31. ÖCHO 2005 - Österreichische Chemieolympiade
31. ÖCHO 2005 - Österreichische Chemieolympiade
31. ÖCHO 2005 - Österreichische Chemieolympiade
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Struktur und Organisation<br />
<strong>31.</strong> <strong>Österreichische</strong> <strong>Chemieolympiade</strong> – 2004/<strong>2005</strong><br />
ABSCHLUSSBERICHT<br />
Im Schuljahr 2004/05 konnte zum 2. Mal die im Herbst 2003 beschlossene<br />
Neustrukturierung der <strong>Österreichische</strong>n <strong>Chemieolympiade</strong> „getestet“ werden.<br />
Anfangsschwierigkeiten, die im ersten Jahr aufgetreten waren, konnten zum Teil<br />
ausgemerzt werden. Hier nochmals die Struktur zur Erinnerung:<br />
Veranstalter und Träger von weit mehr als 95% der Kosten für diese Form der<br />
Begabtenförderung ist das BMBWK. Der Fachverband der Chemischen Industrie<br />
unterstützt wie bisher die <strong>Chemieolympiade</strong> mit einem Beitrag, von dem T-shirts<br />
für die Besten der Kurswettbewerbe, die Buchpreise und das Festessen für den<br />
Bundeswettbewerb und das Outfit des Nationalteams bezahlt werden.<br />
Der Bundeskoordinator ist für die Organisation des Jahresablaufes der ÖChO<br />
verantwortlich, im Besonderen übernimmt er die Weitergabe von zentral erstellter<br />
Information (Programm, Wettbewerbsaufgaben, Termininformationen etc.). Er gibt<br />
im Normalfall diese Information an die 10 Landeskoordinatoren (Südtirol gilt als<br />
10. Bundesland) weiter, die ihrerseits an die Kursleiter in ihren Bundesländern<br />
berichten, oder Daten (Kurszahlen, Schülerzahlen etc.) von den Kursleitern<br />
einholen und an den Bundeskoordinator weiter leiten. Der Bundeskoordinator ist<br />
gleichzeitig der Leiter des Bundeswettbewerbes, wobei ihm fünf weitere Mitglieder<br />
des BW-Teams zur Seite stehen. Er ist auch der Leiter („head mentor“) des Teams,<br />
das zur internationalen <strong>Chemieolympiade</strong> fährt. Im Anhang A werden die Namen<br />
und Funktionen der genannten Personen für das Jahr 2004/05 vorgestellt.<br />
Jahreschronik<br />
September 2004: 106 Kursleiter melden 135 Kurse mit etwa 1600 Schülerinnen<br />
und Schüler in allen Bundesländern und Südtirol an die<br />
jeweiligen Landeschulräte, die diese Meldung an das BMBWK<br />
weitergeben. Eine detaillierte Bundeslandtabelle ist im Anhang B<br />
zu sehen.<br />
14. 10. 2004: Jahresorganisationssitzung im BMBWK. Teilnehmer sind<br />
Vertreter des Ministeriums (Karl Havlicek, Ingrid Löffler), der<br />
Bundeskoordinator (Dr. Manfred Kerschbaumer), die<br />
Landeskoordinatoren, der wissenschaftliche Betreuer (Univ. Prof.<br />
Dr. Peter Claus), der 2. Mentor des IChO-Teams (Dr. Lisbeth<br />
Berner), Organisatoren des Bundeswettbewerbes (Dr. Edwin<br />
Scheiber, Mag. Ingrid Wottle).<br />
Oktober 2004: Landeskoordinatoren halten (in den meisten Bundesländern)<br />
Organisationssitzungen ab, um Kursleiter zu informieren.<br />
November 2004: Der Bundeskoordinator, referiert beim 4. Internatinalen<br />
Begabtenkongress in Salzburg über 30 Jahre <strong>Chemieolympiade</strong> in<br />
Österreich.<br />
2. – 5. 12. 2004: Der Bundeskoordinator, wird als Experte zu Sitzung des Steering<br />
Committe der ICHO nach Taipeh eingeladen, wo im Juli <strong>2005</strong> der<br />
internationale Wettbewerb stattfinden soll.<br />
1
13. – 15.12. 2004: Seminar für <strong>Chemieolympiade</strong>-Kursleiter in Mariazell<br />
21. 2. <strong>2005</strong>: Besprechung des BW-Teams in Klagenfurt<br />
18. – 23.4. <strong>2005</strong>: In dieser Woche finden in ganz Österreich und Südtirol die<br />
Kurswettbewerbe statt.<br />
9. – 11. 5. <strong>2005</strong>: In diesen drei Tagen nehmen in Österreich und Südtirol etwa 300<br />
Schülerinnen und Schüler am Landeswettbewerb (am 11. 5.)<br />
