KFO-Prophylaxe - dr. hinz
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Das neue Laminierverfahren<br />
nach Prof. Hinz<br />
Bei diesem speziellen Laminierverfahren werden zwei Polycarbonat-Folien mit einer weichen Zwischenschicht<br />
verbunden. Bei kieferorthopädischen Geräten werden Halte- und Federelemente zwischen zwei Folien einlaminiert,<br />
ebenso die Haltevorrichtungen für IST-Schienen und Befestigungen für Protrusionsschienen. Das Laminieren erfolgt in<br />
<strong>dr</strong>ei Tiefziehvorgängen:<br />
Isolierfolie (nicht bei <strong>KFO</strong>-Geräten)-> LAMIone -> LAMItwo (nach Vorbehandlung mit dem Haftvermittlertuch).<br />
Vorteile des Laminierverfahrens:<br />
Eine Verstärkung der nur 1,3 – 2 mm laminierten Schienen mit Autopolymerisaten ist überflüssig: Das<br />
Widerstandsmoment und die Biegefestigkeit erhöhen sich und machen die Schienen nahezu bruchsicher.<br />
Eine flächenhafte Verfärbung, wie sie bei herkömmlichen hart-weichen Schienen auftritt, wird vermieden: Die farbempfindliche<br />
Schicht liegt bei diesem Verfahren innen.<br />
Die Anlagerung von Plaque wird durch die glatten, glasklaren Oberflächen der tiefgezogenen Schienen minimiert.