Heft 01/07 - Hunde machen Spass

Hundegeschichte:
Auf den Hund
gekommen
Die Hohenloher Hundezeitung
Fortsetzung:
Vorstellung
unserer
Vereinsangebote
Marktplatz
Dies
und
Das
Aktuell:
Fortschritt
unseres
Vereinsheimbaus
Unsere
Kurs- und
Fortbildungsangebote
Neu!
Ernährungsseminar:
Grundlagen der
Hundeernährung
Einladung zum
visionären
Zeichen-
Wettbewerb
Heft 01/07
Fortbildung:
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Künstlerinnen gesucht
Einladung zum „visionären Zeichen-Wettbewerb“
DIES UND DAS
In unserer letzten Ausgabe suchten wir Künstler/innen zur Weiterentwicklung unseres
Vereinslogos.
Hierfür wurde ein Logo für den Bereich THS (Turnierhundesport) gesucht, das vom Stil
unserem Vereinslogo entspricht. Vier Vorschläge wurden abgegeben, welche wir hier kurz
vorstellen wollen. Über die Auswahl unserer Jury werden wir Sie in unserer nächsten
Ausgabe informieren.
Weiter geht es mit dem nächsten Ausbildungsbereich-Logo, welches wir suchen.
Diesmal für den schönen Hundesportbereich AGILITY.
Wir bitten unsere Mitglieder und Leser/innen erneut um Vorschläge.
Entwürfe sendet bitte an:
E-Mail: vorstand@hunde-machen-spass.de,
per Post: Margareta Haase, Hohenlohestr. 54, 74638 Waldenburg
oder gebt sie im Vereinsheim ab.
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Der Innenausbau wurde mit dem Einbau der
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Jahreshauptversammlung
Hohenloher Hundefreunde e.V.
JHV
Am 03.02.2007 fand die 6. ordentliche Mitgliederversammlung der Hohenloher Hundefreunde
e.V. statt. Der 1. Vorsitzende, Herr M. Meißner, begrüßte die anwesenden Mitglieder
und führte die ordnungsmäßige Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung
2006 durch. Danach folgte der Geschäftsbericht des 1. Vorsitzenden und der
2. Vorsitzenden Frau M. Haase, in welchem diese in einer beeindruckenden PowerPoint-
Präsentation das vergangene Jahr noch
einmal Revue passieren ließ. Gerhard Vielmetter,
in seiner Eigenschaft als
Bauausschuss-Vorsitzender, gab dann
einen kurzen, informativen Bericht über den
momentanen Stand des Vereinsheim-
Neubaus ab. Er lobte das zügige Voranschreiten
des Projektes, da innerhalb kürzester
Zeit der Rohbau fertig gestellt- und
mit dem Innenausbau ebenfalls schon
begonnen wurde. Anschließend belegte der Vereinskassier, Frau Moll, die Geschäftsberichte
mit Zahlen und Fakten. Die Kassenprüferin Frau Schimanski bestätigte die ordnungsgemäße
Führung und Prüfung der Kasse und so konnte Herr Rößler in gewohnter
Weise die gesamte Entlastung des Vorstandes und Ausschusses vorschlagen. Die Entlastung
durch die Mitgliederversammlung wurde einstimmig angenommen. Es folgten dann
die Berichte der Jugendleiterin Frau E. Meißner und der einzelnen Ausbildungsleiter/Innen.
Hervorzuheben ist, dass im vergangenen Jahr im Sportbereich Agility auch bei Turnieren
außerhalb schöne Erfolge zu verzeichnen waren. Der 1. Vorsitzende Meißner informierte
dann darüber, dass im Bauausschuss Mitglieder ausgeschieden sind und dafür zwei neue
Mitglieder in den Ausschuss gewählt werden sollten. Der Vorschlag der Vorstandschaft,
diese Ämter mit Frau Siegel und Herrn Deeg zu besetzen, welche sich schon bereit erklärt
hatten, dieses Amt im Falle einer Wahl zu übernehmen, wurde angenommen. Die
Kandidaten wurden von der Mitgliederversammlung
einstimmig ge-wählt. Danach
gab es noch Diskussionen und Beschlussfassungen
in den Bereichen Vereins-
Mitgliedsbeiträge, Impfschutz und Arbeitsstunden.
