AIDAsol: Sonderbeilage zur Emspassage als pdf-Download - Neue ...

Einmalig Küche bietet 565 Gerichte pro Woche 9
Erprobt Rauchbomben für höchste Sicherheit 17
Effektiv Mit Silikon im Wasser Energie sparen 19
Exklusiv Tolle Preise bei Fotoaktion und Gewinnspiel 21

AIDAsol – mit Klasse GL der Sonne entgegen
Der GL gratuliert der Meyer Werft und AIDA Cruises ganz herzlich zur Fertigstellung
der AIDAsol. Wir freuen uns auf eine weiterhin erstklassige Zusammenarbeit und
wünschen alles Gute für die Überfahrt nach Emden!
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Von Holger Hartwig
Neun Monate – das ist die reordverdächtige
Zeit, in der die
eyer Werft von der Fertigung der
rsten Stahlplatte bis zur Übergabe
n die Reederei Ende März die AI-
Asol fertiggestellt haben wird.
und 10.000 Handwerker, Ingeieure,
Techniker und Architekten
aben dem Stahlkoloss Leben einehaucht.
Das 315 Millionen Euro
eure Schiff ähnelt dabei von
ußen sehr den vier Schwesterchiffen,
die seit 2007 von der
erft Jahr für Jahr ausgeliefert
urden. So hat die AIDAsol als
arkenzeichen ebenso das Thearium,
die Mischung aus Theater
nd Atrium. Die großen Glasfenterfassaden
in der Schiffsmitte
assen es von weit her erkennen.
Im Innern einen
eigenen Charakter
Während die AIDA-Neubauten
er Werft von außen nahezu idenisch
aussehen, werden im Innern
mmer wieder neue optische Akente
gesetzt. Die AIDAsol bestimen
mediterrane Farbwelten,
nter anderem in der Kombination
lau und Weiß. Der Wellness-Beeich
ist dieses Mal im griechichen
Stil gehalten. Wandalereien
in verschiedenen Blauönen
auf weiß gestrichenen Wänen,
klassische Skulpturen, dekoative
Fliesenmosaike, große Amhoren
und kunstvoll drapierte Tüher
die dem Besucher den
indruck vermitteln, als befände er
ich auf einer griechischen Insel.
azu passend werden dem Urlauer
Thalasso-Anwendungen angeoten.
Auf „griechischer Insel“ übers Meer schippern...
Kunst an Bord: Auf dem gesamten
Schiff sind zahlreiche Bilder
und Skulpturen zu finden. Auf
dem obersten Deck stehen unter
dem Titel „Weltanschauungsmodell“
zwei Skulpturen des
Bildhauers Otmar Hörl. Zwei
lebensgroße Männer schauen
durch Ferngläser und richten
dabei, wie es die Reederei
schreibt, den Blick auf die
»Besonderheiten des
Gewöhnlichen«.
AIDAsol setzt neue Akzente - Erstmals Taufpatin per Internet-Abstimmung gesucht - Taufe am 9. April in Kiel
Brauhaus und
Asia-Spezialitäten
Die Gaumen der Gäste werden
in sieben Restaurants verwöhnt.
Das Bier stammt – wie schon bei
der AIDAblu – aus dem bordeigenen
Brauhaus. Auf der AIDAsol gibt
es als Neuheit ein Restaurant im
»East-Style«. Dort können die
Gäste kulinarisch durch Asien reisen.
Den Kontrast dazu bildet der
»California Grill«, der fast rund um
die Uhr frische Burger- und Wrap-
Kreationen, gegrillte Steaks sowie
knackige Salate zu bieten hat. Darüber
hinaus erwartet die Passagiere
auf fantasievoll dekorierte
Stände mit exotischem Obst und
Gemüse, saftige Schinken- und
Wurstspezialitäten, die zum
Schlemmen im Markt-Restaurant
einladen. Kurzum: Den Urlaubern
wird es auch auf der AIDAsol an
nichts fehlen.
Modernste Technik
in allen Kabinen
Technisch ist das Schiff auf dem
neuesten Stand. Die »schwimmende
Kleinstadt« bietet eines der
größten mobilen Informationsund
Entertainment-Systeme der
Welt mit 1552 Monitoren und
1815 Telefonen. Wie schon bei den
Vorgängerschiffen gibt es ein
hochmodernes 4-D-Kino und eine
Großbildleinwand auf dem obersten
Deck unter freiem Himmel.
Von der Kabine aus können Gäste
auf das Internet und das bordeigene
Intranet zugreifen, haben
einen E-Mail-Zugang und können
neben dem normalen Fernsehempfang
Spielfilme und Musik nach eigenen
Wünschen buchen. Absolute
Neuheit ist der Einsatz von
iPads in den A-la-carte-Restraurants.
Die Urlauber sehen sich auf
den Tablet-Computern die Gerichte
und ihre Zubereitung an –
und geben dann auf digitalem
Wege die Bestellung auf.
Kunstwerke auf
allen Decks verteilt
Neben der Technik setzt das
AIDA-Konzept auch auf Unterhaltung
und Kunst. Die vielen unterschiedlichen
Shows im Theatrium,
die Bands und Musiker sorgen für
Stimmung – je nach Uhrzeit und
Anlass. Hinzu kommen für Kunstliebhaber
kleine Blickfänge, die
sich auf dem gesamten Schiff verteilen.
Ein Höhepunkt unter den
vielen Kunstwerken an Bord findet
sich bei der AIDAsol auf dem Sonnendeck.
Hier hat der bekannte
Bildhauer und Konzeptkünstler
Otmar Hörl zwei Skulpturen unter
dem Titel »Weltanschauungsmodell«
installiert. Zwei lebensgroße
Männer schauen durch ein Fernglas
und richtet dabei seinen Blick
auf die »Besonderheiten des Gewöhnlichen«,
schreibt dazu die
Reederei.
Taufe in Kiel mit
Internet-Kandidatin
Immer wieder etwas Besonderes
lässt sich die Reederei, für die nach
Titelfoto: Die Aufnahme stammt von Manuela W. aus Sögel. Sie hat das
Bild beim Internet-Mitmach-Netzwerk www.el-nachbarn.de eingestellt.
aktuellen Planungen 2013 rund
7000 Menschen arbeiten werden,
für die Taufe eines neuen Schiffes
einfallen. Waren es in den Jahren
zuvor weltweit bekannte Models,
die die Flasche am Bug des Schiffes
zerschellen ließen, wird für die
AIDAsol seit Monaten die Taufpatin
über das Internet ausgesucht.
Über 1500 Bewerberinnen haben
sich auf der AIDA-Fanpage bei Facebook
beworben und dem Votum
der Internet-Nutzer gestellt. Mit
den 20 Bewerberinnen, die in
einem Zwischenschritt die meisten
der über 66.000 Stimmen erhalten
hatten, wurde Videos produziert. In
einem weiteren Schritt werden die
Top-5 ermittelt, die auf den Fanreisen
vom 1. bis zum 5. April an
einer Castingshow teilnehmen.
Neben der Ehre, am 9. April in Kiel
das Schiff taufen zu dürfen, ge-
winnt die Patin ein 100-Tage-Tikket
für sich und eine Begleitung
zur freien Fahrt auf den AIDA-
Schiffen, ein professionelles Foto -
shooting und eine Titelstory im
AIDA Clubmagazin. Umrahmt wird
die Taufe – wie bei AIDA üblich -
erneut durch ein abwechslungsreiches
Programm. Dieses Mal dabei:
Kim Wilde, Orchestral Manoeuvres
in the Dark, kurz OMD, und John
Miles. Unterstützt werden sie vom
Supertalent-Gewinner Freddy
Sahin-Scholl und den vier italienischen
Sopran-Virtuosinnen von
Div4s. Schon zur Stammbesetzung
der AIDA Night of the Proms gehören
das Orchester Il Novecento und
der Chor Fine Fleur. Die Taufe beginnt
um 19 Uhr. Eine Stunde später
startet das Konzert und geht
dann in den Taufakt über, der mit
einem Feuerwerk endet.
AIDAsol: Schlafen, Schlemmen & Sport
Kabinen: 1.097, davon 375 Innen-, 212 Außen- und
34 Spa-Kabinen sowie fünf Spa-Suites
Restaurants: 7, insgesamt 4.323 Quadratmeter
Bars: 12
Sonnendecks: 6.620 Quadratmeter
AIDA Body & Soul Spa: 2.602 Quadratmeter, erstmals
mit Thalasso-Spa
Sport: Volleyball, Squash, Eventsportplatz
3

Auf zu den
schönsten Stränden
Wir wünschen der AIDAsol
eine störungsfreie Emsüberführung
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Wir bedanken uns für die gute
Zusammenarbeit und wünschen
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Nächstes Schiff
aus Papenburg
heißt AIDAmar
Kaum hat die AIDAsol das Baudock
verlassen, geht es Schlag auf
Schlag weiter. Die Arbeiten für die
AIDAmar laufen bereits an. Für das
dann sechste in Papenburg gebaute
AIDA-Schiff hat die Reederei
etwas in der Kreuzfahrtgeschichte
E inmaliges in Vorbereitung. Die
drei Schwesterschiffe AIDAblu, AI-
DAluna und AIDAsol begleiten die
AIDAmar zur feierlichen Taufe am
12. Mai 2012 während des 823.
Hamburger Hafengeburtstages.
