Gemeinderatsprotokoll vom 10.05.2012 (68 KB) - .PDF - Pupping
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Es handelt sich um eine noch nicht genehmigte Verhandlungsniederschrift.<br />
V E R H A N D L U N G S S C H R I F T<br />
über die am Donnerstag, den 10. Mai 2012 stattgefundene Sitzung des Gemeinderates.<br />
Tagungsort: Sitzungssaal des Gemeindeamtes <strong>Pupping</strong> 13<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Anwesende: Bürgermeister Hubert Schlucker, ÖVP<br />
Vizebürgermeisterin Eva Windhager, ÖVP<br />
Gemeindevorstand Walter Allerstorfer, ÖVP<br />
Gemeinderat Wolfgang Burner, ÖVP<br />
Gemeinderat Ilse Martinz, ÖVP<br />
Gemeinderat Josef Berner, ÖVP<br />
Gemeinderat Martin Raab, ÖVP<br />
Gemeinderat Paul Mair, ÖVP<br />
Gemeinderat Erwin Eder, ÖVP<br />
Gemeinderat Gerhard Viehböck, ÖVP<br />
Ersatzmitglied Markus Hehenberger, ÖVP<br />
Ersatzmitglied Johann Hofer, ÖVP<br />
Ersatzmitglied Franz Reiff, ÖVP<br />
Ersatzmitglied Rudolf Huemer, ÖVP<br />
Gemeindevorstand Ing. Rudolf Hauzenberger, SPÖ<br />
Gemeinderat Reinhard Inreiter, SPÖ<br />
Ersatzmitglied Johann Holzer, SPÖ<br />
Ersatzmitglied Christoph Inreiter, SPÖ<br />
Ersatzmitglied Christoph Aumayr, SPÖ<br />
Gemeindevorstand Ing. Rudolf Lindinger, FPÖ<br />
Gemeinderat Claudia Hemmelmayr, FPÖ<br />
Gemeinderat Franz Roithner, FPÖ<br />
Ersatzmitglied Helletsgruber Mario, FPÖ<br />
Abwesend<br />
und entsch.: Gemeindevorstand Rudolf Neumüller, ÖVP<br />
Gemeinderat Otto Höller, ÖVP<br />
Gemeinderat Alfred Jungmayr, ÖVP<br />
Gemeinderat Markus Mitterhauser, ÖVP<br />
Ersatzmitglied Dr. Robert Gründlinger, ÖVP<br />
Ersatzmitglied Herbert Klinglmayr, ÖVP<br />
Ersatzmitglied Ewald Mayr, ÖVP<br />
Gemeindevorstand Roman Renauer, SPÖ<br />
Gemeinderat Christian Schildberger, SPÖ<br />
Gemeinderat Reinhard Streinz, SPÖ<br />
Gemeinderat Harald Marktler, SPÖ<br />
Ersatzmitglied Hubert Buchroithner, SPÖ<br />
Ersatzmitglied Markus Kothbauer, SPÖ<br />
Ersatzmitglied Helmut Körner, PÖ<br />
Ersatzmitglied Thomas Huemer; SPÖ<br />
Ersatzmitglied Manfred Schickerbauer, SPÖ<br />
Gemeinderat Andreas Fellhofer, FPÖ<br />
Gemeinderat Daniela Wimmer, FPÖ
Weitere<br />
anwesende<br />
Personen: Amtsleiter Josef Hofinger<br />
Schriftführerin Caroline Heitzendorfer<br />
V e r l a u f :<br />
Bürgermeister Hubert Schlucker eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass<br />
a) die Sitzung von ihm einberufen wurde,<br />
b) die Verständigung hiezu nachweislich mit der Zustellung des jährlichen Gemeinderats-<br />
Sitzungsplanes und darüber hinaus mit schriftlicher Einladung am 30.4.2012, unter<br />
Bekanntgabe der nachstehend angeführten Tagesordnungspunkte erfolgte, sowie durch<br />
Anschlag an der Amtstafel am 30.4.2012 öffentlich kundgemacht wurde und<br />
c) die Beschlussfähigkeit gegeben ist.<br />
Das Protokoll der letzten Gemeinderatssitzung <strong>vom</strong> 8. März 2012, das den<br />
Fraktionsobmännern ausgefolgt wurde, liegt während der Sitzung zur Einsichtnahme auf und<br />
es können Einwendungen bis Sitzungsschluss eingebracht werden.<br />
Seitens der SPÖ – Fraktion wird vor Eintritt in die Tagesordnung festgelegt, dass Herr<br />
Ing. Rudolf Hauzenberger als Protokollfertiger fungiert.<br />
Angelobung des Ersatzmitgliedes Christoph Aumayr<br />
Der Bürgermeister nimmt die Angelobung von Herrn Christoph Aumayr vor.<br />
Herr Aumayr gelobt mit Handschlag, die Bundesverfassung und die Landesverfassung sowie<br />
alle übrigen Gesetze und Verordnungen der Republik Österreich und des Landes<br />
Oberösterreich gewissenhaft zu beachten, seine Aufgabe unparteiisch und uneigennützig zu<br />
erfüllen, das Amtsgeheimnis zu wahren und das Wohl der Gemeinde nach bestem Wissen und<br />
Gewissen zu fördern.<br />
1. Bericht des Bürgermeisters<br />
1) Landesausstellung 2022:<br />
Tagesordnung und Beschlüsse:<br />
Auf Grund des Grundsatzbeschlusses des GR <strong>Pupping</strong> wurde einer Bewerbung der<br />
Zukunftsraumgemeinden Eferding, Fraham, Hinzenbach und <strong>Pupping</strong> für die<br />