Der Kassier Petra Moll stellte
danach den Jahreshaushaltsplan 2007 vor,
welcher anschließend von der Versammlung
so einstimmig genehmigt wurde. Eine
besondere und bis dahin einmalige Sache
stand jetzt auf dem Programm. Die Ernennung von 3 Mitgliedern zu Ehrenmitgliedern des
Vereines. Der 1. Vorsitzende hielt die Laudatio für Frau Hannelore Dietle, Herrn Manfred
Eichnau und Herrn Harro Haase. Als Dank und Anerkennung um Ihre Verdienste im Verein
erhielten sie eine Ehrenurkunde sowie ein Buch- und Weinpräsent. Abschließend wurden
dann noch die Neumitglieder namentlich vorgestellt und über Anträge von Mitgliedern
diskutiert und abgestimmt. Der Verein hat ein sehr abwechslungsreiches, arbeitsreiches
und erfolgreiches Jahr 2006 hinter sich gelassen und freut sich auf ein ebenso erfolgreiches
Jahr 2007.
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Auf den Hund gekommen ...
HUNDEGESCHICHTE
... es dürfte jetzt etwa 10 Jahre her sein, der Sohn war noch im Hause,
da kam der Wunsch auf, wir brauchen einen Hund. Da ich in meinem
Leben schon mehrere Hunde hatte, begann ich die Nachteile aufzuzählen.
Die andere Seite brachte dann Argumente vor, die für einen Hund
sprachen. Wie es dann genau weiter ging, kann ich nicht mehr so genau
sagen. Auf jeden Fall blieb das Thema Hund immer ein Gesprächsstoff.
Welche Rasse kommt in Frage, welches sind die Vor- und Nachteile bei der einen oder anderen
Rasse. Irgendwie kam dann auch noch Hanne ins Spiel, die ja ihr Leben lang Hunde hatte und
noch hat. Es ergab sich eben so, dass in Straubing wohl junge Hunde in ein Tierheim gegeben
werden sollten. Liane erklärte mir, dass sie nur mal hinfahren wolle, um sich diese Hunde anzusehen.
Spätestens wie ich erfahren habe, dass Martina mitfahren will, hätte ich wissen müssen,
dass sie ohne Hund wohl kaum daheim wieder ankommen würde. Es war dann auch so. Laut
Aussage sollte der Kleine etwa die Größe von einem Boxer bekommen. Es war wohl leicht untertrieben
wie ich heute weiß. Benny kann, ohne sich anzustrengen, auf den Esszimmertisch sehen.
Die Frage, wer geht wann mit dem Hund raus, wurde gleich zu Anfang geklärt. Liane geht immer
vor der Arbeit und mittags und ich abends. Ich muss sagen, daran hat sich auch bis heute nichts
geändert.
Die erste Nacht war natürlich eine Katastrophe, der Hund sollte alleine in seinem Zimmer schlafen.
Irgendwann, nachdem er genug gejault hatte, durfte er ins Schlafzimmer und sollte vor meinem
Bett schlafen. Ich habe dann meine Hand aus dem Bett gehalten, damit er den Kontakt hatte,
aber auch das war noch nicht das Ende des Gejaules. Jeder kann sich denken, was dann kam.
Natürlich, ich nahm den Hund und legte ihn mir auf den Bauch, dann erst konnten wir alle schlafen.
Es war aber die erste und letzte Nacht, dass dies von Nöten war. In der Folgezeit legte er sich
ohne "Heimweh" in sein Zimmer zum Schlafen. (Nur die Tür musste offen bleiben).
Der Hund hat so seinen geregelten Tagesablauf. Wie weit er ihn diktiert, lässt sich an folgendem
Beispiel zeigen: Ich komme in der Regel so um 16.00 nach Hause. Ich darf jetzt mit Liane 1 Tasse
Kaffee trinken, mehr aber auch nicht. Wenn es Kuchen dazu gibt, muss er natürlich davon probieren.