AIDA hat bereit jetzt etwas zu
den Neuheiten auf der AIDAmar
verkündet. Einer der vielen Höhepunkte
an Bord werden die Innenkabinen
sein, die mithilfe modernster
Technik zu virtuellen Außenkabinen
werden. Dafür sorgen
große 42-Zoll-LED-Flatscreens, die
einen Blick auf das Meer oder die
faszinierenden Reiseziele ermöglichen.–hh-
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der AIDAsol
allzeit gute Fahrt!
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Mediterrane Farben bestimmen das Innenleben
AIDAsol hat optisch einzigartigen Charakter – Maximum an Raum für Gäste bieten
Von Holger Hartwig
Mit der AIDAsol ist auf der
Werft das vierte Kreuzfahrtschiff
für die Rostocker Reederei gebaut
orden. Von außen optisch naezu
identisch, haben alle Ozeanriesen
ein anderes Innenleben.
Mit »Leinen Los!« sprach Christian
chönrock, Director New Building
er AIDA-Reederei, über Trends
m Design, das neue Theaterkonept
bei AIDA und harmonische
arben auf der AIDAsol.
Wie werden neue Trends in
der Gestaltung der Schiffe erittelt
und umgesetzt?
Schönrock: Wir arbeiten bei der
Konzeption und Inneneinrichtung
seit vielen Jahren eng mit den Architekten
des Hamburger Unternehmens
Partner Ship Design zusammen.
Die Kollegen kennen
sich mit den neuesten Lifestyle-
Trends ebenso aus wie mit klassischen
Stilrichtungen. Für die
Marke AIDA, die für einen legeren,
modernen Lebensstil steht,
werden klassische, maritime Designs
auf sehr erfolgreiche Art
und Weise dem aktuellen Zeitgeist
entsprechend neu interpretiert.
Was sind aktuell die Herausforderungen
beim Schiffsdesign?
Schönrock: Wir wollen unseren
ästen ein Maximum an Raum
bieten. Das bedeutet: Alle Einrichtungen
für die Technik des
Schiffes sind auf ein Minimum
beschränkt. Wir lassen Räume in-
einander übergehen und schaffen
damit ein völlig neues Erlebnis für
den Urlauber.
Unsere neue Schiffsgeneration
bietet wesentlich mehr Möglichkeiten,
dem Gast an Bord das zu
bieten, was er für wichtig hält im
Urlaub. Genau da steckt die Herausforderung
für Architekten und
Service-Personal. Wir müssen
Räume schaffen, in denen sich
viele Menschen gleichzeitig
wohlfühlen. Und gleichzeitig
müssen diese Räume so gestaltet
sein, dass man sich nicht alleine
fühlt, wenn weniger Menschen da
sind. Wir müssen Räume aufsplitten
– und so für Individualität
sorgen. Ebenso wie der Kreuzfahrten-Markt
wachsen die Erwartungen
der Kunden. Entsprechend
vielfältig, hochwertig
und ausgefallen präsentiert sich
»Die Erwartungen der Kunden
wachsen immer mehr« – Christian
Schönrock, Director New Buildung
der AIDA-Reederei.
auf den neuesten Schiffen beispielsweise
das Theaterareal mit
modernsten, hochprofessionellen
Shows und weiteren unterschiedlichenUnterhaltungsmöglichkeiten
für die Gäste, die ihnen
größtenteils rund um die Uhr zur
Verfügung stehen. Ein moderner
Wellnessbereich ist weitläufig,
aufwändig ausgestattet und bietet
eine Vielzahl an Anwendungen.
Auch bei der Kabinengröße
und -ausstattung steigen die Erwartungen:
Immer mehr Gäste
legen Wert auf einen eigenen Balkon.
Was bedeutet das für das Personal?
Schönrock: Es muss mit möglichst
wenig Leuten einen perfekten
Service bieten. Das funktioniert,
wenn die Technik hochmodern
ist, die Einrichtung passt und
die Crew entsprechend geschult
und motiviert ist.
Die AIDAdiva als eines der
neuen Schiffe aus Papenburg
strotze vor kräftigen Farben.
Was macht die AIDAsol aus?
Schönrock: Lichtdurchflutete
Räume und mediterrane Farbwelten,
unter anderem in der Kombination
Blau und Weiß, bestimmen
das Innendesign von AIDAsol. Die
Wände des Theatriums, dem Herz
des Schiffes, sind mit hellen Holzprofilen
und edlem Blattsilber geschmückt.
Honigfarbenes Belinga-Parkett
und Fliesen in modernem,
frischem Grün bilden auf dem
Fußboden vor der beweglichen
Bühne die Figur eines Neutrons.
Bei allen AIDA-Schiffen aus
dem Emsland ist das Theatrium,
die Mischung aus Theater und
Atrium, das zentralste Element.
Vermissen die Gäste nicht die
alte, geschlossene Form eines
Theaters?
Schönrock: Nein – wir haben
mit dem neuen Konzept sehr gute
Erfahrungen gemacht. Das hängt
auch damit zusammen, dass wir
das Programm angepasst haben:
Statt 90-Minuten-Shows bieten
wir jetzt drei bis vier Shows am
Abend, die im Schnitt nur 35 Minuten
dauern. Die Leute können
kommen und gehen, wie es ihnen
gefällt.
Die Entwicklung zeigt: Kreuzfahrten-Kunden
werden jünger
und aktiver, auch bei Familien
und Singles gewinnt die Reiseform
an Popularität. Wie werden
Sie all diesen unterschiedlichen
Interessen auf begrenztem Raum
gerecht?
Schönrock: Ausstattung und
Angebot auf dem Schiff müssen
die Erwartungen dieser vielschichtigen
Klientel erfüllen –
beispielsweise mit einem Kinderclub
und einem Jugendbereich
mit entsprechenden Aktivitätsangeboten.
Auch das Erwachsenen-
Unterhaltungsangebot an Bord
sollte viele spannende Alternativen
bieten, für die wir bereits bei
der Konzeption des Schiffes einen
passenden Rahmen einplanen
müssen: Kochkurse, Tauchausflüge
von der Marina aus, Volleyball-
und Squash-Turniere,
Golftraining, ein Kasinobesuch.
Einen der größten Wellnessbereiche
auf einem Kreuzfahrtschiff bietet
die AIDAsol. Dieses Mal dominieren
die Farben Blau und Weiß und das
Zentrum der Erholung auf dem
Ozeanriesen ist im griechischen
Stil gehalten.
Darüber hinaus wird in den Kabinen
modernste Technik geboten.
Jeder Gast kann beispielsweise
Programmpunkte von der Kabine
aus buchen, aktuelle Reiseinformationen
abrufen oder E-Mails
versenden.
Anspruchsvolle Gäste haben
auch einen anspruchsvollen
Gaumen …
Ja, auch das ist eine Herauforderung.
Wir bieten deshalb unterschiedliche
Restaurantbereiche,
Selbstbedienung und A-la-carte-
Angebote mit vielfältigen Speisen
aus aller Welt. Die Buffets werden
ausgefallen präsentiert und insgesamt
kann festgestellt werden,
dass die Urlauber aus Angeboten
rund um die Uhr wählen können.
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und
Verlag H. Risius KG,
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Redaktion und verantwortlich
für den Inhalt:
Holger Hartwig
Fotos:
AIDA Cruises
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Meyer Werft
Michael Wessels
Felix Reis
Gestaltung:
H. Risius KG
Verlagsbeilage
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Werbeverkauf:
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Im Wüstencamp die Nacht verbringen…
Von Felix Reis, Lingen
»Es ist fast wie eine Sucht«,
hört man oft, wenn man sich
an Bord einer der AIDA-Schiffe
mit anderen Passagieren unterhält.
Aber keine Angst: Diese
Sucht ist nicht gefährlich, sondern
unter Umständen nur
etwas teuer…
Was fasziniert denn die
»Wiederholungstäter«scherzhaft
auch AIDA-Junkies
genannt - immer wieder
auf einer der weltweiten
Routen an Bord eines der
Schiffe mit dem Kussmund
zu gehen? Es sind gleich
mehrere Komponenten.
Meistens sagen die AIDA-
Vielfachfahrer: »Es ist die
angenehmste Art zu reisen
und viel zu erleben. Man
hat sein Hotel immer
dabei, muss nicht aus dem
Koffer leben, sieht, je
nach Route, jeden Tag
eine neue Stadt, eine
neue Insel oder auch ein
neues Land und hat
neben einer tollen Ver-
er Wolkenkratzer
Burj Khalifa« in
ubai ragt wie eine
akete in den Himel.
Mit 828 Metern
st er das höchste
ebäude der
elt.
Unterwegs als »AIDA-Junkie«: Faszinierende Eindrücke aus der Golfregion
pflegung alle Möglichkeiten der
Erholung.«
Palmen und
Prachtbauten
Eine der spannenden
Touren ist die siebentägige
Fahrt mit der AIDAdiva in
den Arabischen Emiraten.
Schon nach der Anreise
nach Dubai beginnt der
Urlaub am Vormittag mit
erstem Erkunden in der
Stadt der Superlative.
Bei einem gebuchten
Ausflug oder auf eigene
Faust mit einem Taxi
sammelt der Urlauber
erste Eindrücke. Über
40 Einkaufszentren
laden zum Besuch ein.
