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Mops, wie wir ihn auffanden –<br />

und später in seinem Refugium Nr. 468<br />

Liebe Lesende,<br />

23<br />

ich hatte vor nunmehr fast 16 Jahren<br />

verstehen müssen, daß es nicht genügt,<br />

den Kettenhunde nur eine einmalige<br />

Geste der Hilfe zu schenken ...<br />

Wir begannen ein spezielles Fürsorge-<br />

<strong>Pro</strong>gramm aufzubauen, welches die kontinuierliche<br />

Nachsorge der Hunde und des<br />

Refugiums zum Inhalt hat.<br />

Unser Refugieninspektor, Herr Och, ist<br />

6 Tage pro Woche mit einem Gehilfen auf<br />

Kontrollfahrten unterwegs zu den Refugien.<br />

Er muß darüber genauestens Buch<br />

führen und hat auch immer Futter, Medikamente<br />

und Material für Reparaturen<br />

dabei, so daß er, wenn nötig, einschreiten<br />

kann. Außerdem bieten wir kostenlosen<br />

Service in unserer Kastrationsklinik in<br />

"Sussita Kumi" an<br />

Daß sich die Besitzer der Hunde schon vor<br />

vielen Jahren solchen Kontrollen gegenüber<br />

aufgeschloßen zeigen, erfüllt uns mit<br />

besonderer Dankbarkeit.<br />

Irgendwann beginnen auch die meisten<br />

von ihnen sorgsamer mit ihren Tieren und<br />

deren Behausung umzugehen.<br />

Bei unseren Besuchen überreicht Herr Och nicht selten eine Tafel Schokolade - gespendet<br />

aus Ihren Reihen - als kleines Dankeschön.

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