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2 - Stadtfeld

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2<br />

Verstärkung fürs Team<br />

Neue Auszubildende Eileen Kendler<br />

Kinder sind die Zukunft: Frei nach<br />

diesem Motto ist die neue Auszu-<br />

bildende der Genossenschaft Ei-<br />

leen Kendler bereits junge Mutter.<br />

Söhnchen Maurice ist 16 Monate<br />

alt und Mamas ganzer Stolz.<br />

Seit August wird die sympathische<br />

junge Frau bei der Genossenschaft<br />

zur Immobilienkauffrau ausge-<br />

bildet. Wie sie darauf kam? „Als<br />

Kind wollte ich immer Architektin<br />

werden, Gebäude haben mich<br />

immer schon fasziniert. Aber<br />

ich habe nach dem Abitur nicht<br />

studieren wollen, so dass mein<br />

ursprünglicher Kindheitstraum<br />

schon mal nicht mehr in Fra-<br />

ge kam“, sagt sie.<br />

Auf der Suche nach Alterna-<br />

tiven zur Architektin stieß<br />

sie dann auf den Ausbilduns-<br />

gsberuf. Ihre Ausbildung<br />

Ein Dank zum<br />

Abschied<br />

Den meisten Lesern dürfte es<br />

schon aufgefallen sein: In der Redaktion<br />

unserer „Umschau”, die<br />

nun endlich auch einen passenden<br />

Titel hat, hat es einen Wechsel<br />

gegeben.<br />

Unseren langjährigen Redakteur<br />

Heinz-Dieter Krüger verabschieden<br />

wir mit dieser Ausgabe offiziell<br />

in den Ruhestand und möchten<br />

uns für die langen Jahre der<br />

hervorragenden Zusammenarbeit<br />

bedanken. Zehn Jahre lang hat<br />

er mit seinen Beiträgen dafür gesorgt,<br />

dass auf Seiten wie diesen<br />

stets spannende Beiträge standen.<br />

Mit Kamera und Stift war er im<br />

Aufrag der <strong>Stadtfeld</strong>er unterwegs,<br />

um festzuhalten, was Sie bewegt,<br />

worüber Sie sich ärgern und wie<br />

Sie feiern.<br />

Für seinen Ruhestand wünschen<br />

wir Heinz-Dieter Krüger alles erdenklich<br />

Gute, viel Gesundheit<br />

und eine schöne Zeit.<br />

Für die Redaktion ist nun Ariane<br />

Amann zuständig. Sie ist 29 Jahre<br />

alt und freie Journalistin in Magdeburg<br />

und der Umgebung. Ihre<br />

Kontaktdaten finden Sie im Impressum.<br />

absolviert sie in den unterschied-<br />

lichen Abteilungen der Genossen-<br />

schaft. In der Genossenschafts-<br />

Z e n t r a l e in der<br />

3/2010<br />

Peter-Paul-Straße legt sie bereits<br />

Vorgänge für Wohnungen und Ta-<br />

bellen für die Buchhaltung an,<br />

auch bei Wohnungsabnahmen ist<br />

sie schon dabei: „Es istjeden Tag<br />

genug zu tun, so dass ich unheim-<br />

lich viel lernen kann.“ Blockweise<br />

nimmt sie zusätzlich am Unter-<br />

richt der Berufsbildenden Schule<br />

an der Albert-Vater-Straße teil.<br />

Nach der Arbeit steht das Söhn-<br />

chen voll im Mittelpunkt des<br />

Lebens, ihn holt die Auszubil-<br />

dende mit den langen blon-<br />

den Haaren dann zuerst aus<br />

dem Kindergarten ab. „Ich<br />

verbringe meine Zeit am<br />

liebsten mit meinem kleinen<br />

Maurice. Ein anderes Hobby<br />

brauche ich gar nicht“, wie<br />

Eileen Kendler strahlend<br />

erklärt.<br />

