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Alpenpost - ausseerland.net

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<strong>Alpenpost</strong><br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Das Tagewerk...<br />

Ausgabe Nr. 7<br />

3. April 2008<br />

32. Jahrgang GZ 02Z031189 W<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35<br />

E-Mail: alpenpost@aon.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Spruch:<br />

Die besten Dinge verdanken wir<br />

dem Zufall.<br />

...der Holzknechte war beschwerlich, dafür die Stunden nach Dienstschluss umso geselliger.<br />

Leser aus Wien - aufgepasst:<br />

12. Steiermark-Frühling in Wien<br />

Foto. A. Rastl<br />

In Kürze beherzt die Steiermark ihre Wiener Gäste zum 12. Mal mit dem Steiermark-Frühling am Wiener<br />

Rathausplatz. Vom 10. bis 13. April werden dabei Kulinarium, Musik, Brauchtum, viele Urlaubsangebote und der<br />

direkte Kontakt zwischen Gastgeber und Gast die Hauptrolle spielen.<br />

Vier Tage lang grünt und herzelt es in<br />

Wien, dass es eine wahre Freude ist.<br />

Dabei wird sich der Wiener Rathausplatz<br />

unter dem Motto „i mog di“<br />

wieder in ein blühendes Steiermark-<br />

Dorf verwandeln. Auf gut 7.000 m2 und Brauchtum wird einiges los sein. Im Zuge des großen Steirerfestes am<br />

Dabei präsentieren 800 Steirer den Wiener Rathausplatz findet am Sam-<br />

Wienern die Steiermark als Urstag, 12.April, 20 Uhr, ein Livelaubsland<br />

Nummer eins für den Konzert mit „Irish Steirisch“ statt, am<br />

Frühling und Sommer.<br />

Freitag Abend wird der Ausseer Flow<br />

Die Region Ausseerland-Salzkam- Bradley&RhythMen auftreten. Zahl-<br />

mit Weinstraße, Thermenland- mergut ist in der Bundeshauptstadt reiche Betriebe aus der Region und<br />

Lounge, Dorfwirtshaus, Steireralm, bei dieser Traditionsveranstaltung der Tourismusverband werden das<br />

Bauernmarkt, Familien-Kinderland selbstverständlich wieder präsent. Ausseerland wieder zum Mittelpunkt<br />

und natürlich viel Musik, Handwerk Irish Steirisch und Flow dieser besonderen Veranstaltung<br />

RK-Erste-Hilfe-Kurs<br />

Die RK-Ortsstelle Bad Aussee lädt<br />

zu einem Erste-Hilfe-Kurs ein. Die<br />

Bradley beim Steirerfest<br />

„Die Ursachen<br />

von Allergien<br />

machen.<br />

des Zentrums für Ganzheitsmedizin<br />

in Baden bei Wien, Dr. Ewald Töth,<br />

am Montag, 7. April, ab 19 Uhr im<br />

Kursdauer beträgt 16 Stunden.<br />

Der Kurs beginnt am 10. April um<br />

19 Uhr. Kursort: Rotes Kreuz Aus-<br />

und ihre ganzheitsmedizini<br />

Vitalineum im Vital Bad Aussee.<br />

Dieser Vortrag gibt Ihnen Einblicke in<br />

die wirklichen Ursachen der Allerseerland,<br />

Mindestteilnehmer: 10<br />

Personen. Anmeldungen unter Tel.<br />

0664/5273615.<br />

sche Behandlung“-<br />

Unter diesem Titel referiert der Leiter<br />

gien und zeigt Ihnen Wege, wie Allergien<br />

auf natürliche Weise zu heilen<br />

sind. Der Eintritt ist frei!<br />

Nr. 7/08<br />

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298<br />

Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562<br />

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Objekte in jeder Preisklasse.<br />

Blutspendeaktion<br />

in Bad Aussee<br />

Die nächste Blutspendeaktion<br />

des Roten Kreuzes findet am<br />

Mittwoch, 9. April 2008, von 11<br />

– 13 Uhr und von 14 – 18 Uhr im<br />

Bundesschulzentrum in Bad Aussee<br />

statt.<br />

Retten Sie Leben –<br />

Spenden Sie Blut!<br />

Neues aus<br />

der Region:<br />

■ Kurbad in den Alpen<br />

■ Turnsaal für VS Altaussee<br />

■ Verkehrsunfall in Tauplitz<br />

■ Blutspender-Ehrung<br />

■ M. Pichlmayer gewann B-Weltcup<br />

■ Saisonbilanz WSV Altaussee<br />

Näheres im Blattinneren!<br />

Wirtshauskultur<br />

Das Brauchtum des gerne als<br />

“Brauchtumsinsel” titulierten Ausseerlandes<br />

hat seine Wurzeln in<br />

unzähligen Wirtshäusern und<br />

Stammtischen, die seit jeher als<br />

Ort des geselligen Beisammenseins<br />

galten. Lustige Streiche<br />

fanden ebenso am Stammtisch<br />

seinen Ursprung wie auch wirklich<br />

gelebte Tradition. Durch den<br />

heutigen Leistungsdruck gehören<br />

Stammtische als Nährboden<br />

der Volkskultur leider einer<br />

aussterbenden Spezies an. Man<br />

kann sich die Stunden im Wirtshaus<br />

fast nicht mehr leisten, da<br />

man am nächsten Tag voll gefordert<br />

ist.<br />

Durch diesen Umstand sind<br />

immer mehr der für die Gesellschaft<br />

so wichtigen Treffpunkte<br />

einem rauhen Wind ausgesetzt,<br />

was man vor allem in der Herbstund<br />

Winterzeit vielerorts an<br />

geschlossenen Wirtshaustüren<br />

und dunklen Gaststuben erkennen<br />

kann. Ein Aufleben der<br />

Stammtisch- und Wirtshauskultur<br />

wäre den Gästen und den Wirten<br />

zu wünschen. EGO


DDiiee<br />

aakkttuueellllee<br />

RReeppoorrttaaggee<br />

2<br />

von<br />

FFlloorriiaann<br />

SSeeiibbeerrll<br />

Stellungnahme Prof. Dr. Romuald Bertl<br />

(Investoren-Sprecher)<br />

<strong>Alpenpost</strong>: „Ist das Projekt Kurbad in den Alpen<br />

grundsätzlich auf Schiene?“<br />

Prof. Dr. Bertl: „Das Projekt befindet sich gerade in<br />

der Feinabstimmungsphase und ist so gesehen im<br />

Endspurt, der Masterplan sowie die bauliche Ausgestaltung<br />

werden gerade in enger Abstimmung mit dem<br />

neuen Gesamtbetreiber, der Lindner Hotel Gruppe,<br />

überarbeitet. Sowohl auf Investoren- als auch auf Betreiberseite<br />

wird unter Hochdruck gearbeitet, konkrete<br />

bereits vorliegende Ergebnisse sind vielversprechend.“<br />

<strong>Alpenpost</strong>: „Sind ins Auge gefasste Planänderungen<br />

in Bezug auf die langen Wege der Besucher innerhalb des Bades schon<br />

durchgeführt worden?“<br />

Prof. Dr. Bertl: „Ja, das neue Konzept sieht ein wesentlich schlankeres<br />

Raum- und Funktionsprogramm rund um ein zentrales und Licht durchflutetes<br />

Beim Projekt gibt es vorerst keine Änderungen, die bisherigen Investoren<br />

stehen voll hinter dem neuen Gesamtbetreiber Lindner<br />

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!<br />

Wie ist der Stand beim Projekt<br />

„Kurbad in den Alpen“?<br />

Seit mehreren Jahren wird an den Vorhaben „Kurbad in den Alpen“ in Bad Aussee und „Grimming-<br />

Therme“ in Bad Mitterndorf intensiv gearbeitet. Bei der Planung wurde vorgegeben, dass sich die<br />

beiden Anlagen nicht gegenseitig konkurrenzieren und im Angebot eine eindeutige inhaltliche<br />

Abstimmung und Abgrenzung zueinander brauchen. Während beim zukunftsweisenden 48-<br />

Millionen-Euro-Großprojekt „Grimming-Therme“ nach monatelangen zähen Verhandlungen und<br />

Überwindung entscheidender Hürden am 12. 12. 2007 der Spatenstich für das größte Bauvorhaben<br />

in der Obersteiermark in den nächsten Jahren erfolgte und seither mit Hochdruck an der<br />

Großbaustelle gearbeitet wird, hat es in Bad Aussee den Anschein, dass es um das Projekt „Kurbad<br />

in den Alpen“ ruhig geworden ist.<br />

Damit dieses dauerhaft Erfolg bringen kann, muss das Fundament passen. Der Zeitfaktor spielt<br />

eine wichtige Rolle und man fiebert dem Baubeginn entgegen.<br />

Die „<strong>Alpenpost</strong>“ hat sich bei kompetenten Stellen informiert: die Zeichen stehen nicht schlecht,<br />

dass es in wenigen Monaten so weit sein könnte.<br />

Atrium vor.“<br />

<strong>Alpenpost</strong>: „Ergeben sich aufgrund zeitlicher Verzögerungen irgendwelche<br />

Änderungen bei den Investoren?“<br />

Prof. Dr. Bertl: „Auf Investorenseite gibt es vorerst keine Änderungen, vielmehr<br />

stehen die bisherigen Investoren voll hinter dem neuen Gesamtbetreiber<br />

Lindner. Eine zusätzliche Beteiligung im Rahmen der baulichen<br />

Umsetzung ist grundsätzlich angedacht.“<br />

<strong>Alpenpost</strong>: „Bis wann ist mit einem Spatenstich zu rechnen?“<br />

Prof. Dr. Bertl: „Der Spatenstich kann bei plangemäßer Konzeptfinalisierung<br />

sowie Einreichplanung noch im Herbst 2008 stattfinden.“<br />

<strong>Alpenpost</strong>: „Bleibt es bei der ursprünglichen Investitionssumme?“<br />

Prof. Dr. Bertl: „Bei der Überarbeitung/Feinjustierung des Gesamtprojektes<br />

wurde klarerweise auch auf sinnvolle Einsparungen hinsichtlich der Investitionssumme<br />

Bedacht genommen, das Gesamtinvestment ist jedoch vorerst<br />

nicht verringert geplant.“<br />

<strong>Alpenpost</strong>: „Stehen die Käufe der Fröhlich-Gründe und des Expositur-Gebäudes<br />

in einem Zusammenhang zum geplanten Kurbad in den Alpen?“<br />

Prof. Dr. Bertl: „Nein.“<br />

<strong>Alpenpost</strong>: „Danke für das Gespräch!“<br />

Stellungnahme Bürgermeister<br />

Otto Marl<br />

„Wie bei allen in letzter Zeit geplanten bzw. errichteten<br />

Großprojekten dauern auch beim „Kurbad in den<br />

Alpen" die Planungsarbeiten länger als ursprünglich<br />

angenommen. Die vom Gemeinderat im vergangenen<br />

Herbst beschlossenen Verträge mit der Investorengesellschaft<br />

sehen als spätestes Eröffnungsdatum<br />

der neuen Wellness-Anlage Ende 2011 vor. Trotz<br />

einer etwa zweijährigen Bauzeit hoffe ich, dass dieses<br />

Datum unterschritten werden kann.<br />

Die Stadtgemeinde hat alle Voraussetzungen für den Neubau erfüllt, die<br />

Investoren setzen mit dem vorgesehenen neuen Betreiber, der Lindner<br />

Gruppe, alles daran, das Projekt zügig aber auch mit der notwendigen wirtschaftlichen<br />

Sorgfalt aufzubereiten und baureif zu gestalten. Wenn am Ende<br />

ein optimales, wirtschaftlich erfolgreiches und zukunftsträchtiges Projekt<br />

umgesetzt wird, hat sich die Verzögerung gelohnt."<br />

Fachvortrag über Krankheiten<br />

von Dr. Gernot Tilz<br />

Am 26. März hielt auf Einladung des<br />

Bildungswerkes der weit über die<br />

Grenzen Österreichs hinaus bekannte<br />

und mit zahlreichen Preisen ausgezeich<strong>net</strong>e<br />

Forscher und Immunologe<br />

Univ. Prof. Dr. Gernot Tilz , der auch als<br />

Konzilliararzt im LKH Bad Aussee tätig<br />

ist, einem zahlreich erschienenen und<br />

überaus interessierten Publikum einen<br />

Vortrag zum Thema "Unser Körper:<br />

Wie verhindere ich Krankheiten?" im<br />

Pfarrheim Bad Aussee.<br />

Im Anschluss an den Vortrag beant-<br />

Der Immunologe Univ. Prof. Dr. Gernot<br />

Tilz. Foto: R. Pichler<br />

wortete Prof. Tilz an ihn gestellte<br />

Fragen aus dem Publikum mit profundem<br />

Wissen.


Auf der Heimfahrt von der Arbeit verunglückt<br />

Tragischer Verkehrsunfall auf der Tauplitzalm-Alpenstraße<br />

Am Gründonnerstag ereig<strong>net</strong>e sich auf der Tauplitzalm-Alpenstraße in Bad Mitterndorf ein tragischer Verkehrsunfall,<br />

bei dem die Kellnerin einer Almhütte auf der Heimfahrt vom Dienst ums Leben kam.<br />

Bei tief-winterlichen Verhältnissen<br />

machten sich drei Mitarbeiter der<br />

Kriemandlhütte im Auto einer<br />

22jährigen Ausseerin nach Dienstschluss<br />

auf den Heimweg. Auf der<br />

frisch verschneiten Alpenstraße kam<br />

die junge Lenkerin mit ihrem Geländewagen<br />

im Bereich des „Hühnergrabens“<br />

ins Schleudern und von<br />

der Fahrbahn ab. Das Auto stürzte<br />

über eine vier Meter hohe Steinmauer<br />

und über eine Böschung in<br />

ein Bachbett, wo die 46jährige<br />

Kellnerin Manuela Egger aus Bad<br />

Mitterndorf, die auf dem Rücksitz<br />

gesessen war, aus dem Fahrzeug<br />

geschleudert wurde. Die Frau kam<br />

direkt unter dem Auto zu liegen und<br />

wurde von dem Fahrzeug erdrückt.<br />

Für die Mutter zweier erwachsener<br />

Kinder gab es keine Rettung mehr.<br />

Um sie im unwegsamen Gelände zu<br />

bergen, musste man das Auto vorsichtig<br />

anheben und gleichzeitig vor<br />

einem weiteren Abrutschen sichern.<br />

Die Lenkerin und ihr Beifahrer konnten<br />

sich selbst aus dem Wrack<br />

befreien - sie überstanden den tragischen<br />

Unfall mit relativ leichten Verletzungen.<br />

Sie wurden von Rot-<br />

Kreuz-Teams aus Bad Mitterndorf,<br />

Mutter-Kind-Treffen<br />

Am Dienstag, 8. April, findet von<br />

14.30 bis 16.30 Uhr ein Mutter-Kind-<br />

Treffen zum Thema „Regen, Regen,<br />

Regenbogen“ im LLG-Seminarzentrum<br />

Bad Aussee, Bahnhofstr.<br />

132 (Eingang: Ecke Pratergasse),<br />

statt.<br />

Anfragen bei Renate Macho, Tel.<br />

0676/ 6716348.<br />

Bad Aussee (inkl. RK-Notarzt aus<br />

dem LKH Bad Aussee) und Stainach<br />

versorgt und anschließend in das<br />

LKH Bad Aussee eingeliefert. Neben<br />

der Polizei waren auch an die 30<br />

Wehrmänner der Freiw. Feuerwehren<br />

Bad Mitterndorf, Klachau<br />

und Tauplitz im Einsatz, welche die<br />

schwierige Bergung im unwegsamen<br />

Gelände unterstützten.<br />

Für kommende Sommersaison<br />

suchen wir noch einen engagierten<br />

Mitarbeiter in der Küche!<br />

(Küchenhilfe) Teilzeit,<br />

eventuell auch Vollzeit -<br />

Robert Hocker Tel.: 0664/9340875<br />

Eröffnung am Freitag, 11. April:<br />

Neue Volksbank in Tauplitz wird eröff<strong>net</strong><br />

Nach achtmonatiger Bauzeit<br />

erstrahlt die Volksbank Tauplitz<br />

an einem neuen Standort -<br />

gegenüber dem Seebacherhof<br />

- in neuem Glanz.<br />

Die neue Volksbank-Filiale öff<strong>net</strong><br />

am Freitag, 11. April, um 8 Uhr ihre<br />

Pforten, ab diesem Zeitpunkt kann<br />

man sich ein Bild von der modernen<br />

Filiale machen.<br />

Ab 18 Uhr findet ein großes Eröffnungsfest<br />

statt. Es bietet sich die<br />

Gelegenheit, den Neubau komplett<br />

zu besichtigen. Im Anschluß an die<br />

offizielle Eröffnung erwartet die<br />

Gäste ein Buffet mit heimischen<br />

Köstlichkeiten. Für die musikalische<br />

Umrahmung des Abends sorgt das<br />

„Holatrio“. Alle interessierten Einheimischen<br />

und Gäste sind zur<br />

Eröffnung herzlich eingeladen. Die neue Volksbank-Filiale in Tauplitz öff<strong>net</strong> am 11. April um 8 Uhr ihre Pforten<br />

Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben.<br />

70 Euro geschenkt<br />

mit dem AKTIVKONTO<br />

von<br />

Manuela Köberl<br />

Jugendbetreuerin der<br />

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3


Blutspenderehrung in Bad Aussee<br />

Im Rahmen einer Blutspendeehrung am 20. März 2008 in der PVA Bad Aussee erfolgte die Ehrung von mehr als 40 Blutspendern aus dem Ausseerland,<br />

die sich durch oftmaliges Spenden von Blut für die Öffentlichkeit und für ihre Mitmenschen eingesetzt und mit ihrer Spende manchmal<br />

auch Menschenleben gerettet haben.<br />

Bei der vom Bezirks-Blutspendereferat<br />

und von der Ortsstelle Ausseerland<br />

des Österr. Roten Kreuzes<br />

ausgerichteten Blutspenderehrung<br />

betonten Bezirksstellenleiter-Stv.<br />

Hofrat Dr. D. Hischenhuber, RK-<br />

Ortsstellenleiter Bgm. O. Marl, Bezirks-Blutspendereferent-St.<br />

Franz<br />

Konrad und Blutspendereferent<br />

Werner Fischer die Wichtigkeit dieser<br />

Einrichtung aufgrund des erhöhten<br />

Bedarfs und zeich<strong>net</strong>en die Blutspender<br />

mit Urkunden und Ehrennadeln<br />

aus. Die Spender wurden<br />

vom PVA-Verwalter Ing. Josef Kreimer<br />

auf einen Imbiss eingeladen.<br />

80 Mal Blut gespendet!<br />

Karl Köberl aus Bad Aussee und<br />

Alois Köberl aus Altaussee haben<br />

80 Mal (!) Blut gespendet - eine herausragende<br />

Leistung!<br />

Für 65maliges Spenden wurden die<br />

Ausseer Heinrich Kalss, Manfred<br />

Urban, Reinhold Köberl, Franz Egger,<br />

Peter Köberl und Johann Kalss<br />

sowie Hannes Fuchs aus Grundlsee<br />

und Johann Pichler aus Altaussee<br />

geehrt.<br />

Die geehrten Blutspender mit den Blutspendereferenten und Ehrengästen.<br />

Eleonore Egger aus Bad Aussee<br />

und Günther Baumann aus Grundlsee<br />

haben 60 Mal Blut gespendet.<br />

Weiters wurden geehrt: 50 Mal: Heidemarie<br />

Fischer und Walter Fuchs<br />

aus Altaussee sowie Elfriede Mayr<br />

und Anna Gasperl aus Bad Aussee.<br />

40 Mal: Herbert Weinhandl und<br />

Christian Köberl aus Bad Aussee,<br />

Wolfgang Wilpernig aus Grundlsee,<br />

Franz Loitzl, Herbert Demmel und<br />

Werner Fischer aus Altaussee.<br />

30 Mal: Daniela Hübl, Paul Bauer,<br />

Walter Meissl, Alois Weigl, Peter<br />

„Das Leben ein Tanz - 2008“: Salzkammergut - wo die Seele Wellen schlägt...<br />

Das Gastspiel der Vereinigung Wiener Staatsopernballett in Altaussee stellt seit 15 Jahren den kulturellen<br />

Höhepunkt des Sommers im Ausseerland dar.<br />

In Altaussee und in Wien laufen die Vorbereitungen für die heurigen Aufführungen auf Hochtouren. Diese finden<br />

am 8. und 9. August 2008 unter dem Motto „Das Leben ein Tanz - 2008: Salzkammergut - wo die Seele<br />

Wellen schlägt“... jeweils um 20 Uhr im „Kaiserzelt“ am Altausseer See statt.<br />

