30.01.2013 Aufrufe

• Erweitern Sie Ihren Schutz gegen Infektionen im OP 6 ... - Cosanum

• Erweitern Sie Ihren Schutz gegen Infektionen im OP 6 ... - Cosanum

• Erweitern Sie Ihren Schutz gegen Infektionen im OP 6 ... - Cosanum

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>•</strong> Profitieren <strong>Sie</strong> als Spitex-Organisation<br />

von neuen Serviceleistungen 5<br />

<strong>•</strong> <strong>Erweitern</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Ihren</strong> <strong>Schutz</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Infektionen</strong> <strong>im</strong> <strong>OP</strong> 6<br />

<strong>•</strong> COSASchool – Das COSANUM-Weiterbildungsprogramm 11<br />

<strong>•</strong> Polyethylen – eine Erfindung, die die Welt veränderte 12<br />

<strong>•</strong> Trendfarben mit Trendstädten 16<br />

<strong>•</strong> Vorstellung JSP 17<br />

<strong>•</strong> WILLKOMMENS-GESCHENK 3<br />

Nr. 15 / Oktober 2010, Kundeninformation der COSANUM AG, 8952 Schlieren<br />

Erscheint 4-mal jährlich. Weitere Exemplare: vincenzo.arico@cosanum.ch


2<br />

EDITORIAL<br />

Sehr geehrte Leserin<br />

Sehr geehrter Leser<br />

Vor 30 Jahren hat die <strong>Cosanum</strong> AG mit der<br />

Bearbeitung des Schweizerischen Gesundheitsmarktes<br />

als Handelsfirma begonnen.<br />

Seither ist viel passiert. Lesen <strong>Sie</strong> ab Seite<br />

9 eine Zusammenfassung zur spannenden<br />

Geschichte unserer Firma und zum unvergesslichen<br />

Gala-Abend vom 2. September.<br />

Kennen <strong>Sie</strong> den <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack?<br />

Dieses praktische Hilfsmittel für den täglichen<br />

Einsatz <strong>im</strong> Spitex-Alltag leistet Ihnen<br />

bei der Verrichtung Ihrer Patienten-Arbeit<br />

wertvolle Dienste. Auf Seite 5 bieten wir<br />

Ihnen den <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack mit<br />

50%-Rabatt an.<br />

<strong>Sie</strong> alle kennen COSASchool, unser Dienstleistungsangebot<br />

zur Lösungserarbeitung<br />

für Ihre Arbeitsprobleme. In dieser Ausgabe<br />

finden <strong>Sie</strong> diesbezüglich zwei Workshops<br />

über die Themen «Hauswirtschaft»<br />

und «Arbeitssicherheit». Wir freuen uns<br />

auf Ihre Anmeldung per Fax oder Internet.<br />

Entdecken <strong>Sie</strong> auf Seite 16 die neuen<br />

medi ® Kompressionstrümpfe, welche Lust<br />

auf Mode entfachen und folgen <strong>Sie</strong> den<br />

neuen Farbtrends der Kollektion 2010/2011.<br />

Jetzt lohnt sich Ihr Registrieren auf www.<br />

cosanum.ch doppelt: Als registrierter User<br />

haben <strong>Sie</strong> <strong>im</strong>mer den direkten Zugang zu<br />

wichtigen <strong>Cosanum</strong>-Informationen und als<br />

Willkommensgeschenk winken erst noch<br />

Gutscheine für Ihre Bestellung.<br />

Eine spannende Unterhaltung und viel Anregung<br />

wünscht Ihnen<br />

Vincenzo Aricò<br />

Marketing und Kommunikation<br />

PFLEGE UND HYGIENE<br />

Octenidin –<br />

antiseptisch, wirkungsvoll, verträglich<br />

Vorbeugen. Schützen. Behandeln<br />

Der Wirkstoff Octenidin<br />

Die Geburtsstunde des innovativen Wirkstoffes<br />

Octenidin, der aus der eigenen Forschung<br />

des schülke Unternehmens stammt, war bereits<br />

Mitte der 80er Jahre:<br />

Auf der Suche nach einem antiseptischen<br />

Wirkstoff für die Mundschle<strong>im</strong>haut synthetisierten<br />

Forscher erstmals Octenidin und<br />

stellten die besondere Wirksamkeit und<br />

Verträglichkeit des Wirkstoffes fest. Die<br />

Erfolgsgeschichte des Wirkstoffes begann<br />

mit octenisept ® : octenisept ® wurde <strong>im</strong><br />

Jahre 1990 als Schle<strong>im</strong>haut-Antiseptikum<br />

eingeführt. Nur wenige Jahre später (1995)<br />

wurde die Zulassung auf die antiseptische<br />

Wundbehandlung erweitert. In nur kurzer<br />

Zeit etablierte sich octenisept ® zum heutigen<br />

Marktführer in der Wund- und Schle<strong>im</strong>hautdesinfektion*.<br />

*Quelle: IMS, GPI Krankenhaussachbedarf Umsatz 2008<br />

Dank dem vielfältigen Einsatzbereich des<br />

Wirkstoffes folgten in den folgenden Jahren<br />

die Einführungen der Marken octeniderm ® ,<br />

octenisan ® , octenidol ® Mundspül-Lösung, octenilin<br />

® Wundspüllösung, octenilin ® Wundgel<br />

und octenisept ® Wundgel für die unterschiedlichsten<br />

Einsatzbereiche.<br />

Vergleich verschiedener Antiseptika<br />

Um verschiedene Antiseptika miteinander vergleichen<br />

zu können, legen Kramer et al. den<br />

«Biokomptabilitätsindex» (BI) als Verhältnis<br />

zwischen Wirksamkeit und Gewebeverträglichkeit<br />

fest.<br />

Ein Antiseptikum mit hohem BI ist gut wirksam<br />

und gleichzeitig gut gewebeverträglich.<br />

Ein niedriger BI hin<strong>gegen</strong> sagt aus, dass einer<br />

oder beide Parameter schlecht sind: «zwar<br />

wirksam, aber unverträglich», «gut verträglich,<br />

aber wirkungslos» oder «wirkungslos und unverträglich».<br />

Antiseptika mit einem BI unter 1<br />

weisen eine höhere Unverträglichkeit auf und<br />

sollten nicht mehr verwendet werden.<br />

Quelle: Krame A., Assadian O. Wallhäussers Praxis der Sterilisation,<br />

Desinfektion, Antiseptik und Konservierung. Qualitätssicherung<br />

der Hygiene in Industrie, Pharmazie und Medizin. Thieme<br />

2008.<br />

Wirkstoff BI (E. coli) BI (S. aureus)<br />

Octenidin 1,7 2,1<br />

Polihexanid 1,5 1,4<br />

PVP-Jod-Salbe 0,7 0,9<br />

Chlorhexidindiqluconat 0,8 1,0<br />

Triclosan 0,2 0,5<br />

Ag-Protein (bezogen auf Ag) 0,22 0,11<br />

Silbersulfadiazin nicht berechenbar nicht berechenbar<br />

Silbernitrat nicht berechenbar nicht berechenbar


Anforderungen an ein Antiseptikum<br />

Breites Wirkungsspektrum<br />

Eine Vielzahl unterschiedlicher Ke<strong>im</strong>e sind auf<br />

Haut, Schle<strong>im</strong>haut und Wunden anzutreffen<br />

und stellen eine Herausforderung für einen<br />

antiseptischen Wirkstoff dar. Ein breites Wirkungsspektrum<br />

mit raschem Wirkungseintritt<br />

ist daher unumgänglich. Weiterhin darf die<br />

mikrobiozide Wirksamkeit durch Kontaminationen<br />

wie Blut und Eiweisse nicht eingeschränkt<br />

werden.<br />

MRSA-Wirksamkeit<br />

<strong>Infektionen</strong> durch Me thi cillin-resistente Staphylococcus<br />

aureus (MRSA) haben in den letzten<br />

Jahren weltweit drastisch zugenommen.<br />

Neben der Übertragung von Mensch zu<br />

Mensch spielt auch die Übertragung zwischen<br />

Mensch und Tier eine wichtige Rolle. Durch<br />

einen schnellen, effektiven antiseptischen<br />

Wirkstoff können Übertragungen vermieden,<br />

MRSA-Kolonisationen vorgebeugt und saniert<br />

werden.<br />

Remanenzwirkung<br />

Die Remanenzwirkung bezeichnet den ant<strong>im</strong>ikrobiellen<br />

Effekt eines Wirkstoffs auf<br />

Ke<strong>im</strong>e, welche nachträglich auf ein zuvor<br />

desinfiziertes Areal gelangen. Vor allem in<br />

der Wundversorgung ist eine gute Remanenz-Wirkung<br />

von grossem Vorteil. Nicht nur<br />

die bereits in der Wunde befindlichen Ke<strong>im</strong>e<br />

werden abgetötet, sondern auch neu von au-<br />

ssen eindringenden Ke<strong>im</strong>e. Über die Dauer<br />

der Remanenzwirkung können so <strong>Infektionen</strong><br />

vermieden werden.<br />

Gewebeverträglichkeit<br />

Ein moderner antiseptischer Wirkstoff sollte<br />

gewebeverträglich, nicht toxisch oder irritierend<br />

sein und ein geringes allergenes Potential<br />

besitzen. Des Weiteren sollte ein topisch<br />

wirksamer Stoff nicht resorbiert werden, um<br />

die Gefahr einer systemischen Unverträglichkeit<br />

zu min<strong>im</strong>ieren.<br />

Keine Resistenz<br />

Im Gegensatz zu Antibiotika führen moderne<br />

antiseptische Wirkstoffe nicht zu bakteriellen<br />

Resistenzen. Daher sind bei der lokalen ant<strong>im</strong>ikrobiellen<br />

Wundbehandlung Antibiotika<br />

abzulehnen. Gut verträgliche, breit wirksame<br />

Antiseptika sind Mittel der Wahl <strong>im</strong> modernen<br />

Wundmanagement.<br />

WILLKOMMENS-GESCHENK<br />

Der <strong>Cosanum</strong>-Webshop vereinfacht die Navigation<br />

durch unser vielfältiges Produktportfolio.<br />

Zudem haben <strong>Sie</strong> die Möglichkeit, als registrierter<br />

User wichtige Geschäftsinformationen abzurufen.<br />

Fordern <strong>Sie</strong> noch heute Ihr persönliches Login an und<br />

registrieren <strong>Sie</strong> sich gleich auf www.cosanum.ch<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf – wir stellen<br />

