Das Sprachenfenster offen halten - Schulen
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<strong>Das</strong> <strong>Sprachenfenster</strong> <strong>offen</strong> <strong>halten</strong><br />
Ao.Univ.Prof.Dr. Georg Gombos, Universität<br />
Klagenfurt Inst. f. Erziehungswissenschaft u.<br />
Bildungsforschung, Abt. f. Interkulturele Bildung<br />
Individuelle<br />
Mehrsprachigkeit<br />
zwischen und<br />
Bildungsnachteil und<br />
Bildungschance<br />
„Sprechen-Kommunizieren-Verstehen<br />
Auf den Anfang kommt es an!“<br />
Pädagogisches Institut Salzburg<br />
in Kooperation mit dem<br />
Zentrum für Kindergartenpädagogik<br />
Salzburg, 24.2.2006
Inhalt:<br />
(1) Mehrsprachigkeit als europäisches Ziel<br />
(2) Zweitspracherwerb von Migrantenkindern<br />
(3) Bildungschance Mehrsprachigkeit<br />
(4) Aspekte gesellschaftlicher Integration<br />
Ao.Univ.Prof.Dr. Georg Gombos, Universität<br />
Klagenfurt Inst. f. Erziehungswissenschaft u.<br />
Bildungsforschung, Abt. f. Interkulturele Bildung
(1) Mehrsprachigkeit<br />
als europäisches Ziel<br />
� „Muttersprache+2“<br />
� Bewusstsein über positiven Wert<br />
� Sprachenkonzepte<br />
� Umsetzungsmodelle, aus „good practice“<br />
lernen<br />
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Bildungsforschung, Abt. f. Interkulturele Bildung
Herausforderungen<br />
an Kindergarten und Schule:<br />
� Deutsch als<br />
Voraussetzung für<br />
Bildungs- und<br />
Berufserfolg<br />
� Dreisprachige Europäer<br />
(EU, CoE)<br />
� Heterogenität<br />
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� respektvoll-fördernder<br />
Umgang mit Sprachen<br />
und Kulturen<br />
� Erhaltung und<br />
Förderung von<br />
Humankapital vs.<br />
Chancenungleichheit<br />
und Ethnisierung
(2) Zweitspracherwerb von<br />
Migrantenkindern in Österreich<br />
� Geringe Bedeutung von Leistungsmotivation<br />
beim Erwerb der Zweitsprache<br />
� Variable Selbstvertrauen/Angst wesentlich<br />
einflussreicher<br />
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Kindergarten, Vorschulklassen<br />
� „Kinder, die 3 Jahre oder mehr einen<br />
deutschsprachigen Kindergarten besucht haben,<br />
schneiden in Deutsch hochsignifikant besser ab als<br />
Kinder, die ihn 1 bis 2 Jahre oder gar nicht besucht<br />
haben.“<br />
� „Kinder, die eine Vorschulklasse besucht haben,<br />
unterscheiden sich in ihrer Deutschkompetenz nicht<br />
von Kindern, die keine Vorschulklasse besucht<br />
haben.“ (Brizić 2003, S. 30)<br />
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Aktivität im Unterricht<br />
� „Kinder (…) die im muttersprachlichen Unterricht<br />
sehr, durchschnittlich oder unterschiedlich aktiv<br />
sind, schneiden in der Zweitsprache Deutsch<br />
signifikant besser ab als Kinder, die sich wenig oder<br />
gar nicht beteiligen.“<br />
� „Kinder mit großem oder durchschnittlichem<br />
Selbstvertrauen schneiden in der Zweitsprache<br />
Deutsch signifikant besser ab als unsichere Kinder.“<br />
(Brizić 2003, S. 13)<br />
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Erziehungsstil und Lernerfolg<br />
� Einfluss nur, wenn nicht kultur- sondern<br />
personenspezifisch extrem<br />
� Bestrafender bzw. überbehütender<br />
Erziehungsstil kulturübergreifend hat<br />
leistungsmindernden Einfluss<br />
� Kein Zusammenhang zwischen religiöser<br />
elterlicher Orientierung und<br />
Zweitsprachenerwerb der Kinder (vgl. Brizić 2003, S. 13 f)<br />
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Einflussfaktoren<br />
� Enger Zusammenhang zw. Einkommenshöhe im<br />
Elternhaus und schulischer Leistung – bei<br />
Migrantenkindern in erhöhtem Ausmaß<br />
� Migrantenkinder, die sich Beschimpfungen<br />
ausgesetzt sehen, sind in schulischen Belangen<br />
signifikant weniger erfolgreich (Gröpel 1999, zit.n. Brizić 2003, S. 23)<br />
� „Der niedrige sozioökonomischen Status, der<br />
Assimilationsdruck und viele weitere Faktoren<br />
erschweren das Entstehen einer erstprachlichen<br />
Basis, an der beim Erwerb der Zweitsprache Deutsch<br />
angeknüpft werden könnte.“ (Brizić 2003, S. 24)<br />
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(3) Bildungschance Mehrsprachigkeit<br />
� Warum früh beginnen?<br />
� Was fördert den Spracherwerb?<br />
� Warum Bildungschance?<br />
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Früh mit dem Spracherwerb beginnen<br />
Neuronale Plastizität des Gehirns:<br />
� Bis 4 Jahre optimal für Spracherwerb<br />
� Danach auch noch ausgezeichnet<br />
� Spracherwerbsfähigkeit verändert sich über<br />
die Jahre<br />
(vgl. Peltzer-Karpf 2000, S. 29 / Hohenberger 2000, S. 54)<br />
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SUP oder CUP?<br />
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Baker 2001, S. 164
Früher Spracherwerb aus der Sicht der<br />
Gehirnforschung<br />
Kramer, Katharina: Wie werde ich ein Sprachgenie? In: Geist&Gehirn 2/2003, S. 48-50<br />
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Was fördert den Spracherwerb?<br />
� Man kann Sprachen nicht beibringen – nur<br />
günstige Bedingungen schaffen<br />
� „Sprache wird aus Konstellationen geboren“<br />
� Viel natürliche Kommunikation<br />
� Gutes Modell bieten:<br />
� bewusster Sprachgebrauch,<br />
� differenzierter, redundanter Ausdruck<br />
� Sprachwechsel vermeiden<br />
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Warum<br />
Bildungschance Mehrsprachigkeit?<br />
� ... höhere kognitive sprachliche Fähigkeiten<br />
� ... größere mentale Flexibilität und Kapazität,<br />
Begriffe zu bilden<br />
� ... größere Originalität und Kreativität<br />
� ... höhere metalinguistische Fähigkeiten<br />
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(4) Aspekte gesellschaftlicher<br />
Integration<br />
� Gesellschaftliche Integration: Wechselprozess<br />
aller statt Bringschuld<br />
� Rollendifferenzierung, Stützsysteme in der<br />
Bildung<br />
� Pädagogische und psychosoziale Beratung und<br />
Betreuung<br />
� Sprache der Politik und der Medien<br />
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Herausforderungen der täglichen<br />
Praxis:<br />
� Innere Haltung: Wie stehe ich zum Kind / zu den<br />
Kindern?<br />
� Anerkennung und Einbeziehung des Gegebenen<br />
� Mit einem Rest an Fremdheit leben lernen<br />
� Wertschätzende Haltung gegenüber<br />
� Sprachen<br />
� kulturellen Praktiken (Menschenrechte!)<br />
� biographische Erfahrungen<br />
� soziale Lage Denn:<br />
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„<strong>Das</strong> gewaltlose Zusammenleben mit<br />
kulturell Anderen ist eine Zumutung,<br />
die sich in der Zivilisation<br />
ausnahmslos jedermann gefallen<br />
lassen muß.“<br />
(Beck 2004, S. 89)<br />
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Stichworte für eine baldige Zukunft<br />
� Bunte Kigas – buntes Personal<br />
� Interkulturelles Lernen und Mehrsprachigkeit<br />
verstärkt in der Aus- und Fortbildung<br />
� Wertschätzung und Förderung der Erstsprache<br />
� Kooperation mit sozialpädagogischen Einrichtungen<br />
zur Förderung von Bewusstseinsarbeit<br />
� über die Bedeutung der Erstsprache<br />
� über Möglichkeiten der Integration durch Sprachenlernen<br />
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Leseerwerb<br />
in bilingualen Erziehungskontexten<br />
Motivaton der<br />
Eltern<br />
Selbstwertgefühl<br />
der Kinder<br />
Anregungen im<br />
Elternhaus<br />
Verhoeven/Aarts 1998, zit. in: Ehlers 2000, S. 89 – Theorie und Praxis: Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache, 4/2000
<strong>Das</strong> sprachpädagogische Konzept<br />
� Teil eines Kindergartenprofils: Ziele,<br />
Aufgaben, Methoden, Evaluation<br />
� Wer spricht welche Sprache wann und wie?<br />
� Regelt Tagesablauf und Zuständigkeiten<br />
� Gemeinsam erarbeiten, von „oben“ absegnen<br />
lassen<br />
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Funktionen des<br />
sprachpädagogischen Konzeptes<br />
� Klarheit nach innen (Team, Leitung) und nach<br />
außen (Eltern)<br />
� Verbesserte Arbeitsbedingungen durch klare<br />
Aufgabenstellung<br />
� Mehr Transparenz für die Eltern<br />
� Bessere sprachliche<br />
Entwicklungsmöglichkeiten für die Kinder<br />
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Sprachenvielfalt aus Sicht der EU<br />
� „Unsere europäische Sprachenvielfalt ist auch eine<br />
riesige Chance für unsere Wirtschaft, ein Faktor, der<br />
zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Schaffung von<br />
Arbeitsplätzen beiträgt. Natürlich verursacht die<br />
Vielzahl von Sprachen in Europa zunächst Kosten.<br />
Die Lösung besteht jedoch nicht darin, sich auf eine<br />
„lingua franca“ zu konzentrieren. Damit würde der<br />
kulturelle Reichtum geleugnet und auf längere Sicht<br />
sogar zerstört. Die Lösung besteht viel eher darin,<br />