Die erfolgreiche Symbiose aus<br />

Orchester und echter Volksmusik<br />

wird auch heuer fortgesetzt: Das<br />

Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle<br />

Bad Aussee und<br />

die „Ausseer Bradlmusi“ spielen für<br />

die besten TänzerInnen des Balletts<br />

der Wiener Staatsoper und Volksoper.<br />

Um der Veranstaltung heuer<br />

wieder eine besondere Note verleihen<br />

zu können, ist es dem Fremdenverkehrsverein<br />

Altaussee gelungen,<br />

die Burg- und Kammerschauspielerin<br />

Maresa Hörbiger für die<br />

Rezitation berührender Texte, die<br />

das Salzkammergut in seinen reichen<br />

Facetten schildern, zu gewinnen.<br />

Getanzt wird zu Melodien, die im<br />

4<br />

Sie haben sich eine Pause verdient!<br />

Lassen Sie sich von uns verwöhnen ...<br />

Salzkammergut ihren Ursprung fanden,<br />

beginnend mit unvergesslichen<br />

Melodien der „Ischler Operette“ von<br />

Burg- und Kammerschauspielerin<br />

Maresa Hörbiger<br />

Dorfbäckerei Café Schlömmer<br />

OBERSDORF 7, Bad Mitterndorf, direkt an der Radroute<br />

AKTIONSWOCHE von 7. bis 12. April<br />

Kalmann bis Lehar bis zu den heimischen<br />

Weisen des Ausseerlandes.<br />

Christian Tichy, auch heuer wieder<br />

künstlerischer Leiter und Choreograph,<br />

widmet sich seit Beginn seiner<br />

tänzerischen und choreographischen<br />

Tätigkeit immer wieder dem<br />

Thema „Walzer“. 2005 gründete er<br />

gemeinsam mit einer Gruppe von<br />

ehemaligen Tänzerinnen und Tänzern<br />

des Wiener Staatsopernballetts<br />

das „vienna waltz project“. Viel<br />

gelobt und beachtet choreographierte<br />

Christian Tichy für den ORF die<br />

Balletteinlagen des Neujahrskonzerts<br />

der Wiener Philharmoniker<br />

2007 sowie den Donauwalzer des<br />

Neujahrskonzerts 2008.<br />

Dinkel, das pure Leben<br />

Dinkel - das Urgetreide aus der Bronzezeit, wird in der<br />

Hildegard-von-Bingen-Heilkunde als d a s Getreide für Fleisch und Blut bezeich<strong>net</strong>.<br />

laufend frisch werden Gratiskostproben, Brote, Weckerl, Semmerl und Krapferl<br />

aus 100% Dinkelmahlprodukten abgebacken.<br />

...unser Beitrag für gesunde Ernährung....<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Wir sind für Sie da: Mo - Fr 6.30 - 18.30 u. Sa 6.30 - 17 Uhr / Sonn- u. Feiertags geschlossen<br />

Rack und Franz Neuhuber aus Bad<br />

Aussee, Monika Wimmer, Peter<br />

Ladstätter und Dr. Karl Wilfinger aus<br />

Altaussee sowie Franz Marl, Josef<br />

Steinegger und Wolfgang Gasperl<br />

aus Grundlsee.<br />

25 Mal: Lieselotte Hofer, Heidemarie<br />

Haslauer, Walter Hillbrand, Martin<br />

Schanzl, Peter Hoch und Brigitte<br />

Stabl aus Bad Aussee, Ingrid Loitzl<br />

aus Altaussee, Monika Schimmer<br />

aus Kainisch sowie Petra Fuchs,<br />

Christian Rauscher, Herbert Grieshofer<br />

aus Grundlsee.<br />

Alois Köberl (3.v.l.) und Karl Köberl (3.v.r.) haben 80<br />

Mal (!) Blut gespendet und wurden ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Peter Greimel -<br />

ein Freund der Natur<br />

Unter großer Anteilnahme der<br />

Bevölkerung und vieler seiner<br />

langjährigen Weggefährten<br />

und Kameraden wurde der am<br />

Karsamstag im 70. Lebensjahr<br />

verstorbene Ausseer Peter<br />

Greimel am 28. März in Bad<br />

Aussee verabschiedet.<br />

Aufgewachsen in Donnersbachwald<br />

fand er nach der<br />

Schule Arbeit als Kraftfahrer,<br />

danach bei der Post und etwas<br />

später als Sanitätsfahrer beim<br />

Roten Kreuz. Diese Tätigkeit<br />

behielt er bis zu seiner Pensionierung<br />

bei. Neben der<br />

Waldarbeit war ihm sein<br />

Traktor und sein Traktorclub<br />

Tauplitz immer sehr wichtig.<br />

Auch die Natur liebte er sehr,<br />

weshalb er in seiner Freizeit<br />

auch in der Berg- und Naturwacht<br />

Mitglied war. In den letzten<br />

Jahren war Peter Greimel<br />

für die Fischereiaufsicht am<br />

Grundlsee zuständig, die er<br />

immer sehr gewissenhaft ausführte.<br />

Die Ausseer Natur- und<br />

Bergwelt verlor mit Peter<br />

Greimel einen ihrer größten<br />

Bewunderer.


Volksmusikabend am 12. April in der Grimminghalle Bad Mitterndorf<br />

Der Hochanger-Dreigesang präsentiert seine CD<br />

Am Samstag, 12. April, um 19.30 Uhr erfolgt im Rahmen eines Volksmusikabends in der Grimminghalle Bad<br />

Mitterndorf die Präsentation der CD „A Liadl, a Gsangl und a Musi dazua“. Auf diesem vom heimischen<br />

Unternehmen „X-enion“ produzierten Tonträger sind Lieder vom Hochanger Dreigesang, begleitet von Willi<br />

Seebacher, aber auch Musikstücke von der Höller Hausmusik aus Gößl, den Strassner Bläsern und den<br />

„Ziamwiam“ zu hören. Neben den o.a. Gruppen wirken an diesem Abend auch die Strassner Pascher und der<br />

Annerl Sepp als Sprecher mit.<br />

Aus Freude zur Musik und dem Gesang fand sich der<br />

Hochanger-Dreigesang mit den Sängerinnen Sabine<br />

Einböck aus Bad Goisern, Evamaria Frieß aus Kainisch<br />

und Bruni Neuper aus Bad Mitterndorf zusammen.<br />

Evamaria Frieß, Bruni Neuper und Sabine Einböck. (v.l.)<br />

Leser aus Graz - aufgepasst:<br />

Mamadeus-Music-Award<br />

Am Freitag, 18. April, wird ab 20<br />

Uhr im Integrativen Bildungs- und<br />

Kulturzentrum (Reininghausstraße<br />

72) ab 20 Uhr der vierte „Mamadeus-Music-Award“<br />

verliehen.<br />

Der Auslandsausseer Walter Wimmer<br />

erfand den „Mamadeus Award“<br />

2005 in Berlin und die dort studierende<br />

Ausseer Modedesignerin Marianne<br />

Musek entwarf mit ihm die<br />

ersten Pläne für die Kontrastveranstaltung<br />

zur mittlerweile vom ORF<br />

abgesetzten Veranstaltung des<br />

„Amadeus“. Im Rahmen der Veranstaltung<br />

wird auch das Lied „Unser<br />

Pfarrer håt a Harley...“, bei dem der<br />

evangelische Pfarrer von Bad<br />

Aussee, Joachim Heinz, Model<br />

gestanden ist, von den „schrägschrauben“<br />

vorgestellt.<br />

Diskussion über Kirche, Medien und<br />

Galabuffets wechseln mit Musikbeiträgen<br />

und Lesungen. Moderiert<br />

wird der Abend von Bernt Koschuh.<br />

Schon vor 25 Jahren gründete die Familie Neuper, bestehend<br />

aus Eva, Bruni und Klaus Neuper, einen Dreigesang.<br />

Ein schrecklicher Verkehrsunfall der 18jährigen<br />

Eva beendete den Gesang abrupt. Doch da Singen und<br />

Musizieren Herz und Seele heilten, fand das Trio eine<br />

Fortsetzung. Sabine Einböck kam dazu und der Hochanger<br />

Dreigesang wurde gegründet. Namensgeber ist<br />

der Hochanger, ein Ausläufer des Loser. Nach einigen<br />

Jahren schied Klaus Neuper aufgrund seiner vielen<br />

musikalischen und gesanglichen Verpflichtungen aus,<br />

ihm folgte die junge Religionslehrerin Evamaria Frieß mit<br />

einer strahlenden Sopranstimme nach. Die Gruppe<br />

erfreut mit ihrem Gesang viele Menschen und kann auf<br />

zahlreiche schöne Volksmusikveranstaltungen und<br />

Rundfunkaufnahmen zurückblicken. Sie wirkte auch bei<br />

den TV-Sendungen „Klingendes Österreich" mit Sepp<br />

Forcher und „Mei liabste Weis" mit Franz Posch mit. Einige<br />

Jahre organisierte die Gruppe auch die „Hinterberger<br />

Weihnachtslegende".<br />

Nun brachte der Hochanger-Dreigesang eine CD heraus,<br />

die am 12. April in der Grimminghalle Bad Mitterndorf<br />

vorgestellt wird. Vor der Veranstaltung und während<br />

der Pause sorgt das "Ausseer Trio - Plus" für Stimmung.<br />

Die CD ist an diesem Abend zum Sonderpreis von € 10.-<br />

(Normalpreis € 15.-) erhältlich. Vorverkaufskarten gibt es<br />

in der Raika Bad Mitterndorf sowie in den Volksbanken<br />

Bad Mitterndorf und Bad Aussee. Eintritt € 9.-.<br />

Dia-Vortrag „400<br />

Jahre Ebensee“<br />

Auf Initiative des Katholischen<br />

Bildungswerkes Bad Aussee findet<br />

am Donnerstag, 10. April, um<br />

19.30 Uhr im Pfarrsaal Bad Aussee<br />

ein Dia-Vortrag von Johann Jocher<br />

zum Thema „400 Jahre Ebensee,<br />

Teil 2 (ab 1929)“ statt. Gezeigt werden<br />

u. a. folgende Themen: Erster<br />

Schlepplift am Feuerkogel, Arbeiteraufstand,<br />

Umsturz und NS-Zeit,<br />

Bombardierung von Attnang-Puchheim,<br />

Außenlager Ebensee und die<br />

neue Saline etc.<br />

5


6<br />

In Gößl gehen die Uhren oft ein<br />

bisschen anders, aber dass diese<br />

derartig nachlaufen, hätte sich Hanni<br />

Steinegger vlg. Annerl am Abend des<br />

25. März (!) nicht gedacht, als mit lau-<br />

tem Gebrüll plötzlich eine komplette<br />

Krampus-Pass bei den Fenstern<br />

anklopfte. Nach einigen Schrecksekunden<br />

öff<strong>net</strong>e die Hanni die Tür<br />

und bat seine Heiligkeit mit seinen<br />

Kramperln in die Stube. Die<br />

Vorgeschichte dazu ist, dass Hanni<br />

Steinegger am vorjährigen Krampustag<br />

einen runden Geburtstag feierte.<br />

Die Saunarunde ihres Gemahls<br />

Sepp, der neben Karl Schlögl auch<br />

Sepp Haim, Peter Mandl und Leo<br />

Gasperl vlg. Bauern angehören, war<br />

für diesen Tag zu einer Nachfeier eingeladen<br />

und ließ sich für diese<br />

Einladung etwas besonderes einfallen.<br />

Gelobt sei Jesus Christus!<br />

Der Herr Bischof mit seinen Krampussen, die den diesjährigen Winterschlaf für<br />

die „Annerl Hanni“ unterbrachen.<br />

◆◆◆◆<br />

Am Palmsonntag fuhr der Kainischwirt-Stammtisch<br />

zum Skifliegen nach<br />

Planica. Mit von der Partie war auch<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung,<br />

immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei<br />

des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 8. April: Dr.<br />

Leupold/Mag. Neulinger, 15. April: Dr. Loidl.<br />

Malermeister Hans Gatterer,<br />

Klachau-Altaussee.<br />

Als die gemütliche Runde bei strömendem<br />

Regen den Sieg von Gregor<br />

Schlierenzauer und Weltcup-<br />

Gesamtsieg von Thomas Morgen-<br />

Bei strömenden Regen wurden die<br />

Fußerln von Hans Gatterer auf eine<br />

harte Probe gestellt.<br />

stern feierte, verfiel Herr Gatterer<br />

zusehends. Der Grund war einleuchtend,<br />

denn sein Schuhwerk<br />

(Herrgottsschlapfen) war weder wasserdicht<br />

noch kälteschützend...<br />

Heute im ccw Wolkenstein<br />

in Stainach:<br />

Alfred Komarek<br />

liest aus dem<br />

„DOPPELBLICK“<br />

Am Erscheinungstag dieser<br />

Ausgabe, Donnerstag, 3. April, um<br />

19.30 Uhr wird der aus Bad<br />

Aussee stammende Autor Alfred<br />

Komarek aus seinem vierten und<br />

abschließenden Daniel-Käfer-<br />

Roman „DOPPELBLICK“ im CCW<br />

Stainach, Bahnhofstrasse 110, in<br />

Stainach lesen.<br />

Alfred Komarek liest heute in Stainach<br />

Eintritt: € 6.- (Ermäßigung von € 2.- pro<br />

Karte für ccw.-und Club Ö1-Mitglieder).<br />

Info & Karten: Tel. 03682/23250, office@ccw.st,<br />

www.ccw.st<br />

Strahlen- u.<br />

Chemotherapiefahrten<br />

Krankentransporte<br />

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten<br />

werden von uns direkt mit den jeweiligen<br />

Krankenkassen verrech<strong>net</strong>.<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54008<br />

Was uns<br />

nicht<br />

gefällt...<br />

...dass es in Bad Mitterndorf vereinzelt<br />

zu Verschmutzungen der Straße<br />

durch Pferdemist kommt. Es wäre<br />

schön, wenn die Kutscher den<br />

Pferdemist ihrer Nutztiere entsorgen<br />

würden.<br />

... dass in der Marktgemeinde Bad<br />

Mitterndorf laufend Plakate von<br />

Kulturveranstaltungen von (nicht<br />

ganz) unbekannten Tätern entfernt<br />

werden.<br />

... dass im Vital Bad Aussee von<br />

unbekannten Tätern die Kabinentüren<br />

der Mitglieder einer Gymnastikgruppe<br />

aufgebrochen wurden.<br />

Das letzte Titelbild<br />

von A. Rastl zeigte<br />

Franz Syen, Franz<br />

Rastl und Max<br />

Strimitzer aus<br />

Grundlsee in den<br />

1930ern.<br />

Falls Sie wissen, wer die<br />

Person(en) auf unserem aktuellen Titelblatt ist/sind,<br />

so würden wir uns über einen Anruf freuen: Tel.:<br />

03622/53118-570.<br />

Ebenseer Fotoclub:<br />

Ausstellung im<br />

Rathaus Bad Aussee<br />

Der seit 46 Jahren bestehende<br />

Ebenseer Fotoclub, der FC Ausseerland<br />

und Stadt.Kultur Bad Aussee<br />

freuen sich, alle Foto-Interessierten<br />

zur Eröffnung der Ausstellung am<br />

Freitag, 11. April, um 19 Uhr ins<br />

Ausseer Rathaus einzuladen.<br />

Die Ausstellung stellt einen Querschnitt<br />

des fotografischen Schaffens<br />

der Mitglieder dar und wird von 15<br />

Fotografen beschickt.<br />

Der Bogen spannt sich von der Domäne<br />

des Klubs, der künstlerischen<br />

Landschafts- und Naturfotografie,<br />

weiter über Makroaufnahmen,<br />

Architektur, Portrait bis hin zu Life-<br />

Style-Aufnahmen.


Turnsaal für die Volksschule Altaussee<br />

Am 14. März konnte nach Beendigung der Planungsarbeiten die Bauverhandlung für den<br />

Turnsaal der Volksschule Altaussee durchgeführt werden.<br />

Über ein halbes Jahr nach dem<br />

ersten Planentwurf konnte Mitte<br />

März die Bauverhandlung durchgeführt<br />

werden. Die Voitsberger Bauund<br />

Immobilienservice GmbH<br />

(VOBIS) wird bei dem dringend<br />

benötigten Turnsaal für die Schulkinder<br />

als Bauträger auftreten. Zu<br />

diesem Zweck wird der Gesellschaft<br />

ein Baurecht im Bereich des Schulhofes<br />

eingeräumt.<br />

Die Planung sieht vor, den Bereich<br />

zwischen Schule und Volkshaus zu<br />

verbauen - ein Turnsaal mit den<br />

Maßen 18 x 10 Metern mit fünf<br />

Metern Raumhöhe wird allen Anforderungen<br />

an eine entsprechende<br />

Einrichtung entsprechen. Für Nebenräumlichkeiten<br />

wie Umkleidekabinen,<br />

Duschen, WC, Lehrerraum<br />

und Geräteraum wird nochmals die<br />

gleiche Fläche benötigt werden.<br />

Diese Einrichtungen werden laut<br />

Planung komplett unter Niveau er-<br />

richtet werden, damit ein funktioneller<br />

Schulhof auch weiterhin zur<br />

Verfügung steht. Der Turnsaal selbst<br />

wird rund drei Meter unter der Erde<br />

sein - das Restgeschoß wird rund<br />

2,5 Meter herausragen.<br />

Das Gebäude wird als ortsübliches,<br />

eingeschossiges Bauwerk mit ausgebautem<br />

Dachgeschoß gebaut. Im<br />

Dachgeschoß werden drei Kleinwohnungen<br />

errichtet.<br />

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich<br />

im Sommer beginnen.<br />

Der Turnsaal wird die Normmaße erfüllen und nach ortsüblichen Vorgaben gebaut<br />

werden.<br />

Generalversammlung der Musikkapelle Bad Mitterndorf<br />

Am 23. Februar hielt die Musikkapelle Bad Mitterndorf im Gasthof Kirchenwirt die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung ab, bei der Obmann Harald Winkler neben zahlreich<br />

erschienenen Musikanten auch Bürgermeister Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Bezirksobmann<br />

Franz Egger und Ehrenmitglied Franz Mader begrüßen konnte.<br />

Obmann Winkler und Kpm. Karl<br />

Wohlfahrter berichteten von einem<br />

sehr ausrückungsintensiven Jahr.<br />

Insgesamt 129 mal wurde für die<br />

Öffentlichkeit, Gemeinde, Tourismus,<br />

Kirche und auch für vereinsinterne<br />

Interessen musiziert. Zu den Höhepunkten<br />

des vergangenen Jahres<br />

zählten das Neujahrskonzert,<br />

Wunschkonzert, die Marschfigurenparade<br />

am Hauptplatz von Bad<br />

Mitterndorf , das Bezirksmusikfest in<br />

Bad Aussee mit Marschfigurenparade,<br />

der Arien- und Liederabend,<br />

der Besuch der MID EUROPE, sowie<br />

das erstmals durchgeführte Probenwochenende<br />

mit Prof. Franz<br />

Cibulka; weiters das Jungmusiker-<br />

lager auf der Tauplitzalm und auf der<br />

kirchlichen Seite die Amtseinführung<br />

des neuen Mitterndorfer Diakons<br />

Franz Mandl. Auch die Spatenstichfeier<br />

für die neue Grimmingtherme,<br />

die gemeinsam mit den Musikkapellen<br />

Kumitz und Tauplitz veranstaltet<br />

wurde, soll hervorgehoben<br />

werden.<br />

Derzeit sind 26 neue Musikschüler in<br />

Ausbildung und insgesamt werden<br />

aktuell 50 MusikerInnen weitergeschult.<br />

An dieser Stelle sei ein<br />

Obmann Harald Winkler, Kapellmeister Karl Wohlfahrter und Stabführer Andreas<br />

Egger haben sich für das kommende Jahr viel vorgenommen. Foto: U. Rauscher<br />

großer Dank an die Marktgemeinde,<br />

alle Bad Mitterndorfer und natürlich<br />

die unterstützenden Mitglieder ausgesprochen,<br />

ohne deren Hilfe dies<br />

nicht möglich wäre.<br />

Für das neue Jahr haben sich die<br />

Bad Mitterndorfer mit der Teilnahme<br />

an Konzert- und Marschmusikwertung,<br />

sowie der Teilnahme am<br />

Jugendwettbewerb „Musik in kleinen<br />

Gruppen“ wieder viel vorgenommen.<br />

Neben diesen Veranstaltungen sind<br />

aber auch die gemeindeinternen<br />

Ausrückungen, die Parkkonzerte im<br />

Sommer und die Umrahmungen von<br />

Festen und Feierlichkeiten, sehr<br />

wichtig, da zu solchen Anlässen der<br />

Klangkörper seine hervorragenden<br />

Fähigkeiten unter Beweis stellen<br />

kann.<br />

STGKK-Zeckenschutz-Impfaktion<br />

Nach wie vor besteht speziell in der<br />

Steiermark das Risiko nach einem<br />

Zeckenbiss an FSME zu erkranken.<br />

Die Steierm. Gebietskrankenkasse<br />

führt auch heuer wieder eine<br />

landesweite Zeckenschutzimpfaktion<br />

durch. In der Außenstelle Bad<br />

Aussee wird am Mittwoch, 16.<br />

April, in der Zeit von 9.30 Uhr bis<br />

12 Uhr ein Impftermin angeboten.<br />

Für Personen unter 60 Jahren wird<br />

ein Auffrischungsintervall von fünf<br />

Jahren empfohlen. Für über 60-jährige<br />

Personen wird die Einhaltung<br />

eines dreijährigen Impfintervalles<br />

empfohlen.<br />

Bitte Folgendes zur Impfung mitbringen:<br />

Impfpass, E-Card, Einverständniserklärungs-Formular<br />

vom Erziehungsberechtigten (nur<br />

für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren,<br />

die ohne Begleitung zur Impfung<br />

kommen) und Betrag für<br />

Übernahme der Kosten. Weitere<br />

Auskünfte bei der Außenstelle Bad<br />

Aussee oder im Inter<strong>net</strong> unter<br />

www.stgkk.at.<br />

7


Familiennachrichten ALPENPOST–LESERSERVICE<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Alois Hartl, Nr. 4 (70); Maria Zurucker,<br />

Puchen 96 (81); Herta Linortner,<br />

Lichtersberg 84 (85); Eleonore<br />

Fahrngruber, Puchen 192 (88).<br />

Bad Aussee:<br />

Annemarie Schranz, Gartengasse 13<br />

(70); Erwin Remschak, Lerchenreith 140<br />

(75); Johann Marl, Reith 28 (81); Rudolf<br />

Köberl, Eselsbach 97 (82); Klothilde<br />

Margotti, Eselsbach 127 (83); Franziska<br />

Egger, Lößlpromenade 233 (83); Herbert<br />

Paral, Ischlerstraße 82 (83); Johann<br />

Müller, Reith 34 (85); Hilda Aschauer,<br />

Eselsbach 19 (86); Rudolf Köberl,<br />

Eselsbach 69 (87); Christine Hopfer,<br />

Lerchenreith 394 (91).<br />

Grundlsee:<br />

Bruno Eichmair, Bräuhof 194 (75); Karl<br />

Werndle, Gössl 146 (80); Elfriede Gröbl,<br />

Gössl 173 (82); Flora Höber, Archkogl 79<br />

(83); Ernestine Hegner, Archkogl 10 (88).<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Irmtraud Seitner, Obersdorf 88 (70);<br />