Es kommt als Hinweis einfach die Pfote, die sich auf meinen Oberschenkel legt und ein
Geschmatze. Wenn meine Tasse leer ist und ich mir eine Pfeife anstecke, kommt die Aufforderung
zum Gassi gehen. Ich kann dann den Einwand bringen, komm, warte noch 5 Minuten, meistens
dauert es dann noch 2 Minuten und die Aufforderung (Schnauze wird in meine Rippen gestoßen,
Pfote auf meinen Unterarm geknallt) kommt erneut. Es ist recht unerheblich, ob er jetzt muss oder
nicht. Es ist eben Zeit dafür. Wenn es sehr heiß ist, dann kann es passieren, dass wir gerade mal
500 m gelaufen sind und der Hund will wieder heim. Er geht dann einfach nicht mehr weiter, schaut
mich an, bzw. in Richtung Heimat. Dann gehen wir eben wieder heim, das Ritual Gassi gehen nach
dem Kaffeetrinken hat stattgefunden. Als nächstes will der Hund in den Garten, aber nicht alleine.
Ich muss mitgehen und ihm frisches Wasser aus dem See reichen (das Wasser in seinem
Wassernapf ist jetzt nicht gefragt). Wenn ich jetzt wieder ins Haus gehe, dann ist dies höchstens
für 5 Minuten erlaubt. Er kommt dann, um mir zu sagen, alleine bleibe ich nicht im Garten, komm
raus. Ich muss mich dann nicht unbedingt mit ihm beschäftigen, Hauptsache, er ist nicht alleine im
Garten. Ich kann Blumen gießen, die Bonsai schneiden, alles ist erlaubt. Irgendwann kommt er
dann und meint, es reicht, spiel mit mir. Ich muss nicht erwähnen, die Spielregeln stellt er auf. So
um 21 Uhr (im Sommer) ist es dann Zeit, sich nach innen zu begeben. Da muss ich nicht unbedingt
mit, er frisst noch etwas und legt sich dann auf seine Couch, um zu schlafen. Gegen 22 Uhr
kommt er dann, entweder geht er gleich ins Schlafzimmer, oder aber er liegt noch eine Weile im
Wohnzimmer vor dem Fernseher. Soviel zum geregeltem Tagesablauf.
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VEREINSANGEBOT
Obedience ist eine moderne Hundesportart, bei der es besonders auf harmonische, schnelle
und exakte Ausführung ankommt. Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund-Team ist
Voraussetzung. Bei Obedience-Prüfungen geht es nicht nur um den Gehorsam des
Hundes; auch seine Sozialverträglichkeit mit anderen Menschen und Hunden spielt eine
große Rolle. Obedience heißt Gehorsam und kann ohne weiteres als die Hohe Schule der
Unterordnung bezeichnet werden.
Bei offenen Obedience Wettbewerben kann jeder ohne Rücksicht auf die Größe, Rasse
oder Abstammung des Hundes teilnehmen. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Hundesportarten
ist Obedience auch behinderten Menschen und Hunden zugänglich. Es gibt beispielsweise
Rollstuhlfahrer, die Obedience-Hundesport machen. Von dem Hundeführer
wird keine außergewöhnliche Sportlichkeit vorausgesetzt. Auch ältere oder leicht behinderte
Hunde können mitmachen; ihre Einschränkung wird bei der Bewertung berücksichtigt.
Körperliche Belastungen gibt es bei Obedience für Hund und Halter praktisch nicht. Ein großer
Unterschied zu anderen Hundesportarten ist auch, dass der Hundeführer vom
Ringsteward durch die Prüfung geführt wird. Der Hundeführer läuft kein „Schema F“ ab,
sondern handelt auf Anweisung des Ringstewards. Das ist sicherlich auch ein Vorteil für
nervöse Hundeführer. Wie viele Hundesportarten stammt Obedience aus Großbritannien.
Zuerst nur ein Bestandteil der sogenannten „working trials“ (eine Art Vielseitigkeitsprüfung,
1919 vom britischen Zuchtverein für Deutsche Schäferhunde eingeführt) gab es wenige
Jahre später bereits die Möglichkeit, sich auf solchen Trials in reinen Obedienceklassen
einzuschreiben. So richtig zum Sport wurde es erst um 1951, als auf der britischen „Crufts“
10
OBEDIENCE
Obedience Obedience Obedience Obedience

OBEDIENCE
VEREINSANGEBOT
Obedience erstmals vor großem Publikum vorstellt wurde. In Deutschland wurde die
Prüfungsordnung am 1. Juli 2002, nach einem eineinhalb-jährigen Pilotprojekt veröffentlicht.
