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Frank Goffin (51) beschäftigt sich seit bald 25 Jahre ... - Business Parc

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__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor<br />

Unternehmenskultur<br />

______________<br />

1


__________________________________________________________________<br />

Die 3 Tätigkeitsfelder<br />

von Clover haben zum<br />

Ziel, Unternehmen und<br />

Führungskräfte beim<br />

Ansteuern zum<br />

nachhaltigen Erfolg zu<br />

unterstützen.<br />

______________<br />

2


__________________________________________________________________<br />

Clover-Consulting<br />

Visions-, Ziel- und Strategieentwicklung<br />

Eine gemeinsame Vision, konkrete Ziele<br />

und Klarheit darüber, wie diese Ziele<br />

erreicht werden können (Strategie)<br />

bilden die Basis für nachhaltigen Erfolg.<br />

______________<br />

3


__________________________________________________________________<br />

Clover-Recruitment<br />

Mehr Sicherheit bei der Wahl der<br />

richtigen Führungskräfte.<br />

Die Führungskräfte haben einen<br />

bedeutenden Einfluss auf den<br />

nachhaltigen Erfolg des Unternehmens.<br />

______________<br />

4


__________________________________________________________________<br />

Clover-Coaching<br />

Entwicklung/Optimierung einer starken<br />

Unternehmenskultur<br />

Die Unternehmenskultur ist ein<br />

wichtiger strategischer Erfolgsfaktor in<br />

Bezug auf die Zielerreichung.<br />

______________<br />

5


__________________________________________________________________<br />

Was ist Unternehmenskultur?<br />

______________<br />

6


__________________________________________________________________<br />

Kultur ist die Summe des<br />

Selbstverständlichen.<br />

______________<br />

7


__________________________________________________________________<br />

Unternehmenskultur resultiert<br />

aus den gemeinsam geteilten<br />

Werten und Einstellungen, die<br />

eine hohe Wirkung auf das<br />

Verhalten der Mitarbeiter<br />

ausüben.<br />

______________<br />

8


__________________________________________________________________<br />

Wie wird Unternehmenskultur<br />

<strong>sich</strong>tbar?<br />

______________<br />

9


__________________________________________________________________<br />

Die Unternehmenskultur wird<br />

unmittelbar <strong>sich</strong>tbar durch das<br />

gezeigte Verhalten der<br />

Mitarbeiter, die als Manifestation<br />

der grundlegenden Werte und<br />

Einstellungen gelten kann.<br />

______________<br />

10


__________________________________________________________________<br />

Eisbergmodell<br />

Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur<br />

Verhalten<br />

Werte und Einstellungen<br />

______________<br />

11


__________________________________________________________________<br />

Eisbergmodell<br />

nach Freud, Ruch/<br />

Zimbardo<br />

individuelle Persönlichkeit<br />

Verhalten<br />

Werte und Einstellungen<br />

______________<br />

12


__________________________________________________________________<br />

Unternehmens-<br />

kultur<br />

= das Mittel aller<br />

Persönlichkeiten<br />

im Unternehmen<br />

______________<br />

13


__________________________________________________________________<br />

Was bringt Unternehmenskultur<br />

dem Unternehmen?<br />

______________<br />

14


__________________________________________________________________<br />

Die 7 Erfolgsfaktoren einer starken<br />

Unternehmenskultur<br />

______________<br />

15


__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor 1 / Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur ist die effizienteste Art,<br />

Verhalten in netzwerkartigen Organisationsstrukturen<br />

in eine gewisse Ordnung zu<br />

bringen.<br />

Es gibt letztlich keine effizientere Steuerung als eine ausgeprägte, in<br />

<strong>sich</strong> stimmige Unternehmenskultur. Wenn die allgemeine<br />

Marschrichtung (Strategie) stimmt, kann man den Rest der dezentralen<br />

Selbstorganisation überlassen.<br />

______________<br />

Doppler/Lautenburg<br />

16


__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor 2 / Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur macht aufwändige<br />