Ein Muss ist natürlich
das Hotel »Burj Al
Arab«, genauso wie
das neue Wahrzeichen
von Dubai, der
»Turm Khalifa«, mit
828 Metern das
höchste Gebäude
der Welt. Und wem
das an Superlativen
noch nicht reicht,
der geht auf die
künstliche Palmeninsel »The Palm
Jumeirah« mit dem legendären
Hotel Atlantis. Auch das Flair von
Dubai am Abend zu erleben, ist
kein Problem, die AIDAdiva liegt
über Nacht im Hafen.
Am nächsten Tag geht es dann
weiter mit einem Seetag in Richtung
des Sultanats Oman. Für alle
Passagiere Pflicht ist morgens die
obligatorische Seenotrettungsübung.
Am nächsten Morgen legt
das Kreuzfahrtschiff pünktlich in
Muscat an. Schroffe Berggipfel,
tiefe Canyons, idyllische Oasen
oder die endlosen Dünen der Wahiba
Sands bilden ein einzigartiges
Landschaftsbild. Der Sultanspalast
und die große Moschee ziehen
die Ausflügler genauso an wie
der Mutrah Souk, ein orientalischer
Basar wie man sich ihn vorstellt.
Nächstes Ziel ist Abu Dhabi. An
der Prachtpromenade »Corniche«
stehen verspiegelte Bürohochhäuser
und luxuriöse Appartementblocks
neben Moscheen. Aber
auch kleine Parks, Kinderspielplätze
und Strandabschnitte laden
zum Verweilen ein. Mit dem Doppeldeckerbus
von »Big Bus« kann
man alle Sehenswürdigkeiten Abu
Dhabis bequem und preiswert erreichen.
Und wer mag, kann sogar
die Nacht im Wüstencamp verbringen,
denn die AIDAdiva bleibt
über Nacht am Kai liegen.
Unterwegs auf der
Rennstrecke
Nachdem die Taue am Kai gelöst
sind, geht die Reise weiter in
das Königreich Bahrain. Dieses
verdankt seinen
Wohlstand dem
schwarzen Gold
und den bedeutendstenSüßwasservorkommen
der
Golfregion. Für die
meisten Kreuzfahrer
ist die erst vor
wenigen Jahren eröffneten
Formel-1-
Rennstrecke ein
interessantes Ziel.
Auf diesem mitten
in der Wüste gebauten
Areal kann
man unter Anleitung
in einem Rennwagen
einige Runden drehen.
Unerschrockenen beschert auch
eine Fahrt mit einem Hummer-
Truck auf einer extra gebauten
Geländestrecke den nötigen Nervenkitzel.
Kurzum: Die Landausflüge, die
von der AIDA-Crew angeboten
werden, bieten immer etwas Besonderes.
Neben Eindrücke von
Land und Leuten steht der Erlebnis-Faktor
im Mittelpunkt.
Die siebentägige Tour endet am
Ausgangspunkt in Dubai. Hier hat
der Urlauber noch einmal den
ganzen Tag die Gelegenheit, sich
in dieser Stadt der unglaublichen
Kontraste umzusehen. Auch diese
AIDA-Tour, die zu den etwas außergewöhnlicheren
gehört, endet
für die meisten Urlauber mit der
Erkenntnis: »Auf AIDA sehen!«.
Das ständig wachsende Angebot
an Touren auf der gesamten Welt
bietet ausreichend neue, spannende
Ziele, die erkundet werden
wollen.
7
Wie eine Fata Morgana erhebt
sich glitzernd der »Arabische
Turm«, das Hotel »Burj Al Arab«
aus dem Meer. Eine Besichtigungstour
dieses imposanten
Hotels gehört zum Standard -
programm in Dubai.
Im Theatrium (Bild oben) ist
immer etwas los. Einer der Höhepunkte
ist die extra für die AIDAdiva
konzipierte Show „Kaleido“.
Der moderne Sultanspalast
(2. Bild v. oben) in Muscat ist das
Ziel vieler Besucher.
Der ganze Stolz der Bahrainer ist
die vor wenigen Jahren eröffnete
Formel-1-Rennstrecke (3. Bild v.
oben). Mitten in der Wüste entstand
ein Areal mit viel Grün.
Schummrige Verkaufsgassen,
der Duft von Weihrauch und zu
kaufen gibt es Orientalisches -
so erlebt der Kreuzfahrer den
Mutrah Souk in Muscat (4. Bild).

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Seit 1985 baut die Meyer
Werft Kreuzfahrtschiffe:
1986
Homeric (Größe:
42000 Bruttoraumzahl / BRZ)
1988
Crown Odyssey (34200)
1990
Horizon (46800)
1992
Zenith (47300)
1995
Oriana (69000)
Century (71000)
1996
Galaxy (77000)
1997
Mercury (77000)
1998
Super Star Leo (76800)
1999
Super Star Virgo (76800)
2000
Aurora (76000)
2001
Norwegian Star (92000)
Radiance of the Seas (90090)
2002
Norwegian Dawn (92000)
Brilliance of the Seas (90090)
2003
Serenade of the Seas (90090)
2004
Jewel of the Seas (90090)
2005
Norwegian Jewel (93500)
2006
Pride of Hawaii (93500)
Norwegian Pearl (93500)
2007
AIDAdiva (69200)
Norwegian Gem (93500)
2008
AIDAbella (69200)
Celebrity Solstice (122000)
2009
AIDAluna (69200)
Celebrity Equinox (122000)
2010
AIDAblu (71300)
Celebrity Eclipse (122000)
Disney Dream (130000)
2011
AIDAsol (71300)
Celebrity Silhouette (122000)
2012
Disney Fantasy (128000)
AIDAmar (71000)
Celebrity Reflection (128000)
Im Auftragsbuch der Werft stehen
noch ein weiteres Schiff
für die AIDA-Reederei, zwei
Ozeanriesen für die Norwegian
Cruise Line (Foto unten). Für
zwei weitere Schiffe der Royal
Carribbean Cruise Line (RCL)
hat die Werft vor wenigen Wochen
Vorverträge abgeschlossen.
Die Schiffe für die RCL
werden nach Fertigstellung
mit 158 0000 BRZ die mit Abstand
größten Kreuzfahrtschiffe
sein, die jemals auf
einer deutschen Werft gebaut
wurden. Sie sollen jeweils Platz
für rund 4100 Passagiere bieten
und je Schiff rund 700 Millionen
Euro kosten.

Genuss und Vielfalt pur mit zwölf Hauptgängen
AIDA-Küchenchef gewährt Einblick hinter die Kulissen – Einkäufe auf Märkten in den Häfen
Für Passagiere auf den AIDAchiffen
ist der Urlaub auch ein
aumengenuss. Tag für Tag waren
– gespickt mit regionalen Beonderheiten
– wechselnde Köstichkeiten
auf die Reisenden. »Leinen
los!« fragt bei Frank Meissner,
dem Küchenchef auf einem der
Schiffe der AIDA-Flotte nach, was
die besonderen Herausforderungen
für optimale Kochkünste auf
hoher See sind.
Auf einer 14-tägigen Reise
gilt es rund 2000 Passagiere kulinarisch
zu verwöhnen. Welche
Kriterien stellt die Küche bei der
Verpflegung der Gäste in den
Vordergrund?
Meissner: Wichtig ist für uns
eine große Vielfalt in Top-Qualität.
Kulinarische Vielfalt ist für
den Gast ein wichtiges Merkmal
Wer schon einmal mit einem
chiff der AIDA-Flotte unteregs
war, der gerät angesichts
er Vielfalt und Qualität des
ulinarischen Angebots auf
em Kreuzfahrtschiff ins
chwärmen.
Das Angebot: Jede Woche
önnen die Urlauber aus 174
Vorspeisen, 69 Suppen, 656
Hauptgerichten und 145 Desserts
auswählen. Dabei werden
allein 59 Schinken- und Salamisorten
sowie 78 Käsesorten
aufgetischt.
für die Bewertung seines Urlaubserlebnisses.
Hier werden wir
höchsten Ansprüchen gerecht.
Sie legen beim Einkauf unter
anderem Wert auf regionale
Produkte. Um welche Art von
Produkten handelt es sich dabei?
Meissner: Regional werden in
erster Linie Obst, Gemüse, frischer
Fisch sowie örtliche Spezialitäten
wie zum Beispiel Rentierschinken
in Finnland gekauft. Außerdem
bieten wir unseren Gästen Gourmet-Ausflüge,
bei welchen man
mit dem Chef de Cuisine auf dem
Markt Delikatessen probiert und
einkauft. Diese werden dann zum
Dinner zubereitet.
Was kommt an landestypischen
Gerichten beispielsweise
beim Tagesmotto St. Petersburg
auf den Tisch?
Obst: Insgesamt werden in
einer Woche auf See rund 9000
Kilogramm Obst serviert. Die
größte Menge sind Melonen in
den verschiedensten Sorten
(rund 3400 Kilogramm). Auch
Ananas steht mit 2400 Kilogramm
hoch im Kurs und des
weiteren werden über 1000 Kilogramm
Mango verarbeitet.
Frischgemüse: Die Menge
an Gemüse, die die Küchencrew
Woche für Woche serviert, beläuft
sich auf rund 11000 Kilogramm.
Allein ein knappes
Meissner: Das Angebot reicht
hier vom geräucherten Stör über
gebackene Brasse mit Buchweizen
bis zum Apfel-Brotauflauf. Insgesamt
werden zum Dinner sechs
Vorspeisen, zwei Suppen, zwölf
Hauptgänge und fünf Desserts
aus der russischen Küche angeboten.
Jedes Schiff verfügt über eine
eigene Bäckerei. Welche Besonderheiten
aus der Backstube erwarten
den Passagier?
Meissner: Sämtliche Backwaren
werden täglich an Bord gebacken
so dass wir absolut frische Produkte
anbieten können. Eigene
Kreationen wie zum Beispiel das
Nordländer Brot werden am letzten
Tag der Reise zum Verkauf angeboten,
was von unseren Gästen
gern in Anspruch genommen wird.
Viertel davon sind Tomaten.
Und damit die Gerichte auch
den richtigen Geschmack bekommen,
werden allein 100 Kilogramm
frische Kräuter zubereitet.
Fleisch: Der Hunger der
etwas mehr als 2000 Passagiere
auf Fleisch ist ganz beachtlich.
In sieben Tagen werden rund
10000 Kilogramm gegessen.
Seafood: Auch Genüsse aus
dem Meer stehen hoch im Kurs.
Der Gesamtverbrauch liegt pro
Woche bei rund 7200 Kilo-
Die Anforderungen an
eine Küche scheinen aus
Sicht eines Laien auf See
größer zu sein als bei
einem Hotel an Land.
Wie wirkt sich der Umstand,
auf einem Schiff
die Köstlichkeiten zubereiten
zu müssen, auf Einkauf
und Tagesablauf in
der Küche aus?
Meissner: Alle Abläufe in
der Küchenorganisation sind klar
strukturiert. So erhält jeder Mitarbeiter
in der Küche täglich seinen
Arbeitsplan. Bestellungen
werden mit dem Provisionsmaster
erarbeitet und punktgenau ausgelöst,
die Zeitfenster sind exakt
festgelegt. Auf See kann man
schließlich nichts mehr nachkaufen.
Vielfalt pur bietet die
gastronomische Versorgung
auf den Schiffen der
Kussmund-Flotte.
So werden pro Woche für
die Gäste insgesamt 565
unterschiedliche Hauptgerichte,
174 Vorspeisen und
145 Desserts zubereitet.
Letzte Frage:
Welche Voraussetzungen muss
ein Koch mitbringen, um auf
einem Schiff der AIDA-Flotte
arbeiten zu können?
Meissner: Das Mindestalter ist
21 Jahre. Zudem wird eine abgeschlossene
Berufsausbildung und
mindestens ein Jahr Berufspraxis
vorausgesetzt. - hh -
Urlauber verputzen 25000 Eier und trinken 9600 Liter Wein
Küchenpersonal zaubert für die Urlauber pro Woche 565 Hauptgerichte, 174 Vorspeisen und 145 Desserts
gramm, davon Gambas und
Shrimps (1080 Kilogramm)
und Fisch mit 2700 Kilogramm.
Bemerkenswert: Pro Woche
werden allein 2300 Hummer
aufgetischt.
Zutaten: In sieben Tagen
essen die Passagiere rund
25100 Hühnereier, verbrauchen
5400 Liter Milch, 340 Liter
Sahne und 540 Liter Joghurt.
Für die Zubereitung von Gerichten
werden zudem rund
2380 Kilogramm Mehl verarbeitet.
9
Getränke: Bei AIDA-Kreuzfahrten
gehört es zum Standard,
dass auf allen Tischen in
den Gastronomiebereichen
Weiß- und Rotwein sowie Bier
kostenfrei ausgeschenkt werden.
Auch hier erfassen die
AIDA-Statistiker die Mengen im
Detail. So werden rund 5700
Liter Weißwein und 3900 Liter
Rotwein getrunken. Der Bierkonsum
mit etwas mehr als
2000 Litern fällt im Verhältnis
dazu erstaunlicherweise gering
aus. -hh-

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Von Rainer Frank
50 000 Tonnen Ware in 25 verschiedene Häfen
Die AIDAcara, das erste Schiff
der Clubschiff-Flotte, leistet
wieder einmal Pionierarbeit. Das
von der Tonnage kleinste Clubschiff
der Kussmund-Flotte, oft
eingesetzt, um neue Destinationen
zu testen, weil es auch
kleine Häfen anlaufen kann, erkundet
gegenwärtig Südamerika.
Von Santos geht es über Rio
de Janeiro, Buenos Aires und
Montevideo auf Entdeckertour.
Während weiße Sandstrände,
xotische Tropenlandschaften
nd Naturreservate erschlossen
werden, selbst bei einigen Törns
das berüchtigte Kap Horn angesteuert
wird, soll es den Gästen
an Bord an nichts fehlen. Geade,
wenn Neuland betreten
ird, ist bei AIDA Cruises das
eam um Gerd Lojewski (50)
ehr denn je gefragt. Seine inwischen
20 Mitarbeiter ziehen
ie organisatori-
AIDA setzt für ein grenzenloses Reisevergnügen auf weltweit ausgefeilte Logistik
schen Fäden für die Versorgung
der Flotte, für eine punktgenaue
Anlieferung der Versorgungsgüter
und Ausrüstungsgegenstände
zu den inzwischen sieben
und bald acht Schiffen. 50 000
Tonnen Ware sind im Jahr mit
2500 Transporteinheiten (Lkw
oder Container) pünktlich in 25
verschiedene Häfen der Welt zu
bringen.
Das ist eine logistische Herausforderung
für das Team, das
sich dabei auf bewährte Logistikpartner
stützen kann. Die
Bandbreite der zu liefernden Artikel
ist groß, umfasst neben der
Technik für die Schiffsausrüstung
2500 verschiedene Lebensmittel
und Getränke, etwa
3000 Artikel der Hotelausstattung
und 6000 in den Shops an
Bord angebotenen Artikel, so
auch eine eigene AIDA-Kollektion.
Die Logistikplanung erfolgt
saisonal - im Februar für die
Sommersaison und im
August für das Winterhalbjahr.
Ein Datenbanksystem,
auf das
alle Schiffe Zugriff
haben, macht sie
transparent. Da
»So dicht wie möglich
an den Ursprung
der Produkte« – nach
diesem Motto plant
Gerd Lojewski die
Versorgung der
AIDA-Schiffe.
werden Standards genutzt und
Produkte effektiv eingesetzt,
ohne die Kreativität und Vielfalt
an Bord der verschiedenen
Schiffe einzuschränken. Zur Bereicherung
werden natürlich
auch nationale Spezialitäten
eingekauft.
»Unsere Philosophie lautet. So
dicht wie möglich an den Ursprung
der Produkte!«, betont
Gerd Lojewski. So wurde für die
Versorgung der Schiffe bei ihren
Törns in der Karibik in der Dominikanischen
Republik ein Partner
gefunden, der speziell für AIDA
Ananas anbaut. Die Ware
kommt frisch vom Feld auf die
Büffets der AIDA-Cruiser. Ein
Beleg dafür, dass das Thema
Nachhaltigkeit beim Rostocker
Kreuzfahrtunternehmen eine
wichtige Rolle spielt. Neben der
Versorgungssicherheit sind eine
gute Qualität zu fairen Preisen
und die Sicherung einer breiten
kulinarischen Angebotspalette
das erklärte Ziel. Und es sind
beeindruckende Größenordnungen,
die bereitgestellt werden
müssen. So wurden allein auf
der von Warnemünde eingesetzten
AIDAblu in der vergangenen
Sommersaison 48 522 Kilo Ananas,
35 355 Kilo Kartoffeln und
17 390 Kilo Zwiebeln verarbeitet
sowie 38 080 Liter Eiscreme verspeist
und von den Braumeistern
an Bord 22 500 Liter Bier produziert
und ausgeschenkt.
Das Gros der Waren wird in
Kühlcontainern temperaturkontrolliert
befördert. Neben der
Kühlung wird für den Transport
von Obst und Gemüse im
Frachtraum der Sauerstoffgehalt
minimiert, damit die Produkte in
eine Art »Tiefschlaf« fallen und
so bis zum Bestimmungsort
frisch bleiben. Für einen 14-
Tage-Törn sind für ein Schiff der
Sphinx-Klasse fünfzehn 40-Fuß-
Container mit den verschiedenen
Waren und Ausrüstungen
vonnöten, die dann im Ladehafen
innerhalb von zwölf Stunden
an Bord zu bringen sind. Natürlich
kommt es vor, dass ein Container
mal irgendwo liegenbleibt
oder ein Lkw die Fähre zum Bestimmungshafen
nicht erreicht.
Dann klingeln in Rostock bei
AIDA Cruises auch an Wochenenden
die Telefone heiß, ist das
Team um Gerd Lojewski Alternativen
auf der Spur, um die Versorgung
durch »Feuerwehreinsätze«
dennoch zu sichern,
beispielsweise die Ware zum
nächsten Anlaufhafen umzulenken
oder vor Ort einzukaufen.
Der Gast an Bord darf von all-
11
Logistische Meisterleistung: In
allen Häfen, in denen die AIDA-
Flotte festmacht, nehmen die
Schiffe nach einem perfekten
Zeitplan angelieferte Lebensmittel
und andere Güter an Bord.
dem nichts mitbekommen. Das
mache den Reiz der Arbeit aus,
sagt Lojewski und freut sich über
»eine tolle Truppe«, die das an
seiner Seite unauffällig mit großer
Einsatzfreude gewährleisten.