Landesausstellung 2022 zugestimmt. Es hat daher heute gemeinsam mit dem<br />
Projektleiter des Landes OÖ., Hr. Mag. Kräter eine Begehung der möglichen<br />
Veranstaltungsorte Schloß Starhemberg und Kloster <strong>Pupping</strong> stattgefunden. Beide in<br />
Erwägung gezogenen Orte wurden von Hr. Mag. Kräter als durchaus geeignet<br />
eingestuft, wobei auch auf die Nachnutzung im besonderem hingewiesen wurde.<br />
Beim Kloster <strong>Pupping</strong> wurden die Kellerräumlichkeiten und das Obergeschoss (Saal)<br />
sowie der Dachboden besichtigt. Sowohl beim Schloss Starhemberg als auch beim<br />
Kloster <strong>Pupping</strong> wurde darauf hingewiesen, dass gewisse private Bereiche natürlich<br />
von der Nutzung ausgenommen werden. Für das Kloster <strong>Pupping</strong> sind nach<br />
Angaben von Hr. Mag. Kräter die Sanierungskosten sicher in einem überschaubaren<br />
Rahmen.
2) Sozialhilfeverband Eferding:<br />
a) Bgm. Schuhmann Gabriel wird infolge des Ausscheidens von Bgm. Erwin Hartl die<br />
Nachfolge im Personalbeirat des SHV einnehmen.<br />
b) In der Mitgliederversammlung des SHV wurde der Rechnungsabschluss 2011<br />
einstimmig genehmigt. Dieser sieht Einnahmen von jeweils gerundet € 22,366.400,--<br />
und Ausgaben von € 22,174.800,-- vor, sodass es nach einigen Jahren wieder<br />
gelungen ist, einen Überschuss von gerundet 191.600,-- zu erzielen. Bei den beiden<br />
Pflegeheimen weist der RA 2011 folgende Zahlen aus (gerundet):<br />
APH Leumühle: Einnahmen € 4,119.100,--<br />
Ausgaben € 4,611.600,--<br />
ergibt einen Abgang von € 492.500,-.<br />
APH Efeding: Einnahmen € 4,112.500,--<br />
Ausgaben € 4,054.700,--<br />
ergibt einen Überschuss von € 57.800,--.<br />
3) Zukunftsraum Eferding:<br />
Am 17.4.2012 hat es eine gemeinsame Jugendausschuss-Sitzung aller 4<br />
Gemeinden gegeben, an der <strong>vom</strong> Hilfswerk Eferding Frau Furthmüller und Frau<br />
Hinterberger teilgenommen haben. Es wurde uns ihrerseits der Aufgabenkreis der<br />
Jugendtreff-Leitern (Brigitte Hinterberger) in kurzen Zügen erläutert und die Projekte<br />
vorgestellt. Auf die Frage der Rechnungsabschlüsse angesprochen, wird mitgeteilt,<br />
dass jederzeit in die Rechnungen eingesehen werden kann, vorher sollte das<br />
Einvernehmen mit dem Hilfswerk hergestellt werden, da diese die Rechnungen von<br />
Linz besorgen müssen. Eine Einsichtnahme ist nur vor Ort beim HW Eferding<br />
möglich, es wird um Verständnis gebeten, dass die Belege weder kopiert, noch<br />
eingesendet werden können, dass würde mit zu viel Aufwand verbunden sein. Mit<br />
den Mitgliedsgemeinden (ohne Hilfswerk) wurde vereinbart, dass künftig realistische<br />
Budgets vorgelegt werden müssen und Überschreitungen in einer noch<br />
festzusetzenden Höhe nur mit Zustimmung der jeweiligen Gemeinden (GR) möglich<br />
ist, sodass vorher das Einvernehmen mit den ZR-Gemeinden herzustellen ist. Es<br />
wurden folgende Jahreskosten (Abgangsdeckung) festgelegt, deren Genehmigung<br />
durch die jeweiligen Ausschüsse und Gemeinderäte noch erfolgen muss:<br />
Jahresbudget maximal …................................... € 22.200,-- gedeckelt,<br />
wobei 50% des Abganges die Stadtgemeinde Eferding (€ 11.100,--) und jeweils<br />
16,67% des Abganges (jeweils 3.700,--) die anderen 3 Gemeinden übernehmen. Mit<br />
dieser Regelung würde man deutlich unter den bisherigen Abgangszahlen liegen und<br />
es erscheint den anwesenden Gemeindevertretern für zumutbar, mit diesen Zahlen in<br />
die Ausschüsse und in den GR zu gehen.<br />
Neue Räumlichkeiten – Mietangebot:<br />
Da das Areal in der Passauerstraße (Aumayr) nicht mehr zur Verfügung steht, ist der<br />
JT vorläufig im Hauptgebäude am Schiferplatz etwas beengt untergebracht. Es<br />
wurden die angebotenen Räumlichkeiten des ehemaligen Jeans Mair – Gebäudes<br />
besichtigt, wobei jene über der Fahrschule 4-You in Frage kommen würden und<br />
damit mehr Raumfläche, als in der Passauerstraße zur Verfügung stehen würden.