Kontroll- und Koordinationssysteme<br />

überflüssig.<br />

______________<br />

17


__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor 3 / Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur erhöht den Marktwert<br />

(Shareholder Value) des Unternehmens, da<br />

Unternehmen als „Produkte“ agieren, nicht<br />

nur mit ihren Produkten.<br />

______________<br />

18


__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor 4 / Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur ist ein schwierig zu<br />

kopierender Wettbewerbsvorteil und kann<br />

zum Alleinstellungsmerkmal avancieren.<br />

______________<br />

19


__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor 5 / Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur macht in<br />

serviceorientierten Märkten den feinen<br />

Unterschied aus, denn die Qualität der<br />

Dienstleistung wird entscheidend von den<br />

Denk- und Handlungsgewohnheiten sowie<br />

den Werten im Unternehmen beeinflusst.<br />

______________<br />

20


__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor 6 / Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur und das daraus<br />

resultierende Image hilft gute Mitarbeiter zu<br />

wahren und neue gute Mitarbeiter zu<br />

gewinnen. In ausgetrockneten<br />

Arbeitsmärkten ist die Unternehmenskultur<br />

das bestimmende Entscheidungskriterium.<br />

______________<br />

21


__________________________________________________________________<br />

Erfolgsfaktor 7 / Unternehmenskultur<br />

Unternehmenskultur hat aufgrund des<br />

Wirkungsgefüges zwischen Strategie,<br />

Strukturen, Kontrolle und Kultur einen<br />

bedeutenden Einfluss auf die Performance<br />

(Effektivität + Produktivität) der gesamten<br />

Unternehmung.<br />

______________<br />

22


__________________________________________________________________<br />

Die 7 Erfolgsfaktoren der<br />

Unternehmenskultur begünstigen<br />

wesentlich das Wachstum und<br />

helfen den nachhaltigen und<br />

langfristigen Erfolg (Gewinn) des<br />

Unternehmens zu <strong>sich</strong>ern.<br />

______________<br />

23


__________________________________________________________________<br />

Was sind die Grundvoraussetzungen<br />

dafür, dass eine Unternehmenskultur<br />

erfolgreich verändert werden kann?<br />

______________<br />

24


__________________________________________________________________<br />

Realitätsbewusstsein<br />

Der härteste Erfolgsfaktor ist<br />

ausgerechnet der weiche Faktor<br />

Unternehmenskultur.<br />

Es ist ein Irrglauben, Unternehmenskultur<br />

liesse <strong>sich</strong>, analog eines Tools,<br />

möglichst rapide verändern.<br />

______________<br />

<strong>25</strong>


__________________________________________________________________<br />

Lernen<br />

Jeder Veränderungsprozess involviert nicht<br />

nur das Lernen neuer Dinge, sondern auch<br />

das Verlernen von bereits Vorhandenem,<br />

welches unter Umständen bereits in der<br />

Persönlichkeit und in soziale Beziehungen<br />

integriert wurde.<br />

______________<br />

26


__________________________________________________________________<br />

Entschlossenheit und Ausdauer<br />

Manch ein wichtiges Vorhaben zur Veränderung der<br />

Unternehmenskultur ist nur deshalb im Sande<br />

verlaufen, weil es an konsequentem Management<br />

gefehlt hat.<br />

Nur wenn der Einzelne spürt, dass nicht nur geredet,<br />

sondern auch gehandelt wird, dass Verhalten<br />

beobachtbar und beurteilt wird und dass es<br />

Konsequenzen hat, wenn man tut, als ob nichts<br />

geschehen wäre, wird glaubhaft, dass die Sache ernst<br />

______________<br />

gemeint ist.<br />

27


__________________________________________________________________<br />

Vorbild<br />

Als Führungskraft muss ich in Bezug auf<br />

Verhalten ein Vorbild sein.<br />

Man bekommt nur so viel, wie man<br />

gibt.<br />

______________<br />

28


__________________________________________________________________<br />

Zeit für Führung<br />

Unternehmenskultur heisst<br />

mitarbeiterorientierte Führung.<br />

Das wiederum heisst: Hinausgehen zu den Menschen, ihnen<br />

zuhören, ihre Meinungen und Zweifel zur Kenntnis nehmen<br />

und ihre Fragen beantworten. Das schafft eine Vertrauensbasis,<br />

die es ermöglicht, die eigenen Anliegen zu verdeutlichen und<br />

nachhaltig ihr Denken und Handeln positiv zu beeinflussen.<br />

Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe der Erfolge<br />

seiner Mitarbeiter.<br />

______________<br />

29


__________________________________________________________________<br />

Sind die Voraussetzungen<br />

- Realitätsbewusstsein<br />

- Lernen<br />

- Entschlossenheit und Ausdauer<br />

- Vorbild<br />

- Zeit für Führung<br />

gegeben, wird der gewünschte Veränderungsprozess<br />

unweigerlich stattfinden.<br />

______________<br />

30


__________________________________________________________________<br />

Der Prozess<br />

______________<br />

31


__________________________________________________________________<br />

Der Mensch macht die Kultur!<br />

______________<br />

32


__________________________________________________________________<br />

KULTUR<br />

VERHALTEN<br />

______________<br />

WERTE<br />

33


__________________________________________________________________<br />

wertorientiertes Verhalten führt zu einer<br />

starken Unternehmenskultur<br />

wertekonformer Verhaltenscodex<br />

(Führungs- und Verhaltensgrundsätze)<br />

______________<br />

34


__________________________________________________________________<br />

Werte<br />

eine überschaubare Anzahl von Werten<br />

Respekt<br />

Vertrauen<br />

Verantwortung<br />

Ehrlichkeit<br />

Selbstlosigkeit<br />

Disziplin<br />

______________<br />

Mut<br />

35


__________________________________________________________________<br />

Schritt um Schritt zu<br />

einer starken<br />

Unternehmenskultur<br />

(am Beispiel eines Betriebes mit<br />

ca. <strong>25</strong>0 Mitarbeitenden)<br />

______________<br />

36


__________________________________________________________________<br />

Phase 1 (Das Fundament) / Schritt 1<br />

Klausur der GL (oberste Führungsebene)<br />

2 ½ Tage im Seminarhotel<br />

- methodisch-didaktischer Trainingsprozess des emotionalen Lernens<br />

intensive Auseinandersetzung/Reflexion rund um die Bedeutung<br />

der Werte für die eigene Persönlichkeit, für das Team, für die<br />

eigene Abteilung und schlussendlich für das Unternehmen<br />

- Definition der Kernwerte und des Codex (Führungs- und<br />

Verhaltensgrundsätze)<br />

Resultate:<br />

- individuelle Erkenntnisse in Bezug auf persönliche Verhaltensveränderungen<br />

- Teambuilding (Teamgedanke entsteht durch gemeinsamen Werteimperativ)<br />

- erster Entwurf eines Codex<br />

______________<br />

37


__________________________________________________________________<br />

Phase 1 (Das Fundament) / Schritt 2<br />

Klausur des Kader (zweite Führungsebene)<br />

2 ½ Tage im Seminarhotel<br />

- methodisch-didaktischer Trainingsprozess des emotionalen Lernens<br />

intensive Auseinandersetzung/Reflexion rund um die Bedeutung<br />

der Werte für die eigene Persönlichkeit, für das Team, für die<br />

eigene Abteilung und schlussendlich für das Unternehmen<br />

- Definition der Kernwerte und des Codex (Führungs- und<br />

Verhaltensgrundsätze)<br />

Resultate:<br />

- individuelle Erkenntnisse in Bezug auf persönliche Verhaltensveränderungen<br />

