen angeboten<br />
wird. Für das Jungfamilienwohnhaus<br />
der Rottenmanner und für<br />
die Seniorenwohnungen der Ennstaler<br />
wurde jeweils das Grundstück von der<br />
Marktgemeinde Admont im Baurechtsweg<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt,<br />
wodurch die Kosten für die<br />
Mieter günstig gestaltet werden konnten.<br />
Gemeindestrukturreform<br />
Es kann berichtet werden, dass wir mit<br />
dem Landeskoordinator mittlerweile in<br />
zwei Gesprächsrunden die Grundzüge<br />
einer Gemeindefusion der Gemeinden<br />
Admont/Hall/Johnsbach/ Weng ausführlich<br />
besprochen haben. Für die<br />
zweite Gesprächsrunde haben die<br />
Buchhalter unserer Gemeinden einen<br />
sogenannten „Probevoranschlag 2013“<br />
erstellt, um an Hand der Ziffern die<br />
zukünftige Entwicklung zu zeigen. Die<br />
von Bgm. Gerald Lattacher, in Abstimmung<br />
mit den Kollegen und der Aufsichtsbehörde,<br />
zusammengestellte<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 3
Finanzanalyse zeigt ganz deutlich, dass<br />
sich zukünftig kleinere bis mittlere Gemeinden<br />
wirtschaftlich kaum mehr halten<br />
werden können. Dazu kommt, dass<br />
derzeit vom Land Steiermark sehr stark<br />
um freiwillige Gemeindezusammenlegungen<br />
geworben wird und dafür auch<br />
beträchtliche Mittel von Bund und Land<br />
zur Verfügung stehen. Seitens des Landes<br />
wird mit dem Termin Ende November<br />
als Zeitpunkt zur Vorlage entsprechender<br />
Gemeinderatsbeschlüsse<br />
großer Druck gemacht. Gleichzeitig wird<br />
aber auch im Brief von LH/LHStv. klar<br />
dargelegt, dass zukünftig nur die freiwillig<br />
geschlossenen „Ehen“ auch mit entsprechender<br />
Unterstützung rechnen können.<br />
„Zuckerbrot und Peitsche“ sollen den<br />
Fusionsprozess beschleunigen. Seitens<br />
der beiden Landeshauptleute wird auch<br />
für Jänner 2013 eine grundlegende Entscheidung<br />
angekündigt. Unter dem Eindruck,<br />
dass wir bei einer zwangsweisen<br />
Fusion bei den zugesagten Fördermitteln<br />
– insgesamt gesehen sicherlich bei 1 Million<br />
Euro für die neue Gemeinde –<br />
„durch den Rost“ fallen könnten, haben<br />
sich die Bürgermeister der Gemeinden<br />
entschlossen, einen Schritt weiter zu gehen<br />
und eine gemeinsame Informationsrunde<br />
mit allen Gemeindevertretern und<br />
Gemeindebediensteten durchzuführen.<br />
Bei dieser Gelegenheit hat der Landeskoordinator<br />
über die derzeitige rechtliche<br />
Lage informiert und Bgm. Lattacher<br />
nochmals die mit der Aufsichtsbehörde<br />
erarbeiteten Ziffern vorgelegt. Bei dieser<br />
Runde wurden offene Fragen der Gemeindevertreter<br />
und der Bediensteten<br />
beantwortet. Gleichzeitig sollte auch eine<br />
Tendenz der weiteren politischen Entscheidungen<br />
erkennbar werden, die dann<br />
von den Gemeinderäten bis Ende November<br />
getroffen werden müssen. Seitens<br />
der Marktgemeinde Admont haben<br />
wir uns für die Fusion im Sinne der Vorgaben<br />
des Landes ausgesprochen, vor allem,<br />
damit wir die angebotene<br />
Fusionsprämie absichern. „Mit diesem<br />
Betrag könnten wir im Rahmen der<br />
neu geschaffenen Gemeinde starke<br />
Impulse in Richtung „Arbeit und<br />
Wirtschaft“ setzen, die wir gemeinsam<br />
dringend brauchen können!“<br />
Bürgermeister Günther Posch<br />
4 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
DIE BÜRGERMEISTER<br />
Gemeinde Hall<br />
Pest oder Cholera?<br />
Die Gemeindestrukturreform aus der<br />
Sicht des Haller Bürgermeisters!<br />
Liebe Hallerinnen und Haller, geschätzte<br />
Leser aus der gesamten Gesäuseregion!<br />
„Wir wollen die steirischen Gemeinden<br />
fit für die Zukunft machen!“,<br />
polterten einst 2011 in Leoben<br />
die politischen Zwillinge Voves und<br />
Schützenhöfer von der Bühne. Alles<br />
solle freiwillig geschehen, wären doch<br />
die Vorteile riesengroß und nicht zurückzuweisen.<br />
Mit diesen Beweihräucherungen im<br />
Gepäck fuhren die anwesenden Bürgermeister<br />
wieder zurück in ihre Heimatgemeinden<br />
und machten<br />
Vorschläge, wie sie sich eine zukünftige<br />
Zusammenarbeit vorstellen könnten.<br />
Doch bei einem gemeinsamen Gespräch<br />
am 26. März 2012 in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Liezen ließ man<br />
die Katze aus dem Sack!<br />
„Das Land schlägt vor, dass sich<br />
die Gemeinden Admont, Hall,<br />
Weng im Gesäuse und Johnsbach<br />
zu einer neuen Gemeinde vereinigen“.<br />
Bis diese „freiwillige“ Aufforderung<br />
verarbeitet war, verging wieder etwas<br />
Zeit. Vom Haller Bürgermeister wurden<br />
keine Gespräche beantragt und<br />
nur mit der Gemeinde Weng im Gesäuse<br />
ein diesbezügliches Gespräch geführt.<br />
Auf Wunsch des Admonter<br />
Bürgermeisters und nach Zustimmung<br />
der betroffenen Gemeinden wurde ein<br />
Landeskoordinator bestellt. Beim ersten<br />
Gesprächstermin wurde (freiwillig)<br />
beschlossen, eine Finanzanalyse der<br />
betroffenen Gemeinden für das Jahr<br />
2013 zu erstellen. Dies wurde vom<br />
Wenger Bürgermeister Gerald Lattacher<br />
in professioneller Weise erledigt.<br />
Da ich persönlich von den zu erwartenden<br />
Einsparungen nicht überzeugt<br />
war, deponierte ich bei dieser Gesprächsrunde,<br />
dass ich keinesfalls freiwillig<br />
in Fusionsverhandlungen<br />
eintreten werde und beharrte auf die<br />
Möglichkeit, jederzeit aus den laufenden<br />
Verhandlungen aussteigen zu können.<br />
Inzwischen erreichte uns wieder ein<br />
Brief aus Graz, gezeichnet von den<br />
Reformpartnern Voves und Schützenhöfer,<br />
mit folgendem Inhalt:<br />
„…., werden wir die Frist für die<br />
Meldung von freiwilligen Gemeindevereinigungen<br />
und damit die<br />
Möglichkeit der vollen Abberufung<br />
der Mittel aus dem Reformfonds<br />
bis ende November 2012 verlängern.<br />
Diesbezüglich ist jedoch die<br />
Vorlage eines Grundsatzbeschlusses<br />
der betreffenden Gemeinde erforderlich“.<br />
Das heißt, fassen die betreffenden Gemeinden<br />
(auch Admont?) bis zur Fristsetzung<br />
Ende November 2012 keine<br />
diesbezüglichen Gemeinderatsbeschlüsse,<br />
verlieren wir die Möglichkeit,<br />
Reformgelder in Höhe von € ??????? in<br />
Anspruch zu nehmen. Der zuständige<br />
Landeskoordinator konnte uns bei der<br />
letzten Sitzung im Gemeindeamt in<br />
Hall die konkrete Höhe der zu erwartenden<br />
Geldmittel nicht nennen.<br />
Wird seitens der Gemeinden die „Freiwilligkeit“<br />
nicht in Anspruch genommen,<br />
die Vereinigung aber trotzdem verordnet,<br />
(was ich den „Zwillingen“ in Graz zutraue<br />
und nach den Ausführungen des<br />
Landeskoordinators auch erwarte), verlieren<br />
die Gemeinden Finanzmittel in beträchtlicher<br />
Höhe. Kann man das als<br />
Bürgermeister verantworten??? – doch<br />
was ist die Alternative???<br />
Bereits ab der Rechnungslegung 2013<br />
dürfen lt. Aussage unseres Landeskoordinators<br />
(Herr Riegelnegg, ein Top- Beamter<br />
und vor einigen Jahren Regierungskommissär<br />
in Öblarn) die Gemeinden<br />
lt. Erlass der Stmk. Landesregierung<br />
keine Voranschläge an die<br />
Aufsichtsbehörde vorlegen, die einen<br />
Abgang vorweisen. Bedarfszuweisungsmittel<br />
(uns zustehende Gelder) dürfen<br />
nur mehr als Co-Finanzierung in Anspruch<br />
genommen werden. Aber woher<br />
die notwendige Eigenfinanzierung herzaubern,<br />
wenn keine freien Finanzmittel<br />
mehr vorhanden sind und die Aufsichtsbehörde<br />
die Aufnahme von Darlehen<br />
nicht mehr genehmigen will oder darf?<br />
Somit schließt sich der Kreis und ich<br />
bin wieder am Anfang meiner Zeilen –<br />
„Pest oder Cholera?“
Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe<br />
der gemeinsamen Bürgermeisterzeitung<br />
konnte ich bei bestem Willen<br />
noch keine Prognose abgeben, wie<br />
sich der Gemeinderat der Gemeinde<br />
Hall bei seiner Sitzung am 30. November<br />
entscheiden wird. Die SPÖ-<br />
Fraktion im Gemeinderat Hall (zehn<br />
von fünfzehn = Zweidrittelmehrheit)<br />
wird die zu treffende Entscheidung<br />
eingehend diskutieren und nach reiflicher<br />
Überlegung und Abklärung aller<br />
Für und Wider eine Entscheidung<br />
treffen.<br />
Ich werde meine Verantwortung als<br />
Bürgermeister der Gemeinde Hall<br />
natürlich wahrnehmen und nach<br />
reiflicher Überlegung, und nach<br />
sachlicher Diskussion, einen entsprechendenGemeinderatsbeschluss<br />
in Hall herbeiführen.<br />
Bürgermeister Hermann Watzl<br />
Gemeinde Weng im Gesäuse<br />
Wie Sie schon den Artikeln meiner<br />
Bürgermeisterkollegen entnehmen<br />
können, ist die „Gemeindestrukturreform“<br />
schon seit Monaten das Thema<br />
Nummer eins. Durch die ursprünglich<br />
DIE BÜRGERMEISTER<br />
sehr hoch gesteckten Ziele der Reformpartnerschaft<br />
des Landes und<br />
meine Vermutung, dass dieser Weg erst<br />
im Gehen entsteht, ist mittlerweile eine<br />
gewisse Lähmung festzustellen.<br />
Besonders wir Bürgermeister der Gesäuseregion<br />
sind an diese Sache schon<br />
sehr früh positiv, offen und auf Augenhöhe<br />
herangegangen. Zu der Tatsache,<br />
dass unser Verbandsvorschlag<br />
vollkommen ignoriert wurde, kamen<br />
dann noch Ausnahmen für einzelne<br />
Gemeinden dazu. Diese haben der<br />
grundsätzlich zu begrüßenden Initiative<br />
von Landeshauptmann Mag. Franz<br />
Voves und Erstem Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Hermann Schützenhöfer<br />
in keinster Weise gedient. Beide werden<br />
wohl gemeinsam politisch ausbügeln<br />
müssen, was diesbezüglich im<br />
wahrsten Sinne „verbockt“ wurde.<br />
Speziell als Bürgermeister im ländlichen<br />
Raum ist man auf die Unterstütung<br />
seitens des Landes angewiesen<br />
und ich weiß natürlich, dass uns die<br />
Straßen im wahrsten Sinne des Wortes<br />
wegbrechen. Vieles, was mit großer<br />
Anstrengung in nicht so leichten Zeiten<br />
errichtet wurde, steht zur Instandhaltung<br />
an.<br />
Dass wir in den letzten Jahrzehnten<br />
über die Verhältnisse gelebt haben,<br />
liebgewordene Gewohnheiten kaum<br />
mehr leistbar sind und Schuldenberge<br />
drücken, merken wir nicht nur im öffentlichen<br />
Bereich. Es wäre schon viel<br />
geholfen, wenn wir die Schuld nicht<br />
immer beim anderen suchen, sondern<br />
diese Energie für zukunftsfähige gemeinsame<br />
Lösungen verwenden würden!<br />
In unserer Gesäuseregion leben wir nahezu<br />
in einem Paradies. Einzigartige<br />
Natur mit dem Nationalpark Gesäuse<br />
und jahrhundertelanges Wissen und<br />
Kultur im Benediktinerstift Admont.<br />
Mit der Gemeinde Johnsbach rückt<br />
nun ein Kleinod an naturräumlicher<br />
Schönheit mit besonderer Gastfreundschaft,<br />
welche von Einheimischen und<br />
Gästen geschätzt wird, näher zu uns.<br />
Diesbezüglich können wir in Zukunft<br />
zeigen, was uns auf Gemeindeebene<br />
ländliche Entwicklung wirklich wert ist.<br />
Die Zukunft wird Veränderungen<br />
bringen – ob wir es wollen oder<br />
nicht – nehmen wir es gemeinsam<br />
selbst in der Hand!<br />
Bürgermeister Gerald Lattacher<br />
Freie Mietwohnungen mit Kaufoption in<br />
Admont, Paradiesstraße 571<br />
Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses<br />
gibt es 3 freie Mietwohnungen in<br />
Admont, Paradiesstraße 571 von der<br />
Siedlungsgenossenschaft Rottenmann.<br />
Die Wohnungen haben ein<br />
Ausmaß von 77, 84 und 90 m² und<br />
kosten € 567,--/€ 596,-- und € 640,-inkl.<br />
Heiz- und Betriebskosten.<br />
Wenn Sie an einer dieser Wohnungen<br />
(Wohnbeihilfe möglich) Interesse ha-<br />
ben, bitten wir Sie, sich direkt mit der<br />
Siedlungsgenossenschaft Rottenmann,<br />
Frau Daniela Feierl (Tel. Nr.<br />
03614/ 2445-14) in Verbindung zu<br />
setzen.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 5
6 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Marktgemeinde Admont -<br />
Gemeinderatsbericht vom 14. Nov. 2012<br />
Radweg durch das Gesäuse<br />
Der Traum aller Radler, auf einer eigenen<br />
Radstrecke durch das Gesäuse<br />
fahren zu können, wird Schritt für<br />
Schritt erfüllt. Auf Initiative von NP-<br />
Direktor DI Wölger haben sich vor<br />
kurzem bei ihm die Vertreter der Baubezirksleitung,<br />
Landesforste und Gemeinden<br />
getroffen und über die<br />
Möglichkeiten eines Radweges durch<br />
den Nationalpark Gesäuse gesprochen.<br />
In Wirklichkeit gibt es schon seit<br />
einigen Jahren Pläne für eine Radwegverbindung<br />
von Admont nach Hieflau.<br />
Leider ist die Umsetzung aber nicht so<br />
einfach, wie dies auf dem Papier erscheinen<br />
möge. Jetzt ist vom Nationalpark<br />
vorgesehen, wichtige Teil- stücke,<br />
wie den Rauchbodenweg vom Bahnhof<br />
Johnsbach nach Gstatterboden,<br />
den Ennsbodenweg von Gstatterboden<br />
zur Kummerbrücke und eine<br />
gänzlich neue Einfahrt nach Hieflau<br />
auf einer bestehenden Forststraße auf<br />
der linken Ennsseite bis zur zentralen<br />
Straßenkreuzung in Hieflau, entsprechend<br />
zu sanieren. Damit sind zukünftig<br />
ungefähr 9 km, von insgesamt 16<br />
km, gefahrlos zu befahren. Leider sind<br />
die besonders engen und gefährlichen<br />
Teilstücke, wie beispielsweise der Gesäuseeingang,<br />
technisch kaum und<br />
wenn, nur mit derzeit noch nicht abschätzbarem<br />
Aufwand, zu verbreitern.<br />
Da wird es noch länger keine Lösung<br />
geben, außer es wird vom Land der seit<br />
langem geplante Tunnel beim Gesäuseeingang<br />
gebaut. Ein ebenfalls geplantes<br />
Teilstück einer Radwegverbindung<br />
von der Gemeindestraße<br />
Weng/Admont (Radweg R 7, Nähe<br />
Laufferbauerbrücke) zum Gesäuseeingang,<br />
wird wohl noch etwas warten<br />
müssen. Die Schätzkosten für diese ca.<br />
1 km lange Strecke liegen bei 250.000,-<br />
- bis 300.000,-- Euro; 50 % davon<br />
müsste die Marktgemeinde Admont<br />
aufbringen. Das ist zurzeit einfach<br />
nicht möglich.<br />
Sanierung der ennsbrücke<br />
Seitens der Baubezirksleitung wurden<br />
wir verständigt, dass für das kommende<br />
Jahr die gänzliche Sanierung<br />
der Ennsbrücke vorgesehen ist. Eine<br />
erfreuliche Nachricht; über Sperrzeiten<br />
werden wir noch rechtzeitig informiert<br />
werden.<br />
Hundeabgabenordnung<br />
Seitens des Landes Steiermark wurde<br />
ein landesweites einheitliches Hundeabgabegesetz<br />
erlassen. Es wurde damit<br />
für das gesamte Land auch die Einhebung<br />
einer einheitlichen Mindestabgabe<br />
von € 60,--/Hund/Jahr festlegt.<br />
Die Hundeabgabenordnung soll dann<br />
in der kommenden Sitzung des Gemeinderates<br />
vorgelegt werden. Die<br />
Hundebesitzer werden anschließend<br />
im Detail über die neuen Regelungen<br />
informiert werden.<br />
Schulkostenuntervoranschläge 2013<br />
Für die Volksschule sind im nächsten<br />
Haushaltsjahr Kosten in der Höhe von<br />
€ 188.324,-- und für die Hauptschule<br />
€ 362.476,-- vorgesehen. Von diesen<br />
Gesamtkosten für die Volks- und<br />
Hauptschule und dem Hallenbad in<br />
der Höhe von € 550.800,-- sind von<br />
Admont € 363.175,70 zu finanzieren.<br />
Der andere Teil muss von den eingeschulten<br />
Gemeinden mitgetragen werden.<br />
Es ist erfreulich, dass die Kosten,<br />
in Zeiten steigender Preise, stabil gehalten<br />
werden konnten.<br />
Probleme im Jugendzentrum bzw.<br />
rund um das Schulgelände<br />
Im Rahmen der Schulausschusssitzung<br />
wurde über Probleme rund um das Jugendzentrum<br />
berichtet. Bei einer weiteren<br />
Besprechung zu diesem Thema<br />
musste man feststellen, dass es sich<br />
nicht nur um Probleme durch den Betrieb<br />
des JUZ handelt, sondern leider<br />
auch Jugendliche, die nicht in das JUZ<br />
gehen, im Schulgelände für Lärmbelästigungen<br />
und auch Beschädigungen<br />
sorgen. Es wurde vereinbart, dass für<br />
den gemeinsamen Ablauf Schule-JUZ-<br />
Lernbetreuung intern stärker zusammen<br />
gearbeitet werden soll. Damit die<br />
Belästigungen und Schäden außerhalb<br />
der Schul- und JUZ-Zeiten möglichst<br />
vermieden werden können, wird die<br />
Polizei um verstärkte Kontrollen gebeten.<br />
Es wurde auch festgelegt, dass<br />
mutwillige Beschädigungen ausnahmslos<br />
bei der Polizei angezeigt und, sofern<br />
möglich, die Kosten für die<br />
Behebung von den Verursachern eingehoben<br />
werden.<br />
Saubermacher AG–Marktgemeinde;<br />
entsorgungs-Vereinbarung<br />
Auf Grund der erfolgten Neuausschreibung<br />
der Müllabfuhr im gesamten<br />
Entsorgungsbereich des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
Liezen muss<br />
nun der bestehende Vertrag zwischen<br />
der Marktgemeinde Admont und der<br />
Fa. Saubermacher neu abgeschlossen<br />
werden. Wie vereinbart, wird die Fa.<br />
Saubermacher die Preise für Admont<br />
auf das niedrigere Ausschreibungsergebnis<br />
zurücknehmen. Der neue Vertrag<br />
hat vorerst eine Laufzeit von 5<br />
Jahren.<br />
Senioren-Weihnachtsfeier<br />
Die Weihnachtsfeier für die Admonter<br />
Senioren wird am Donnerstag, 20. Dezember<br />
2012, 12 Uhr im Volkshaus<br />
stattfinden.<br />
Gemeinde-Skitag 2013<br />
Der diesjährige Gemeindeschitag für<br />
Admont wird am Sonntag, den 3. März<br />
2013, Start um 13.00 h beim Schlosslift<br />
in der Kaiserau stattfinden. Dieses Mal<br />
wird erstmals auch eine Gästeklasse<br />
geführt. Weitere Details werden im<br />
Laufe des Winters festgelegt.<br />
energieagentur – Steiermark Nord;<br />
Photovoltaikanlage – Bürgerbeteiligung<br />
Von der Energieagentur Nord wird ein<br />
interessantes Projekt zur Errichtung<br />
von Photovoltaikanlagen mit direkter<br />
Beteiligung der Bürger angeboten. Seitens<br />
der Marktgemeinde Admont könnten<br />
dafür die Dächer der Schulanlage<br />
angeboten werden. Um festzustellen,<br />
ob sich dafür überhaupt Interessenten<br />
finden, soll, gemeinsam mit der Energieagentur<br />
Nord, im nächsten Jahr<br />
eine Informationsveranstaltung stattfinden.
