E Payment -Payment Janua Barometer -Barometer r ... - ibi Research

EE-Payment Payment-Barometer 

Barometer 

Janua r 2013 

Fokus: Mobile 

Payment 

Aktuelle Ergebnisse aus deem 

E-Payment-Barometer 

www.epaymentt-barometer.de 

b t d 

© ibi research Seite 1 

ISBN 978-3-940416-80-3

Vorwort der Autoren 

Google, MasterCard, PayPal, mpass odeer 

die Sparkassen, alle haben schon seit langem ihre 

Ideen zum Thema Mobile Payment vorgeestellt. 

Ein Jahr nach den ersten Ergebnissen im „E- 

Payment-Barometer Oktober 2011 – Fokkus: 

Mobile Payment“ stellt dieses Barometer dar, was 

die Händler nun vom kontaktlosen Bezah hlen halten und welche Erwartungen sie damit 

verbinden. 

ibi research an der Universität Regensbuurg, 

das Wirtschaftsmagazin Der Handel und die 

Kreditkartenorganisation MasterCard wol 

llten von Online-Händlern Online Händlern wissen, wie sie den neuen 

Mobile-Payment-Verfahren gegenübersteehen. 

Die Ergebnisse sind im Folgenden aufgeführt. 

Unterstützt wird das E-Payment-Barometter 

vom Bundesverband des Deutschen 

Versandhandels e.V. und vom Bundesve 

erband der Dienstleister für Online-Anbieter Online Anbieter BDOA e.V. 

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals 

recht herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die 

an der Befragung teilgenommen haben, uund 

hoffen, dass sie uns auch in Zukunft weiter 

unterstützen werden. 

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Gewwinn 

beim Lesen. 

Ihr Autorenteam im Januar 2013 

Stefan Weinfurtner, Dr. Georg Wittmann, Dr. Ernst Stahl, 

Sabine Pur, Michael Wittmann, Thomas BBolz 

© ibi research Seite 2

Das EE-Payment-Barome Payment Barome eter 

� Regelmäßig durchgeführte Umfrage zu Zahlungsverfahren sowie 

Zahlungsverkehrstrends im E-Commerce 

� Durchgeführt von ibi researcch 

an der Universität Regensburg, dem 

Wirtschaftsmagazin Der Haandel 

und MasterCard 

�� Unterstützt vom Bundesver band des Deutschen Versandhandels ee.V. V (bvh) sowie 

vom Bundesverband der Dienstleister 

für Online-Anbieter BDOA e.V. 

� Bisher erschienene Ausgabben 

(verfügbar unter www.epayment-barometer.de): 