Zwei Karten,<br />

zwei Zwecke<br />

Auch dieser Ausgabe der Stadt-<br />

felder „Umschau“ hängen wieder<br />

zwei Postkarten an. Mit einer kön-<br />

nen Sie uns die Lösung des großen<br />

Weihnachtsrätsels auf Seite 15<br />

zuschicken. Die Karte ist bereits<br />

an uns addressiert, so dass Sie nur<br />

noch Ihre Kontaktdaten einfügen<br />

müssen, damit wir Sie im Gewinn-<br />

fall auch erreichen können.<br />

Mit der anderen Postkarte kön-<br />

nen Sie Verwandten, Bekannten<br />

und Freunden einen Gruß zum<br />

neuen Jahr senden. Das Bild zeigt<br />

den winterlichen Geschwister-<br />

Scholl-Park zwischen Walter-Rat-<br />

henau-Straße und Kaiser-Otto-<br />

Ring. Das romantisch-veträumte<br />

Bild stammt von Britta Temmel<br />

und wurde an einem Tag im ver-<br />

gangenen Winter aufgenommen,<br />

an dem die Bäume mit Raureif be-<br />

deckt waren.<br />

Wärmemenge separat<br />

Mit der Novellierung der Heiz-<br />

kostenverordnung im Jahr 2009<br />

wurde unter anderem festgelegt,<br />

dass die Umlage der Kosten für<br />

den Energieanteil zur Wasser-<br />

erwärmung – wie bisher – auf den<br />

tatsächlichen Verbrauch bezo-<br />

gen wird. Bei verbundenen Heiz-<br />

und Warmwasseranlagen – also<br />

Heizanlagen, die gleichzeitig<br />

Heizwärme und Warmwasser<br />

herstellen – wurde der Energiev-<br />

erbrauch zur Wassererwärmung<br />

mittels einer Formel aus dem Ge-<br />

samtverbrauch herausgerechnet.<br />

Diese Möglichkeit entfällt nach<br />

dem 31. Dezember 2013.<br />

Bei verbundenen Heizungsan-<br />

lagen, die auch wir in unserem<br />

Wohnungsbestand überwiegend<br />

haben, muss der Energieanteil<br />

für die Warmwasseraufbereitung<br />

mit Hilfe eines Wärmezählers er-<br />

fasst werden. Die Kosten für die<br />

Warmwasseraufbereitung wer-<br />

den damit von der energetischen<br />

Qualität der Gebäudehülle und<br />

der Anlagentechnik entkoppelt.<br />

Wir haben uns bereits Ende des<br />

Jahres 2009 mit den Städtischen<br />

Werken Magdeburg dahingehend<br />

verständigt, dass wir die Nachrüs-<br />

Mit solchen Wärmezählern können die Wärmemengen für Heizung und<br />

Wassererwärmung getrennt gemessen werden. Foto: SWM<br />

tung der Wärmezähler sehr zügig<br />

und deutlich vor dem Jahr 2013<br />

durchführen wollen.<br />

Deshalb haben wir gemeinsam im<br />

Jahr 2010 eine Begehung der Hei-<br />

zungsanlagen durchgeführt. Im<br />

Ergebnis wurden die Maßnahmen<br />

zur Ausrüstung mit Wärmezäh-<br />

lern festgelegt, die dann ab April<br />

2011 von den Städtischen Werken<br />

Magdeburg abgearbeitet werden.<br />

Damit werden wir in die Lage ver-<br />

setzt, bereits im Jahr 2013 die<br />

Abrechnung der Heizkosten des<br />

Jahres 2012 nach der neuen Heiz-<br />

kostenverordnung vorzunehmen,<br />

wie es bei den Anlagen in un-<br />

serem Bestand bereits praktiziert<br />

wird, die schon eine separate<br />

Erfassung der Wärmemenge für<br />

die Raumheizung und die Wasser-<br />

erwärmung ermöglichen.

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