- Teambuilding (Teamgedanke entsteht durch gemeinsamen Werteimperativ)<br />

- erster Entwurf eines Codex<br />

______________<br />

38


__________________________________________________________________<br />

Phase 1 (Das Fundament) / Schritt 3<br />

Definition des definitiven Verhaltenscodex<br />

½ Tag Workshop<br />

Nach Schritt 1 + 2 werden die Codices der GL und des Kaders<br />

zusammengelegt und verabschiedet.<br />

� Die Parteien erkennen, dass beide das Gleiche wollen!<br />

Resultat:<br />

Ein Führungs- und Verhaltenscodex, mit dessem Resultat <strong>sich</strong> alle<br />

Teilnehmenden der beiden oberen Führungsebenen nicht nur rational,<br />

sondern auch emotional identifizieren. Dies ist das Fundament einer starken<br />

Unternehmenskultur.<br />

______________<br />

39


__________________________________________________________________<br />

Verhaltenscodex und dessen<br />

Kommunikation<br />

Rote Karte / Vorder<strong>seit</strong>e Rote Karte / Rück<strong>seit</strong>e<br />

interner Flyer<br />

______________<br />

40


__________________________________________________________________<br />

Verhaltenscodex<br />

und dessen<br />

Kommunikation<br />

______________<br />

Plakataushang im Unternehmen<br />

41


__________________________________________________________________<br />

Verhaltenscodex<br />

und dessen<br />

Kommunikation<br />

______________<br />

Plakataushang in der eigenen<br />

Cafeteria<br />

42


__________________________________________________________________<br />

Verhaltenscodex<br />

und dessen<br />

Kommunikation<br />

______________<br />

Bestandteil des Pflichtenhefts<br />

43


__________________________________________________________________<br />

Phase 2 (Anwenden) / Schritt 1<br />

- die sofortige Umsetzung des definierten<br />

Führungsverhaltens der GL und des Kaders wird von<br />

den Mitarbeitenden positiv wahrgenommen<br />

- Der Codex sowie das Bestreben nach einer optimalen<br />

Unternehmenskultur werden über verschiedene Kanäle offiziell<br />

eingeführt bzw. kommuniziert.<br />

Resultate:<br />

- erste erkennbare positive Verhaltensveränderungen<br />

- Konfrontation der Mitarbeitenden mit dem Codex<br />

______________<br />

44


__________________________________________________________________<br />

Phase 2 (Anwenden) / Schritt 2<br />

- Für das Kader werden je nach Bedarf 1-tägige sogenannte<br />

Praxisseminare konzipiert und durchgeführt, um<br />

diesen die Werkzeuge einer starken Führung zu vermitteln (in<br />

der Regel betreffen diese den Bereich Kommunikation).<br />

- Für die dritte Führungsebene/Teamleiter (sofern vorhanden)<br />

werden Führungsseminare durchgeführt<br />

� Erkenntnisprozess<br />

� Führungstraining/-ausbildung<br />

Resultate:<br />

______________<br />

Ausbau der Führungskompetenz im Unternehmen<br />

45


__________________________________________________________________<br />

Phase 3 (Optimieren, Stabilisieren)<br />

- flankierende permanente Kommunikation zum Thema Kultur +<br />

Führung (Intranet, Flyer, Mitarbeiterzeitung etc.)<br />

- Bildung von Austauschplattformen zum Thema Kultur + Führung<br />

- strukturierte Personalbeurteilungsverfahren<br />

- Schulung Neueintritte<br />

- Einzelcoachings für gute Mitarbeitende mit Verhaltensproblemen<br />

- regelmässige Mitarbeiterumfragen (Messen, Erkennen von<br />

Optimierungspotenzialen)<br />

- etc.<br />

______________<br />

46


__________________________________________________________________<br />

Wertetransport auf Stufe Mitarbeitende<br />

Denkgewohnheiten<br />

Handlungsgewohnheiten<br />

konsequentes Fordern<br />

der Verhaltensgrundsätze<br />

______________<br />

47


__________________________________________________________________<br />

Zusammenfassung<br />