� E-Payment-Barometer Oktober 2012 – Fokus: Bezahlen über Intermediäre 

� E-Payment-Barometer Dezembber 

2011 – Fokus: E-Commerce-Trends 2012 

�� EE-Payment-Barometer Payment Barometer Oktober 

2011 – Fokus: Mobile Payment 

� E-Payment-Barometer August 22011 

– Fokus: Zahlungsausfälle 

� E-Payment-Barometer Mai 2011 

– Fokus: Internationalisierung 

� E-Payment-Barometer Dezembber 

2010 – Fokus: Debitkarten 

� E-Payment-Barometer Septembber 

2010 – Fokus: 3-D Secure 


Inhaltsübersicht 

11. Die wichtigsten Ergebnisse 

2. Mobile Payment: Ergebnisse zzum 

Fokusthema 

3. Regelmäßige Ergebnisse zu ZZahlungsverfahren 

4. Informationen zur Stichprobe 

5. Über das E-Payment-Barometter 

6. Kontakt 

auf einen Blick 


Die wichtigsten Ergebnis sse auf einen Blick 

� 60 % der Händler bieten deem 

Kunden im Laden die Möglichkeit, per 

Kreditkarte zu bezahlen 

� Nur 25 % lehnen das kontaktlose 

Bezahlen auf Händlerseite grundsätzlich ab 

� Eine schnelle Abwicklung imm 

Ladengeschäft ist Grundvoraussetzung für das 

kontaktlose Bezahlen 

� Händler wünschen sich vor allem Kreditkartenfirmen und Banken als Anbieter 

von kontaktlosem Bezahlenn 

� Vor allem die Kundenakzepptanz, 

die Sicherheit und die rechtliche Lage sind 

die größten Schwierigkeitenn 

� Günstigere Preise würden dden 

Umstieg der Kunden auf NFC-Payment 

erleichtern 


� Viele sehen kontaktlose Zahhlungen 

auf absehbare Zeit umsatzstärker als 

Bargeld


11. Die wichtigsten Ergebnisse au uf einen Blick 

2. Mobile Payment: Ergebnissee 

zum Fokusthema 




6. Kontakt 


Über 40 % betreiben neben 

dem Webshop p auch ein 

Ladengeschäft 

Betreiben Sie neben Ihrem Webshhop 

auch ein Ladengeschäft? 

n=176 

Nein 

56% 

44% 

Ja 


60 % der Händler bietenn 

dem Kunden im Laden die 

Möglichkeit, per Kreditkaarte 

zu bezahlen 

Wie kann der Kunde in Ihrem Laddengeschäft 

bezahlen? 

(Mehrfachauswahl möglich) 

n=75 

96% 

76% 

60% 

13% 

BBargeld ld DDebitkarte bitk t KKreditkart ditk t tte KKontaktlos t ktl GGeldKarte ldK t KKundenkarte d k t SSonstiges ti 

(girocard, ec- 

(Karte bzw. 

Verfahren 

Karte) 

Mobiltelefon) 

15% 

7% 

13% 


Nur 25 % lehnen das koontaktlose 

Bezahlen auf 

Händlerseite grundsätzliich 

ab 

Könnten Sie sich vorstellen, in Ihrem 

Ladengeschäft auch kontaktlose 

Zahlungen per Karten oder Mobilttelefonen 

einzusetzen? 

n=77 

43% 

Ja 

25% 

32% 

Nein Vielleicht 


Eine schnelle Abwicklunng 

g im Ladengeschäft g ist 

Grundvoraussetzung fürr 

das kontaktlose Bezahlen 

Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Anforderungen an das 

„Kontaktlose Bezahlen“ per NFC--fähigen 

Karten oder Mobiltelefonen? 

n=162 

Schnelle Abwicklung bei der Zahlung im Ladeengeschäft 

Schutz vor Zahlungssausfällen 

Kosten des VVerfahrens 

Akzeptanz / Verbreitung im deutschsprachiggen 

Raum 

Durchgängigkeit g gg des Bezahlprozes p sses ohne 

Verzögerungen / ohne Mediennbruch 

Einfache Integration 

Keine PIN-Eingabe durch den Kunden (beii 

Beträgen 

kleiner als zz.B B. 

25 Euro) 

Internationale Verbreitung des VVerfahrens 

Keine PIN-Eingabe durch den Kunden (beii 

Beträgen 

größer als z.B. 

25 Euro) 

Sonstige Anforrderungen 

4% 

5% 

16% 

15% 

20% 

25% 


48% 

48% 

46% 

51%

Händler wünschen sich vor allem Kreditkartenfirmen 

und Banken als Anbieter 

von kontaktlosem Bezahlen 

Welchen Anbieter von kontaktlossen 

Bezahlsystemen würden Sie sich am 

meisten als Anbieter wünschen? 

wünsche ü h iich h nicht i ht 

-33 

Banken / Sparkassen 

Kreditkartenfirmen (z.B. MasterrCard) 

KKonsortium ti aus verschiedenen hi d BBranchenvertretern h t t 

(z.B. Banken und Mobilfunkunternehmen) 

Internet-Dienstleister (z.B. ( Google, g , PayPal) y ) 

133≤n≤146 

Mobilfunkunternehmen 

(z.B. T-Mobile, Vodafone, O2) 

Mobiltelefonhersteller 

(z.B. Apple, Nokia) 