Für den AIDA - Direktor ist Regiearbeit
im Netzwerk der Lieferanten
und Logistikdienstleister
inzwischen das Bewährungsfeld.
So muss er auch immer mal wieder
selbst auf Reisen gehen, um
die letzten Weichen für die
Dienstleistungen der jüngsten
Zielorte der weiter wachsenden
Flotte zu stellen und möglicherweise
neue Lieferantenbeziehungen
zu knüpfen. Dabei gilt es
dann oft auch bürokratische
Barrieren zu überwinden, damit
in jedem Zielhafen die weltweite
Logistik für ein grenzenloses
Vergnügen der Urlauber
sorgen kann.
Alltag in den Zielhäfen: Während die Urlauber die Schönheiten an
Land erkunden, wird das Schiff neu beladen.

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Umständen, z. B. Witterungsbedingungen,
finden Sie unter
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der Tagespresse
13. und 14. März
Einstellungsfahrten auf der
Nordsee
15. bis 17.März
Anlegen am Marinekai in
Emden
18. bis 20. März
Testfahrten auf der Nordsee
21. bis 31. März
Marinekai in Emden
31. März
Übergabe des Schiffes durch
die Meyer Werft an die AIDA-
Reederei
31.März/1. April
Schiffsüberführung von
Emden nach Hamburg
1.bis 8. April:
Zwei AIDAsol-Fanreisen
9. April
Schiffstaufe mit Kim Wilde,
Orchestral Manoeuvres in the
Dark, kurz OMD, und John
Miles ab 19 Uhr am Cruise
Terminal in Kiel (Ostseekai)
9. bis 18. April
Premierenreise der AIDAsol
durch Nordeuropa, Start ist in
Kiel. Route: Kiel, Kopenhagen,
Oslo, London, Paris/Le Havre,
Amsterdam, Hamburg
Technik pur:
iPads gehen
an Bord
Modernste Technik kommt auf
den Schiffen der AIDA-Flotte an
vielen Stellen zum Einsatz. Nun
halten auch iPads, die Tablet-
Computer von Apple, an Bord der
AIDA-Schiffe Einzug.
Zum ersten Mal zum Einsatz
kommen sie in den À-la-carte-Restaurants
der AIDAsol und auf der
AIDAmar. Hier können die Gäste
laut Reederei künftig ihr Menü
auch per iPad auswählen. Die
elektronische Speisekarte bietet
zahlreiche Zusatzinformationen,
beispielsweise über die Herkunft
der Steaks oder die Anbaugebiete
der Weine. –hh-

Brückenchef mit Lieblingsplatz im Wellnessbereich
Von Holger Hartwig
Seit fast 40 Jahren fährt Detlef
Harms zur See. Jetzt übernimmt
er das Kommando auf der AIDAsol.
Im Gespräch mit »Leinen los!«
beschreibt er seine Eindrücke von
dem jüngsten Neubau der Papenburger
Werft, spricht über
Lieblingshäfen und erklärt,
warum aus seiner Sicht ein Urlaub
auf einem Schiff der AIDA-
Flotte seinen Reiz hat.
Sie übernehmen als Erster
das Steuer der AIDAsol und be-
AIDAsol-Kapitän Detlef Harms sieht für sich sechs Aufgaben – Fasziniert von der Karibik
gleiten das Schiff bereits vom
Ausdocken über die Emspassage
bis hin zur Taufe. Was ist für Sie
das Besondere an der AIDAsol?
Harms: Ich konnte ja schon
einen Blick in die Innenbereiche
werfen. Das Design mit den mediterranen
Farben gefällt mir. Und
mein Lieblingsort – neben der
Brücke – ist der Wellnessbereich.
Wandmalereien in verschiedenen
Blautönen auf weiß gestrichenen
Wänden, klassische Skulpturen –
da hat man den Eindruck, man
macht auf einer griechischen
Insel Urlaub. Unser Wellnessbe-
Was steckt hinter der AIDA-Idee?
Seit 1996 hat die AIDA-Reederei
ein neues Konzept für
Kreuz fahrt reisen unter der
Über schrift »Schö ner kann Urlaub
nicht sein« etabliert.
Nach folgend einige Auszüge
aus der Un ter nehmensphilo -
sophie:
AIDA ...
... ist Freiheit, unbeschwerte
Urlaubsatmosphäre und Le -
bens freu de pur. Ohne das
Zere mo niell der klassischen
Kreuz fahrt, ohne Kleider zwang,
ohne feste Sitzordnung in Res -
tau rants, ohne Trinkgeld pflicht.
... ist Lifestyle: Wo sonst
findet man Momente der Ruhe
und tiefsten Entspannung mit
Blick übers Meer, und nur we-
nige Schritte davon entfernt
Un ter haltung mit den vielfältigsten
Aktivi täten?
...ist Entertainment aus ei -
nem Guss: Unvergessliche
Aben de im Th eater, High lights
open air auf dem Pool deck, Live
Bands in den Bars und Discos.
... sind Tage voller einmaliger
Eindrücke, spannender Er -
obe rungen neuer Län der. Von
Hafen zu Hafen Be geg nun gen
mit neuen Gast gebern.
... ist Urlaub auf See für
Große und Kleine, mit Action im
Kids Club. Kin der wer den professionell
betreut und erleben
Bord safaris, Pira tenpartys und
The ater shows zum Mit machen.
-hh-
reich hat übrigens einen richtiges
Thalasso Spa. Da können sich unsere
Gäste jetzt schon freuen.
Und dann natürlich unser
schwimmendes Brauhaus. Ich bin
schon sehr gespannt auf unsere
Taufpatin. Diese suchen wir ja
zum ersten Mal online. Gemeinsam
werden wir am 9. April 2011
in Kiel unserem jüngsten Schiff
dann offiziell seinen Namen
geben.
Sie sind seit 1996 bei AIDA
an Bord. Seit 2007 sind Sie Kapitän
auf AIDA-Schiffen. Wie
sind Sie zur Seefahrt gekommen?
Harms: Das war eine Art Jugendtraum
und hat keinen familiären
Hintergrund. Weder Vater
noch Großvater hatten etwas mit
Seefahrt zu tun. Ich bin am Wasser
aufgewachsen. In der Schule
haben wir uns mit Dingen wie
Kutterrudern beschäftigt und
sind dann auch mal mit einem
kleinen Kutter auf die Ostsee hinaus
gefahren. So ist meine Leidenschaft
für die Seefahrt wohl
entstanden. Allerdings nicht unbedingt
zur Freude meiner Eltern.
Die haben sich natürlich Sorgen
um ihr einziges Kind gemacht
und sich gefragt, wer für sie sorgen
würde, wenn sie einmal nicht
mehr so können. Ich habe mich
dann aber doch durchgesetzt und
bin zur See gefahren.
Nach Ihrem Nautik-Studium
an der Ingenieurhochschule für
Seefahrt (IHS) Warnemünde-
Wustrow waren Sie zunächst
Nautischer Offizier auf Handelsschiffen,
ehe Sie 1987 in die
Passagierschifffahrt wechselten.
Was unterscheidet den Kapitän
eines Handelsschiffes von dem
eines Kreuzfahrtschiffes? Muss
er mehr sein als ein Nautiker
und Schiffsführer?
Harms: In erster Linie bin ich
natürlich Kapitän. Aber als Kapitän
bin ich längst nicht mehr nur
der Schiffsführer, sondern auch
Psychologe, Manager, Ingenieur,
Kaufmann, Meteorologe und Umweltschützer
in einem. Schließlich
trage ich die Verantwortung
für Gäste, Crew und Schiff.
Sie fahren seit fast 40 Jahren
zur See und haben bereits viele
Häfen, Städte und Länder gesehen.
Welche haben Sie besonders
beeindruckt und warum?
Harms: Die Insel Grenada ist
sehr schön, aber auch St. Lucia
und Antigua mit ihren einmaligen
Stränden gefallen mir sehr. Jede
Karibik-Insel ist auf eine gewisse
Weise faszinierend. Und auch aus
15
Auch für den Kapitän Detlef Harms
ein Höhepunkt auf seinem Schiff:
der große Wellnessbereich, der zur
Erholung die unterschiedlichsten
Möglichkeiten bietet.
den Augen eines Kapitäns betrachtet
ist die Karibik sehr angenehm:
kaum Gezeiten, überwiegend
angenehmes Klima und
gleichmäßige Winde, fast immer
aus östlicher Richtung. Die Häfen
eher klein und fein.
Sie dürfen jetzt Werbung in
eigener Sache machen: Beschreiben
Sie, warum aus Ihrer
Sicht Urlauber eine Kreuzfahrt
auf einem AIDA-Schiff buchen
sollten.
Harms: Der typische Kreuzfahrer
ist interessiert an neuen Eindrücken,
Ländern, Menschen,
aber dies verbunden mit einem
beruhigenden Maß an Komfort
und Sicherheit. Da ist die Kreuzfahrt
zweifellos eine sehr gute
Lösung. Wenn dies dann noch
ohne den Zwang zum Dinerjakkett
und Abendkleid möglich ist,
umso besser. Dann sind Sie auf
den Schiffen der AIDA-Flotte
genau richtig.

