gastlich vergnüglich international garantiert - Mondpalast

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STRATMANN AKTUELLES ANPFIFF FÜR DIE „MONDPALAST-ARENA“ Neuer Name für das Fußballstadion im Sportpark Wanne-Süd In der deutschen Fußballszene gibt es die Veltins-Arena, den Signal-Iduna-Park oder das rewirpower-Stadion. Das erste Fußballstadion in Deutschland, das aber den Namen eines Theaters trägt, steht jetzt in Wanne-Eickel. Pünktlich zum Saisonstart der Fußball-Westfalenliga Anfang August 2009 wurde das über 10.000 Plätze fassende Stadion im idyllischen Sportpark Wanne-Süd in „Mondpalast-Arena“ umbenannt. In ihr wollen die Fußballer des DSC Wanne-Eickel mit ihren „Regisseuren“, den Trainern Willi Koppmann und Markus Gerwien, jetzt die Gegner „auf den Mond schießen“. Theater und Fußball führt der Mondpalast von Wanne-Eickel schon seit über fünf Jahren in seiner Erfolgskomödie „Ronaldo & Julia“ zusammen. Jetzt startete Prinzipal Christian Stratmann eine neue Offensive und bekräftigte damit erneut seine Verbundenheit mit dem Standort Wanne-Eickel. „Immer auf Sieg spielen“ Die Vorlage für den neuen Namen „Mondpalast-Arena“ gab der Wirtschaftsrat des DSC Wanne-Eickel, dem unter anderem Unternehmer Gerd Pieper, Apotheker Dr. Robert Sibbel und Christian Stratmann angehören. Der Prinzipal übt bereits den Doppelpass: „Wenn sich bei uns im Theater der Vorhang hebt, dann spielen wir auf Sieg. Und den wollen auch die Fußballer des DSC immer, wenn sie den grünen Rasen betreten.“ Eine Vorlage, die Dr. Jürgen Frech, Sprecher des Wirtschaftsrates, gerne aufnimmt: „Mit dieser NIE MEHR FRIEREN, NIE MEHR SCHWITZEN Mondpalast hat seinen eigenen Klimawandel in der Sommerpause vollzogen Gutes Klima im Mondpalast – was bisher in erster Linie sprichwörtlich zu verstehen war, ist nun Realität: Die Spielpause im Juli wurde genutzt, um eine neue Klimaanlage zu installieren, die im Foyer und im Theatersaal für das Wohlbefinden der Besucher sorgen wird. Zwei hochmoderne Zentralanlagen klimatisieren nun die wohl wichtigsten Räume des Mondpalastes – Foyer und Theatersaal. Aufgebaut wurden die guten Stücke von dem Wanne-Eickeler Unternehmen Wärmetechnik Leickel GmbH, deren Geschäftsführer Wolfgang Keller verspricht: „Wir sorgen im Mondpalast für klimatische Verhältnisse, bei denen sich Besucher und Schauspieler wohlfühlen können.“ Damit sind die Zeiten von Schweißperlen, Hitzewallungen und kalten Füßen endgültig vorbei. Zwei Zentralanlagen sorgen im Foyer und im Theatersaal im Sommer für kühle, angenehme Luft – im Winter wird es kuschelig warm. Die Anlage bereitet neben Wohlfühl-Temperaturen eine ausgewogene Luftfeuchtigkeit. „Sie wird in den nächsten 20 bis 25 Jahren für angenehme Klimaverhältnisse sorgen, ist sehr leise und vor allem energieeffizient“, so Projektleiter Jens Reck. Und tatsächlich: Beim ersten Probelauf hörten die Besucher von der Anlage keinen Mucks. Von der Investition des Mondpalastes profitieren vor allem Unternehmen aus der Region. Die von Leickel installierten Komponenten stammen von der GEA Happel Klimatechnik GmbH, die in Herne ansässig ist. Auch in den neuen Kammerspielchen an der Gerichtsstraße wird Leickel eine Klimaanlage installieren, damit auch dort alle Besucher die Stücke in wohl temperierten Räumen genießen können. Kooperation schlagen wir einen Weg ein, den bisher nur wenige andere Amateurvereine in Deutschland gegangen sind. Die Verankerung des DSC in Wanne-Eickel wird durch diese Partnerschaft weiter gestärkt.“ Die Kooperation zwischen dem schwarz-gelben Traditionsverein aus Wanne-Eickel und Deutschlands großem Volkstheater ist vorerst auf drei Jahre festgelegt. Und wenn in dieser Zeit der Ball auf dem grünen Rasen so erfolgreich läuft wie das Stück „Ronaldo & Julia“ auf der Theaterbühne, dürfte in der „Mondpalast-Arena“ bald in einer höheren Liga gespielt werden. Fußballkultur: Die Mondpalast-Arena setzt seit dem 9. August auf Sieg. Schwitzen für gutes Klima: Schweißarbeiten bei der Installation der Klimaanlage. 19
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