44% 

222% 

-22 -11 

25% 

355% 

16% 20% 9% 7% 13% 


neutral +1 +2 +3 

12% 6% 10% 10% 19% 43% 

16% 9% 16% 12% 16% 32% 

19% 

12% 

17% 

20% 

14% 

14% 

21% 19% 6%3%8% 

9% 

6% 

19% 

22% 

wünsche ich

Kreditkartenorganisation g nen wird am ehesten zugetraut, g 

kontaktlose Bezahlsysteeme 

zu etablieren 

Welchen Anbietern von kontaktloosen 

Bezahlsystemen trauen Sie am meisten 

zu, das Thema voranzubringen unnd 

in Deutschland innerhalb der nächsten 3-5 

Jahre zu etablieren? 

ttraue ich i h nicht i ht zu 

-33 

Kreditkartenfirmen (z.B. MassterCard) 

Internet-Dienstleister (z.B. Google, PayPal) 

Banken / Sparkassen 

Mobilfunkunternehmen 

(z.B. T-Mobile, Vodafone, O2) 

Einem Konsortium aus 

verschiedenen Branchenvertretern 

(z (z.B. B Banken und Mobilfunkunternehmen) 

Mobiltelefonhersteller (z.B. Apple, Nokia) 

130≤n≤140 

17% 

25% 

-22 -11 

19% 

225% 

18% 16% 19% 9% 12% 



12% 6% 14% 7% 24% 36% 

11% 10% 13% 13% 21% 32% 

13% 

11% 

14% 

17% 

23% 

17% 

12% 

18% 

16% 

14% 

15% 

14% 

26% 

15% 

13% 

traue ich zu

Vor allem die Kundenakkzeptanz, 

p die Sicherheit und die 

rechtliche Lage sind die größten Schwierigkeiten 

Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Schwierigkeiten beim kontaktlosen 

Bezahlen per NFC-fähigen Kartenn 

oder Mobiltelefonen? 

n=150 

Noch keine Akzeptanz durcch 

Kunden 

Gefahr von Attacken vvon 

Dritten 

Rechtliche Lage bei Missbrauchh 

ist unklar 

Keine Erfahrungswerte mit der Technologie vvorhanden 

Hohe Kosten für die E Einführung 

29% 

Probleme bei Kompatibilität und Standaardisierung 

Probleme bei der Integration in vorhandenee 

Systeme 

Gefahr von Fehlern im Bezaahlsystem 

Geringer Schutz vor Zahlungssausfällen 

Sonstige Schwierigkeiten 

3% 

11% 

24% 

22% 

21% 

29% 


43% 

52% 

51%

Vor allem im Vergleich g eeines 

kontaktlosen Systems y zum 

Bargeld gehen die Meinungen 

stark auseinander 

Wie hoch schätzen Sie die Gefahr 

durch Attacken von Dritten beim 

„kontaktlosen Bezahlen“ per NFCC-fähigen 

Karten oder Mobiltelefonen im 

Vergleich zu den herkömmlichen Zahlungsmethoden ein? 

141≤n≤144 

sehr groß 

-3 -2 

GeldKarte 

Bargeld 

Kundenkarte 

Debitkarte 

(girocard, ec-Karte) 

Kreditkarte 

11% 

22% % 9% 6% 15% 12% 36% 

11% 6% % 23% 24% 18% 18% 

10% 11% % 21% 29% 18% 11% 

9% 14% 

-1 


11% 11% 32% 20% 15% 

23% 27% 17% 10% 


sehr klein

Eine PIN- Abfrage g bei jjeeder 

Transaktion könnte am 

ehesten Missbrauchsfällle 

verhindern 

Welche Maßnahme könnte Ihrer MMeinung 

nach am ehesten etwaige 

Missbrauchsfälle verhindern? 

n=144 

Ich sehe kein Sicherheiitsrisiko 

PIN-Abfrage bei jeder Transaktion (aauch 

bei 

geringen Be eträgen) 

Verwendung mehrerer Authentisierungsfaaktoren 

(z.B. PIN und Unteerschrift) 