Prozess<br />

______________<br />

48


__________________________________________________________________<br />

Einzigartiger Prozess<br />

Jeder Veränderungsprozess ist<br />

einzigartig und lässt <strong>sich</strong> nicht einfach<br />

kopieren.<br />

______________<br />

49


__________________________________________________________________<br />

Stossrichtung<br />

Die Stossrichtung ist in Bezug auf<br />

Hierarchien immer von Oben nach<br />

Unten.<br />

Das Management ist der primäre<br />

Kulturträger und somit Antreiber eines<br />

Kulturentwicklungsprozesses.<br />

______________<br />

50


__________________________________________________________________<br />

Prozessphasen<br />

1. Fundament schaffen<br />

2. Anwenden und Kommunizieren<br />

3. Optimieren, Stabilisieren<br />

______________<br />

<strong>51</strong>


__________________________________________________________________<br />

Der verantwortliche Coach, <strong>Frank</strong> <strong>Goffin</strong><br />

<strong>Frank</strong> <strong>Goffin</strong> (<strong>51</strong>) <strong>beschäftigt</strong> <strong>sich</strong> <strong>seit</strong> <strong>bald</strong> <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> mit der<br />

Persönlichkeit von Menschen, wenn es um Verhaltens-, Führungsund<br />

Erfolgskompetenz geht. Als leitender Coach von Clover ist er<br />

hauptverantwortlich für die Entwicklung von Führungskompetenz,<br />

funktionierenden Verhaltensprozessen und erfolgswirksamen<br />

Firmenkulturen in Unternehmen. Zahlreiche Firmen in der Region hat<br />

er in der Entwicklung einer starken Unternehmenskultur begleitet und<br />

unterstützt.<br />

Er konzipiert und leitet Trainings und Seminare für Unternehmer und<br />

Führungskräfte, die ihre Führungs- und Erfolgskompetenz auf hohem<br />

Niveau weiterentwickeln möchten. Darüber hinaus verfasst er im<br />

Auftrag der Basler Zeitung Artikel zu Themen wie<br />

Unternehmenskultur, Werte und Führung.<br />

______________<br />

52


__________________________________________________________________<br />

Was bringt Unternehmenskultur<br />

dem einzelnen Mitarbeiter?<br />

______________<br />

53


__________________________________________________________________<br />

Die Erhöhung der Berechenbarkeit<br />

der sozialen Gemeinschaft entspricht<br />

dem Sicherheitsbedürfnis des<br />

Mitarbeiters.<br />

Orientierung und Sicherheit wird nicht durch äussere<br />

Strukturen geschaffen, vielmehr sind es die<br />

gemeinsam geteilten Normen und Werte, die eine<br />

Ordnungsfunktion erfüllen.<br />

______________<br />

54


__________________________________________________________________<br />

Eine starke Unternehmenskultur<br />

übergibt Verantwortung an die<br />

Mitarbeiter, motiviert sie und<br />

schafft zusätzlich Vertrauen.<br />

______________<br />

55


__________________________________________________________________<br />

Wertorientiertes Verhalten führt<br />

zu einem besseren Arbeitsklima<br />

(Arbeitskultur).<br />

______________<br />

56


__________________________________________________________________<br />

Fazit Nutzen Unternehmenskultur für Mitarbeiter<br />

Der Mehrwert für den<br />

Mitarbeiter liegt in der<br />

höheren Lebensqualität.<br />

______________<br />

57


__________________________________________________________________<br />

Unsere Eigenschaften müssen wir<br />

kultivieren, nicht unsere Eigenheiten.<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

______________<br />

58


__________________________________________________________________<br />

Clover Coaching AG<br />

Christoph Merian-Ring 11<br />

CH-4153 Reinach<br />

Tel. +41 61 717 82 62<br />

info@cloverweb.ch<br />

www.cloverweb.ch<br />

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