AUS DEN GEMEINDEN<br />
FUSIONIERUNG VON GEMEINDEN?<br />
NUR DIE BÜRGERINNEN UND<br />
BÜRGER KÖNNEN DARÜBER<br />
ENTSCHEIDEN!<br />
„Die Gemeinden stehen vor großen<br />
Herausforderungen. Kernthemen<br />
sind die Sicherung der Finanzkraft,<br />
der Infrastruktur und der Nahversorgung<br />
sowie der sozialen und gesellschaftlichen<br />
Qualität. Vor allem<br />
ländliche Gemeinden stehen auf<br />
Grund der demografischen Entwicklung<br />
und der Flucht von jungen<br />
Menschen in die urbanen Räume<br />
vor dem Problem der Überalterung<br />
und schwindender Einwohnerzahlen.“<br />
(Mathis, Gerald; in: Tiroler<br />
Gemeindezeitung,7.8.2012, S.4)<br />
Diese Probleme und Herausforderungen<br />
zeigen sich auch in unserer<br />
Region. Der entscheidende Punkt in<br />
diesem Zusammenhang und somit<br />
der wesentliche Faktor der Standortentwicklung<br />
wird die Verfügbarkeit<br />
von Arbeitsplätzen sein. Wenn Arbeitsplätze<br />
nicht in zumutbarer Ent-<br />
fernung zum Wohnort zur Verfügung<br />
stehen, wird der schönste<br />
Wohnort zum Wochenenddomizil.<br />
Arbeitsplätze entstehen aber nicht<br />
von selbst, sondern es müssen entsprechende<br />
Rahmenbedingungen<br />
für die wirtschaftliche Entwicklung<br />
in unserer Region geplant und umgesetzt<br />
werden. Da jeder Arbeitsplatz<br />
die Region als Ganzes stärkt,<br />
ist auch gemeinsames Planen und<br />
Handeln wichtig. Damit ist wohl<br />
unmittelbar evident, dass eine enge<br />
Zusammenarbeit der Gemeinden<br />
ein Gebot der Stunde ist, um die anstehenden<br />
Probleme bewältigen zu<br />
können.<br />
Wer die letzten Ausgaben der<br />
„Nachrichten der Bürgermeister“<br />
(April 2012, Juli 2012) aufmerksam<br />
gelesen hat (was im Sinne der Herausgeber<br />
wäre), wird festgestellt<br />
haben, dass der Weg in die Richtung<br />
einer Gemeindefusionierung gehen<br />
soll.<br />
Was aber auch immer angestrebt<br />
wird, ohne Einbindung der Bevölkerung<br />
kann die Sache nicht funktionieren.<br />
Von oben herab etwas zu<br />
verordnen ist nicht mehr zeitgemäß<br />
und entmündigt die BürgerInnen.<br />
Daher muss eine breit angelegte<br />
BürgerInneninformationskampagne<br />
über Vor- und Nachteile von Kooperationen<br />
bzw. Fusionen unbedingt<br />
erfolgen, vielfach emotional<br />
und politisch motivierte Diskussionen<br />
sind zu vermeiden. Das Ende<br />
eines sachlich geführten Diskussionsprozesses<br />
kann nur eine politisch<br />
bindende BürgerInnenbefragung<br />
oder eine Abstimmung bilden.<br />
GR Dr. Bruno Aigner<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 7
Kachelöfen Fliesen<br />
8911 Hall Grieshof 284<br />
Tel./Fax. Nr. 03613/2443<br />
8 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
8 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
AUS DEN GEMEINDEN
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Reise nach Brüssel – EU wir kommen!<br />
Eine Gruppe von 21 interessierten<br />
AdmonterInnen, mit Unterstützung<br />
aus Hall und Weng, machte sich<br />
am 30. September auf den Weg, um in<br />
Brüssel den EU-Einrichtungen einen<br />
Besuch abzustatten. Mit der Reiseleitung<br />
des Admonter Bürgermeisters,<br />
Günther Posch, machten sich auch<br />
Bgm. Gerald Lattacher aus Weng und<br />
der Admonter Gemeindekassier, Erwin<br />
Zinnebner, mit auf den Weg, um<br />
sich selbst eine Meinung über Brüssel<br />
und die Europäische Union mit ihren<br />
dort ansässigen Institutionen bilden<br />
zu können. Diese Informationsfahrt<br />
wurde wesentlich vom Außenministerium<br />
gefördert, dadurch konnten die<br />
Kosten für die Reiseteilnehmer „moderat“<br />
gehalten werden.<br />
Der offizielle Teil wurde mit einem<br />
Besuch der Ständigen Vertretung<br />
Österreichs bei der Europäischen<br />
Union, im Besonderen mit den Büroeinheiten<br />
des Gemeinde- und Städtebundes,<br />
begonnen. Wir konnten uns<br />
bei dieser Gelegenheit für die perfekte<br />
Organisation dieser Informationsreise<br />
bedanken. Herr Mag. Anton Tropper<br />
M.E.S erklärte uns auf sehr anschauliche<br />
und lehreiche Weise die Arbeitsweise<br />
der Ländervertretungen in<br />
Brüssel. Bei einem gemeinsamen<br />
Abendessen mit Herrn Bgm. a.D. Erwin<br />
Mohr, Mitglied der österreichischen<br />
Delegation zum Adr. und<br />
Österreichischen Gemeindebundes,<br />
wurde der erste Informationstag abgerundet.<br />
Der Dienstag wurde dann mit einem<br />
Informationsvortrag von Erwin Mohr<br />
begonnen. Erwin Mohr konnte als ein<br />
ehemaliger langjähriger Bürgermeister<br />
aus Vorarlberg aus seiner langen Erfahrung<br />
berichten und führte in die<br />
Arbeitsweise und die Mechanismen<br />
der EU ein. Auf Einladung von MdEP<br />
Becker wurde im Europäischen Parlament<br />
zu Mittag gegessen, um anschließend<br />
von seinem Assistenten Mag.<br />
Stefan Riedl in das Arbeiten und Wirken<br />
im Europäischen Parlament eingeführt<br />
zu werden. MdEP Becker und<br />
MdEP Seeber nahmen sich ebenfalls<br />
Zeit, um uns über die Arbeit in ihren<br />
Ausschüssen zu erzählen. Der Tag im<br />
Parlament endete mit einem Gruppenfoto<br />
mit MdEP Becker vor den 27<br />
Fahnen aller Mitgliedsstaaten.<br />
Der Mittwoch wurde mit einem Besuch<br />
der historisch hoch interessanten<br />
Stadt Gent begonnen. Nicht nur<br />
der berühmte Genter Altar, sondern<br />
viele prachtvolle historische Bauten<br />
und so manche Kostbarkeit konnten<br />
besichtigt werden. Nach dem Mittagessen<br />
stand dann – leider – nur<br />
mehr die Heimreise auf dem Programm.<br />
Viele gute und interessante eindrücke<br />
von einer absolut nicht so<br />
„fernen“ eu-Bürokratie konnten<br />
gewonnen werden. Die eu ist<br />
nicht so „fern“ wie es uns gelegentlich<br />
von „Wien“ dargestellt<br />
wird!<br />
Bürgermeister Günther Posch<br />
Nachdem ich immer wieder angesprochen<br />
werde, ob es eine derartige Informationsreise zu<br />
den EU-Einrichtungen in Brüssel wieder geben<br />
wird, frage ich einmal nach, wer dafür Interesse<br />
hätte? Der Preis und ein genauer Termin kann<br />
derzeit noch nicht festgelegt werden. Der Preis<br />
wird sich je nach den zu erreichenden Förderungen<br />
und der Teilnehmeranzahl richten. Der Termin<br />
sollte im Frühjahr sein, in einer Zeit, in der<br />
es in Brüssel auch schon wieder „frühlingshafteres“<br />
Wetter gibt. Wer sich grundsätzlich dafür interessiert,<br />
ist herzlich eingeladen, mir dies<br />
bekannt zu geben.<br />
Mail: posch@admont.at<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 9
Keinesfalls müde von der langen<br />
Fahrt, kamen die 35 „Nordseefahrer“<br />
aus Admont, gemeinsam mit<br />
14 TeilnehmerInnen aus Pohlheim,<br />
von ihrer einwöchigen gemeinsamen<br />
Partnerschaftsfahrt zurück nach Watzenborn-Steinberg,<br />
wo sie übernachteten.<br />
Kaum angekommen, ging es<br />
direkt in den Saal vom Gasthof „Grüner<br />
Baum“, um dort, zusammen mit<br />
der Pohlheimer Bevölkerung einen<br />
kurzweiligen Partnerschaftsabend<br />
zu feiern, für den sich<br />
der Partnerschaftsverein<br />
Pohlheim verantwortlich<br />
zeichnete. Begrüßt wurden<br />
die Gäste, zu denen auch<br />
Bürgermeister Karl-Heinz<br />
Schäfer und Ortsvorsteher<br />
Klaus-Dieter Gimbel gehörten,<br />
von Jakob-Ernst Kandel,<br />
Vizevorsitzender des<br />
Partnerschaftsvereines und<br />
Stadtverordnetenvorsteher,<br />
der auch durch das Programm<br />
führte.<br />
Nach dem gemeinsamen Abendessen<br />
wurde der unterhaltsame Abend von<br />
verschiedenen Gruppen aus Pohlheim<br />
eindrucksvoll gestaltet. Mit einer Polka<br />
vom Merzl-Klarinetten-Quartett aus<br />
Admont, das mit auf der Reise an die<br />
Nordsee war, wurde ein eindrucksvoller<br />
Abend abgeschlossen.<br />
Bürgermeister Karl-Heinz Schäfer<br />
dankte allen, die an der Organisation<br />
der gemeinsamen 15. Partnerschaftsfahrt<br />
an die Nordsee beteiligt waren.<br />
Allen voran federführend dem unermüdlichen<br />
Walter Damasky, der aus familiären<br />
Gründen nicht als Reiseleiter<br />
mitfahren konnte. Stattdessen hatte der<br />
Admonter Simon Aster, ein Mitbe-<br />
10 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Seit 42 Jahren besteht die Partnerschaft<br />
zwischen Pohlheim und Admont!<br />
gründer der Partnerschaft, diese Aufgabe<br />
mit Bravour übernommen. Bgm.<br />
Schäfer bezeichnete die bisherigen<br />
Partnerschaftsfahrten als ein Zeichen<br />
von Dauerhaftigkeit und Freundschaft,<br />
die sich damit ausdrückt, dass viele bekannte<br />
Gesichter immer wieder dabei<br />
sind. Schäfer fragend: „Wer fährt<br />
schon tausende von Kilometern durch<br />
die Gegend, um mit PohlheimerInnen<br />
an die Nordsee zu reisen?“ Daraufhin<br />
Reisegruppe im alten Hafen von Husum<br />
spontan von den Admontern: „Wir“,<br />
was mit viel Gelächter begleitet wurde.<br />
Seit 42 Jahren verbindet Pohlheim und<br />
Admont eine Partnerschaft. Es müssten<br />
aber immer Junge nachwachsen,<br />
wie Schäfer unterstrich. Pohlheims<br />
Stadtoberhaupt bat, die Botschaft als<br />
Wunsch mit nach Admont zu nehmen<br />
und dafür zu werben, dass bei solchen<br />
Fahrten auch ein paar Jüngere mitfahren<br />
und darüber hinaus die Partnerschaft<br />
vertiefen, damit sie noch lange<br />
fortgesetzt und die herzlichen Verbindungen<br />
miteinander noch lange bestehen<br />
bleiben. Im Rahmen des<br />
75-jährigen Bestehens der FFW Holzheim<br />
und 40 Jahre Jugendfeuerwehr<br />
Holzheim (Festwochenende vom 14.<br />
bis 17. Juni 2013) findet im kommenden<br />
Jahr der 67. Kreisfeuerwehrtag in<br />
Holzheim statt. Schäfer: „Wir würden<br />
uns glücklich schätzen, wenn es in euren<br />
Kalendern passt, Ihr seid unsere<br />
Gäste und herzlich Willkommen“. Daraufhin<br />
Simon Aster: „Sowohl die Feuerwehr,<br />
als auch der Gemeinderat der<br />
Marktgemeinde haben bereits den Beschluss<br />
gefasst, dass wir kommen, um<br />
daran teilzunehmen“.<br />
Simon Aster, Motor der Partnerschaft<br />
aus Admonter Sicht,<br />
bedankte sich bei der guten<br />
Seele Walter Damasky für alle<br />
seine Aktivitäten und Organisationen<br />
im Rahmen der über<br />
vier Jahrzehnte dauernden<br />
Partnerschaft. Er verlas einen<br />
vom Admonter Bürgermeister<br />
Günther Posch persönlich<br />
adressierten Brief an Walter<br />
Damasky und überreichte ihm<br />
in dessen Auftrag ein speziell<br />
ausgesuchtes Buchpräsent.<br />
Musikalisch und unentwegt fleißig<br />
spielend, wurde der Partnerschaftsabend<br />
bis nach Mitternacht von der<br />
nicht müde werdenden Merzl-Klarinetten-Gruppe<br />
begleitet. Drei dieser vier<br />
Vollblutmusiker, darunter Kapellmeister<br />
Kurt Eibl, waren bereits im<br />
Jahre 1970 mit dabei, als anlässlich der<br />
damaligen Feier zur Partnerschaftsgründung<br />
mit der Gemeinde Garbenteich<br />
der Musikverein Admont<br />
aufspielte.<br />
ein geselliger Partnerschaftsabend,<br />
der allen noch lange in guter erinnerung<br />
bleiben wird.<br />
2013 gibt es eine Partnerschaftsfahrt<br />
nach ungarn!
Öffnungszeiten<br />
Hallenbad & Sauna<br />
26. 12. 2012 - 3. 3. 2013<br />
Dienstag bis Samstag 16 - 21 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage 16 - 20 Uhr<br />
Gemischte Sauna:<br />
Mittwoch, Freitag, Samstag,<br />
Sonn- und Feiertage<br />
Damen-Sauna:<br />
Dienstag und Donnerstag sowie zusätzlich<br />
Dienstag von 8,30 - 11,30 Uhr<br />
Montag immer Ruhetag!<br />
Am 31. Dezember 2012 und 1. Jänner 2013<br />
ist das Hallenbad/die Sauna geschlossen!<br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Aus der Gemeindebücherei<br />
Admont<br />
Wir möchten uns bei allen Lesern und Leserinnen für die Treue<br />
bedanken und wünschen allen auf diesem Wege ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie alles Gute für das Jahr 2013.<br />
In der Zeit von 25. 12. 2012 bis einschließlich 4. 1. 2013 ist die Gemeindebücherei<br />
geschlossen. Ab 8. 1. 2013 freuen wir uns wieder über Ihren<br />
Besuch.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 15:30 bis 17:30 Uhr<br />
Donnerstag 08:00 bis 10:00 und 15:30 bis 17:30 Uhr<br />
Das Team der Gemeindebücherei Admont<br />
Liselotte, Barbara, Pauline und Birgit<br />
Mittwoch, 26. Dezember 2012 bis Sonntag, 3. März 2013<br />
Sonn- und Feiertage geöffnet!<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 11
12 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Gehsteigräumungspflicht ernst nehmen!<br />
Zwischen 6.00 und 22.00 Uhr sind<br />
alle Haus- und Grundbesitzer<br />
verpflichtet, ihrer Räum- und Streupflicht<br />
nachzukommen. Zur Vermeidung<br />
von Unfällen und eventuell<br />
darauffolgenden Gerichtsverfahren<br />
mit oft sehr kostspieligen Schadenersatzansprüchen,<br />
werden wiederum die<br />
wichtigsten Bestimmungen des § 93<br />
der Straßenverkehrsordnung zur<br />
Kenntnis gebracht:<br />
Die Eigentümer von Liegenschaften in<br />
Ortsgebieten haben dafür Sorge zu tragen,<br />
dass die dem öffentlichen Verkehr<br />
dienenden Gehsteige und Gehwege<br />
(einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen<br />
Steiganlagen) entlang der<br />
ganzen Liegenschaft in der Zeit von<br />
6.00 Uhr bis 22.00 Uhr von Schnee gesäubert<br />
sowie bei Schnee und Glatteis<br />
bestreut sind. Ist ein Gehsteig nicht<br />
vorhanden, so ist der Straßenrand in<br />
einer Breite von 1 m zu säubern und<br />
zu bestreuen. Ferner ist dafür Sorge zu<br />
tragen, dass überhängende Schnee-<br />
wächten von den Dächern der an die<br />
Straße (öffentliche Verkehrs- und Gehflächen)<br />
zugewandten Seite eines Gebäudes<br />
entfernt werden.<br />
Es wird darauf aufmerksam gemacht,<br />
dass die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung<br />
und somit auch die<br />
Räum- und Streupflicht, im Sinne der<br />
Sicherheit der Fußgänger von der Polizei<br />
überwacht wird!<br />
Da die Gemeinden auf den Gemeindestraßen<br />
grundsätzlich nur salzlose<br />
Streuung vornehmen (ausgenommen<br />
Extremsituationen wie Glatteisbildung<br />
bei gefrierendem Regen), darf auch<br />
von den Liegenschaftseigentümern im<br />
Sinne des Umweltschutzes kein Streusalz<br />
verwendet werden. Es wird daher<br />
ersucht, für die Winterstreuung nur<br />
Streusand zu verwenden.<br />
Zur besonderen Beachtung:<br />
Immer wieder wird nicht nur der<br />
Schnee der Gehsteige, sondern der<br />
Schnee ganzer Hofeinfahrten und Vorplätze<br />
auf der Straße abgelagert. Und<br />
meistens auch dann noch, wenn die<br />
Räumarbeiten auf der Straße bereits<br />
abgeschlossen sind.<br />
In den letzten Jahren musste auch immer<br />
wieder festgestellt werden, dass<br />
Anrainer an Bachläufen - hauptsächlich<br />
entlang des Lichtmessbaches -<br />
diese als Schneesturzplatz bei vorwiegend<br />
maschineller Schneeräumung<br />
verwenden.<br />
es ist strengstens verboten, in den<br />
Bachläufen Schnee abzulagern<br />
oder beispielsweise mit Traktoren<br />
direkt in das Bachbett zu schieben.<br />
Durch diese Schneeablagerungen kann<br />
es zu einem Eisrückstau und in der<br />
Folge zu Überschwemmungen kommen.<br />
Anrainer, die weiterhin ihren<br />
Schnee in den Lichtmessbach bzw. in<br />
andere Bäche einbringen, werden unweigerlich<br />
zur kostenpflichtigen Räumung<br />
herangezogen. Wir haben in den<br />
vergangenen Jahren im Bereich des<br />
Lichtmessbaches dadurch einige sehr<br />
gefährliche Situationen gehabt!
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Für Alle zu sehen – Grabungsarbeiten an<br />
der Enns Richtung Frauenberg<br />
Was ist los an der enns? Regulierungsarbeiten<br />
oder Hochwasserschutz?<br />
Diese Frage werden<br />
sich viele aus der Gesäuseregion<br />
stellen!<br />
Die Antwort ist ein so genanntes Life-<br />
Projekt, in unserer Region bereits<br />
durchgeführt am Paltenspitz in Selzthal<br />
und am Johnsbach im Bereich Bachbrücke.<br />
Gefördert von der EU, Co-finanziert<br />
durch den Bund und das Land<br />
Steiermark. (50 % EU-Gelder, 30%<br />
Republik Österreich, 20 % Land Steiermark).<br />
Im Gemeindegebiet von<br />
Hall wird nur Grund des Flussbaues<br />
in Anspruch genommen,<br />
Bauerngründe sind nicht betroffen.<br />
Über die Sinnhaftigkeit solcher Projekte<br />
lässt es sich vorzüglich diskutieren,<br />
es ändert jedoch nichts an der<br />
Tatsache, dass der Natur nur zurückgegeben<br />
wird, was ihr anlässlich der<br />
Ennsregulierung in den Jahren 1860<br />
bis 1940 genommen wurde.<br />
Die Gemeinde Hall hat auf die derzeitigen<br />
Bauarbeiten keinen einfluss<br />
und ist auch finanziell in<br />
keinster Weise betroffen! eine umschichtung<br />
dieser Geldmittel ist für<br />
andere Projekte NICHT möglich!<br />
Erwähnenswert ist für mich nur die<br />
Tatsache, dass bei der erfolgten Straßenrenovierung<br />
Richtung Liezen, auf<br />
Haller Gemeindegebiet, im Bereich des<br />
Anwesens Harlander, eine künstliche<br />
Steilböschung errichtet werden musste,<br />
um etliche Erlen zu schützen. Dies<br />
hatte beträchtliche Mehrkosten bei den<br />
Bauarbeiten zur Folge. Bei den nunmehr<br />
durchgeführten Bauarbeiten entlang<br />
der Enns scheint der Wert der<br />
entfernten Bäume eine andere Relation<br />
zu haben. Wird hier Naturschutz mit<br />
zweierlei Maß gemessen?<br />
Auch ein Life-Projekt ist die einmündung<br />
der essling in die enns.<br />
Die Gemeinde Hall stellt dazu lediglich<br />
öffentliches Gut im Bereich von der<br />
Esslingbrücke (Sportplatz TUS Admont)<br />
bis zur Einmündung in die<br />
Enns zur Verfügung. Derzeit laufen<br />
dazu die planerischen Vorarbeiten. Die<br />
bestehenden Infrastrukturen (Furt<br />
über die essling zum Anwesen<br />
Kamp sowie der Fußgängersteg)<br />
müssen natürlich erhalten bleiben.<br />
Auch ein Hauptkanal der Gemeinde<br />
überquert in diesem Bereich<br />
die essling. Diesbezügliche<br />
Gespräche laufen derzeit.<br />
Der Gemeinde Hall dürfen jedenfalls<br />
jetzt, sowie auch in Zukunft, in<br />
Anbetracht dieses Projektes keinerlei<br />
Kosten erwachsen. Die Planer<br />
und Ausführer dieses Projektes<br />
wurden bei einem Gespräch am 14.<br />
November 2012 in der Gemeinde<br />
Hall diesbezüglich darauf hingewiesen.<br />
Hermann Watzl,<br />
Bürgermeister Gemeinde Hall<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 13
14 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Gemeinde Weng im Gesäuse -<br />
Wohnungsmarkt<br />
Ab sofort sind folgende Wohnungen frei:<br />
Steinfeldsiedlung 189 – Mietkaufwohnung Nr. 5<br />
• Die Wohnung hat ein Ausmaß von ca. 63 m², befindet sich im Obergeschoss und besteht aus zwei Zimmern,<br />
Küche, Abstellraum, WC, Bad, Schrankraum, Diele.<br />
• Zur Wohnung gehören auch ein überdachter Autoabstellplatz, ein Balkon sowie ein Kellerabteil.<br />
• Finanzierungsbeitrag (Anzahlung): ca. € 8.000,--<br />
• monatliche Zahlung: derzeit € 420,48 inklusive Heiz- und Betriebskosten<br />
Geiergraben 173, Mietwohnung Nr. 9<br />
• Die Wohnung hat ein Ausmaß von ca. 71 m² (inkl. Loggia), befindet sich im Dachgeschoss und besteht aus Küche,<br />
zwei Zimmern, Bad, WC, Vorraum, Abstellraum.<br />
• Zur Wohnung gehören auch eine Garage, eine Loggia und ein Kellerabteil.<br />
• Kaution: sechs Monatsmieten<br />
• monatliche Zahlung: derzeit € 476,54 inklusive Heiz- und Betriebskosten<br />
Geiergraben 173, Mietwohnung Nr. 7<br />
• Die Wohnung hat ein Ausmaß von ca. 82 m² (inkl. Loggia), befindet sich im Dachgeschoss und besteht aus drei Zimmern,<br />
Küche, 2 Vorräumen, Bad, WC, Abstellraum.<br />
• Zur Wohnung gehören auch eine Garage, eine Loggia, ein Garten und ein Kellerabteil.<br />
• Kaution: sechs Monatsmieten<br />
• monatliche Zahlung: derzeit € 557,09 inkl. Heiz- und Betriebskosten<br />
Wenn Sie an einer dieser Wohnungen (Wohnbeihilfe möglich) Interesse haben, bitten wir Sie, sich direkt mit der Siedlungsgenossenschaft<br />
Rottenmann, Frau Daniela Feierl (Tel.Nr. 03614/2445-14) in Verbindung zu setzen.<br />
SG-Ennstal übergibt<br />
13 Seniorenwohnungen<br />
In der Admonter Schulstraße wurden<br />
am 26. Juli 2012 13 Seniorenwohnungen<br />
an ihre künftigen BewohnerInnen<br />
feierlich übergeben.<br />
Bürgermeister Günther Posch konnte<br />
neben den neuen Bewohnern auch<br />
zahlreiche Ehrengäste, darunter BR<br />
Günther Köberl, Bgm a.D. und Aufsichtsratsvorsitzender-Stv.<br />
Rudolf Kaltenböck,<br />
VDir. Ing. Wolfram Sacherer<br />
sowie Vertreter der bauausführenden<br />
Firmen begrüßen. Nach der Segnung<br />
durch Prior Pater Mag. Gerhard Hafner<br />
und der anschließenden Schlüsselübergabe<br />
fand diese Hausübergabe bei<br />
einem gemeinsamen Mittagessen seinen<br />
gemütlichen Ausklang.<br />
Objekt:<br />
Die SG Ennstal hat im Zubau des bereits<br />
bestehenden Altenwohnhauses in<br />
Admont ein Seniorenwohnhaus mit<br />
der Möglichkeit zur Betreuung errich-<br />
tet. Die 51 bzw. 64m² großen Wohnungen<br />
sind nach Süden ausgerichtet<br />
und verfügen über 7,50m² große Terrassen<br />
bei den Erdgeschoßwohnungen<br />
sowie 7,50m² große Balkone bei den<br />
Wohnungen im Obergeschoß. Die<br />
Wohnungen sind mittels Lift barrierefrei<br />
zu erreichen. Ein Gemeinschaftsraum<br />
sowie Begegnungsplätze im<br />
Stiegenhaus ermöglicht den Senioren<br />
ein gemütliches Kennenlernen und<br />
Beisammensein.<br />
Im Jänner 2013 wird dann der 2. Bauabschnitt<br />
mit 12 Wohnungen übergeben.<br />
In diesem Bereich stehen dann<br />
insgesamt 49 Wohneinheiten und die<br />
Einsatzzentrale des Hilfswerks Steiermark<br />
zur Verfügung.
KINDERGäRTEN DER GEMEINDEN<br />
Aus dem Kindergarten Admont<br />
Kartoffelbraten<br />
Zum Abschluss unseres erntefestes<br />
wurde im Garten ein Kartoffelfeuer<br />
errichtet, wo jedes Kind seine selbst in<br />
Folie gewickelte Kartoffel braten<br />
konnte – anschließend wurden die gegrillten<br />
Kartoffeln mit Butter und Salz<br />
verzehrt!<br />
Auf gesunde ernährung legen wir<br />
großen Wert!<br />
Im Rahmen der Einladung von „AK-<br />
TIVplus…leben tut gut“, mit Herrn<br />
Fritz Auer, organisiert von Frau Marion<br />
Feuchter, wurden Getreidemühlen,<br />
verschiedene Getreidesorten,<br />
sowie ein Handflocker den Kindern<br />
vorgestellt. Fleißig wurde Mehl gemahlen,<br />
geflockt und gekostet und aus den<br />
frisch gequetschten Haferflocken ein<br />
köstliches Müsli zubereitet. Auch ein<br />
Knäckebrot wurde gebacken und es<br />
schmeckte herrlich!<br />
Zur großen Freude und Überraschung<br />
wurde uns ein Handflocker–FlicFloc<br />
von Marion Feuchter (Geschäftsführerin<br />
vom Hotel „die Traube“) gesponsert.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Schwimmkurs für unsere „Großen“<br />
Viel Freude und Spaß erlebten die Kinder<br />
mit Schwimmlehrerin Frau Elfriede<br />
Herrich.<br />
Martinsfeier<br />
Wenn das Fest St. Martin kommt,<br />
zieh`n wir mit Laternen aus.<br />
Ich hab eine, du hast eine,<br />
so gehen wir von Haus zu Haus.<br />
Allen Leuten woll`n wir sagen:<br />
„Macht in eurem Herzen Licht!<br />
Macht es wie der Hl. Martin<br />
und vergesst die Armen nicht!“<br />
Mit diesem Gedicht luden wir zu unserem<br />
Fest ein. Viele, viele Gäste darunter<br />
auch Herr Bürgermeister<br />
Günther Posch folgten unserer Einladung<br />
und gemeinsam mit Herrn<br />
Prior, Dechant Pfarrer Pater Gerhard<br />
konnten wir eine schöne Martinsfeier<br />
miterleben.<br />
Mit großer Begeisterung wurde von<br />
den älteren Kindern die Martinslegende<br />
im Schattenspiel dargestellt.<br />
Luftballons gehen auf Reisen<br />
Auch dieses Jahr wurde wieder von der<br />
Steiermärkischen Sparkasse ein Ballonsteigen<br />
veranstaltet. Gemeinsam<br />
beim Spruch 1, 2, 3 und loslassen<br />
schickten wir unsere Ballons mit unseren<br />
Namen auf die weite Reise. Ein<br />
paar Tage danach erhielten wir Post<br />
aus Landschach in der Marktgemeinde<br />
Grafenbach- St. Valentin -<br />
Bezirk Neunkirchen/NÖ, wo Anela’s<br />
Luftballon noch am selben Tag gefunden<br />
wurde. Das war für uns eine<br />
große Freude und wir suchten auf der<br />
Landkarte den Ort.<br />
Kindergarteneinschreibung:<br />
Donnerstag, 14. März 2013<br />
Bitte Geburtsurkunde mitbringen!<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 15
16 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
SCHULEN DER GEMEINDEN<br />
News aus der VS Admont<br />
Das heurige Schuljahr startete wieder<br />
nach dem Gottesdienst mit<br />
einem Eltern-Cafe in der Aula. Dieses<br />
Jahr werden 98 Kinder in fünf Klassen<br />
unterrichtet. Die erste Klasse wird von<br />
VD Silvia Jetz, die beiden zweiten<br />
Klassen von Renate Jäger und Maria<br />
Maierhofer geführt, in der 3. Klasse<br />
stehen Karin Leitner (aus Hall) und<br />
Helga Jandl, die 4. Klasse teilen sich<br />
Birgit Landl (aus Liezen) und Daniela<br />
Berger (aus Ardning); Werken unterrichten<br />
Ingetraud Nimmervoll und<br />
Helga Jandl, kath. Religion Josefine<br />
und Willfried Petritsch, evang. Religion<br />
Sabine Mösenbacher und islam. Religionsunterricht<br />
erteilt Lopo Saudin (aus<br />
Steyr).<br />
Neben motivierenden Lehr- und Lernmethoden<br />
steht die Förderung von<br />
schwachen als auch von sehr guten<br />
SchülerInnen im Rahmen der offenen<br />
Unterrichtseinheiten, Wochenplan-,<br />
Tagesplanarbeiten, Stationenbetrieb<br />
etc. bei uns an erster Stelle. Neu ist<br />
auch das Dialog. Erstlesen- und -<br />
schreiben in der 1.Klasse.<br />
Zu unserer großen Freude konnten wir<br />
heuer erstmals eine „Native Speakerin“,<br />
Janis Diethard (aus Selzthal) gewinnen,<br />
die in allen Klassen Englisch-Unterricht<br />
im Team-Teaching mit den Klassenlehrerinnen<br />
erteilt.<br />
Einige „Aktivitäten“ haben unsere SchülerInnen schon hinter sich:<br />
Nach einem gemeinsamen Wandertag auf die Burg Strechau<br />
besuchte die 4. Klasse unseren Herrn Bürgermeister in seinen Amtsräumen<br />
Die 3. Klasse startete ein Bewegungsprojekt<br />
fürs soziale Lernen: „Zugvogel“, ausfinanziert<br />
vom österr. Sportministerium und<br />
ASVÖ OÖ. Herr Gruppeninspektor Radlingmeier<br />
Armin und Herr Revierinspektor<br />
Koller Helmut übten mit der 1.Klasse das<br />
sichere Überqueren der Straße. „Mandy“<br />
kommt wöchentlich in die Schule und zeigt<br />
unseren Kids die neuesten Tanzschritte.<br />
Im heurigen Schuljahr werden noch viele gemeinsame Aktivitäten gesetzt werden. Das nächste „Highlight“ ist die Weihnachtsfeier<br />
am 19. Dezember um 16.00 uhr im großen Festsaal des Stiftsgymnasiums.<br />
Weitere Informationen gibt’s auf unserer Homepage: www.vsadmont.at.
Sechzig Kinder, davon 15 Kinder in<br />
der ersten Klasse, besuchen unsere<br />
Schule.<br />
Gleich zu Schulbeginn unternahm<br />
die dritte und vierte Klasse bei wunderschönem<br />
Herbstwetter einen Wandertag<br />
auf die Grabneralm, die erste und<br />
zweite Klasse veranstalteten einen<br />
Spielevormittag im Schulhof.<br />
Ein Ausflug auf die Burg Strechau für<br />
alle Klassen ist für das Frühjahr geplant.<br />
Über eine ertragreiche erdäpfelernte<br />
freuten sich die Kinder der zweiten<br />
Klasse, da sie ja im Frühjahr im<br />
Schulgarten einen kleinen Erdäpfelacker<br />
angelegt hatten. Natürlich wurden<br />
die Erdäpfel verarbeitet, es duftete<br />
im ganzen Schulhaus nach Erdäpfelsuppe<br />
und Petersilerdäpfel. Zum Essen<br />
wurden die Kinder der ersten Klasse<br />
eingeladen, die die Einladung mit<br />
Freude annahmen.<br />
SCHULEN DER GEMEINDEN<br />
Volksschule<br />
Hall<br />
Im Oktober konnten die Kinder der<br />
vierten Klasse ihre Radfahrprüfung<br />
ablegen und wir freuen uns, dass alle<br />
die Prüfung bestanden haben. Einen<br />
herzlichen Dank an die Polizei Admont,<br />
die uns in Bereichen der Verkehrserziehung<br />
immer sehr unterstützt.<br />
Im Juni können die Kinder der vierten<br />
und dritten Klasse in einem zweistündigen<br />
Intensivkurs mit der mobilen<br />
Fahrradschule ihre Technik und ihr<br />
Wissen verbessern. Selbstsichere Kinder,<br />
die ihr Fahrrad beherrschen, haben<br />
ein signifikant geringeres<br />
Unfallrisiko.<br />
Aus rund 350 Bewerbungen<br />
wurde auch unsere Schule für<br />
das CoPilotentraining der<br />
AUVA ausgewählt. Das Ziel der<br />
Veranstaltung ist es, den Kindern<br />
in spielerischer Form klare<br />
Richtlinien für die korrekte Sicherung<br />
im Auto zu vermitteln.<br />
Die aktuellen Erhebungen des<br />
Kuratoriums für Verkehrssicherheit<br />
belegen, dass noch immer<br />
knapp zehn Prozent der im<br />
Auto mitfahrenden Kinder<br />
gänzlich ungesichert unterwegs sind.<br />
Über den Garderobenzubau und die<br />
totale Sanierung der sanitären Anlagen<br />
unseres Turnsaals freuen wir uns<br />
sehr.<br />
Am ersten Dezember spielten einige<br />
unserer Schulkinder beim<br />
Krampusspiel, das heuer aus Anlass<br />
des 20. Todestages der Heimatdichterin<br />
Frau Martha Wölger aufgeführt<br />
wird, mit.<br />
Klassenübergreifende Adventfeiern<br />
stehen im Dezember auf unserem Programm<br />
- eine Einstimmung auf die<br />
Weihnachtszeit - wie es früher einmal<br />
war - Geschichten werden vorgelesen<br />
- Gedichte gelernt -Weihnachtslieder<br />
gesungen – Instrumentalstücke werden<br />
dargeboten – Brauchtum gelebt z.B.<br />
Adventkranz binden.<br />
Die traditionelle Nikolausfeier findet<br />
am 5. Dezember in der Haller Kirche<br />
statt. Unser Schulchor, der 35<br />
Mitglieder hat, wird diese Feier mitgestalten.<br />
Am 7. Dezember nehmen wir wieder<br />
am eRGO SCHOOL RACe teil, das<br />
Gebietsfinale findet im März in Selzthal<br />
statt. Das ERGO SCHOOL-<br />
RACE wurde österreichweit ausgedehnt,<br />
womit es auch ein Landesfinale<br />
und ein Bundesfinale gibt.<br />
unsere Bilderausstellung und Weihnachtsfeier<br />
mit den Eltern findet am<br />
19. Dezember um 18.00 uhr im Gemeindesaal<br />
statt. Das Motto unserer<br />
Weihnachtsfeier lautet “ein Stern<br />
geht um die Welt“.<br />
Am letzten Schultag vor <strong>Weihnachten</strong><br />
wird in der letzten Unterrichtsstunde<br />
in der Haller Dorfkirche ein<br />
Gottesdienst gefeiert.<br />
Wir wünschen allen ein<br />
schönes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für 2013.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 17
Alle Kinder sind verschieden. Lernen<br />
ist so individuell wie ein Fingerabdruck.<br />
Je vielfältiger die Erfahrungen und Interessen,<br />
die Denkwege und Aufgaben,<br />
die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit<br />
sind, desto größer sind die Chancen<br />
für unsere Kinder, das eigene<br />
Lernen aufzubauen, die eigenen Stärken<br />
zu entdecken, zu erkennen, Fähigkeiten<br />
zu entwickeln.<br />
Guter Unterricht heißt, dieses Lernen<br />
zu ermöglichen und zu unterstützen -<br />
ein forschendes, entdeckendes Lernen<br />
in einer guten Lernumgebung. Unterricht<br />
für eine Vielfalt an Begabungen,<br />
an abwechslungsreichen Lernangeboten<br />
– fächerübergreifend, in Projekten,<br />
in offenen Lernformen, mit neuester<br />
Informations- und Kommunikationstechnologie,<br />
für unterschiedliche Berufsbereiche.<br />
Die Hauptschule Admont wird<br />
2013/14 „Neue Mittelschule“, die<br />
sich durch eben diese Vielfalt auszeichnet,<br />
die jedes einzelne Kind fördert<br />
und fordert, Raum gibt für Kreativität<br />
und Entfaltung. Die künftige Bildungsund<br />
Berufsentscheidung wird gut vorbereitet,<br />
„soziales Lernen“ - das Lernen<br />
miteinander und voneinander -<br />
entwickelt und gestärkt.<br />
Als Kooperationspartner konnten wir<br />
das Stiftsgymnasium Admont gewinnen.<br />
Wir sehen unsere Entwicklungsräume<br />
und erleben diese Vielfalt als zentrale<br />
Herausforderung in den nächsten Jahren.<br />
Wichtig dabei ist die Zusammenarbeit<br />
aller Beteiligten – LehrerInnen,<br />
SchülerInnen, Eltern und Erziehungsberechtigten,<br />
außerschulische PartnerInnen<br />
- um eine lernende, gemeinsame<br />
Schule mit starken Lernräumen und<br />
Netzwerken zu gestalten, zu schaffen.<br />
(Sonja Vucsina)<br />
18 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
SCHULEN DER GEMEINDEN<br />
Wege der Vielfalt -<br />
Die Hauptschule Admont auf dem Weg zur<br />
„Neuen Mittelschule“<br />
■ Sprachenlernen ist in der globalisierten<br />
Welt eine lebenslange Aufgabe<br />
geworden – Englisch als Arbeitssprache<br />
– ein Schwerpunkt an der HS-Admont.<br />
David, a young Geography teacher<br />
from Plymouth, Great Britain, has<br />
been teaching the bilingual classes at<br />
the Hautschule Admont for four years<br />
now. He comes to our school every<br />
fortnight and focuses on conversation<br />
about any topic that comes up in our<br />
curriculum. He makes the students –<br />
but also the teachers - laugh a lot and<br />
challenges them with competitions. He<br />
is very good at remembering the students´<br />
names and he even sometimes<br />
joins groups at excursions or takes part<br />
in projects when he is needed. We<br />
hope he will be staying with us for as<br />
long as his many other jobs at various<br />
institutions allow him to.<br />
(Lieselotte Fritsch)<br />
4b studio – radio Freequenns<br />
■ Nationalparkschule - Lernen heißt,<br />
den Dingen auf den Grund gehen, immer<br />
neugieriger werden, Vermutungen<br />
haben, wissen wollen - das “Warum?”<br />
Waren es in den ersten Jahren nach der<br />
Gründung des „Nationalparks Gesäuse“<br />
nur einzelne Projekte engagierter<br />
LehrerInnen und Klassen, hat sich<br />
nun seit der offiziellen Partnerschaft<br />
eine rege, pädagogisch wertvolle Zusammenarbeit<br />
entwickelt. Auf allen<br />
Schulstufen erfolgt themenspezifisch<br />
im Biologieunterricht Lernen mit allen<br />
Sinnen. Mit Hilfe fachkundiger Nationalparkranger<br />
erfahren die SchülerInnen<br />
Wissen, Zusammenhänge, Beziehungen<br />
von Lebensräumen in und mit<br />
der Natur. So nahmen im vergangenen<br />
Schuljahr die 1b und 3b an Workshops<br />
zum Thema „Ökologischer Fußabdruck“<br />
beim Weidendom teil, bzw. gestaltete<br />
die 3a Schautafeln „Rehwild<br />
und Rotwild“ und „Gamswild“ am neu<br />
beschilderten Grabneralm-Erlebnisweg.<br />
Zu Beginn des heurigen Schuljahres<br />
wurde bei herrlichem Spätsommerwetter<br />
ein weiterer Schwerpunkttag gesetzt,<br />
wo sich die SchülerInnen<br />
nochmals mit dem „Ökologischen<br />
Fußabdruck“ und in der Odelsteinhöhle<br />
in Johnsbach mit der Geologie<br />
unserer Umgebung intensiv beschäftigten.<br />
Der Lebensraum Wald wird in<br />
Form eines Waldklassenbuches ganzjährig<br />
von der 2a erkundet.<br />
Mit der Einführung der Neuen Mittelschule<br />
im kommenden Schuljahr soll<br />
durch eine naturkundliche Schwerpunktsetzung<br />
in der Unterrichtsarbeit<br />
die Schulpartnerschaft mit dem Nationalpark<br />
intensiviert werden, um unseren<br />
Kindern nachhaltige Bewusstseinsbildung<br />
für eine gesunde Lebensweise<br />
in einer intakten Natur zu ermöglichen.<br />
(Maria Pichlmaier)
SCHULEN DER GEMEINDEN<br />
BG/BRG Stainach gewinnt<br />
den 33. Raiffeisen Jugendgeländelauf<br />
in Admont<br />
Am 11. Oktober fand in Admont<br />
der 33. Raiffeisen – Jugendgeländelauf<br />
für die Schulen des Bezirkes<br />
Liezen statt. Der Geländelauf wurde in<br />
der Eichelau in Admont in Form eines<br />
Staffellaufes durchgeführt, wobei jede<br />
Staffel aus 3 Teilnehmern gebildet<br />
wurde. Die Hauptschule Admont als<br />
Veranstalter konnte zu diesem Bewerb<br />
insgesamt 336 junge Läuferinnen und<br />
Läufer begrüßen.<br />
Insgesamt nahmen 12 Schulen aus den<br />
Schulbezirken Liezen und Gröbming<br />
teil. Das Hauptkontingent der Teilnehmer<br />
stellten das BG/BRG Stainach,<br />
das Stiftsgymnasium Admont sowie<br />
die NMS/HS Liezen. Weiters konnte<br />
der Veranstalter viele laufbegeisterte<br />
Schüler aus der LFS Grabnerhof, den<br />
Polytechnischen Schulen Irdning und<br />
Rottenmann sowie die Hauptschulen<br />
Rottenmann, Gröbming, Irdning, Trieben,<br />
Stainach und Admont begrüßen.<br />
Für die Gesamtorganisation war HOL<br />
Christian Wohlmutter verantwortlich.<br />
Für den reibungslosen Ablauf der<br />
spannenden Wettkämpfe sorgten das<br />
Lehrerteam der Hauptschule Admont<br />
sowie die 3. und 4. Klassen der Hauptschule<br />
Admont, die vor allem beim<br />
Kuchenbuffet im Buffetzelt, bei der<br />
Startnummernausgabe und als Streckenposten<br />
tatkräftige Hilfe leisteten.<br />
Die umfangreiche medizinische Versorgung<br />
der Läufer und Läuferinnen<br />
übernahm dankenswerterweise die Bezirksstelle<br />
Stainach des Roten Kreuzes.<br />
Die Zeitnehmung wurde in bewährter<br />
Weise vom Schiklub „ Raiffeisen “ Admont/Hall<br />
durchgeführt. Dank vieler<br />
Sponsoren wurde diese sportliche<br />
Großveranstaltung zu einem besonderen<br />
Erlebnis für die teilnehmenden<br />
Schüler. Ein<br />
großes Dankeschön gebührt<br />
dem Hauptsponsor<br />
Raiffeisenbank Admont,<br />
der Goldschmiede „Creativ“,<br />
der Marktgemeinde<br />
Admont und der Gemeinde<br />
Hall. Die teilnehmenden<br />
Schüler freuten<br />
sich besonders über die „Gesäuse-<br />
Perle“, die sie nach dem Lauf erhielten.<br />
Das riesige Kuchenbuffet wurde von<br />
den Eltern der Admonter Hauptschüler<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Bei optimalem Laufwetter wurde von<br />
allen Teilnehmern auf der neuen Laufrunde<br />
ausgezeichneter Laufsport geboten.<br />
Die W11 und M11 hatte eine 1100<br />
m lange Runde zu absolvieren. Für alle<br />
weiteren Altersklassen war die Laufrunde<br />
1450 m lang. Die Dynamik des<br />
Staffelbewerbes motivierte alle Teilnehmer<br />
zu tollen Laufleistungen. Das<br />
BG/BRG Stainach erwies sich so wie<br />
im Vorjahr als beste Schule und stellte<br />
drei Siegerstaffeln. Je einen Laufsieg<br />
erreichten das Stiftsgymnasium Admont<br />
sowie die Hauptschule Rottenmann<br />
und die HS Gröbming.<br />
ergebnisse:<br />
W11: BG/BRG Stainach 1 (Kreiner<br />
Anna, Breitler Tina, Hirz Sophia)<br />
Zeit: 14:27,6<br />
M11: HS Rottenmann 2 (Breitfuß<br />
Christoph, Berisha Leotrim, Berisha<br />
Lirim)<br />
Zeit: 13:05,1<br />
W13: BG/BRG Stainach 1 (Leitner<br />
Marie, Polzer Maria, Reisinger Anna)<br />
Zeit: 18:30,7<br />
M13: HS Gröbming 1 (Schwab Moritz,<br />
Wieser Andreas, Walcher Daniel)<br />
Zeit: 16:50,8<br />
W15: Stiftsgymnasium Admont 2<br />
(Wippel Elena, Schwarz Magdalena,<br />
Radhuber Nadja)<br />
Zeit: 18:42,5<br />
M15: BG/BRG Stainach 2 (Flatscher<br />
Jürgen, Berger Lucas, Mehic Haris)<br />
Zeit: 16:29,7<br />
Für die Gesamtwertung erhielten die<br />
ersten zehn Mannschaften jeder Altersklasse<br />
gestaffelte Punkte. Die spannende<br />
Schulwertung und damit den<br />
begehrten Wanderpokal gewann wie<br />
im Vorjahr das BG/BRG Stainach<br />
überlegen vor dem Stiftsgymnasium<br />
Admont. Als beste Pflichtschule erreichte<br />
die NMS/HS Liezen in der Gesamtwertung<br />
den hervorragenden 3.<br />
Platz. Knapp dahinter landeten die<br />
Hauptschulen Gröbming und Rottenmann.<br />
Die genauen Ergebnisse und<br />
eine ausführliche Bildergalerie sind auf<br />
der Homepage der Hauptschule Admont<br />
(www.hsadmont.at) zu finden.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 19
20 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
SCHULEN DER GEMEINDEN<br />
Musikschule Liezen - Zweigstelle Admont<br />
Mein Name ist Ursula Karner und<br />
ich unterrichte im Kindergarten<br />
Admont seit September 2012 zwei<br />
Gruppen im Fach Musikalische Früherziehung.<br />
Kinder bekommen einen ersten Eindruck<br />
von der großen Welt der Musik<br />
mit all ihren Klängen, Tönen und<br />
wünscht euch allen<br />
Andrea Schmied, Sportstüberl -Hall<br />
Einen besonderen Dank an all meine Stammgäste<br />
für die Treue und die Unterstützung die ihr mir<br />
immer wieder gegeben habt ! Danke!!<br />
Möchte mich auch beim Sportverein, besonders bei<br />
Frau Lehner, Lehner Jürgen und Limmer Hermann<br />
für die gute Zusammenarbeit bedanken!<br />
Rhythmen. Wir singen und tanzen,<br />
spielen auf verschiedenen Instrumenten<br />
wie Trommel, Rassel, Triangel,<br />
Schellenkranz, Klanghölzern u.v.m.<br />
Klanggeschichten, Reime und musikalische<br />
Märchen werden dargestellt und<br />
sowohl traditionelle Kinderlieder, als<br />
auch Musik aus verschiedenen Kulturen<br />
lernen Kinder kennen.<br />
Der Lauf der Jahreszeiten<br />
liefert uns dabei natürlich<br />
auch genügend Material<br />
zur Gestaltung der Stunden.<br />
Elementare Musikpädagogik<br />
soll Freude an der<br />
Musik wecken und als<br />
Vorbereitung für einen<br />
eventuellen folgenden Instrumental-<br />
oder Gesangsunterricht<br />
dienen.<br />
Musik im Advent<br />
Die Musikschule gestaltet heuer im<br />
Gasthaus Pirafellner ihr zehntes Adventkonzert.<br />
Bei liebevollster Bewirtung erklingen<br />
Advent- und Weihnachtslieder, SchülerInnen<br />
und LehrerInnen musizieren<br />
und freuen sich auf Ihr Kommen.<br />
Mittwoch, 12.12.2012 - 18.00 uhr<br />
Gasthaus Pirafellner<br />
Musikverein<br />
WENG IM GESÄUSE<br />
2013 Samstag, 26 Jän.- 20h<br />
Freitag, 01. Feb.- 20h<br />
Samstag, 02. Feb.- 20h<br />
Gemeindesaal Weng<br />
Kartenvorverkauf ab 12.12.2012<br />
Gasthof Grogger, Weng<br />
Trafik Christian Hoffmann, Admont<br />
Raiffeisenbank Admont<br />
Eintritt: € 8,-<br />
Der Reinerlös dient der Anschaffung von Bekleidung und Musikinstrumenten
Die Vorplanung unseres Betriebsgebäudes<br />
wurde von Herrn<br />
Metlicka Gerald, Firma equadrat,<br />
nach unseren Wünschen und Ideen<br />
perfekt gelöst. Mit großer<br />
Freude und Überzeugung<br />
war es unser<br />
ausdrücklicher Wunsch,<br />
unser Betriebsgebäude<br />
ausschließlich von Firmen<br />
aus unserer Region<br />
ausführen zu lassen. Die<br />
Wertschöpfung soll in<br />
unserer Region bleiben,<br />
da die Arbeitsplätze vor<br />
Ort sehr wichtig für die Bewohner<br />
sind. So erhielt nach den Preisverhandlungen<br />
die Firma Bau-Pilz als Generalunternehmer<br />
den Zuschlag, wir<br />
fühlten uns von Herrn Ing. Steiner<br />
Thomas gut betreut und beraten.<br />
Nun ist es fertig und wir dürfen unsere<br />
Türen zu unserem innovativen Betriebsgebäude<br />
für unsere Kunden und<br />
Partnerbetriebe öffnen. Es werden<br />
viele Highlights, neue Technologien<br />