Das entsprechende Angebot von € 588,-- ohne Heizung plus Betriebskosten wurde<br />
als annehmbar bezeichnet. Nach erfolgter Rückmeldung des Hilfswerkes über die<br />
schriftlich mitgeteilten Bedingungen (Obergrenze Jahresbudget, realistische<br />
Budgeterstellung usw.) wäre die bestehende Vereinbarung abzuändern und der<br />
Mietvertrag abzuschließen, wobei sich vorher der Ausschuss und folglich der GR<br />
damit befassen wird.<br />
2. Bericht des Prüfungsausschussobmannes – Sitzung <strong>vom</strong> 27.03.2012;<br />
Kenntnisnahme<br />
Amtsvortrag bzw. Sachverhaltsdarstellung:<br />
Am 27.03.2012 fand eine Sitzung des Prüfungsausschusses statt. Ein diesbezüglicher<br />
Bericht liegt zur vollinhaltlichen Verlesung bei.<br />
Um Kenntnisnahme seitens des Gemeinderates wird gebeten.<br />
Debatte:<br />
Keine<br />
Anträge:<br />
Bürgermeister Hubert Schlucker stellt den Antrag an den Gemeinderat, den Bericht des<br />
Prüfungsausschusses vollinhaltlich zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Kenntnisnahme:<br />
Der Bericht des Prüfungsausschusses wird vollinhaltlich zur Kenntnis genommen.<br />
3. Prüfungsbericht der Aufsichtsbehörde gem. § 99 (2) d. Oö. GemO. 1990<br />
idgF. betreffend Rechnungsabschluss 2011; Kenntnisnahme<br />
Amtsvortrag bzw. Sachverhaltsdarstellung:<br />
Der <strong>vom</strong> Gemeinderat in der Sitzung <strong>vom</strong> 08.03.2012 beschlossene Rechnungsabschluss<br />
des Hauhaltsjahres 2011 wurde im Sinne der Bestimmungen des § 99 (2) d. Oö. GemO.<br />
idgF, einer Prüfung durch die Aufsichtsbehörde unterzogen. Der Rechnungsabschluss wurde<br />
auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit überprüft und ob dieser den hiefür<br />
geltenden Vorschriften entspricht.<br />
Der beiliegende Bericht samt genehmigtem Rechnungsabschluss liegt vor und ist dem<br />
Gemeinderat vollinhaltlich zur Kenntnis zu bringen.<br />
Debatte:<br />
Keine
Anträge:<br />
Bürgermeister Hubert Schlucker stellt den Antrag an den Gemeinderat, den Prüfungsbericht<br />
der Aufsichtsbehörde betreffend des Rechnungsabschlusses 2011 zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Kenntnisnahme:<br />
Der Bericht samt genehmigtem Rechnungsabschluss wird <strong>vom</strong> Gemeinderat vollinhaltlich<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
4. Bebauungsplan Nr. 25 –Gstöttenau/Holzer; Grundsatzbeschlussfassung<br />
Amtsvortrag bzw. Sachverhaltsdarstellung:<br />
Die Grundbesitzer der Liegenschaften Gstöttenau 42 (Holzer Wolfgang und Cornelia) sowie<br />
Gstöttenau 43 (Holzer Horst) planen, die an der gemeinsamen Grundgrenze mittels<br />
Feuermauer zusammengebauten Kleingaragen aufzustocken bzw. so übermauern, dass sie die<br />
Flächen im neu entstehenden Dachgeschoß als Wohnräume nützen können, da sie dringenst<br />
Kinderzimmer benötigen.<br />
Da dies baurechtlich allerdings nur mit einem rechtskräftigen Bebauungsplan möglich ist, weil<br />
damit die Mindestabstände unterschritten werden, haben sie einen entsprechenden Antrag<br />
eingebracht.<br />
Der Antrag wird vollinhaltlich zur Kenntnis gebracht.<br />
Ortsplaner DI Gerhard Altmann wurde kontaktiert und es wurde ein Lokalaugenschein<br />
durchgeführt. Auf Grundlage der bestehenden Gebäudesubstanzen, Grundgrenzen und der<br />
