Ausgabe Feber - Spittal an der Drau
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Menschen<br />
Chronik<br />
10 Chronik<br />
Jubilar Friedrich Oberlerchner im Kreise seiner Familie mit Fritz und Siegfried Oberlerchner, Edda Krainz, Sieglinde Steiner<br />
und Ehrenfriede Altziebler, am Hometrainer, und mit Stadtrat Peter Neuwirth und Gemein<strong>der</strong>at Christi<strong>an</strong> Klammer.<br />
So wird m<strong>an</strong> gesunde 102 Jahre alt...<br />
Friedrich Oberlerchner ist <strong>der</strong> älteste <strong>Spittal</strong>er<br />
„Unser Vater ist geistig voll auf <strong>der</strong> Höhe und wenn es das Wetter erlaubt, macht er kurze Spaziergänge, <strong>an</strong>sonsten<br />
hält er sich täglich durch „Fahrten“ auf dem Hometrainer fit. Und vergnügt er sich gerne am Nachmittag in geselliger<br />
Runde beim Kartenspiel. Bis vor einem Jahr versorgte er sich noch völlig selbstständig, was inzwischen nicht<br />
mehr so gut geht. Sein Sohn Fritz unterstützt ihn so gut als möglich, um ihm den Lebensabend zu erleichtern undzu<br />
verschönern.“ Darüber freut sich die Familie des ältesten <strong>Spittal</strong>ers. Zum Geburtstag überbrachten Stadtrat Peter<br />
Neuwirth und Gemein<strong>der</strong>at Christi<strong>an</strong> Klammer die besten Wünsche auch von Bürgermeister Gerhard Köfer.<br />
D<strong>an</strong>keschön von Bürgerinitiative<br />
Nach Fertigstellung <strong>der</strong> ÖBB-Lärmschutzwände<br />
Überraschen<strong>der</strong> Besuch in diesen Tagen im <strong>Spittal</strong>er Rathaus: Ing. M<strong>an</strong>fred Fleiss, Dr. Georg Regitnig, Ernst Löscher<br />
und DI Kurt Jöbstl stellten sich mit einem D<strong>an</strong>keschön und einem kleinen Präsent bei Bürgermeister Gerhard Köfer<br />
und ein. Sie hatten sich als Sprecher <strong>der</strong> Anwohner <strong>an</strong> <strong>der</strong> Bahnstrecke im Osten <strong>der</strong> Stadt vehement für wirksame<br />
Lärmschutzeinrichtungen eingesetzt. Jetzt, nach <strong>der</strong> Fertigstellung <strong>der</strong> genau 2493 Meter l<strong>an</strong>gen Lärmschutzwände<br />
entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Kummererstraße, <strong>der</strong> Fridtjof-N<strong>an</strong>sen-Straße, <strong>der</strong> Michael-Pfeifer-Straße und <strong>der</strong> Asenbauerstraße, freut<br />
sich Bürgermeister Gerhard Köfer über diese „schöne Geste“ <strong>der</strong> Anwohnervertreter.<br />
Die im Schnitt drei Meter hohen Lärmschutzwände, in verglaster Ausführung im Bereich <strong>der</strong> Bahnübersetzung, haben<br />
einen Kostenaufw<strong>an</strong>d von 2 Millionen Euro erfor<strong>der</strong>t. In den nächsten Jahren ist in diesem Bereich ein Gleisaustausch<br />
gepl<strong>an</strong>t, Bürgermeister Köfer will in diesem Zusammenh<strong>an</strong>g d<strong>an</strong>n ein technisches Pilotprojekt zur merklichen<br />
Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> über den Unterbau übertragenen Schwingungen und Erschütterungen umsetzen.