Ihnen gerne die gesamte Octenidin-Familie<br />

und ihre Vorteile vor. Mit dem beiliegenden<br />

Fax-Antwortformular können <strong>Sie</strong> entsprechende<br />

Informationen anfordern.<br />

Quelle: Schülke&Mayr AG, Zürich, 2010<br />

Als Willkommens-Geschenk erhalten <strong>Sie</strong><br />

5 � CHF 5.– Gutscheine für Ihre Bestellung.<br />

(nicht kumulierbar)<br />

Vorteile des Wirkstoffes Octenidin<br />

<strong>•</strong> Breites antiseptisches Wirkungsspektrum<br />

(bakterizid, fungizid, begrenzt<br />

viruzid (HBV, HIV, HCV) – rasche Wirkung,<br />

auch unter Blut- und Eiweissbelastung.<br />

<strong>•</strong> In 60 Sekunden MRSA-wirksam<br />

<strong>•</strong> 24 Stunden Remanenzwirkung<br />

<strong>•</strong> Sehr gute Haut-, Schle<strong>im</strong>haut- und<br />

Gewebeverträglichkeit, wird nicht<br />

resorbiert<br />

<strong>•</strong> Keine systemischen Nebenwirkungen<br />

<strong>•</strong> Ant<strong>im</strong>ikrobiell ohne Resistenzbildung<br />

<strong>•</strong> Für Schwangere, Säuglinge und Frühgeborene<br />

geeignet<br />

3


4<br />

Handpuppenspiel bei Demenz- und Alzhe<strong>im</strong>er-Erkrankten<br />

Kommunikation ist sehr wichtig und es<br />

gibt verschiedene Arten zu kommunizieren.<br />

Um in Kommunikation treten zu<br />

können, sollte die Zuneigung hoch sein.<br />

Und zu Puppen hat jeder Mensch eine<br />

sehr hohe Zuneigung. Eine Puppe hatte<br />

fast jeder als Kind. Der Grund warum<br />

Puppen so gut ankommen, ist salopp ausgedrückt,<br />

der, dass Puppen leichter zu<br />

ertragen sind als Menschen. Die Puppen<br />

widersprechen nicht, haben keine Hintergedanken<br />

oder komische Meinungen<br />

über einen selbst, die man nicht kennt.<br />

Demenz-Erkrankte haben eine<br />

hohe Affinität zu Puppen<br />

Wenn die Puppen auch noch sehr realistische<br />

menschliche Züge aufweisen, wird fast jeder<br />

die Puppen ansehen, anfassen und ansprechen.<br />

Besonders Demenz-Erkrankte haben<br />

eine sehr hohe Affinität zu Puppen. <strong>Sie</strong> fühlen<br />

sich zu den Puppen hingezogen, sie interpretieren<br />

sich oder Freunde und Bekannte in<br />

die Puppen. Diese Menschen werden sehr<br />

offen kommunizieren. Vieles aus ihrem Leben<br />

erzählen sie eher einer kindlichen Handpuppe,<br />

als einem fremden Erwachsenen.<br />

Aggressions-Bewältigung<br />

<strong>im</strong> Alter mit Puppen<br />

Auch zur Bewältigung von Aggressionen,<br />

welche <strong>im</strong> Alter fast zur Normalität zählen,<br />

sind Handpuppen ein gutes Mittel. Die Puppen<br />

können offen sprechen und damit auch<br />

mal frech sein und setzen sich anders zur<br />

Wehr, als es jeder andere Mensch macht.<br />

Aber warum sollte man auch Puppen böse<br />

sein, denn Puppen haben niemandem etwas<br />

Schlechtes getan und sind fast allen in guter<br />

Erinnerung.<br />

Die Puppen <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong><br />

Die Arbeit mit Puppen <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong> ist<br />

deshalb möglich, weil man mit den Puppen<br />

auf einfache Art und Weise validieren<br />

kann, d.h. die Emotionen der SeniorInnen<br />

spiegeln. Dadurch steigert sich die Emotion<br />

jedes Einzelnen. So sorgt man für ein Stück<br />

Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Validieren<br />

wird <strong>im</strong>mer wieder als sehr schwierig<br />

vom Pflegepersonal oder auch Therapeuten<br />

beschrieben. Emotionen nachzuspielen<br />

braucht eigentlich eine schauspielerische<br />

Ausbildung und verlangt sehr viel persönlichen<br />

Einsatz. Hat man aber eine Puppe<br />

zwischen sich und der Person mit der man<br />

spricht, fällt es einem viel leichter Emotionen<br />

zu spielen – da ja nun die Puppe die<br />

Emotion hat und nicht der Spieler selbst.<br />

Das ist eine enorme Arbeitserleichterung<br />

für Therapeuten. Aktivieren ist auch <strong>im</strong>mer<br />

wieder ein Thema in der Altenpflege. Auch<br />

dort erleichtern Handpuppen die Arbeit, sei<br />

es bei der Beschäftigung oder auch nur,<br />

wenn es darum geht ein Medikament einzunehmen.<br />

Wenn eine Puppe sagt, dass eine<br />

Person etwas Best<strong>im</strong>mtes tun soll, so ist der<br />

Widerstand <strong>gegen</strong> eine Puppe wesentlich<br />

geringer oder gar völlig verschwunden. Wie<br />

man auch einem kleinen Kind einen Wunsch


nur sehr schwer ausschlagen kann, wird die<br />

Person tun was man von ihr wünscht.<br />

Dankbarer Erfolg<br />

Die Arbeit mit Handpuppen ist leicht und<br />

mit Erfolg, vor allem auch mit persönlichem<br />

Erfolg des Pflegepersonals oder Therapeutens,<br />

gekrönt. Es ist etwas, dass man erleben<br />

muss – die Reaktionen der SeniorInnen<br />

sind teilweise unglaublich.<br />

Geeignete Puppen finden <strong>Sie</strong> unter<br />

www.kumquats.de<br />

Spezielle Puppenspielseminare für den Einsatz<br />

bei Demenzerkrankten sind für 2011 in<br />

der Schweiz geplant.<br />

Quelle: Kumquats ® , L. Bodrik KG, Ölbronn-Dürrn<br />

TIPP<br />

Profitieren <strong>Sie</strong> als Spitex-Organisation<br />

von neuen Serviceleistungen<br />

Damit wir Ihnen mehr als nur unseren gewohnten<br />

Service anbieten können und <strong>Sie</strong> bei<br />

der täglichen Verrichtung Ihrer Arbeit tatkräftig<br />

unterstützen können, bieten wir unseren<br />

Spitex-Organisationen folgende Zusatz-Serviceleistungen<br />

an:<br />

<strong>•</strong> Vielfalt an alltäglichen Hygiene- und Verbrauchsmaterialien<br />

durch breit gefächertes<br />

Produktsort<strong>im</strong>ent<br />

<strong>•</strong> Attraktive Konditionen für Vereinbarungspools<br />

<strong>•</strong> Vereinfachte Bestellprozesse erleichtern Ihnen<br />

die Administration und verringern den<br />

Aufwand, z.B. können <strong>Sie</strong> via unserem Internetshop<br />

bequem ab Ihrer <strong>im</strong> Vorfeld eingerichteten<br />

Favoritenliste bestellen<br />

Zum Vorzugspreis von Fr. 45.– anstatt Fr. 90.– erhalten<br />

<strong>Sie</strong> den <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack.<br />

Inhalt <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack:<br />

<strong>•</strong> Desinfektions-Set<br />

<strong>•</strong> Verbandsstoff-Set<br />

<strong>•</strong> Notfall-Set<br />

<strong>•</strong> Entsorgungsbox für Spritzen und Kanülen<br />

<strong>•</strong> Lanzettengerät und Lanzetten<br />

<strong>•</strong> Flächendesinfektionstücher<br />

<strong>•</strong> Fieberthermometer<br />

<strong>•</strong> Set moderne Wundversorgung<br />

<strong>•</strong> Diverse Hilfsmittel<br />

Jetzt via Fax-Antwort<br />

portofrei bestellen!<br />

<strong>•</strong> Schnelle Lieferungen durch hohe Materialverfügbarkeit<br />

am Lager ist für uns selbstverständlich<br />

<strong>•</strong> Kleine Verpackungseinheiten für <strong>Sie</strong> und<br />

Ihre Kunden<br />

<strong>•</strong> Profitieren <strong>Sie</strong> von individuellen Konzepten,<br />

z.B. Wund- und Hygiene-Konzepte<br />

Kennen <strong>Sie</strong> schon den<br />

<strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack?<br />

Er zeichnet sich durch eine ideale Grösse und<br />

Ausstattung aus und erweist sich als praktisch<br />

und handlich für den täglichen Einsatz. Der<br />

auf den Spitex-Alltag ausgerichtete Rucksack<br />

wurde mit Hygiene- und Verbrauchsmaterialien<br />

versehen, die Ihnen bei der Verrichtung<br />

Ihrer Arbeit einen wahren Mehrwert bieten.<br />

5


6<br />

MEDIZIN<br />

<strong>Erweitern</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Ihren</strong> <strong>Schutz</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Infektionen</strong> <strong>im</strong> <strong>OP</strong><br />

Als Antwort auf Anforderungen an Qualität<br />

ohne Kompromisse bieten die chirurgischen<br />

Produkte von K<strong>im</strong>berly-Clark die<br />

grösste Auswahl an klinischen Lösungen<br />

und Flexibilität, auf die sich eine Institution<br />

verlassen kann und die dem entsprechendem<br />

Budget gerecht werden.<br />

Die neue Reihe von chirurgischen Kitteln, Abdecktüchern<br />

und Standard-Sets bietet den<br />

<strong>OP</strong>-Fachleuten eine breitere Auswahl um das<br />

passende <strong>Schutz</strong>-Niveau auszuwählen, die<br />

Nachfragen der spezifischen chirurgischen Verfahren<br />

sowie der Flexibilität zu befriedigen und<br />

um den Finanzanforderungen zu entsprechen.<br />

Die neue Produktpalette unterscheidet sich<br />

zwischen drei Leistungsstufen (KC100, KC200<br />

und KC300) und bietet kostengünstige Kittel,<br />

Abdecktücher und Standard-Sets in Verbindung<br />

mit dem richtigen <strong>Schutz</strong> für den richtigen<br />

Eingriff zum richtigen Preis an. Die neue<br />

umfassende Reihe fokussiert sich auf die Produktqualität<br />

mit der betrieblichen Erfahrung<br />

Financial Investment<br />

Standard Performance<br />

High<br />

sowie der Unterstützung, das korrekte Produkt<br />

für den passenden Eingriff zu wählen.<br />

KC100 Linie: zuverlässige und<br />

kostendeckende Leistung und <strong>Schutz</strong><br />

vor flüssigkeitsintensiven Verfahren<br />

Die ganze Linie entspricht der europäischen<br />

Norm EN 13795 für Standardleistungen. Das<br />

KC100 Portfolio ist aus dem K<strong>im</strong>berly-Clark SMS<br />

(Spunbond, Meltblown, Spunbond) Gewebe.<br />

Zudem wird ein neues Material, SF (Spunbond<br />

Film) verwendet, um verschiedenen klinischen<br />

und verfahrensrechtlichen Anforderungen zu<br />

entsprechen. Die Kittel haben Raglanärmel für<br />

einen max<strong>im</strong>alen Komfort und eine Überlappung<br />

der Rückenpartie für einen opt<strong>im</strong>alen <strong>Schutz</strong>. Die<br />

verstärkten Tücher und Sets profitieren vom flexiblen<br />

Design, welches leicht zu handhaben ist.<br />

KC200: erweiterte Leistung und <strong>Schutz</strong> für<br />

Eingriffe mit hohem Flüssigkeitsverlust<br />

Zur Auswahl stehen Kittel mit Raglan- oder<br />

eingesetzten Ärmeln sowie verstärkte und<br />

unverstärkte. Die Abdecktücher wurden mit<br />

vielen benutzerfreundlichen Funktionen für<br />

die Sicherheit und den Komfort entworfen.<br />

Ausserdem bieten sie das opt<strong>im</strong>ale Gleichgewicht<br />

von Eigenschaften an. Das chirurgische<br />

KC200 Abdeckmaterial hat eine hohe Flammbeständigkeit,<br />

bietet Widerstand <strong>gegen</strong> das<br />

Reissen und ist fusselarm, sodass die Gefahr<br />

der Bakterienübertragung reduziert wird.<br />

KC300: <strong>Schutz</strong> für Eingriffe<br />

mit höchstem Flüssigkeitsverlust<br />

Die Kittel schliessen die innovative MicroCool*<br />

Technologie von K<strong>im</strong>berly-Clark ein. Ein atmungsaktiver<br />

und undurchlässiger Stoff, welcher das<br />

höchste Niveau an <strong>Schutz</strong> <strong>gegen</strong> das Blut bietet,<br />

ermöglicht den Viren kein Durchdringen, während<br />

er kühl und komfortabel bleibt. Das KC300<br />

Abdeckmaterial ist hoch beanspruchbar und für<br />

Eingriffe mit hohem Flüssigkeitsverlust entworfen.<br />

Das Bedürfnis nach kostspieligem Material<br />

wird mit diesem Produktfolio beseitigt.<br />

Quelle: K<strong>im</strong>berly-Clark Healthcare, 2010


Verhütung blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong> <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />

<strong>Schutz</strong> vor Nadelstichverletzungen? Sichere Instrumente sind ein Muss<br />

Gefährdung des Personals <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />

durch blutübertragbare<br />

<strong>Infektionen</strong><br />

Das Personal <strong>im</strong> Gesundheitswesen ist bei seiner<br />

Tätigkeit neben chemischen und physikalischen<br />

Einwirkungen auch Erregern von Infektionskrankheiten<br />

ausgesetzt. Das Infektionsrisiko<br />

ist wegen der zum Teil schwerwiegenden Folgen<br />

ernst zu nehmen. Neben der Verhütung beruflich<br />

bedingter Virus-Erkrankungen, wie beispielsweise<br />

der Rubeolen oder Varizellen in der Pädiatrie<br />

sowie der Prävention der Tuberkulose, steht die<br />

Verhütung blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong>, vor<br />

allem durch das Human Immunodeficiency Virus<br />

(HIV) oder das Hepatitis B- oder C-Virus <strong>im</strong><br />

Blickpunkt des Interesses. Die Arbeitgeber und<br />

das Personal <strong>im</strong> Gesundheitswesen, aber auch<br />

die zuständigen Instanzen, haben alle Anstrengungen<br />

zu unternehmen, um das Risiko blutübertragbarer<br />

<strong>Infektionen</strong> zu verringern. Die Suva<br />

beaufsichtigt die Verhütung von Berufskrankheiten<br />

in allen Betrieben der Schweiz, d.h. auch <strong>im</strong><br />

Gesundheitswesen. Das Bundesamt für Gesundheit<br />

(BAG) hat seit Jahren eine ausgedehnte Tätigkeit<br />

auf dem Gebiet der Prävention blutübertragbarer<br />

Krankheiten entwickelt und in diesem<br />

Zusammenhang Empfehlungen für das Personal<br />

<strong>im</strong> Gesundheitswesen veröffentlicht.<br />

Blutübertragbare <strong>Infektionen</strong><br />

Zahlreiche Krankheiten können während der<br />

Ausübung der Berufstätigkeit <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />

durch Blut und andere Körperflüssigkeiten<br />

übertragen werden, sei dies durch Stich- und<br />

Schnittverletzungen oder durch Kontamination<br />

von Haut und Schle<strong>im</strong>häuten. Besondere Bedeutung<br />

kommt dabei den <strong>Infektionen</strong> durch HIV und<br />

Hepatitis-Viren (HCV, HBV) zu.<br />

Expositionsrisiko<br />

In der Schweiz existieren über 300 stationäre<br />

medizinische Einrichtungen der Zentrums- und<br />

der Grundversorgung, inklusive Psychiatrie-,<br />

Reha- und weitere Spezialkliniken. Weiter gibt<br />

es mehr als 2300 soziomedizinische Institutionen<br />

wie Betagtenhe<strong>im</strong>e, Institutionen für Behinderte<br />

und Suchtkranke. Der ambulante Bereich umfasst<br />

die Arzt- und Zahnarztpraxen, den ambulanten<br />

Pflegebereich Spitex, zahntechnische und<br />

andere medizinische Laboratorien, Blutspendedienste,<br />

Akupunkturzentren usw. Die Anzahl der<br />

Beschäftigten <strong>im</strong> Gesundheitswesen betrug in<br />

der Schweiz <strong>im</strong> Jahr 2005 etwa 372 000 Personen.<br />

Das sind ca. 10% der gesamten arbeitstätigen<br />

Bevölkerung ohne die in der Landwirtschaft<br />

Beschäftigten.<br />

Viele dieser Beschäftigten haben direkten Patientenkontakt<br />

oder Kontakt mit potentiell kontaminierten<br />

Materialien oder Instrumenten und<br />

sind demnach täglich dem Risiko einer Nadelstichverletzung,<br />

einer Schnittverletzung oder<br />

anderer Expositionen ausgesetzt. Die genaue<br />

Häufigkeit von Verletzungen und Expositionen<br />

ist nicht bekannt, weil nur ein geringer Teil der<br />

Beschäftigten ein solches Ereignis meldet. Die<br />

Rate der Nicht-Meldungen ist wahrscheinlich<br />

hoch und dürfte zwischen 20% – 90% liegen, abhängig<br />

von der Erhebungsmethodik und von der<br />

Berufsgruppe. Bis Ende 2006 lagen 14 173 Meldungen<br />

über Expositionen <strong>gegen</strong>über Blut oder<br />

anderen biologischen Flüssigkeiten vor. Von den<br />

zwischen 2001 und 2006 gemeldeten 6795 Expositionen<br />

betrug der Anteil HIV-positiver Quellen<br />

7,0%, bei 2,4% war die Quelle HBV-positiv und<br />

bei 12,7% war die Quelle HCV-positiv. Pflegefachpersonen<br />

waren mit 54,3% am häufigsten<br />

betroffen, gefolgt von den Ärzten mit 31,4%,<br />

dem Hauspersonal mit 3,4% und dem Laborpersonal<br />

mit 2,6%. Bei der Mehrheit der gemeldeten<br />

Expositionen handelte es sich um perkutane<br />

Verletzungen (82,4%), während in 10,6% der<br />

Fälle Schle<strong>im</strong>haut- und in 5,5% Hautexpositionen<br />

vorlagen. Bei den Schle<strong>im</strong>hautexpositionen<br />

war das Auge am häufigsten betroffen. Operationssäle<br />

und Patientenz<strong>im</strong>mer sind die Bereiche,<br />

in denen am häufigsten Verletzungen und Expositionen<br />

auftreten. Nach Angaben der Exponierten<br />

waren 38% dieser Expositionen vermeidbar<br />

gewesen. Vergleichende Umfragen zeigen, dass<br />

66% des Pflegepersonals der Ansicht ist, dass<br />

vorgefallene Expositionen vermeidbar waren,<br />

bei den Ärzten betrug dieser Anteil nur 33%.<br />

Grundsätze für die Verhütung<br />

blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong> bei<br />

Arbeitnehmenden<br />

Die wirksame Verhütung und Min<strong>im</strong>ierung von<br />

beruflichen Expositionen <strong>gegen</strong>über Blut und<br />

anderen Körperflüssigkeiten kommt erst durch<br />

das Zusammenwirken verschiedener Massnahmen<br />

zustande. Das Kennen und Einhalten allgemeiner<br />

<strong>Schutz</strong>massnahmen stellt die wichtigste<br />

Präventionsmassnahme dar, da damit das Kontaminationsrisiko<br />

mit Erregern, welche durch Blut<br />

übertragen werden können, auf ein Min<strong>im</strong>um<br />

7


verringert wird. Eine ebenso wichtige Massnahme<br />

stellt die systematische Impfung der <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />

beschäftigten <strong>gegen</strong> Hepatitis<br />

B dar. Für alle Tätigkeiten <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />

müssen Empfehlungen für die einzelnen Arbeitsplätze<br />

ausgearbeitet, sichere Arbeitstechniken<br />

entwickelt und die persönlichen <strong>Schutz</strong>massnahmen<br />

auf den neuesten Stand gebracht werden.<br />

In Situationen, in denen ein hohes Risiko einer<br />

Kontamination mit Blut oder Körperflüssigkeiten<br />

besteht wie beispielsweise bei chirurgischen<br />

Eingriffen, bei anderen invasiven Massnahmen,<br />

Autopsien oder bei der Arbeit in Laboratorien<br />

ist es unumgänglich, dass die Präventionsgrundsätze<br />

so gewählt und angepasst werden,<br />

dass das Kontaminationsrisiko auf ein Min<strong>im</strong>um<br />

verringert wird. Als invasiv bezeichnet man jede<br />

diagnostische oder therapeutische Handlung,<br />

die ein instrumentelles Eindringen in den Körper<br />

erfordert, d.h. bei der die Integrität der Haut oder<br />

Schle<strong>im</strong>haut verletzt wird. Dazu gehören Blutentnahmen,<br />

Injektionen, Legen von intravenösen<br />

Zugängen oder in den Körper eindringende<br />

Untersuchungsmethoden. Unfallereignisse, die<br />

zu einer Kontamination führen, sollen analysiert<br />

und kommuniziert werden, damit ähnliche<br />

Zwischenfälle in Zukunft durch eine Anpassung<br />

des Verfahrens oder eine Verbesserung der<br />

<strong>Schutz</strong>massnahmen verhütet werden können.<br />

Schliesslich ist für die Verhütung blutübertragbarer<br />

<strong>Infektionen</strong> eine eingehende Information<br />

und Schulung der Arbeitnehmenden wichtig.<br />

Pflichten der Arbeitgeber<br />

Verordnung über die Verhütung von<br />

Unfällen und Berufskrankheiten (VUV)<br />

Zur Verhütung von Berufskrankheiten und zur<br />

Wahrung der Arbeitssicherheit muss der Arbeitgeber<br />

aufgrund der Verordnung über die<br />

Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten<br />

(VUV) alle Anordnungen und <strong>Schutz</strong>massnahmen<br />

treffen, die dieser Verordnung, den übrigen geltenden<br />

Vorschriften über die Arbeitssicherheit<br />

sowie den anerkannten sicherheitstechnischen<br />

und arbeitsmedizinischen Regeln entsprechen.<br />

Die Pflicht, die Arbeitnehmenden vor Berufsunfällen<br />

und Berufskrankheiten zu schützen, liegt<br />

damit be<strong>im</strong> Arbeitgeber. Dieser hat dafür zu<br />

sorgen, dass eine zweckmässige Organisation<br />

zur Gewährleistung der gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Arbeitssicherheit geschaffen wird und die<br />

dafür notwendigen personellen und materiellen<br />

Mittel zur Verfügung stehen. Neben den technischen<br />

und organisatorischen Massnahmen sind<br />

8<br />

für die Verhütung blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong><br />

auch personenbezogene Massnahmen, d.h. die<br />

Verwendung persönlicher <strong>Schutz</strong>ausrüstungen<br />

notwendig. Gemäss Artikel 5 der VUV muss der<br />

Arbeitgeber die persönlichen <strong>Schutz</strong>ausrüstungen,<br />

zu welchen auch die aktive <strong>Schutz</strong><strong>im</strong>pfung<br />

<strong>gegen</strong> Hepatitis B zu zählen ist, zur Verfügung<br />

stellen. Eine Pflicht des Arbeitgebers stellt die<br />

Information und Anleitung der Arbeitnehmenden<br />

über die bei ihrer Tätigkeit auftretenden<br />

Gefahren und die Erläuterung der notwendigen<br />

<strong>Schutz</strong>massnahmen dar (Artikel 6 VUV). Darin<br />

einzuschliessen sind auch die betriebsexternen<br />

Arbeitnehmenden, die <strong>im</strong> Rahmen des Outsourcings<br />

von betriebsinternen Tätigkeiten zum<br />

Einsatz kommen. Die Instruktion muss vor oder<br />

bei der Arbeitsaufnahme erfolgen und soll nach<br />

Bedarf wiederholt werden; das Befolgen der an-<br />

geordneten <strong>Schutz</strong>massnahmen soll vom Arbeitgeber<br />

überwacht werden.<br />

<strong>Schutz</strong>ziel zur Verhütung blutübertragbarer<br />

<strong>Infektionen</strong><br />

Eine Übertragung von Infektionserregern mit<br />

Blut oder Körperflüssigkeiten durch Stich- und<br />

Schnittverletzungen, durch direkten Kontakt mit<br />

lädierter Haut und Schle<strong>im</strong>häuten sowie durch<br />

Spritzer auf Augenbindehäuten und Schle<strong>im</strong>häuten<br />

ist mit technischen, organisatorischen<br />

und personenbezogenen Massnahmen zu verhindern.<br />

Alle Arbeitnehmenden <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />

mit Kontaktmöglichkeiten zu Blut oder<br />

potenziell infektiösen Körperflüssigkeiten sind<br />

aktiv <strong>gegen</strong> Hepatitis B zu <strong>im</strong>pfen.<br />

Quelle: Suva Abteilung Arbeitsmedizin, Verhütung blutübertragbarer<br />

<strong>Infektionen</strong> <strong>im</strong> Gesundheitswesen, 2009<br />

Allgemeine Grundsätze für die Verhütung blutübertragbarer<br />

<strong>Infektionen</strong> am Arbeitsplatz<br />

1. Blut und andere Körperflüssigkeiten sind <strong>im</strong>mer als potenziell infektiös zu betrachten<br />

2. Vermeidung von Verletzungen mit Material, das durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten<br />

eines Patienten kontaminiert ist<br />

3. Vermeiden eines direkten Kontaktes mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, wo solche<br />

auftreten oder zu erwarten sind (durch Tragen von <strong>Schutz</strong>handschuhen, einer <strong>Schutz</strong>maske,<br />

einer <strong>Schutz</strong>brille/eines <strong>Schutz</strong>schildes, einer flüssigkeitsdichten Arbeitskleidung)<br />