Erschließung, wurde ein Entwurf erstellt, der dem Bauausschuss zur Beratung vorgelegen ist.<br />
Dieser hat sich in seiner Sitzung am 26.04.2012 damit befasst und die Erstellung eines<br />
Bebauungsplanes einhellig befürwortet.<br />
Der Bebauungsplan Nr. 25 mit der Bezeichnung „Gstöttenau-Holzer“, erstellt durch Raumplaner<br />
DI Gerhard Altmann aus 4710 Grieskirchen, liegt nun gemeinsam mit der Stellungnahme des<br />
Ortsplaners zur Beratung und Beschlussfassung vor.<br />
Wie in der Stellungnahme des Ortsplaners – die vollinhaltlich verlesen wird angeführt, erfolgt die<br />
Ausweisung der Baufluchtlinien bestandsorientiert. Die Höhe für die Hauptbebauung beschränkt<br />
sich auf max. zwei Vollgeschoße, womit ein Ausbau im Vergleich zum Bestand möglich wäre.<br />
Die Gebäudehöhe wird mit einer Traufenhöhe von max. 6 m und die Firsthöhe mit max. 9 m<br />
festgelegt. Es wird Sonderbauweise festgelegt, die folgendermaßen definiert wird: „Der Anbau<br />
an die Bauplatzgrenze oder das Unterschreiten des Mindestabstandes von 3 m ist innerhalb der<br />
Baufluchtlinien zulässig.“<br />
Das öffentliche Interesse an der Erstellung dieses Bebauungsplanes wird in der sparsamen<br />
Grundinanspruchnahme bzw. in der flächensparenden Form der Wohnraumschaffung.<br />
Der Anbau an die Bauplatzgrenzen wird von beiden Eigentümern gewünscht, so dass keine<br />
einseitige Bevorzugung oder Benachteiligung erfolgt.<br />
Aus ortsplanerischer Sicht wird der geplante Bebauungsplan positiv beurteilt.<br />
Auf Vorschlag des Bauausschusses, soll in der heutigen Sitzung der Grundsatzbeschluss für<br />
die Erstellung des Bebauungsplanes Nr. 25 „Gstöttenau-Holzer“ gefasst und das Verfahren<br />
gemäß § 33 OÖ. Raumordnungsgesetz 1994 eingeleitet werden.<br />
Debatte:<br />
keine
Anträge:<br />
Herr Wolfgang Burner stellt an den Gemeinderat den Antrag, den Grundsatzbeschluss für<br />
die Erstellung des Bebauungsplanes Nr. 25 „Gstöttenau-Holzer“ zu fassen, damit das<br />
Verfahren gemäß § 33 OÖ. Raumordnungsgesetz 1994 eingeleitet werden kann.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Ja-Stimme(n)<br />
Nein-Stimme(n) -x-<br />
Stimmenthaltung(en) -x-<br />
Befangen -x-<br />
Bgm. Hubert Schlucker ÖVP, Eva Windhager ÖVP, Walter Allerstorfer ÖVP,<br />
Wolfgang Burner ÖVP, Ilse Martinz ÖVP, Josef Berner ÖVP, Martin Raab<br />
ÖVP, Paul Mair ÖVP, Erwin Eder ÖVP, Gerhard Viehböck ÖVP, Markus<br />
Hehenberger ÖVP, Johann Hofer ÖVP, Franz Reiff ÖVP, Rudolf Huemer ÖVP<br />
,Ing. Rudolf Hauzenberger SPÖ, Reinhard Inreiter SPÖ, Johann Holzer SPÖ,<br />
Christoph Inreiter SPÖ, Christoph Aumayr SPÖ, Ing. Rudolf Lindinger FPÖ,<br />
Claudia Hemmelmayr FPÖ, Helletsgruber Mario FPÖ, Franz Roithner FPÖ;<br />
Einstimmig angenommen abgelehnt Mehrheitlich angenommen abgelehnt<br />
Beschlussinhalt:<br />
Es wird der Grundsatzbeschluss für die Erstellung des Bebauungsplanes Nr. 25 „Gstöttenau-<br />
Holzer gefasst und so kann das Verfahren gemäß § 33 OÖ. Raumordungsgesetz 1994<br />
eingeleitet werden.<br />
5. Ing. Herbert und Gerlinde Jungreithmayr, Waschpoint – Löschungserklärung<br />
über das Vor- und Wiederkaufsrecht betr. Grst.Nr. 1860, KG<br />
<strong>Pupping</strong>, EZ 505; Beschlussfassung<br />