Verringerung der Reichweite der Funktechhnologie 

Mehr Kontrolle und Übersicht üüber 

die 

Ausgaben/Transaktionenn 

Begrenzung der Bezahlvorgänge für den einnzelnen 

VVorgang 

Sonstige Maß ßnahme 

4% 

9% 

11% 

10% 

15% 

20% 

30% 


Die schnelle Abwicklung g im Ladengeschäft g ist ein Vorteil 

des kontaktlosen Bezahlens 

Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Vorteile beim kontaktlosen Bezahlen 

per NFC-fähigen Karten oder Mobbiltelefonen? 

n=135 

Schnelle Abwicklung bei der Zahlung im Ladengeschäft 

Keine PIN-Eingabe durch den Kunden bbei 

kleinen 

Beträgen g 

Schnell steigende internationale Verbreeitung 

des 

VVerfahrens 

Einfache / schnellere Übersicht über Transaktionen 

Geringe Kosten des VVerfahrens 

Einfache Integration in vorhandenee 

Systeme 

Hoher Schutz vor Zahlungssausfällen 

Schutz vor Missbrauch 

Sonstigge 

Vorteile 

3% 

13% 

10% 

7% 

19% 

19% 

25% 

41% 


84%

Günstigere g Preise würdeen 

den Umstieg g der Kunden auf 

NFC-Payment erleichterrn 

Das kontaktlose Bezahlen per NFFC-fähigen 

Karten oder Mobiltelefonen ist bei 

den Kunden noch nicht sehr verbbreitet. 

Welche Möglichkeiten würden den 

Kunden den „Umstieg“ auf diese Technologie erleichtern? 

n=136 

Günstigere Preise beim Bezahlen als bei aanderen 

Zahlungsverfahren 

NNutzung t von SB SB-Ausgaben A b und d ddadurch d h sch h hhnellere ll 

Abwicklung an derr 

Kasse 

Speicherung von Belegen für erhöhte Siccherheit 

Sammeln von Rabattpunkten bei NFC-Transaaktionen 

EErhalt h lt von GGutscheinen t h i bei b i NFC NFC-Transa T aktionen kti 26% 

Zunächst das Bezahlen per anderen kontaaktlosen 

Bezahlmethoden (wie QR-Codes) ermööglichen 

Sonstige Möglicchkeiten 

5% 

22% 

32% 

35% 

34% 


56%

Viele sehen kontaktlose Zahlungen g auf absehbare Zeit 

umsatzstärker als Bargeeld 

Ab wann denken Sie, wird der Ummsatz 

im Ladengeschäft über kontaktlose 

Bezahlverfahren höher sein als über 

Bargeldzahlungen? 

n=158 

Auf absehbare Zeit (etwa 2030) wwird 

die 

Zahlung mit Bargeld immer noch dominieren. 

Bis 2015 werden Zahlungen mittels BBargeld 

hinter die kontaktlose Bezahlung zurücckfallen. 


hinter die kontaktlose Bezahlung zurücckfallen. 


hinter die kontaktlose Bezahlung g zurücckfallen. 

8% 

15% 

38% 

39% 


Kontaktbehaftete Kartenntransaktionen 

werden bis 

mindestens 2020 noch ddominieren 

Ab wann denken Sie, wird der Ummsatz 

im Ladengeschäft über kontaktlose 

Bezahlverfahren höher sein als über 

„normale“ Kartentransaktionen? 

n=156 

Auf absehbare Zeit (etwa 2020) wird die ZZahlung 

per „normaler Karte“ immer noch dominieren. 

Bis 2014 werden Zahlungen per „normalerr 

Karte“ 

hinter die kontaktlose Bezahlung zurückfallen. 

Bis 2018 werden Zahlungen per „normalerr 

Karte“ 

hinter die kontaktlose Bezahlung zurückkfallen. 

6% 

40% 


54%

Nur 9 % lehnen das konntaktlose 

Bezahlen auf 

Kundenseite grundsätzliich 

ab 

Würden Sie selbst – als Kunde – mit kontaktlosen Zahlungsverfahren in 

Ladengeschäften zahlen wollen? 

n=151 

Ja 

Nein, ich warte zunächst die Entwicklunngen 

ab 

Nein, nniemals 

9% 

46% 

44% 


37 % würden am liebste en MasterCard PayPass nutzen 

Welches konkrete Verfahren würdden 

Sie als Kunde am liebsten nutzen wollen? 

37% 

MasterCard 

PayPass 

31% 

220% 

girogo VISA ppayWave 

Google Wallet mpass Sonstiges 

Verfahren 

n=59; nur Personen, die selbst als Kunde, mit NFC-fähigen Karrten 

oder Mobiltelefonen im Ladengeschäften zahlen würden. 

7% 

3% 

2% 





Fokusthema 

3. Regelmäßige Ergebnisse zu Zahlungsverfahren 



6. Kontakt 


Händler schätzen die Sicherheit 

bei der Auswahl eines 

Zahlungsverfahrens durch 

einen Kunden am wichtigsten ein 

Welches sind die Ihrer Meinung nnach 

relevanten Aspekte für die Auswahl 

eines Zahlungsverfahrens eines KKonsumenten 

im Internet? 

n=172 

Siccherheit 

Einfache Handhabung / Schnelligkeit 

Bekaanntheit 

Vertrauenswü ürdigkeit 

50% 

Verbbreitung 

Stornomöglicchkeiten 

Bonität bzw. Zahlungsfähigkeit des KKunden 

Sonstige AAspekte 

3% 

26% 

24% 

43% 

65% 

62% 


81%

PayPal y und Rechnung g ssind 

die beiden meistgenutzten g 

Verfahren 

Welches dieser Zahlungsverfahreen 

wird von Ihren Kunden am häufigsten 

genutzt? 

PayPal 

ZZahlung hl per RRechnung h ( (nach h Li Lieeferung) 

f ) 29% 

Vorkasse per Überwweisung 

Kreditkarte 

SOFORT Überwweisung 

Las stschrift 

14% 

Nachhnahme 

48 ≤ n ≤ 122; Zahlungsverfahren, die von weniger als 48 Händleern 

angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. 

3% 

2% 

18% 

20% 


35%

Viele Händler planen p deerzeit 

keine weiteren 

Zahlungsverfahren anzuubieten 

Welche zusätzlichen Zahlungsverrfahren 

planen Sie, in Zukunft anzubieten? 

n=168 


IIch h plane l derzeit d it nicht, i ht neue ZZahlungsverfah hl f h hhren anzubieten bi t 55% 

Zahlung per Rechnung (nnach 

Lieferung) 9% 

PayPal 9% 

Kreditkarte 8% 

giropay i 7% 

Lastschrift 6% 

Bezahleen 

über Amazon 6% 

SOFORRT 

Überweisung 5% 

Zahlung per Finanzieru ung / Ratenkauf 5% 

Debitkartee 

(z.B. Maestro) 4% 

mpass 4% 

ClickandBuy 3% 

Nachnahme 2% 

Vorausbezahlte Karten (paaysafecard 

etc.) 2% 

Vorkasse peer 

Überweisung 2% 

Skrill 2% 

Google Wallet / Go oogle Checkout 2% 

Sonstiges Zahhlungsverfahren 

5%

6 % der Händler, die diee 

Nachnahme einsetzen, 

möchten diese eventuell 

wieder abschaffen 

Welche Zahlungsverfahren wollenn 

Sie eventuell wieder abschaffen? 

n=170 

Ich plane derzeit nicht, ein Verfahren abzuscchaffen 

Nachhnahme 

Vorkasse per Überwweisung 

SOFORT Überwweisung 

Lasstschrift 

Zahlung per Rechnung 

Kreditkarte 

PayPal 

Sonstiges Zahlungsveerfahren 

6% 

4% 

4% 

4% 

3% 

3% 

3% 

3% 


75%

Kundenakzeptanz, p Zahluungsausfallschutz 

g 

und Kosten 

des Verfahrens sind denn 

Händlern am wichtigsten 

Was sind aus Ihrer Sicht die drei 

Zahlverfahren? 

n=171 

Akzeptanz / Verbreitung im deutschsprachiggen 

Raum 

Schutz vor Zahlungssausfällen 

Kosten des Veerfahrens 

Durchgängigkeit des Bezahlprozessses 

ohne 

Verzögerungen / ohne Meddienbruch 

Einfache und kostengünstige Rückabwickklung 

von 

Zahlungen bei Retouren 

Einfache Inntegration 

Internationale Verbreitung des Veerfahrens 

Mobile Nuutzbarkeit 

Sonstige Anforrderungen 

wichtigsten Anforderungen an ein 

1% 

6% 

17% 

20% 

25% 

41% 


55% 

61% 

59%




Fokusthema 


4. Informationen zur Stichprobbe 


6. Kontakt 


Über die Teilnehmer 

� Die Befragung wurde durch direkte Einladung von Teilnehmern, die dazu 

vorab ihr Einverständnis erkklärt 

haben, über die Newsletter von ibi research 

und der Zeitschrift Der Handdel 

sowie über redaktionelle Meldungen 

verschiedener Medien bekaannt 

gemacht. 

� In diesem E-Payment-Barommeter 

sind die Ergebnisse des ersten 

Befragungszyklus des Jahre es 2012/2013 zusammengefasst. zusammengefasst Die Befragung 

war von November 2012 biss 

Januar 2013 über das Internet zugänglich. 

� Der Fragebogen wurde im BBefragungszeitraum 

226 mal aufgerufen. 

� Nach Qualitätsprüfung der AAntworten 

(ausreichende Anzahl beantworteter 

Fragen, angemessene Zeitddauer, 

Ausschluss mehrfacher Teilnehmer) 

flossen 176 Fragebögen in die Auswertung ein ein. 

� Die Fußzeile gibt jeweils diee 

Teilnehmerzahl („n“) je Frage an. 


Knapp pp jjeder 

zehnte Onliine-Händler 

verdiente letztes 

Jahr mehr als 5 Mio. Euro 

über seinen Webshop 

Welcher Umsatz wurde im letztenn 

Jahr über Ihren Web-Shop getätigt? 

n=112 

WWeniger i als l 20 20.000 000 EEuro 

20.000 bis 100.000 Euro 

100.000 bis 500.000 Euro 

500.000 bis 1 Mio. Euro 

1 bis 2 Mio. Euro 





Mehr als 100 Mio. Euro 

3% 

22% 

4% 

4% 

4% 

4% 

11% 

20% 

21% 


29%

61 % der Händler verzeiichnen 

deutliche 

Umsatzzuwächse in denn 

letzten drei Monaten 

Wie haben sich die Umsätze in Ihrem 

Onlineshop in den letzten drei Monaten 

(September bis November) entwicckelt? 

n=126 

16% 

Stark 

zugenommen 

45% 

Zugenommen 

30% 

5% 4% 

Gleich geblieben Abgenommen Stark 

abgenommen 


Der stationäre Vertrieb wwird 

neben dem Online-Handel 

am stärksten von den Händlern 

genutzt 

Welchen / welche Vertriebsweg(ee) 

nutzen Sie? 

n=142 

Ladengeschäft / Lagerverkauuf 

Web Web-Sho Sho p 

94% 

Direktvertriebb 

Online-Auktionsplattformm 

Online-Verkaufsplattformm 

Messen / Ausstellunge 

en 

19% 

Katalog 

Direkter Verkauf über Social-Media-Plattformenn 

Sonstiger Online-Vertrieb 

Sub-Shop 

SSonstiger ti Vertriebswe 

V t i b g 

2% 

6% 

5% 

6% 

16% 

23% 

23% 

30% 

44% 


37 % planen planen, neue Vertr riebswege zu erschließen 

Welche Vertriebswege planen Siee 

zukünftig zu erschließen? 

n=136 

Ich plane derzeit nicht, neue Vertriebswege zu erschließen 

Direkter Verkauf über Social-Media--Plattformen 

Sonstiger Onnline-Vertrieb 

Sub-Shop 

Online-Verkaaufsplattform 

Ladengeschäft / L Lagerverkauf 4% 

Online-Auktioonsplattform 

Messen / Auusstellungen 

Katalog 

DDirektvertrieb 

Web-Shop 

Sonstiger VVertriebsweg 

4% 

4% 

2% 

2% 

1% 

4% 

8% 

7% 

7% 

13% 


63%

58 % erwirtschaften minndestens 

drei Viertel des 

Umsatzes über das Internet 

Welchen Anteil Ihres gesamten Jaahresumsatzes 

erwirtschaften Sie über 

Internet-Verkäufe? 