Wir machen hier
gern Klarschiff.
Wir gratulieren zur neuen AIDAsol!
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Der AIDAsol
wünschen wir auf allen
Weltmeeren gute Fahrt!
Wir fertigten die öffentlichen Treppenhäuser
und Toiletten, Balkongeländer
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Schiebetüren sowie den
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���� �� ������ ���� ����
Angebot wächst:
180 Ziele weltweit
auf 91 Routen
In der neuen Kreuzfahrtsaison
2012/2013 baut AIDA das Angebot
an Touren weiter deutlich
aus. Mit 180 Zielen wird die Rostocker
Reederei 20 Zielhäfen
mehr anbieten als in der aktuellen
Saison. Insgesamt können die
Urlauber auf den Schiffen der
Kussmund-Flotte zwischen 91
Routen auswählen. Eine der
neuen Routen führt erstmals
ganz hoch in den Norden bis
nach Spitzbergen. Eine weitere
Neuheit werden Kombi-Reisen
sein. Gäste können mehrere
Routen individuell kombinieren
und damit ihre eigene kleine
Weltreise zusammenstellen. So
können Urlauber nach Reedereiangaben
in 55 Tagen von Hamburg
über die Kanaren und die
Kapverden, vorbei am Zuckerhut
und rund um Kap Hoorn bis nach
Buenos Aires reisen. Als zusätzlichen
Anreiz erhalten Bucher
einer Kombi-Reise einen Bonus
von bis zu 350 Euro. –hh-
Wir bedanken uns bei der MEYER WERFT für die erfolgreiche Zusammenarbeit
und wünschen auch der AIDAsol immer dieses Lächeln!
Wir sind mit Armaturantrieben
und Steuerungen an Bord!

Von Eva Kleinert
Von der Planung eines Kreuzahrtschiffes
bis zur ersten Probeahrt
vergehen Monate. Doch was
enau geschieht in dieser Phase,
evor ein Luxusliner wie die AIDAol
in Betrieb genommen wird?
»Die Haupterprobung führen wir
m Dock in Papenburg durch«, erlärt
Gerd Pennemann, Abteilungsleiter
für Energie und Antrieb bei
der Meyer Werft. Dabei habe die
Werft entscheidende Vorteile gegenüber
anderen Schiffsbauern, da
sie über einen Hydropowerkonverter
verfügt.
Mithilfe dieses Gerätes könnten
schon vor der Probefahrt die
Stromerzeugungsaggregate im
Dock auf ihre Leistungsfähigkeit
getestet werden. »Den Konverter
kann man sich wie einen großen
Wasserkocher vorstellen«, beschreibt
Pennemann die Funktionsweise
des Gerätes, das mithilfe
der produzierten Energie Wasser
erhitzt und diese dann über Waserdampf
abgibt.
Nullschubpropeller
im Einsatz
Gemeinsam mit Energieversorgungsunternehmen
plane die
erft, diese Energie sinnvoll zu
utzen. »Das ist aber schwierig,
eil wir bei so einer Erprobung natürlich
nie gewährleisten können,
eine definierte Menge in einer bestimmten
Zeit abzugeben«, so Penemann.
Rauchbomben sorgen für höchste Sicherheit
Vor Übergabe der AIDAsol stehen spektakuläre Tests auf hoher See an
Eine weitere Herausforderung
bei der Erprobung im Baudock stellen
die zwei durch die Fahrmotoren
angetriebenen Propeller des Schiffes
dar. Diese Originalpropeller im
Baudock zu testen, wäre fatal.
Pennemann schmunzelt: »Wir
könnten das Schiff auch mit Seilen
nicht festhalten.« Um dem unerwünschten
Antrieb entgegen wirken
zu können, würden die
Mechaniker die Propeller durch
»Nullschubpropeller«, die ähnlich
wie Bremsräder keinen Schub leisten,
ersetzen.
Wenn die AIDAsol die Emspassage
erfolgreich gemeistert hat,
geht es erstmals volle Kraft voraus
auf der Probefahrt vor Norwegen.
Bevor der jüngste Meyer-Neubau
am 17. März Kurs auf Norwegen
nimmt, wird der Ozeanriese in
Emden festgemacht und gebunkert,
also mit Brennstoff und Lebensmitteln
beladen. In den
skandinavischen Gefilden fühlen
die Techniker dem Clubschiff bis
zum 20. März auf den Zahn. Früher
musste die Werft für diese Tests
noch bis zu 14 Tage einplanen,
heute deutlich weniger. Ganz auf
die Fahrt vor Norwegen könne bei
einem Schiff wie der AIDAsol auch
heute nicht verzichten werden.
Denn nur die sprichwörtliche
Handbreit Wasser unter dem Kiel
reiche für die Geschwindigkeitstests
und weitere nautische Seemanöver
nicht aus. Bei voller
Leistung wird vor Norwegen auch
der »Crash-Stop« durchgeführt, der
wie eine Art Gefahrenbremsung
mit dem Pkw funktioniert. »Wir
messen, wie schnell das Schiff
steht«, erklärt Pennemann. Zu den
nautischen Manövern würden außerdem
die Rückwärtsfahrt und
Rudermanöver gehören.
»Smoke-Test« mit
Rauchbomben auf hoher See
Besonders spektakulär wird es
vor allem beim Test der Stabilisatoren,
die wie Tragflächen unter
Wasser den Seegang zu überlisten
versuchen. Beim Funktionstest allerdings
schaukeln die Stabilisatoren
das Schiff künstlich hin und
her. »Auf der Brücke hat man das
Gefühl, das Wasser ist so nah, dass
man es anfassen kann«, so Pennemann.
Das sei natürlich nur eine
optische Täuschung. Bei einer Neigung
von bis zu zehn Grad wird
dann ausprobiert, wie lange die
Anlange braucht, um das Schiff zu
stabilisieren. Ähnlich spektakulär
ist der »Smoke-Test«, bei dem mit
Rauchbomben ein Feuer simuliert
werde. Damit wird neben den Feuermeldern
auch gleich die Lüftungsanlage
auf ihre Funktion
überprüft.
Rund 100 Techniker
gehen auf Testfahrt
Auch für die beiden Anker der
Schiffes, die jeweils zehn Tonnen
schwer sind und an rund 300
Meter langen Ketten hängen, machen
Tests nur Sinn in tieferen Gewässern
als dem Papenburger
Baudock. Eine besondere Herausforderung
für die Techniker ist die
Überprüfung der Schiffsautomation,
sagt Pennemann.
Diese Anlage diene der Steuerung
und Überwachung aller technischen
Systeme und schütze
zuverlässig vor Ausfällen. Pennemann:
»Bis zu 10000 Signale müssen
von den Technikern ausgewertet
werden.«
Die Vielzahl der Tests erfordert
Die AIDAsol im Überblick:
Flagge: Italien
Decks: 15
Länge: 252 Meter
Breite: 32,2 Meter
Tiefgang: 7,3 Meter vollbeladen
Höhe über Wasserlinie: 48 m
Geschwindigkeit:
22 Knoten (rund 41 km/h)
Propeller: 2
Größe: 71.300 Brut toraumzahl
Investitionsvolumen:
rund 350 Mio. Euro
Stromversorgung:
Diesel Elektrisch /
Leistung 36.000 kW
17
Funktioniert alles reibungslos?
Diese Frage klären Gerd Pennemann,
Abteilungsleiter für
Energie und Antrieb bei der
Meyer Werft (rechts), und sein
Team während der Test- und
Einstellungsfahrten mit der
AIDAsol auf der Nordsee.
auch entsprechendes Personal.
Deshalb nehmen an der Probeund
Einstellungsfahrt rund 100
Techniker der Meyer Werft teil. Sie
werden begleitet von der 400-köpfigen
AIDA-Crew der Reederei.
Wenn das Schiff dann von der
Nordsee wieder in Emden angekommen
ist und alles funktioniert
hat, kann der Neubau dann Ende
des Monats an die Kussmund-Reederei
übergeben werden.
Dieselmotoren:
4 mit je 9.000 kW
Elektro-Antriebsmotoren:
2 mit je 12.400 kW
Bugstrahlruder:
2 mit je 2.300 kW
Heckstrahlruder:
2 mit je 1.500 kW
Stabilisatoren: 1 Paar
Passagierkapazität: 2.194
Kabinen: 1.096
Besatzungsstärke: 607
Wellnessbereich: 2.602 qm
Sonnendecks: 6.620 qm
Klassifikationsgesellschaft:
Germanischer Lloyd

Wir wünschen der
“AIDAsol”
allzeit gute Fahrt und immer eine
Handbreit Wasser unter dem Kiel.
Der Meyer Werft gratulieren wir zu
diesem prachtvollen Kreuzfahrtschiff
und wünschen weiterhin eine
erfolgreiche Zukunft.
Danke sagen wir für die jahrelange
gute Zusammenarbeit.
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Energieeinsparung und Umeltschutz
– diese beiden Bereihe
sind bei den Neubauten von
reuzfahrtschiffen in den verganenen
Jahren immer stärker in
en Fokus gerückt. Die Meyer
erft und die AIDA-Reederei
aben dabei in den vergangenen
ahren mit gemeinsamen Innovaionen
erfolgreich Akzente geetzt.