Adolfine Strimitzer, Nr. (70); Brunhilde<br />

Heiss, Rödschitz 17 (70); Amanda<br />

Sieder, Krungl 14 (75); Elisabeth Köstler,<br />

Nr. 5 (75); Ingeborg Scheidl, Thörl 50<br />

(80); Herta Reisinger, Mitterndorf 6 (82);<br />

Herta Pieperz, Nr. 3 (82); Adele Rössler,<br />

Mitterndorf 267 (83); Johann Werger, Nr.<br />

183 (83); Rosa Egger, Neuhofen 78 (83);<br />

Alfred Schmidt, Thörl 50/1 (84); Karl<br />

Pirker, Obersdorf 56 (84).<br />

Tauplitz:<br />

Luise Geweßler, Tauplitz 81 (88).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Angela Glawogger, Pichl 19 (70); Dieter<br />

Eberhardt, Knoppen 57 (70); Emma Köberl,<br />

Nr. 71 (85); Robert Köberl, Nr. 71 (90).<br />

Goldene Hochzeit<br />

Josef und Juliane Grill, Mitterndorf 101<br />

Geburten<br />

Andrea Amon und Johannes König,<br />

Altaussee, eine Tochter Celina; Carina<br />

Mandl und Gerald Wimmer, Kainisch, ein<br />

Sohn Dominik.<br />

Sterbefälle<br />

Stefanie Bergmann, vlg. Jagler am Egg, Bad<br />

Aussee (88); Peter Greimel, Bad Aussee<br />

(70); Gustav Helpferer, Kramer-gasse, Bad<br />

Aussee (87); Manuela Eder, Rödschitz 72,<br />

Bad Mitterndorf (47); Franz Ranner, Bad<br />

Mitterndorf 26 (77); Emilie Beer, Neuhofen<br />

105, Bad Mitterndorf (85).<br />

Auslandsausseer<br />

Sterbefall: Gabriele Moser, geb.<br />

Manhart, Bad Aussee - Stein an der<br />

Enns (52).<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

erscheint am DO. 17.4.2008<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 10.4.2008<br />

„Zuagroast’n“-<br />

Stammtisch<br />

Jeden zweiten Mittwoch findet ab<br />

19 Uhr im Salzhaus-Wintergarten in<br />

Bad Aussee ein „Zuagroast’n“-<br />

Stammtisch statt. Die Veranstalter<br />

freuen sich auf eine rege Teilnahme.<br />

8<br />

Ärztedienst<br />

5./6.4.: Dr. Mager, Bad Aussee,<br />

Tel. 03622/52203, 52203<br />

Frau Dr. Rinnhofer<br />

Tauplitz, Tel. 03688/2121<br />

12./13.4.: Dr. Fitz<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/54553<br />

Dr. Schultes<br />

Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzzeiten<br />

LKH Bad Aussee!<br />

Chirurgie und Unfallchirurgische<br />

Ambulanz: Montag,<br />

Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr.<br />

Hand- und Venenambulanz:<br />

Montag 12 bis 14 Uhr.<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie,<br />

Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr<br />

Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13<br />

Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel.<br />

03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen<br />

bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit<br />

behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />

Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12<br />

Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr;<br />

Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen<br />

unter: Tel. 03622/52555-<br />

3036, FAX DW 3072<br />

Apotheken- Bereitschaftsund<br />

Nachtdienst außerhalb<br />

der Öffnungszeiten<br />

Bad Aussee „Kurapotheke“: bis<br />

6.4. sowie 4. bis 20.4.08 sowie 17. bis<br />

23.3. , Sonn- und Feiertag von 10-12<br />

Uhr geöff<strong>net</strong>. Tel. 03622/52277<br />

Bad Aussee „Narzissen-<br />

Apotheke: 7. bis 13.4.2008.<br />

Öffnungszeiten beider Apotheken:<br />

Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15<br />

bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag<br />

geschlossen, Tel. 0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Kurapotheke):<br />

Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel.<br />

03623/2364.<br />

Urlaubsankündigung<br />

Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich<br />

bis vom 17. bis 25.4. auf Urlaub.<br />

Nächste Ordination am 28.4.<br />

Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Hoschek,<br />

Dr. Kranawetter, Dr.<br />

Petritsch.<br />

Dr. Petritsch, Altaussee, befindet<br />

sich vom 4. bis einschl. 13.4. auf<br />

Urlaub. Nächste Ordination am<br />

Montag, den 14.4. Vertretungen: Dr.<br />

Mager. Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Dr.<br />

Hoschek.<br />

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

Dienstag, 15.4., 9-12 Uhr, in der<br />

Gebietskrankenkasse Bad Aussee<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 10.4. von 10 bis 12.15 Uhr im<br />

Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />

Wirtschaftskammer<br />

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der<br />

ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />

Österreichischer<br />

Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in<br />

der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-<br />

Haus in Bad Aussee - Bahnhofstr.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter (vorm. Ehrenfeldner), Tel.<br />

03622/54328<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige<br />

und chronisch Kranke nach<br />

telef. Vereinbarung in der ehem.<br />

Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357,<br />

Bad Aussee, Tel. 0664/6362322<br />

Andrea Strimitzer<br />

Orthopädie-Sprecht.<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen,<br />

(orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)<br />

jeden 2. und 4.<br />

Freitag im Monat im LKH Bad<br />

Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Bad Aussee, Tel.<br />

0664/10 66 349<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr<br />

mit Mag. Dagmar Pernitsch,<br />

Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel.<br />

Vereinbarung unter 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Bauberatungs-Sprechtag<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10<br />

Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause.<br />

Augenoptik Bauer, Bad Aussee,<br />

Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Bezirksgericht<br />

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat,<br />

Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.<br />

Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Mediatorin<br />

Frau Henning, Tel. 0676/3397430<br />

Tauschmarkt<br />

Der Tauschmarkt der Pfarre Bad<br />

Aussee ist jeden Donnerstag von<br />

15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen<br />

Kircheneingang im 1.<br />

Stock geöff<strong>net</strong>. Der Tauschmarkt in<br />

Grundlsee ist jeden Freitag von 17-<br />

20 Uhr im Gemeindeamt geöff<strong>net</strong>.<br />

ALTAUSSEE: jeden Dienstag von<br />

17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Rat und Hilfe für<br />

Herzpatienten<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee,<br />

Sprechstd. nach tel. Vereinbarung:<br />

Kontaktstelle VitalBadAussee, DL<br />

Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-<br />

20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des<br />

Monats in Bad Mitterndorf von 9-12<br />

Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und<br />

4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im<br />

Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat im Gemeindeamt Grundlsee in<br />

der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die<br />

Bevölkerung von Altaussee und Bad<br />

Aussee kann jederzeit gegen<br />

Voranmeldung zu einer Besprechung<br />

in die Notariatskanzlei in Bad Aussee<br />

kommen (1. Rechtsauskunft gratis).<br />

Psychosozialer Dienst<br />

psychologische Beratung<br />

und Psychotherapie<br />

Anm. u.Terminver.Tel. 03612/26322-10<br />

Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di.<br />

u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinb.<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis<br />

18.30 Uhr - rechtliche und psychologische<br />

Beratung, Politische<br />

Expositur, Oppauerplatz 111, Bad<br />

Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie<br />

ist kostenlos, vertraulich u. anonym.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und<br />

Rechenschwächen im Schul- und<br />

Vorschulalter. Brigitte Spannring,<br />

Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute Familie-<br />

Frauen-Arbeit<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von<br />

9-12 Uhr, psychosoziale Beratung<br />

von 14-18 Uhr im Gemeindeamt<br />

Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich,<br />

anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der<br />

Tel.Nr.: 03612/22485<br />

Physiotherapeut<br />

Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel. 0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699 1954 43 56<br />

Sprechtag Bundesrat<br />

Günther Köberl<br />

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im<br />

ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad<br />

Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden<br />

1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr<br />

im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder<br />

nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />

Mutter- u. Elternberatung<br />

Bad Aussee<br />

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und<br />

am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr<br />

in der Villa Minna.<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Mi-Fr14-20 Uhr, So 14-<br />

18 Uhr. Mo u. Feiertag geschlossen.<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobile Jugendberatung -<br />

kostenlos und anonym:<br />

Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter,<br />

Tel. 0664/9034523 und Dagmar<br />

Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.<br />

Sprechstunden<br />

Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis<br />

17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude<br />

"Unimarkt" 1. Stock. Tel.:<br />

03622/53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege<br />

der Volkshilfe<br />

Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege,<br />

Alten- und Pflegehilfe, sowie<br />

Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich<br />

von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum<br />

Bad Aussee, Sommersbergseestr.<br />

394, 1. Stock, Tür 143, oder unter<br />

Telefonnummer 03622/50910 oder<br />

SL Waltraud Gaiswinkler Tel.<br />

0676/870817638 oder EL Steffi<br />

Machart Tel. 0676/870817659.


Gelungenes Osterkonzert der<br />

Salinenmusik Altaussee<br />

Hervorragend besucht war das Osterkonzert der<br />

Salinenmusik am Ostermontag im Volkshaus Altaussee.<br />

Kapellmeister Wilfried Köberl hatte ein breit gefächertes<br />

Programm mit den MusikerInnen vorbereitet.<br />

Von schwungvollen Konzertmärschen,<br />

der „Miramare Ouvertüre“<br />

von J. Fucik, dem Walzer<br />

„Herkulesbad“, bis hin zu einem<br />

mexikanischen Medley war für jeden<br />

etwas dabei. Durch das Programm<br />

führte in humorvoller Weise Otto<br />

Tanzmeister. Für besondere Höhepunkte<br />

im Konzert sorgten die beiden<br />

Brüder Leu. Georg Leu brillierte<br />

mit dem „Concertino für Posaune“<br />

von E. Sachse und sein Bruder<br />

Robert an der Klari<strong>net</strong>te mit dem<br />

südamerikanischen Solostück „Tico<br />

Tico“.<br />

10<br />

Eine gelungene Überraschung<br />

brachte das neu formierte Klari<strong>net</strong>tenquintett<br />

„Die Klarnarchisten“. Die<br />

wohl besten Klari<strong>net</strong>tisten der<br />

Die „Klarnarchisten“ begeisterten beim Osterkonzert der Salinenmusik.<br />

Foto: R. Mittendorfer<br />

Musikkapellen Altaussee, Grundlsee<br />

und Kumitz begeisterten das Publikum<br />

mit Mozarts „Ouvertüre zu<br />

Figaros Hochzeit“, „Moonriver“,<br />

„Tsiganovic“ und „Libertango“ von<br />

Astor Piazzolla. Ein ausgezeich<strong>net</strong>es<br />

Ensemble, von dem wir in<br />

Zukunft hoffentlich noch viel hören<br />

werden. Ein gelungener Konzertabend,<br />

an den sich sicher viele gern<br />

zurückerinnern werden.<br />

Österliches Konzert in der<br />

Pfarrkirche Bad Mitterndorf<br />

Ein seltenes, besinnliches und eindrucksvolles Konzert<br />

erlebten viele Bad Mitterndorfer und Gäste in der<br />

Karwoche in der Pfarrkirche in Bad Mitterndorf.<br />

Das berühmte Stabat Mater aus der<br />

Feder von Giovanni Battista Pergolesi,<br />

die Schilderung der Seelenqualen<br />

der Schmerzensmutter<br />

Maria, die am Kreuz stand und den<br />

grausamen Tod ihres Sohnes miter-<br />

lebte, zog die Zuhörer in ihren Bann.<br />

Überaus gefühlsbetont und einfühlsam<br />

wurden die zwölf Sätze von<br />

Klöster und Trekking im Hindukusch<br />

Diavortrag Ladakh (Klein Tibet)<br />

Aus aktuellem Anlass veranstaltet DI<br />

Wolfhart Hofer am Montag, 7. April,<br />

ab 19.30 Uhr einen Diavortrag im<br />

Kurhaus Bad Aussee (Kultursaal, 2.<br />

Stock). Als Gast wird Rinchen<br />

Dolma, eine Reiseleiterin aus<br />

Ladakh den Diavortrag mit Informationen<br />

aus ihrer Heimat bereichern<br />

und nach dem Vortrag für<br />

Alfred Pfleger und seinem Ensemble<br />

Creatives Centrum Wien vorgetragen.<br />

Die Sopranistin Romana Beutel<br />

und der Countertenor Armin Cramer<br />

boten zudem mit ihren mehr als faszinierenden<br />

Stimmen den Zuhörern<br />

Das Ensemble Creatives Centrum Wien, Sopranistin Romana Beutel und<br />

Countertenor Armin Cramer begeisterten das Publikum.<br />

Intensivselbsterfahrung<br />

„Kraft der Frau“<br />

Selbstachtung ist der Weg zu persönlicher<br />

Kraft und Stärke. Diesen<br />

Weg beschreitet man, wenn man<br />

sich selbst liebenswert, gut genug<br />

und wertvoll fühlst.<br />

Ziel des Seminars ist es, aktiv, kraftvoll<br />

und selbstbestimmt das Leben<br />

zu gestalten. Am Samstag, 19.<br />

April, von 10 bis 20 Uhr findet bei<br />

Ines Henning, dipl. Lebensberaterin<br />

und Mediatorin dieses Seminar statt.<br />

Info und Anmeldung per Telefon<br />

unter 0676/33 97 430<br />

ÖAMTC<br />

Bildersuchfahrt<br />

Am Sonntag, 27. April 2008, findet<br />

um 13 Uhr beim ÖAMTC<br />

Stützpunkt Bad Aussee eine<br />

Bildersuchfahrt mit Geschicklichkeitsbewerben<br />

statt.<br />

Alle Mitglieder und Nichtmitglieder<br />

sind zu dieser Bildersuchfahrt<br />

sehr herzlich eingeladen.<br />

einen Abend, der lange in Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

Aussprüche<br />

„Schüler! Weil wenn ich ein<br />

Lehrer wäre, müsste immer<br />

ein Notrufhubschrauber vor<br />

der Schule stehen.“<br />

Zaißenberger Max aus Bad<br />

Mitterndorf auf die Frage, ob er<br />

lieber Schüler oder Lehrer sein<br />

würde.<br />

„Mia is des oa Ding. Tua,<br />

wias dich gfreit."<br />

Der Bad Mitterndorfer Peter<br />

Koren zum Frisörmeister Geiger<br />

auf die Frage, wie er denn seinen<br />

Haarschnitt gerne hätte.<br />

Das Kloster Kumbum in Ladakh.<br />

Fragen zur Verfügung stehen.<br />

Die Bilder wurden bei einer Trekkingtour<br />

im Hindukusch vor vier<br />

Jahren aufgenommen und werden<br />

Impressionen aus Tibet, unter anderem<br />

Lhasa, das Kloster Kumbum<br />

und den Everest, zeigen.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden für ein<br />

Sozialprojekt in Ladakh.


Theaternachmittage<br />

Das „tapfere Schneiderlein“<br />

Die Akteure der gelungenen Theateraufführung<br />

Nach drei sehr gut besuchten Spielnachmittagen<br />

am Gründonnerstag,<br />

Ostersonntag und letzten Samstag,<br />

bei denen die junge und freche<br />

Theatergruppe „kopfüber“ das Stück<br />

„Das tapfere Schneiderlein“ in Bad<br />

Aussee zur Aufführung brachte, gibt<br />

es nun noch zwei Termine für Kinder<br />

ab drei Jahren: Am Samstag, 5.<br />

April, um 17 Uhr und am Sonntag,<br />

6. April, um 16 Uhr kann man das<br />

gelungene Theaterstück in der<br />

Volksschule Pichl-Kainisch sehen<br />

(Eintritt/Person: EUR 4,-) Kartenvorverkauf<br />

in allen Volksbankfilialen.<br />

Leiterin Mag. Eva Ripfl hat mit ihrem<br />

Team das Stück des „tapferen<br />

Schneiderleins“ von Bernhard<br />

Wiemker, frei nach den Gebrüdern<br />

Grimm, mit einer schwungvolle<br />

Handlung und vielen Überraschungen<br />

einstudiert. Die sehr engagierten<br />

Mimen begeistern mit ihrer<br />

Aufführung nicht nur die Kinder,<br />

auch die Erwachsenen haben ihren<br />

Spaß mit dem Schneiderlein, das<br />

mit seinem Freund, der Fliege<br />

„Brummer Fritz“, viele Abenteuer zu<br />

bestreiten hat.<br />

Wildkräuter als Nahrungs- und Heilmittel<br />

Im Dezember 2006 wurde in Lupitsch der Verein „Wildkräuterleben“<br />

von DI Franz Bergler ins Leben gerufen,<br />

dem mittlerweile 42 Kräuterpädagogen angehören.<br />

Am 26. März fand in Linz unter der<br />

Beteiligung von Landwirtschaftsminister<br />

DI Josef Pröll und dem Präsidenten<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

Oberösterreich, ÖR Hannes<br />

Herndl eine Pressekonferenz und<br />

ein Schaukochen statt, bei der DI<br />

Franz Bergler neben den beiden<br />

Genannten ein Referat über die Verwendungsmöglichkeiten<br />

von Wildkräutern<br />

hielt. Bergler strich dabei<br />

vor allem die Vorteile von Wildpflanzen<br />

als kulinarische Köstlichkeiten<br />

und deren Verwendung in der<br />

Volksheilkunde heraus. In diesem<br />

Zusammenhang präsentierte er<br />

auch die Aufgabengebiete des im<br />

Ausseerland gegründeten Vereins<br />

„Wildkräuterleben“, der derzeit 42<br />

ausgebildete Kräuterpädagogen als<br />

Mitglieder zählt. „Unsere Hauptaktivitäten<br />

sind die Erhaltung und<br />

Erweiterung des Wissens über<br />

DI Meiser (LFI Linz), Landwirtschaftsminister DI Josef Pröll und DI Franz Bergler.<br />

Kräuter und die Pflege und Erhaltung<br />

der natürlichen ge<strong>net</strong>ischen<br />

Vielfalt der Pflanzen durch Führungen,<br />

Vorträge und Veranstaltungen“.<br />

Der Verein wird in Kürze<br />

vier Buchbände über „Essbare<br />

Wildkräuter“ herausbringen. “Je<br />

nach Jahreszeit werden darin nachkochbare<br />

Gerichte aus Wildkräutern<br />

präsentiert“, so Bergler. Der erste<br />

Band wird voraussichtlich im Juli<br />

erscheinen.<br />

11


Kabarett „Im Spielrausch“ in Hallstatt<br />

Am Samstag, 5. April, um 20 Uhr präsentiert der Kulturverein kunterbunt-<br />

KulturBunt zur Fussball-EM 2008 den kabarettistischen Anpfiff „Im Spielrausch“<br />

von und mit Fritz Egger, Peter Scholz & Johannes Pillinger<br />

(Musik), Co-Autoren: Manfred Koch und Fritz Popp von und mit Fritz Egger,<br />

Peter Scholz & Johannes Pillinger (Musik).<br />

Ein ziemliches Theater um Sport, Kultur und andere Scheingegensätze. In<br />

zwei Spielhälften mit einer Nachdenkpause.<br />

Fritz Egger, Peter Scholz & Johannes Pillinger<br />

Eintritt: Vorverkauf: € 12,-, Abendkassa: € 15,-, Schüler, Lehrlinge, Studenten: € 8,-.<br />

Tel.. Kartenbestellungen: 0664/5022196; Kartenbestellungen und Info: www.kunterbunt-kulturbunt.at;<br />

Info: www.affront-theater.com<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

Hebamme Marion Unterberger gestaltet ab Dienstag, 8. April, 19 Uhr, im<br />

Kindergarten Altaussee (Fischerndorf) einen Geburtsvorbereitungskurs für<br />

Frauen und Paare.<br />

Körperwahrnehmung, Entspannung, Atemtechnik, Stillen und Säuglingspflege<br />

sind der Inhalt dieses Kurses. Der Kursbeitrag für sechs Abende<br />

beträgt Euro 70,-. Anmeldungen per Telefon: 0664 /3020573.<br />

12<br />

Nachruf für EHLM Johann Hammerl<br />

Am 15.03.2008 am Ende der 136. Wehrversammlung<br />

erreichte uns die traurige Mitteilung, dass<br />

unser EHLM Johann Hammerl nach kurzer schwerer<br />

Krankheit für immer von uns gegangen ist.<br />

Johann Hammerl war seit dem 1. Jänner 1954<br />

Mitglied der Freiwilligen Stadtfeuerwehr Bad Aussee.<br />

Im Jahre 1970 bezog er mit seiner Familie die<br />

Wohnung im Rüsthaus und war von da an bis zuletzt<br />

mit seiner Gattin Albine der “Gute Geist” unseres<br />

Feuerwehrhauses. Viele Jahre betreute er die Alarmierungsstation<br />

„FLORIAN BAD AUSSEE“ von der er im Einsatzfalle die Feuerwehren<br />

von Lupitsch bis zur Klachau mit den Worten: „Hier Florian Bad Aussee“<br />

in tadelloser Funksprache verständigte. 24 Stunden – das ganze Jahr.<br />

Urlaub war in diesen Jahren für die Fam. Hammerl ein Fremdwort. 1973<br />

übernahm Hans zusätzlich noch die arbeitsreiche Aufgabe des<br />

Gerätemeisters von seinem Vater. Kaputte Schläuche, gebrochene<br />

Schaufelstiele oder alle kleineren und größeren Reparaturen im<br />

Rüsthaus wurden von ihm zuverlässig erledigt.<br />

1971 absolvierte er die Ausbildung zum Atemschutzträger, 1973 zum<br />

Gerätewart und Gerätemeister und 1975 besuchte er, wie wär es bei ihm<br />

anders möglich, den Lehrgang für Trinkwasseraufbereitung. Das Wasser<br />

hat Hans Hammerl seit jeher fasziniert - von der Lehre als Installateur bis<br />

zu seiner Tätigkeit als Wassermeister bei der Gemeinde und bei der<br />

Feuerwehr - war sein ganzes Leben vom Wasser geprägt. Selbst bei seiner<br />

zweiten großen Liebe neben der Feuerwehr als Eisschütze bei den<br />

„Hauser-Schützen“, blieb das nasse Element, wenn auch in gefrorener<br />

Form, bestimmend.<br />

Nicht unbelohnt blieb sein großer Einsatz für die Freiwillige Stadtfeuerwehr<br />

