Antrag auf Einrichtung eines Schwerpunktprogramms - Deutsches ...
Antrag auf Einrichtung eines Schwerpunktprogramms - Deutsches ...
Antrag auf Einrichtung eines Schwerpunktprogramms - Deutsches ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
• Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien<br />
• Institut für Byzanzforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien<br />
• International Commission for Maritime History<br />
• International Commission of Maritime Museums<br />
• International Maritime Economic History Association<br />
• Jernalderen i Nordeuropa (Nat. Mus. Kopenhagen & Forhist. Mus. Moesgård, Aarhus)<br />
• Leon Rcanti Institute for Maritime Studies, Haifa<br />
• North Atlantic Fisheries History Association (NAFHA)<br />
• Österreichisches Archäologisches Institut (ÖAI)<br />
• Sjöhistoriska Museum Stockholm<br />
• Taşınabilir Kültür Varlıklarını Koruma ve Onarım Bölümü, Istanbul Üniversitesi<br />
• UCL Institute of Archaeology, London<br />
• Vikingeskibsmuseet Roskilde<br />
• Vikingskipshuset, Kulturhistorisk museum Universitet Oslo<br />
1.6.4 Synergie-Konzepte und Werkzeuge zur Gestaltung der Zusammenarbeit<br />
Mit der Bewilligung des angestrebten <strong>Schwerpunktprogramms</strong> wird für die <strong>Antrag</strong>steller der genehmigten<br />
Teilprojekte vom Koordinator des <strong>Schwerpunktprogramms</strong> zeitnah ein Kickoff-Treffen terminiert,<br />
das eine Übereinkunft über die bereits unter 1.6.2 und 1.6.3 genannten Synergie-Konzepte und Werkzeuge<br />
zur Gestaltung der Zusammenarbeit zum Ziel hat. Zudem soll sich hier über die Besetzung des<br />
Advisory Boards verständigt werden und weitere Instrumente zur internen Diskussion (Round tables)<br />
entwickelt werden.<br />
Für die Nachwuchswissenschaftler wird ein regelmäßig tagender Arbeitskreis gegründet, der sowohl<br />
praktische als auch methodische Forschungsfragen zur Diskussion stellt.<br />
Arbeitsebene 1: Sektionen<br />
Für den Austausch von Zwischenergebnissen und deren kritische Diskussion sind innerhalb der jeweiligen<br />
Sektionen mindestens halbjährliche themenbezogene Arbeitskreistreffen geplant.<br />
Arbeitsebene 2: <strong>Antrag</strong>steller innerhalb des SPP<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb des <strong>Schwerpunktprogramms</strong> finden sich einmal im Jahr<br />
zu einem gemeinsamen Kolloquium zusammen. Zusammen mit dem Advisory Board sind diese Arbeitstreffen<br />
wesentliche Elemente des Controllings und der Qualitätssicherung.<br />
Arbeitsebene 3: Themenorientierte Workshops<br />
Zusammen mit nationalen und internationalen Kolleginnen und Kollegen werden – je nach Bedarf – in<br />
unregelmäßigen Abständen Workshops durchgeführt, die der Diskussion von Querschnittsthemen<br />
dienen.<br />
Arbeitsebene 4: Internationale Netzwerke<br />
Am Ende der beantragten Förderperioden von 2x3 Jahren steht jeweils eine internationale Fachkonferenz<br />
„Portus Europaeenses – European Harbours in Ancient and Medieval Times“ (Arbeitstitel).<br />
Das Schwerpunktprogramm wird der internationalen Fachöffentlichkeit über ein entsprechendes Internetportal<br />
sichtbar werden.<br />
Die im Rahmen des <strong>Schwerpunktprogramms</strong> in den Teilprojekten erhobenen Daten sollen über eine<br />
Meta-Datenbank zur Erfassung von Häfen und hafenähnlichen Strukturen vorgehalten und ständig<br />
aktualisiert werden. Diese online-Datenbank, die als Werkzeug allen Projektteilnehmern zugänglich<br />
gemacht werden wird, soll den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als permanente<br />
Austauschplattform zur Gestaltung der Zusammenarbeit dienen.<br />
Die Veröffentlichung der im Schwerpunktprogramm erzielten Ergebnisse folgt einer speziellen Publikationsstrategie:<br />
Aktuelle Resultate sollen der Öffentlichkeit zunächst zeitnah in Form <strong>eines</strong> Newsletters<br />
<strong>auf</strong> der programmeigenen Internetplattform zugänglich gemacht werden. In einem vierteljährlichen<br />
Turnus können Zeitschriftenbeiträge in peer-reviewed Organen wie dem vom <strong>Antrag</strong>ssteller in Mainz<br />
herausgegebenen „Archäologischen Korrespondenzblatt“ erscheinen, in einem jährlichen Rhythmus<br />
sollen umfangreichere Beiträge in den ebenfalls peer-reviewed Zeitschriften „Offa“ und dem wissen-<br />
- 12 -