sowie Baddesigns präsentiert. So haben<br />
Sie die Möglichkeit, auch in unserem<br />
Bezirk innovative Produkte und<br />
edles Design anzusehen und in Ihrem<br />
GEWERBE<br />
Neues Firmengebäude<br />
für Maxonus GmbH.<br />
Zuhause zu verwirklichen. Hierzu ist<br />
nun kein Ausflug in die "große" Stadt<br />
notwendig, hier bei uns haben Sie vor<br />
Ort einen kompetenten Ansprech-<br />
partner, der zu den besten Österreichs<br />
zählt. Unzählige Auszeichnungen<br />
bestätigen unser Bemühen, unser<br />
Bestes für Sie und unsere Partner zu<br />
geben. Über einen<br />
roten Teppich,<br />
wie bei einer<br />
Filmpremiere,<br />
werden Sie in unserem<br />
Badkino<br />
Ihr neues Bad bestaunen<br />
und sehen,<br />
dass Ihr<br />
Bad etwas ganz<br />
Besonderes ist,<br />
an dem Sie jeden Tag Ihre Freude haben<br />
werden. Überzeugen Sie sich<br />
selbst und entdecken Sie mit Freude<br />
und Spannung, wohin die Zukunft im<br />
Bad geht.<br />
Technik fühlbar erklärt, wie<br />
z.B. die Funktionsweise einer<br />
Wandheizung oder einer<br />
Wohnraumlüftung macht es<br />
für Sie leicht verständlich und<br />
nachvollziehbar, was Wohlfühlen<br />
in Ihrem zu Hause<br />
bedeuten kann.<br />
Gerne können Sie sich von<br />
unserem neuen Betriebsgebäude<br />
selbst überzeugen. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Barbara und udo Maxonus<br />
samt Team<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 21
22 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
GEWERBE<br />
Hotel Spirodom Admont vor den Toren<br />
des Nationalparks Gesäuse eröffnet<br />
3Wochen sind nun seit unserer Eröffnung<br />
am 25. Oktober 2012 ins<br />
Land gezogen. Unserem Gefühl nach<br />
ebenso schnell wie die Bauphase<br />
selbst. Anlässlich dieses Nachmittages<br />
der Offenen Tür konnten wir sehr<br />
viele einheimische Gäste zum Kennenlernen<br />
des Hauses ganz herzlich willkommen<br />
heißen und sie über die<br />
Annehmlichkeiten unseres Hauses informieren.<br />
Luftballone mit Kärtchen auf die Reise geschickt<br />
Mit dem Betreiben dieses Hotels betrachten<br />
wir es auch als unsere Pflicht,<br />
die Region sowie die Marktgemeinde<br />
Admont in touristischer Hinsicht als<br />
Leitbetrieb und Vorbild nach außen zu<br />
transportieren. Einige Bürger haben<br />
bei uns ihren Arbeitsplatz gefunden<br />
und tragen somit neben den Gästen<br />
zur allgemeinen Wertschöpfung für<br />
die Gemeinde bei.<br />
Das Spirodom bietet dem Seminarund<br />
Tagungsgast ebenso wie dem<br />
Gruppen- und Individualreisenden<br />
Zeit und Raum zum Atem holen. Darunter<br />
verstehen wir, dass unsere<br />
Gäste die naturbelassene Umgebung<br />
mit ihren kulturellen Schätzen genießen<br />
sollen und durch das „Ruhig-werden“<br />
im Einklang mit der Natur sich<br />
wieder Ihrer inneren Werte bewusst<br />
werden.<br />
Ergänzend zum externen Erholungswert<br />
finden unsere Übernachtungsgäste<br />
ausreichend Entspannung im<br />
kleinen, aber feinen Wellnessbereich,<br />
welcher durch seine Größe die Intimität<br />
und Heimeligkeit des Hauses unterstreicht.<br />
Für den schönen Ausklang am Abend<br />
sorgen unsere Küchen- und Servicemitarbeiter<br />
für die kulinarischen Highlights<br />
in Form des Halbpensionsmenüs.<br />
Gegen Vorreservierung haben<br />
auch Sie die Möglichkeit, dieses Feinschmeckermenü<br />
zu genießen.<br />
Um die kulturellen und sozialen Kontakte<br />
und Netzwerke zwischen Einheimischen<br />
und Gästen zu pflegen, bietet<br />
unsere Kaminbar bereits ab Mittag die<br />
Möglichkeit, ein kleines Menü einzunehmen.<br />
Des Weiteren lädt die Bar auf<br />
einen gemütlichen Kaffeeplausch, einen<br />
verdienten Feierabenddrink oder<br />
auf einen Cocktail ein.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihre Gastgeberin<br />
Mag. (FH) edith Rainer<br />
Mehr Informationen unter:<br />
www.spirodom.at
GEWERBE<br />
Was tun Sie für Ihre innere Balance?<br />
Dr. Edward Bach, anerkannter Schulmediziner,<br />
Bakteriologe und Entdecker<br />
der „Bachblüten“ hat festgestellt,<br />
dass sich viele physische aber auch psychische<br />
Krankheiten bereits lange vor<br />
Ausbruch in unserem Gemüt bemerkbar<br />
machen.<br />
Das können Erschöpfung, allgemeines<br />
Unwohlsein, Stress, innere Getriebenheit,<br />
Unentschlossenheit, Sorgen, Unzufriedenheit<br />
und mehr sein.<br />
Oft sind das die ersten Anzeichen für<br />
Burnout, körperliche oder psychische<br />
Krankheiten.<br />
Jeder negative seelische Gemütszustand<br />
- frei nach Dr. Bach - zeigt uns<br />
auf der einen Seite ein großes , ungelebtes<br />
Potential auf.<br />
Sorgen, ängste, Trauer, Stress, Erschöpfung,<br />
Unsicherheiten und Co.,<br />
sind nur eine Seite der Medaille.<br />
Die andere Seite zeigt Ihnen das, was<br />
es zu lernen gilt, was es zu leben gilt,<br />
damit Sie wieder in Ihre innere Balance<br />
kommen – Glück, Gesundheit und<br />
Zufriedenheit erleben dürfen.<br />
Mittwoch, 23. Jänner 2013 von 9 - 12<br />
Parkplatz Unimarkt - Hall<br />
Voraussichtliche weitere Termine:<br />
Mittwoch, 22. Mai 2013, 9-12<br />
Mittwoch, 2. Oktober 2013, 9-12<br />
Entdecken Sie das Potential in sich,<br />
entdecken Sie die Kraft der Bachblüten,<br />
die Ihnen den Weg dorthin weisen!<br />
eINe PeRSÖNLICHe INDIVI-<br />
DueLLe BACHBLÜTeN-<br />
BeRATuNG:<br />
Das Bachblütengespräch ist ein wichtiger<br />
Bestandteil einer Bachblütenberatung.<br />
Hier erkläre ich Ihnen, worum es<br />
gerade bei Ihrer Mischung geht und<br />
was sie bewirkt.<br />
Kein Test, kein Fragebogen, kein Pendeln,<br />
Kartenziehen und was es sonst<br />
noch alles gibt, kann ein persönliches<br />
Bachblütengespräch ersetzen!<br />
BACHBLÜTeN – Blüten mit besonderer<br />
Wirkung ohne Nebenwirkung<br />
für Alltag , Beruf, Schule .<br />
Wenn Sie Unterstützung suchen, vereinbaren<br />
Sie einen Beratungstermin.<br />
Gerne gebe ich meine nun schon über<br />
30-jährige Erfahrung in diesem Bereich<br />
an Sie weiter!<br />
Abschließend noch ein Zitat von Platon:<br />
„Man darf nicht versuchen, den<br />
Körper ohne die Seele zu heilen.<br />
Wenn Kopf und Körper gesund<br />
sein sollen, muss zuerst die Seele<br />
geheilt werden!“<br />
ANNeLIeSe OHRNeR,<br />
gepr. Bachblüten-BeraterIn<br />
8911 Admont , Hauptstraße 29<br />
Termine unter:<br />
03613-2204 oder ohrner@aon.at<br />
WICHTIGeR HINWeIS:<br />
Die Arbeit mit Bachblüten-Essenzen<br />
ersetzt keinen Arztbesuch oder<br />
eine Psychotherapie!<br />
SINNVOLL schenken,<br />
an GuTSCHeINe<br />
von "Neue HORIZONTe" denken!<br />
Wir wünschen eine besinnliche Adventzeit, Licht<br />
und Wärme auch im Herzen und danken<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen!<br />
PROSIT 2013!<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 23
Am Freitag, 19. Oktober 2012<br />
wurde in Admont das Hotel<br />
„die Traube“ feierlich eröffnet.<br />
Eine hochkarätige Schar von Gratulanten,<br />
allen voran der Bürgermeister der<br />
Gemeinde Admont, Herr Günther<br />
Posch, sowie die Bürgermeister Hermann<br />
Watzl aus Hall und Vorsitzender<br />
des Tourismusverbandes Alpenregion<br />
Nationalpark Gesäuse, Herr<br />
Gerald Lattacher, waren der Einladung<br />
zur offiziellen Eröffnung und Haussegnung<br />
der Familie Feuchter gefolgt.<br />
Ihre Experten für Versicherung, Vorsorge und Vermögen.<br />
Allianz Agentur Werner Pirker<br />
Hauptstraße 113, 8911 Admont<br />
Tel: 03613/20 540<br />
24 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
GEWERBE<br />
Das Hotel „die Traube“<br />
wurde feierlich eröffnet<br />
Werner Heimgartner,<br />
Wifi Tourismus Lehrbeauftragter,Unternehmensberater<br />
und<br />
Mentor von Marion<br />
Feuchter, moderierte<br />
sehr persönlich und<br />
unterhaltsam durch<br />
den Abend. Herr<br />
Hermann und Frau<br />
Michaela Vogl vom<br />
Weingut Vogl aus<br />
Raggendorf (Weinviertel) hatten ihre<br />
besten Weine zur Verkostung mitgebracht<br />
und einige Weinkenner nutzten<br />
die Gelegenheit zum „Fachsimpeln“.<br />
Nach der Haussegnung durch Pater<br />
Prior Gerhard und einem „Glücksbringerlied“<br />
durch den Admonter<br />
Frauensingkreis wurde in einem stimmungsvollen<br />
Ambiente bei Musik,<br />
Speis und Trank bis zu seinem gemütlichen<br />
Ausklang gefeiert.<br />
<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong>!<br />
Die Allianz Agentur Werner<br />
Pirker wünscht Ihnen und<br />
Ihrer Familie ein glückliches,<br />
erfolgreiches neues Jahr!<br />
Hoffentlich Allianz.<br />
Die Familie Feuchter bedankte sich<br />
herzlich bei allen für die unterstützung<br />
während der Renovierungsphase<br />
und bei den Mitarbeitern,<br />
die ebenso zum erfolgreichen Gelingen<br />
beitragen.<br />
Internet: www.hotel-die-traube.at<br />
E-Mail: info@hotel-die-traube.at<br />
Tel. 03613/2440
GEWERBE<br />
Faschingsumzug 2013 und<br />
Maskenball der AWG<br />
Die Admonter Wirte Gemeinschaft<br />
veranstaltet auch im Fasching<br />
2013 wieder den schon zum<br />
fixen Bestandteil gehörenden Faschingsumzug<br />
am Fasching-Dienstag.<br />
Start ist am 12. Februar 2013 um 14.00<br />
Uhr auf dem Parkplatz NKD in Hall.<br />
Das Motto lautet „Toll trieben Sie es<br />
im Mittelalter“ (Ritter und Burgfräulein,<br />
Burgen und Schlösser etc.). Um<br />
wieder einen tollen Umzug durchführen<br />
zu können, ist die Mitwirkung der<br />
gesamten Bevölkerung und der Ver-<br />
eine unumgänglich. Wir freuen uns auf<br />
viele Anmeldungen, die beim GH Zeiser<br />
in Admont abzugeben sind.<br />
Nach dem guten Echo auf den Maskenball<br />
am Faschingsamstag wird auch<br />
2013 wieder eine Veranstaltung im<br />
Volkshaus Admont abgehalten. Die 3<br />
Fösi‘s sorgen wie gewohnt für beste<br />
Stimmung und gute Tanzmusik. Beginn<br />
am Samstag, 9. Februar 2013 ist<br />
um 20.00 Uhr. Der Reinerlös wird für<br />
die Durchführung des Faschingsumzuges<br />
verwendet.<br />
Bedanken möchte sich die Admonter<br />
Wirte Gemeinschaft bei allen Gruppen<br />
und Teilnehmern der letzten Umzüge.<br />
Durch ihre Bereitschaft, an einem regen<br />
Faschingstreiben mitzuwirken,<br />
kann diese Tradition weiterhin aufrecht<br />
erhalten werden.<br />
Wir hoffen, dass auch im kommenden<br />
Fasching wieder viele<br />
Gruppen teilnehmen werden und<br />
freuen uns auf eine baldige Anmeldung.<br />
Neuer Schlossherr im JUFA Röthelstein<br />
„Neue Besen kehren gut - doch geheiratet<br />
wird natürlich weiter auf<br />
unserem Schloss“, schmunzelt Goetz<br />
John, neuer Manager und „Schlossherr“<br />
im JUFA Schloss Röthelstein.<br />
Doch nicht nur Hochzeitsgäste sollen<br />
sich des Schlosses erfreuen. Touristisch<br />
soll das einzige JUFA in einem Schloss<br />
in nächster Zukunft für Familien mit<br />
Kindern besonders attraktiv sein. Goetz<br />
John, ein gebürtiger Hamburger,<br />
verheiratet mit einer Kärntnerin, hat<br />
bereits mehrere Jahre hintereinander in<br />
Kärnten Auszeichnungen in diesem<br />
Bereich erworben. „Ein Unternehmen<br />
wie das JUFA Schloss Röthelstein kann<br />
man nur gut führen, wenn man den<br />
Rückhalt seiner Familie hat“, so Goetz<br />
John. Lokal möchte sich das Schloss<br />
gerne als einladender Ort für Gäste<br />
und Einheimische einen Namen machen.<br />
Durchgestartet wird in der 3. Ad-<br />
ventwoche mit einem á la carte Angebot<br />
des Schlossrestaurants.<br />
In der urigen Rauchkuchl sollen von<br />
nun an jeden Freitag bis Sonntag eine<br />
gute Auswahl herzhafter Steaks, echte<br />
Wiener Schnitzel und weitere Leckereien<br />
die Gäste verwöhnen. Der erst<br />
21jährige Steirer Markus Wascher<br />
zeichnet sich hier für den kulinarischen<br />
Genuss verantwortlich und möchte<br />
auch die Herausforderung einer gehobenen<br />
Küche annehmen. Weiters sollen<br />
auf dem Schloss öffentliche<br />
kulturelle Veranstaltungen stattfinden.<br />
Beispielsweise könnte es vierteljährlich<br />
eine offene Bühne, eine Art Stand-up-<br />
Möglichkeit für junge Künstler auf<br />
Schloss Röthelstein geben. Auch Theater<br />
im Schloss, Konzerte wie der am<br />
Freitag, 16. November, um 19:30 Uhr<br />
stattfindende Auftritt des Admonter<br />
Männerchores und den Jagdhornblä-<br />
sern, Mittelaltermarkt und vieles mehr<br />
kann das Angebot in Admont ergänzen.<br />
Ab diesem Winter gibt es auf<br />
Schloss Röthelstein die Möglichkeit<br />
zum Eisstockschießen! Clubs, Kameradschaften<br />
und Familien sind herzlich<br />
willkommen. Bitte um Voranmeldung.<br />
„Meine wichtigste<br />
Aufgabe ist es,<br />
Gastgeber zu sein.<br />
Das Schloss, meine<br />
Gäste und die<br />
Arbeit in und mit<br />
Admont werden<br />
vorrangig sein -<br />
und meine Familie“,<br />
freut sich John<br />
Goetz auf seine<br />
neue Aufgabe im<br />
JUFA Schloss Röthelstein.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 25
26 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Umweltgütesiegel<br />
für Hesshütte<br />
Viele Wege führen auf die 1699 Meter hoch gelegene Hesshütte, mitten in der Hochtorgruppe.<br />
Die Hütte des Alpenvereins wurde mit dem Umweltgütesiegel ausgezeichnet. Dieses<br />
Prädikat vergibt der Verein nur dann, wenn strenge Umweltschutzauflagen erfüllt und eingehalten<br />
werden. „Das Umweltgütesiegel für Hütten setzt ein starkes Engagement der Wirtsleute in der<br />
Betriebsführung voraus. Umweltschutzmaßnahmen und der verantwortungsvolle Umgang mit<br />
Ressourcen bedeuten für die Sektionen und Wirte einen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand",<br />
betonte Helmut Ohnmacht, Vizepräsident des Alpenvereins bei der Verleihung.<br />
B ereits<br />
z u m<br />
7. Mal veranstaltete<br />
die SPÖ<br />
Weng am Nationalfeiertag diese bei der<br />
Bevölkerung gerne angenommene Rallye<br />
der besonderen Art. An 9 Stationen,<br />
die von den Wenger Wirten und<br />
Vereinen betrieben werden, mussten<br />
wieder die verschiedensten Quizze und<br />
SPÖ Weng im Gesäuse<br />
Geschicklichkeitsspiele bewältigt werden.<br />
82 Teilnehmer konnten alle Stationen<br />
durchmachen und nahmen<br />
somit an der Siegerehrung teil. Heuer<br />
wurde erstmals eine Gruppenwertung<br />
(ab 3 Personen) ausgeschrieben. Die<br />
Großzügigkeit aller Sponsoren aus der<br />
Region hat es wieder ermöglicht, dass<br />
bei der Siegerehrung durch den Ortsvorsitzenden<br />
Josef Mitterer, viele<br />
schöne und wertvolle Preise unter den<br />
Teilnehmern verlost werden konnten.<br />
Die SPÖ Weng bedankt sich bei allen<br />
Teilnehmern, Sponsoren, den mitwirkenden<br />
Vereinen und Wirten sowie bei<br />
den vielen Helfern auf das Allerherzlichste<br />
und freut sich auf ein Wiedersehen<br />
bei der 8. Wenger Dorfrallye am<br />
26. Oktober 2013!<br />
Fotos von der Siegerehrung sowie die<br />
Ergebnisse finden sie unter<br />
www.weng.spoe.at
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Raiffeisenbank Admont<br />
Fokus Jugend<br />
Die Raiffeisenbank Admont ist in allen<br />
finanziellen Angelegenheiten ein wichtiger<br />
Ansprechpartner für die Kunden<br />
dieser Region. Einen besonderen Stellenwert<br />
hat die Betreuung der Jugend.<br />
Im Zuge des Versicherungsschwerpunktes<br />
Fokus Jugend 2012 gab es speziell<br />
für junge Kunden im Zeitraum<br />
vom April 2012 – Oktober 2012 die<br />
Möglichkeit, eine Grillparty mit Freunden<br />
zu gewinnen.<br />
Freuen darf sich Herr Hannes Rührlechner<br />
aus Hall. Er hat einen SPAR -<br />
Gutschein im Wert von EUR 50,00 für<br />
die Ausrichtung einer tollen Party gewonnen.<br />
Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Admont<br />
wünschen ihm viel Spaß beim<br />
Feiern.<br />
Hannes Rührlechner und<br />
Kundenberaterin Kerstin Pichler<br />
Raiffeisen Spartage<br />
Zu einem besonderen Erlebnis für ihre<br />
Kunden gestaltete die Raiffeisenbank<br />
Admont vom 29. bis 31.10.2012 die<br />
Spartage.<br />
Volkshilfe Bezirksverein<br />
Admont- Gesäuse<br />
F ür<br />
den Bezirksverein geht ein arbeitsreiches<br />
Jahr zu Ende: Monatlich<br />
fanden Treffs mit Jause, Kaffee<br />
und Kuchen im Vereinsraum der<br />
Volkshilfe im Volkshaus Admont<br />
statt, Feste und Geburtstage wurden<br />
gefeiert.<br />
Nach den Ausflügen zum Ödensee<br />
und nach Johnsbach führte der letzte<br />
Ausflug in diesem Jahr am 16. Oktober<br />
zum Harmonika-Waldi nach Hieflau.<br />
27 Senioren/innen erlebten einen<br />
stimmungsvollen Nachmittag in lustiger<br />
Gesellschaft. Ein Dankeschön geht<br />
an die fleißigen Ehrenamtlichen, die<br />
einkaufen, Speisen bereiten, Kuchen<br />
backen, Gehbehinderte transportieren<br />
und die Senioren/innen bei den Ausflügen<br />
fürsorglich betreuen.<br />
Seit Mitte November sind ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen des Volkshilfe<br />
Bezirksvereins Admont Gesäuse mit<br />
der jährlichen Haussammlung unterwegs.<br />
Das gesammelte Geld bleibt zur<br />
Gänze in unserer Region und ist für<br />
Menschen in Armut bestimmt. Leider<br />
wurde im September unter dem Namen<br />
Volkshilfe von unberechtigten<br />
Personen Geld gesammelt und diese<br />
Aktion schamlos auf Kosten der<br />
ärmsten ausgenutzt. Im Gegensatz<br />
dazu haben die Sammlerinnen der<br />
Volkshilfe lt. Stmk. Sammelgesetz genehmigte<br />
Listen und Ausweise der<br />
Volkshilfe.<br />
Am 31.Oktober konnten wir Frau Susanne<br />
Scholl im Volkshaus Admont<br />
begrüßen. Susanne Scholl war langjährige<br />
ORF- Korrespondentin in Moskau<br />
und lebt jetzt als freie Journalistin<br />
und Schriftstellerin in Wien. Sie las aus<br />
ihrem neuesten Buch „Allein zu<br />
Hause“, das die Schicksale jener Menschen<br />
beschreibt, die in Österreich<br />
Hilfe vor Elend und Verfolgung in ihren<br />
Heimatländern suchen. Susanne<br />
von links nach rechts: Marion Kleewein, Patrick Kniewasser,<br />
GL Dir. Johann Brandl, Eleonore Hacker und<br />
Bankstellenleiterin Renate Fortner<br />
Mit tollen Geschenken, einer köstlichen<br />
Bewirtung mit heimischen Produkten<br />
und einem interessanten<br />
Schätzspiel.<br />
Die Gewinner des Schätzspieles erhielten<br />
je ein Sparbuch mit einer Einlage<br />
von EUR 100,00. Ein besonderes<br />
Highlight für die zahlreichen Besucher<br />
war die „Lange Nacht des Sparens “<br />
am 29.10.2012 mit Bewirtung, Musik<br />
und der Verlosung von Gutscheinen<br />
örtlicher Gewerbebetriebe in gemütlicher<br />
Atmosphäre.<br />
Scholl unterstützte mit ihrer Lesung<br />
das Volkshilfe-Projekt „Integration<br />
und Deutsch“.<br />
Fotos: Rosa Hofer<br />
Besonders stark ist die Nachfrage nach<br />
Pflegebetten, Leibstühlen, Rollstühlen<br />
und Gehbehelfen, die man gegen eine<br />
geringe Gebühr vom Bezirksverein leihen<br />
kann. Anfragen an: Grete Berger,<br />
Tel. 0664-73037347.<br />
Die Sprechstunden der Sozialombudsfrau<br />
der Volkshilfe, Frau Astrid<br />
Remschak, finden im kommenden<br />
Jahr an jedem 2. Mittwoch im Monat<br />
von 10 - 11 Uhr 30 im Besprechungszimmer<br />
im Rathaus Admont statt.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 27
28 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Skiklub Raiffeisen<br />
Admont-Hall<br />
Der ASVÖ Skiklub “Raiffeisen“<br />
Admont/Hall führte am<br />
19.10.2012 seine diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
mit der Festveranstaltung<br />
50 Jahre Skiklub und Neuwahlen<br />
durch.<br />
Begonnen wurde mit einer Filmvorführung<br />
made by Dick Günther “50<br />
Jahre Skiklub“. Ehrungen von Sportlern<br />
und Funktionären für besondere<br />
Leistungen und Verdienste standen an<br />
diesem Abend im Vordergrund. Höhepunkte<br />
waren unter anderem auch die<br />
sportlichen Erfolge von Karin Hackl<br />
(Alpin) und Gert Bachner (Nordisch).<br />
Großen Dank und Anerkennung gab<br />
es an diesem Abend von allen Seiten<br />
für Hans Hörzer, der seine Tätigkeit als<br />
Obmann vom Skiklub nach 30 Jahren<br />
zurücklegte. Der Präsident des ASVÖ<br />
Steiermark, Christian Purer, würdigte<br />
die Arbeit von Hans Hörzer und überreichte<br />
ihm das goldene Ehrenzeichen<br />
des ASVÖ-Steiermark. Vom Präsident<br />
des Steirischen Schiverbands, Helmut<br />
Lexer, bekam Hans in Würdigung großer<br />
Verdienste das große goldene Ehrenzeichen<br />
des Skiverbands.<br />
Für 15 Jahre Sektionsleiter Alpin bekam<br />
Kurt Ringl das Verdienstabzeichen<br />
in Gold vom ASVÖ. Gold vom<br />
Schiverband ging an Wimmer Otto.<br />
Großartige Leistungsberichte gab es<br />
von den Sektionen Alpin und Nordisch.<br />
Es wurde aber darauf hingewiesen,<br />
dass es speziell im nordischen<br />
Bereich an Nachwuchs mangelt. Ursachen<br />
dafür sind unter anderem weniger<br />
Freizeit und oft auch finanzielle Probleme.<br />