Die Klassifizierungsgesellschaft
ermanischer Lloyd hat der Reeerei
als einziger weltweit den »5
Start Excellence Award« verlieen,
für die Vorreiterrolle in Umeltfragen
gab es für die AIDAlotte
die Auszeichnung mit dem
Green Planet Award«, einem
chweizer Vermittler für Hotelnd
Schiffsreisen auf der ganzen
elt.
Emissionswerte spielen nicht
ur an Land eine immer wichtiere
Rolle. Unter dem Begriff des
Green Ship« nimmt der Umweltchutz
auch auf den Luxuslinern
ine zentrale Herausforderung an.
Das Bild des schwarzen Dampfes,
er aus den riesigen Schornsteien
der Kreuzfahrtschiffe dringt
nd den paradiesisch blauen
immel trübt, ist längst passé, erlärt
Werft-Pressesprecher Günher
Kolbe. »Die AIDAsol kann
irklich mit fast jedem modernen
raftwerk mithalten – ihre Emisionswerte
sind sehr niedrig.«
Um dieses Ziel zu erreichen,
assen sich die Schiffsbauer eini-
o skizziert AIDA die Energieeinparmöglichkeiten
auf dem
euesten Kreuzfahrtschiff.
Silikon-Außenhaut senkt Wasserwiderstand
Meyer-Schiffsneubauten sind Vorreiter bei Energieeinsparung und Umweltschutz
ges einfallen. So ist die Antriebstechnik
des Schiffes mittlerweile
technisch so ausgereift, dass bei
jeder Geschwindigkeit exakt nur
die Leistung bereitgestellt wird,
die benötigt wird. Zudem ist der
Rumpf des Schiffes in Zusammenarbeit
mit der Hamburgischen
Schiffsbauanstalt so konzipiert
worden, dass eine Unterwasserform
gefunden wurde, die
den Widerstand im Wasser reduziert.
Für Energieeinsparungen sorgen
auch viele kleine Details.
Kolbe: »Die Außenbeschichtung
der AIDAsol ist mit Silikon überzogen,
um weniger Widerstand zu
erzeugen. Damit wird der Energieverbrauch
geringer.« Auch
Neues Propellerdesign: bis zu 5%
weniger Antriebsleistung notwendig
Dieselelektrisches Antriebskonzept zur
bedarfsabhängigen Energieerzeugung
Strömungsoptimierte, in sich
verdrehte Ruderblätter: spart
ca. 1% der Antriebsleistung
3-Wege-Ventile zur bedarfsgerechten Regelung der
Kühlleistung der Klimaanlage an Bord:
spart 3 Tonnen Treibstoff pro Tag
Hotel-Card-Schalter für Beleuchtung:
spart 1 /2 Tonne Treibstoff pro Tag
wird immer mehr auf das Gesamtgewicht
des Schiffes geachtet,
beispielsweise beim Einbau
der über 32000 Beleuchtungseinheiten.
Hier konnte durch die
Auswahl leichterer Beleuchtungssysteme
acht Tonnen Gewicht
eingespart werden.
Umlufttechnik senkt
Verbrauch auf die Hälfte
Ein weiteres Beispiel seien moderne
Umluftsysteme inklusive
Abwärmenutzung. Diese Technik
führt nach Reedereiangaben
dazu, dass der Energieverbrauch
in den mehr als 1000 Kabinen auf
dem Schiff um bis zu 50 Prozent
reduziert werden konnte.
Zentrale Steuerung der Kabinenklimatisierung:
20% weniger Energiebedarf der Kabinenklimaanlage
Direktes Vakuum-System zum Sammeln
von Schwarzwasser: 20% weniger
Energieverbrauch im Sammelsystem
Weiterentwickelt hat sich auf
der schwimmenden Kleinstadt
auch der Bereich der Wasserverorgung
und -entsorgung. In allen
Bereichen des Schiffes wird auf
wassersparende Technik gesetzt –
angefangen bei den Duschbrauseköpfen
bis hin zu einer speziellen
Vakuum-Technik in der Küche,
die dafür sorgt, dass die Abfälle
nicht mehr durch Wasserleitungen
zur Entsorgung geschwemmt
werden müssen. Bei der Aufbereitung
des Schmutzwassers hilft
dann eine biologische Kläranlage.
An Bord sorgt zudem ein umfangreiches
Verwertungssystem
dafür, dass Müll und Abfall recycelt
oder gepresst und anschließend
korrekt entsorgt werden.
Abwärmerückgewinnung
aus dem Abgasstrom
Optimale Routenplanung:
spart 2% Treibstoff
19
Der Rumpf des Schiffes ist so
konzipiert, dass der Widerstand
unter Wasser reduziert wird.
Erforscht wird die Bauform durch
die Hamburgische Schiffsbauanstalt.
»So fortschrittlich geht es in
kaum einem Hotel an Land zu«, so
Kolbe selbstbewusst. Die Reederei
verweist dabei darauf, dass die
Quote des Abfalls, der recycelt
werden kann, im vergangenen
Jahr von 23,3 auf 28,5 Prozent
gesteigert werden konnte.
Bei allen umgesetzten Maßnahmen
ist der Energieverbrauch
von fossilen Brennstoffen auf
einem Kreuzfahrtschiff weiterhin
enorm. Um zu weiteren Reduzierungen
zu kommen, beteiligt sich
AIDA nach eigenen Angaben an
dem Forschungsprojekt »e4ships«
der Bundesregierung. Ziel ist es,
den Einsatz von Hochtemperaturund
Brennstoffzellen auf hoher
See zu ermöglichen. - evk / hh -
Effizientes Abfallmanagement:
Recyclingquote liegt bei 28,5%
Einsatz energiesparender
Leuchtmittel
Bedarfsoptimierte Frischluftzufuhr in
öffentlichen Bereichen: Es wird nur so
viel Luft aufbereitet, wie benötigt wird.
Optimierte Kühlsysteme: reduziert die
Emissionen Ozon abbauender Kühlmittel auf 0
Strömungsoptimiertes Design des Unterwasserschiffs:
nutzt die Antriebsenergie optimal
Infrarotschaltungen und Durchflussbegrenzer an Waschbecken und Duschen:
reduziert den Frischwasserverbrauch pro Gast und Tag um 0,1% Reibungsarmer Unterwasseranstrich:
spart 3% Treibstoff für den Antrieb

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1844: Die Anfänge der
Kreuzfahrt sind auf das Jahr
1844 zurückzuführen. Reisen
werden zunächst mit unterschiedlichen
Schiffen für einzelne
Fahrtrouten
unternommen.
1862: Das Reiseunternehmen
Thomas Cook bietet erstmals
eine organisierte Weltreise
per Schiff an, auf der verschiedene
Schiffe und sogar
die Eisenbahn als Transportmittel
eingesetzt werden.
1891: Der Gedanke der »Lustreisen
zur See« hält auch in
Deutschland Einkehr. Initiator
ist Albert Ballin, Generaldirektor
der »Hamburg- Amerikanische
Paketfahrt – Aktiengesellschaft
(HAPAG)«. Die
erste Kreuzfahrt startet mit
dem Auslaufen der »Auguste
strahlendem Sonnenschein: Der
Kreativität der Hobbyfotografen
sind keine Grenzen gesetzt. Wer
sich inspirieren lassen möchte,
sollte übrigens einfach mal bei
www.el-nachbarn.de reinschauen.
Seit dem Ausdocken
des Traumschiffs »Made in Papenburg«
haben EL-Nachbarn
bereits mehrere Hundert Aufnahmen
der AIDAsol hochgeladen.
Und auch von anderen Schiffen
der Meyer Werft gibt es auf EL-
Nachbarn.de zahlreiche Aufnahmen:
Unter den mehr als 60.000
eingestellten Fotos im Mitmach-
Victoria« (benannt nach der
deutschen Kaiserin) am Morgen
des 22. Januar 1891 in
Hamburg. Kaiser Wilhelm II.
besucht das Schiff am Tage
der Abfahrt. Von Cuxhaven
ging es via Southampton,
Gibraltar, Genua nach Kairo,
Jerusalem, Damaskus, Constantinopel
(Istanbul), Athen
und dann via Malta, Neapel
und Lissabon zurück nach
Hamburg. Unter den 241 Passagieren
sind unter anderem
Ballin selbst, Friedrich Achelis,
Carl Laeisz, Christoph Hellwig
Papendieck, Korrespondenten
verschiedener Zeitungen und
der Maler und Zeichner Christian
Wilhelm Allers, der
einen Bildband »Erinnerungen
an die Reise der Augusta Victoria
in den Orient« schuf.
netzwerk finden sich auch mehr
als 1.500 Bilder von der Disney
Dream.
Und so funktioniert der Wettbewerb:
Laden Sie Ihre Bilder der
AIDAsol – vom Ausdocken bis zur
Überführung – auf EL-Nachbarn.de
unter »Artikel & Fotos« in
der Rubrik »Fotos« hoch. Eine
Jury nimmt alle Aufnahmen der
Diese Reisen erfreuen sich
großer Beliebtheit und führen
aufgrund der steigenden
Nachfrage zu einer Weiterentwicklung
der Kreuzfahrtbranche.
1899: Das erste eigens für
die Kreuzfahrt konzipiertes
Schiff wird bei der Hamburger
Werft Blohm + Voss gefertigt.