Amtsvortrag bzw. Sachverhaltsdarstellung:<br />
Im Kalenderjahr 1988 wurde an Ing. Herbert und Gerlinde Jungreithmayr das Grundstück Nr.<br />
980/6, KG <strong>Pupping</strong>, in Waschpoint verkauft.<br />
Die Bauparzelle wurde 1988 bebaut, womit die grundbücherliche Bauverpflichtung erfüllt<br />
wurde. Das grundbücherlich einverleibte Wiederkaufs- und Vorkaufsrecht gilt somit<br />
materiellrechtlich ebenfalls als aufgelöst.<br />
Eine entsprechende Löschungserklärung wurde vorgelegt, welche nach Genehmigung durch<br />
den Gemeinderat von Bgm. Hubert Schlucker notariell beglaubigt unterzeichnet werden soll.<br />
(Löschungserklärung liegt bei, vollinhaltliche Verlesung)<br />
Um Genehmigung seitens des Gemeinderates wird gebeten.<br />
Debatte:<br />
keine
Anträge:<br />
Herr Rudolf Huemer betont, dass dieses Wiederverkaufs- und Vorkaufsrecht bereits<br />
veraltert ist und es an der Zeit ist, eine Löschungserklärung gütig zu machen. Er stellt den<br />
Antrag an den Gemeinderat, die Löschungserklärung zu genehmigen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Ja-Stimme(n)<br />
Nein-Stimme(n) -x-<br />
Stimmenthaltung(en) -x-<br />
Befangen -x-<br />
Bgm. Hubert Schlucker ÖVP, Eva Windhager ÖVP, Walter Allerstorfer ÖVP,<br />
Wolfgang Burner ÖVP, Ilse Martinz ÖVP, Josef Berner ÖVP, Martin Raab<br />
ÖVP, Paul Mair ÖVP, Erwin Eder ÖVP, Gerhard Viehböck ÖVP, Markus<br />
Hehenberger ÖVP, Johann Hofer ÖVP, Franz Reiff ÖVP, Rudolf Huemer ÖVP<br />
,Ing. Rudolf Hauzenberger SPÖ, Reinhard Inreiter SPÖ, Johann Holzer SPÖ,<br />
Christoph Inreiter SPÖ, Christoph Aumayr SPÖ, Ing. Rudolf Lindinger FPÖ,<br />
Claudia Hemmelmayr FPÖ, Helletsgruber Mario FPÖ, Franz Roithner FPÖ;<br />
Einstimmig angenommen abgelehnt Mehrheitlich angenommen abgelehnt<br />
Beschlussinhalt:<br />
Die entsprechende Löschungserklärung wird durch den Gemeinderat genehmigt und ist<br />
somit beschlossen.<br />
6. Reinhaltungsverband Großraum Eferding – BA 48, Energiekonzept für die<br />
Abwasserbeseitigungsanlage<br />
a) Finanzierungsplan und Darlehensvertrag; Kenntnisnahme<br />
b) Haftungserklärung; Beschlussfassung<br />
Amtsvortrag bzw. Sachverhaltsdarstellung:<br />
a)<br />
Im Rahmen des Energiekonzeptes der Abwasserbeseitigungsanlage Großraum Eferding<br />
wurde eine Photovoltaikanlage errichtet, dessen erzeugter Strom nicht in das Netz<br />
eingespeist, sondern ausschließlich für die Anlage verwendet wird.<br />
Durch die angenommene Einsparung beim Strom soll sich in ca. 10-12 Jahre diese<br />
Investition amortisiert haben.<br />
Für das im Tagesordnungspunkt bezeichnete Förderprojekt wurde uns von der Geschäftsstelle<br />
des Reinhaltungsverbandes Eferding nachstehender Finanzierungsplan übermittelt.<br />
Der ursprüngliche Finanzierungsplan hatte folgendes Aussehen:<br />
Anschlussgebühr: € 0,00 0,00%<br />
Eigenmittel: € 14.000,00 10,00%<br />
Landesmittel: € 3.400,00 2,43%<br />
Bundesmittel € 21.000,00 15,00%<br />
Restfinanzierung: € 101.600,00 72,57%<br />
Gesamt € 140.000,00 100,00%<br />
Die Darlehenshöhe konnte von 101.600,00 Euro auf 70.000,00 verringert werden, da eine<br />
Preisreduzierung bei der PV-Anlage eingetreten ist.<br />
Die Förderung wird in Form von Finanzierungszuschüssen ausbezahlt.