Ein positiver Kassabericht und ein umfangreicher<br />
Situationsbericht von Obmann<br />
Hans Hörzer prägten wie immer<br />
die Jahreshauptversammlung. Großes<br />
Lob gab es von den Bürgermeistern<br />
Günther Posch und Hermann Watzl,<br />
die zusicherten, den Skiklub auch weiterhin<br />
zu unterstützen.<br />
Großzügige Unterstützung für diese<br />
Jubiläumsveranstaltung kam vom Abt<br />
des Stiftes Admont, der Raiffeisenbank<br />
Admont, vom ASVÖ-Stmk und der<br />
Gemeinde Admont.<br />
Dir. Hans Brandl lobte die Arbeit der<br />
Funktionäre und die gute Zusammenarbeit<br />
seit 30 Jahren. Bürgermeister<br />
Hermann Watzl übernahm anschließend<br />
den Vorsitz und führte die Neuwahl<br />
durch.<br />
Als Obfrau wurde Daniela Glaser einstimmig<br />
gewählt. Der bestehende Vorstand<br />
wurde einstimmig wieder<br />
gewählt und Hans Hörzer bleibt als<br />
Ehrenobmann dem Skiklub erhalten.<br />
ehrenobmann Hans Hörzer<br />
mit der neuen Obfrau Daniela Glaser<br />
Abschließend freuen wir uns auf einen<br />
schneereichen, vor allem aber,<br />
einen verletzungsfreien Winter, um<br />
an die erfolge der letzten Saison<br />
anschließen zu können.<br />
Sabine Schausberger
Alljährlich werden von der ÖsterreichischenBundessportorganisation<br />
(BSO) und dem Sportministerium<br />
außergewöhnliche Leistungen für den<br />
Sport mit besonderen Awards ausgezeichnet.<br />
Als einziger Steirer hat es<br />
Hans Hörzer, bis vor kurzem Obmann<br />
unseres Skiklubs, Vizepräsident des<br />
Steirischen Skiverbandes und des<br />
ASVÖ Steiermark, unter die letzten 3<br />
Kandidaten in der Kategorie Funktionäre<br />
geschafft. Bei der am 9. November<br />
in Wien stattgefundenen Gala<br />
wurde er Sieger und mit einem .Award<br />
für seine Leistungen als langjähriger<br />
Funktionär besonders ausgezeichnet.<br />
Hans Hörzer kam vor mehr als 40 Jahren<br />
durch die „Liebe“ und den Fußball,<br />
Tormann beim TUS Admont,<br />
nach Admont. Er startete seinen Weg<br />
in Admont als Obmann des Skiklubs,<br />
den er 30 Jahre lang sehr erfolgreich<br />
durch alle Höhen und Tiefen des<br />
sportlichen Lebens führte. Zwischendurch<br />
gehörte er auch für 9 Jahre dem<br />
Gemeinderat der Marktgemeinde Admont<br />
an, wo auch wieder dem Sport<br />
seine Aufmerksamkeit gehörte. Von<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Hans Hörzer gewinnt<br />
bei der BSO Cristall Gala<br />
Pullover 39,95<br />
Neue Herren-<br />
Modemarke<br />
Flanellhemd<br />
35,95<br />
Admont und Hall, seinem nunmehrigen<br />
Wohnort, führte ihn dann der Weg<br />
in den Steirischen Skiverband, dem er<br />
einige Jahre als Finanzreferent und<br />
nachfolgend als Verantwortlicher im<br />
nordischen Bereich seine Arbeit widmete<br />
und dies auch noch weiter tun<br />
wird. Dem Ausbau der Loipen, Stichwort<br />
Loipengütesiegel, sowie auch der<br />
Umsetzung des Sportstättenkonzeptes<br />
für Sprungschanzen mit Mattenbelegungen,<br />
galt und gilt nach wie vor sein<br />
Einsatz. Das Lob von der Langlauflegende<br />
Lois Stadlober, „Er ist ein Funktionär,<br />
wie es nur wenige gibt!“, sagt<br />
wohl alles über den Stellenwert, den<br />
Hans Hörzer in der Welt des Sportes<br />
einnimmt.<br />
Nachdem er Ende Oktober die Führung<br />
des Skiklubs in die Hände der<br />
neuen Obfrau, Frau Daniela Glaser, legen<br />
konnte, wird er sich zukünftig seinen<br />
Aufgaben im Steirischen Skiverband<br />
und dem ASVÖ-Steiermark,<br />
in dem er als Vizepräsident immer wieder<br />
große Unterstützung zu unseren<br />
Vereinen bringt, widmen.<br />
Herzliche Gratulation lieber Hans!<br />
Daunenjacke<br />
159,95<br />
Langarmshirt<br />
19,95<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 29
30 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Admonter/Haller Schinachwuchs<br />
in Schladming bei der WM<br />
Im Rahmen einer besonderen Organisation<br />
der WM-Veranstalter<br />
in Schladming und der <strong>Zeitung</strong><br />
„Der ennstaler“, wurde unter den<br />
Gemeinden für die Aufgabe als<br />
„FAN-Gemeinde“ für eine der antretenden<br />
Schinationen geworben.<br />
Für Admont habe ich mich für die Nationalmannschaft<br />
der USA ausgesprochen<br />
und wir werden dementsprechend<br />
auch in den Wochen vor<br />
und während der WM in Schladming<br />
die amerikanische Flagge auf dem Fahnenmast<br />
vor dem Rathaus hissen. Als<br />
Gegenleistung seitens der WM-Veranstalter<br />
wurden Freikarten für einen<br />
WM-Bewerb angeboten. Diese Freikarten<br />
werden bei uns den Nachwuchs-Schifahrern<br />
des Skiklubs und<br />
der Naturfreunde zu Gute kommen.<br />
Vielleicht gelingt es uns ja doch noch,<br />
vor oder während der WM einen Fototermin<br />
mit den amerikanischen SchirennläuferInnen<br />
zu bekommen.<br />
„Man kann ja davon träumen, dass<br />
Lindsey Vonn und Bode Miller vom<br />
Admonter Rathaus winken!“<br />
Bürgermeister Günther Posch<br />
Schinachwuchs vor dem Admonter Rathaus Foto: Wolfgang Stangl<br />
Seeking Austria –<br />
Admont trifft China<br />
Anfang der 80-iger Jahre<br />
führte ein Wissenschaftsprojekt<br />
der Physik<br />
Herrn Prof. Y.C. Lu von Peking<br />
(China) nach Deutschland.<br />
Bereits während eines<br />
mehrmonatigen Sprachkurses<br />
am Chiemsee und auch noch später<br />
bereiste er mehrere Länder Europas.<br />
Die europäische Kultur war ihm wohl<br />
vertraut, da er sich bereits in jungen<br />
Jahren mit ihr beschäftigte. Besonders<br />
Madame Marie Curie, Nobelpreisträgerin<br />
für Physik und Chemie bewunderte<br />
er, neben den europäischen Klassikern<br />
wie Mozart und Beethoven, sehr. Vor<br />
Ende seines mehrjährigen Aufenthalts<br />
in Europa besuchte er anlässlich einer<br />
privaten Einladung Admont. Die Einweihung<br />
des neuen Feuerwehrhauses<br />
und der lange Spaziergang an der Enns<br />
sind ihm heute noch in lebendiger Erinnerung.<br />
Nach seiner Rückkehr nach Peking begann<br />
er viele seiner Erinnerungen in<br />
Bücher zusammenzufassen. So entstanden<br />
14 Bücher über verschiedene<br />
europäische Länder, das letzte über<br />
Österreich.<br />
Besonders hervorzuheben ist, dass ne-<br />
ben mehreren<br />
Bildern über Admont und der Stiftsbibliothek<br />
im Buchinneren, der Einband<br />
des Buches „Seeking Austria“ die<br />
Marktgemeinde Admont zeigt.<br />
Im Sommer dieses Jahres besuchte<br />
Frau Mag. Astrid Heinrich (die Tochter<br />
von Gemeindekassier Erwin Zinnebner)<br />
Herrn Prof. Lu in Peking. Er<br />
übergab ihr 2 Exemplare seines Buches<br />
über Österreich mit der Bitte, je<br />
ein Exemplar an Herrn Abt Bruno<br />
Hubl und das zweite Herrn Bürgermeister<br />
Günther Posch zu überreichen.
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Junge ÖVP Weng im Gesäuse<br />
Beach-Volleyballturnier und -party<br />
Am 28. Juli 2012 veranstaltete die<br />
Junge ÖVP Weng im Gesäuse -<br />
wie in den Vorjahren - das Beach-Volleyball<br />
Turnier im Schwimmbad.<br />
16 Teams zu je 3 Spielern kämpften<br />
um € 300,-- für den Gesamtsieg. Nach<br />
den spannenden Vorrundenspielen<br />
konnte das Team „Mikrohirsch“ aus<br />
Rottenmann das 7-stündigeTurnier für<br />
sich entscheiden und die Teams „SKI-<br />
CLUB Admont“ aus Admont und „fui<br />
wuascht.at“ aus St. Gallen auf die<br />
Plätze 2 und 3 verweisen.<br />
Nach der Siegerehrung wurde mit der<br />
Liveband „BOTTLES OF PAVE-<br />
MENT“ aus Bad Aussee bei der<br />
Beach-Party im Mehrzwecksaal Weng<br />
noch bis in die Morgenstunden abgerockt.<br />
ein herzliches Dankeschön an alle<br />
Sponsoren, die uns bei diesem<br />
event unterstützten! Fotos vom Turnier und der Party gibt es auf unserer Homepage: http://jvp.weng.at<br />
Weitere Veranstaltungen:<br />
9. Februar 2013:<br />
Maskenball im Wenger Mehrzwecksaal<br />
8.- 12. Februar:<br />
Wenger PÖRL-BAR<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 31
32 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Literatur im Stift Admont<br />
Barbara Petritsch und Nicolas Brieger<br />
hatten im August ihren zweiten<br />
Auftritt des Jahres, diesmal in einer<br />
Lesung aus Briefen, Tagebüchern und<br />
Stücken von Arthur Schnitzler und<br />
Adele Sandrock. Sie ernteten einen begeisterten<br />
Applaus.<br />
Es ist ein Glücksfall für<br />
die Region, dass in dieser<br />
Vortragsreihe des Stiftes<br />
Admont zum wiederholten<br />
Male zwei so hervorragende<br />
Interpreten ihrer<br />
Kunst zu hören waren.<br />
Barbara Petritsch, in Admont<br />
als Tochter des ehemaligen<br />
Bürgermeisters<br />
aufgewachsen, feiert als<br />
Schauspielerin und Mitglied<br />
des Wiener Burgtheaters<br />
im gesamten<br />
deutschen Sprachraum<br />
große Erfolge.<br />
Nicolas Brieger,<br />
erst als<br />
Schauspieler in<br />
Theater, Film<br />
und Fernsehen zu erleben,<br />
hat sich nun der Inszenierung<br />
von Schauspiel und<br />
Oper zugewandt und einen<br />
international bekannten<br />
Namen erworben.<br />
Beide Künstler besitzen in<br />
Hall ein Domizil und sehen<br />
es als ihr Anliegen, in<br />
periodischen Auftritten<br />
den Menschen der Gegend<br />
mit Kostproben ihrer<br />
Kunst ein besonderes Erlebnis<br />
zu bieten.<br />
Es ist zu hoffen, dass die<br />
Schauspieler auch in Zukunft<br />
mit interessanten<br />
Vorträgen zu hören sein werden. Die<br />
kunstinteressierte Bevölkerung aus Admont<br />
und Umgebung könnte wieder<br />
mit großem Einsatz vorbereitete packende<br />
Abende genießen.<br />
Karl Steininger<br />
Schützen- und Geselligkeitsverein<br />
Am 10. Oktober trafen sich nach langer Pause die Admonter<br />
Schützen unter Obmann Ernst Dreier im neuen Lokal, im<br />
Keller des Volkshauses Admont. Bürgermeister Günter Posch<br />
wünschte den Schützen ein herzliches „Schützen Heil“ für die Saison<br />
2012/13, nachdem Hubert Kaindl mit ihm den neuen Schießstand<br />
inspizierte.<br />
Es wird jeden Mittwoch ab 18 uhr mit<br />
Zimmergewehr und Luftpistole jeweils auf eine<br />
Zielscheibe, welche in 10 Meter Entfernung<br />
montiert ist, geschossen.<br />
Interessenten sind gerne Willkommen!
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Gemeinsamer Ausflug<br />
Admont-Hall-Weng<br />
Senioren nehmen die mögliche Fusion<br />
der Gemeinden Admont/<br />
Hall/Weng mit einem gemeinsamen<br />
Ausflug vorweg!<br />
Am Mittwoch, 22. August sind die Senioren<br />
der Gemeinden Admont/<br />
Hall/Weng, auf Einladung der Bürgermeister<br />
und unter der Reiseleitung von<br />
Herrn Eckhard Erlinger, zu einer gemeinsamen<br />
Ausflugsfahrt aufgebrochen.<br />
Die Reise stand unter dem<br />
"unsichtbaren" Motto, eine erste gemeinsame<br />
Fusionsfahrt unternehmen<br />
zu können. Erfreulich - alle haben sich<br />
gut vertragen!<br />
Der Chef vom Reisebusunternehmen<br />
Wagner, Herr Anton Wagner, führte<br />
die Teilnehmer als erstes in das ORF<br />
Zentrum nach Graz, wo die Teilnehmer<br />
einen beeindruckenden Eindruck<br />
von der Arbeit der Journalisten erhielten.<br />
Mit selbst gesprochenen Wünschen<br />
an die zu Hause verbliebene<br />
Bevölkerung durfte man sich "live" in<br />
die Sendung mit einbringen. Die beiden<br />
mitreisenden Bürgermeister Posch<br />
und Lattacher schickten ganz besondere<br />
Wünsche an den dienstlich verhinderten<br />
Haller Kollegen Hermann<br />
Watzl, der leider arbeiten musste. Mit<br />
dem Mittagessen in Graz wurde der<br />
erste Teil abgerundet.<br />
Bürgermeister Karl Wratschko (Mitte) mit seinem<br />
Amtsleiter und unseren Bürgermeistern<br />
Am Nachmittag führte die Reise nach<br />
Gamlitz, wo die Reisegruppe vom umtriebigen<br />
Bürgermeister Karl Wratschko<br />
nicht nur begrüßt, sondern vor<br />
allem bestens bewirtet wurde. Der<br />
Bürgermeister zeigte in einem imposanten<br />
Film die Bemühungen der Gemeinde<br />
zur Präsentation der Bewerbung<br />
für den europäischen Blumenschmuckwettbewerb<br />
auf. Die Ge-<br />
meinde Gamlitz hat sich dieses Jahr,<br />
mit großen Bemühungen aller Beteiligten,<br />
um den Sieg beworben.<br />
Den Abschluss bildete ein Besuch der<br />
Buschenschank der Fam. Trabos, wo die<br />
gelungene Fahrt ihren Ausklang fand.<br />
Mit dem besonderen Dank an den umsichtigen<br />
Reiseleiter, Herrn Eckhard<br />
Erlinger, seines Zeichens auch Obmann<br />
des örtlichen Pensionistenverbandes,<br />
wurde auch der Wunsch auf<br />
eine Wiederholung dieser gemeinsamen<br />
Ausfahrt im nächsten Jahr deponiert.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 33
Rast auf der Dümlerhütte<br />
Das heurige Wanderjahr wurde im<br />
Mai mit einer Begehung der<br />
Haindlkarhütte und der Gsengscharte<br />
begonnen. Die zweite Tour fand aufgrund<br />
einer längeren Schlechtwetterphase<br />
erst im Juli statt, und zwar<br />
wurden ausgehend von Großraming<br />
die Ennserhütte und der Almkogel in<br />
Angriff genommen. Die August-Wanderung<br />
hatte den Hochschwung in<br />
Oppenberg zum Ziel. Anfang Oktober<br />
führte schließlich ein von traumhaftem<br />
34 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Naturfreunde<br />
Admont - Hall<br />
Wetter begleiteter Marsch auf die Wurzeralm,<br />
weiter zur Dümlerhütte und<br />
über die rote Wand wieder zurück.<br />
Die Abschlusstour der Saison<br />
führte bei strahlendem<br />
Herbstwetter von Johnsbach<br />
aus zur Mödlingerhütte und<br />
weiter zum Spielkogel.<br />
Das heurige Wanderjahr<br />
wurde öfters von Regenwetter<br />
unterbrochen, was einige<br />
Terminverschiebungen zur<br />
Folge hatte. Die Wanderfreunde<br />
ließen sich aber<br />
nicht davon abhalten, fleißig<br />
zu marschieren, weshalb<br />
Schi alpin - fit in den Winter<br />
2. - 5. Jänner:<br />
Kinderschikurs für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene von 9:45 bis 12:00<br />
Uhr - Kaiserau.<br />
2. - 4. Jänner:<br />
Damenschikurs (Hausfrauen und<br />
Berufstätige) für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
von 14:00 bis 16:00 Uhr -<br />
Kaiserau<br />
Anmeldeschluss: 26. 12. 2012<br />
Für den Winter haben sich die 5-14<br />
jährigen Kinder mit Skigymnastik<br />
vorbereitet.<br />
Mit den Betreuern Andreas, Manfred,<br />
Isabel und Tanja Zinnebner sowie<br />
Dennis Siedler turnten 35 - 40 Kinder<br />
jeden Freitag vom 12. Oktober bis 7.<br />
Dezember 2012 spielerisch und mit<br />
voller Begeisterung in der Turnhalle<br />
der HS Admont.<br />
Vorschau 2013<br />
19. - 21. Februar (Semesterferien):<br />
Kinderschikurs für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene von 9:45 bis 12:00<br />
Uhr - Kaiserau.<br />
Anmeldeschluss: 12. 2. 2013<br />
Anmeldung:<br />
Manfred Zinnebner<br />
Tel. 0664/3441036 oder 03613/3265<br />
manfred.zinnebner@aon.at<br />
auch in der Saison 2012 wieder so einige<br />
Hütten und Gipfel erfolgreich bezwungen<br />
wurden!<br />
Hochschwung/Oppenberg<br />
2. März:<br />
Vereins- Schimeisterschaften<br />
Kaiserau (Schlosslift)<br />
Start: 13:30 Uhr<br />
Große Sachpreisverlosung!<br />
Obmann und Ortsausschuss wünschen<br />
allen Mitgliedern frohe<br />
Weinachten und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr!
SV KNAUF Hall<br />
Der SV Knauf Hall blickt auf eine<br />
zufriedenstellende Herbstsaison<br />
zurück.<br />
Unsere Jüngsten in der U8 (Trainer<br />
Mario Dissauer) eilten von Sieg zu Sieg<br />
und blieben in allen 5 Turnieren ungeschlagen.<br />
Eine einmalige Serie, die unsere<br />
U8 da ablieferte.<br />
Die U10 (Trainer Hermann Limmer)<br />
hatten zu Beginn noch mit Abstimmungsproblemen<br />
zu kämpfen, steigerten<br />
sich aber von Turnier zu Turnier<br />
und spielten am Ende mehrmals um<br />
den Turniersieg mit.<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Großartige Leistungen und den hervorragenden<br />
2. Platz in der Herbsttabelle<br />
erreichte unsere SG U11<br />
Hall/Admont (Trainer Roland Gierer),<br />
welche nur ein Spiel gegen den Herbstmeister<br />
aus Haus verloren hat. Im<br />
Frühjahr ist durchaus noch der Meistertitel<br />
möglich.<br />
Die SG U13 Admont/Hall (Trainer<br />
Bernd Brunner) hatte mit vielen Ausfällen<br />
immer wieder zu kämpfen und<br />
blieb punktelos am Tabellenende.<br />
Die Kampfmannschaft unter Trainer<br />
Amandus Stangl belegt nach einer<br />
durchwachsenen Saison mit einem katastrophalen<br />
Start (3 Spiele 3 Niederlagen)<br />
am Ende noch den zufriedenstellenden<br />
7. Platz, wobei der Vorsprung<br />
zum Tabellenletzten nur 2<br />
Punkte beträgt. So stark man sich in<br />
der heimischen Zirnitzarena präsentierte<br />
(2 Siege 2 Unentschieden), so<br />
schwach waren die Auswärtsauftritte (6<br />
Spiele nur ein Punkt). Im Frühjahr<br />
müssen alle Kräfte mobilisiert werden,<br />
um den Klassenerhalt zu sichern.<br />
stehend: Ch. Taferner, M. Berhofer, M. Gutternigg,<br />
F. Bammer, W. Hofegger, M. Burghart,<br />
P. Zeritsch, E. Limmer, R. Mooshammer, A.<br />
Stangl;<br />
knieend: R. Wenzl, Mi. Limmer, H. Limmer,<br />
Ch. Müller, A. Pfatschbacher, G. Gsenger, L.<br />
Essenko, Ch. Reithofer<br />
Veranstaltungsinfo:<br />
Samstag, 29. 12. 2012 ab 13:30 uhr<br />
Preisschnapsen des SV Knauf Hall im<br />
Kultursaal Hall.<br />
Der SV Knauf HALL wünscht ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />
guten Rutsch ins Jahr 2013 und<br />
dankt allen freiwilligen Helfern, den<br />
Sponsoren und der Gemeinde für<br />
die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />
Alles zum Verein erfahren Sie im Internet<br />
unter:<br />
www.svhall.at<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 35
36 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Herbstsaison 2012<br />
beim TUS Admont<br />
Mit einigen änderungen startete<br />
der TUS Admont in die Saison<br />
2012/13. Nach den besonders geburtsstarken<br />
Jahrgängen war heuer erstmals<br />
ein Rückgang der teilnehmenden<br />
Nachwuchsmannschaften an der Meisterschaft<br />
zu verzeichnen. Die U 17<br />
konnte nicht mehr gemeldet werden,<br />
da zu wenige Spieler für die Saison<br />
2012/13 zur Verfügung standen. Für<br />
die Verbliebenen wurde die Möglichkeit<br />
geschaffen, in der Spielgemeinschaft<br />
der Liezener Vereine mitzuspielen.<br />
Mit Sebastian Lemmerer, Alexander<br />
Moser und Georg Lautner sind<br />
drei TUS-Spieler spielberechtigt. Sie<br />
sind gut im Team der Leistungsklasse<br />
U 17 A integriert und spielen im Spitzenfeld<br />
mit. Die U 15 wurde zu Meldeschluss<br />
im Mai genannt, musste aber<br />
zu Saisonbeginn abgemeldet werden,<br />
da sich drei Spieler nach Rottenmann<br />
verabschiedeten und weitere zwei nicht<br />
mehr erschienen sind. Somit hatte<br />
Trainer Wagner zu wenige Spieler. Es<br />
gelang jedoch, 4 Jungkicker im Meisterschaftsbetrieb<br />
der SG Lassing unter<br />
zubringen. Diese spielen mit großer<br />
Freude in der Meisterschaft mit. Die U<br />
13 sind körperlich noch nicht soweit,<br />
um einen vorderen Tabellenplatz zu erreichen.<br />
Besonders hervor zu heben<br />
sind diejenigen Spieler, die trotzdem<br />
mit letztem Einsatz für Ihr Team alle<br />
Spiele absolvierten.<br />
SP u 13Admont/Hall<br />
Sehr erfolgreich ist die U 11 unterwegs.<br />
Vizemeister mit einem Punkt Rückstand<br />
und es besteht im Frühjahr die<br />
Chance, den Meistertitel zu gewinnen.<br />
Die Kooperation mit dem Nachbarverein<br />
trägt hier bereits Früchte.<br />
Wieder erfolgreich nahm auch unsere<br />
U 9 an den Meisterschaftsturnieren teil.<br />
Ganz klar war eine Steigerung gegenüber<br />
dem Vorjahr zu erkennen.<br />
Wie wichtig die langjährige aktive und<br />
intensive Nachwuchsarbeit beim TUS<br />
Admont war und ist, zeigt die Kampfmannschaft.<br />
Die zahlreichen Abgänge<br />
konnten alle mit Eigenbauspielern er-<br />
setzt werden. Das Trainerteam Mani<br />
Lep und Thomas Glaser formte mit<br />
Routiniers eine Mannschaft, die auch<br />
heuer wieder ganz vorne mitspielt. Mit<br />
einem fulminanten Frühjahr ist wiederum<br />
einiges drinnen. Die Mannschaften<br />
des TUS Admont bedanken<br />
sich auf diesem Wege bei den Zusehern,<br />
die nicht nur bei der Kampfmannschaft,<br />
sondern auch bei Jugendspielen<br />
den Weg auf den Sportplatz<br />
finden. Auf der Hompage<br />
www.tus-admont.at sind alle Spielberichte<br />
nachzulesen und auch die Anmeldung<br />
zur Mitgliedschaft beim TUS<br />
Admont ist unter dem Punkt Service<br />
möglich. Auf der Seite www.stfv.at sind<br />
ganz aktuell, schon kurz nach den<br />
Spielen, die aktuellen Ergebnisse und<br />
der Spielverlauf abzurufen.<br />
Allen Sponsoren, unterstützern,<br />
Mitgliedern, Funktionären und den<br />
zahlreichen Helferleins ein herzliches<br />
Dankeschön für Ihre unterstützung,<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes Jahr 2013 wünscht allen<br />
die TuS - Familie.