Obedience ist noch nicht sehr verbreitet, aber es wächst explosionsartig.
Voraussetzung für die Teilnahme an Prüfungen ist der Nachweis einer erfolgreich abgelegten
Begleithundeprüfung. Obedience-Prüfungen werden in den Leistungsstufen Beginner-
Klasse, Klasse 1, Klasse 2 und Klasse 3 durchgeführt. In vielen Übungen ähnelt
Obedience dem Gehorsamsteil des Schutzhundesports (Obedience ist in Großbritannien
ein Ersatz für den Schutzhundesport, wie er in Deutschland ausgeübt wird): Bei-Fuß-
Gehen mit und ohne Leine, Sitz, Platz und Steh aus der Bewegung, Bleib-Übungen mit und
ohne Sichtkontakt, Abrufen, Vorausschicken, Apportieren und Geruchsidentifikation aus
mehreren Hölzern. Aber auch zum Beispiel die Distanzkontrolle, bei der der Hund in großem
Abstand zu seinem Besitzer eine Reihe von Positionswechseln (Sitz, Platz, Steh) ausführen
soll, ohne sich dabei von der Stelle zu bewegen. Im Gegensatz zum
Schutzhundesport ist aber die Ausführung der Kommandos präziser, viel eleganter. Auf
dem Platz geht es sehr viel leiser zu, es wird "weicher" geführt, ausschließlich über positive
Motivation. Die Teile vom Schutzhundesport, die "auf den Mann" gerichtet sind, fehlen.
Obedience hat sich in Großbritannien durchsetzen können, auch weil die Ausbildung zum
Schutzhund für den Laien verboten ist. Obedience ist aber auch mehr als ein gleichwertiger
Ersatz für den Gehorsamsteil des Schutzhundesports. Bei Obedience muss das Team
die Übungen nicht einfach "nur" können, sondern es muss auch noch gut aussehen. Diese
Harmonie erreicht man nur, wenn der Hund seinem Menschen vertraut und Spaß an der
gemeinsamen Arbeit hat, sprich WILL. Ansonsten ist Obedience für jeden Hund geeignet,
unabhängig von Alter und Größe, da die Richter bei der Bewertung auf die Besonderheiten
des Hundes/der Rasse Rücksicht nehmen. Zu den meistens bekannten, üblichen
Gehorsamsübungen, die wir aus der Begleithundeprüfung kennen, also z.B. Fuß laufen,
Sitz aus der Bewegung, Platz mit Abrufen, etc., kommen beim Obedience noch einige
Interessante hinzu:
Apportieren/auch von Metall; Suchen von Gegenständen/Eigenidentifikation; Positionswechsel
auf Distanz/Sitz-Platz-Steh; Vorausschicken in eine Box/Quadrat aus 4 Pylonen;
Wesensfestigkeit, vor allem gegenüber anderen Hunden; Ablage/alle Hunde werden
gleichzeitig abgelegt.
Ein wesentlicher Unterschied zur Begleithundeprüfung ist der Ablauf einer Prüfung.
Während bei der BH nach einem festen Schema geprüft wird, macht man bei einer
Obedience-Prüfung alles nur auf Anweisung des Ringstewards (der eine spezielle
Ausbildung hierfür braucht). Dieser legt auch gemeinsam mit dem Richter das Laufschema
für die Leinenführigkeit und Freifolge fest.
Also erfährt man erst während der Prüfung, wie man laufen muss.
Wer jetzt Interesse an dieser Hundesportart bekommen hat, soll sich bei unserem
Ringsteward Matthias Meißner melden.
Das Training findet immer Sonntags ab 11 Uhr statt.