Als Billigstbieter für das aufzunehmende Darlehen in maximaler Höhe von 70.000,00 Euro<br />
wurde die Sparkasse Eferding ermittelt.<br />
Der jeweilige Haftungsanteil von den Verbandsgemeinden entspricht dem Kostenteilungsschlüssel<br />
BA 61 Photovoltaikanlage und beträgt für die Gemeinde <strong>Pupping</strong> 8,50 %<br />
Der Gemeinderat wird gebeten, die vorliegende Darlehenszusage und die Ausführungen<br />
über den Finanzierungsplan vollinhaltlich zur Kenntnis zu nehmen.<br />
b)<br />
Nach erfolgter Kenntnisnahme der Darlehenszusage und des Finanzierungsplanes wird in<br />
diesem Zusammenhang das Ersuchen an den Gemeinderat der Gemeinde <strong>Pupping</strong> gerichtet,<br />
den vorliegenden Ausfallsbürgschaftsvertrag zu beschließen.<br />
Ein Bürgschaftsvertrag liegt bei und ist vollinhaltlich zu verlesen.<br />
Die Ausfallsbürgschaft für die Gemeinde <strong>Pupping</strong> beträgt 8,50% der jeweils aushaftenden<br />
Finanzierung, zuzüglich Zinsen und Spesen.<br />
Nach vollinhaltlicher Verlesung wird der Gemeinderat gebeten, die Annahme des vorliegenden<br />
Bürgschaftsvertrages zu beschließen.<br />
Debatte: k<br />
Keine<br />
Anträge:<br />
Gemeindevorstand Ing. Rudolf Lindinger betont, dass eine zweite Anlage zur<br />
Stromerzeugung sinnvoll und wichtig für die Zukunft ist und stellt so den Antrag an den<br />
Gemeinderat, den Darlehensvertrag samt Ausfallsbürgschaft zu beschließen.<br />
Ja-Stimme(n)<br />
Nein-Stimme(n) -x-<br />
Stimmenthaltung(en) -x-<br />
Befangen -x-<br />
Bgm. Hubert Schlucker ÖVP, Eva Windhager ÖVP, Walter Allerstorfer ÖVP,<br />
Wolfgang Burner ÖVP, Ilse Martinz ÖVP, Josef Berner ÖVP, Martin Raab<br />
ÖVP, Paul Mair ÖVP, Erwin Eder ÖVP, Gerhard Viehböck ÖVP, Markus<br />
Hehenberger ÖVP, Johann Hofer ÖVP, Franz Reiff ÖVP, Rudolf Huemer ÖVP<br />
,Ing. Rudolf Hauzenberger SPÖ, Reinhard Inreiter SPÖ, Johann Holzer SPÖ,<br />
Christoph Inreiter SPÖ, Christoph Aumayr SPÖ, Ing. Rudolf Lindinger FPÖ,<br />
Claudia Hemmelmayr FPÖ, Helletsgruber Mario FPÖ, Franz Roithner FPÖ;<br />
Einstimmig angenommen abgelehnt Mehrheitlich angenommen abgelehnt<br />
Beschlussinhalt:<br />
Der Finanzierungsplan und Darlehensvertrag wird <strong>vom</strong> Gemeinderat zur Kenntnis<br />
genommen und so der Bürgschaftsvertrag samt Haftungserklärung einstimmig beschlossen.
7. Wasserverband Eferding und Umgebung– BA 18, Errichtung der<br />
Wasserversorgungsanlage Brunnen Deinham samt Verbindungsleitung<br />
a) Finanzierungsplan und Darlehensvertrag; Kenntnisnahme<br />
b) Haftungserklärung; Beschlussfassung<br />
Amtsvortrag bzw. Sachverhaltsdarstellung:<br />
a)<br />
Als Zukunftsvorsorge für ein einwandfreies Trinkwasser ist vorgesehen den Brunnen<br />
Deinham samt Verbindungsleitung zu errichten. Vorerst wurde mit der Errichtung der<br />
Verbindungsleitung bereits begonnen.<br />
Dieses Förderprojekt wurde bereits durch die Oö. Landesregierung an die Förderstelle des<br />
Bundes weitergeleitet<br />
Der Finanzierungsplan hat folgendes Aussehen:<br />
Anschlussgebühr: € 0,00 0,00%<br />
Eigenmittel: € 87.000,00 10,00%<br />
Landesmittel: € 69.600,00 8,00%<br />
Bundesmittel € 137.052,00 15,75%<br />
Restfinanzierung: € 576.348,00 66,25%<br />
Gesamt € 870.000,00 100,00%<br />
Die Förderung wird in Form von Finanzierungszuschüssen ausbezahlt.<br />
Als Billigstbieter für das aufzunehmende Darlehen in maximaler Höhe von 700.000,00 Euro<br />
wurde die Raiba Region Eferding, ermittelt.<br />
Die Darlehenshöhe berücksichtigt auch eine allfällige Zwischenfinanzierung von Bundes-<br />
und Landesfördermitteln.<br />
Der jeweilige Haftungsanteil von den Gemeinden entspricht dem geltenden<br />