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Alpenverein Admont-Gesäuse<br />
Die AV-Sektion Admont-Gesäuse<br />
blickt auf ein turbulentes Vereinsjahr<br />
zurück. Mit eingefrorener<br />
Wasserleitung bzw. defektem Gasherd<br />
auf der Klinke-Hütte und einem maroden<br />
Wasserboiler am Admonterhaus<br />
starteten wir in die abgelaufene Saison,<br />
womit auch gleich unser sorgsam geplanter<br />
Budgetrahmen obsolet wurde.<br />
Diverse weitere „Kleinigkeiten“ hielten<br />
unsere Hüttenwarte ganzjährig auf<br />
Trab.<br />
Nicht minder arbeitsreich gestaltete<br />
sich die Erhaltung unseres<br />
Wegenetzes. Nebst den<br />
üblichen Arbeiten forderte uns<br />
heuer der Rifflsteig besonders<br />
heraus. Massive Rutschungen<br />
wie auch ein schon kriminelles<br />
Sicherungsseil machten den beliebten<br />
Gratweg für normale<br />
Wanderer ungangbar. Dem Aufruf<br />
zur „Riffl-Baraber-Challenge“<br />
folgte vor allem die<br />
Jugend und leistete dabei rund<br />
220 Arbeitsstunden! Positives<br />
ergab sich im Bereich der Wegerhaltung:<br />
initiiert von Nationalparkdirektor<br />
Herbert Wölger, kam das Projekt des<br />
„Alpinen Sanierungsplanes“ nach Jah-<br />
ren des Stillstandes erneut aufs Tapet<br />
und so wie es derzeit scheint, zeichnet<br />
sich nun eine tatsächliche Lösung dieses<br />
Problems ab.<br />
Besonders erfreulich ist auch unser<br />
neues AV-Heim, das uns die Marktgemeinde<br />
Admont im ehemaligen Rüsthaus<br />
zur Verfügung stellte. Nach<br />
Jahren der Obdachlosigkeit haben wir<br />
nun wieder ausreichend Platz für unsere<br />
Bibliothek, für Werkzeug und<br />
Leihausrüstung, für Besprechungen<br />
Wegerhaltung: Viel Arbeit erforderte der Rifflsteig<br />
und Veranstaltungen im Rahmen unserer<br />
Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Schmerzlich war das Abschiednehmen<br />
von zwei herausragenden AV-Mitglie-<br />
dern. Peter Schrefler, einer der dienstältesten<br />
Funktionäre, personifizierte<br />
das Ehrenamt wie kaum ein anderer,<br />
bald darauf mussten wir uns damit abfinden,<br />
dass Gerfried Göschl für immer<br />
am Hidden Peak geblieben ist –<br />
beiden ist ein ehrendes Andenken gewiss.<br />
Aus bergsteigerischer Sicht war 2012<br />
dennoch überwiegend erfolgreich; neben<br />
einer agilen Seniorengruppe und<br />
den Aktivitäten der AV-Kids, gelang<br />
vor allem der Jugendtruppe wieder<br />
eine Reihe namhafter und<br />
schwerer Gipfel im In- und Ausland.<br />
Und dass es Christian<br />
Stangl – nach zahlreichen Fehlversuchen<br />
– heuer gelang, von<br />
der Spitze des K2 zu blicken,<br />
rundet unsere Sektionsgeschehen<br />
erfreulich ab.<br />
Die AV-Sektion Admont-Gesäuse<br />
sucht gebrauchte, aber<br />
noch brauchbare Bergausrüstung,<br />
ausgelesene, aber noch lesbare<br />
Alpinliteratur, Freiwillige,<br />
die bei der Wegerhaltung mithelfen –<br />
und viele neue Mitglieder!<br />
ernst Kren<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 37
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
3. Platz bei Elektro Modellflug-Weltmeisterschaft<br />
Christian Schnepfleitner aus Naarn<br />
bei Mauthausen (ehemals Weng),<br />
Kurt Planitzer aus Admont und Franz<br />
Koukol aus Linz gingen vom 12. – 21.<br />
September, als österreichisches Nationalteam,<br />
bei der diesjährigen Modellflug<br />
WM in Buzau/Rumänien an den<br />
Start.<br />
Die Teams kamen aus USA, Australien,<br />
Japan, Schweiz, Belgien, Frankreich,<br />
England, Russland, Ukraine,<br />
Tschechien und Bulgarien.<br />
In der Klasse F5D-Pylonracing geht es<br />
darum, einen spitzwinkeligen dreieckigen<br />
Pylonkurs, mit einer Gesamtlänge<br />
von 400m, zehnmal in kürzest möglicher<br />
Zeit mit einem Hochgeschwindigkeitsmodell<br />
zu umrunden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
liegt bei<br />
300km/h. Angetrieben werden die<br />
etwa 1200mm großen Modelle von<br />
hoch drehenden Drehstrommotoren,<br />
welche eine Drehzahl von ca.<br />
50000U/min aufweisen.<br />
Nach der abenteuerlichen Anreise<br />
– 1350km - auf teils<br />
schlechten Straßen, erreichte unser<br />
Team am 12. September Buzau,<br />
den Austragungsort der<br />
WM. Eine kleine Stadt 100km<br />
nördlich von Bukarest.<br />
Die ersten Tage wurden damit<br />
verbracht, die Motoren und Modelle<br />
auf die vorherrschende<br />
Luft abzustimmen. Laufzeiten<br />
und Propeller sowie Akkus und<br />
andere Feinabstimmungen wur-<br />
38 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
den in den ersten Tagen zur Hauptaufgabe.<br />
Am Sonntag, den 16. September war<br />
technische Abnahme der Modelle. Es<br />
wurden alle Modelle jedes Teilnehmers<br />
einer technischen Kontrolle unterzogen<br />
und registriert. Von da an darf<br />
kein Modell mehr gewechselt werden.<br />
Montag bis Mittwoch wurden die ersten<br />
Wertungsflüge geflogen. Nach anfänglichen<br />
Schwierigkeiten konnten<br />
wir uns mannschaftlich bis zum 4.<br />
Platz nach vorne kämpfen und hatten<br />
nur mehr am Donnerstag, dem letzten<br />
Wettbewerbstag, die Chance Australien<br />
noch vom dritten Platz zu verdrängen.<br />
Donnerstag: Herzschlagfinale in Buzau.<br />
Vor dem letzten Durchgang lagen<br />
wir mit 14 Sekunden Rückstand auf<br />
Platz 4. Kurt flog in Gruppe drei gegen<br />
einen Japaner und einen Australier.<br />
Die Luft war sehr schnell und Kurt<br />
konnte mit einem super Flug dem<br />
www.f5d-team-austria.at<br />
Australier 12 Sekunden abnehmen.<br />
Christian setzte einen Spitzenflug darauf<br />
und wir waren vor dem allerletzten<br />
Flug von Franz auf Platz 3. Franz<br />
behielt die Nerven, flog ebenfalls eine<br />
sehr schnelle Zeit und somit war der<br />
Stockerlplatz für das österreichische<br />
Nationalteam gesichert. Weltmeister<br />
wurde das tschechische Team vor<br />
Frankreich.<br />
Mit sehr viel Freude und Stolz nahmen<br />
wir am Freitag bei der Abschlussfeier<br />
unsere WM-Medaillen entgegen. Es ist<br />
ein überwältigendes Gefühl, für sein<br />
Heimatland eine Medaille bei einer<br />
WM erringen zu können.<br />
Unser besonderer Dank gilt Martin<br />
Berner aus Hall, unserem Helfer und<br />
besten Starter bei der WM. Ohne ihn<br />
wäre dies alles nie möglich gewesen.<br />
Von allen genannt und jetzt weltweit<br />
bekannt als“ the rocket launcher“ – der<br />
Raketenstarter.<br />
Ferner bedanken wir uns<br />
bei allen Sponsoren und<br />
den beiden Landwirten<br />
des Gutshofes Admont,<br />
die uns für den Trainingszeitraum<br />
im heurigen<br />
Jahr einen Platz zum<br />
Trainieren zur Verfügung<br />
stellten. Ohne diese Trainingsmöglichkeit<br />
wäre<br />
das alles nie möglich gewesen.<br />
Kurt Planitzer
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Nationalpark Gesäuse<br />
Gute Stimmung bei einer besonderen Geburtstagsfeier<br />
Gesäusepionier Fritz Benesch beschrieb<br />
1918 das Gesäuse als<br />
schönstes Kleinod des Landes Steiermark<br />
und als „eine Art Nationalpark<br />
der Steirer“. Am 26. Oktober 2012, 94<br />
Jahre später, füllte sich der große Festsaal<br />
des Admonter Stiftsgymnasiums<br />
mit einer festlich gestimmten Menge,<br />
darunter viel Prominenz, um die ersten<br />
10 Jahre wirklichen Nationalpark zu<br />
feiern. Dass der Nationalpark gut aufgestellt<br />
ist, zeigte das breite Spektrum<br />
der Gratulanten, das von Vertretern<br />
aus der Politik, Tourismus, Land- und<br />
Forstwirtschaft, Naturschutzorganisationen,<br />
Partnerschulen, Partnerbetrieben<br />
bis zu den Bewohnern der Region<br />
und Freunden des Nationalparks<br />
reichte.<br />
Abt Bruno Hubl freute sich in seiner Begrüßung,<br />
dass die seinerzeitigen stiftischen<br />
Bemühungen zur Erforschung<br />
der Natur in der wissenschaftlichen Arbeit<br />
im Nationalpark eine Fortsetzung<br />
finden.<br />
Festredner Bernd Lötsch polarisierte mit<br />
Aussagen zur Wasserkraft, betonte aber<br />
auch die Wichtigkeit von erlebbaren<br />
Schutzgebieten für die psychische Gesundheit<br />
einer urbanen Gesellschaft. Er<br />
sieht in Rückzugsgebieten für die Wildnis<br />
„Psychotope“, die erlebbar sein müssen<br />
und damit vielen Menschen einen<br />
Ausgleich für ihr naturfernes Alltagsleben,<br />
quasi ein Eintauchen in die evolutionäre<br />
Vergangenheit ermöglichen. Der<br />
Körper dankt`s mit weniger Krankheit.<br />
Agrarlandesrat Johann Seitinger betonte<br />
die gute Zusammenarbeit mit den Steiermärkischen<br />
Landesforsten, ermahnte<br />
aber auch, den Dialog zwischen Nationalparkverwaltung<br />
und benachbarten<br />
Wirtschaftsrevieren weiter auszubauen.<br />
„Wir schaffen es, die Finanzierung des<br />
Nationalparks Gesäuse auch für die Zukunft<br />
auf gleichem Niveau zu belassen“<br />
erläuterte Naturschutzlandesrat Gerhard<br />
Kurzmann, räumte aber ein, dass ein Inflationsausgleich<br />
(das Budget ist seit 10<br />
Jahren eingefroren) nicht in Sicht sei.<br />
Einig waren sich alle Festgäste darüber,<br />
dass das „Slow Food“ der Partnerbetriebe<br />
Veitlbauer-Most und DveriPax-<br />
Weine genauso der Gesundheit<br />
zuträglich sind und die Stimmung heben<br />
wie das Gesäuse, dieser Schatz der Steirer.<br />
Am 26.Oktober 2002 unterschrieben in der Admonter Stiftsbibliothek<br />
Waldtraud Klasnic und Wilhelm Molterer eine Vereinbarung<br />
„15a“, womit der Nationalpark offiziell gegründet wurde.<br />
Heute, 10 Jahre später, haben sich die Wogen aus der Gründungszeit<br />
geglättet. Wenn auch nicht alle Erwartungen in punkto Goldesel<br />
erfüllt wurden, so hat sich wenigstens gezeigt, dass die schlimmen<br />
Befürchtungen der früheren Gegner nicht Wirklichkeit geworden<br />
sind.<br />
Auf jährlich 40.000 Besucher bei den Programmen der Nationalparkverwaltung,<br />
dazu viele Wanderer und Naturgenießer, kann die<br />
Region heute schwerlich verzichten. 25 Arbeitsplätze und Zuverdienstmöglichkeiten<br />
für 30 Ranger sind genauso auf der Habenseite<br />
zu verbuchen, wie eine weitgehende Erforschung des Naturraumes,<br />
die beispielgebende Almwirtschaft der Bauern im Nationalpark<br />
oder die sich wieder entwickelnde Wildnis in einigen Bereichen.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 39
40 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Begehbarer ökologischer Fußabdruck –<br />
österreichischer Klimaschutzpreis -<br />
Nationalpark Gesäuse GmbH - Sieger 2012<br />
Der begehbare ökologische Fußabdruck<br />
beim Erlebniszentrum des<br />
Nationalparks Gesäuse wurde am 7.<br />
Juli 2012 eröffnet und bildet seitdem<br />
einen wichtigen Beitrag zur Umwelt-<br />
Bewusstseinsbildung. Er ist 70 Meter<br />
lang und an den Kreuzungspunkten eines<br />
integrierten Labyrinths sind zentrale<br />
Fragen zu einer nachhaltigen<br />
Lebensweise angebracht. Durch eine<br />
richtige und umweltfreundliche Beantwortung<br />
vermeidet man Sackgassen<br />
und findet den Weg durch das<br />
Labyrinth. In den „Zehen“ des Fußabdruckes<br />
befinden sich Informations-<br />
Stationen, die über den<br />
derzeitigen Zustand der (Um-)Welt<br />
aufklären und Tipps für die Verringerung<br />
des eigenen ökologischen Fußabdrucks<br />
geben. Der Fußabdruck ist<br />
frei zugänglich, buchbare Programme<br />
für SchülerInnen und Gruppen werden<br />
angeboten.
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Tourismusverband<br />
Alpenregion NP-Gesäuse<br />
NaTOUR-SCHI-Lauf<br />
Besucherlenkung der Schibergsteiger<br />
Seit Bestehen des Nationalparks Gesäuse<br />
ist es diesem ein Hauptanliegen,<br />
im Winter die vielfältigen<br />
Aktivitäten des interessierten Wintergastes<br />
in die nachhaltigen Wege zu lenken.<br />
Nachhaltig nicht um des<br />
Selbstzweckes wegen, sondern um der<br />
Natur mit ihrem weißen Kleid die Erholungsphase<br />
zu gönnen, die für die<br />
Fauna und Flora notwendig ist.<br />
Das bereits 1958 gegründete erste Naturschutzgebiet<br />
der Steiermark - die<br />
Gesäuseberge - ist außerordentlich<br />
reich an Naturschätzen. Und ob nun<br />
der NaTOUR-Liebhaber sich als fotografischer<br />
Ent- oder Aufdecker, als begeisterter<br />
Schneeschuhstapfer, als<br />
Wildtierbeobachter, als stiller Genießer<br />
oder als Skitourenläufer betätigt, für all<br />
diese Aktivitäten ist durch den Natio-<br />
nalpark Gesäuse in dieser Alpenregion<br />
gesorgt. Eine Reihe von Winterprogrammschwerpunkten<br />
zu den oben genannten<br />
Aktivitäten dokumentiert eine<br />
Besucherlenkung, ohne dass es dem<br />
Besucher eigentlich bewusst wird.<br />
So ist eines dieser Schwerpunkte das<br />
Schibergsteigen (Schitourengehen) im<br />
Nationalpark Gesäuse unter dem<br />
Motto „Im Winter auf Tour“! Hierunter<br />
ist zu verstehen, dass es innerhalb<br />
des Nationalparks sechs gekennzeichnete<br />
Schibergtourenrouten gibt, damit<br />
die Ressource Natur bestmöglichst geschont<br />
wird. Der Spaßfaktor, mit Schifellen<br />
den Berg zu ersteigen und dann<br />
wieder siegesbewusst hinunter zu wedeln,<br />
ggf. eine urige Almhütte als Zwischenrast<br />
aufzusuchen, mit Bergkameraden<br />
Freundschaften zu schlie-<br />
Weihnachtsaktion<br />
Nationalpark Gesäuse<br />
Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes<br />
freuen wir uns, verschiedene DVD´s, Bildbände und T-Shirts<br />
bis zu 50 % Ermäßigung anbieten zu können!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Infobüro Admont!<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 – 17:00 uhr<br />
ßen – nichts kann schöner sein.<br />
Die Schitouren im Gesäuse ermöglichen<br />
dem Tourengeher genussvolles<br />
Naturerlebnis und gewährleisten zugleich<br />
den Tieren im Winter die nötige,<br />
energiesparende Ruhe. Herzlich willkommen<br />
– Grüß Gott! – im Nationalpark<br />
Gesäuse. Zu diesen sechs<br />
Schitourenrouten gibt es einen informellen<br />
zweisprachigen Folder!<br />
Infos:<br />
Nationalpark-Informationsbüro<br />
Tel: +43 (0)3613/211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
Allen Gemeindebürgerinnen und<br />
–bürgern, allen Tourismusinteressenten<br />
wünschen wir eine besinnliche<br />
Advent- und Weihnachtszeit<br />
sowie einen guten Rutsch ins 2013.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 41
42 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Junge Generation Hall<br />
Die Junge Generation Hall (Betreiber<br />
des Freizeitparkes und<br />
der eisbahnen) spendet den diesjährigen<br />
erlös der Maibaumversteigerung<br />
an die Betroffenen der<br />
unwetterkatastrophe im Paltental!<br />
€ 1.000,00 ergänzt auf die runde<br />
Summe von Bürgermeister Watzl und<br />
Vizebürgermeister Koinegg, wurden<br />
am 14. November symbolisch an Bürgermeister<br />
Schöttl übergeben!<br />
Der Obmann der Jungen Generation<br />
Hall, Mario Dissauer, sowie die Haller<br />
Gemeindeführung unter Bürgermeister<br />
Hermann Watzl und Vizebürgermeister<br />
Christian Koinegg, übergaben<br />
den diesjährigen Erlös der Maibaumversteigerung<br />
in der Höhe von<br />
€ 1.000,00 an den Triebener Bürgermeister<br />
Helmut Schöttl. Der Betrag<br />
wird auf das allgemeine Spendenkonto<br />
gutgeschrieben.<br />
Somit stellt sich die Junge Generation<br />
Hall wieder in den Dienst der guten Sache.<br />
Nach wiederholten Spenden an<br />
den Kindergarten sowie an die Volksschule<br />
Hall erfolgte diesmal die Spende<br />
an die leidgeprüfte Bevölkerung des<br />
Paltentales. Ein herzliches Dankeschön<br />
an alle Mitspender!!!<br />
Im Bild der Obmann der Jungen Generation<br />
Hall, Mario Dissauer, mit den<br />
Bürgermeistern Helmut Schöttl aus<br />
Trieben sowie Hermann Watzl und Vizebürgermeister<br />
Christian Koinegg aus<br />
Hall bei der symbolischen Geldübergabe.<br />
Österreichs beliebtestes Figurtraining<br />
jetzt auch in Hall/Admont<br />
LifeFit Ladies eröffnete am 12. November<br />
2012 das erste Damenfitnessstudio<br />
in Hall. Nun ist es auch für<br />
figurbewusste Damen in Hall/Admont<br />
möglich, in gemütlicher Athmosphäre<br />
und stilvollem Ambiente ihre Fitness<br />
und Figur Ziele zu erreichen.<br />
Das Trainingskonzept von LifeFit Ladies<br />
wurde speziell für die Wünsche<br />
von Damen konzipiert – egal ob sie<br />
abnehmen wollen, Umfangsreduzierung<br />
wünschen oder ihr Hautbild verschönern<br />
wollen. Das Team von<br />
LifeFit Ladies wird sie bei jedem Trai-<br />
ning betreuen und begeistern. Und<br />
dies zum unschlagbaren Preis von nur<br />
€ 9,90/wöchentlich.<br />
Lifefit Ladies<br />
Hall 298<br />
8911 Hall/Admont<br />
0680/5518615<br />
Bürgermeister Hermann Watzl mit den Damen Andrea,<br />
Gina und Marina bei der eröffnungsfeier
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Allgemeiner Turnverein Admont<br />
Herbstwanderung<br />
Am 22. September fand der schon<br />
zur Tradition gewordene Ausflug<br />
des Turnvereines Admont statt.<br />
Dieser führte uns bei schönem Herbstwetter<br />
diesmal auf die Reiteralm bei<br />
Schladming zur Gasselhöhehütte. Von<br />
dort ging ein Teil über die Gasselhöhe<br />
(2001m) auf das Rippeteck (2126m)<br />
und beim Spiegelsee vorbei wieder retour.<br />
Der andere Teil entschied sich für eine<br />
kleinere Runde zum Spiegelsee.<br />
Am Nachmittag fuhren wir gemeinsam<br />
Hospizteam Admont-Gesäuse<br />
Haben Sie sich schon einmal oder<br />
vielleicht auch öfters gefragt, was<br />
Hospizmitarbeiterinnen eigentlich tun?<br />
Einige wichtige Informationen für Sie:<br />
Wir sind da für:<br />
• Schwerkranke und Sterbende<br />
• deren Angehörige<br />
• Menschen in Trauer<br />
Was wollen wir?<br />
• Wir begleiten Menschen in schweren<br />
Krankheitssituationen<br />
• es geht uns um Wahrung ihrer Würde<br />
und Verbesserung ihrer Lebensqualität<br />
• Bedürfnisse der Angehörigen sind für<br />
uns genauso wichtig wie die der Kranken<br />
• DASEIN für diese Menschen erfordert<br />
viel Einfühlungsvermögen, Wissen<br />
und Kraft. Wir bieten die<br />
notwendige Ausbildung dafür.<br />
nach Mandling zum Mandelberggut.<br />
Dort bekamen wir nach einer besonders<br />
guten Kaffeejause eine Führung<br />
durch die Latschenkiefer-Brennerei<br />
und die Dachstein-Destillerie.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Vorstandsmitgliedern<br />
Elfi Brandl und<br />
Otto Wimmer für die Organisation<br />
dieses erlebnisreichen Ausfluges.<br />
Turnstunden<br />
Seit Herbst dieses Jahres gibt es wieder<br />
vier Turneinheiten für Kinder und Erwachsene,<br />
diese finden zu folgenden<br />
Terminen statt:<br />