4. Sichere Entsorgung von kontaminiertem Einwegmaterial<br />

5. Desinfektion, Reinigung und evtl. Sterilisation von Material, welches kontaminiert sein kann<br />

6. Impfung <strong>gegen</strong> Hepatitis B<br />

Sicherheitsprodukte, die das Risiko für Stichverletzungen oder Blutkontakte<br />

bei der Entsorgung verringern<br />

Injektionskanüle mit abklappbarer<br />

oder vorschiebbarer <strong>Schutz</strong>kappe<br />

Sicherheits-Einmalkanülen Surguard 2 TM – scharf, sicher,<br />

zuverlässig bei jeder Injektion und Einhand Bedienbarkeit<br />

Geschlossene intravenöse Kathetersysteme mit passivem<br />

Kanülenschutz und integriertem Blutauslaufschutz<br />

Surshield TM Versatus TM IV-Katheter – die Technologie der zweiten Generation<br />

mit automatischer Aktivierung der Sicherheitsfunktion<br />

Blutentnahmesysteme intravenöse Zugänge<br />

Typ Flügelkanülen<br />

Surshield TM Surflo ® Perfusionsbesteck – stabil, sanft, flexibel, patientenschonend<br />

und integrierter Sicherheitsfunktion<br />

Sicherheitssystem zur Blutentnahme, bei der eine Kappe<br />

einhändig über die gebrauchte Nadel geklappt werden kann<br />

Quick Fit Sicherheitssystem – leichte, praktische Handhabung, Sicherheit ohne Kompromisse<br />

in der Vakuum-Blutentnahme<br />

Durchstichsichere, bruchsichere und verschliessbare<br />

Sicherheitsbehälter<br />

Sharpsafe Entsorgungsboxen – für jeden Anwender die geeignete Grösse,<br />

Abkopplungsmöglichkeiten für alle Nadeltypen und Skalpellklingen, einhändig verwendbar<br />

Entsorgung kontaminierter, unscharfen Einwegmaterialien<br />

Abfallsäcke für Sonderabfälle, gelb mit Kennzeichnung in den Grössen 10 lt, 35 lt, 60 lt und 110 lt<br />

erhältlich


SERVICELEISTUNGEN<br />

<strong>Cosanum</strong> feiert Geburtstag.<br />

30 Jahre Leidenschaft. Dialog. Partnerschaft.<br />

Mit der Gründung der COSANUM <strong>im</strong> Jahre<br />

1980, als Tocherterfirma der international<br />

tätigen UHAG Uebersee-Handel AG,<br />

begann die Bearbeitung des Schweizerischen<br />

Gesundheitsmarkts als Handelsfirma<br />

mit einer einzigen Herstellervertretung<br />

und einer Produktgruppe. Heute<br />

vertritt <strong>Cosanum</strong> als Schweizer Familienunternehmen<br />

über 180 verschiedene,<br />

renommierte Hersteller in der Schweiz<br />

und hat sich seither zu einem führenden<br />

Anbieter von medizinischen und hygienischen<br />

Produkten und persönlichen<br />

<strong>Schutz</strong>ausrüstungen <strong>im</strong> Bereich der Arbeitssicherheit<br />

entwickelt.<br />

Mit viel Engagement und Motivation entwickeln<br />

und bearbeiten wir unsere Zielmärkte,<br />

die wir umfassend kennen. Durch die enge<br />

Zusammenarbeit mit all unseren Partnern<br />

profitieren unsere Kunden vom kreativen<br />

Geist, der für unsere Unternehmung so charakteristisch<br />

ist.<br />

In den 30 Jahren Leidenschaft für unsere Kunden<br />

und durch intensiven Dialog konnten wir<br />

unzählige, langjährige Partnerschaften etablieren.<br />

Wir haben durch unsere wertvollen<br />

Kundenbeziehungen viel erreicht und laufend<br />

dazugelernt. Unsere Partner stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

unseres Geschehens. Dabei streben<br />

wir deren grösstmöglichen Nutzen an. Als<br />

lösungsorientierte Familienunternehmung<br />

wollen wir <strong>Sie</strong> auch in Zukunft konzeptionell<br />

betreuen. Dabei stehen Innovationen und Erweiterungen<br />

des Dienstleistungsportfolios <strong>im</strong><br />

Mittelpunkt. <strong>Sie</strong> als <strong>Cosanum</strong>-Botschafter gewinnen<br />

zu dürfen, ist uns eine Ehre und spornt<br />

uns an, Ihre Wünsche zu erfüllen und Ihr Vertrauen<br />

nachhaltig zu gewinnen. Wir sind stolz<br />

auf unser grosses «Plus»: das offene und konstruktive<br />

Gespräch, sowie den respektvollen<br />

Umgang mit allen Beteiligten. Seit der Gründung<br />

von COSANUM sind Individualität, Flexibilität<br />

und Langfristigkeit die Standards für<br />

unsere Geschäftsbeziehungen. Danke, dass<br />

<strong>Sie</strong> unsere Partnerschaft mit viel Leidenschaft<br />

und Dialog bereichern.<br />

Die Geschichte der <strong>Cosanum</strong> AG<br />

1980: Gründung<br />

Erstes Büro der <strong>Cosanum</strong> an der Seegartenstrasse<br />

6 in Zürich<br />

Am 1. Oktober 1980 wurde die <strong>Cosanum</strong> AG als<br />

Vertriebsfirma für medizinische Produkte der<br />

japanischen Firma Terumo in der Schweiz gegründet.<br />

Hauptaktionär<br />

war die internationale<br />

Handelsfirma UHAG<br />

Uebersee-Handel AG.<br />

MitarbeiterInnen: 7<br />

Produkte: 250<br />

1981 – 1985: Aufbau und erste<br />

Konsolidierung<br />

2-teilige Spritzen «Coject»,<br />

erstes Private Label von <strong>Cosanum</strong><br />

Der Markteintritt von <strong>Cosanum</strong> gelang mit<br />

grossem Aufwand, eine Ausweitung des<br />

Produktportfolios war eher schwierig. Dank<br />

der Investitionsbereitschaft der Mutterfirma<br />

UHAG konnte die Aufbauphase trotz grosser<br />

Anfangsverluste bewältigt<br />

werden. 1985<br />

Umzug nach Schlieren.<br />

1986 – 1990: Expansion und<br />

Management-Buy-out<br />

René Schefer übern<strong>im</strong>mt die<br />

<strong>Cosanum</strong>-Ancilla AG<br />

MitarbeiterInnen: 19<br />

Produkte: 500<br />

Starke Expansionsphase. Mit der Vertretung<br />

für Hautschutzprodukte gelang der<br />

Einstieg in den Industriebereich. <strong>Cosanum</strong><br />

AG fusioniert mit der schweizerischen<br />

Niederlassung des holländischen Inkontinenzprodukteherstellers<br />

Ancilla B.V. zur<br />

Cosaum-Ancilla AG. Ab 1. Januar 1989<br />

wird die Führung der Firma durch René<br />

Schefer wahrgenommen und <strong>im</strong> Oktober<br />

1990 übern<strong>im</strong>mt er<br />

zudem alle Aktien<br />

der <strong>Cosanum</strong>-Ancilla<br />

AG.<br />

MitarbeiterInnen: 26<br />

Produkte: 1400<br />

9


1991 – 1995: Ausbau und Festigung<br />

der Marktpräsenz<br />

<strong>Cosanum</strong> Messestand an der IFAS 1994<br />

Laufende Verbesserung der Marktposition<br />

durch kontinuierliches Wachstum und einer<br />

Professionalisierung in allen Bereichen.<br />

1995 wird die Firmenbezeichnung wieder<br />

auf den ursprünglichen Namen <strong>Cosanum</strong> AG<br />

geändert. Ende des gleichen Jahres wird ein<br />

grosses Ziel erreicht:<br />

die 100%-ige finanzielle<br />

Unabhängigkeit<br />

der <strong>Cosanum</strong> AG<br />

10<br />

MitarbeiterInnen: 32<br />

Produkte: 2200<br />

1996 – 2000: Starkes Wachstum<br />

und Neuorganisation<br />

15. Preisträgerin des Cerebral-Preises, Brigitte<br />

Schnetzler, mit Feriengast bei der Gartenarbeit<br />

Annegret und René Schefer lancieren den Anerkennungspreis<br />

der Schweizerischen Stiftung<br />

für das cerebral gelähmte Kind. Mit dem Verlust<br />

einer grossen Vertretung Ende 1998 musste die<br />

Organisation von <strong>Cosanum</strong> den neuen Verhältnissen<br />

angepasst werden. Die Einbusse wurde<br />

mit neuen Vertretungen<br />

und guten Umsatz- und<br />

Ertragsjahren bereits <strong>im</strong><br />

Jahr 2000 kompensiert.<br />

MitarbeiterInnen: 37<br />

Produkte: 3100<br />

2001 – 2005: Eigene Produkte<br />

und Dienstleistungen<br />

COSALog – Das Logistikkonzept<br />

Viele positive Veränderungen bei den Lieferanten<br />

und interessante neue Vertretungen<br />

stärken die Marktposition von <strong>Cosanum</strong>.<br />

Starke Zunahme der Mitarbeiter dank rasanter<br />

Verkaufsentwicklung. Einführung der Bestellungen<br />

via Internet. 2004 Lancierung der<br />

eigenen Produktlinie «COSALine». 2005 erfolgreiche<br />

Einführung<br />

des «Wägeli-Service»<br />

unter dem Namen<br />

«COSALog».<br />

MitarbeiterInnen: 56<br />

Produkte: 5800<br />

2006 – 2010: Neue Führung und<br />

Verstärkung des Kaders<br />

René Schefer übergibt das Firmensteuer<br />

an Roland Meyer<br />

2006 übernehmen Daniel Schefer und Pascal<br />

Schefer aus der 2. Familiengeneration wichtige<br />

Funktionen <strong>im</strong> Unternehmen. Ende 2007<br />

übern<strong>im</strong>mt Roland Meyer die Geschäftsleitung.<br />

Kontinuierlicher Ausbau von Marketing,<br />

Verkauf und Services.<br />

<strong>Cosanum</strong> AG ist gerüstet<br />

für die nächsten 30<br />

Jahre…<br />

MitarbeiterInnen: 93<br />

Produkte: 8500<br />

Die <strong>Cosanum</strong> AG feierte am 2. September<br />

2010 mit ihren Kunden und Partnern<br />

das grosse Jubiläumsfest in der Maag<br />

Halle Zürich. Ein unterhaltsamer Gala-<br />

Abend, ein wunderbares Dinner und der<br />

gemütliche Austausch unter den Gästen<br />

und Branchenvertretern waren die<br />

Höhepunkte dieses unvergesslichen<br />

Abends ganz in Lila.<br />

Eine Reise durch die Zeit ermöglichte die<br />

Bildergalerie be<strong>im</strong> Eingang der Maag Halle<br />

mit den wichtigsten Stationen der letzten<br />

30 Jahren der <strong>Cosanum</strong> AG. Be<strong>im</strong> Cocktail<br />

wurden die Gäste von zauberhaften<br />

«Kunstobjekten» in Empfang genommen.<br />

Verschiedene Verbrauchsmaterialien von<br />

<strong>Cosanum</strong> wurden in «Haute-Couture-Roben»<br />

verwandelt und durch Models präsentiert.<br />

Wie zum Beispiel ein elegantes Einlagekleid<br />

oder ein futuristisches Kleid aus<br />

Beatmungsschläuchen etc. Der passende<br />

Drink in Lila durfte natürlich nicht fehlen.<br />

Mit dem COSALilac, einer Drink-Kreation<br />

für die <strong>Cosanum</strong> AG, ohne Alkohol, ordentlich<br />

geschüttelt und nicht gerührt, konnte<br />

man sich mit den leichten Jazzklängen von<br />

SaxoCello auf das weitere Programm einst<strong>im</strong>men.<br />

Das Dinner wurde mit einer Ansprache von<br />

René Schefer, dem Geschäftsinhaber und<br />

Verwaltungsratspräsidenten der <strong>Cosanum</strong><br />

AG eröffnet, er begrüsste auch die Gäste<br />

offiziell. In einem spannenden Gespräch<br />

zum Thema Leidenschaft, Dialog und Partnerschaft<br />

zwischen Roland Meyer, dem Geschäftsführer<br />

der <strong>Cosanum</strong> AG und Michael


Harr, dem Geschäftsführer der Stiftung Cerebral,<br />

erfuhren die Gäste mehr über die Philosophie<br />

und Wertevorstellungen der beiden<br />

Partner. Roland Meyer erläuterte zudem das<br />

erfolgreiche <strong>Cosanum</strong>-Modell in Bezug auf<br />

weitere Kundengruppen.<br />

Die Coloro-Show vereinte Theater, Mult<strong>im</strong>edia<br />

und Artistik zu einem einzigartigen<br />

Spektakel. Mit raffinierter Projektionstechnologie,<br />

perfektem T<strong>im</strong>ing und artistischer<br />

COSASchool<br />

Das COSANUM-Weiterbildungsprogramm.<br />

Praxisorientiert. Konzeptionell. Spannend.<br />

Mit der Serviceleistung COSASchool bieten wir<br />

Ihnen zusätzlich Hand für <strong>Ihren</strong> Arbeitsalltag.<br />

Lösungen und Lösungsansätze, die <strong>Sie</strong>, Ihr<br />

Team für ein zukunftsorientiertes Image benötigen.<br />

Möglich ist dies nur durch eine permanente<br />

Weiterentwicklung Ihres Wissens und durch<br />

Bildung spannender und neuer Netzwerke. Für<br />

Ihr persönliches Fortkommen bieten wir Ihnen<br />

verschiedene Workshops und Seminare an, die<br />

Ihnen als Informationsplattform dienen. <strong>Sie</strong> dürfen<br />

darauf zählen, dass Ihnen praxisbezogenes<br />

Know-how vermittelt wird. Bei den Referenten<br />

handelt es sich um Fachleute, die sich mit Ihrem<br />

Berufsalltag auseinandersetzen und wissen, wo<br />

die Schwerpunkte liegen. Mit unserem Weiterbildungsprogramm<br />

bieten wir Ihnen vielfältige<br />

Möglichkeiten, Ihr Fachwissen und Ihre Kompetenzen<br />

<strong>im</strong> Berufsalltag zu vertiefen sowie Ihr<br />

Wissen aufzufrischen und zu erweitern.<br />

Anmeldungen können via Fax-Antwort erfolgen<br />

oder besuchen <strong>Sie</strong> uns auf www.cosanum.ch<br />

Wir freuen uns, <strong>Sie</strong> bald in der COSASchool<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Höchstleistung wurde der Schein zum Sein,<br />

die Phantasie zur Realität. Be<strong>im</strong> gediegenen<br />

Dinner kam das angeregte Gespräch unter<br />

den Gästen nicht zu kurz.<br />

Der <strong>Cosanum</strong>-Gala-Abend klang schliesslich<br />

an der Bar ganz gemütlich aus. Ein Besucher<br />

verabschiedete sich, stellvertretend für viele,<br />

mit dem Wunsch, dass er nicht weitere<br />

30 Jahre auf einen so gelungenen Anlass<br />

warten wolle...<br />

COSASchool Workshop Hauswirtschaft<br />

Donnerstag, 11. November 2010<br />

Beitrag zum Wohlbefinden von Menschen an ihrem<br />

Wohn- und Aufenthaltsort<br />

Die Hauswirtschaft ist ein vielfältiges Berufsfeld<br />

mit abwechslungsreichen Facetten. Von der Wäscheversorgung,<br />

Reinigung, Küche über Service,<br />

Kundenbetreuung bis zur Administration leisten<br />

die Fachleute Hauswirtschaft einen wesentlichen<br />

Beitrag in He<strong>im</strong>en, Spitälern und anderen<br />

Institutionen.<br />

COSASchool Workshop Arbeitssicherheit<br />

Dienstag, 30. November 2010<br />

Richtige Kommunikation und Prävention ist alles<br />

Oftmals stellt sich <strong>im</strong> Berufsalltag die Frage:<br />

«Wäre der Unfall zu vermeiden gewesen?» Im<br />

Nachhinein ist man oft klüger. Miteinander richtig<br />

kommunizieren, die richtigen Präventionsmassnahmen<br />

einleiten und die lauernden Gefahren<br />

erkennen, ermöglichen den Arbeitsalltag stressfreier<br />

und vor allem ohne Risiken zu gestalten.<br />

31. Fachmesse<br />

für Arzt- und Spitalbedarf<br />

IFAS<br />

26. – 29. Oktober 2010<br />

Messezentrum Zürich<br />

Die COSANUM AG freut sich, <strong>Sie</strong> in der Halle<br />

4, Stand 113, persönlich begrüssen zu dürfen.<br />

Entdecken <strong>Sie</strong> an der IFAS verschiedene Konzepte<br />

aus dem Hause <strong>Cosanum</strong>, die <strong>Ihren</strong> Berufsalltag<br />

massgeblich erleichtern.<br />

Spannende Weiterbildungsprogramme während<br />

der Messe und viele weitere <strong>Cosanum</strong><br />

«Plus», wie COSADrinks und modische Produkte,<br />

erwarten <strong>Sie</strong>.<br />

Weitere Informationen zur IFAS-Messe erhalten<br />

<strong>Sie</strong> auf unserer Website:<br />

www.cosanum.ch<br />

Wir freuen uns auf <strong>Ihren</strong> Besuch.<br />

11


12<br />

HOTELLERIE<br />

Polyethylen – eine Erfindung, die die Welt veränderte<br />

Polyethylen ist aus der heutigen Welt<br />

kaum mehr wegzudenken – tagtäglich<br />

werden wir mit dieser Materie in den<br />

unterschiedlichsten Formen konfrontiert:<br />

Abfallsäcke, Einlagebeutel, Wäschesäcke,<br />

Folien, Kunststoffrohre oder<br />

selbst auch Mülltonnen. Doch, woher<br />

stammt dieses Material, was steckt dahinter?<br />

Historische Informationen<br />

Polyethylen wurde <strong>im</strong> Jahre 1898 vom Chemiker<br />

Hans von Pechmann entdeckt und<br />

1933 erstmals in den ICI-Laboratorien in<br />

England industriell unter einem Druck von<br />

ca. 1400 bar und einer Temperatur von 170<br />

°C hergestellt. Daraus entstand ein weisser,<br />

wachsartiger Belag auf den Innenseiten<br />

der Autoklaven. Als Rohstoff nutzten<br />

die Wissenschaftler Ethanol. 1940 konnte<br />

ein wirtschaftlich rentableres Herstellungs-<br />

Verfahren entwickelt werden, 1953 wurde<br />

der sogenannte «Ziegler-Natta-Katalysator»<br />

entwickelt, welcher eine Polymerisation<br />

auch bei Normaldruck möglich machte. Die<br />

beiden zuständigen Wissenschaftler erhielten<br />

für diese Maschine 1963 den Nobelpreis<br />

für Chemie. Seit dem grossen kommerziellen<br />

Start 1957 hat Polyethylen den Weltmarkt<br />

erobert – vom Einsatz bei Radargeräten in<br />

Flugzeugen <strong>im</strong> zweiten Weltkrieg bis hin zu<br />

Plastikartikeln in allen möglichen Varianten<br />

und Formen. Polyethylen ist mit einem Anteil<br />

von ca. 29% der weltweit am meisten produzierte<br />

Rohstoff. Im Jahr 2001 wurden 52<br />

Millionen Tonnen hergestellt. Aufgrund der<br />

steigenden Nachfrage sowie seiner Grundlage<br />

(Rohöl) ist das Polyethylen jedoch leider<br />

auch sehr preissensibel.<br />

Was ist Polyethylen (Abkürzung PE)<br />

Das Ausgangsmaterial des Polyethylens ist<br />

das Gas Ethylen, welches aus Erdöl und Gas<br />

gewonnen wird. Der durch Polymerisation<br />

entstehende Kunststoff ist ein Riesenmolekül,<br />

das aus unendlichen Ketten von Kohlenstoff-<br />

Merkmale der bekanntesten Polyethylene<br />

PE-LD weich, elastisch, Glanz, hohe Transparenz, fast keine Stippen<br />

PE-LD Regenerat weich, elastisch, Glanz, mittlere Transparenz, viel Stippen<br />

PE-HD steif, wenig elastisch, matt, milchig, papierähnlich <strong>im</strong> Griff, raschelt<br />

PE-Light-Plus steif, sehr elastisch, matt, milchig, papierähnlich <strong>im</strong> Griff, raschelt<br />

PE-Light-Extra sehr weich, sehr elastisch, matter als PE-LD, mittlere Transparenz<br />

Durch diese verschiedenen PE-Varianten können verschiedenste Anforderungen erfüllt<br />

werden, je nach dem, welche Wünsche an das Endprodukt gestellt werden.<br />

Granulat


und Wasserstoffatomen zusammengesetzt<br />

ist. Diese Kunststoffe werden auch unter der<br />

Bezeichnung Polymere zusammengefasst.<br />

Dieses Wort ist abgeleitet von «poly» und bedeutet<br />

«viel».<br />

Obwohl die Ausgangslagen <strong>im</strong>mer gleich sind,<br />

können die unterschiedlichen Eigenschaften<br />

des fertigen Polyethylens beeinflusst werden,<br />

je nachdem, welches Herstellungsverfahren<br />

gewählt wird. Bei der Produktion spielt der<br />

Druck eine grosse Rolle. Der best<strong>im</strong>mt nämlich,<br />

in welcher Dichte sich die Moleküle aneinanderreihen.<br />

Wird Polyethylen zum Beispiel<br />

unter hohem Druck hergestellt (Hochdruckverfahren<br />

oder HD), ist er weich und besonders<br />

flexibel, da<strong>gegen</strong> ist unter niedrigem Druck<br />

hergestelltes Polyethylen (Niederdruckverfahren<br />

= LD) steif und hart.<br />

Ein umweltverträglicher Werkstoff?<br />

Das steigende Umweltbewusstsein in der Öffentlichkeit<br />

macht auch vor Kunststoffen und<br />

damit vor Polyethylen nicht Halt. Gerade wegen<br />

ihrer relativ häufigen Verwendung <strong>im</strong> Verpackungsbereich<br />

symbolisieren Kunststoffe<br />

die moderne Wegwerfgesellschaft. Polyethylen<br />

gilt als umweltfreundlich in der Herstellung,<br />

weil keine Schwermetall-Verbindungen<br />

mit Cadmium oder Blei entstehen, die ins Abwasser<br />

gelangen könnten. Zudem entweichen<br />

keine schädlichen Dämpfe bei der Produktion.<br />

Immer mehr bemüht man sich, Produkte so<br />

herzustellen, dass sie recycelt werden können.<br />

Polyethylen ist wieder einschmelzbar,<br />

es kann also recycelt werden. Das gesamte<br />

benutzte Material kann wieder zu Regenerat<br />

(der «jungfräuliche» Rohstoff wird Granulat<br />

genannt) eingeschmolzen, aufbereitet und<br />

dann wieder der Kunststoffproduktion beigemischt<br />

werden.<br />

Zukunft des Polyethylens und der<br />

daraus entstehenden Produkte<br />

Polyethylen ist auch in Zukunft nicht aus unserem<br />

Alltag wegzudenken. Die Anforderungen<br />

an Polyethylen-Produkte werden jedoch<br />

stetig wachsen und neue Ideen sind gefragt.<br />

<strong>Cosanum</strong> AG hat in diesem Bereich mit der<br />

Firma PetroplastVinora AG einen langjährigen<br />

Partner, welcher sich stets weiterent-<br />

Der Kl<strong>im</strong>awandel – und was die Bürstenfabrik<br />

Ebnat Switzerland da<strong>gegen</strong> untern<strong>im</strong>mt<br />

Am 22. April 2010 konnte Ebnat den ersten<br />

kl<strong>im</strong>aneutralen «Day of Cl<strong>im</strong>ate» durchführen.<br />