Bad Aussee. So wurde Hans 1974 mit dem Verdienstzeichen<br />

3. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes ausgezeich<strong>net</strong>. 1990 folgte das<br />

Verdienstzeichen 2. Stufe. 2004 wurde Johann für 50 Jahre verdienstvolle<br />

und ersprießliche Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungswesen<br />

geehrt. Offiziell verabschiedet in die Feuerwehrpension wurde Hans im<br />

Rahmen der Wehrversammlung 2006 als er einstimmig zum<br />

EHRENHAUPTLÖSCHMEISTER ernannt wurde.<br />

Für den Hans war das aber eher ein Unruhestand, denn er war bis zum<br />

letzten Tag immer für die Feuerwehr da.<br />

Lieber Hans, wir werden Dich nie vergessen! GUT HEIL!<br />

Die Kameraden der Freiwilligen Stadtfeuerwehr Bad Aussee<br />

Johann Alpin Kur<br />

Die heilenden<br />

Kräfte der Natur<br />

wie von Enzian<br />

und Salz nutzen,<br />

das passt nicht nur<br />

zur Philosophie<br />

des Hotel Erzherzog<br />

Johann, sondern<br />

man erzielt<br />

damit auch die<br />

beste Wirkung –<br />

davon ist man im<br />

Hotel Erzherzog<br />

Johann in Bad Aussee überzeugt.<br />

Speziell für die innere Reinigung<br />

und für die Entschlackung werden<br />

die Bitterstoffe der Enzianwurzel<br />

und die reinigende Kraft des<br />

Salzes in der „JOHANN ALPIN<br />

Kur“ eingesetzt. Bitterstoffe gelten<br />

von alters her als „die Alleskönner“<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft (zwischen Elektro Hentschel und dem Geschäft<br />

der Tischlerei Amon) kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche<br />

und regionale Produkte erstehen.<br />

Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag<br />

von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

„Das schönste Denkmal, das ein Mensch<br />

bekommen kann,<br />

steht in den Herzen der Menschen.“<br />

in der Medizin und<br />

als Lebenselixier.<br />

Sie halten Darm,<br />

Leber und Galle<br />

gesund. Durch die<br />

Mischung von Enzian<br />

Naturalpin mit<br />

Sole wird eine vielschichtige<br />

Wirkung<br />

erzielt. Das Ziel ist<br />

es, die körpereigenen<br />

Mechanismen<br />

anzuregen und das<br />

ganzheitliche Wohlbefinden auf<br />

natürliche Art zu steigern. Enzian<br />

Natur-Alpin kann verdünnt mit<br />

Wasser für Mundspülungen, zum<br />

Trinken, in Kombination mit Sole<br />

als Körperpackung oder für Bäder<br />

verwendet werden.<br />

Tief bestürzt mussten wir das unerwartete Ableben unserer lieben<br />

Manuela zur Kenntnis nehmen.<br />

Manu, du warst seit 18 Jahren Mitglied in unserem Alpenverein und seit<br />

dem Jahr 2000 als Obmann-Stellvertreter tätig. Dein Ableben hinterlässt<br />

eine große Lücke in unseren Reihen.<br />

Deine aufopfernde Mitarbeit, die originellen Ideen und dein tatkräftiger<br />

Einsatz trugen wesentlich zur Entwicklung der Sektion bei. Dein offenes<br />

Wesen und deine aufgeschlossene Art machten dich besonders bei der<br />

Jugend beliebt. Durch deinen tragischen Tod verlieren wir eine liebe<br />

Freundin und ein vorbildhaftes Mitglied unseres Vereins.<br />

Manu, wir danken dir für deine Kameradschaft und die vielen heiteren<br />

Stunden, die wir mit dir verbringen durften. Wir werden unser<br />

Vereinsleben in deinem Sinne fortführen.<br />

Unsere Anteilnahme gilt besonders deinen Söhnen Martin und Marco.<br />

Der Vorstand des Österreichischen Alpenvereins Bad Mitterndorf


Wehrversammlung der FF Reitern<br />

Bei der heurigen Wehrversammlung am 29. Februar im GH<br />

Teichwirt konnte HBI Karl Grill viele Kameraden und<br />

Ehrengäste begrüßen, die der Einladung gefolgt waren.<br />

Nach der Gedenkminute für die verstorbenen<br />

Kameraden berichtete<br />

HBI Karl Grill über das abgelaufene<br />

Jahr. Neben 41 technischen Einsätzen<br />

bei Verkehrsunfällen, Öl-<br />

Einsätzen, Räumungsmaßnahmen<br />

nach dem Sturm Kyrill, Tierrettung<br />

am Zinken und Wespeneinsätzen,<br />

waren auch fünf Brandeinsätze zu<br />

vermelden. Die FF Reitern hat im<br />

letzten Jahr sechs Übungen, davon<br />

eine in Zusammenarbeit mit der<br />

Nachbarwehr Unterkainisch absol-<br />

viert. Bei den unzähligen Arbeitseinsätzen<br />

bei diversen Veranstaltungen<br />

wurden 6.037 Arbeitsstunden<br />

geleistet.<br />

Neuaufnahmen: Florian Grill und<br />

Florian Demml wurden in den aktiven<br />

Stand übernommen.<br />

Bei der abschließenden Besprechung<br />

unter dem Punkt „Allfälliges“<br />

wurde mit Bgm. Otto Marl<br />

intensiv über die Installierung eines<br />

Einsatzzentrums diskutiert.<br />

Heimische Firma AKE stellte in Düsseldorf aus<br />

Auf der größten Shop-Messe in<br />

Europa, der Euroshop, die alle drei<br />

Jahre in Düsseldorf stattfindet, stellte<br />

das heimische Unternehmen AKE<br />

wieder ihr umfangreiches Kühlmöbelprogramm<br />

aus.<br />

Als Neuheit wurde das energieoptimierte<br />

Vitrinenprogramm „ECO-<br />

LINE“ präsentiert. Durch diese Neuentwicklung<br />

werden nicht nur 30 %<br />

Energiekosten gespart, sondern es<br />

wird auch bei einer erhöhten Umgebungstemperatur<br />

bis zu +37°C die<br />

von EU-Normen vorgegebene Kühlleistung<br />

bei optimalem Raumklima<br />

garantiert.<br />

Die Kunden der AKE aus Amerika,<br />

Die Belegschaft der Firma AKE bei ihrem Messestand in Düsseldorf.<br />

Danksagung<br />

Norwegen, Belgien und Holland, die<br />

sich fünf Tage am Messestand der<br />

AKE aufhielten, beurteilten diesen<br />

als einen der innovativsten und kreativsten<br />

Messestände der Euroshop.<br />

für die überaus große Anteilnahme anlässlich des<br />

tragischen Ablebens unserer lieben<br />

Manuela Eder.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Roten Kreuz,<br />

dem Notarzt Team, den Freiwilligen Feuerwehren<br />

Bad Mitterndorf und Klachau, Dr. Schultes,<br />

Polizeiinspektion Bad Mitterndorf, Tauplitz Alm<br />

Alpenstraße, Familiengasthof Hierzegger,<br />

Kriemandl-Team und der Bestattung Schlömicher.<br />

Herzlichen Dank für die Unterstützung und den Beistand in diesen<br />

schwierigen Tagen, auch an die zahlreichen Arbeitskollegen der<br />

Tauplitzer Bergbahnen, Fa. Elektrotechnik Neuper und dem ÖAV Bad<br />

Mitterndorf.<br />

Vielen Dank an Pfarrer Dr. Michael Unger, Diakon Franz Mandl für die<br />

liebevoll gestaltete Trauerfeier sowie den Trägern.<br />

Nicht zuletzt ein inniges Dankeschön für die zahlreichen<br />

Beileidsbekundungen, die Kerzen-, Blumen- und Geldspenden, allen<br />

Freunden, Bekannten und Verwandten sowie allen, die unsere Manu auf<br />

ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

In Dankbarkeit:<br />

Martin, Marco, Sabrina, Daniela<br />

in Namen aller Verwandten<br />

BORG-Schüler vertrat<br />

Österreich in Kanada<br />

Wie kürzlich in der <strong>Alpenpost</strong> berichtet, hat Alexander BORS, Schüler<br />

der 7B-Klasse des EJ-BORG Bad Aussee, sensationell die Österreich-<br />

Ausscheidung eines internationalen Sprachwettbewerbes in französischer<br />

Sprache in Graz gewonnen. Als Österreich-Sieger hat er, begleitet<br />

von seinem Französischlehrer Mag. Herbert Ruprecht, am 15.März am<br />

großen internationalen Finale des „Dictée des Amériques“ in Québec in<br />

Kanada teilgenommen.<br />

Die Stadt Québec feiert in diesem<br />

Jahr ihr 400-jähriges Gründungsjubiläum<br />

(1608-2008) mit einer Reihe<br />

von Festveranstaltungen. Eine davon<br />

ist das große internationale<br />

Finale des „Dictée des Amériques“,<br />

in dem rund 150 Teilnehmer aus 60<br />

Ländern in fünf Kategorien ihre<br />

Sprach- und Rechtschreibkennt-<br />

Alexander Bors vertrat Österreich in Québec/Kanada.<br />

nisse beweisen mussten.<br />

Alexander Bors erreichte einen<br />

guten Platz im Mittelfeld. Die Medaillenränge<br />

waren angesichts der<br />

übermächtigen Konkurrenz außer<br />

Reichweite, trotz alledem ein<br />

Riesenerfolg für den jungen Ausseer<br />

nach nur zweieinhalb Jahren Französischunterricht<br />

am EJ-BORG Bad<br />

Aussee und ohne vorherigen Aufent-<br />

halt in einem frankophonen Land.<br />

Allein die Teilnahme am großen<br />

Finale in Québec war ein Sieg, dazu<br />

kamen unvergessliche Eindrücke<br />

von Reise, Land und Leuten, der<br />

sehenswerten Stadt Québec, der<br />

Freundlichkeit und Offenheit ihrer<br />

Bewohner, ferner das internationale<br />

Flair der Vertreter von 60 Teilneh-<br />

merländern, das bunte Gemisch von<br />

verschiedenen Hautfarben und Rassen,<br />

die unterschiedlichen Spielarten<br />

und Klangfarben der gemeinsamen<br />

französischen Sprache –<br />

eine echte Horizonterweiterung und<br />

vor allem eine wertvolle Lebenserfahrung.<br />

„Québec“ war in jedem<br />

Fall eine Reise wert! H.R.<br />

13


14<br />

96. Wehrversammlung der FF Obertressen<br />

Zur 96. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen am 8. März konnte HBI Walter Hillbrand im<br />

Gasthaus Stieger zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Bgm. Otto Marl und Abschnittskommandant ABI<br />

Jürgen Schraml, sowie 24 Wehrmitglieder begrüßen.<br />

Wehrkommandant Hillbrand verwies<br />

auf in seiner Ansprache auf beachtliche<br />

Leistungen: In 380 Tätigkeiten<br />

wurden 3.316 Stunden freiwillig und<br />

unentgeltlich geleistet. Es gab mehrere<br />

Einsätze (ein Verkehrsunfall mit<br />

Bergung eines Kindes, zwei Suchaktionen,<br />

zwei Hochwassereinsätze,<br />

technische Einsätze beim Lebenshilfe<br />

Projekt „Berta“ und ein Einsatz<br />

beim Sturm „Emma“).<br />

Die Anlage des Lebenshilfe-Projekts<br />

„Berta“ stellt für die FF Obertressen<br />

eine große Herausforderung in<br />

Punkto Sicherheit und Brandschutz<br />

dar. Eine Brandmeldeanlage wurde<br />

in Betrieb genommen und ein Alarmplan<br />

erstellt.<br />

Der Wehr Obertressen gehören 39<br />

Mitglieder (34 Wehrmänner, 4 Mitglieder<br />

der Feuerwehrjugend und 1<br />

Ehrenmitglied) an.<br />

Die Verwalter Kassier Erich Wassermann<br />

und Schriftführer Gerhard<br />

Grabner, HBM Karl Klawik (Atemschutz),<br />

OBI Adolf Grill (Feuerwehrjugend)<br />

und LM Alexander Grill<br />

(Funk), informierten in ausführlichen<br />

Berichten über ihre Aufgabenbe-<br />

OBI Adi Grill, Bgm. Otto Marl, HFM Franz Gasperl, HBI Walter Hillbrand, ABI<br />

Jürgen Schraml. Foto: Hillbrand<br />

reiche.<br />

Ehrungen: Bgm. Otto Marl und ABI<br />

Schraml nahmen die Ehrung verdienter<br />

Feuerwehrmänner vor. Kommandant<br />

HBI Walter Hillbrand erhielt<br />

die Verdienstmedaillie für 25<br />

Jahre Wehrzugehörigkeit und HFM<br />

Franz Gasperl wurde für 40jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt. HBI Walter<br />

Hillband wurde für seine verdienst-<br />

Vortrags- und Seminarreihe des Vereins Schloss Trautenfels<br />

Die Kraft der Kräuter<br />

Im Schloß Trautenfels finden in nächster Zeit interessante Vorträge zum Thema „Kraft<br />

der Kräuter“ statt.<br />

„Heilpflanzen - immer aktuell“ am Freitag, 4. April, 19 Uhr, mit Apotheker Mag.<br />

pharm. Ernst Frühmann. € 6,-, Mitglieder: € 4,-.<br />

„Wildkräuter erkennen und genießen“ am Freitag, 11. April, Samstag, 3. Mai, und<br />

Samstag, 17. Mai, von 13 bis 16 Uhr, mit Margarethe Karner, Kräuterpädagogin, € 10,-<br />

Mitglieder: € 8- (pro Seminartag).<br />

„Kräuter in der Hildegard Medizin“ am Freitag, 25. April, um 19 Uhr mit Schwester<br />

Anita Puff, € 6,-, Mitglieder: € 4,-.<br />

„Exkursion in den Kräutergarten der Familie Percht am Michaelerberg“ am<br />

Freitag, 30. Mai. Treffpunkt: 14 Uhr Schloss Trautenfels, € 14 ,- Mitglieder: € 4,-.<br />

Danksagung<br />

volle Arbeit in der FF Obertressen<br />

mit dem Verdienstzeichen 3. Stufe<br />

des Landesfeuerwehrverbandes<br />

Steiermark ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Neuaufnahme: Christoph Pürcher<br />

wurde in den Feuerwehrdienst aufgenommen.<br />

Die Ehrengäste dankten der FF<br />

Obertressen für ihre Leistungen und<br />

ersuchten weiterhin um gute und<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit und<br />

betonten die kameradschaftliche Atmosphäre<br />

und stetige Einsatzbereitschaft<br />

innerhalb der Wehr.<br />

Dank<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich beim<br />

„OSTERHASEN B.I.D.S.“ für die<br />

großartige Spende zur Urlaubsaktion!<br />

Ein Dankeschön auch dem Gasthof<br />

KALAS in Obersdorf für die Einladung<br />

zur Osterjause und vor allem auch dem<br />

Einrichtungshaus Möbel Peer für die<br />

Zurverfügungstellung mehrerer neuwertiger<br />

Einrichtungsgegenstände!<br />

LEBENSHILFE AUSSEERLAND<br />

für die überaus große und liebevolle Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten,<br />

unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Urliopas, Bruders und Göd, Herrn<br />

Johann Hammerl<br />

möchten wir auf diesem Wege recht herzlich danken.<br />

Besonders bedanken wir uns bei seinen Kameraden der FF Bad Aussee, Herrn HBI<br />

Angelo Egger für seine einfühlsamen Worte, den Abordnungen der FF des Feuerwehrabschnittes<br />

Bad Aussee, dem Bezirkskommandanten, Herrn Bgm. Otto Marl, den Bediensteten der Stadtgemeinde<br />

Bad Aussee, der SPÖ Bad Aussee, der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, seinen Hauser-Eisschützenkameraden,<br />

seinen Jahrgangskollegen, beim Roten Kreuz, den Ärzten und Schwestern der<br />

Medizinischen Abteilung des LKH Bad Aussee für die fürsorgliche und umsichtige Betreuung - besonders Herrn<br />

Primarius Dr. Kohlhauser, der Volkshilfe für die rasche Hilfeleistung, Herrn OA Dr. Ribitsch, dem Palliativteam und<br />

seinem Hausarzt Herrn Dr. Mager für die jahrzehntelange, gute ärztliche Betreuung.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott an Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer, den Bläsern der Musikkapelle Bad Aussee, dem<br />

Vorbeter Herrn Franz Amon, seinen Freunden des Leonharder Dreigesanges, dem Dreigesang Turek/Holzinger,<br />

Herrn Franz Reichhold an der Orgel für die musikalische Umrahmung des Requiems und Herrn Franz Egger von<br />

der Bestattung Haider.<br />

Danke den Kreuzschwestern, den Nachbarn und Frau Maria Kamp für die stets liebevolle Hilfe.<br />

Außerstande alle Beileidsbekundungen zu beantworten, danken wir allen Verwandten und Freunden, den unzähligen<br />

Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspendern und allen, die meinen lieben Gatten und unseren lieben<br />

Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

In stiller Trauer:<br />

Albine, Christa, Renate und Regina mit Familien<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Buchtipp<br />

Barbara Frischmuth:<br />

Vergiss Ägypten<br />

Die vielfach preisgekrönte, als<br />

freie Schriftstellerin und Übersetzerin<br />

in Altaussee lebende Autorin<br />

Barbara Frischmuth legte<br />

kürzlich mit „Vergiss Ägypten“<br />

einen neuen Reiseroman auf -<br />

eine Begegnung zwischen Orient<br />

und Okzident.<br />

Die kluge Vermittlerin zwischen<br />

islamischer und christlicher Kultur<br />

erzählt in ihrem neuen Buch von<br />

einer Frau, die auf ihren Reisen<br />

nach Ägypten nicht nur das<br />

Fremde und Andere erkundet,<br />

sondern dabei auch sich selbst<br />

entdeckt. Je öfter Valerie das Land<br />

am Nil besucht und je mehr sie<br />

über Zeiten, Völker und mystische<br />

Traditionen erfährt, umso begieriger<br />

ist sie, hinter den bloßen<br />

Augenschein zu kommen. Dem<br />

Leser wird die unbekannte Vielfalt<br />

von orientalischen Lebensentwürfen<br />

vermittelt.<br />

221 Seiten, erschienen im Aufbau-<br />

Verlag, ISBN 978-3-351-03227-2,<br />

erhältlich im Fachhandel zum Preis<br />

von € 18,90.<br />

Danke<br />

Allen unseren Familienmitgliedern<br />

und Freunden für die<br />

Glückwünsche und Geschenke<br />

zu unseren<br />

85. und 90.<br />

Geburtstag.<br />

Besonderen Dank Heli und<br />

Gudrun für die hervorragende<br />

Ausrichtung.<br />

Rupert und Emmi<br />

Köberl, Kainisch<br />

ANBIETEN PERS. DIENSTE<br />

Wilhelm ANETER<br />

Tel. 03622/72183 oder 0664/435 4319<br />

E-Mail: wilhelm.a<strong>net</strong>er@uta<strong>net</strong>.at


Jahreshauptversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee<br />

Am 14. März 2008 fand die 87. Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee im Gasthof<br />

Kalßwirt statt. Obmann Thomas Sedlacek und Kapellmeister Alois Zachbauer blickten in ihren<br />

