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Download - Provincia di Savona

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Die Andere Riviera<br />

Die Umgebung von <strong>Savona</strong><br />

Vom neuen Kreuzschiffterminal<br />

namens Palacrociere…<br />

…im Herzen des Hafens von <strong>Savona</strong> bis zu den Fuchsbauten<br />

in den <strong>di</strong>chten Wäldern des Letimbro- und des Quiliano-Tals<br />

sind es nur wenige Kilometer. Denn Füchse und Wälder sind<br />

gleich da, im Rücken von Stadt und Hafen. Zwei Welten,<br />

<strong>di</strong>e gegensätzlicher nicht erscheinen können. Und doch so<br />

harmonisch miteinander leben, ja fast Hand in Hand<br />

miteinander gehen. Schiffe, bereit zum Auslaufen in <strong>di</strong>e<br />

Neue Welt und jahrhundertealte Bäume, <strong>di</strong>e das Treiben in<br />

Ruhe von oben betrachten. Auch das ist <strong>di</strong>e Palmenriviera.<br />

DER WALD VON SAVONA<br />

Das Letimbro-Tal<br />

Dass <strong>di</strong>e Provinz von <strong>Savona</strong> <strong>di</strong>e waldreichste von ganz Italien<br />

ist, erkennt man, wenn man <strong>di</strong>e Straßen ins unmittelbare<br />

Hinterland einschlägt. Enge und kurvenreiche Straßen, <strong>di</strong>e vom<br />

Zentrum zu malerischen Weilern hinaufführen und das durch eine<br />

Landschaft, <strong>di</strong>e einfach nur grün ist. Ein so intensives und doch<br />

so ursprüngliches Grün, nur hier und da vom Rot der Dächer der<br />

Bauernhäuser durchsetzt oder vom Gelb des blühenden Ginsters<br />

und natürlich vom Blau des nahen Meeres. Nicht zu vergessen<br />

das Weiß der schneebedeckten Alpen am fernen Horizont.<br />

Die Wallfahrtsstätte schlechthin<br />

Nein, <strong>di</strong>e Savoneser brauchen sie nicht “Santuario <strong>di</strong> Nostra Signora<br />

della Misericor<strong>di</strong>a” zu nennen. Für sie ist <strong>di</strong>e Wallfahrtsstätte ganz<br />

einfach das Santuario. Auch der kleine Bahnhof trägt den selben<br />

Namen. Großzügig angelegt, elegant im Aussehen, reich ausgestattet,<br />

im Barockstil des 17. Jahrhunderts gehalten. Und damit eins der<br />

bedeutendsten Gotteshäuser der Palmenriviera. Drumherum schart<br />

sich das gleichnamige Dorf und gleich im Rücken der weitläufige Wald<br />

von <strong>Savona</strong>. Wer Speis und Trank, aber auch<br />

Übernachtungsmöglichkeiten in <strong>di</strong>esem Teil des Letimbro-Tals sucht,<br />

ist mit dem B&B Cà Pramusa im Ortsteil San Bernardo, mit dem B&B<br />

La Quiete in der Via Marmorassi und dem Agritourismusbetrieb A<br />

Cà <strong>di</strong> Nonni in der Via Cimavalle gut be<strong>di</strong>ent. In der Nähe der Kirche<br />

befindet sich <strong>di</strong>e Locanda del Santuario;<br />

weiter oben <strong>di</strong>e Osteria Italia, <strong>di</strong>e<br />

typische Küche und Vespermahlzeiten<br />

anbietet. Nicht zu vergessen das<br />

Ristorante Trentadue mit Schnecken<br />

und Frittelle als Highlights auf der<br />

Speisekarte und das Ristorante Villa<br />

Noli in der Via Cimavalle.<br />

34<br />

Gastfreundliches<br />

Hügelland<br />

Kein Zweifel, der<br />

Tourist kommt hier auf<br />

seine Kosten: den<br />

Kamm aufwärts des<br />

Letimbro-Tals finden<br />

wir das Ristorante<br />

Bosco delle Ninfe.<br />

Den Kamm entlang,<br />

westlich vom<br />

Lavanestro-Tal erreicht<br />

man dann das mitten<br />

im Wald gelegene<br />

Ristorante Conca<br />

Verde und <strong>di</strong>e<br />

Jugendherberge Villa<br />

De Franceschini.<br />

Von hier nehmen<br />

ihren Ausgangspunkt<br />

eine Reihe von<br />

naturkundlichen<br />

Pfaden, <strong>di</strong>e man zu Fuß<br />

und oder mit dem Rad<br />

zurücklegen kann.

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