n=62 

5% 

16% 




Fokusthema 



5. Über das E-Payment-Baromeeter 

6. Kontakt 


Über das EE-Payment-Ba Payment Ba arometer 


� Das E-Payment-Barometer ist eine Umfrage von ibi research an der 

Universität Regensburg undd 

dem Wirtschaftsmagazin Der Handel, die im 

Auftrag von MasterCard reggelmäßig 

durchgeführt wird. Ziel der Umfrage ist 

es, Marktzahlen zu Trends und aktuellen Entwicklungen im E-Payment zu 

erheben. 

�� Die Befragung wird vom Bu ndesverband des Deutschen Versandhandels 

e.V. (bvh) sowie vom Bundeesverband 

der Dienstleister für Online-Anbieter 

BDOA e.V. unterstützt.

Über ibi research 

Seit 1993 bildet die ibi research an der UUniversität 

Regensburg GmbH eine Brücke zwischen 

Universität und Praxis. Das Institut forschht 

und berät zu Fragestellungen rund um das Thema 

„Finanzdienstleistungen in der Informatioonsgesellschaft“. 

ibi research arbeitet auf den Themen- 

feldern E-Business E Business, IT-Governance IT Governance, Inter 

rnet-Vertriebrnet Vertrieb und Geschäftsprozess Geschäftsprozess-Management Management. Zu 

gleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen 

zur Umsetzung der Forschungs- und 

Projektergebnisse an. 

ibi research ist Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums 

Ostbayern (www.ecommerceostbayern 

ostbayern.de) de) und informiert zu den Them men EE-Commerce Commerce und elektronische 

Rechnungsabwicklung. 

Weitere Informationen: www.ibi.de 


Über MasterCard 

MasterCard Worldwide gehört zu den weeltweit 

führenden Anbietern von Zahlungsverkehrsdienstleistungen 

und trägt dazu bei, den Alltag einfacher und effizienter zu gestalten. Als 

Franchisegeber, Prozessor und Berater im 

Zahlungsverkehr macht MasterCard als 

entscheidende Schnittstelle zwischen Ba Baanken 

anken, Regierungen Regierungen, Unternehmen, Unternehmen Händlern und 

Karteninhabern überall auf der Welt den Handel erst möglich. 

Allein 2009 wurde mit MasterCard-Produukten 

ein globaler Bruttoumsatz von 2,5 Billionen US- 

Dollar getätigt. Jährlich werden 22 Milliarrden 

Transaktionen über das MasterCard Worldwide 

Network, das schnellste Zahlungsabwickklungssystem 

der Welt, ausgeführt. MasterCard kann 

dadurch 140 Millionen Transaktionen proo 

Stunde bearbeiten – mit einer durchschnittlichen 

Reaktionszeit von 140 ms und einer 99,999%-igen 

Zuverlässigkeit. 

Mit der MasterCard-Produktfamilie, zu deer 

MasterCard®, Maestro® und Cirrus® gehören, den 

Kernprodukten Kredit-, Debit- und Prepaiidkarten 

sowie innovativen Plattformen und Funktionen, 

wie beispielsweise das Kontaktlos-Zahlsy 

Kontaktlos Zahlsy ystem MasterCard PayPass PayPass oder MasterCard 

inControl, fördert MasterCard den weltwweiten 

Handel. Das Unternehmen arbeitet mit Kunden, 

Regierungen und Unternehmen in über 2210 

Ländern und Regionen zusammen. 