Berichten auf ein erfolgreiches Vereinsjahr 2007 zurück.<br />

Im vergangenen Jahr wurden 48<br />

zwei- und 12 dreistündige Vollproben,<br />

sowie 11 Teilproben und<br />

zwei Marschproben abgehalten. Von<br />

kleineren Gruppen wurden 38<br />

Proben absolviert. Die Stadtkapelle<br />

rückte 23 Mal in großer Besetzung<br />

aus und 18 Mal umrahmte die<br />

Begräbnismusik Trauerfeiern. Daraus<br />

ergeben sich 225 Aktivitäten im<br />

Jahr 2007.<br />

Derzeit zählt die Stadtkapelle Bad<br />

Aussee 41 aktive Mitglieder und 10<br />

Musikschüler. Zwei Musikschüler<br />

(Andreas Grill und Martin Egger)<br />

legten im vergangenen Jahr das<br />

Jungmusikerleistungsabzeichen in<br />

Bronze ab. In ihren Berichten wiesen<br />

Obmann und Kapellmeister auch auf<br />

das gelungene Mitgliederkonzert,<br />

die Konzertreise nach Tirol und die<br />

Informationsveranstaltung in der<br />

Volksschule hin. In der Konzertsaison<br />

wurden außerdem 5 Kurkonzerte<br />

von der Stadtkapelle gestaltet.<br />

Auch bei diversen Eröffnungen, dem<br />

Bezirksmusikfest u.a.m. waren die<br />

MusikantInnen im Einsatz.<br />

Richtigstellung<br />

Fälschlicherweise erzählen mir<br />

Leute, wir hätten meine Eltern aus<br />

dem Haus geworfen.<br />

Richtig ist, dass wir meine Eltern,<br />

mit ihrem Einverständnis, mit<br />

€ 50.000,- ausbezahlt haben.<br />

Karin Ott<br />

Vizebürgermeister Mag. Sieglinde<br />

Köberl und Stadtrat Franz Frosch<br />

sowie Bezirksobmann Franz Egger<br />

gratulierten der Kapelle zu den<br />

erbrachten Leistungen und nahmen<br />

folgende<br />

Ehrungen<br />

vor: Verdienstkreuz in Bronze: Mar-<br />

kus Amon, Ehrenzeichen in Bronze:<br />

Clemens Gassner, Heidi Grabner<br />

und Florian Holzer, Ehrenzeichen in<br />

DANKBARKEIT ist ein Gefühl von<br />

Frieden und Freude<br />

In diesem Sinne wollen wir uns bei<br />

allen Freunden und Bekannten für<br />

den Trost und die Anerkennung<br />

bedanken, welche unserem Friedl<br />

auf seinem letzten Weg in dieser<br />

schönen Welt zu Teil wurde.<br />

Ganz besonders wollen wir uns bei<br />

Herrn Egger für die Hilfe und<br />

Wegleitung bedanken, welche uns<br />

sehr geholfen hat.<br />

Der Liedertafel wollen wir danken,<br />

Vati hat gewusst, dass seine<br />

Freunde ihn begleiten werden, wir<br />

haben ihn mitsingen gehört.<br />

Ein großes Danke auch an Frau<br />

Inge Starzer und Maria für die schöne Begleitung auf der Orgel<br />

und Gesang und den Bläsern, die mit ihren Jodlern die Stille des<br />

Schneefalls erheitert haben.<br />

Einen besonderen Dank auch an Frau Regina Stocker, welche mit<br />

ihren Mitarbeitern vom Hotel Erzherzog Johann unsere Familie<br />

aus Fern und Nah nach der Beisetzung erwärmt hat.<br />

Vielen herzlichen Dank für Wünsche, Spenden, Blumen und Trost.<br />

Silber: Daniel Simburger, Silberne<br />

Ehrennadel: Thomas Sedlacek und<br />

Hubert Ziermayer, Goldene Ehrennadel:<br />

Friedrich Reisinger und<br />

Konrad Zopf.<br />

Neuaufnahmen:<br />

In das Orchester wurden Nicola<br />

Deubler (Querflöte), Walter<br />

Die neu aufgenommenen und geehrten Mitglieder der Stadtkapelle Bad Aussee.<br />

Foto: S. Grill<br />

Familie Raudaschl<br />

Panzner (Waldhorn) und Alfred<br />

Deopito (Posaune) aufgenommen.<br />

Diavortrag „Reise nach Spitzbergen“<br />

Am Donnerstag, 10. April, um 19<br />

Uhr findet im „Stadionstüberl“ in Bad<br />

Aussee ein Diavortrag von Fritz Pölzl<br />

statt. Der Skipper berichtet über seinen<br />

dreimonatigen Törn über 3.500<br />

Seemeilen von Dänemark in das<br />

nördliche Eismeer und zurück.<br />

Eintritt: Euro 4,- für Mitglieder des<br />

ÖSYC, Euro 8,- für Gäste.<br />

Danksagung<br />

Zum Heimgang unserer lieben Mutter, Großmutter<br />

und Urgroßmutter, Frau<br />

Josefa Seitner<br />

Auf zum<br />

Steiermark-Frühling<br />

in Wien!<br />

Es ist wieder so weit, vom 10. bis 13.<br />

April sind die steirischen Regionen<br />

wieder auf dem Rathausplatz in<br />

Wien präsent. Jedes Jahr ist das<br />

auch für uns ein wichtiger Termin.<br />

Unter dem Titel „Almglück“ sind wir<br />

gemeinsam mit der ERFA-Gruppe<br />

Altaussee, dem Ortsausschuß Bad<br />

Mitterndorf, den Salzkammergut-<br />

Hotels und dem Lindner Hotel & Spa<br />

- die Wasnerin im Einsatz. Natürlich<br />

darf die Präsentation der Selektion<br />

Ausseerland haftig&echt nicht fehlen.<br />

Diese Veranstaltung ist sehr stark<br />

ausgerichtet auf die Stammgästepflege,<br />

immerhin ist Wien unser<br />

wichtigster Quellmarkt. Natürlich<br />

bestehen auch Chancen neue<br />

Gäste zu gewinnen, aber wohl am<br />

ehesten solche, die bereits einmal<br />

bei uns waren und die durch die persönliche<br />

Ansprache ermuntert werden,<br />

einen Besuch zu wiederholen.<br />

Klaus Hüttner vom Hollhaus serviert<br />

in seiner Almhütte kulinarische<br />

Schmankerln, während die<br />

Altbadseer musikalische Leckerbissen<br />

anbieten.<br />

Flow Bradley&RhythMen und Irish<br />

Steirisch sind Freitag bzw. Samstag<br />

abends die Hauptattraktionen.<br />

Dazu gibt es natürlich eine Fülle von<br />

Veranstaltungen der anderen steirischen<br />

Kollegen.<br />

Wir freuen uns schon über viele<br />

Freunde des Ausseerlandes, die uns<br />

besuchen kommen!<br />

Ernst Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

Ausseerland-<br />

Salzkammergut<br />

vlg. Jaglin in Obersdorf<br />

bedanken wir uns bei Dr. Fischbach und Dr.<br />

Schultes für die langjährige Betreuung, bei<br />

Diakon Mandl fürs Vorbeten, bei Herrn Pfarrer<br />

Unger, den Kumitzer Bläsern, der Bestattung<br />

Schlömicher, bei allen Kranz-, Blumen- und Geldspendern sowie bei<br />

allen, die unserer Mutter einen so würdigen Abschied bereitet haben,<br />

recht herzlich.<br />

Familien Seitner und Strimitzer<br />

15


Nach seiner Volksschulzeit in Bad<br />

Aussee besuchte Klaus Seiringer als<br />

externer Schüler die Sporthauptschule<br />

in Bad Goisern und das Skigymnasium<br />

in Stams, das er mit der<br />

Matura abschloss. In dieser Zeit gehörte<br />

Klaus Seiringer auch dem<br />

oberösterreichischen Ski-Landeskader<br />

und dem Österreichischen<br />

Nationalkader an. Er gewann mehrere<br />

Schüler- und Landesmeistertitel<br />

und unter anderem auch einen FIS<br />

Super-G in Maribor. Nach einer<br />

durchwachsenen Saison im Europacup<br />

erhielt er ein Angebot für ein<br />

Das Ehepaar Max und Maria Adler<br />

haben nach mehr als zwei Jahrzehnten<br />

das beliebte Wirtshaus<br />

„Kainischwirt“ geschlossen. Letztes<br />

Wochenende luden die Wirtsleute zu<br />

zu abschließenden, gemütlichen<br />

Abenden in die Wirtsstuben. Am<br />

Freitag folgten die örtlichen Vereine<br />

und Institutionen sowie viele Freunde<br />

des Hauses der Einladung. Bgm.<br />

Manfred Ritzinger hob in seinem Dank<br />

an die Wirtsleute die stets freundliche<br />

Was macht eigentlich?<br />

Dr. Klaus Seiringer, Bad Aussee - Shanghai<br />

Klaus Seiringer ist aufgrund seiner sportlichen Erfolge vielen bekannt. Mit seinem ruhigen und ausgeglichenen Charakter und seinem ansteckenden<br />

Lachen ist er immer ein gern gesehener Gast in geselligen Runden. Doch auch die berufliche Laufbahn des jungen Ausseers ist mehr als interessant<br />

- als Entscheidungsträger für den steirischen Leiterplattenproduzenten AT&S ist er derzeit in Shanghai (China) tätig, um verschiedenste<br />

Optimierungsprojekte für das Unternehmen zu realisieren.<br />

Stipendium vom Ski Team der University<br />

of New Mexico. Er übersiedelte<br />

schließlich in die USA und schloss<br />

nach drei Jahren sein Studium an<br />

der Anderson School of Management<br />

mit dem „Bachelor of Business<br />

Administration“ ab. Dem Studium in<br />

den USA folgte drei Jahre danach<br />

auch noch ein Abschluss an der<br />

Wirtschaftsuniversität Wien als<br />

Mag.rer.soc.oec. Um seine sportlichen<br />

Ambitionen nicht zu vernachlässigen,<br />

absolvierte er - so zwischendurch<br />

- die Ausbildung zum<br />

staatlichen Diplomskilehrer und -führer.<br />

Im November 2005 verlieh Klaus<br />

Seiringer seiner Ausbildung noch<br />

den „letzten Schliff“ und promovierte<br />

zum Doktor der Betriebswirtschaft.<br />

Zur Finanzierung seiner Ausbildungen<br />

arbeitete Klaus Seiringer<br />

während des Studiums als Aktienmakler-Assistent<br />

bei Morgan Stanley<br />

& Co. sowie für drei Jahre als Senior<br />

Management Consultant bei KPMG<br />

Der „Kainischwirt“ schloss seine Pforten<br />

Bewirtung, die Qualität der Küche und<br />

vor allem die immer offenen Türen für<br />

die Vereine und Brauchtumsgruppen<br />

des „Kainischwirts“ hervor. Die<br />

Vertreter der örtlichen Vereine stellten<br />

sich mit Geschenken ein und dankten<br />

für die letzten 25einhalb Jahre, in<br />

denen sie sich beim „Kainischwirt“<br />

wohl gefühlt haben.<br />

Am Samstag nahmen dann die<br />

Stammgäste Abschied von der<br />

Institution Kainischwirt.<br />

Die Wirtsleute Max und Maria Adler mit den Vertretern der örtlichen Vereine und<br />

Bürgermeister Manfred Ritzinger.<br />

16 16<br />

in Wien. Danach klopfte sein Sportlerherz<br />

wieder so unüberhörbar,<br />

dass er für drei Monate in Canada<br />

als Heliski-Guide anheuerte, um den<br />

Staub von den Kanten seiner Skier<br />

zu fahren.<br />

Seit 2004 ist Klaus Seiringer bei<br />

AT&S Wien als Senior Group<br />

Controller tätig. Da er seine Arbeit in<br />

Österreich mehr als zufriedenstellend<br />

erledigte, beauftragte ihn der<br />

Vorstand des Unternehmens als<br />

Manager für Kostensenkungs- und<br />

Optimierungsprojekte nach Shanghai<br />

zu wechseln, wo er seit über<br />

einem halben Jahr Erfahrungen in<br />

China sammelt.<br />

Seine karge Freizeit und seine Urlaube<br />

verbringt Klaus Seiringer am<br />

liebsten im Ausseerland. Als aktiver<br />

Surfer und Segler ist er im Yachtclub<br />

Grundlsee ebenso anzutreffen wie<br />

als Läufer und Trainer beim SC<br />

Dachstein. „Am liebsten sind mir<br />

aber die Stunden mit meiner Ver-<br />

lobten und meinen Freunden, unter<br />

denen auch einige „Auslandsausseer“<br />

sind, um zu Schnapsen,<br />

Klettern oder beim Skitourengehen<br />

am Loser die Seele baumeln zu lassen“.<br />

Aufgrund seines Auslandsaufenthaltes<br />

ist es für Klaus Seiringer<br />

etwas schwieriger geworden, seine<br />

„jährlichen Fixpunkte“ zum Steirerball,<br />

dem Narzissenfest, Bierzelt und<br />

Fasching wahrzunehmen. „Aber spätestens<br />

in zwei Jahren wird das<br />

„Hoamweh“ nach Bad Aussee so<br />

groß werden, dass wir Shanghai<br />

wieder den Rücken kehren werden“.<br />

Auf dem „wir“ liegt in diesem Fall<br />

eine besondere Betonung, da Klaus<br />

Seiringer und seine Verlobte<br />

Friederike Ende Juni einen Sohn<br />

erwarten, der unbedingt beim elterlichen<br />

Haus auf der Tauscherin in Bad<br />

Aussee seine ersten Schritte<br />

machen soll...<br />

Hervorragende Erfolge der Bad<br />

Mitterndorfer Blasmusikjugend<br />

Im März haben die diesjährigen<br />

Prüfungen zum Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

stattgefunden. Nach<br />

zum Teil intensiver Vorbereitung in<br />

Theorie und Praxis stellten sich wieder<br />

viele junge Damen und Herren<br />

den Bewertungen und die Bad<br />

Mitterndorfer haben wieder herausragende<br />

Ergebnisse zu verzeichnen.<br />

Ein großes Bravo und herzliche Gratulation<br />

allen Ausgezeich<strong>net</strong>en, ein<br />

Danke den Musiklehrern und der<br />

Musikschule. Nach langer Zeit<br />

haben wieder zwei Damen das<br />

Jungmusikerabzeichen in Gold abgelegt.<br />

Ergebnisse:<br />

Stufe Junior: Raphael Maierhofer und<br />

Mathias Hacker (beide kleine Trommel)<br />

sowie Jennifer Pötsch, Klari<strong>net</strong>te, mit<br />

ausgezeich<strong>net</strong>em Erfolg. Lukas<br />

Wohlfahrter, Posaune, Theorie mit sehr<br />

gutem Erfolg.<br />

Bronze: Jasmin Huber, Nicole Pressl,<br />

Katerina Holeckova, alle Klari<strong>net</strong>te, mit<br />

sehr gutem Erfolg. Katrin Schwab und<br />

Lisa Trixl, beide Klari<strong>net</strong>te, ausgezeich<strong>net</strong>er<br />

Erfolg. Desirée Brandner,<br />

Die hervorragenden JungmusikerInnen mit den Verantwortlichen.<br />

Querflöte, sehr guter Erfolg. Lisa<br />

Streußnig, Querflöte, ausgezeich<strong>net</strong>er<br />

Erfolg. Christine Kogler, Saxofon, sehr<br />

guter Erfolg, Marie Theres Gewessler,<br />

Saxofon, sehr guter Erfolg. Gold:<br />

Melanie Steinberger, sehr guter Erfolg;<br />

Stefanie Gewessler, beide Querflöte,<br />

guter Erfolg. Hannes Egger, Flügelhorn,<br />

Theorie mit sehr gutem Erfolg.<br />

Die Verantwortlichen sprachen den<br />

Lehrern der Musikschule Bad<br />

Aussee, Musikdirektor Mag. Milan<br />

Kopmajer, Beatrice Kopmajer, den<br />

Lehrern der Musikkapelle Bad<br />

Mitterndorf Karl Bauer, B.A.<br />

Rebekka Weiser, Karl Wohlfahrter,<br />

Gerhard Ziermayr, Manuela<br />

Schweiger, Mag. Alois Marchner für<br />

die Klavierbegleitung einen herzlichen<br />

Dank aus.


50 Jahre Fa. Waffen Kraxner!<br />

„Damit jeder Schuß auch richtig sitzt!“, ist seit 50 Jahren die Devise<br />

der Waffen Kraxner Ges.m.b.H. Der Name „Waffen Kraxner"<br />

ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.<br />

Am 1. April 1958 gründete Felix<br />

Kraxner sen., Absolvent der K. u. K.<br />

Büchsenmacher Fachschule in<br />

Ferlach, am „Krautberg" in Bad<br />

Aussee sein erstes Geschäft mit<br />

einer Werkstätte, in der er Jagdgewehre<br />

selbst herstellte und sämtliche<br />

Reparaturen an Jagd- und<br />

Sportwaffen vornahm.<br />

Am 1. April 1965 eröff<strong>net</strong>e er in Liezen<br />

sein zweites Geschäft und am<br />

15. März 1996 übersiedelte der weit<br />

über die regionalen Grenzen hinaus<br />

bekannte Fachbetrieb in Bad Aussee<br />

vom Krautberg in die Hauptstraße.<br />

Am 30. März 2005 starb der Seniorchef,<br />

der mit seiner präzisen<br />

Arbeit Kunden aus vielen Ländern<br />

angezogen hat. Leider konnte er<br />

den ein Jahr später erfolgten Umbau<br />

in Liezen nicht mehr miterleben. Das<br />

Geschäft wurde, um das Sortiment<br />

den Kunden besser und übersichtlicher<br />

präsentieren zu können, komplett<br />

neu gestaltet.<br />

Sein Sohn und Nachfolger Felix<br />

Kraxner, 51, ist ebenfalls Büchsenmacher.<br />

Er hat sich in 30 Berufsjahren<br />

nicht nur bei seinem Vater,<br />

sondern auch im Ausland viel Erfahrung<br />

und Können angeeig<strong>net</strong>.<br />

Der Vater hat dem Sohn viel vererbt<br />

und so ist auch bei Felix jun. sein<br />

Beruf sein leidenschaftliches Hobby.<br />

Er ist stolz darauf, dass er das Lebenswerk<br />

seines Vaters weiterführen<br />

kann. Er setzt alles daran,<br />

dem Firmen-Prinzip „Arbeit für<br />

unsere Kunden" gerecht zu sein. „50<br />

Jahre sind für uns der Beweis. dass<br />

wir mit diesem Prinzip richtig liegen.“<br />

Das Sortiment der Fa. Waffen<br />

Kraxner umfasst alles, was Jäger,<br />

Sportschützen und Fischer brauchen:<br />

Waffen, Munition und Optik<br />

von namhaften Herstellern, Jagd-<br />

Büchsenmacher Felix Kraxner mit seiner Mutter Aurelia und Schwester Sigrid.<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Von ihren Vermietern wurden<br />

Klaus-Peter und Renate Harnischmacher<br />

aus Welver in Deutschland,<br />

wohnhaft im Haus Brechtler,<br />

geehrt.<br />

Altaussee:<br />

Karl Schwingshandl aus Moosburg<br />

(Deutschland) wurde von<br />

Ehrenobmann Albert Müller im<br />

Gästehaus Mittendorfer für seine<br />

Gästeehrungen<br />

und Fischereibekleidung, vom Hut<br />

bis zum Stiefel und Schuh, leicht,<br />

funktionell und bequem, für Jäger<br />

und Jägerinnen, Fischer und Fischerinnen.<br />

Angeboten werden<br />

auch entsprechende optische Geräte<br />

wie Ferngläser, Spektive, Entfernungsmesser<br />

und Zielfernrohre in<br />

großer Auswahl. In der hauseigenen<br />

Werkstätte werden sämtliche Reparaturen<br />

an Jagd- und Sportwaffen<br />

durchgeführt bzw. werden Jagdwaffen<br />

nach den speziellen Wünschen<br />

der Kunden neu angefertigt.<br />

Jede Waffe wird auf der firmeneigenen<br />

Schießstätte punktgenau eingeschossen.<br />

Aber auch die „Nicht-Jäger" kommen<br />

nicht zu kurz, denn es gibt spezielle<br />

Wanderbekleidung, Rucksäcke,<br />

Thermosflaschen, Messer<br />

und Geschenksartikel in großer<br />

Auswahl.<br />

Anläßlich des 50jährigen Firmenjubiläus<br />

wartet die Fa. „Waffen Kraxner“<br />

im April und Mai 2008 mit preisgünstigen<br />

Sonderangeboten auf.<br />

Die Kundenbetreuung und –beratung<br />

sind eine Selbstverständlichkeit<br />

bei Waffen Kraxner! Die Familie<br />

Kraxner freut sich auf Ihren Besuch!<br />

10jährige Treue geehrt. Ebenfalls<br />

im Haus Mittendorfer wurden durch<br />

Albert Müller Erwin und Rosa<br />

Kraus, ebenfalls aus Moosburg für<br />

ihre 30jährige Treue geehrt.<br />

Tauplitz:<br />

Hans-Ulrich und Elke Koch sowie<br />

ihre Kinder Michael und Katharina<br />

wurden von Familie Heiss für ihre<br />

10jährige Treue auf der Tauplitzalm<br />

geehrt.<br />

LOSER BERGBAHNEN<br />

Ein Dankeschön an Rudi Gasperl und seinem Team<br />

für die traumhaften Skipisten in der Skisaison<br />

2007/2008!<br />

Gerda<br />

17


Schnell informiert<br />

● Das Osterwetter 2008<br />

war kühl, unbeständig und tief-winterlich. An fast allen Tagen in der Karwoche<br />

schneite es, am Loser und auf der Tauplitz gab es für die Wintersportler<br />

optimale Schneeverhältnisse.<br />

Schnee in Hülle und Fülle - und die Lawinengefahr bleibt aufrecht, wie das Foto<br />

eines Lawinenabganges vom Reichenstein beweist.<br />

Drei Tage nach Frühlingsbeginn stellte sich der Winter noch einmal mit beträchtlichen<br />

Neuschneemengen ein. Die Räumfahrzeuge rückten wiederholte<br />

Male aus, die bereits verstauten Schneefräsen und Schneeschaufeln<br />

mussten nochmals hervorgeholt werden. Etliche Verkehrsteilnehmer wurden<br />

von den winterlichen Straßenverhältnissen überrascht.<br />

● Die Theateraufführung<br />

„Der Fall Judas“ von Walter Jens findet heute Donnerstag, 3. April, im<br />

Marmorsaal im Schloss Trautenfels statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Bühnenfassung von Brigitte und Gerhard Balluch, es spielt Gerhard<br />

Balluch. Eintritt: € 15.- / Mitglieder € 12.-.<br />

● Firmlinge der Pfarren<br />

Bad Mitterndorf und Tauplitz gestalteten die Ölbergandacht in der Pfarrkirche<br />

Bad Mitterndorf mit und veranschaulichten mit den verschiedensten<br />

„Symbolen" allen Mitfeiernden das Leiden und Sterben Christi.<br />

Die Firmlinge in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf. Foto: F. Mandl<br />

● Die Privilegierte Schützengesellschaft<br />

Altaussee hielt kürzlich ihre Generalversammlung ab. Im Rahmen derselben<br />

erfolgte die Ehrung langjähriger Schützenkameraden. Oberschützenmeister<br />

DI Hans Grieshofer zeich<strong>net</strong>e Franz Zahler, Hermine Pichler, Hans<br />