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VORSCHAU SEMINARPROGRAMM 2007
2 hochinteressante Top-Themen
im Doppelpack
Datum: 14./15. Juli 2007
Preis 189,- Euro
Vorzugspreis für Mitglieder 159,- Euro
Wieder war es uns möglich, einen in der
Wissenschaft und Praxis anerkannten
Experten aus der „Hundefachwelt“ einzuladen.
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Michael Grewe
bekannt vom CANIS Zentrum für Kynologie)
2007 zu Gast in Vellberg! Das
CANIS-Zentrum arbeitet im Bereich der
Verhaltensbiologie unserer Hunde eng
mit der Universität Kiel zusammen.
www.canis-kynos.de
Anmeldung und Infos bei:
Margareta Haase
Tel. 07942 8343
e-Mail: info@hunde-machen-spass.de
Nähere Details auf unserer
Homepage:
www.hunde-machen-spass.de

Jagd
(z. B. Katzen, Jogger,
Fahrzeuge, Wild, ...)
• Was ist Jagdverhalten?
• In welche Jagd-Sequenzen
gliedert sich Jagdverhalten?
• Wie kann Jagdverhalten bei
unseren Hunden unterbrochen
und/oder umgelenkt
werden?
VORSCHAU SEMINARPROGRAMM 2007
Die Themen:
Aggression
(z.B. Futter, Artgenossen,
Dominanz, ...)
• Aggressionsverhalten und -
formen, deren Ursachen und
Entwicklung.
• Wie geht man konkret in
bestimmten Situationen mit
diesen Aggressionen um?
Im Vorfeld dieser beiden Spezialthemen werden noch wesentliche
Grundlagen vermittelt. Inhalt hierbei: „Vom Nutztier zum Sozialpartner“ und
„Erziehungstechniken“. Für die beiden Themenbereiche „Jagd“ und
„Aggression“ sind praktische Übungen mit Hunden vorgesehen.
Die Teilnehmeranzahl mit Hund ist sehr begrenzt!
Um eine möglichst breite Palette von Verhaltensauffälligkeiten im Bereich
„Jagd“ und „Aggression“ in unserer Seminarpraxis abzudecken, wird eine
entsprechende Auswahl getroffen. Teilnehmer/innen werden deshalb gebeten,
die Verhaltensauffälligkeiten ihres Hundes auf dem Anmeldeformular
zuzuordnen.
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FORTBILDUNG
Kurs 06
Workshop: Sinnvolles, richtiges Spielen und Beschäftigen:
der Start und Aufbau in eine gute Mensch-Hund-Beziehung/Kommunikation für eine
erfolgreiche Ausbildung mit Margareta Haase
Theorie: Trieb- und Lernverhalten
Motivations- und Spannungsaufbau
Phantasievolle Spiele für die gute Bindung: sinnvolles Spielen und/oder
Beschäftigen des Hundes
Praxis: Hin/Vorführung, Instruieren und Unterstützen in der praktischen Umsetzung
(Einzel- und Gruppenarbeit).
Samstag, 21.04.2007 Zeit: 09:30 - 15:30 Uhr
(Feedback)
Ort: HHF e.V. Vellberg-Großaltdorf Gebühr: 25,00 Euro
Kurs 07 siehe Seite 7 --> Thema: Grundlagen der Hundeernährung
Kurs 08
Die Triebe/Motivation des Hundes
Hintergründe und Umsetzung
mit Matthias Meißner und Margareta Haase
Einführung in die Trieb- /Motivationslehre beim Hund, einem wichtigen Schlüssel zum
besseren Verständnis unserer Hunde.
- Welche Triebe dienen der Selbsterhaltung beim Hund?
- Was kann ich tun, um diese Triebe zu befriedigen?