Besucher und Besucherinnen konnten<br />

aus erster Hand erfahren, was es bedeutet,<br />

umweltfreundlich zu produzieren und Sorge<br />

zur Umwelt zu tragen. Mit zwei Vorträgen<br />

sowie einer Führung durch die Produktionshallen<br />

des Unternehmens wurde nahegelegt,<br />

wie und wo umweltgerecht gearbeitet<br />

wird.<br />

wickelt und neue Lösungen erforscht und<br />

umsetzt. Als nationaler Marktführer liegt die<br />

Stärke von PetroplastVinora AG in der Innovation,<br />

der stetigen Prüfung der Abläufe, der<br />

Flexibilität, auch kleinere Kundenwünsche zu<br />

erfüllen sowie einem hohen Masse an Umweltmanagement.<br />

Quellen: PetroplastVinora AG, Andwil, 2010<br />

Die Bürstenfabrik Ebnat Switzerland<br />

legt bereits seit langem grossen Wert<br />

auf Umweltschutz:<br />

<strong>•</strong> das Unternehmen ist seit 1999 nach dem<br />

Umweltstandard ISO 14001 zertifiziert<br />

<strong>•</strong> FSC-Zertifikat für die Verwendung von<br />

nachhaltigem Holz<br />

<strong>•</strong> seit Jahren wird mit einer Schnitzelheizung<br />

gearbeitet, welche aus Abfällen der hauseigenen<br />

Produkten gespeist wird<br />

13


<strong>•</strong> die entstehenden PP-Reste werden in der<br />

eigenen Recyclinganlage zu recycliertem<br />

Granulat verarbeitet und wieder dem<br />

Produktionszyklus zugeführt.<br />

<strong>•</strong> wann <strong>im</strong>mer möglich werden in der gesamten<br />

Produktion recyclierbare Materialien<br />

eingesetzt<br />

<strong>•</strong> für die Holzprodukte wird Wasser-Lack<br />

anstelle von Nitro-Lack verwendet<br />

Gemeinsam mit dem Unternehmen Cl<strong>im</strong>atop<br />

werden nun diverse Produkte geprüft und je<br />

nach Resultat mit dem «Cl<strong>im</strong>atop-Label» ausgestattet.<br />

Ziel dieser Auszeichnung ist, Produkte,<br />

deren Kl<strong>im</strong>abelastung deutlich geringer ausfällt<br />

als bei Alternativprodukten, hervorzuheben und<br />

so dem Konsumenten zu verdeutlichen, dass<br />

etwas für die Umwelt geleistet wird. Die Auszeichnung<br />

erfolgt über mehrere Schritte:<br />

<strong>•</strong> Vorabklärungen: Zusammenstellung von<br />

plausiblen Produktgruppen; Kernfragen bezüglich<br />

möglichem Kl<strong>im</strong>anutzen, Vergleichbarkeit,<br />

Berechenbarkeit und Datengrundlagen;<br />

Kontrolle von Ausschlusskriterien<br />

14<br />

TIPP<br />

Foif-Stutz-Aktion<br />

Bestellen <strong>Sie</strong> noch heute das Microfaser-Reinigungsset<br />

Ebnat mit vier verschiedenen Microfasertüchern<br />

(30 � 30 cm)<br />

� = Staubwischen<br />

� = Glas und Spiegel<br />

� = Küche und Bad<br />

� = Möbel<br />

<strong>•</strong> Kl<strong>im</strong>abilanz: Die <strong>im</strong> Zusammenhang mit<br />

dem Produkt stehenden Stoff-/Energieflüsse<br />

werden inventarisiert und die kl<strong>im</strong>awirksamen<br />

Emissionen berechnet (Bilanzierung<br />

über den gesamten Lebenszyklus eines<br />

Produktes)<br />

<strong>•</strong> Externe unabhängige Kontrolle: Plausibilität<br />

der Annahmen; Vollständigkeit der Inventare<br />

und Datengrundlagen; Glaubhaftigkeit<br />

der Schlussfolgerungen<br />

Aufgrund dieser Prüfung<br />

werden dann die<br />

jeweiligen Produkte<br />

nach den gesetzten<br />

Werten von Cl<strong>im</strong>atop<br />

eingestuft und bei Erfüllung<br />

der Kriterien<br />

ausgezeichnet.<br />

Für weitere Informationen besuchen <strong>Sie</strong> bitte<br />

direkt www.cl<strong>im</strong>atop.ch.<br />

Quelle: Bürstenfabrik Ebnat Switzerland, 2010<br />

ANSTATT CHF 7.–<br />

Wunderbar<br />

mit alustar ®<br />

Wissenswertes über alustar-Haushaltfolie<br />

Alustar-Haushaltfolie ist auf wenige tausendstel<br />

Mill<strong>im</strong>eter dünn gewalztes Aluminium. Das ist<br />

auch die Erklärung dafür, warum alustar schon<br />

bei geringsten Stärken licht-, gas-, feuchtig -<br />

keits- und fettdicht, sowie temperaturbewahrend<br />

und hitzebeständig ist. Alustar-Haushaltfolie<br />

ist praktisch ke<strong>im</strong>frei und absolut hygienisch.<br />

Diese Eigenschaften erlauben es, alustar nicht<br />

nur allgemein <strong>im</strong> Haushalt zu verwenden, sondern<br />

auch für praktische Kochmethoden einzusetzen:<br />

Avocadogratin Zutaten für 4 Personen<br />

2 grosse, reife Avocados<br />

100 g gekochte Crevetten<br />

1 TL Zitronensaft<br />

Salz<br />

1 Prise Cayennepfeffer<br />

1 gestrichener EL Butter<br />

1 gestrichener EL Mehl<br />

½ dl Weisswein<br />

½ dl Fleischbouillon<br />

3 EL Rahm<br />

1 EL Cognac<br />

alustar<br />

1 EL feingehackte Petersilie<br />

Die Avocados der Länge nach halbieren, den<br />

Stein herausheben und das Fruchtfleisch bis<br />

auf 2 mm von der Schale herausschneiden und<br />

würfeln. Die gekochten Crevetten mit dem Zitronensaft<br />

beträufeln, mit Salz und Cayennepfeffer<br />

würzen. Etwas einziehen lassen. Die Butter und<br />

das Mehl zusammen schwach erhitzen und mischen.<br />

Mit dem Weisswein ablöschen und die<br />

Bouillon beigeben. Die Avocadowürfel, die Crevetten<br />

und den Cognac zufügen. Locker mischen.<br />

Die Avocadohälften auf 4 entsprechend grosse<br />

alustar-Stücke stellen. Mit der Masse füllen,<br />

sorgfältig schliessen und <strong>im</strong> Backofen 15 Minuten<br />

bei 150 °C backen. Nach dieser Zeit die<br />

Folien öffnen und 5 Minuten bei Oberhitze gratinieren.<br />

Sorgfältig auf Teller anrichten und die<br />

Folienränder etwas hinunterspülen. Mit der Petersilie<br />

bestreuen.<br />

Guten Appetit!<br />

Quelle: Alu-Vertriebsstelle AG, Kreuzlingen, 2004


FAX-ANTWORT 0800 730 900 (VA)<br />

COSANews-Ausgabe 15<br />

Gewinnen <strong>Sie</strong> mit etwas Glück einen Cocktail-Workshop<br />

für 4 Teilnehmer<br />

in der Barschule Thörig in Zürich <strong>im</strong> Wert von Fr. 560.–. Cheers und viel Glück!<br />

Ich nehme an der Verlosung teil<br />

Wir interessieren uns für folgende COSANews-Themen und wünschen weitere Informationen:<br />

PFLEGE UND HYGIENE<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum «Octenidin» von Schülke<br />

Wir interessieren uns für die «Puppenspielseminare», bitte informieren <strong>Sie</strong> uns, wenn die nächsten Seminare in der Schweiz sind<br />

Gerne bestellen wir Stk <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack zum Vorzugspreis von Fr. 45.– exkl. Mwst (Lieferung erfolgt portofrei)<br />

Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />

Weiteres:<br />

MEDIZIN<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «KC100 – 300»<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns Muster der «KC100 – 300»<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Nadelstichverletzungen»<br />

Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />

Weiteres:<br />

SERVICELEISTUNGEN<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns das «COSASchool Weiterbildungsprogramm»<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns Stk Eintrittstickets für die Messe IFAS 2010<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns die «Login-Daten für den Webshop» an folgende E-Mail Adresse:<br />

Weiteres:<br />

HOTELLERIE<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Polyethylen und Kehrichtsäcke»<br />

Gerne bestellen wir Pkg Ebnat Microfaser-Reinigungstücher zum Vorzugspreis von Fr. 5.– exkl. Mwst (Lieferung erfolgt portofrei)<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns das kostenlose Rezeptbuch «Wunderbar mit alustar ® »<br />

Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />

Weiteres:<br />

ORTH<strong>OP</strong>ÄDIE<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Trendfarben mit Trendstädten Kollektion 2010/2011»<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «mediven ® sheer & soft»<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Weich, weicher, mediven comfort»<br />

Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />

Weiteres:<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zu den Produkten von «JSP»<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «<strong>Schutz</strong>brillen»<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns Stk Eintrittstickets für die Fachmesse ArbeitsSicherheit 2010<br />

Weiteres:<br />

Bitte senden <strong>Sie</strong> uns die COSANews in Zukunft als E-Newsletter an folgende E-Mail-Adresse:<br />

Firma/Institution:<br />

Adresse:<br />

PLZ/Ort:<br />

Name/Vorname:<br />

Funktion:<br />

E-Mail:<br />

(Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich informiert. Der Gewinn kann nicht bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />

<strong>Cosanum</strong> AG<br />

Rütistrasse 14<br />

Postfach<br />

8952 Schlieren<br />

Tel. 043 433 66 66<br />

Fax 043 433 66 67<br />

Bestell-Fax 0800 730 900<br />

info@cosanum.ch<br />

www.cosanum.ch


Trendfarben mit Trendstädten<br />

Kollektion 2010/2011<br />

medi ® Kompressionsstrümpfe die Lust auf Mode entfachen<br />

<strong>Sie</strong>ben neue mediven elegance Trendfarben<br />

tragen die Namen der einflussreichsten<br />

Modemetropolen der Welt<br />

von Paris bis New York. Wenn jetzt<br />

die neue Herbst/Winter-Kollektion in<br />

Modeboutiquen und Kaufhäusern zum<br />

Shoppen einlädt, setzt auch medi bei<br />

medizinischen Kompressionsstrümpfen<br />

neue Farbtrends.<br />

Mediven elegance in sieben Trendfarben<br />

korrespondieren perfekt zum neuen Winter-<br />

Outfit und sorgen für den modischen Auftritt<br />

bis in die Fussspitze.<br />

Das «i-Tüpfelchen» für Venenpatienten ist<br />

der mediven elegance, in ganz neuen Farben,<br />

die ruhig einmal etwas Mut bedürfen,<br />

aber Schwung und gute Laune in lange, kalte<br />

Wintertage bringt. Leuchtende Farben,<br />

atmungsaktive Materialien und besondere<br />

Highlights wie edle Kristallmotive zeigen,<br />

dass therapeutische Kompressionswirkung<br />

und modischer Schick Hand in Hand gehen.<br />

Ziel ist es, den modischen Ansprüchen einer<br />

grossen Anzahl von Betroffenen gerecht zu<br />

werden. So wird der medizinische Kompressionsstrumpf<br />

zum Hingucker am Bein und<br />

verleiht jedem Outfit Glamour.<br />

Wir wünschen Ihnen und <strong>Ihren</strong> Kunden<br />

viel Freude mit den aktuellen Modefarben,<br />

welche auf die Saison abgest<strong>im</strong>mt sind<br />

und das unbedingte Zeug zum «Must-Have»<br />

haben.<br />

16<br />

Trendfarben-Kollektion 2010/2011:<br />

Rom<br />

New York<br />

Paris<br />

London<br />

Mailand<br />

Tokio<br />

Berlin<br />

Swarovski-Motive:<br />

Disco<br />

Retro<br />

Glamour<br />

mediven ® sheer & soft<br />

Nur <strong>Sie</strong> wissen, dass es medizinische<br />

Kompressionsstrümpfe sind<br />

Ein wahrer Fortschritt in der Kompressionstherapie.<br />

Mediven ® sheer & soft<br />

bietet eine bisher nicht gekannte Art<br />

von Komfort. Dennoch sind diese Kompressionsstrümpfe<br />

so transparent, dass<br />

niemand bemerken wird, dass es sich<br />

um medizinische Kompressionsstrümpfe<br />

handelt.<br />

mediven ® sheer & soft<br />

optisch ansprechend:<br />

<strong>•</strong> Ein modischer und wirksamer<br />

medizinischer Kompressions-<br />

strumpf (KKL 1)<br />

<strong>•</strong> Entwickelt für die moderne Frau<br />

<strong>•</strong> Weich und sanft zur Haut<br />

<strong>•</strong> Erhältlich in 15 – 20 mmHg<br />

<strong>•</strong> Erhältlich als Knie- und Oberschenkelstrumpf<br />

mit attraktivem<br />

Haftband oder als Strumpfhose<br />

mediven ® sheer & soft optisch<br />

ansprechend und modisch, für die<br />

folgenden möglichen Indikationen:<br />

<strong>•</strong> Chronische venöse Insuffizienz,<br />

Stadium I und II<br />

<strong>•</strong> Schwangerschaftsvarikosis<br />

<strong>•</strong> nach Varizenverödung<br />

<strong>•</strong> oberflächliche Thrombophlebitis,<br />

Varikophelbitis<br />

<strong>•</strong> pr<strong>im</strong>äre und sekundäre Varikosis


Weich, weicher,<br />

mediven comfort<br />

Der neue mediven comfort<br />

Mediven comfort ist<br />

der Kompressionsstrumpf<br />

von medi,<br />

der die aussergewöhnliche<br />

Balance<br />

von Weichheit und<br />

Wirksamkeit bietet.<br />

Medi hat die Qualität mediven comfort weiterentwickelt<br />

und dabei einen besonderen<br />

Fokus auf den Tragekomfort gelegt. Das unabhängige<br />

Institut Hohenstein hat den Kompressionsstrumpf<br />

dafür mit der Bestnote 1,0<br />

ausgezeichnet. Bei der Weiterentwicklung<br />

des mediven comfort standen daneben noch<br />

weitere Anforderungen <strong>im</strong> Vordergrund: der<br />

Strumpf lässt sich jetzt auch noch leichter<br />

an- und ausziehen. Er ist besonders weich<br />

und anschmiegsam und gleitet be<strong>im</strong> Anziehen<br />

nahezu über das Bein. Das überzeugt<br />

auch sehr anspruchsvolle Venenpatienten<br />

und Anwender, die mit dem Anlegen von<br />

Kompressionsstrümpfen bisher einfach nicht<br />

zurecht kamen. Dazu haben auch die bewährten<br />

Qualitätsmerkmale Cl<strong>im</strong>a Comfort<br />

und Cl<strong>im</strong>a Fresh beigetragen. <strong>Sie</strong> sorgen<br />

für einen opt<strong>im</strong>alen Feuchtigkeitstransport,<br />

ausgleichende Wärmeregulierung und bieten<br />

durch die antibakterielle Ausrüstung ein<br />

angenehmes Hautkl<strong>im</strong>a.<br />

Eine neue, doppelt gestrickte Komfortsohle<br />

vermeidet Druckstellen an den Füssen und<br />

verbessert das Laufgefühl. Das anschmiegsame<br />

Komfortleibteil formt eine perfekte Silhouette.<br />

Der elastische Zwickel sitzt opt<strong>im</strong>al<br />

und bietet Bewegungsfreiheit.<br />

Weich, weicher, mediven comfort<br />

Die weichste Qualität von medi ist nun<br />

noch weicher: medi hat den neuen mediven<br />

comfort mit einer Lanolinausrüstung ausgestattet.<br />

Lanolin pflegt die Haut bereits<br />

be<strong>im</strong> Tragen des Strumpfes und wird auch<br />

zur Behandlung von trockener und rauer<br />

Haut sowie in der Kinder- und Babypflege<br />

verwendet. Die pflegenden Eigenschaften<br />

des Strumpfes bleiben auch noch nach 100<br />

Wäschen erhalten.<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

Jeden Tag vertrauen Millionen von Menschen<br />

aus der Industrie den Produkten von JSP<br />

Der führende Hersteller <strong>im</strong> PSA Bereich<br />

ergänzt seit kurzem unser <strong>Cosanum</strong>-Produktsort<strong>im</strong>ent<br />

vom Kopfschutz, Gesichtsschutz,<br />

Augenschutz bis hin zu Atemschutzlösungen.<br />

Johnstone Safety Products JSP ist Europas<br />

führender und unabhängiger Hersteller <strong>im</strong><br />

PSA Bereich mit einem internationalen Vertriebsnetzwerk<br />

in über 85 Länder weltweit.<br />

Als familiengeführtes Unternehmen, mit dem<br />

Hauptsitz in England, Oxford und weiteren Produktionsstätten<br />

auf 3 Kontinenten der Welt,<br />

zeichnet sich JSP mit über 40 Jahren Erfahrung<br />

und einer global anerkannten Kompetenz<br />

in den Bereichen Innovation und Qualität der<br />

modernen PSA von heute aus. Als Schwerpunkt<br />

hat es sich JSP zum Ziel gesetzt, an der<br />

kontinuierlichen Entwicklung von qualitativ<br />

hochwertigen Lösungen für die Industrie zu<br />

arbeiten und die heutigen Sicherheitsnormen<br />

nicht nur zu 100% zu erfüllen, sondern diese<br />

sogar zu übertreffen!<br />

Die eigene Entwicklung und Forschung mündet<br />

<strong>im</strong> Produktionsprozess von Kopfschutz,<br />

Gesichtsschutz, Augenschutz bis hin zu Atemschutzlösungen<br />

für den max<strong>im</strong>alen Anspruch.<br />

Mit der Philosophie «Good – Better – Best»<br />

stehen Qualität und die Innovationslösungen<br />

für JSP an erster Stelle. Die Produkte werden<br />

nicht nur <strong>im</strong> eigenen Haus entwickelt und<br />

gefertigt sondern auch noch offiziell vom BSI<br />

zertifizierten Testlabor umfassend geprüft, bevor<br />

diese zur Endzertifizierung verabschiedet<br />

werden.<br />

Neben der Kernkompetenz «Sicherheit über<br />

dem Nacken» ist JSP als Kopfschutzexperte<br />

auch weltweit für Verkehrssicherheit und Umweltschutz<br />

bekannt.<br />

Die gesamte Produktion unterliegt der vollständigen<br />

Kontrolle von JSP. Von der internationalen<br />

Selektion der Rohstoffe, über den Guss<br />

der Formen, der Produktion und der Montage<br />

der Endprodukte, bishin zu hochwertigen und<br />

modernen Verpackungen der Produkte eines<br />

breiten Sort<strong>im</strong>entes. Hohe laufende Investitionen<br />

in eine ständige Opt<strong>im</strong>ierung der Werke<br />

und Maschinen erlauben die vertikale Integration<br />

der Produktion – somit die stetige direkte<br />

Qualitätskontrolle entlang des gesamten Wertestroms<br />

sicherstellend.<br />

Mit einer eigenen Forschung und Entwicklung<br />

strebt JSP eine kontinuierliche Verbesserung<br />

der bestehenden Produkte an und beweist das<br />

in der Praxis, seit über 25 Jahren, durch eine<br />

Kombination aus Tradition und High- Tech.<br />

MK8 EVOLUTION – der einzigste Helm<br />

weltweit der dem neuen Standard<br />

EN14052 entspricht<br />

MK8 EVO ist 3-mal stärker als jeder andere<br />

Sicherheitshelm der Welt! Jeder handelsübliche<br />

<strong>Schutz</strong>helm muss den Anforderungen der<br />

EN 397 für Industrie-<strong>Schutz</strong>helme genügen.<br />

Doch der Kopf als menschliche Steuerzentrale<br />

gehört zu den Körperteilen, die bei der Arbeit<br />

besonders gut geschützt werden müssen. Mitarbeiter,<br />

die beispielsweise zur harten Arbeit<br />

unter Tage <strong>im</strong> Bergbau, oder <strong>im</strong> Tunnelbau eingesetzt<br />

werden oder die bei Abbrucharbeiten<br />

17


<strong>Schutz</strong>helm: MK8 EVOLUTION Testverfahren: Helm MK8 EVO HARD CAP A1+<br />

durch fallende Gesteinsbrocken bedroht sind;<br />

oder in Häfen und Raffinerien stets mit herabstürzenden<br />

Kisten und Bauteilen rechnen<br />

müssen, sind in hohem Masse auf die Verlässlichkeit<br />

ihres <strong>Schutz</strong>helms angewiesen. Und<br />

genau dafür wurde der Standard EN14052, als<br />

einer der hochleistungsstärksten Industriehelme<br />

der Welt eingeführt. Es dauerte zweieinhalb<br />

Jahre bis die Entwickler bei JSP den<br />

richtigen Materialmix gefunden, das passende<br />

Design entworfen und umfangreiche Tests<br />

durchgeführt hatten, um die gewünschten Anforderungen<br />

zu erfüllen.<br />

Dre<strong>im</strong>al robuster als Standard-<strong>Schutz</strong>helme<br />