Kostenteilungsschlüssel und beträgt für die Gemeinde <strong>Pupping</strong> 13,05%.<br />
Der Gemeinderat wird gebeten, den vorliegenden Darlehensvertrag und die Ausführungen<br />
über den Finanzierungsplan mit Beschluss vollinhaltlich zur Kenntnis zu nehmen.<br />
b)<br />
Nach erfolgter Kenntnisnahme des Darlehensvertrages und des Finanzierungsplanes wird in<br />
diesem Zusammenhang das Ersuchen an den Gemeinderat der Gemeinde <strong>Pupping</strong> gerichtet,<br />
den vorliegenden Bürgschaftsvertrag zu beschließen.<br />
Ein Bürgschaftsvertrag liegt bei und ist vollinhaltlich zu verlesen.<br />
Die Ausfallsbürgschaft für die Gemeinde <strong>Pupping</strong> beträgt 13,05% des jeweils aushaftenden<br />
Kreditsaldos.<br />
Nach vollinhaltlicher Verlesung wird der Gemeinderat gebeten, die Annahme des vorliegenden<br />
Bürgschaftsvertrages zu beschließen.<br />
Debatte:<br />
keine
Anträge:<br />
Gemeindevorstand Ing. Rudolf Lindinger spricht sich dafür aus, dass eine<br />
Wasserversorgung mit gesundem Wasser durch unsere Verbände unerlässlich ist und stellt<br />
damit den Antrag an den Gemeinderat, den vorliegenden Darlehensvertrag und<br />
Finanzierungsplan sowie den Bürgschaftsvertrag zur Kenntnis zu nehmen und in weiterer<br />
Folge zu beschließen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Ja-Stimme(n)<br />
Nein-Stimme(n) -x-<br />
Stimmenthaltung(en) -x-<br />
Befangen -x-<br />
Bgm. Hubert Schlucker ÖVP, Eva Windhager ÖVP, Walter Allerstorfer ÖVP,<br />
Wolfgang Burner ÖVP, Ilse Martinz ÖVP, Josef Berner ÖVP, Martin Raab<br />
ÖVP, Paul Mair ÖVP, Erwin Eder ÖVP, Gerhard Viehböck ÖVP, Markus<br />
Hehenberger ÖVP, Johann Hofer ÖVP, Franz Reiff ÖVP, Rudolf Huemer ÖVP<br />
Ing. Rudolf Hauzenberger SPÖ, Reinhard Inreiter SPÖ, Johann Holzer SPÖ,<br />
Christoph Inreiter SPÖ, Christoph Aumayr SPÖ, Ing. Rudolf Lindinger FPÖ,<br />
Claudia Hemmelmayr FPÖ, Helletsgruber Mario FPÖ, Franz Roithner FPÖ;<br />
Einstimmig angenommen abgelehnt Mehrheitlich angenommen abgelehnt<br />
Beschlussinhalt:<br />
Der vorliegende Darlehensvertrag samt Finanzierungsplan und Bürgschaftsvertrag wird<br />
vollinhaltlich zur Kenntnis genommen und beschlossen.<br />
8. Resolution an die Bundesregierung, die Oö. Landesregierung und an den<br />
Österreichischen Gemeindebund, betreffend Vorsteuerregelung für Schulen;<br />
Beschlussfassung<br />
Amtsvortrag bzw. Sachverhaltsdarstellung:<br />
Im Rahmen des Stabilitätsgesetzes 2012 wurden zahlreiche Maßnahmen beschlossen, die<br />
teils einen massiven Eingriff in den bestehenden Finanzausgleich darstellen.<br />
Neben der Immobilienertragssteuer bei Veräußerungen von Grundstücken und Gebäuden und<br />
anderen Maßnahmen führen insbesondere die Einschränkungen im Bereich der Vorsteuer zu<br />
enormen finanziellen Mehrbelastungen für Städte und Gemeinden.<br />
Zwar konnte ein späteres Inkrafttreten des Wegfalls des Vorsteuerabzugs (1. September 2012)<br />
durchgesetzt werden. Dies ändert aber nichts daran, dass diese Maßnahme bei zukünftigen<br />
Immobilienprojekten der Gemeinden mit einer 20%igen Verteuerung einhergeht.<br />
Besonders evident wird diese Verteuerung im Bereich des Schulwesens. Gleich ob beim<br />
Ausbau der ganztägigen Schulangebote, der Überführung aller Hauptschulen in Neue<br />
Mittelschulen und anderen Bildungsoffensiven der letzten Jahre, als Erhalter der Pflichtschulen<br />
müssen Städte und Gemeinden zukünftig massive Investitionen in Bildungseinrichtungen<br />
tätigen. Diese Investitionen werden aber durch die Streichung des Vorsteuerabzugs nunmehr<br />
in Frage gestellt.