das Erlernen von Sprachen und den Sprachunterricht<br />
in Europa zu fördern.“ (REDING 2002, S. 7)<br />
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Anerkennung von Differenz<br />
� Aus der Anerkennung wechselseitiger Standpunkte kann ein<br />
Dialog entstehen, der beiden Gesprächspartnern ermöglicht,<br />
neue „Wege“ (Sichtweisen, Erfahrungen) zu beschreiten, d.h.<br />
sich zu ändern.<br />
� Es wird allerdings „immer ein Rest des Nicht-Verstehens<br />
bleiben, das auf die unterschiedlichen Erfahrungen<br />
zurückverweist. Insofern ist Kommunikation nicht<br />
gleichzusetzen mit einem Aufheben von Fremdheit, sondern<br />
mit dem Austausch unterschiedlicher Perspektiven, die mehr<br />
oder weniger große Gemeinsamkeiten und mehr oder weniger<br />
große Unterschiede aufweisen.“ (ROMMELSPACHER 2002,<br />
S. 217)<br />
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Spracherwerb:<br />
Phasen und Ordnungszustände<br />
� „Anfangsphase (initial state/quasi stable state) wirkt realtiv<br />
stabil, weil die Produktion auf unanalysierte, auswendig<br />
gelernte Formeln beschränkt ist (…)<br />
� turbulente Phase der Analyse und Regelfindung (turbulent<br />
state/intermittent state), die durch Fluktuationen und<br />
Überproduktivität gekennzeichnet ist. (…)<br />
� Ruhigere Phasen (partially ordered state/ordered state), die<br />
durch große Uniformität in der Wahl der Baupläne<br />
gekennzeichnet ist. (…) führt schließlich zu einem<br />
� Kohärenten Systemzustand (coherent state), der sich u.a.<br />
durch große Resistenz gegen defekten Input auszeichnet.“<br />
(Peltzer-Karpf/Zangl 1998, S. 7-8)<br />
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Literatur<br />
� Baker, Colin: Foundations of Bilingual Education and Bilingualism. 3rd edition, (Bilingual Education and Bilingualism Beck, Ulrich: Der<br />
kosmopolitische Blick, oder: Krieg ist Frieden. Suhrkamp, Frankfurt/Main 2004<br />
� 27). Multilingual Matters, Clevedon 2001<br />
� Brizić, Katharina: Bilingualer Spracherwerb in der Migration. “Der Vogel esst die Katze.”<br />
Zum Einfluss individueller, sozialer, gesellschaftlicher und politischer Variablen auf den<br />
Zweitspracherwerb von Migrantenkindern. Eine soziolinguistische Studie. Im Auftrag des<br />
Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Wien 2003<br />
� Gombos, Georg: Bildungschance frühkindliche Mehrsprachigkeit. Frühkindlicher Sprachenerwerb durch mehrsprachige Kindergärten. In: James,<br />
Allan: Vielerlei Zungen. Mehrsprachigkeit + Spracherwerb + Pädagogik + Psychologie + Politik + Literatur + Medien +. Drava, Klagenfurt/Celovec<br />
2003, S. 49-85<br />
� Gombos, Georg: Den Kindern ein Sprachbad bieten. Professionelle Spracherwerbsförderung durch zweisprachige Kindergärten. In: Slovenski<br />
šolsko društvo/Slowenischer Schulverein in Slovenski znanstveni inštitut/Slowensiches Wissenschaftliches Institut Klagenfurt/Celovec, Drava<br />
Verlag, Klagenfurt/Celovec 2003. S. 4-8 (Slowenische Version S. 9-12)<br />
� Guide for the Development of Language Education Policies in Europe. From Linguistic Diversity to Plurilingual Education. Main Version (117 S.),<br />
Executive Version (49 S.). Draft 1, April 2003. Authors: Beacco, Jean-Claude/Byram, Michael. Language Policy Division, Council of Europe<br />
� Hohenberger, Annette: Deutsche Syntax im frühen Erst- und Fremdsprachenerwerb unter der Perspektive der Selbstorganisation. In: Theorie und<br />
Praxis, Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache 4/2000, S. 45-60<br />
� Kramer, Katharina: Wie werde ich ein Sprachgenie? In: Geist&Gehirn 2/2003, S. 48-50<br />
� Peltzer-Karpf, Annemarie/Zangl, Renate: Die Dynamik des frühen Fremdsprachenerwerbs. Gunter Narr Verlag Tübingen 1998<br />
� Peltzer-Karpf, Annemarie: Neurobiologische Grundlagen des frühen Fremdsprachenerwerbs. In: Theorie und Praxis, Österreichische Beiträge zu<br />
Deutsch als Fremdsprache 4/2000, S. 28-44<br />
� Reding, Viviane: Grußwort zu Schwerpunkt „EU: Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit“. Die Union 1/02, S. 7-8<br />
� Rommelspacher, Birgit: Anerkennung und Ausgrenzung. Deutschland als multikulturelle Gesellschaft. Campus Verlag, Frankfurt/New York 2002<br />
� Verhoeven/Aarts 1998, zit. in: Ehlers 2000, S. 89 – Theorie und Praxis: Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache, 4/2000<br />
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