Programm im PDF-Format - Orgel
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Köhler, Johann Cilensek, Erhard Mauersberger, W.-<br />
Ingo Schönheit und Fritz Bantz<br />
• 1964-1966 Aspirant an der Akademie der Musischen<br />
Künste in Prag bei Jiři Reinberger (<strong>Orgel</strong>) und Zuzana<br />
Ružičková (Cembalo)<br />
• ab 1967 pädagogische Tätigkeit an der Hochschule<br />
für Musik „Franz Liszt“ We<strong>im</strong>ar, seit 1975 Leiter der<br />
Fachrichtung <strong>Orgel</strong>/Cembalo<br />
• 1990-2003 Studienfachberater des<br />
wiedergegründeten Studiengangs Kirchenmusik an<br />
der Hochschule für Musik FRANZ LISZT We<strong>im</strong>ar<br />
• Preisträger internationaler Wettbewerbe, u.a. Leipzig<br />
1964, Prag 1966, Haarlem/Niederlande 1972,<br />
Linz/Österreich 1974 (Grand Prix für<br />
<strong>Orgel</strong><strong>im</strong>provisation mit Goldmedaille)<br />
• zahlreiche Konzerte und Aufnahmen<br />
We<strong>im</strong>ar, Stadt in Thüringen, hat 63.500 Einwohner;<br />
bedeutend sind Bauhaus-Universität, Hochschule für<br />
Musik, Staatskapelle We<strong>im</strong>ar und Deutsches<br />
Nationaltheater. Die Stadt wurde 899 erstmals, 1249 als<br />
Stadt erwähnt, später war sie bedeutende<br />
Residenzstadt, 1919 Sitz der We<strong>im</strong>arer<br />
Nationalversammlung.<br />
Die heutige Stadt ist geprägt von schlichten, meist<br />
klassizistischen Bauten. Am Rande des Stadtkerns liegt<br />
das ehemalige Stadtschloss mit englischem<br />
Landschaftspark, darin steht Goethes Gartenhaus. Am<br />
Frauenplan befindet sich das Goethehaus, an der<br />
Esplanade das Schillerhaus von 1777, in dem 1802 bis<br />
1805 Friedrich von Schiller wohnte. Franz Liszt wurde<br />
am 1842 in We<strong>im</strong>ar zum „Hofkapellmeister in<br />
außerordentlichen Diensten“ ernannt und lebte lange<br />
Jahre in der Stadt.<br />
Die UNESCO nahm 1996 die Bauhausstätten und 1998<br />
das „klassische We<strong>im</strong>ar“ in die Liste des Weltkulturerbes<br />
auf.<br />
Die Städtepartnerschaft mit Trier besteht seit 1990.