Freitag, 18.05.2007 Zeit: 19:30 - 22:00 Uhr
(Feedback)
Ort: HHF e.V. Vellberg-Großaltdorf Gebühr: 15,00 Euro
Kurs 09
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UNSER KURS- UND

FORTBILDUNGSANGEBOT
FORTBILDUNG
Workshop: Grundlagen und erste Übungen im „Mantrailing“
mit Armin Biedermann
„Powerpointpräsentation und praktische Grundlagenarbeit zur speziellen,
aber natürlichsten Fährtenarbeit des Hundes beim Verfolgen und Aufspüren
von Personen auf alten und uralten Fährten. Außerordentlich interessant ist
diese Nasenarbeit, weil sie nicht nur über Straßen hinwegführt, sondern den Hund auch durch
Dörfer und Städte führt. Die Ursprünge des Mantrailing liegen im Süden der USA, als
„Bloodhounds“ den Spuren flüchtiger Sklaven folgten. Heute hingegen ist es eine Arbeit, die
z.B. bei Rettungshundestaffeln zum Auffinden vermisster Personen immer häufiger anzutreffen
ist. Aber auch ohne ein solches Ziel kann diese anspruchsvolle, spannende und abwechslungsreiche
Arbeit mit dem Hund jedem Hundehalter einfach auch nur Spaß machen!“
Mitgebracht werden sollte:
• Schreibzeug
• 1 Fährtenleine (5 od.10 m)
• 1 Brust-/oder Fährtengeschirr
• Triebmittel (Lieblingsspielzeug und ausreichend Leckerlis in Box)
• 1 Plastiktüte mit einem getragenen T-Shirt
(wenn möglich, von niemand anderem berührt und nicht aus der Wäschetonne o.ä.)
• 1 Zewa-Tuch in der Hosentasche (wenn möglich, unbenutzt)
• ausreichend Wasser für den Hund.
(Fährtenleine und/oder Geschirr kann bei nicht Vorhandensein im Verein erworben werden).
Samstag, 19.05.2007 Zeit: 09:30 - 17:00 Uhr
(Feedback)
Ort: HHF e.V. Vellberg-Großaltdorf Gebühr: 40,00 Euro
Praxisteil im Außenbereich
Kurs 10
Workshop: Ausbildungsmöglichkeiten für Junghunde
mit Safiye A. Civelek
NEU!
Theorie: Pubertäre Phase der Hunde - Unterschiede bei Rüden und Hündinnen.
Was sollte bei der Erziehung, Ausbildung und auch beim Spiel während der
pubertären Phase berücksichtigt werden?
Praxis: Individuell (Einzelarbeit).
Ruhiges Benehmen (Sitz, Platz und Leinenführigkeit) mit und ohne Ablenkung
(Gruppenarbeit).
Abruf mit und ohne Ablenkung (Einzel- und Gruppenarbeit).
Samstag, 02.06.2007 Zeit: 11:00 - 16:00 Uhr
(Feedback)
Ort: HHF e.V. Vellberg-Großaltdorf Gebühr: 25,00 Euro
Infos und Anmeldungen können bei Margareta Haase Tel.: 07942/8343 oder per
E-Mail: margareta-haase@web.de erfolgen Bitte immer die Kurs-Nr. angeben.
Weitere Informationen dazu, sowie zu unserem Verein, siehe auch unter:
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DIES UND DAS
20
Bist du schon so gut?
Wenn du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst,
ohne gereizt zu sein,
wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen
und Schmerzen ignorieren kannst,
wenn du dich nicht beschwerst
oder Leute mit deinen Problemen langweilst,
wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst
und dafür auch noch dankbar bist,
wenn du Verständnis dafür hast, dass Menschen,
die du liebst, zu beschäftigt sind,
um Zeit mit dir zu verbringen,
wenn du darüber hinwegsehen kannst,
dass die, die du liebst, manchmal
ohne Grund ihre Aggressionen an dir auslassen,
wenn du einen reichen Freund
nicht besser als einen armen behandelst,
wenn du der Welt ohne Lüge
und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst,
wenn du wahrlich sagen kannst,
dass es in deinem Herzen keine Vorurteile
gegen die verschiedenen Rassen, Farbigen,
Religionen, Weltanschauungen
und politischen Meinungen gibt,
wenn du bedingungslos lieben kannst,
ohne Druck auszuüben oder
Erwartungen zu haben,
dann, mein Freund, bist du fast so gut wie dein Hund.
(Anonym)

Etta Ett
Unsere Zeitung erscheint 4 mal jährlich Immer
jeweils an Ostern, zum 30.06., 30.09 und zu
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1/1 Seite 180 EUR
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Gestaltung/Layout: Heike Biswenger
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