2 - Stadtfeld

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Adretter Flitzer mit
Start-Stop-Automatik
Hoher Einstieg für maximalen Komfort
Auf dem gleichen Feld wie der C3
Picassa „spielt“ der Kia Venga. Im
modernen Design zeigt er sich als
adretter Flitzer. Der Venga wurde
in Europa und nur für diesen Markt
entwickelt. Der bequeme Einstieg
in den 1,60 m hohen Venge kom-
mt älteren Kunden entgegen. Die
bis 13 cm verschiebbare geteilte
Rückbank und ein Ladevolumen
bis 552 l unter der Abdeckung sind
ein Plus für Familien mit kleinen
Kindern. Kia-typisch sind fünf
Gerade vor der Weihnachtszeit
dürfte die Nachfrage nach mod-
ernen Flachbildfernsehern wieder
rapide steigen. Viele dieser Geräte
sind bereits vom Werk aus für den
Empfang digitaler Fernsehpro-
gramme in bester Bild- und Tonqual-
ität gerüstet. Dies ermöglichen im
TV-Gerät integrierte Digitalreceiver,
die z. B. für digitales Kabelfernsehen
(DVB-C Tuner) ausgelegt sind. Trotz
dieser verbraucherfreundlichen En-
twicklung ist die Nutzung externer
Receiver oftmals nötig, um in den
Genuss verschlüsselter, digitaler
Privatsender zu kommen. Unser
Fernsehanbieter MDCC orientiert
sich an den Kundenwünschen und bi-
etet nun eine attraktive Alternative
Jahre oder 150 000 km Fahrzeugga-
rantie. Wir fuhren mit einem mod-
ernen 1,4-l-Diesel mit 90 PS, dessen
Triebwerk mit kräftigem Gasfuß auf
Touren kommt. Über ein Sechsgang-
schaltgetriebe geht es zügig voran,
bis auf 167 km/h. Der Verbrauch
des Diesels ist mit 4,5 l/100 km an-
gegeben, die CO2-Emission mit 117
g/km. Der Venga ist mit einer ab-
schaltbaren Start-Stopp-Automatik
ausgestattet, sie kostet aber 300
€ extra. Beim Halt und Leerlauf
z.B. an der Ampel geht der Motor
aus. Wird die Kupplung getreten,
Mit neuer Karte den
Fernseher aufrüsten
Entschlüsselung ohne Receiver
zu herkömmlichen Receivern an:
Wer bereits über ein TV-Gerät mit
integriertem HD-tauglichen DVB-C
Tuner und CI+ Schacht verfügt, kann
nun auch ohne einen separaten
Receiver alle digitalen MDCC-Pro-
grammpakete inkl. attraktiver HD-
Sender empfangen.
Möglich macht dies ein neues CI+
CA-Modul, welches MDCC in Kürze
anbietet. Zusammen mit einer NDS-
SmartCard wird das kostenpflichtige
Modul einfach in den CI+ Schacht
des Fernsehers geschoben (siehe
Abbildung) und schon werden die
abonnierten Digitalsender entschlüs-
selt. Eine zweite Fernbedienung
und zusätzliche Anschlusskabel ent-
fallen.
springt er sofort an. So wird
Sprit gespart. Nützlich
beim Einparken ein wei-
teres Extra: Eine Rück-
fahrkamera mit einem
Display im Innenraum-
spiegel gibt eine prima
Übersicht. (Kr.)
3/2010
Attraktive Limousine
in der Mittelklasse
Ausgewogenes Fahrwerk
Seats Mittelklasse-Limousine
Exeo folgte der Kombi namens ST.
Front- und Heckpartie sind im at-
traktiven Seat-Design gestaltet.
Ein bisschen nach Audi riecht es
aber: Kein Wunder, denn der Exeo
entsteht auf den Audi-Produktion-
sanlagen des A4, die nach Spanien
transportiert wurden. 4,67 m lang,
ist der Exeo ST mit 430 l Volumen
Laderaum - durch Umklappen
der geteilten Rücksitze wird er
1 164 l groß – kein Raumwunder,
aber sehr komfortabel für die
große Familienfahrt. Vorn und
hinten „verkraftet““ man auf
bestens gepolsterten Sitzen auch
die längsten Fahrten. Das ausge-
wogene Fahrwerk lässt Fahr-
bahnunebenheiten kaum
spüren. Man fühlt sich
einfach gut aufgehoben
und sicher unter-
wegs. Unser Testwagen war mit
einem 2-Liter-Turbodiesel mit
143 PS Leistung bestückt. Das
moderne Common-Rail-Triebwerk
gehört zur neuen Generation,
ist sparsam und leistungsstark.
Er glänzt mit einer angenehmen
Laufkultur und bringt den Kombi
schnell auf Touren. Serienmäßig
ist der Diesel mit einem Sechs-
gang-Schaltgetriebe ausgestattet,
das gut passt. Die angegebenen
6,3 l Diesel auf 100 km sind ein
guter Wert. Der Einstiegspreis
beim Seat Exeo ST liegt bei 23 390
€ für einen 1,6-l-Benziner mit 102
PS. (Kr.)