und einem geprüften Seitenschutz <strong>im</strong> Radius<br />

von 15 – 60 Grad schützt MK8 EVO noch besser<br />

vor Hirnverletzungen, Schädelbrüchen und<br />

Nackenschäden. Das ist das Ziel der EN14052,<br />

die bereits <strong>im</strong> Jahr 2005 aufgrund von belegenden<br />

Statistiken eingeführt wurde.<br />

Wie wird MK8 EVO gemäss<br />

EN14052 getestet?<br />

Penetrationstest<br />

Der Helm wird 2 � getestet!<br />

1 � mit 1 kg schweren, spitzen Schlagbolzen<br />

aus 2,5 m Höhe (Krone des Helmes)<br />

1 � aus 2 m Höhe, gleiches Gewicht, aus verschiedenen<br />

Winkeln, zwischen 15 und 60 Grad<br />

18<br />

Einschlagtest<br />

Der Helm wird 2 � getestet!<br />

1 � mit 5 kg, aus 2 m Höhe, <strong>im</strong> Radius von 35<br />

mm (Krone des Helmes).<br />

1 � aus 1 m Höhe, gleiches Gewicht, aus verschiedenen<br />

Winkeln, zwischen 15 und 60 Grad<br />

Isolation<br />

Ohne Belüftung bis zu 1000 Volt.<br />

Mit Belüftung bis zu 440 Volt.<br />

Der Helm ist in den Farben weiss, gelb, grün,<br />

blau, rot, orange und auf Wunsch auch in weiteren<br />

Farben erhältlich. Logo und Namensaufbringung<br />

sind problemlos an allen Seiten des<br />

Helmes möglich.<br />

Eine weitere starke Innovation von JSP <strong>im</strong><br />

Kopfschutz ist die HARD CAP A1+<br />

HARD CAP A1+ ist eine weitere starke<br />

Innovation von JSP <strong>im</strong> Kopfschutz<br />

Dieser Kopfschutz wurde entwickelt um die<br />

aktuellsten und auch zukünftigen Standards<br />

zu entsprechen. Jahre der Forschung und<br />

Designfortentwicklung in die HardCap A1+<br />

sind geflossen um dieses in Stil und Qualität<br />

unvergleichbare Produkt zu entwickeln. Mit<br />

EN812 und der Zusatzzertifizierung A1: 2001<br />

erhalten <strong>Sie</strong> nicht nur ein modernes und<br />

sportliches Design, sondern auch noch ei-<br />

nen zusätzlichen Seitenschutz <strong>im</strong> Radius von<br />

60 ° !<br />

Das flache Profil der HARD CAP A1+ ist fast<br />

nicht von einer Baseball-Kappe zu unterscheiden.<br />

Innen vollständig gepolstert mit integrierten<br />

Belüftungsöffnungen fühlen <strong>Sie</strong> be<strong>im</strong><br />

Tragen von JSP HARD CAP A1+ den höchsten<br />

Komfort und eine angenehme Kühle auch in<br />

einer warmen Umgebung.<br />

Der <strong>im</strong> Winkel hochwertige elastische Komfortverschluss<br />

wurde so angebracht, dass er<br />

unter den hinteren Schädelknochen fasst und<br />

somit einen festen und bequemen Sitz auch<br />

bei langen Tragezeiten gewährleistet. Durch<br />

die Elastizität des Verschlusses wird auch<br />

nur eine Kappengrösse benötigt, da man sich<br />

die Grösse dank dieses Verschlusssystems<br />

individuell anpassen kann. Erhältlich in den<br />

verschiedensten Farbkombinationen, inklusive<br />

Warnfarben gelb und orange, können <strong>Sie</strong> die<br />

Schale für Hygienepflege herausnehmen und<br />

problemlos waschen. Das weiche Schweissband,<br />

vergleichbar mit einem Handtuch, sorgt<br />

für extra Komfort.<br />

Vertrauen auch <strong>Sie</strong> JSP und überzeugen <strong>Sie</strong><br />

sich von den Neuheiten, der Qualität, der Lösungen<br />

und der damit verbundenen Leistung.


Funktionalität der <strong>Schutz</strong>brillen<br />

Die Anatomie der Menschen ist höchst<br />

unterschiedlich. Infield-<strong>Schutz</strong>brillen<br />

tragen diesem Umstand durch diverse<br />

Einstellmöglichkeiten an den Brillengestellen<br />

Rechnung.<br />

Ergonomische Einstellmöglichkeiten:<br />

Bügelneigung<br />

Die Bügel lassen sich in der Neigung verstellen.<br />

Dadurch kann das Brillenmittelteil so geschwenkt<br />

werden, bis es <strong>im</strong> opt<strong>im</strong>alen Neigungswinkel<br />

(Inklination) zum Gesicht steht.<br />

Bügellänge<br />

Die Länge der Bügel kann durch Herausziehen<br />

aus der Grundstellung verlängert<br />

werden, bis der Träger das für ihn opt<strong>im</strong>ale<br />

Tragegefühl empfindet.<br />

Unser Augenlicht – es ist unersetzlich. <strong>Schutz</strong>brillen<br />

schützen es: be<strong>im</strong> Sport, bei der Arbeit<br />

oder be<strong>im</strong> He<strong>im</strong>werken. Die Infield-<strong>Schutz</strong>brillen<br />

genügen höchsten Ansprüchen. Bei der<br />

Entwicklung der Modelle legt der Hersteller<br />

Softflex<br />

Die weiche und flexible Schlinge des Softflexbügels<br />

n<strong>im</strong>mt die Zugkraft des Brillenbügels<br />

auf und verhindert dadurch punktuellen<br />

Druck hinter dem Ohr. Das hautfreundliche<br />

Material und die anatomische Anpassungsfähigkeit<br />

verhindern Druckstellen und lästiges<br />

Rutschen der Brille.<br />

Softflex-Plus<br />

Die intelligente Kombination von zwei<br />

Kunststoffmaterialien. Der weiche, am Ohr<br />

und Kopf anliegende Kunststoff sorgt für<br />

druckfreien Sitz, während der härtere Kunststoff<br />

die Form des Bügels hält.<br />

grossen Wert auf Funktionalität und ansprechendes<br />

Design. Verschiedene ergonomische<br />

Einstellmöglichkeiten machen die Infield-<br />

<strong>Schutz</strong>brillen so individuell und einmalig wie<br />

der Träger selbst.<br />

Komfortbügel mit Metallkern<br />

Je höher das Gewicht einer Brille ist, umso<br />

wichtiger ist die opt<strong>im</strong>ale anatomische Anpassung<br />

für einen perfekten Sitz. <strong>Schutz</strong>brillen,<br />

die auch mit Hartglas oder optischen<br />

Korrekturgläsern geliefert werden, sind<br />

deutlich schwerer. Unsere Bügel mit einer<br />

Metalleinlage lassen sich so perfekt anpassen,<br />

dass ein rutschfester und druckfreier<br />

Sitz realisiert werden kann.<br />

Optisch verglasbar<br />

Alle optisch verglasbaren Brillen können<br />

mit einer Scheibe mit Sehstärken versehen<br />

werden. Dadurch wird die <strong>Schutz</strong>brille zu<br />

einer individuell auf den Träger angepasste<br />

Korrektionsschutzbrille und ermöglicht präzises<br />

Arbeiten mit höchster Sicherheit.<br />

19


3. Fachmesse für Arbeitssicherheit<br />

und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz –<br />

ArbeitsSicherheit Schweiz<br />

17. – 18. November 2010<br />

Messe Basel – Halle 4.1<br />

Die COSANUM AG freut sich, <strong>Sie</strong> in der Halle<br />

4.1, Stand D.08, begrüssen zu dürfen.<br />

Diese Fachmesse bietet eine ausgezeichnete<br />

Gelegenheit dazu, die Dauerthemen wie<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />

gezielt anzugehen. Arbeitgeber, Sicherheitsbeauftragte,<br />

Werks- und Porduktionsleiter,<br />

Vertreter der Durchführungsorgane der Arbeitssicherheit,<br />

ASA-Spezialisten und involvierte<br />

Fachkreise erhalten die Möglichkeit,<br />

die Zusammenarbeit zu vertiefen, Erfahrungen<br />

auszutauschen und dadurch die Prävention zu<br />

fördern. Wer Sicherheit am Arbeitsplatz will,<br />

muss sich dazu bekennen, Ziele setzen und<br />

entsprechend handeln. Sicherheit am Arbeitsplatz<br />

kann nur wirken, wenn es den Mitarbeitenden<br />

bekannt ist, gelebt und auch vom Vorgesetzten<br />

umgesetzt wird.<br />

Wir präsentieren Ihnen an der Messe verschiedene<br />

Konzepte, die <strong>Sie</strong> und Ihre Mitarbeiter in<br />

der Zielsetzung der Arbeitssicherheit in Ihrem<br />

Betrieb wesentlich unterstützen. Dabei fördern<br />

<strong>Sie</strong> die Gesundheit und das Wohlergehen<br />

Ihrer Mitarbeiter.<br />

Folgende Konzepte werden Ihnen an der Messe<br />

vorgestellt:<br />

<strong>Cosanum</strong> AG, Rütistrasse 14, 8952 Schlieren<br />

Tel. 043 433 66 66, Fax 043 433 66 67<br />

www.cosanum.ch, vincenzo.arico@cosanum.ch<br />

20<br />

<strong>•</strong> Metallverarbeitende-Industrie<br />

<strong>•</strong> Chemische- und pharmazeutische-Industrie<br />

<strong>•</strong> <strong>Schutz</strong>bekleidung inkl. fremdbelüfteter<br />

<strong>Schutz</strong>anzug<br />

Für jeden Arbeitseinsatz der passende <strong>Schutz</strong>.<br />

Entdecken <strong>Sie</strong> an unserem Stand weitere<br />

<strong>Cosanum</strong>-«Plus» <strong>im</strong>mer wieder neu. Besuchen<br />

<strong>Sie</strong> uns am Stand und wir schenken Ihnen einen<br />

«Dessert-Bon».<br />

Wir freuen uns auf <strong>Ihren</strong> Besuch.<br />

�����������������<br />

��������<br />

�����������������������������������<br />

�������������������������������������<br />

���������������������<br />

�����������<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

PFLEGE UND HYGIENE<br />

Fachsymposium Gesundheit St. Gallen<br />

www.fachsymposium.ch<br />

19.01. – 20.01.2011<br />

Olma Messen St. Gallen, Hallen 2.1 & 3.1<br />

Fachkongress Alter 2011<br />

www.congress.curaviva.ch<br />

27.01. – 28.01.2011<br />

Congress Center Basel<br />

3. Notfallpflege-Kongress<br />

www.notfallpflege.ch<br />

25.03. – 26.03.2011, Winterthur<br />

MEDIZIN<br />

3. GS1 Forum für Effizienz <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />

www.gs1.ch<br />

3.11.2010, Inselspital Bern<br />

7. Schweizerischer Kongress für Gesundheitsökonomie<br />

und Gesundheitswissenschaft<br />

www.sag-ase.ch<br />

12.11.2010, Inselspital Bern<br />

Medica Messe Düsseldorf<br />

www.medica.de<br />

17.11. – 20.11.2010, Messegelände Düsseldorf<br />

SERVICELEISTUNGEN<br />

31. Fachmesse für den Gesundheitsmarkt<br />

IFAS2010<br />

www.ifas-messe.ch<br />

26. – 29.10.2010<br />

Messezentrum Zürich-Oerlikon, Halle 4, Stand 113<br />

Beitrag zum Wohlbefinden von Menschen<br />

an ihrem Wohn- und Aufenthaltsort<br />

www.cosanum.ch<br />

11.11.2010, Alterszentrum Rabenfluh<br />

Neuhausen am Rheinfall<br />

HOTELLERIE<br />

Gastronomia 2010 – Westschweizer Fachmesse<br />

für Hotellerie und Gastronomie<br />

www.gastronomia.ch, 7. – 10.11.2010<br />

Kongresszentrum Beaulieu Lausanne<br />

ORTH<strong>OP</strong>ÄDIE<br />

<strong>Cosanum</strong> Phlebologie-Seminar<br />

www.cosanum.ch<br />

8.11.2010, Hotel Astoria, Luzern<br />

<strong>Cosanum</strong> Lymphologie-Grundkurs<br />

www.cosanum.ch<br />

9.11. – 10.11.2010, Hotel Astoria, Luzern<br />

<strong>Cosanum</strong> Lymphologie-Aufbaukurs<br />

www.cosanum.ch<br />

11.11.2010, Hotel Astoria, Luzern<br />

51. SAMM Kongress – Jahrestagung Schweizerische<br />

Gesellschaft für Manuelle Medizin<br />

www.samm.ch<br />

25.11. – 27.11.2010, Hotel Victoria Jungfrau Interlaken<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

3. Fachmesse für Arbeitssicherheit und<br />

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz<br />

www.arbeits-sicherheit-schweiz.ch<br />

17.11. – 18.11.2010, Messe Basel<br />

Halle 4.1, Stand D.08<br />

First-Responder Symposium 2011<br />

www.first-responder.ch<br />

26.3.2011, Nottwil

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!