Weitere Informationen finden Sie auf www wwww 

w.mastercard.com. 

mastercard com 

Folgen Sie uns auf Twitter: @mastercarddnews 


Über Der Handel 

Das Wirtschaftsmagazin „Der Handel“ erscheint 

monatlich in einer Auflage von rund 95.000 

Exemplaren und berichtet umfassend und 

aktuell über politische und wirtschaftliche Themen aus 

der Handelsbranche. Seiner überwiegendd 

mittelständisch geprägten Leserschaft dient „Der 

Handel“ Handel darüber hinaus als praxisnaher R Ratgeber zu den Geschäftsbereichen IT, IT Finanzen, Finanzen 

Fuhrpark und Personal. In jeder Ausgabee 

vermittelt das Magazin detailliertes Hintergrundwissen 

zu besonderen Schwerpunktthemen – voom 

Absatzmarketing über Ladenbau bis hin zur 

finanziellen Absicherung des Unternehmens. 

„Der Handel“ wird herausgegeben vom Deutschen 

Fachverlag (Frankfurt am Main) Main). 

Weitere Informationen: www.derhandel.dde 


Unterstützer des EE-Paym Paym ment ment-Barometers Barometers 

Bundesverband des Deutschen VVersandhandels 

e.V. (bvh) 

Dank E-Commerce und Internet ist der VVersandhandel 

so vital wie nie. Der Bundesverband des 

Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) beesteht 

seit 1947 als Branchenvereinigung der 

iinteraktiven t kti Händler Hä dl (d (d.h. h dder OOnline- li und d VVersandhändler). dhä dl ) DDem bbvh h gehören hö dderzeit it mehr h als l 

320 Unternehmen an. Diese repräsentierren 

rund 75 Prozent des gesamten Umsatzes der 

Online- und Versandhändler in Deutschlaand. 

Der bvh vertritt die Brancheninteressen aller 

Versender gegenüber dem Gesetzgeber sowie Institutionen aus Politik und Wirtschaft. 

Weitere Informationen: www.versandhanndel.org 

Bundesverband der Dienstleister 

für Online-Anbieter (BDOA) 

Der Bundesverband der Dienstleister ffür 

OOnline-Anbieter mit SSitz 

in Köln ist ein 

Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen 

und Einzelpersonen aus den Bereichen 

Mehrwertdienste und E-Commerce. Die MMitglieder 

erforschen, entwickeln und produzieren 

virtuelle Ausstattungen für Online-Dienstee 

und Versandhandelsplattformen. 

Weitere Informationen: www.bdoa.de 




2. NFC-Payment: Ergebnisse zum 

Fokusthema 




6. Kontakt 


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Impressum / Haftungser rklärung 

EE-Payment-Barometer Payment Barometer (Januar 2013) – Fokus s: Mobile Payment 

Stefan Weinfurtner, Dr. Georg Wittmann, Dr. Errnst 

Stahl, Sabine Pur, Michael Wittmann, Thomas Bolz 

ISBN 978-3-940416-80-3 

Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützzt 

und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). 

Verwertungen sind unter Angabe der Quelle „EE-Payment-Barom Payment Barom meter (Januar 2013) – Fokus: Mobile Payment (www (www.ibi.de) ibi de)“ zulässig zulässig. 

Befragung, Text, Redaktion und Gestaltung 

ibi research an der Universität Regensburg GmbH 

Bilder 

Der Handel, ibi research, istockphoto.com, MasterCard 

Herausgeber / Kontakt 

ibi research an der Universität Regensburg GmbH, Galgenberggstraße 

25, 93053 Regensburg 

Telefon: +49 941 943-1901 | E-Mail: info@ibi.de | Web: www.ibbi.de 

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erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine 

Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werdden. 

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und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, 

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Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warennzeichen- 

und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann 

genutzt g werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig g um ggessetzlich 

geschützte, g , eingetragene g g Warenzeichen, , auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet 

g 

sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich naach 

den Schreibweisen der Hersteller zu richten. 

Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem sständigen 

Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den 

konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlichh 

qualifizierte Stellen ersetzen. ibi research empfiehlt deshalb grundsätzlich bei Fragen zu Rechts- 

und Steuerthemen und rechtsverwandten Aspekten, sich an einnen 

Anwalt oder an eine andere qualifizierte Beratungsstelle zu wenden.

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