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Schachtlaus 53 - Sozialwerk St. Georg

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Nun ist der Hof als Begegnungsstätte für behinderte und nichtbehinderte Menschen<br />

gedacht und es gibt eine Gastronomie mit „zivilen“ Preisen und viele Veranstaltungen,<br />

die sich an alle möglichen Interessensgebiete richten.<br />

Für die Ausflügler war aber erst einmal<br />

nach der langen Reise eine <strong>St</strong>ärkung<br />

wichtig und so gab es erst einmal für<br />

jeden einen Kaffee und danach eine Bratwurst,<br />

denn die frische Luft auf dem offenen<br />

Wagen, das Holpern und die freudige<br />

Aufregung bei der Fahrt machen<br />

hungrig. Wer wollte, konnte sich dann<br />

den Hof und die Tiere ansehen. Herr<br />

Kaminski, der Kutscher, hatte<br />

unterdessen mit Pferd und Wagen in einem<br />

Seiteweg des Hofes geparkt und war<br />

dort schnell zur Attraktion der Kinder<br />

geworden, die mit ihren Eltern den Hof besuchten und hier viele Möglichkeiten zum<br />

Spielen und Erleben finden.<br />

Eigentlich gibt es auf dem<br />

Bauernhof für jeden etwas,<br />

ob man nur eine Tasse Kaffee<br />

trinken will, sich mit<br />

Freunden oder Bekannten<br />

treffen, die Tiere besuchen,<br />

immer ist man herzlich willkommen.<br />

Das wurde uns<br />

auch bei unserem letzten<br />

Besuch noch einmal ausdrücklich<br />

versichert.<br />

Pfarrer i.R Helmut Barth, der das ganze Projekt<br />

verantwortlich mit betreut, teilte uns mit,<br />

dass Besucher des <strong>Sozialwerk</strong>s hier immer gern<br />

gesehen sind. Und wir konnten ihm versichern,<br />

dass es sicherlich nicht das letzte Mal war, dass<br />

wir diesen Ort besucht haben.<br />

Die Rückfahrt verlief recht ruhig, denn alle waren<br />

ein wenig erschöpft. Und weil es so gemütlich<br />

vorwärts geht konnte man während der<br />

Fahrt auch noch ein Nickerchen einplanen.<br />

Wer mehr über „Hof Holz“ erfahren will, kann<br />

im Internet unter http://www.hofholz.org/<br />

nachsehen.<br />

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