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Der zweite „Anker“ ist ein schon altbewährter, tiefgreifender:
Es ist die enorm bereichernde und harmonische
Zusammenarbeit mit unserem Hans von Brandt, an dem es
nun lag, das gesamte Projekt, das bisher ja nur in unserer
Vorstellung bestand, planerisch darzustellen. Hans hat viele
Wochen damit zugebracht, akribisch das überaus komplizierte
Gesamtprojekt „Copernika“ aufzuarbeiten.
Wir danken unserem unvergleichlichen Hans
für diesen enormen Einsatz!
Der dritte „Anker“ war freilich nicht zuletzt der tägliche
Zuspruch meiner Tochter Natascha, der mich immer
wieder bestärkte, unser "Jahrhundertwerk"
auf mehr als nur 4 Hundebeinezu stellen ...
(defacto sollen es mehr als 800 Hundebeine werden,
die hier ihre Spuren hinterlassen ...)
Hier sehen Sie,
liebe Lesende,
wie eingebettet sich eine solche
Anlage von zukünftigen
Hunde-Domizilen
darstellt…
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