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Antrag auf Einrichtung eines Schwerpunktprogramms - Deutsches ...

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Budget von 2,0 Mio. Euro beantragt. Das Schwerpunktprogramm finanziert im Wesentlichen Personal-<br />

und Sachmittel. Dabei wird insgesamt mit einem Anteil von 75% Personalkosten und 25% Sachkosten<br />

gerechnet. Doktorandenstellen werden – analog zum derzeit üblichen Verfahren – mit 65% einer Vollstelle<br />

zu berechnen sein. Insgesamt wird in der ersten Projektphase mit 8–10 Postdocs und der gleichen<br />

Anzahl Doktoranden gerechnet.<br />

Aufgrund der im Rahmen der Rundgespräche und durch persönliche Kontakt<strong>auf</strong>nahme ermittelten potentiellen<br />

<strong>Antrag</strong>steller rechnen die Initiatoren des <strong>Antrag</strong>s <strong>auf</strong> <strong>Einrichtung</strong> <strong>eines</strong> <strong>Schwerpunktprogramms</strong><br />

mit einem deutlich höheren <strong>Antrag</strong>svolumen für die Einzelprojekte des <strong>Schwerpunktprogramms</strong>.<br />

8. Gründe für die Aufnahme des Programms in die Förderung<br />

Das hiermit vorgelegte Projekt ist mit seiner erheblichen zeitlichen und räumlichen Ausdehnung nur im<br />

Rahmen einer umfassenden Kooperation von leistungsfähigen, im Forschungsfeld etablierten Institutionen<br />

möglich. Dabei stehen die jeweiligen Institutionen für bestimmte Segmente des <strong>Antrag</strong>es (Süd-<br />

und Mitteleuropa: RGZM Mainz; Mitteleuropa und allgemeine Schifffahrtsgeschichte: DSM Bremerhaven;<br />

Mitteleuropa und universitäre Ausbildung: Universität Jena, RGZM Mainz, DSM Bremerhaven,<br />

ALM und ZBSA Schleswig; Nord- und Osteuropa: ALM und ZBSA Schleswig). Übergeordnete Schnittstellen<br />

bilden die naturwissenschaftlichen und historischen Komponenten des <strong>Antrag</strong>es.<br />

In den vorgeschalteten Rundgesprächen in Mainz und Schleswig wurde deutlich, dass mit einer Vielzahl<br />

relevanter <strong>Antrag</strong>stellungen auch internationaler Partner (Bukarest, Faro, Gdańsk, Istanbul, London,<br />

Oslo, Roskilde, Reykjavík, Wien) zu rechnen ist, die jedoch in sehr unterschiedlichen organisatorischen<br />

Zusammenhängen agieren. Eine <strong>Antrag</strong>stellung bei einem Förderprogramm der EU erscheint<br />

daher ausgeschlossen, sollen die mehrdimensional vernetzten Forschungsansätze doch auch erfolgreich<br />

im Bereich der Nachwuchsförderung umgesetzt werden.<br />

9. Erklärungen<br />

9.1 Regeln guter wissenschaftlicher Praxis<br />

Wir verpflichten uns, mit der Einreichung des <strong>Antrag</strong>s <strong>auf</strong> Bewilligung <strong>eines</strong> <strong>Schwerpunktprogramms</strong><br />

bei der DFG die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis einzuhalten.<br />

9.2 Publikations- und Literaturverzeichnisse<br />

Wir haben bei der <strong>Antrag</strong>stellung die Regelungen zu den Publikationsverzeichnissen der Initiatoren<br />

und zum Literaturverzeichnis zum Stand der Forschung beachtet.<br />

10. Unterschriften<br />

Claus von Carnap-Bornheim Falko Daim<br />

Peter Ettel Ursula Warnke<br />

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