Brandauer, Alfred Pressl, Karl Gaisberger, Hans Stöckl, Peter Grieshofer<br />

und Michael Frischmuth für 25- bzw. 35jährige Vereins-Mitgliedschaft aus.<br />

Die geehrten Schützenkameraden mit Oberschützenmeister DI Hans Grieshofer.<br />

Foto: R. Kainzinger<br />

18<br />

Meisterstrasse Ausseerland-Salzkammergut<br />

Knödl-Alm<br />

angesiedelt. Was ursprünglich<br />

aus Platznot<br />

geschah, ist heute eine<br />

wunderbare und seltene<br />

Gelegenheit und erlaubt<br />

den Gästen, die Schnapsproduktion<br />

hautnah zu<br />

erleben. Ab dem Frühsommer<br />

werden verschiedenste<br />

Kräuter und<br />

Früchte aus dem eigenen<br />

Bio-Garten und der umliegenden<br />

Bergwelt gesammelt<br />

und verarbeitet. Die<br />

Spezialitäten der Knödl-<br />

Alm sind der „Original-<br />

Zirbe“ und weitere Ansätze<br />

sowie beste Edelbrände.<br />

Auf 950 Metern<br />

Seehöhe, in uralten Streuobstanlagen<br />

und in der<br />

Gegend gedeihen Bergfrüchte<br />

mit einzigartigen<br />

Aromakomponenten. Diese<br />

werden sorgfältig<br />

angesetzt oder einge-<br />

„Urig und echt -<br />

maischt. Gebrannt wird<br />

von Oktober bis Weihnachten<br />

in einem einfachen<br />

Brennkessel nach<br />

einfach original“!<br />

alter Doppelbrandmethode.<br />

In der Gaststube werden<br />

traditionelle Köstlichkeiten<br />

rund um den Knödl<br />

Am revitalisierten Knödl-Alm Berg- kreiert. Ergänzt durch Fruchtsaft,<br />

bauernhof wird von Alfred Pohn Most, Schnapsspezialitäten und<br />

und Sandra Neuper eine einzig- echte Volksmusik schlägt jedes<br />

artige Land- und Gastwirtschaft Schlemmerherz einen Ton höher.<br />

betrieben, deren Herzstück eine Im eigenen Hofladen finden Bio-<br />

Spezialitäten-Brennerei ist. Diese und Bauernprodukte höchster<br />

ist mitten in der urigen Gaststube Qualität ihren Absatz.<br />

Feuerbrand -<br />

Kontrolle im Garten ist notwendig!<br />

Auf Grund günstiger Witterungsbedingungen hat sich die<br />

schwer bekämpfbare Bakterienkrankheit Feuerbrand im<br />

letzten Jahr in großen Teilen Europas und auch in weiten<br />

Teilen der Steiermark stark ausgebreitet. In faktisch allen<br />

Haupttälern ist es bis in hohe Hangbereiche zu starkem<br />

Feuerbrandbefall gekommen.<br />

Bedroht von dieser Krankheit sind<br />

insbesondere der steirische Erwerbsobstbau,<br />

aber auch natur- und<br />

landschaftsprägende Streuobstbestände,<br />

Einzelbäume und Sträucher,<br />

Baumschulen, öffentliche Grünanlagen,<br />

Hausgärten und in weiterer<br />

Folge auch der Wald. Eine weitere<br />

Ausbreitung kann nur verhindert<br />

werden, wenn Krankheitsherde sofort<br />

erkannt und vernichtet werden.<br />

Befallen sind neben den Kernobstgehölzen<br />

Apfel, Birne und Quitte<br />

auch anfällige Ziergehölze wie<br />

Weißdorn, Rotdorn, Feuerdorn,<br />

Zwergmispel, Zierquitte, Wollmispel,<br />

Mispel, Photinia, die Felsenbirne,<br />

verschiedene Sorbusarten (Eberesche,<br />

Elsbeere u. a.) und Cotoneaster.<br />

Verdächtige Welke und Absterbeerscheinungen<br />

sollten umgehend<br />

am Gemeindeamt gemeldet<br />

werden. Neben abgestorbenen und<br />

verbrannten Blütenbüscheln, nach<br />

unten gekrümmten Triebspitzen und<br />

dem Absterben der Blätter über dem<br />

Blattstiel sind auch Schleimpfropfen<br />

- besonders auf frisch befallenen<br />

Bäumen und Früchten wichtige<br />

Befallssymptome. Befallene Pflanzenteile<br />

sollen möglichst nicht<br />

berührt werden und Verdachtsfälle<br />

sofort beim zuständigen Gemeindeamt<br />

gemeldet werden. Eine eigens<br />

geschulte Person wird die Pflanze<br />

begutachten und nötigenfalls eine<br />

Probe nehmen. Zur eindeutigen Diagnose<br />

ist eine Laboruntersuchung<br />

notwendig. Ist eine Pflanze stark<br />

befallen, ist sie meist nicht mehr zu<br />

retten. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie am zuständigen Gemeindeamt,<br />

sowie auf der Inter<strong>net</strong>seite des<br />

Landes Steiermark unter<br />

http://www.feuerbrand.steiermark.at


Wehrversammlung der FF Grundlsee<br />

Am 14. März wurde die diesjährige Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Grundlsee abgehalten. Neben vielen Kameraden konnte HBI Günther Baumann auch<br />

zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />

Im abgelaufenen Jahr wurden laut<br />

den Berichten der Funktionäre wieder<br />

weit über 2000 freiwillige<br />

Arbeitsstunden für die Allgemeinheit<br />

geleistet. Vor allem bei den Sturmeinsätzen<br />

waren viele auf die Hilfe<br />

der Kameraden angewiesen. Kommandant<br />

Günther Baumann konnte<br />

in diesem Zusammenhang auf ein<br />

unfallfreies Jahr verweisen und bedankte<br />

sich bei den Wehrmännern<br />

für ihre Einsatzbereitschaft. Bei dieser<br />

Gelegenheit konnte der HBI fünf<br />

Neuzugänge bei der FF Grundlsee<br />

begrüßen: Sonnberger Josef, Koch<br />

Dietmar, Hengst Adrian, Seethaler<br />

Alfred und Schanzl Dominik werden<br />

künftig die Reihen der Wehr verstärken.<br />

Frau Mathilde Meichl wurde aufgrund<br />

der langjährigen Unterstützung<br />

zum Ehrenmitglied der<br />

Grundlseer Wehr ernannt.<br />

Ehrungen:<br />

HFM Stüger Johann wurde für 25<br />

Jahre, E-HBM Hillbrand Karl für 40<br />

Betrifft: Ausgabe Nr. 4/2008,<br />

Artikel „Achtung Hundebesitzer“<br />

Vor Sommerbeginn noch zeitgerecht<br />

einige Bemerkungen zur erwähnten<br />

Bekanntmachung:<br />

Im Ortsgebiet Leine und Maulkorb,<br />

im Wald sowieso Lebensgefahr,<br />

zumindest aber rüde Beschimpfungen<br />

durch Jäger und selbsternannte<br />

Gehilfen, um das eigene<br />

Grundstück dichter Drahtzaun ( wird<br />

aber sonst verabscheut), bleibt also<br />

ein armer Hund, der im Urlaub weniger<br />

Freiheit und Freuden hat als zu<br />

Hause. In Wien gibt es z.B. immerhin<br />

reichlich Hundezonen als Auslauf.<br />

Wenn das schöne Ausseerland nicht<br />

einen erheblichen Teil der Gäste vergrämen<br />

will, empfiehlt sich ein Über-<br />

Jahre, HFM Zach Josef für 50 Jahre<br />

und HFM Rastl Johann für 60 Jahre<br />

geehrt.<br />

Im Bericht des Wehrkommandanten<br />

wurde auch über die Neuanschaffung<br />

bzw. die Ersatzbeschaffung<br />

des alten LF-B gespro-<br />

chen. Die Auslieferung wird noch<br />

heuer erfolgen. Abschließend bedankte<br />

sich der Wehrkommandant<br />

bei den Kameraden für die geleistete<br />

Arbeit, der Gemeinde Grundlsee<br />

und allen Spendern für die<br />

Unterstützung.<br />

v.l.n.r. OBI Grill Hannes, E-HBM Hillbrand Karl, ABI Schraml Jürgen, HFM Stüger<br />

Johann, Bgm. Mag. Brandstätter Herbert, HFM Zach Josef, HR Dr. Detlef<br />

Hischenhuber, HBI Baumann Günther, HBI Gasperl Leo, Fw.-Arzt Dr. Detlef Mager.<br />

Leserbriefe<br />

denken der Strafandrohungen, eventuell<br />

auch ausgedehnte Hundeareale<br />

- nicht zuletzt am See.<br />

Und ein paar Hundstrümmerln wird<br />

die Gegend, bekanntlich regenreich,<br />

wohl auch noch vertragen.<br />

Man denke nur an die seltsamen Gerüche<br />

um die Seepromenade.<br />

Stinkende und laute Motorräder,<br />

selbst auf freien Wiesen sind ja auch<br />

nicht so lustig.<br />

Mit flotten Verordnungen wird man<br />

die Probleme nicht vernünftig lösen.<br />

Prim. OMR. Dr. Christoph Spunda,<br />

Wien/Altaussee<br />

Kein Ruhmesblatt<br />

Die Nicht-Verlängerung des Vertrages<br />

des Loserstraßen-Geschäftsführers<br />

Rudolf Gasperl<br />

sorgt in Altaussee<br />

für grosse<br />

Aufregung. Aus meiner<br />

Sicht hat dieser<br />

seine Aufgabe zur vollsten<br />

Zufriedenheit ausgeführt,<br />

die Piste war<br />

den ganzen Winter<br />

über einwandfrei<br />

präpariert.<br />

Dass es im vorigen<br />

Winter keinen Schnee<br />

gab und es für<br />

Kunstschnee viel zu<br />

warm war, kann man<br />

Rudi Gasperl nicht<br />

anlasten.<br />

Meiner Meinung nach<br />

ist sein Abgang kein<br />

Ruhmesblatt für die<br />

Verantwortlichen.<br />

Adolf Grill, Altaussee<br />

Freiwillige<br />

Feuerwehr<br />

Mein höchstes Lob<br />

möchte ich an dieser<br />

Stelle einmal allen<br />

Helfern der Frei-<br />

willigen Feuerwehren in unserem<br />

Bundesland aussprechen.<br />

Die aktuelle Entwicklung im Bezirk<br />

Liezen stimmt mich jedoch bedenklich:<br />

Wenn in unserem Bezirk die<br />

Sirenen heulen, setzt sich ein mit<br />

Warnweste als „Feuerwehr-Filmdienst“<br />

gekennzeich<strong>net</strong>er, skrupelloser<br />

und sensationsgeiler junger<br />

Mann in sein Fahrzeug und rast zum<br />

Einsatzort um dort, ohne Rücksicht<br />

auf Unfallopfer und deren Angehörige,<br />

aktuelle Filmaufnahmen vom<br />

Unfall- bzw. Einsatzort anzufertigen<br />

und diese gegen bare Münze an<br />

diverse Medien zu verscherbeln.<br />

Ob dies dem Sinne des Feuerwehrslogans<br />

„RETTEN – HELFEN – BER-<br />

GEN – SCHÜTZEN“ entspricht, möge<br />

jeder für sich selbst entscheiden…<br />

Da ich beruflich an verschiedensten<br />

Unfall- bzw. Einsatzorten zu tun<br />

habe, werde ich mir in Zukunft leider<br />

überlegen müssen, auf die hochwertige<br />

und immens hilfreiche Einsatzorganisation<br />

„Freiwillige Feuerwehr“<br />

zu verzichten, um zu verhindern, den<br />

für alle Beteiligten total nutzlosen<br />

Rattenschwanz „Feuerwehr-Film-<br />

Buchtipp<br />

ANISA<br />

“Königreich-Alm<br />

Dachsteingebirge”<br />

Die Almwirtschaft ist eine alpine<br />

bäuerliche Wirtschaftsform, die<br />

zur Ergänzung der Talwirtschaft<br />

dient. Ohne sie hätte die inneralpine<br />

Dauerbesiedlung in urgeschichtlicher<br />

und historischer Zeit<br />

nicht expandieren können. Dadurch<br />

wurden damals die Voraus-<br />

setzungen für die gegenwärtige<br />

Besiedlungsdichte des Alpenraumes<br />

und großteils auch für das<br />

gegenwärtig wichtige wirtschaftliche<br />

Standbein „Tourismus“ geschaffen.<br />

Der Sammelband beschäftigt<br />

sich mit den jahrzehntelangen<br />

Forschungen der ANISA,<br />

Verein für alpine Forschung, im<br />

„Königreich“, einer Alm auf der<br />

Dachsteinhochfläche.<br />

Herausgegeben von Bernhard<br />

Hebert, Gerhard Kienast, Franz<br />

Mandl (ISBN 978-3-901071-19-5),<br />

144 Seiten. Preis: EUR 29,90.<br />

Erhältlich im Fachhandel.<br />

dienst“ auf den Plan zu rufen.<br />

Johannes Honegger, Bad Aussee<br />

Sehr zuvorkommend!<br />

Urlaub, Ferien weg von Zuhause,<br />

kein Stress, kein Telefon, kein Inter<strong>net</strong>.<br />

Wenn dennoch die Notwendigkeit<br />

besteht, als „global player“ Kontakt<br />

zur weiten Welt aufzunehmen,<br />

machen Dagmar und Melanie im<br />

Tourismusbüro Bad Mitterndorf eine<br />

kompetente, kostenlose und liebevolle<br />

Inter<strong>net</strong>nutzung im Tourismusverband<br />

Bad Mitterndorf möglich.<br />

Danke!<br />

Wolfgang Müller, Bad Mitterndorf<br />

SOZIALSTATION BAD AUSSEE<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams im Bereich der<br />

Mobilen Hauskrankenpflege<br />

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19


<strong>Alpenpost</strong>-Jugendseiteeu<br />

Schule trifft Universität<br />

Im Ausseer Bundesschulzentrum ist man nicht nur um<br />

eine solide Ausbildung bemüht, die Schülerinnen und<br />

Schüler sollen sich auch über die Möglichkeiten nach der<br />

Matura informieren, auf ein Studium bzw. die Arbeitswelt<br />

vorbereiten und (allenfalls vorhandene) Schwellenängste<br />

abbauen können. Zu diesem Zweck wird – über Besuche<br />

am „Tag der offenen Tür“ hinaus – regelmäßig der Kontakt<br />

zu diesen Einrichtungen gepflegt – einige Beispiele aus<br />

Sofie Grill<br />

jüngster Zeit:<br />

• Das Erzherzog Johann BORG setzte seine Zusammenarbeit<br />

mit der Universität Salzburg fort und beteiligte sich, nach entsprechender<br />

Vorbereitung im Wahlpflichtfach „Recht-Wirtschaft-Politik“ (6. Klasse Prof.<br />

Michael Roithner, 7. Klasse Prof. Ingrid Hilbrand), an einer Lehrveranstaltung<br />

des Ausseer Univ.Prof. Christian Dirninger zum Thema „Regionalismus“ – gerade<br />

im Jahr der OÖ Landesausstellung zum Thema Salzkammergut ein besonders<br />

aktuelles Thema!<br />

• Die schulinternen Sieger des „Philosophischen Essay-Wettbewerbs“ aus HLW<br />

und BORG waren zum „Tag der Philosophie“ nach Graz eingeladen und nutzten<br />

dort die Gelegenheit, mit dem bekannten Philosophen Univ.Prof. Dr. Götschl<br />

ein „Sokratisches Gespräch“ über Gott und die Welt zu führen.<br />

• In einer weiteren gemeinsamen Aktion von BORG und HLW besuchten die drei<br />

Maturaklassen unter der Leitung von Prof. Ingrid Peyrer die Katholisch-<br />

Theologische Fakultät der Grazer Karl-Franzens-Universität und befassten sich<br />

in einer Musterlehrveranstaltung mit „Philosophie im Film“; ein Abstecher ins<br />

Afro-Asiatische Institut und ein ungemein beeindruckender Besuch der Grazer<br />

Synagoge rundeten den Tag ab.<br />

Die gute Resonanz bei allen Beteiligten – immer wieder wurden Wissensstand<br />

und Diskutierfreude der Teilnehmer lobend erwähnt – wird weitere Aktivitäten in<br />

dieser Richtung folgen lassen.<br />

Jungmusikerleistungsabzeichen in GOLD<br />

Am Samstag, 15. März, stellten sich fünf junge Musikerinnen und Musiker des<br />

Blasmusikbezirkes Bad Aussee in der Musikschule Frohnleiten der Prüfung zum<br />

20<br />

Die SchülerInnen des EHJ-BORG Bad Aussee sahen sich auf Universitäten um.<br />

Goldenes Leistungsabzeichen<br />

für<br />

Jungmusiker!<br />

Die beiden „Siaßreither“ Musikkollegen<br />

Thomas Peer und Philipp<br />

Egglmeier haben am 15. März in<br />

Frohnleiten das „Goldene Leistungsabzeichen“<br />

mit sehr gutem<br />

Erfolg bestanden.<br />

Thomas ist Mitglied der Stadtkapelle<br />

Bad Aussee und spielt Tenorhorn.<br />

Philipp ist Mitglied der Feuerwehrmusikkapelle<br />

Straßen und spielt<br />

Klari<strong>net</strong>te. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Manuel Grill -<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

bestanden!<br />

Manuel Grill aus<br />

Pichl-Kainisch,<br />

beschäftigt bei<br />

der Firma AKE,<br />

hat die LAP für<br />

Metall- und Blechtechnik<br />

am WIFI<br />

Linz mit gutem<br />

Erfolg abgelegt.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Neue Raindrop<br />

Practitioner<br />

Elfriede Gruber aus Grundlsee und<br />

Elisabeth Gasperl aus Bad Aussee<br />

haben in Wien die Ausbildung zum<br />

Raindrop Practitioner (Rückenenergetiker)<br />

mit Erfolg absolviert.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold. Musikschuldirektor Mag. Milan<br />

Kopmajer, Beatrice Kopmajer, Mag. Johann Gruber und Mag. Wilhelm Berghold<br />

hatten ihre SchülerInnen bestens vorbereitet und trugen mit Sicherheit einen<br />

großen Teil zum erfolgreichen Erwerb dieser hohen Auszeichnung bei. Folgende<br />

JungmusikerInnen legten die Prüfung ab:<br />

Sehr guter Erfolg: Thomas Peer (Tenorhorn/Stadtkapelle Bad Aussee), Philipp<br />

Egglmeier (Klari<strong>net</strong>te/Feuerwehrmusikkapelle Straßen), Melanie Steinberger<br />

(Querflöte/MK Bad Mitterndorf).<br />

Guter Erfolg: Stephanie Gewessler (Querflöte/MK Bad Mitterndorf).<br />

Bestanden: Markus Borchia (Tuba / Trachtenkapelle Tauplitz).<br />

Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Leistungen!<br />

Ein Teil der Akteure<br />

Theaterworkshop am<br />

Erzherzog Johann BORG Bad Aussee<br />

Der schulautonome Gegenstand<br />

"Bühnenspiel" wurde am 12. März im<br />

ÖGB-Haus Bad Aussee im Rahmen eines<br />

ganztägigen Workshops für das heurige<br />

Schuljahr weitgehend abgeschlossen. 39<br />

SchülerInnen hatten Sketches bzw. "kleine"<br />

Theaterstücke entwickelt, die sie vormittags<br />

mit Christian Ruck vom Landesjugendreferat<br />

Steiermark in Kleingruppen<br />

noch verfeinerten und perfektionierten.<br />

Dabei sammelte man jede Menge<br />

Bühnenerfahrung: Nach einer kreativen<br />

Textentwicklung war Sprechen und Be-<br />

wegen vor einem Publikum sowie der<br />

Einsatz von Mimik und Gestik gefordert. In<br />

der Nachmittagseinheit spielten die Gruppen dann vor einer Jury (Christian<br />

Ruck, Mag. Gerda Peer, Mag. Ingrid und Dr. Rainer Hilbrand) gegeneinander um<br />

einen Startplatz für die jährlichen Kommunikationstage des Landesjugendreferates<br />

Steiermark, die diesmal zwischen 14. und 16. April in Deutschlandsberg<br />

stattfinden. Neben Reden und Präsentieren wird dort auch dem<br />

Theaterspiel ein breites Forum gegeben. Insgesamt nehmen die 2 Siegergruppen<br />

des BORG Bad Aussee an diesem Wettbewerb teil. Sie ragten aus den<br />

allesamt recht guten Leistungen hervor: Sofie Grill, Lisa Sommer, Teresa<br />

Schmalnauer, Heim Julia und Jessica Gschwendtner (Thema „Vorurteile“) und<br />

Max Gassner, Peter Schwarzkogler sowie Matthias Grick (Thema "Indianerparodie").<br />

Für das nächste Jahr haben sich Dr. Rainer Hilbrand und Mag. Gerda Peer eine<br />

Schüleraufführung eines Theaterstückes von Jura Soyfer zum Ziel gesetzt.<br />

Liebe Jugend!<br />

Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter<br />

meiner E-mail-Adresse sofie.grill@yahoo.de zur Verfügung.<br />

Sofie Grill<br />

Wir gratulieren Vereinsbildungstag in Bad Aussee<br />

Die Zukunftsplattform Steirische Vereine und der Regionalverein<br />

Ausseerland-Salzkammergut luden am 25. März zu einem<br />

gemeinsamen regionalen Bildungstag für Vereine ein. Auf Grund<br />

der extremen winterlichen Fahrverhältnisse ließ der Besuch lei-<br />

der etwas zu wünschen übrig.<br />

Für den Obmann des Regionalvereins<br />

Ausseerland-Salzkammergut,<br />

Bürgermeister Otto Marl, sind die<br />

Vereine die Stützen der Gesellschaft,<br />

denn viele arbeiten uneigennützig<br />

und in ihrer Freizeit. Um<br />

ihre wertvolle Arbeit zu unterstützen,<br />

wurde vom Regionalverein Ausseerland-Salzkammergutgemeinsam<br />

mit der Zukunftsplattform<br />

Steirische Vereine der Vereinsbildungstag<br />

ins Leben gerufen.<br />

Zum Thema „Finanzierung / Recht &<br />

Steuern / Marketing & Werbung“ für<br />

Vereine gab es theoretische Vorträge,<br />

aber auch die Diskussion kam<br />

nicht zu kurz. Bernhard Possert<br />

brachte Finanzierungsmodelle für<br />

NGOs und Vereine mit konkreten<br />

Tipps. Marketing-Experte Ludwig<br />

Kapfer machten den anwesenden<br />

Vereinsfunktionären Marketing für<br />

Vereine schmackhaft. Auf besonderes<br />

Interesse stieß das Referat von<br />

Mag. Heike Stark zum Thema Vereinsrecht<br />

und Steuern. „Gerade bei<br />

Statuten der Vereine werden viele<br />

Fehler gemacht,“ so Mag. Stark.


● Ein Snowboarder<br />

aus Lassing ist am Ostermontag oberhalb der Loserhütte über eine zwölf<br />

Meter hohe Felswand gestürzt. Der 20jährige Mann hatte bei der Querung<br />

eines Hanges ein Schneebrett ausgelöst und rutschte mit den Schneemassen<br />

rund 20 Meter den Hang hinunter, bevor er über die Felswand<br />

stürzte. Augenzeugen vom Sessellift sowie Gäste der Loserhütte verständigten<br />

die Einsatzkräfte. Der schwer Verletzte wurde mit dem Hubschrauber<br />

geborgen und in das LKH Rottenmann geflogen.<br />

● Aufgrund des Wintereinbruchs<br />

am 25. März kam auf der schneeglatten Fahrbahn am Koppenpass ein<br />

Fahrzeug von der Fahrbahn ab. Die FF Eselsbach wurde alarmiert, um das<br />

Fahrzeug, das abzustürzen drohte, zu sichern und zu bergen.<br />

● Die Kellerräume<br />

der Firma AKE in Pichl-Kainisch wurden am 12. März durch eine Verstopfung,<br />

die durch ein Kunststoffschnapsfass, das durch den Sturm<br />

„Emma“ in das Bachbett geblasen wurde, des Oberwasserkanals unter der<br />

Das Areal der Firma AKE in Pichl-Kainisch wurde vollständig überschwemmt.<br />

Bahnschiene überschwemmt. Durch den Einsatz der Feuerwehren<br />

Kainisch, Zauchen, Obersdorf und Altaussee, die mit insgesamt 38<br />

Feuerwehrleuten und 12 Pumpanlagen angerückt waren, konnten nach fünf<br />

Stunden der stark schmelzwasserführende Bach und die aufgestauten<br />

Wassermengen abgepumpt werden und die Ursache wurde hiermit beseitigt.<br />

Firma AKE bedankt sich auf diesem Weg herzlich für den Einsatz der<br />

Feuerwehren.<br />

● Wie letztes Jahr waren<br />

heuer die Tänzer vom Salzhaus verkleidet unterwegs und haben Gutscheine<br />

im Wert von EUR 2,50 an die Ausseer Bevölkerung verkauft. Dabei<br />

ist ein Betrag von EUR 550.- zusammengekommen, der dieser Tage an das<br />

Seniorenheim Bad Aussee übergeben wurde. Danke den Tänzern und<br />

allen, die Gutscheine gekauft haben.<br />

Kürzlich erfolgte die Scheckübergabe im Salzhaus.<br />

● Die Umsetzung des „LKH-Neu“<br />

als letztes Modul neben der Universitätsklinik und dem Seniorenwohn- bzw.<br />

Pflegeheim im Gesundheitspark Ausseerland ist laut einer Aussendung von<br />

Bürgermeister Otto Marl „auf Spur“. Laut dem technischen Direktor der<br />

KAGes, DI Raiger, erfolgte schon eine Einreichung des Projektes beim<br />

Landesrechnungshof. Neben der reduzierten Bettenanzahl für Innere<br />

Medizin, Chirurgie und Intensivstation, die schon seit einiger Zeit feststeht,<br />

wird es keine weiteren Änderungen geben. Mögliche weitere Betten wurden<br />

immer im Zusammenhang mit einer teilweisen privaten Finanzierung des<br />

Neubaus erwähnt. Da es von Seiten der Privatwirtschaft kein konkretes<br />

Angebot gab, sind diese nicht mehr Bestandteil des Plans. Die derzeit<br />

Schnell informiert<br />

geplante Modulbauweise erlaubt allerdings - bei späterem Interesse von<br />

Privaten - jederzeit einen weiteren Ausbau. Mit einer endgültigen<br />

Umsetzung des „LKH-Neu“ wird ab 2009 gerech<strong>net</strong>.<br />

● Zwei Skitourengeher<br />

aus Tschechien sind am Wochenende vom 15. und 16. März im Toten<br />

Gebirge in Bergnot geraten. Die zwei Sportler sind vom Loser zum Albert-<br />

Appelhaus gegangen, wo sie auch übernachtet haben. Den Abstieg wollten<br />

sie über den Almberg machen, wobei sie sich gegen 18 Uhr im felsigen und<br />

unwegsamen Gelände verirrten. Per Mobiltelefon alarmierten sie die<br />

Einsatzkräfte, die mit drei Alpinpolizisten und 25 Mann der Bergrettung ausrückten.<br />

Gegen 22 Uhr konnten die Tourengeher von den Suchmannschaften<br />

auf 1100 Metern Seehöhe gefunden und unverletzt zu Tal gebracht<br />

werden. Aufgrund der Dunkelheit und der Lawinengefahr gestaltete sich die<br />

Bergung sehr gefährlich.<br />

● Die Schachsaison<br />

2007/08 des Schachclubs Obertraun<br />

ging mit dem Abschluss-Blitzturnier am<br />

18. März zu Ende. Obmann Franz<br />

Schreder konnte zur Freude aller auch<br />

drei Schachfreunde aus dem Nachbarort<br />

Hallstatt begrüßen. Insgesamt<br />

nahmen 13 Spieler am Abschluss-<br />

Turnier im Vereinslokal, dem Gasthof<br />

Höllwirt teil, das schlussendlich<br />

Rüdiger Rastl für sich entscheiden<br />

(v.l.n.r.): Rüdiger Rastl (2.), Sieger Sigi konnte.<br />

Voglmayr und der drittplatzierte, Ergebnis der Schachsaison 2007/08: Bei<br />

Andreas Perstl. Foto: P. Perstl der anschließenden Siegerehrung der<br />

Schach-Meisterschaft 2007/08 (2-Stunden-Partien) konnte Vereinsobmann<br />

Schreder seinem Schachkollegen Siegfried Voglmayr zum Vereinsmeistertitel<br />

20007/08 gratulieren, der im Laufe der ganzen Meisterschaft nur einen halben<br />

Punkt abgeben musste! Den Vizemeistertitel (2. Platz) sicherte sich Rüdiger Rastl,<br />

den 3. Platz belegte Andreas Perstl. Genau das gleiche Siegerbild ergab das<br />

Ergebnis des Blitz-Saisonturniers (5 Minuten-Partien):1. Siegfried Voglmayr, 2.<br />

Rastl Rüdiger 3. Andreas Perstl.<br />

● Besonders herzlich und humorvoll<br />

war der Einkehrtag zum Beginn der Karwoche: der 80jährige Erfolgs-Autor<br />

und geistliche Meister P. Josef García Cascales beschenkte dabei die<br />

ZuhörerInnen in zwei Vorträgen in der ihm eigenen geistig-geistlichen<br />

Lebendigkeit mit vielen Gedanken und Anekdoten zum Thema „Lebensjahr<br />

2008“.<br />

P. Josef Garcia Cascales und Pfarrer Mag. E. Muhrer.<br />

Das gefällt der<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

... dass der ehemalige Weltklasse-<br />

Skifahrer Sepp Loidl und dessen<br />

Bergfreund am Dachstein zwei vergesslichen<br />

und leicht durchfrorenen<br />

Tourengehern spontan ihre Reserve-<br />

Handschuhe zur Verfügung stellten.


22<br />

Pensionierungsfeier von Peter Musek<br />

Vergangenen Montag fand im GH Veit in Gößl die Pensionierungsfeier des „<strong>Alpenpost</strong>“-Redakteurs Peter Musek statt.<br />

Der umtriebige „Rasantschnik“ wurde an dem von der „Singerd’Tånzmusi“ umrahmten Abend von vielen Freunden und<br />

Wegbegleitern in seinen (Un)-Ruhestand begleitet. Zahlreiche Laudatoren ließen die 32jährige Geschichte von Peter<br />

Musek bei der <strong>Alpenpost</strong> Revue passieren und dankten ihm für sein Engagement, seine Verlässlichkeit, seine<br />

diplomatische, unpolitische Einstellung und die positive Art und Weise, wie er über das Geschehen in der Region<br />

Ausseerland-Hinterbergtal zu berichten wusste. Peter Musek wird sich in Zukunft zwar verstärkt seinen zahlreichen<br />

Hobbys widmen, der „<strong>Alpenpost</strong>“ aber weiterhin als Konsulent und Ideengeber zur Verfügung stehen.<br />

Schon im Vorfeld der Pensionierungsfeier bekam Peter Musek eine „<strong>Alpenpost</strong>-Torte“<br />

von Bäckermeister Gerhard Klackl, die laut Erzählungen sehr gut mundete.<br />

Peter Musek bei seiner Ansprache, bei der er den Rückblick auf seine 32jährige<br />

Geschichte als <strong>Alpenpost</strong>-Redakteur sehr humorvoll gestaltete.<br />

Langjährige Wegbegleiter von Peter Musek: (v.l.) Dir. Helmut Bauer, Dir. Herbert Angerer,<br />

Peter Musek, Astrid Schwaiger, Herbert Seiberl und Herbert Stocker.<br />

Ausgestattet mit einem silbernen Herz von Lutz Maurer kann in der Pension nicht mehr<br />

viel schief gehen.<br />

(V.l.) Alfred Komarek, Alois Grill und Peter Musek. Stellvertretend für alle Bürgermeister unserer Region schenkten Otto Marl, Mag. Herbert<br />

Brandstätter und Manfred Ritzinger dem Redakteur einen Ausseerland-Rundflug.


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Für die große und liebevolle Anteilnahme am Heimgang unserer guten<br />

Mutter, Frau<br />

Gretl Moser<br />

möchten wir uns auf diesem Weg ganz herzlich bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Karl Kranawetter für die jahrelange, gute<br />

Betreuung, den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee, dem<br />

Volkshilfeteam, dem Palliativteam, der Musikkapelle Bad Aussee, dem<br />

Kirchenchor, Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, dem Vorbeter Herrn<br />

Amon, Herrn Egger von der Bestattung und den Trägern.<br />

Herzlichen Dank allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

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25


● Renate Freismuth<br />

aus Bad Aussee trug sich bei den<br />

Gebiets-Skimeisterschaften 2008<br />

bei strömendem Regen im Skigebiet<br />

Dachstein West in der allg.<br />

Damenklasse in die Siegerliste ein.<br />

● Felix Schretthauser<br />

konnte sich beim am 9. März in Abtenau<br />

ausgetragenen Austriacup<br />

der Biathlon-Elite sehr gut in Szene<br />

Felix Schretthauser konnte bei verschiedenen<br />

Biathlon-Bewerben sehr<br />

gute Platzierungen belegen.<br />

26<br />

Sport in Kürze<br />

setzen: Mit einem Rückstand von<br />

nur 10,5 Sekunden wurde er in der<br />

Klasse Schüler Zweiter. Bei einem<br />

internationalen Ländervergleichskampf<br />

Italien/ Österreich/Deutschland<br />

in Südtirol errang Felix<br />

Schretthauser am 16. März mit<br />

einem Rückstand von nur vier<br />

Sekunden ebenfalls Platz Zwei in<br />

der Schülerklasse. Bei einem<br />

Bewerb auf der Tauplitzalm wurde<br />

der junge Biathlet Steirischer<br />

Schüler-Landesmeister. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

● Der Kombinierer<br />

Harald Lemmerer<br />

bestätigte mit dem 3. Platz beim<br />

Austria-Cup-Abschlußbewerb in<br />

Eisenerz seine Leistungen der bisherigen<br />

Saison. Der junge<br />

Mitterndorfer sicherte sich somit<br />

den 2. Rang in der Gesamtwertung<br />

des Austria-Cups 2007/08.<br />

Einige Tage später machte er sich<br />

auf den Weg nach Turin, wo er beim<br />

Alpen-Cup auf der ehemaligen<br />

Olympiaanlage mit dem Erreichen<br />

einiger Punkte die durchaus zufrieden<br />

stellende Saison beendete.<br />

Zufriedenstellendes Saisonende des Nordischen<br />

Kombinierers:<br />

Marco Pichlmayer gewann die<br />

B-Weltcup-Gesamtwertung<br />

Die Saison 2007/08 ging für den Nordischen Kombinierer Marco Pichlmayer<br />

sehr zufriedenstellend zu Ende. Beim Abschluss des B-Weltcups<br />

in Pragelato (Italien) standen die letzten drei Konkurrenzen am<br />

Programm. Mit den Rängen zwei, drei (Teamsprint mit Tomaz Druml) und<br />

13 sicherte sich der Mitterndorfer den Gesamtsieg im B-Weltcup - ein<br />

beachtlicher Erfolg!<br />

Mit diesem Sieg in der zweithöchsten<br />

Liga in der Nordischen Kombination<br />

und als 36. der Weltrangliste<br />

hat der 20-Jährige in der nächsten<br />

Saison ein Fixticket im „großen"<br />

Weltcup. Acht Weltcups hatte er in<br />

der abgelaufenen Saison absolviert,<br />

als beste Platzierung stand Platz 22<br />

von Saalfelden zu Buche.<br />

Die Dichte an der Spitze in dieser<br />

Sportart ist ungemein hoch. Marco<br />

Pichlmayer ist derzeit die Nummer<br />

neun im stark verbesserten ÖSV-<br />

Team, sein Ziel ist ein Platz unter<br />

den besten fünf. Dies kann man<br />

dem ehrgeizigen jungen Mitterndorfer<br />

zutrauen.<br />

Marco Pichlmayer gewann die Gesamtwertung<br />

des B-Weltcups. Foto: C. Schuhmacher<br />

Tennis aktuell<br />

Gruber/Pfeifer wurden Dritte bei<br />

der österr. Jugendmeisterschaft!<br />

Der Nachwuchs-Tennisspieler Fabian<br />

Gruber vom TC Bad Aussee-<br />

Volksbank nahm Mitte März an den<br />

österreichischen Hallen-Jugendmeisterschaften<br />

2008 in Salzburg-<br />

Bergheim teil. Der junge Ausseer<br />

hatte im Einzelbewerb Lospech und<br />

scheiterte bereits in der 1. Runde gegen<br />

die Nummer eins des Turnieres.<br />

Gemeinsam mit Gernot Pfeifer aus<br />

Hartberg spielte Fabian Gruber auch<br />

im Doppel der Klasse U 14. Die gut<br />

eingespielte Paarung eliminierte im<br />

Viertelfinale die steirischen Meister<br />

Bohnstingl/Scheucher und verlor im<br />

Semifinale gegen die Top-Gesetzten<br />

- Platz drei stellt jedoch einen schönen<br />

Achtungserfolg dar!<br />

Ski-Bezirkscup 2007/08 abgeschlossen<br />

Mit einem Riesentorlauf und einem Parallelslalom am Galsterberg in<br />

Pruggern erfolgte am 16. März das Finale des Bezirkscups Dachstein-<br />

Tauern-Ausseerland 2007/08. Die heimischen Pistenflöhe schnitten<br />

dabei recht gut ab.<br />

Ergebnisse Riesentorlauf:<br />

Kinder I weibl.: 2. Veronika Schwaiger,<br />

6. Anna Moser, beide WSV Altaussee-<br />

Volksbank; Kinder 2 weibl.: 7.<br />

Christina Moser, WSV Altaussee;<br />

Kinder 2 männl.: 5. Christian Amon,<br />

ASVÖ Grundlsee-Volksbank, 8.<br />

Tobias Kerschbaumer, WSV Tauplitz;<br />

Schüler I männl.: 2. Raphael Maierhofer,<br />

WSV Tauplitz; Schüler II<br />

männl.: 3. Florian Amon, ASVÖ<br />

Grundlsee.<br />

Parallelsalom:<br />

Kinder weibl.: 4. Veronika Schwaiger,<br />

WSV Altaussee-Volksbank; Schüler II<br />

männl.: 2. Florian Amon ASVÖ<br />

Grundlsee.<br />

Gesamtwertung:<br />

Kinder 1 weibl.: 1. Veronika Schwaiger,<br />

3. Anna Moser, beide WSV Altaussee-Volksbank;<br />

Kinder 1 männl.:<br />

Die Tennisschule Ausseerland/Josef<br />

Steinbichler und der Betriebsleiter<br />

von Mercedes in Weissenbach, Konrad<br />

Wittwar G.m.b.H., Rudolf Plank<br />

haben eine Kooperation beschlossen.<br />

Ziel des gemeinsamen Unternehmens<br />

ist die Förderung Jugendlicher<br />

im Bezirk Liezen. Die Firma<br />

Wittwar stellt an den Hauptschulen<br />

der Region in einem interessanten<br />

Vortrag die Lehrberufe des Unternehmens<br />

vor. Es werden dabei alle<br />

Fragen rund um eine Lehre beantwortet.<br />

Die Tennisschule Ausseerland<br />

bietet den Jugendlichen die<br />

Möglichkeit, den Tennissport auf moderne<br />

Art kennen zu lernen (GOBA<br />

Tennis Day). In Gröbming und Bad<br />

Aussee können Interessierte auch im<br />

Verein diesen schönen Sport Tennis<br />

erlernen und ausüben.<br />

Da das Erlernen eines in die Zukunft<br />

gerichteten Berufes, an einem sicheren<br />

Arbeitsplatz, zum wichtigsten<br />

zählt, ist wohl unbestritten. Dazu sollte<br />

eine lebenslange, freudvolle sport-<br />

10. Lukas Pichler, 22. Lukas Grill,<br />

beide WSV Altaussee; Kinder 1<br />

weibl.: 5. Christina Moser, 14. Iris<br />

Feldhammer, 16. Alexandra Kubisch,<br />

17. Lisa Grill, alle WSV Altaussee;<br />

Kinder 2 männl.: 6. Moritz Irendorfer,<br />

WSV Tauplitz, 10. Christian Amon,<br />

ASVÖ Grundlsee, 11. Tobias Kerschbaumer,<br />

WSV Tauplitz, 19. Fabian<br />

Pichler, 27. Sebastian Raudaschl, 38.<br />

Roland Feldhammer, 38. Paul<br />

Schwaiger, alle WSV Altaussee;<br />

Schüler 1 männl.: 6. Raphael Maierhofer,<br />

11. Helmut Steiner, beide<br />

WSV Tauplitz, 12. Daniel Rossi, 23.<br />

Jakob Wimböck, 24. Martin Frosch,<br />

alle WSV Altaussee; Schüler 2 weibl.:<br />

2. Theresa Schwaiger, WSV Altaussee;<br />

Schüler II männl.: 3. Florian<br />

Amon, ASVÖ Grundlsee, 10. Dominik<br />

Pucher, WSV Altaussee.<br />

Unter einem guten Stern<br />

liche Betätigung kommen. Ein gesunder<br />

Mensch und ein erfolgreicher<br />

Beruf – zwei Säulen eines erfolgreichen<br />

Lebens.<br />

Betriebsleiter Plank und Josef<br />

Steinbichler<br />

Übergabe der Skischule Kalss an<br />

junge Skilehrer!<br />

Mit 1. April 2008 übergebe ich meine Skischule und meinen Skiverleih an<br />

Herbert und Franz Loitzl vlg. “Bachmühlner”, aus<br />

Altaussee.<br />

Beide blicken auf eine mehrjährige Tätigkeit in Skischulen am Arlberg<br />

zurück und wollen ihre Erfahrungen in einer eigenen Skischule und<br />

eigenem Skiverleih, in ihrer Heimat umsetzen.<br />

Bedanken möchte ich mich auch bei den Beherbergungsbetrieben,<br />

Hotels, Gaststätten und Privatzimmervermietern für die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Auch bei unseren langjährigen Stammgästen, die bei uns die Freude am<br />

Skilauf kennen lernten, möchte ich mich herzlich bedanken und hoffe,<br />

dass sie auch meinen Nachfolgern die Treue halten.<br />

Mein besonderer Dank gilt in erster Linie meinen Mitarbeitern, die zum<br />

Teil seit 23 Jahren unser Skischulteam und mich so großartig unterstützten.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Helmut Kalss, Skischulleiter


Schießen: Bezirksmeisterschaft des österreichischen Kameradschaftsbundes<br />

Der Schützenverein Bad Mitterndorf war vom 7. bis 9. März Ausrichter der ÖKB-Bezirksmeisterschaft 2008 für Luftgewehr und Luftpistole (ein- und<br />

fünfschüssig). Drei Tage lang ermittelten über 100 Schützen der Ortsgruppen des Bezirkes Liezen ihre Meister und erbrachten zum Teil bemerkenswerte<br />