Der Österreichische Städtebund und der Österreichische Gemeindebund fordern daher eine<br />
Lösung für Investitionen in Bildungseinrichtungen um die Errichtung, den Ausbau und die<br />
Sanierung der Schulinfrastruktur nicht zu gefährden.<br />
Die Beschlussfassung der vorliegenden Resolution durch den Gemeinderat würde die<br />
Bemühungen des Österreichischen Städtebundes und des Österreichischen Gemeindebundes<br />
sehr unterstützen.<br />
Um diesbezügliche Beratung und ggf. Beschlussfassung wird ersucht.<br />
Debatte:<br />
Keine<br />
Anträge:<br />
Bürgermeister Hubert Schlucker betont, wie wichtig es ist, dass man wieder einen<br />
Vorsteuerabzug für Bildungseinrichtungen erreicht und man durch einen Beschluss dieser<br />
Resolution den Österreichischen Städtebund und Gemeindebund unterstützen kann. Er stellt<br />
den Antrag an den Gemeinderat die Resolution an die Bundesregierung zu beschließen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
Ja-Stimme(n)<br />
Nein-Stimme(n) -x-<br />
Stimmenthaltung(en) -x-<br />
Befangen -x-<br />
Bgm. Hubert Schlucker ÖVP, Eva Windhager ÖVP, Walter Allerstorfer ÖVP,<br />
Wolfgang Burner ÖVP, Ilse Martinz ÖVP, Josef Berner ÖVP, Martin Raab<br />
ÖVP, Paul Mair ÖVP, Erwin Eder ÖVP, Gerhard Viehböck ÖVP, Markus<br />
Hehenberger ÖVP, Johann Hofer ÖVP, Franz Reiff ÖVP, Rudolf Huemer<br />
ÖVP, Ing. Rudolf Hauzenberger SPÖ, Reinhard Inreiter SPÖ, Johann Holzer<br />
SPÖ, Christoph Inreiter SPÖ, Christoph Aumayr SPÖ, Ing. Rudolf Lindinger<br />
FPÖ, Claudia Hemmelmayr FPÖ, Helletsgruber Mario FPÖ, Franz Roithner<br />
FPÖ;<br />
Einstimmig angenommen abgelehnt Mehrheitlich angenommen abgelehnt<br />
Beschlussinhalt:<br />
Die vorliegende Resolution wird durch den Gemeinderat beschlossen.<br />
9. Allfälliges<br />
a) Geländer Angermeier<br />
Herr Franz Roithner spricht das Geländer bei der kleinen Brücke Auhof an. Dieses ist<br />
sehr unstabil und seiner Meinung nach stellt es eine Gefahr für die allgemeine Sicherheit<br />
da.<br />
Amtsleiter Josef Hofinger stellt klar, dass es sich hierbei um einen Privatbesitz handelt,<br />
der auch nicht von allen Bürgern betreten werden darf und somit die Gemeinde zu keiner<br />
Instandhaltung verpflichtet ist. Bürgermeister Hubert Schlucker und Amtsleiter Josef<br />
Hofinger werden aber Kontakt mit Herrn Angermeier aufnehmen und ihn auf die<br />
Sicherheitsmängel aufmerksam machen.
) Heizkostenzuschuss keine Förderung seitens der Gemeinde<br />
Gemeindevorstand Walter Allestorfer spricht die Problematik des heurigen<br />
Heitzkostenzuschusses 2011/2012 an. Das Land Oö. lässt keine Doppelförderung mehr<br />
zu, das heißt, wir dürfen an die Bürger nicht mehr als die <strong>vom</strong> Land Oö. vorgesehene<br />
Förderungssumme ausbezahlen. Daher würde die Gemeindeförderung nicht den Bürgern<br />
zu Gute kommen, sondern würde lediglich das Land Oö. unterstützen. So wurde der<br />
Gemeindeheizkostenzuschuss vorübergehend ausgesetzt und wird zur weiteren Beratung<br />
an den Ausschuss und Gemeindevorstand weiter gegeben.<br />
c) Gesunde Gemeinde <strong>Pupping</strong><br />
Herr Walter Allerstorfer stellt die Veranstaltungen der Gesunden Gemeinde vor und<br />
möchte somit auf den Grillabend für Männer mit Weinverkostung und dem Zumba -<br />
Schnuppernachmittag aufmerksam machen.<br />
Er betont, dass es ihn freut, mit Frau Elfriede Hermüller, Fr. Fellhofer und Herrn Stallinger<br />
wieder ein aufleben der Gesunden Gemeinde <strong>Pupping</strong> zu sehen.<br />
Bürgermeister Hubert Schlucker bedankt sich auch bei Frau Caroline Heitzendorfer für ihr<br />
Engagement als Sachbearbeiterin dieses Arbeitskreises.<br />
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr erfolgen, danke ich für die Mitarbeit und<br />
schließe die heutige Sitzung.<br />
Die Sitzung wird geschlossen.<br />
Ende: 20 Uhr<br />
Die Schriftführerin: Der Bürgermeister:<br />
Protokollfertiger:<br />
Diese Verhandlungsschrift wurde den politischen Parteien am _______________ ausgefolgt,<br />
lag während der Sitzung am ________________ zur Einsicht auf und wurde am Schluss der<br />
Sitzung ohne Einwendungen genehmigt.<br />
<strong>Pupping</strong>, am _______________ Der Bürgermeister: