Jahresbericht_2011_2012 - Bistum Augsburg

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Für den Gymnasialbereich ist festzuhalten, dass die durchschnittliche Klassenfrequenz bei 27,5 liegt. Diese Zahl verschweigt zwar, dass es immer noch auch „große“ Klassen gibt, tendenziell aber ein pädagogisch vertretbarer Klassenschnitt vorliegt. Diese Quote liegt nur geringfügig über jenen der öffentlichen Schulen, die sich unserer Kenntnis nach im Schuljahr <strong>2012</strong>/13 mit 27,1 darstellt. 10 An unseren Schulwerksgymnasien verteilt sich die Quote über die Jahrgangsstufen fünf bis zehn wie folgt: 26,4 – 28,7 – 27,1 – 28,0 – 27,7 – 27,1: ein Gewinn vor allem für die 5. Jahrgangsstufe mit 26,4 Schülern pro Klasse, eine Durchschnittszahl, die im Vorjahr noch bei 28,2 lag.
3.2 Realschulen: stabile Schülerzahlen, auch im Eingangsbereich Die zwanzig Realschulen des Schulwerks haben zum Schuljahreswechsel einen geringen Schülerrückgang von 142 (≙ 1,17 %) zu verzeichnen, im Vergleich zum Vorjahr mit 12.176 Schülerinnen und Schüler besuchen nur noch 12.034 diese Schulart. 11
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Seite 8: 3.1 Gymnasien: stabile Schülerzahl
Seite 13 und 14: Bei fast stabiler Schülerzahl und
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Seite 17 und 18: 4.1 Geringer Mehrbedarf an Lehrkrä
Seite 19 und 20: An den trägereigenen Einrichtungen

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