Die »Prinzessin Victoria Luise«
bot 192 First-Class Seereisenden
Platz. In kürzester Zeit
folgen weitere Neubauten,
darunter auch speziell für die
damalige Mittelschicht und
das Großbürgertum ins Programm
genommene Kreuzfahrtschiffe.
Das Reisen auf
See wird immer populärer.
‰ Seite 22
AIDAsol, die EL-Nachbarn bis
zwei Tage nach der Überführung
des Schiffes hochladen, in Augenschein.
Aus den zehn besten Fotos
wird schließlich per Abstimmung
das beliebteste Motiv ermittelt.
Wichtig: Fotomontagen oder -
collagen nehmen nicht am
Wettbewerb teil. Pro Teilnehmer
kommt maximal ein Foto in den
Endausscheid.
Der Fotograf des Siegerbildes
gewinnt den innovativen Tablet-
Computer iPad von Apple. Das
Besondere an dem leistungsstar-
21
Schon mehrere Hundert Fotos
sind in den vergangen Tagen
im Internet-Mitmachnetzwerk
www.el-nachbarn.de eingestellt
worden. Diese Aufnahme
stammt von EL-Nachbar
Dennis Bahns (17 Jahre)
aus Westoverledingen.
ken Gerät: Alle Funktionen werden
ohne Tastatur, einfach durch
Berühren des Bildschirms gesteuert.
Zudem gibt es zwei weitere
attraktive Preise zu gewinnen,
die unter allen verlost werden,
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eine gute Überfahrt und allzeit
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1912: Das wohl bekannteste
Passagierschiff, die Titanic,
kollidiert am 14. April 1912
wegen der zu hohen Geschwindigkeit
mit einem Eisberg
und versinkt später im
Nordatlantik.
nach 1919: Nach dem Ersten
Weltkrieg startet die Kreuzschifffahrt
sehr langsam und
bleibt einem vorzugsweise elitären
Publikum vorbehalten.
ab 1929: Die Schiffsreisen
werden preisgünstiger und
damit wieder mehr für die
breitere Bevölkerungsschicht
bezahlbar.
1938 bis 1945: Während
des Zweiten Weltkrieges
werrden die Kreuzfahrtschiffe
als Truppenschiffe oder Lazarettschiffe
eingesetzt und
dienten nach Kriegsende als
Transportmittel für Exilanten,
die aus dem zerstörten
Europa flüchten.
Ende der 1950er Jahre:
Es ist absehbar, dass die Linienschifffahrt
den Wettbewerb
um Passagiere mit dem Flugzeug
verlieren wird.
1960er Jahre:
Der Aufschwung für die
Kreuzfahrtindustrie beginnt.
Mit dem wachsenden Wohlstand
der Gesellschaft und
der zunehmenden Freizeit interessieren
sich immer mehr –
damals noch meist zahlungskräftige
– Urlauber für eine
Reise auf See. Experten sprechen
von der ersten »Blütezeit«
der Kreuzfahrtindustrie.
Ende der 1970er Jahre:
Jetzt werden vermehrt
»echte« Kreuzfahrtschiffe für
Kreuzfahrten anstatt für
Liniendienste eingesetzt.
1980: Ein regelrechter
internationaler Bauboom für
Kreuzfahrtschiffe setzt ein.
Die Auftragsvergabe der Reedereien
verlief dabei meist in
Form von Serienbestellungen,
vorzugsweise bei europäischen
Werften. Auch deutsche
Schiffbauer können
aufgrund von Innovation, Zuverlässigkeit
und pünktlicher
Ablieferung überzeugen.
seit 1995: Die europäische
Kreuzfahrtindustrie wächst
kontinuierlich mit einer jährlichen
Wachstumsrate von
über 10 Prozent. Allein im
Jahre 2004 buchen mehr als
2,8 Millionen Europäer eine
Kreuzfahrt in Nordamerika
sind es 9,8 Millionen Kreuzfahrtpassagiere.
Die europäischen
Gewässer werden die
Kreuzfahrtregionen mit der
dynamischsten Entwicklung:
70 Prozent der Kreuzfahrten
führen zu europäischen
Destinationen.
2005: Bereits deutlich mehr
als 13 Millionen Menschen
machen weltweit eine Kreuzfahrt.
Bis 2015 prognostizieren
Experten ein Wachstum
auf rund 20 Millionen Kreuzfahrer
weltweit im Jahr. -hh-

Exklusiv: Führung über neues
Kussmund-Schiff zu gewinnen
Rundgang auf der AIDAsol in Emden – Weitere Preise: Wochenende in Amsterdam und zahlreiche Fanartikel
Mitmachen lohnt sich! Noch
bevor die ersten Gäste Anfang
April mit der AIDAsol in See
stechen, haben die Leser von
»Leinen los!« die exklusive
Chance, einen Rundgang über
das nagelneue Schiff der Kussmund-Flotte
zu gewinnen.
Den Preis stellen in Zusammenarbeit
die Meyer Werft und
AIDA Cruises (Rostock). Eine
Familie mit bis zu vier Personen
darf in Emden an Bord gehen.
Zweiter Preis ist in diesem
Jahr ein dreitägiger Aufenthalt
in der niederländischen Metropole
Amsterdam. Am letzten
Juli-Wochenende geht es per
Bus in die Grachtenstadt und
dort wartet auf zwei Personen
ein Aufenthalt in einem 4-
Sterne-Hotel (zwei Nächte mit
Frühstücksbuffet).
Auch für das Rahmenprogramm
ist gesorgt. Eine Stadtrundfahrt
und eine Grach-
2000 Lieferanten im
Dienste der Kreuzfahrt
Vom kleinen Handwerksbetrieb
bis zum Großkonzern – bis
zu 2000 Lieferanten unterstützen
die Papenburger Meyer Werft
beim Bau ihrer Kreuzfahrtschiffe.
Seit 2005 vergibt die Werft an
besonders verdiente Firmen den
Preis »Partner des Jahres«.
»Die Bewertung der Firmen erfolgt
nach festgelegten Kriterien«,
erklärt Pressesprecher
Günther Kolbe. So stehen neben
den Konditionen für die Leistung,
die erbracht wird, der Leistungsbereitschaft
und der Pünktlichkeit
auch Liefertreue und
Qualität auf dem Prüfstand.
Kolbe: »Wenn die Firma sich im
Zusammenspiel mit der Werft
besonders engagiert hat, wollen
wir dieses mit der Auszeichnung
entsprechend würdigen.«
Zwar seien unter den 2000 Lieferanten
auch Unternehmen aus
dem Ausland oder gesamtdeutschen
Raum, zum »Partner des
Jahres« würden aber vor allem regionale
Firmen auserkoren. In den
zurückliegenden Jahren freuten
sich der Papenburger Gastronom
»Menü 2000« sowie das Bauunternehmen
Kassens über diese
Auszeichnung.
Ziel der Aktion sei es, die Qualität
der Zusammenarbeit stetig
zu verbessern, so Kolbe. Denn der
Anteil an Fremdleistungen beim
Bau eines Kreuzfahrtschiffes beträgt
laut der Meyer Werft rund
75 Prozent.
Zeitweise seien mehr als 10000
Menschen bei den Partnerfirmen
damit beschäftigt, für die Werft
zuzuarbeiten. - evk -
tenfahrt bieten interessante
Einblicke in die Metropole, Besuche
des van-Gogh-Museums
und des Rijksmueums runden
das Wochenende mit Kunst und
Kultur ab. Wert der Reise: 558
Euro.
Als 3. Preis wartet ein Erlebnis
für Ihre Familie und Ihre
Freunde. Auf Einladung der Papenburg
Tourismus GmbH und
der Meyer Werft können Sie
mit einer Gruppe von bis zu 20
Personen zwei Stunden kostenfrei
eine exklusive Führung
durch das Besucherzentrum auf
der Werft genießen.
Neben den Top-Preisen werden
weitere interessante Sachpreise
verlost, die von AIDA
Cruises, der Meyer Werft und
der Papenburg Tourismus
GmbH zur Verfügung gestellt
werden.
So gibt es ein AIDA-Solarhandygerät
oder drei AIDA-
Die Preisfrage:
Wo wird die AIDAsol getauft?
Sie können per Telefon teilnehmen:
Rufen Sie uns an unter Telefon 0137/ 808400388
23
Lust auf AIDA?
Im vergangenen Jahr freute
sich die Fresenburger Familie
Schwänen über die Chance,
das neueste Kreuzfahrtschiff
der Meyer Werft in Emden zu
besichtigen.
Kochschürzen zu gewinnen,
ebenso wie einige aktuelle Fanartikel
aus dem Angebot des
Besucherzentrums der Meyer
Werft.
Und hier die Preisfrage:
Wo wird die AIDAsol am 9.
April getauft?
Wie Sie einen der attraktiven
Preise gewinnen können, entnehmen
Sie der Info-Box. Das
ist ein Preis, den es nicht zu
kaufen gibt. - hh -
Hinterlassen Sie das Lösungswort (= Stichwort) und ihren Namen, Adresse und Telefonnummer. Teilnahmeschluss
ist am Sonntag, 20. März, 12 Uhr. Ein Anruf kostet 50 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom.
Die Gewinner werden benachrichtigt. Mitarbeiter der Verlage Neue Osnabrücker Zeitung und H. Risius KG
und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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