• Kindergartenkinder jeweils Montag<br />
von 16:00 bis 17:15 Uhr unter der Lei-<br />
• Wir lehnen aktive Sterbehilfe ausdrücklich<br />
ab.<br />
Wir verstehen uns als<br />
• LEBENSBEGLEITER bis zuletzt<br />
• engagierte Bürgerbewegung<br />
• Wegbereiterinnen für eine neue Sterbekultur<br />
unser Angebot an alle:<br />
• ehrenamtlich - kostenlos<br />
• überparteilich<br />
• religionsunabhängig<br />
• verlässlich<br />
• verschwiegen und diskret<br />
Wenn Sie sich informieren wollen oder<br />
Unterstützung möchten, wir sind gerne<br />
für Sie da: Hospiztelefon Elisabeth<br />
Leitner, Tel. 0664/2332730.<br />
Kostenlose Informationen über Patientenverfügung,Familienhospizkarenz<br />
u. a. soziale Anliegen:<br />
tung von Fr. Schagerer Evelyn und Fr.<br />
Wimberger Eva<br />
• Damen jeweils Dienstag von 19:30<br />
bis 21:00 unter der Leitung von Elfi<br />
Brandl<br />
• Damen jeweils Mittwoch von 18:00<br />
bis 19:00 unter der Leitung von Fritzi<br />
Tschitschko<br />
• Herren jeweils Freitag von 18:30 bis<br />
19:30 unter der Leitung von Toni Hofbauer<br />
Die Turngruppen sind noch aufnahmefähig<br />
und es ist die gesamte Bevölkerung<br />
von Admont und Umgebung<br />
dazu herzlichst eingeladen. Für das<br />
Kinderturnen im Volksschulalter suchen<br />
wir noch interessierte Damen<br />
oder Herren mit entsprechender Ausbildung,<br />
die so eine Turnstunde übernehmen<br />
würden. Der Zugang zu einer<br />
Ausbildung könnte von Seiten des<br />
Turnvereines organisiert werden. Interessierte<br />
mögen sich bitte beim Obmann,<br />
Herrn Franz Supnig, (Tel.<br />
0664/60353306) melden.<br />
Mag. Paula Glaser,<br />
Tel. 0676/4420661.<br />
www.hospiz-stmk.at<br />
Zum Dank für viele ehrenamtliche, d.<br />
h. kostenlos geleistete Stunden für<br />
kranke Mitbürger, gab es in diesem<br />
Jahr einen Ausflug nach Öblarn zur<br />
„Hochzeit“ von Paula Grogger.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 43
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Freiwillige Feuerwehren<br />
Admont, Hall und Weng<br />
FeueRWeHRABSCHNITT AD-<br />
MONT WÄHLT ABSCHNITTS-<br />
DKOMMANDANT<br />
er Abschnittskommandant stellt<br />
ein wichtiges Bindeglied zwischen<br />
den einzelnen Feuerwehren und<br />
dem Bereichs- bzw. dem Landesfeuerwehrverband<br />
dar. Wahlberechtigt sind<br />
alle Kommandanten und deren Stellvertreter.<br />
Die Funktionsperiode des<br />
Abschnittskommandanten dauert 5<br />
Jahre.<br />
So fanden sich am 12.11.2012 sämtliche<br />
Kommandanten und Stellvertreter<br />
des Abschnittes Admont im Rüsthaus<br />
Ardning ein, um ihren Abschnittskommandanten<br />
zu wählen. Unter Beisein<br />
von Landesbranddirektor-Stv. und Bereichsfeuerwehrkommandant<br />
Gerhard<br />
Pötsch und den Bürgermeistern Johann<br />
Egger (Ardning), Hermann<br />
Watzl (Hall), Gerald Lattacher (Weng)<br />
und Vizebürgermeister Willi Pöllauer<br />
(Admont) wurde ABI Peter Mayer als<br />
Abschnittsfeuerwehrkommandant einstimmig<br />
wiedergewählt.<br />
er dankte den Kameraden für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen und<br />
bat die anwesenden Gemeindevertreter<br />
um bestmögliche unterstützung<br />
der Feuerwehren.<br />
FeTZeNMARKT 2012 - HeRZLI-<br />
CHeN<br />
W<br />
DANK<br />
ir bedanken uns recht herzlich<br />
für die zahlreichen Sach- und<br />
Geldspenden, aber auch bei allen Helferinnen<br />
und Helfern, die uns beim<br />
44 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
Fetzenmarkt 2012 tatkräftig unterstützt<br />
haben. Ein Dankeschön gebührt auch<br />
allen Unternehmern, die uns für die<br />
Haussammlung Fahrzeuge zur Verfügung<br />
gestellt haben.<br />
Die Freiwilligen Feuerwehren sind auf<br />
diese Unterstützung aus der Bevölkerung<br />
und von Unternehmen angewiesen,<br />
um die Einsatzbereitschaft<br />
aufrecht halten zu können. Feuerwehrund<br />
Rettungsgerätschaften kosten Tausende<br />
von Euros. Da wir diese Kosten<br />
großteils selbst aufbringen müssen,<br />
sind wir auf Spendenbeiträge und die<br />
Erlöse aus Veranstaltungen wie den<br />
Fetzenmarkt angewiesen. Diese Gerätschaften<br />
sind notwendig, um im Einsatzfall<br />
bestmöglich ausgerüstet zu sein<br />
und effizient Hilfe leisten zu können.<br />
Aber auch die Sicherheit unserer Kameraden/innen<br />
muss bei Einsätzen gewährleistet<br />
sein.<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns<br />
auch bei der Marktgemeinde Admont,<br />
allen voran bei Bürgermeister Günther<br />
Posch, für die stetige Unterstützung in<br />
allen Belangen des Feuerwehr- und<br />
Rettungswesens bedanken.<br />
WeIHNACHTSWÜNSCHe -<br />
FRIeDeNSLICHT<br />
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />
unfallfreies Jahr 2013. Wie<br />
jedes Jahr können Sie auch heuer am<br />
Vormittag des 24.12. (von 8.00 bis<br />
12.00 Uhr) das Friedenslicht im Rüsthaus<br />
Admont abholen.<br />
eIN FeueRWeHRJAHR<br />
NeIGT<br />
Z<br />
SICH DeM eNDe Zu<br />
ahlreiche freiwillige und ehrenamtliche<br />
Stunden haben die Kameradinnen<br />
und Kameraden der<br />
Feuerwehren Admont, Hall, Weng im<br />
Gesäuse und auch der STIA für Einsätze,<br />
Veranstaltungen, Leistungsprüfungen<br />
und auch Übungen<br />
aufgewendet.<br />
Nach dem Motto „Gemeinsam sind<br />
wir stark“ wurden nicht nur feuerwehrintern<br />
Übungen abgehalten, sondern<br />
neben dem Abschnittstag und<br />
der Abschnittsatemschutzübung auch<br />
gemeinsame Übungen durchgeführt.<br />
So lud am Donnerstag, den 25. 10.<br />
2012, die FF Hall zur gemeinsamen<br />
Übung mit den Kameraden/innen der<br />
Feuerwehr Weng im Gesäuse und der<br />
Betriebsfeuerwehr STIA. Übungsannahme<br />
war ein Wirtschaftsgebäudebrand<br />
im Haller Ortsgebiet Donibas-West<br />
beim Anwesen Schöngruber<br />
vlg. Schullersberger.<br />
Die drei Feuerwehren mussten eine<br />
Zubringleitung vom Wölger-Teich herstellen,<br />
damit die Wasserversorgung für<br />
die Brandbekämpfung und die Sicherung<br />
der angrenzenden Wohnhäuser<br />
gegeben war.<br />
Die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren<br />
Hall und Weng im Gesäuse<br />
hatten zur Aufgabe, vier Personen aus<br />
dem verrauchten Wirtschaftsgebäude<br />
zu retten.
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Rettungsabteilung Admont<br />
VeRSTÄRKuNG FÜR DIe ReT-<br />
TuNG ADMONT<br />
Rettungsabteilung der FF Admont<br />
erhält Verstärkung durch<br />
Rettungssanitäterin Natascha Steiger.<br />
Sie hat am 10. 11. 2012 die Ausbildung<br />
zur Rettungssanitäterin über das Rote<br />
Kreuz abgeschlossen und die Prüfung<br />
mit Auszeichnung bestanden. Wir gratulieren<br />
zu dieser tollen Leistung und<br />
wünschen viel Kraft und Freude für<br />
die kommenden Aufgaben als Rettungssanitäterin.<br />
SANITÄTSLeISTuNGSPRÜ-<br />
FuNG IN SILBeR<br />
Ebner und Heinz-Peter<br />
Fixl zeigten ebenfalls am 10. 11.<br />
2012 ihr Können bei der Sanitätsleistungsprüfung<br />
in Frauental (Bezirk<br />
Deutschlandsberg). Nach einer theore-<br />
D ie<br />
H annes<br />
tischen Prüfung mussten die beiden<br />
sowohl Einzel-, als auch Gruppenaufgaben<br />
absolvieren. Gemeinsam mit<br />
Christian Sam (FF Irdning) sind unsere<br />
Kameraden Hannes Ebner und Heinz-<br />
Peter Fixl die Ersten des Bezirkes Liezen,<br />
die das Sanitätsleistungsabzeichen<br />
in Silber errungen haben.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
INTeRNATIONALeS INTe-<br />
ReSSe AN DeR ReTTuNGSAB-<br />
TeILuNG ADMONT<br />
waren sehr überrascht, als uns<br />
W ir<br />
Bei der anschließenden Übungsbesprechung im Rüsthaus Hall<br />
wurde der rasche Wasserbezug sehr positiv hervorgehoben, wobei<br />
im ernstfall auch die nahe gelegene enns als Wasserbezugsstelle<br />
möglich wäre. Hingewiesen wurde unter anderem auf die Ortsunkundigkeit<br />
der Nachbarfeuerwehren. ABI Peter Mayer gratulierte<br />
zur Übung und dankte den Kameraden/innen für ihre Bereitschaft,<br />
auch neben dem Abschnittstag gemeinsame Übungen abzuhalten.<br />
per E-Mail eine Anfrage aus<br />
Hamburg erreichte, eine Reportage<br />
über die Freiwillige Feuerwehr und Rettungsabteilung<br />
Admont machen zu dürfen.<br />
Dräger-Feuerwehr-Reporter Florian<br />
Büh ist nicht nur in Deutschland<br />
unterwegs, besondere Feuerwehren zu<br />
besuchen, sondern auch in der Schweiz<br />
und erstmals auch in Österreich. Neben<br />
der Feuerwehr Wr. Neustadt hat er uns<br />
in Admont aufgrund der einzigartigen<br />
Konstellation von Feuerwehr und Rettung<br />
ausgewählt. Neben Interviews mit<br />
Kameraden und Bürgermeister Günther<br />
Posch wurden selbstverständlich<br />
auch zahlreiche Fotos geschossen und<br />
auch ein Video gedreht. Nach Ausarbeitung<br />
soll diese Reportage im Internet<br />
unter:<br />
www.draeger.com/feuerwehrreporter<br />
veröffentlicht werden (voraussichtlich<br />
im Jänner 2013). Wir werden zum<br />
gegebenen Zeitpunkt auf unserer<br />
Homepage www.feuerwehr-admont.<br />
at informieren.<br />
Berichte und Fotos:<br />
OLM d.V. Bernadett Stangl<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 45
46 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Schwimmabzeichen für die Jugend<br />
der FF-Weng im Gesäuse<br />
Wie wichtig die<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
in vielen Lebensbereichen<br />
ist, hat<br />
sich in diesem Sommer<br />
oft genug gezeigt. Um<br />
bei den Jugendlichen,<br />
die in der heutigen Zeit<br />
ein großes Angebot an<br />
Freizeitaktivitäten haben,<br />
das Interesse am<br />
Mitwirken bzw. „Dabeibleiben“<br />
aufrecht zu<br />
erhalten, bietet die FF-<br />
Weng ihrer Jugend neben<br />
den typischen<br />
Ausbildungen auch die<br />
Möglichkeit, Schwimmabzeichen bzw.<br />
in weiterer Folge den Helferschein zu<br />
machen.<br />
Im August haben sich daher 7 Jungfeuerwehrmänner<br />
im Schwimmbad Weng<br />
eingefunden, um ihre Schwimm- und<br />
Tauchgrundlagen zu verbessern. Folgende<br />
Jungfeuerwehrmänner haben erfolgreich<br />
die Fahrtenschwimmerkriterien<br />
erfüllt:<br />
Erlesenes Gesäuse<br />
Buchvorstellung im Spirodom<br />
Gezählte 150 Gäste konnte Hoteldirektorin<br />
Edith Rainer anlässlich<br />
der Buchpräsentation „Erlesenes<br />
Gesäuse – Eine alpinliterarische Zeitreise“<br />
Anfang November im brandneuen<br />
Hotel Spirodom in Admont<br />
begrüßen. Unter den Besuchern befanden<br />
sich die Bürgermeister der Region,<br />
die Chefs des Tourismusverbandes, des<br />
Nationalparks und der Landesforste,<br />
drei Generationen von Bergrettern,<br />
Fachjournalisten, Vertreter alpiner Vereine<br />
und Hüttenwirte sowie zahlreiche<br />
Spitzenalpinisten aus nah und fern.<br />
90 Minuten lang lauschte das handverlesene<br />
Publikum einer kurzweiligen<br />
Gruber Tobias, Stoll Manuel,<br />
Reiter Tobias, Hiebl<br />
Martin, Steinhauser Gebhard,<br />
Lattacher Tobias,<br />
Derndler Michael.<br />
Bereits in den Wintermonaten<br />
wurde von folgenden<br />
Interessierten erfolgreich<br />
der Helferscheinkurs abgeschlossen:<br />
Wolf Lukas, Wolf Andreas,<br />
Schnesl Angela, Schachinger<br />
Ute, Raschke Barbara.<br />
Da es bereits Anfragen für<br />
einen weiteren Helfer- bzw.<br />
Retterscheinkurs im kommenden<br />
Jahr gibt, wird an<br />
eine Fortsetzung mit Beginn der Sommerbadesaison<br />
gedacht.<br />
Interessierte mögen sich unter folgender<br />
Emailadresse melden:<br />
weichberger.ute@a1.net<br />
Lesung durch die<br />
Herausgeber Ernst<br />
Kren und Josef<br />
Hasitschka, die mit<br />
ihrem neuen Buch<br />
humorvoll in die international bedeutende<br />
Alpingeschichte der Gesäuseberge<br />
entführten.
Zitiert wurde aus rund 170 einzelnen<br />
Erzählungen, die von 60<br />
namhaften Alpinautoren in den<br />
vergangenen 200 Jahren zu Papier<br />
gebracht wurden. Darüber<br />
hinaus wird das 530-Seiten-<br />
Konvolut mit über 400 Bildmotiven<br />
illustriert, wovon<br />
etliche davon als fotografische<br />
Pretiosen gelten. Nach der<br />
2008 erschienenen biografischen<br />
Sammlung über die „Gesäusepioniere“<br />
und der Monografie „Der Ödstein“<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
(2010), sehen die Autoren in ihrem<br />
jüngsten Werk einen selbst auferlegten<br />
Kneipp Aktiv-Club Admont<br />
A uf<br />
Direktorin Edith Rainer bei der Begrüßung zahlreicher Gäste<br />
diesem Wege möchten wir uns bei Herrn Dr. Hermann<br />
Thelesklaf für seine großzügige unterstützung von € 500,-- sehr<br />
herzlich bedanken!<br />
Unser Verein finanziert sich hauptsächlich aus Mitgliedsbeiträgen, wovon der<br />
Hauptanteil an den Dachverband abgeliefert werden muss.<br />
Da auch die umliegenden Gemeinden (mit Ausnahme der Gemeinde Hall) ihre<br />
Subventionen eingestellt haben, ist für unseren Verein eine solche außerordnetliche<br />
Unterstützung besonders wertvoll und hilfreich.<br />
Danke Hermann!<br />
Auftrag voll erfüllt: „Mit dieser<br />
im Bergverlag Schall publizierten<br />
alpinhistorischen Reihe ist<br />
es nun gelungen, die außergewöhnliche<br />
Geschichte des<br />
Bergsteigens in den Ennstaler<br />
Alpen authentisch für die<br />
Nachwelt zu konservieren“.<br />
Das Buch ist in Admont (Wallig,<br />
Museumsshop und Tourismusverband)<br />
sowie im guten<br />
Buchhandel des Bezirkes um € 37,–<br />
erhältlich.<br />
Mit 1. Oktober begann wieder die Gymnastikstunde unter Übungsleiterin<br />
Irene Haslinger und Eveline Skriwanek im Turnsaal der HS Admont<br />
und am 3. Oktober die Gymnastikstunde im Turnsaal des<br />
Stiftsgymnasiums Admont unter Übungsleiterin Ingrid Bürger.<br />
Am 6. November begann wieder „AQUA-GYM“ unter der Leitung von<br />
Trainerin Andrea Stelzl im Hallenbad Admont. „AQUA-GYM“ ist ein<br />
optimales Training zur Förderung von Kraft, Ausdauer und Koordination.<br />
Nächste Termine zu erfragen unter 0664/4042037.<br />
Am 1. Dezember fand die Weihnachtsfeier im Hotel „die Traube“ mit<br />
musikalischer Begleitung von „Richard und Johanna“ statt.<br />
Die beliebte Mondscheinwanderung von Admont nach Weng war am<br />
29. November. Nächste Termine am 28. Dez. 2012 und 27. Jänner<br />
2013, jeweils um 19 uhr ab Parkplatz vor dem Volkshaus Admont.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 47
Weihnachtskonzert<br />
15. Dezember 2012<br />
Beginn um 15:00 uhr<br />
Festsaal Stiftsgymnasium<br />
Vor fast 25 Jahren, im Jahr 1988,<br />
hat Mag. Bernd Rom die musikalische<br />
Führung der Musikkapelle Admont-Hall<br />
übernommen.<br />
Der Kapellmeister ist diplomierter<br />
Musiklehrer und<br />
Mitglied im Musikverein seit<br />
seinem 7. Lebensjahr. Er<br />
stand dem Verein von 1996<br />
bis 2002 auch noch als Obmann<br />
vor. In dieser Zeit<br />
kam es zum Neubau des<br />
Musikheims in Admont, das<br />
heute wichtiger musikalischer<br />
Treffpunkt und Ausbildungsort<br />
für MusikerInnen ist. Er war natürlich<br />
bestrebt, das musikalische Niveau ständig<br />
zu heben, so trat die Musikkapelle<br />
unter seiner Leitung in den vergangenen<br />
Jahren regelmäßig zu Wertungs-<br />
Nach 17 segensreichen Jahren hat<br />
Mag. P. Gerhard Hafner OSB<br />
die Leitung der Pfarre Hall zurückgelegt.<br />
Weiterhin bleibt er Pfarrer von<br />
Admont, wozu auch ein Teil der politischen<br />
Gemeinde Hall gehört (zwischen<br />
Enns und Eßling).<br />
Mit seinem unverkennbaren<br />
Humor war er<br />
stets ein eifriger Seelsorger<br />
in Hall, bemüht<br />
durch Predigt und die<br />
Feier der Hl. Messe,<br />
Christus den Menschen<br />
näher zu bringen. In einer<br />
würdigen Dankesfeier<br />
wurde P. Gerhard<br />
im August als Haller<br />
Pfarrer verabschiedet.<br />
Er hinterließ ein<br />
„wohlbestelltes Feld“.<br />
Mit 1. September 2012 hat der bisherige<br />
Kaplan von Admont und Hall,<br />
MMag. P. Maximilian Schiefermüller<br />
OSB. die Pfarre Hall übernommen.<br />
48 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Musikverein<br />
Admont - Hall<br />
Pfarrerwechsel<br />
in Hall<br />
spielen an, deren Ergebnis die großartige<br />
Leistung wiederspiegelt. Mit dem<br />
diesjährigen Weihnachtskonzert wird<br />
Kapellmeister Mag. Bernd<br />
Rom den Taktstock und somit<br />
die musikalischen Geschicke<br />
an seinen Nachfolger<br />
Michael Reiter weitergeben.<br />
In diesem Sinne lädt<br />
Mag. Bernd Rom und der<br />
gesamte Musikverein Admont-Hall<br />
zum Weihnachtskonzert<br />
am 15.<br />
Dezember 2012, mit Beginn<br />
um 15:00 Uhr, in den Festsaal<br />
des Stiftsgymnasiums Admont ein.<br />
Im Anschluss an das Konzert würde<br />
sich vielleicht ein Besuch am Admonter<br />
Adventmarkt am Stiftsgelände anbieten.<br />
Mit einer herzlichen, typisch „Hallerischen“<br />
Feier wurde der neue Seelsorger<br />
von der Pfarrgemeinde und vielen<br />
Gästen willkommen geheißen. P. Maximilian<br />
ist bestrebt durch neue Akzente,<br />
wie Sonntag-Abend-Messen (1.<br />
So im Monat/18.30 Uhr), monatlicher<br />
Pfarrkalender, neue Gottesdienstformen,<br />
Jugendarbeit, etc. weitere Bevölkerungsschichten<br />
und Altersgruppen<br />
zu motivieren, ihren christlichen Glauben<br />
zu leben. P. Maximilian, geboren<br />
1981, aus Bad Zell (OÖ) ist seit 2002<br />
Benediktiner von Admont. In Salzburg<br />
studierte er Geschichte (Mag.phil) und<br />
Theologie (Mag.theol), während er gegenwärtig<br />
eine Ausbildung zum Archivar<br />
absolviert. Im Stift Admont ist er<br />
Kustos der Kunstkammer und der Paramente<br />
und als Zeremoniär für die Liturgien<br />
zuständig. 2006 legte er in die<br />
Hände von Abt Bruno die Ewige Profess<br />
ab, 2009 wurde er von Bischof<br />
Egon Kapellari zum Priester geweiht.<br />
Sein Wunsch an die Christen von Hall:<br />
Mit dem Turmblasen am Heiligen<br />
Abend geht auch für den Musikverein<br />
das Jahr dem Ende zu. Stolz kann auf<br />
eine Reihe von Konzerten und Auszeichnungen<br />
zurückgeblickt werden.<br />
Der gesamte Musikverein<br />
wünscht allen Freunden und Gönnern<br />
eine schöne Adventzeit sowie<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
ein gelebter Glaube, ein christliches<br />
Lebenszeugnis ist von uns Getauften<br />
gefordert und ich bitte von<br />
Herzen um euer Mittun und Mitdenken<br />
in unserer Pfarre. Der Besuch<br />
der Gottesdienste, ein<br />
gegenseitiges Motivieren, soll uns<br />
allen ein Anliegen sein! Nur so<br />
kann eine Pfarrgemeinde lebendig<br />
bleiben. Ich freue mich, mit euch<br />
gemeinsam in unserer schönen<br />
Pfarre zu wirken, unter dem Zeichen<br />
des „Hl. Kreuzes von Hall“.
