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Kontakt 2004 - TV 1893 Ewersbach e.V.

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<strong>Kontakt</strong> <strong>2004</strong> Vereinszeitung des <strong>TV</strong> <strong>Ewersbach</strong><br />

6.7 Abteilung Handball in der HSG Eibelshausen/<strong>Ewersbach</strong><br />

„HSG in Bewegung“ war unsere letztjährige „HSG-PRESSE“ übertitelt - ein Motto, dass vordergründig<br />

natürlich fast alle unsere Aktivitäten treffend umschreibt. Die Aktiven bewegen sich<br />

auf dem Spielfeld, die Verantwortlichen bewegt all das, was sich im Hintergrund bewegen muß,<br />

damit sich auf dem Spielfeld etwas bewegen kann.<br />

Die neue „HSG-Presse 3“ ist seit September im Umlauf und informiert sehr umfassend über alle<br />

Aktivitäten rund um den Handball im Dietzhölztal. Neu in diesem Heft ist die erste Folge einer<br />

Reihe zur Handballgeschichte im Dietzhölztal. Für weitere Fortsetzungen sind wir auf die Hilfe<br />

aller angewiesen, die noch bewegende Anekdoten im Kopf haben und uns diese ggf. mit Bildern zur Verfügung stellen können.<br />

Aktuellste Informationen über Spiele und Tabellenstände können auf der HSG-Website www.hsgeibe.de abgerufen<br />

werden.<br />

„HSG in Bewegung !!“ Frauen-Oberliga<br />

Mit dem 4. Platz in der Abschlusstabelle 2002/2003<br />

erreichte die Mannschaft das beste Ergebnis in der<br />

Geschichte der HSG. Dass mit etwas mehr Glück<br />

sogar auch ein Aufstiegsplatz möglich gewesen wäre,<br />

bestimmt insgeheim die Erwartungen für diese Saison.<br />

Mit dem Erreichen der 1. DHB-Hauptpokalrunde<br />

und dem dritten der 2. Bundesliga Nord Blomberg/Lippe<br />

als Gegner begann auch in diesem Jahr<br />

die Saison wieder mit einem echten Knaller - und<br />

fast mit einer Sensation : Hatte man doch den auf<br />

dem Papier klar favorisierten Gegner in einem hochklassigen<br />

Spiel am Rande einer Niederlage. Wir sind<br />

sehr gespannt, wohin die Reise unseres "Flaggschiffes"<br />

in diesem Jahr noch führen wird. Das Team um<br />

Trainer Ivan Majstorovic und Spielmacherin Ana<br />

Mohanu ist ehrgeizig genug, unter "Volldampf" einen<br />

Platz im Spitzenbereich der Tabelle ins Auge zu<br />

fassen - ein realistisches Ziel, wenn man den Verlauf<br />

der Vorrunde (3.Platz) betrachtet. Während Fritzlar<br />

als eindeutig stärkstes Team an der Spitze einsam<br />

seine Kreise zieht, sind um den zweiten Platz noch<br />

spannende Kämpfe zu erwarten. Ob dieser wie letztes<br />

Jahr zum Aufstieg qualifiziert, ist zur Zeit noch nicht<br />

absehbar.<br />

"HSG in Bewegung ??" Männer-Bezirksoberliga<br />

Hinsichtlich unserer 1. Männermannschaft bewegten uns zunächst hauptsächlich die Sorgen. Nach anfänglich sehr vielversprechenden<br />

Leistungen und hochklassigen Spielen in der letzten Saison konnte das Team in der Folge das sichtbar in ihm<br />

steckende Potential nur noch selten abrufen. Spiel- (und Trainings-) Freude blitzten erst wieder ansatzweise auf, als Ivan<br />

Majstorovic und Ralf-Peter Schuster die Mannschaft 4 Spiele vor Saisonende übernahmen.<br />

Diese, in Anbetracht der sportlichen Möglichkeiten „vertane“ Saison förderte zuletzt ein „Mannschaftsbild“ zu Tage, indem<br />

es – kurz gesagt - an dem fehlte, was eine „Mannschaft“ braucht : dem „Geist“. Fast natürliche Folge: Sportliche Erwartungen<br />

konnten trotz Klassenerhalt nicht erfüllt werden, Zweifel und Unsicherheit bezüglich der Zukunft, erste Absagen und<br />

letztlich neben den ohnehin geplanten Abgängen ein Exodus der halben Mannschaft.<br />

Wir sind froh, dass die verbliebenen Spieler der 1. und die der letztjährigen 2. Mannschaft gemeinsam in die Presche sprangen<br />

mit dem klaren Votum, die Saison sportlich zu Ende zu spielen und so die Chancen für einen Neuaufbau zu wahren.<br />

Erwartungen für die Saison waren unter diesen Umständen nicht leicht zu definieren, Prognosen schwierig. Verlorenes sportliches<br />

Potential läßt sich zu einem Teil ausgleichen, wenn der „Geist“ zurückkehrt und sich die Mannschaft wieder als<br />

"Mannschaft" begreift, in der der Kampf füreinander und der Zusammenhalt miteinander wieder den Stellenwert erhält, ohne<br />

den Teamsport sowieso und Handball insbesondere nicht funktionieren kann. Der bisherige Saisonverlauf hat gezeigt, dass<br />

die Männer in diesem Sinn auf einem guten Weg sind, wenn auch bis zum Ende der Vorrunde noch kein zählbarer Erfolg zu<br />

verzeichnen war.<br />

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