Leistungen. Im Bewerb Luftgewehr dominierten die Schützen aus dem Ennstal stark, im Bewerb Pistole waren die Hinterberger Kameraden<br />

erfolgreich.<br />

Bei der rundum gelungenen Veranstaltung<br />

stand die Kameradschaftspflege<br />

im Mittelpunkt. Darauf wiesen<br />

im Rahmen der Siegerehrung im<br />

Gasthof Kirchenwirt ÖKB-Landes-<br />

Vizepräsident Peter Dicker, Bezirksobmann<br />

Alois Perl und Ortsobmann<br />

Hermann Singer sowie Bgm. Dr. Karl<br />

Kaniak hin. Sie nahmen gemeinsam<br />

mit Oberschützenmeister Mag.<br />

Rupert Peinsipp die Überreichung<br />

der Preise vor.<br />

Ergebnisse: LUFTGEWEHR:<br />

1. Raith Ewald, Öblarn, 293, 2. Kotrasch<br />

Daniel, Schladming, 289, 3. Wieser Michael,<br />

Liezen, 288, 4. Hofer Wolfgang, St.<br />

Martin/G., 287, 5. Grabensberger Anita,<br />

Bad Mitterndorf, 285; Senioren I: 1.<br />

Dunner Josef, Öblarn, 294, 2. Taucher<br />

Heinrich, Liezen, 293, 3. Dr. Brückler 291,<br />

5. Mitteregger Gerwald, Liezen, 290; Senioren<br />

II: 1. Gruber Heinrich, Aigen/E.,<br />

295, 2. Peer Ferdinand, Aigen/E., 295, 3.<br />

Baumann Helmut, Tauplitz, 290, 4. Rappl<br />

Johann, Aigen/E., 286, 5. Angerer Hans,<br />

Weißenbach/L., 285; Senioren III: 1. Ertler<br />

Josefa, Aigen/E., 289, 2. Tasch Anna,<br />

Aigen/E., 284, 3. Kalss Johann, St.<br />

Martin/G., 275, 4. Segl Peter, Aigen/E.,<br />

275, 5. Steindacher Michael, Aigen/E.,<br />

274; Gäste: 1. Wölfler Bernd, Aigen/E.,<br />

292, 2. Petschovnigg Ursula, Aigen/E.,<br />

286, 3. Sendlhofer Anneliese, Bad Mitterndorf,<br />

286, 4. Peinsipp Maria, Bad Mitterndorf,<br />

279, 5. Wölfler Christine, Ai-<br />

gen/E., 277. Mannschaften: 1. Bad Mitterndorf<br />

(Grabensberger Anita, Makos<br />

Werner, Mag. Peinsipp Rupert und Makos<br />

Christine), 1129, 2. Öblarn (Raith Ewald,<br />

Peer Christian, Dunner Thomas und<br />

Spreitz Christoph), 1126, 3. St. Martin/G. I<br />

(Hofer Wolfgang, Stoderegger Christian,<br />

Stoderegger Wilfried und Kalss Johann),<br />

1124; 4. Schladming, 5. Tauplitz; Senioren<br />

I: 1. Liezen (Taucher Heinrich, Mitteregger<br />

Gerwald, Illmayer Johann und<br />

Ascher Otto), 1148, 2. Öblarn (Dunner<br />

Josef, Langanger Fritz, Pulsinger Viktor<br />

und Dunner Gerhard), 1144, 3. Weißenbach/L.<br />

(Dr. Brückler Christian, Angerer<br />

Hans, Capellari Willi und Grießler Harald),<br />

1140, 4. Weißenbach/L. II, 5. Tauplitz;<br />

Senioren II: 1. Aigen/E. I (Gruber Heinrich,<br />

Peer Ferdinand, Rappl Johann und<br />

Schachner Ewald), 1155, 2. Aigen/E. II<br />

(Ertler Josefa, Tasch Anna, Schwarz<br />

Maria und Kaiser Elisabeth), 1134, 3.<br />

Aigen/E. III (Segl Peter, Steindacher<br />

Michael, Hummerlechner Ernst und<br />

Aunitz Josef), 1080.<br />

LUFTPISTOLE<br />

1. Grabensberger Anita, Bad Mitterndorf,<br />

272, 2. Piskernik Jan, Tauplitz, 236, 3.<br />

Kaiser Markus, Aigen/E., 234, 4.<br />

Schachner Willi, Tauplitz, 225, 5. Fuchs<br />

Helmut, Bad Aussee, 190; Senioren: 1.<br />

Makos Christine, Bad Mitterndorf, 266, 2.<br />

Piskernik Berta, Tauplitz, 264, 3. Rojer<br />

Herbert, Aigen/E., 264, 4. Adelwöhrer<br />

Hermann, Aigen/E., 261, 5. Makos Werner,<br />

Bad Mitterndorf, 259.<br />

Mannschaften: 1. Bad Mitterndorf (Gra-<br />

Die siegreiche Mannschaft Bad Mitterndorf in der Klasse Luftgewehr (KR Werner<br />

Makos, Christine Makos und Mag. Rupert Peinsipp) im Kreise der Ehrengäste.<br />

bensberger Anita, Makos Christine und<br />

Makos Werner), 797, 2. Aigen (Rojer Herbert,<br />

Dicker Peter u. Kaiser Markus), 744,<br />

3. Tauplitz (Piskernik Jan, Schachner Willi<br />

und Tiefenbacher Josef), 659, 4. Bad<br />

Aussee II, 5. Bad Aussee I; Senioren: 1.<br />

Aigen/E. (Adelwöhrer Hermann, Eisinger<br />

Robert und Kaiser Willibald), 764, 2.<br />

Tauplitz (Piskernik Berta, Sawka Andreas<br />

und Baumann Helmut), 733, 3.<br />

Schladming (Zechmann Karl, Wieser<br />

Erhard und Gerhardter Heinz), 704.<br />

5-SCHÜSSIGE LUFTPISTOLE<br />

1. Makos Werner, Bad Mitterndorf, 330, 2.<br />

Piskernik Jan, Tauplitz, 319, 3. Schachner<br />

Willi, Tauplitz, 312, 4. Sawka Andreas,<br />

Tauplitz, 308, 5. Baumann Helmut,<br />

Tauplitz, 278; Frauen: 1. Piskernik Berta,<br />

Tauplitz, 320, 2. Makos Christine, Bad<br />

Mitterndorf, 319, 3. Grabensberger Anita,<br />

Bad Mitterndorf, 295.<br />

Mannschaften: 1. Bad Mitterndorf (Makos<br />

Werner, Makos Christine und Grabensberger<br />

Anita), 944, 2. Tauplitz I (<br />

Piskernik Berta, Sawka Andreas und<br />

Baumann Helmut), 906, und 3. Tauplitz II<br />

(Piskernik Jan, Schachner Willi und<br />

Tiefenbacher Josef) 850.<br />

Beeindruckende Veranstaltungs-Saisonbilanz des WSV Altaussee-Volksbank<br />

Mit der großen Hettegger-Skiparty ging Mitte März ein langer Skiwinter zu Ende. Ein Skiwinter, in dem es fünf Monate lang beste Pistenbedingungen<br />

gab und im Skigebiet Sandling-Loser zahlreiche Rennen ausgetragen wurden. Als professioneller Ausrichter fungierte in enger Zusammenarbeit<br />

mit den Loser Bergbahnen stets der Wintersportverein Altaussee-Volksbank.<br />

Im Sinne einer erfolgreichen Nachwuchs-<br />

und Jugendförderung wurden<br />

neben den laufenden Trainingseinheiten<br />

etliche Kinder- und Schülercuprennen<br />

durchgeführt. Für die<br />

komplette Wintersaison wird dadurch<br />

eine solide Basis geschaffen,<br />

die guten Ergebnisse im Nachwuchsbereich<br />

spiegeln die rege Vereinstätigkeit<br />

wider.<br />

Es wurden 22 Skirennen verschiedenster<br />

Art (der Bogen spannt sich<br />

von den Steirischen Schülermeisterschaften<br />

bis hin zu Firmen-, Post-<br />

, Orts-, Kinder-Schülercup- und Vereinsmeisterschaften)<br />

bei jedem<br />

Wetter ausgerichtet, an denen sich<br />

mehr als 2.000(!) Läuferinnen und<br />

Läufer beteiligten. WSV-Obmann<br />

Reinhard Cesko: „Wegen des Orkans<br />

Emma mussten wir drei Rennen<br />

absagen, sonst gab es keine<br />

Probleme.“ Sein erfahrenes und engagiertes<br />

WSV-Funktionärs- und<br />

Ein Teil der langgedienten WSV-Funktionäre, die für den Erfolg verantwortlich sind.<br />

Kampfrichterteam ist gut eingespielt<br />

und arbeitet perfekt zusammen. Der<br />

„harte Kern“ umfasst 25 Männer und<br />

Frauen, bei größeren Veranstaltungen<br />

sind an die 60 (!) Personen,<br />

die sich zum Teil Urlaub nehmen,<br />

von den frühen Morgenstunden bis<br />

zum späten Nachmittag im Einsatz.<br />

Der Lohn für die Mühe: ein Essen-<br />

Gutschein.<br />

Sämtliche Rennen wurden auf der<br />

Sandlingpiste ausgetragen, wo der<br />

WSV vor drei Jahren ein Zielhaus errichtet<br />

hat, in dem alle erforderlichen<br />

Obmann Reinhard Cesko<br />

zeitgemäßen technischen Einrichtungen<br />

untergebracht sind. „Wir verfügen<br />

über eine präzise Zeitnehmung,<br />

Druck- und Kopiergeräte,<br />

Kippstangen und Sicherheitszäune<br />

und erfüllen die nötigen Voraussetzungen,<br />

um Veranstaltungen verschiedenster<br />

Art klaglos abzuwickeln,“<br />

verlautet Obmann Cesko.<br />

Ein Geschäft ist die Ausrichtung der<br />

vielen Veranstaltungen keines - die<br />

Einnahmen und Ausgaben halten<br />

sich die Waage.<br />

Er und seine Helfer haben viele, viele<br />

Stunden investiert, um die Rennen<br />

gut auszurichten. Sie haben mit<br />

ihren Aktivitäten zur Auslastungsverbesserung<br />

der Liftanlagen und der<br />

örtlichen Wirtschaft beigetragen. In<br />

diesem Winter geht ein Plus von<br />

rund 1.000 Nächtigungen auf das<br />

Konto des WSV-Teams - das kann<br />

sich sehen lassen!<br />

Viel Zeit zum Ausrasten bleibt nicht,<br />

denn die Vorbereitungen für den<br />

Narzissenlauf im Mai sind bereits<br />

angelaufen.<br />

Skischule Kalss in neuen Händen!<br />

23 Jahre lang führte der staatlich geprüfte Skilehrer Helmut Kalss mit<br />

großem Engagement seine Skischule Kalss in Altaussee. Er und sein<br />

gut eingespieltes Team haben im Lauf von mehr als zwei Jahrzehnten<br />

eine große Anzahl von Gästen und Einheimischen aller Altersgruppen<br />

bestens betreut, wobei stets auf Qualität geachtet wurde.<br />

Nun ist eine Ära zu Ende gegangen. Am 1. April 2008 hat Helmut Kalss<br />

seine Skischule samt Skiverleih an die Brüder Herbert und Franz Loitzl<br />

aus Altaussee übergeben. Beide blicken auf eine mehrjährige Erfahrung<br />

in Skischulen am Arlberg zurück und sind bestrebt, ihr Wissen in ihrer<br />

Heimat einzubringen.<br />

Dem alten Skischulchef und seinen zwei Nachfolgern alles Gute!<br />

27


• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball •<br />

Da kann nur noch ein Wunder helfen:<br />

Der SV Harreither Bad Aussee auf dem Weg in die Regionalliga<br />

Nach den drei vorentscheidenden Runden im Frühjahr hat der SV Harreither Bad Aussee den Traum vom Klassenerhalt in der zweithöchsten<br />

österreichischen Liga wohl ausgeträumt. 2 Niederlagen, 1 Remis - das ist die magere Ausbeute. Jetzt besteht wohl kein Zweifel mehr: Bad<br />

Aussee hat den Abstiegskampf verloren und wenn nicht ein Fußball-Wunder geschieht, werden die Ausseer Kicker in der Saison 2008/09 wieder<br />

in der Regionalliga spielen. Nach 23 Runden wurde klar, dass der SV Bad Aussee die für die Red Zac-Liga erforderliche Qualität nicht hat.<br />

Bad Aussee - Austria<br />

Amateure 2:2 (1:1)<br />

Der SV Bad Aussee und der FK<br />

Austria Magna Amateure trennten<br />

sich am Karfreitag im von vielen freiwilligen<br />

Helfern freigeschaufelten<br />

Panoramastadion Bad Aussee bei<br />

frostigen Temperaturen vor 650 Zuschauern<br />

mit einem 2:2-Remis. Das<br />

Ergebnis fiel für die Gäste mehr als<br />

glücklich aus, denn den ambitioniert<br />

kämpfenden Gastgebern wurde ein<br />

Treffer von Christian Falk in der 1.<br />

Minute wegen einer angeblichen Abseitsstellung<br />

von Schiri Seidler aberkannt<br />

und in der 44. Minute ein lupenreiner<br />

Elfer vorenthalten. Die<br />

Ausseer gingen trozdem in Front,<br />

brachten sich jedoch um die Früchte<br />

ihrer Bemühungen, als sie in der 90.<br />

(!) Minute den Ausgleichstreffer hinnehmen<br />

mußten.<br />

Christian Falk erzielte einen Doppelpack.<br />

In der 5. Minute gingen die Wiener<br />

aus dem Nichts und einer Unachtsamkeit<br />

der Ausseer Verteidigung in<br />

Führung. Nach einem schwach geschossenen<br />

Eckball drückte Tadic<br />

den Ball aus kurzer Distanz über die<br />

Linie. Die Thonhofer-Elf zeigte Moral<br />

und Kampfgeist und spielte offensiv<br />

schön auf. Nur eine Glanztat von<br />

Goalie Kuru verhindert in Minute 17<br />

den Ausgleich durch Falk. Christian<br />

Falk grätschte eine Minute später in<br />

eine Höller-Vorlage und schob das<br />

Leder am herauslaufenden Kuru vorbei<br />

ins Tor. Der Rest der ersten<br />

Hälfte gehörte klar den Hausherren.<br />

Kurz vor der Pause kam das Ausseer<br />

Publikum in Aggressionslaune,<br />

als Referee Seidler ein klares Foul<br />

an Daniel Hofer im Strafraum nicht<br />

ahndete.<br />

Nach der Halbzeit spielten anfangs<br />

nur noch die Hausherren. Gleich<br />

nach dem Anpfiff ging Christian Falk<br />

durch die gesamte Austria-Elf und<br />

schob den Ball unter Kuru zum 2:1<br />

ein. Ein Traumtor und Doppelpack<br />

des jungen Goalgetters. In der 50.<br />

Minute brachte Falk mit einem Heber<br />

Adam Cichon in Position, der scheiterte<br />

aber. Aus Kontern war die<br />

Austria immer wieder gefährlich und<br />

Aussee-Goalie Dominik Seiwald<br />

musste zweimal in höchster Not<br />

aushelfen. Das immer ruppig werdende<br />

Spiel stand auf des Messers<br />

Schneide, die Gastgeber konnten<br />

den Sack nicht zumachen. Viele<br />

Wechsel in der Schlussphase brachten<br />

die Ordnungen der beiden<br />

Teams noch zusätzlich durcheinander.<br />

Als beide Teams das Spiel<br />

schon entschieden sahen, traf Philipp<br />

Netzer noch per Kopf zum<br />

Ausgleich für die Wiener.<br />

Eine insgesamt starke Leistung der<br />

Thonhofer-Elf, die leider aufgrund<br />

der letzten Unachtsamkeit um ihren<br />

verdienten Lohn gebracht wurde.<br />

Zwei ganz wichtige verschenkte<br />

Punkte, am letzten Platz einzementiert<br />

und - leider - wieder einmal<br />

selbst schuld. Aufgrund der mageren<br />

Ausbeute von einem Punkt in den<br />

ersten beiden Spielen wird die Luft<br />

immer dünner.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Seiwald;<br />

Bevab, Zach (79. Chr. Neuper), Perreira,<br />

Höller; Hofer, Wakui, Alex Neuper,<br />

Stadler; Cichon (75. Kogler), Falk (84.<br />

Schnabl).<br />

Schwanenstadt -<br />

Bad Aussee 3:1 (1:0)<br />

Der SV Bad Aussee wurde vor 600<br />

Zuschauern in der Arena Schwanenstadt<br />

trotz einer teilweise ansprechenden<br />

Leistung brutal auf den<br />

Boden der Realität geholt.<br />

Die Gäste waren in der ersten Hälfte<br />

sogar überlegen, aber vor dem Tor<br />

traten die schon bekannten Schwächen<br />

im Abschluß zutage. Schon<br />

nach 20 Sekunden verstolperte<br />

Toshi Wakui einen Sitzer am Fünfer,<br />

in der 21. Minute scheiterte Thomas<br />

Wie geht es weiter in der Red Zac Liga?<br />

4. April: Bad Aussee -<br />

FC Kärnten<br />

Der SV Harreither Aussee empfängt morgen Freitag, 4. April, um 19<br />

Uhr im Bad Ausseer Panoramastadion den FC Kärnten. Das Thonhofer-Team<br />

gastiert am Freitag, 11. April, um 18 Uhr beim DSV Leoben<br />

und spielt am Dienstag, 15. April, im heimischen Panoramastadion<br />

gegen den FC Lustenau. Spielbeginn ist um 19 Uhr.<br />

Höller mit einem Freistoß (22.) und<br />

in der 42. Minute überhob Adam<br />

Cichon Schwanenstadt-Schlussmann<br />

Razenböck - das Leder rollte<br />

in Richtung Tor, doch Ari konnte<br />

noch vor der Linie retten.<br />

Wie es geht, zeigten einmal mehr<br />

die Gegner: Kapitän Schriebl bezwang<br />

ungehindert im zweiten Versuch<br />

Aussee-Keeper Seiwald und<br />

stellte auf 1:0 für die Hausherren<br />

(12.).<br />

Nach der Pause kam die Thonhofer-<br />

Elf motiviert auf den Platz zurück,<br />

zerbrach aber an der katastrophalen<br />

Chancenauswertung und am sehr<br />

effizienten und taktisch klugen Gegner.<br />

Schon in der 50. Minute erhöht<br />

Simkovic nach einer schönen Aktion<br />

per Kopf auf 2:0. Das 3:0 durch den<br />

Bad Ischler Youngster Andi Bammer<br />

fiel aus einem abseitsverdächtigen<br />

Konter in der 63. Minute. Den Ehrentreffer<br />

für die Gäste erzielte Daniel<br />

Hofer aus einem Elfer (67.).<br />

In der Schlußphase tat sich nicht<br />

mehr allzu viel, es blieb beim ungefährdeten<br />

Sieg der Hausherren. Eine<br />

instabile Verteidigung, ein oft zu hektisch<br />

agierendes Mittelfeld und ein<br />

ineffizienter Angriff haben den<br />

Gästen wieder einmal die Punkte<br />

gekostet. Hervorzuheben sind Goalie<br />

Seiwald, Frank Perreira, Daniel<br />

Hofer und Christian Falk, der einzige<br />

Aktivposten in der Offensive.<br />

Aufstellung Bad Aussee: Seiwald;<br />

Durmic (89. Christian Neuper), Zach,<br />

Perreira, Stadler (80. Stanisavljevic);<br />

Hofer, Wakui, Alex Neuper (46. Kerhe),<br />

Höller; Cichon, Falk.<br />

Schwanenstadt: Razenböck; Taner,<br />

Hirsch, Ratajczyk, Dollinger (90., Parapatits),<br />

Simkovic, Reiter, Hartl (80.,<br />

Vishaj), Stanislaw, Schriebel, Bammer.<br />

1. Kapfenberg 23 13 7 3 55:31 46<br />

2. A. Lustenau 23 11 7 5 41:29 40<br />

3. FC Lustenau 23 10 7 6 38:27 37<br />

4. Schwanenst. 23 11 4 8 41:36 37<br />

5. Austria Am. 23 10 7 6 32:29 37<br />

6. Gratkorn 23 9 8 6 35:27 35<br />

7. Red Bull Jun. 23 9 5 9 36:37 32<br />

8. DSV Leoben 23 8 5 10 32:32 29<br />

9. Schwadorf 23 8 4 11 37:41 28<br />

10. Parndorf 23 6 7 10 32:42 25<br />

11. FC Kärnten 23 5 4 14 19:42 19<br />

12. Bad Aussee 23 3 5 15 27.52 14<br />

Fußball-<br />

Torparade:<br />

5 Tore: Adam Cichon (Bad Aussee),<br />

4 Tore: Daniel Hofer, 3 Tore:<br />

Devid Stanisavljevic, Richard<br />

Strohmayer, 2 Tore: Harry Feichter,<br />

Philipp Schnabl, Christian<br />

Falk,1 Tor: Pavol Pavrik, Toshi Wakui,<br />

Manuel Kerhe, Frank Perreira<br />

(Bad Aussee).<br />

„Zuckerl“ beim<br />

Kellerderby<br />

Morgen Freitag, 4. April, gibt es das<br />

„Kellerderby“ gegen den FC<br />

Kärnten. Herbert Prohaska macht<br />

um 15.30 Uhr ein Probetraining bei<br />

der U 13-Nachwuchsmannschaft<br />

und außerdem kann man zwei<br />

Karten für den EM-Schlager Österreich<br />

- Polen gewinnen.<br />

Austria Skitour Cup Rennen<br />

am Gipfel des Dachstein<br />

Renate Schwab 2.<br />

beim Dachstein<br />

Xtreme!<br />

Die besten Tourengeher Österreichs<br />

und die europäische Elite<br />

trafen sich am 29. März auf dem<br />

Dachstein, um beim Dachstein<br />

Xtreme die Meister ihrer Sportart<br />

zu ermitteln.<br />

Auf 16,9 Kilometern mußten die<br />

110 Athleten 1960 Höhenmeter<br />

überwinden, wobei beim härtesten<br />

Rennen in den Ostalpen der höchste<br />

Punkt auch auf den Dachstein<br />

führte. Nach drei Tragepassagen,<br />

vier Abfahrten und fünf Anstiegen<br />

erreichte der amtierende österreichische<br />

Meister Alexander Lugger<br />

nach 16,9 Kilometern nur knapp<br />

über 2 Stunden und 11 Minuten als<br />

Erstere das Ziel.<br />

Die Steirer schnitten sehr gut ab.<br />

Lydia Prugger aus Ramsau wurde<br />

Siegerin der Damenklasse,<br />

Renate Schwab aus Kainisch<br />

klassierte sich an ausgezeich<strong>net</strong>er<br />

2. Stelle in der Damenklasse -<br />

Respekt!<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion:<br />

Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-<br />

PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen<br />

Salzkammergut, 8990 Bad Aussee,<br />

Kurhausplatz 298.<br />

Telefon: 03622/53118,<br />

FAX: 03622/53118-577.<br />

email: alpenpost@aon.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Florian<br />

Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982<br />

Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig.<br />

Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der<br />

Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit<br />

P.R. versehenen Artikel sind bezahlte<br />

Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht<br />

vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.

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