VEREINE / ORGANISATIONEN<br />
Pensionistenverband<br />
Admont & Umgebung<br />
Durch die vorangegangene<br />
Schlechtwetterperiode konnten<br />
wir nicht wie geplant am 11. Juli zur<br />
Edelraute-Hütte fahren, da die Zufahrt<br />
für Busse noch gesperrt war und so<br />
fuhren wir dann ins Seewigtal zum<br />
Steirischen Bodensee. Zum Halbtagesausflug<br />
am 12. September führte uns<br />
Reiseleiter Erwin Schnesl unter dem<br />
Titel „Fahrt ins Blaue“ zum Grünen<br />
See nach Tragöß. Vom 24. bis 27. September<br />
unternahmen wir eine schöne<br />
und interessante Reise nach Südtirol –<br />
Fotos und Bericht auf der Seite der<br />
Homepage des PVÖ Admont. Am 10.<br />
Oktober Halbtagesausflug nach Spi-<br />
tal/Phyrn zur Lebkuchenausstellung.<br />
(Infos und Anmeldungen zu den Ausflügen<br />
nur bei Erwin Schnesl unter<br />
0676/9454334)<br />
Am 6. November organisierte Obmann<br />
Eckhart Erlinger das schon traditionelle<br />
Schnapserturnier. Dieses Mal<br />
wieder in Weng beim Kirchenwirt.<br />
1. Platz: Berger Hans<br />
2. Platz: Manfred Zinnebner<br />
3. Platz: Anna Samoheil<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Der sehr beliebte Jahresrückblick aus<br />
der Kamera von Robert Pisinger fand<br />
am 23. November im GH zur Ennsbrücke<br />
statt.<br />
Zur Vorweihnachtsfeier lädt der Vorstand<br />
des PV-Admont und Umgebung<br />
am 12. Dezember ins neu erbaute Hotel<br />
SPIRODOM ein.<br />
Christl und Sepp Hintsteiner betreuten<br />
wieder die Besucher des Pensi-Treff<br />
im Volkshaus Admont, welche nach<br />
der Sommerpause alle 14 Tage stattfanden.<br />
(Info bei Sepp Hintsteiner –<br />
0664/2323556)<br />
Die unermüdlichen Kegler trafen sich<br />
wieder jede 2. Woche im Admiral in<br />
Liezen, um für die nächste Meisterschaft<br />
fest zu trainieren. (Info bei Robert<br />
Pisinger – 0680/2130097)<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 49
Ärztlicher Wochenend-<br />
und Feiertagsdienst<br />
4. Qu. 2012/1. Qu. 2013<br />
Datum Diensthabender Arzt<br />
22.12./23.12. Dr. Jörg Schweiger<br />
24.12./25.12. Dr. Petra Krainer<br />
26.12. Dr. Hermann Thelesklaf<br />
29.12./30.12. Dr. Hermann Thelesklaf<br />
31.12. Dr. Gerald Mühlanger<br />
01.01. Dr. Gerald Mühlanger<br />
05.01./06.01. Dr. Jörg Schweiger<br />
12.01./13.01. Dr. Petra Krainer<br />
19.01./20.01. Dr. Hermann Thelesklaf<br />
26.01./27.01. Dr. Gerald Mühlanger<br />
02.02./03.02. Dr. Jörg Schweiger<br />
09.02./10.02. Dr. Petra Krainer<br />
16.02./17.02. Dr. Gerald Mühlanger<br />
23.02./24.02. Dr. Hermann Thelesklaf<br />
02.03./03.03. Dr. Jörg Schweiger<br />
09.03./10.03. Dr. Petra Krainer<br />
16.03./17.03. Dr. Hermann Thelesklaf<br />
23.03./24.03. Dr. Gerald Mühlanger<br />
30.03./31.03. Dr. Petra Krainer<br />
01.04. Dr. Jörg Schweiger<br />
Dr. Hermann Thelesklaf - Distriktsarzt<br />
Admont, Eichelauweg 555<br />
03613/3373<br />
Dr. Gerald Mühlanger - Distriktsarzt<br />
Admont, Schulstraße 218<br />
03613/2321<br />
Dr. Jörg Schweiger<br />
Admont, Dr. Genger-Platz 565<br />
03613/2347<br />
Dr. Petra Krainer<br />
Ardning 265<br />
03612/24240 oder 0664/4631359<br />
50 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
SERVICESEITEN<br />
Öffnungszeiten<br />
Stiftsapotheke Admont<br />
Montag - Freitag 8.00 - 12.00 und 14.30 - 18.00<br />
Samstag 8.00 - 12.00<br />
Apothekenbereitschaftsdienst<br />
außerhalb der Öffnungszeiten:<br />
31. 12. 2012 - 06. 01. 2013 Ad<br />
07. 01. 2013 - 13. 01. 2013 Ro Lö Li<br />
14. 01. 2013 - 20. 01. 2013 Tr St Li<br />
21. 01. 2013 - 27. 01. 2013 Ad<br />
28. 01. 2013 - 03. 02. 2013 Ro St Li<br />
04. 02. 2013 - 10. 02. 2013 Tr Lö Li<br />
11. 02. 2013 - 17. 02. 2013 Ad<br />
18. 02. 2013 - 24. 02. 2013 Ro Lö Li<br />
25. 02. 2013 - 03. 03. 2013 Tr St Li<br />
04. 03. 2013 - 10. 03. 2013 Ad<br />
11. 03. 2013 - 17. 03. 2013 Ro St Li<br />
18. 03. 2013 - 24. 03. 2013 Tr Lö Li<br />
25. 03. 2013 - 31. 03. 2013 Ad<br />
Dienstwechsel: Montags um 8.00 uhr<br />
Ro Stadtapotheke Rottenmann 03614/2228<br />
Tr Stadtapotheke Trieben 03615/2393<br />
Ad Stiftsapotheke Admont 03613/2236<br />
Lö Li Löwenapotheke Liezen 03612/22375<br />
St Li Stadtapotheke Liezen 03612/25790
Sprechstunden der Bürgermeister<br />
Günther Posch<br />
Admont<br />
Hermann Watzl<br />
Hall<br />
Gerald Lattacher<br />
Weng<br />
Bürgerservice<br />
Marktgemeindeamt<br />
Admont<br />
Gemeindeamt<br />
Hall<br />
Gemeindeamt<br />
Weng<br />
Bausprechtage im<br />
Rathaus Admont<br />
SERVICESEITEN<br />
Montag: 08:00 bis 10:00 Uhr<br />
Mittwoch: 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Freitag: 08:00 bis 10:00 Uhr<br />
telefonische Vereinbarung<br />
Montag: 08:00 bis 10:00 Uhr<br />
und nach telefonischer Vereinbarung<br />
Mo. – Do.: 07:00 bis 15:00 Uhr<br />
Freitag: 07:00 bis 12:00 Uhr<br />
Mo. – Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr<br />
Verwertung von Altstoffen/Tierkörper<br />
Altstoffsammelzentrum<br />
Admont<br />
Altstoffsammelzentrum<br />
Hall<br />
Altstoffsammelzentrum<br />
Weng<br />
Regionale<br />
Tierkörpersammelstelle<br />
(bei der Kläranlage Weng)<br />
Mo. – Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr<br />
Di. 19. Februar und 16. April 2013<br />
von 08:00 bis 09:00 Uhr<br />
Sprechtage im Rathaus Admont - Besprechungszimmer<br />
Notar<br />
Mag. Michael Preihs<br />
Sozialombudsfrau<br />
Astrid Remschak<br />
Steuerberater<br />
Mag. Stephan Dax<br />
Do.: 07:00 – 12:00 Uhr und<br />
13:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr.: 13:00 – 15:30 Uhr<br />
Do.: 14:00 – 18:00 Uhr<br />
1. Do im Monat bis 19:00 Uhr<br />
bei Feiertag am Mittwoch<br />
Sprechtage außerhalb der Region<br />
Pensionsversicherung<br />
GKK in Liezen<br />
posch@admont.at<br />
0664/5151520<br />
hermann.watzl@twin.at<br />
0676/4250939<br />
lattacher@weng.at<br />
0660/5318287<br />
gemeinde@admont.at<br />
03613/2106<br />
gemeinde@hall-tv.at<br />
03613/2369<br />
gemeinde@weng.at<br />
03613/2394<br />
gemeinde@admont.at<br />
03613/2106-4<br />
gemeinde@admont.at<br />
03613/4204 und<br />
0676/7280003<br />
gemeinde.wirtschaftshof<br />
@hall-tv.at<br />
03613/2369-17<br />
siehe Müllabfuhrkalender gemeinde@weng.at<br />
Mo. – Fr.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />
Di. 8. und 22. Jänner 2013<br />
(dann alle weiteren 14 Tage)<br />
von 11:00 – 12:00 Uhr<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat<br />
von 10:00 – 11:30 Uhr<br />
Di. 29. 1., 26. 2. und 26. 3. 2013<br />
von 11:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mi.: 07:30 – 14:30 Uhr<br />
Betreuer: Max Mühlbacher<br />
0664/1151145<br />
notariat@preihs.at<br />
03612/23544<br />
astrid.remschak@twin.at<br />
0664/5660562<br />
kanzlei@s-dax.com<br />
0676/3054571<br />
pva-sg@pva.sozvers.at<br />
telefonische Voranmeldung:<br />
03612/22291-7660<br />
Terminänderungen vorbehalten – Angaben ohne Gewähr!<br />
Weitere bzw. aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.admont.at unter der Rubrik „Termine“<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 51
52 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
SERVICESEITEN<br />
Frau Theresia Capellaro feiert ihren<br />
100. Geburtstag!<br />
I m Kreise der Familienangehörigen und Freunde durfte Frau Theresia<br />
Capellaro ihren 100. Geburtstag in einem sehr guten gesundheitlichen<br />
Zustand feiern. Die im Jahr 1912 in der Familie Lorenzoni geborene Theresia<br />
hat ihre Kindheit und Jugend in Peggau verbracht. Mitte der 30iger<br />
Jahre kam sie durch die Heirat nach Admont, wo sie nun seit ca. 75 Jahren<br />
lebt. Der Gatte war vor dem Krieg Gendarm am Posten Admont, Mitglied<br />
der Bergrettung und später dann Mitarbeiter einer Versicherung, an<br />
den sich viele AdmonterInnen noch erinnern werden.<br />
Seitens der Marktgemeinde Admont haben Bürgermeister Günther Posch<br />
und Gemeindekassier Erwin Zinnebner gratuliert. In einer gemütlichen<br />
Stunde wurden viele Geschichten aus der schwierigen, aber durchaus<br />
auch einer interessanten Vergangenheit aufgewärmt. Von Kindheit an<br />
war Frau Capellaro mit der Musik verbunden und durfte sie auch eine<br />
entsprechende Ausbildung absolvieren. Wer hat nicht schon bei einem<br />
Spaziergang über die Kajetanpromenade plötzlich den „Schneewalzer“<br />
oder auch andere Musikstücke aus der darunter liegenden Siedlung gehört.<br />
So war es auch bei der Gratulation, bei der das „Geburtstagskind“<br />
selber musizierte und einige Stücke zum Besten gab. Von den anwesenden<br />
Töchtern mit Gesang unterstützt, wurde eifrig gespielt und gesungen.<br />
Mit diesen guten eindrücken von der Gratulation möchten wir Frau Capellaro alles Gute zu ihrem<br />
100. Geburtstag wünschen und vor allem hoffen, dass wir auf der Kajetanpromenade<br />
noch lange die Klänge ihrer Lieder hören dürfen.<br />
Verleihung des Bundesehrenzeichens<br />
durch Frau BMin Claudia Schmied<br />
30 Freiwillige aus ganz Österreich haben am 23. 1. 2012 im Bundesministerium für Unterricht,<br />
Kunst und Kultur das Bundesehrenzeichen von Frau BMin Claudia Schmied verliehen<br />
bekommen. Die Geehrten sind LandesschulinspektorInnen, ProfessorInnen an<br />
Pädagogischen Hochschulen, DirektorInnen und LehrerInnen – freiwillige Führungskräfte<br />
auf Landes- und Bundesebene.<br />
Es freut uns sehr, dass Herr Wilfried Petritsch einer von insgesamt 6 steirischen Lehrern war, übrigens der einzige Vertreter<br />
des Bezirkes Liezen, der diese Auszeichnung für die ehrenamtliche Arbeit im Jugendrotkreuz anlässlich des Jahres<br />
der Freiwilligkeit 2011 empfangen durfte! Wir kennen Herrn Petritsch schon lange als überaus engagierten Lehrer, der<br />
mit seinen SchülerInnen bei den verschiedenen Landes- und Bundesbewerben immer äußerst erfolgreich abschneidet.<br />
Für diese Arbeit möchten wir ihm sehr herzlich danken.<br />
Wir gratulieren ihm aber auch zu der wirklich verdienten Auszeichnung, die ihm von der Frau BMin Claudia<br />
Schmied verliehen wurde!
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SERVICESEITEN xxxx<br />
JUBILÄEN<br />
Laut erlass des Bundesministeriums können Geburtstagsgratulationen auf Grund des<br />
Datenschutzgesetzes nur mehr mit ausdrücklicher Zustimmung<br />
der genannten Personen veröffentlicht werden:<br />
zum 100. Geburtstag<br />
Capellaro Theresia, Admont<br />
zum 95. Geburtstag<br />
Jauk Michael, Hall<br />
Schöllnhammer Hilda, Admont<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Wassner Emil, Admont<br />
Kollersberger Elisabeth, Admont<br />
Unterweger Franz, Admont<br />
Stockreiter Maria, Admont<br />
Terzer Stefanie, Admont<br />
Prüller Franziska, Hall<br />
Reiter Johann, Hall<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Wolf Anna, Admont<br />
Etzelsdorfer August, Admont<br />
Gindl Johann, Admont<br />
Kainzlbauer Maria, Admont<br />
Schnittler Franz, Hall<br />
Eberdorfer Elfriede, Hall<br />
Pachner Hermine, Hall<br />
Kamp Eugenie, Hall<br />
Stangl Katharina, Weng<br />
zur Goldenen Hochzeit<br />
Zinnebner Maria und Manfred, Admont<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Hollinger Michaela, Admont<br />
Rodlauer Josefine, Admont<br />
Zettelbauer Herbert, Admont<br />
Kobolt Martha, Admont<br />
Besiak Stefanie, Admont<br />
Gassner Franz, Admont<br />
Prenter Josefa, Admont<br />
Kleewein Hermine, Admont<br />
Watzl Maria, Hall<br />
Weißensteiner Silvester, Hall<br />
Watzinger Elfriede, Hall<br />
Hambauer Maria, Weng<br />
Ing. Stangl Ernest, Weng<br />
zum 75. Geburtstag<br />
Stadlhofer Friedrich, Admont<br />
Rosenegger Robert<br />
(Pater Berthold), Admont<br />
Reinbold Hermine, Admont<br />
Mayer Johann, Admont<br />
Peer Hermine, Admont<br />
Kettner Edwin, Admont<br />
Peer Walter, Admont<br />
Rom Berta, Admont<br />
Windhager Gernot, Admont<br />
Plum Andreas, Hall<br />
Liedl Reinhold, Hall<br />
Draxl Eduard, Hall<br />
Pichler Gottfried, Hall<br />
Feichtlbauer Franz, Hall<br />
Egger Elisabeth, Hall<br />
Wildling Othmar, Hall<br />
Burghart Margarete, Hall<br />
Seebacher Mathilde, Hall<br />
Wagner Antonia, Weng<br />
Herrn Di Lena Günter, Weng, zur<br />
Sponsion zum Magister im individuellen<br />
Diplomstudium an der Johannes<br />
Kepler Universität Linz<br />
Frau Sandra Raninger<br />
hat das<br />
berufsbegleitende<br />
Studium " Kommunikationsmanagement"<br />
in der<br />
FH Wien mit<br />
dem akad. Grad "<br />
Master of Arts in<br />
Business " erfolgreichabgeschlossen.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 53
54 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
SERVICESEITEN<br />
STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN<br />
Aus Datenschutzgründen können nur jene standesamtliche Mitteilungen<br />
(Geburten und Eheschließungen) veröffentlicht werden, von denen uns<br />
eine schriftliche Zustimmungserklärung vorliegt!<br />
Geboren wurden:<br />
Admont:<br />
Meinhart Dagmar und Gerald - Sohn Daniel<br />
Ferdin Sabrina und Dissauer Mario - Sohn Fabian<br />
Mag. Fuchs Petra und Alfred - Tochter Heidi<br />
Köberl Lina und Reiter Mario - Sohn Jamy Joel<br />
Stangl Carina und Siedler Peter - Tochter Lea<br />
Weng im Gesäuse:<br />
Edlinger Birgitta und Staudacher Wolfgang - Tochter Sarah<br />
Hall:<br />
Schwarz Margarete und Andreas Stefan - Tochter Jana<br />
Hackl Astrid und Schober Ulrich - Tochter Theresa<br />
Sena Martinez Judith Viktoria und Winston - Sohn Sena Martinez Jaden Noah<br />
Geheiratet haben:<br />
in Admont:<br />
Nowotny Bernhard und Berger Sandra, Admont<br />
Fixl Heinz Peter und Obernberger Daniela, Admont<br />
Hermann Manuel und Rittchen Sabrina, Liezen<br />
Pohn Walter und Sattler Irmgard, Admont<br />
Hiebel Wolfgang und Hubmann Andrea, Weng im Gesäuse<br />
Helm Christoph und Ernecker Nicole, Admont<br />
MMag. Glanzer Johannes und Mag. Kneifl Elisabeth, Roßleithen<br />
Reitegger Dietmar und Gerharter Christiane, Weng im Gesäuse<br />
Kothleitner Markus und Mitterer Maria Theresia, Weng im Gesäuse<br />
in Hall:<br />
Egger Sandra + Robin<br />
Lep Astrid + DI (FH) Gerald<br />
Gasteiner Sabine + Günter<br />
Wir trauern um:<br />
Admont:<br />
Riedner Bernd (55 Jahre)<br />
Maxonus Augustine (90)<br />
Mühlböck Sandra (36)<br />
Unterweger Agnes (86)<br />
Gansmüller Zäzilia (91)<br />
Damasky-Payr Adelaide (78)<br />
Schmied Hermann (90)<br />
Illmayer Maria (90)<br />
Plank Siegfried (78)<br />
Zepf Melanie (79)<br />
Kröll Hermine (78)<br />
Hall:<br />
Zeritsch Walter (81)<br />
Zettler Julie (81)<br />
Lindebner Barbara (91)<br />
Kern Aloisia (91)<br />
Schaller Josef Hermann (91)<br />
Schnittler Stefanie (76)<br />
Laresser Rudolf (89)<br />
Moosbrugger Annemarie Brigitte (61)
Auf Initiative von Herrn Kurt Gutternigg haben<br />
die Gemeinden Admont, Hall und Weng<br />
einen Fotowettbewerb „Bei uns dahoam“ gestartet.<br />
Der Bewerb war in 4 Abschnitten nach den 4<br />
Jahreszeiten unterteilt. Eine Jury hat von den zahlreich<br />
eingereichten Bildern folgende Siegerbilder<br />
prämiert:<br />
Winter<br />
SERVICESEITEN<br />
Pisinger Robert: „Fischlschweiger-Teich“ Hoffmann Angela: „Birdy“<br />
Sommer<br />
Hüfinger Herbert „Abendrot nach Gewitter“<br />
Frühling<br />
Donnerstag, 27. Dezember 2012<br />
Beginn: 19 uhr<br />
Gemeinde Hall, 2. Stock<br />
behindertengerechter Zugang<br />
Gezeigt werden alle Bilder vom Fotowettbewerb<br />
in einer Powerpointpräsentation sowie ein Vortrag<br />
von Kurt Gutternigg und seinen Fotofreunden.<br />
Wir bewachen Wien!<br />
Es hat schon Tradition, dass viele junge Männer und Frauen aus den Bundesländern in den Dienst des Bundesministeriums<br />
für Inneres und der Wiener Polizei eintreten. Es ist aber schon erstaunlich, dass wir speziell aus der Gesäuse<br />
Region eine Anzahl von Frauen und Männern haben, die ebenfalls diesen verantwortungsvollen und schwierigen Dienst<br />
ausüben. Wir haben nun einmal über uns bekannte KollegenInnen versucht, eine Liste der derzeit in Wien aktiven Juristen<br />
und Polizeibeamten zusammenzustellen und dabei auch ihre dienstliche Verwendung zu dokumentieren:<br />
Mag. ebner ewald<br />
links am Foto mit Frau BMin Mikl-Leitner<br />
„Ich bin Büroleiter für Allgemeine Kriminalität im<br />
Bundeskriminalamt und somit für kriminalpolizeiliche<br />
Agenden für Gesamtösterreich sowie für<br />
Straftaten mit Auslandsbezug (INTERPOL) verantwortlich“.<br />
Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng 55
RevInsp Claudia HOLZGRuBeR (POSCH)<br />
versieht ihren Dienst ebenfalls bei der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität.<br />
Sie ist zuständig für Personalmanagement, Führungsunterstützung und die Bereiche<br />
Eigentum und Suchtmittel. Sie ist unter anderem mit dem silbernen Ehrenzeichen<br />
für Verdienste um die Republik Österreich und mit der Lebensrettermedaille des Landes<br />
Wien ausgezeichnet.<br />
Kerstin OHRNeR<br />
„Ich begann am 01.09.2010 mit der<br />
zweijährigen Polizeigrundausbildung<br />
im Bildungszentrum Traiskirchen.<br />
Im Mai 2012 absolvierte ich die Abschlussprüfung<br />
mit 4 Auszeichnungen<br />
in den Gegenständen Kriminalistik,<br />
Dienstrecht, Strafrecht und<br />
Einsatztraining. Auch wurde ich zur<br />
„Sportbesten "aus dem Lehrgang<br />
2110-W. ausgezeichnet. Seit 1. Juni<br />
2012 verrichte ich meinen Exekutivdienst<br />
im 7. Wiener Gemeindebezirk,<br />
der mir viel Freude, aber auch große<br />
Verantwortung bereitet.<br />
Heimo KAINDL<br />
arbeitet im BMI; Bundeskriminalamt; zuständig für kriminalpolizeiliche<br />
Assistenzdienste.<br />
BzI Herwig KAINDL<br />
arbeitet im Landeskriminalamt, Außenstelle Mitte. Zu seinem<br />
Aufgabenbereich zählt die Ermittlung und Bearbeitung<br />
bei Sittlichkeitsdelikten.<br />
Bernd RIeDNeR<br />
ein uns sehr bekannter Kollege, der seinen beruflichen<br />
Werdegang im Büro der Marktgemeinde<br />
begonnen hat und dann in der Folge<br />
über die Gendarmerie in den Polizeidienst gewechselt<br />
ist. Er ist leider im heurigen Sommer<br />
völlig überraschend verstorben und wir möchten<br />
mit diesen Zeilen auch das Andenken an<br />
Bernd bewahren.<br />
56 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall und Weng<br />
SERVICESEITEN<br />
Andreas STROHMAYeR<br />
1983 Eintritt bei der Wiener Polizei, seit 1985 als Polizeidiensthundeführer<br />
tätig; 1980-1983 Bundesheer mit 2 mal<br />
Auslandseinsatz am Golan, 1983-1984 Polizeischule in<br />
Wien, 1984-1985 Dienstversehung bei der UNO-City, seit<br />
1985 Polizeidiensthundeführer in Wien-Strebersdorf, mein<br />
jetziger Diensthund, siehe Bild, ist ein belgischer Schäferhund<br />
(4 Jahre) und als Fährtenhund ausgebildet.<br />
RevInsp. Markus SIeDLeR<br />
versieht seinen Dienst im Landeskriminalamt Wien bei der<br />
Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität. Er<br />
arbeitet in einer der erfolgreichsten und vielfach durch Minister,<br />
Polizeipräsident und Landespolizeikommandanten<br />
ausgezeichneten zivilen Gruppe, welche die Bekämpfung<br />
der Drogenkriminalität in Wien zur Aufgabe hat. Viele der<br />
„großen Drogenamtshandlungen“ Österreichs gehen auf<br />
die Kappe dieser Gruppe.<br />
Sämtliche in Wien eingesetzte Beamte, ob als Jurist, Kriminalbeamter oder im Bereich des uniformierten exekutivdienstes,<br />
wurden oftmals für ihre herausragende – und in Wien doch sehr anspruchsvolle und nicht ungefährliche<br />
Arbeit - ausgezeichnet.<br />
Admonter Gemeindeschitag<br />
Sonntag, 3. März 2013<br />
Start: 13.00 Uhr<br />
Schlosslift Kaiserau