teil. Eine detaillierte Bundeslandaufstellung ist der Tabelle im<br />
Anhang B zu entnehmen.<br />
23.5. – 8. 6. 2004: Vorbereitungskurs und Bundeswettbewerb im Wiedner<br />
Gymnasium (Sir Karl Pooper-Schule) in Wien.<br />
11. – 13.7. <strong>2005</strong>: Letzter Vorbereitungskurs für das österreichische Nationalteam<br />
am Wiedner Gymnasium in Wien.<br />
13. – 25.7. <strong>2005</strong>: Internationale <strong>Chemieolympiade</strong> in Taipeh/Taiwan.<br />
Das Kursleiterseminar in Mariazell<br />
Diese Fortbildungsveranstaltung besteht seit 1989 und ist in dieser Form (weltweit)<br />
einzigartig. Es gibt sonst nirgends die Möglichkeit für Lehrende von Hochbegabten<br />
an einem Seminar in dieser Art teilzunehmen.<br />
Unter der Leitung des Bundeskoordinators wurde etwa 60 Kursleitern (mehr als 50%<br />
aller Lehrer, die in Frage kommen!) von der ICHO 2004 in Kiel berichtet. Darüber<br />
hinaus wurden Vorträge über Chemisches Gleichgewicht, neue Computerprogramme<br />
in der Chemie und ätherische Öle von erfahrenen Kursleitern als<br />
Lektoren gehalten. Ein besonderes Highlight stellt seit einigen Jahren das von den<br />
Betreuern des Bundeswettbewerbes angebotene Workshop dar. Dabei erhalten die<br />
Seminarteilnehmer Wettbewerbsaufgaben aus allen Themengebieten und<br />
Schwierigkeitsgraden, die sie unter Anleitung der BW-Betreuer lösen sollen.<br />
Der Kurswettbewerb<br />
Der Kurswettbewerb wird von den Kursleitern erstellt und dauert drei Stunden. Er<br />
beinhaltet einen theoretischen (60%) und einen praktischen (40%) Teil. Die drei<br />
Besten eines Kurses erhalten Preise und die Berechtigung, am Landeswettbewerb<br />
teilzunehmen.<br />
Der Landeswettbewerb<br />
Der Landeswettbewerb besteht aus dem dreistündigen theoretischen und dem<br />
zweistündigen praktischen Teil, wieder mit einem Punkteverhältnis von 60:40. Die<br />
Wettbewerbsaufgaben wurden zentral vom Bundeskoordinator und dem 2. Mentor<br />
des IChO-Teams erstellt. Der gesamte Bewerb fand am 10. Mai, die Siegerehrung<br />
am 11. Mai 2004 statt.<br />
Dabei qualifizieren sich nach einem bei der Jahresorganisation ausgemachten<br />
Bundesländerschlüssel die Teilnehmer für den Bundeswettbewerb. Das waren heuer<br />
gesamt 25 Schülerinnen und Schüler. Details siehe wieder Anhang B.<br />
2
Der Bundeswettbewerb<br />
Im Zusammenhang mit dem Bundeswettbewerb der <strong>31.</strong> <strong>ÖCHO</strong> gab es eine Premiere,<br />
er fand heuer am Wiedner Gymnasium, zum ersten Mal in Wien statt. Die<br />
Organisationsleitung vor Ort lag in den Händen von Herrn Mag. Dr. Edwin Scheiber<br />
(er war in der Doppelfunktion des Chefs vor Ort und als Mitglied des BW-Teams<br />
tätig), tatkräftig unterstützt von Mag. Johannes Fuchs und Mag. Ingrid Wottle.<br />
Nach einem fast zweiwöchigen Vorbereitungslehrgang, in dem die 25 Teilnehmer<br />
mit theoretischen Vorträgen, praktischen Übungen und Exkursionen „überhäuft“<br />
wurden, fand an zwei Tagen jeweils ein fünfstündiger theoretischer und<br />
praktischer Wettbewerb statt.<br />
Die BW-Betreuer (v.l.n.r.): Scheiber, Kerschbaumer, Berner, Faber<br />
Die Vorträge und der Wettbewerb wurden von den vier permanenten Betreuern des<br />
Bundeswettbewerbes gehalten bzw. aufgestellt: Dr. Manfred Kerschbaumer (Leiter,<br />
aus Wien), Dr. Lisbeth Berner (Wien), Mag. Wolfgang Faber (Niederösterreich) und<br />
Dr. Edwin Scheiber (Wien).<br />
Das zeitliche und fachliche Niveau dieses Bewerbes ist mit dem Bewerb der<br />
internationalen Olympiade praktisch gleich, manchmal sogar höher.<br />
Die Namen und Schulen (Kursorte) der BW-Teilnehmer, das Ergebnis des<br />
Wettbewerbes und die Preise sind dem Anhang C zu entnehmen.<br />
3
Die ersten vier bildeten, so wie im Vorjahr, das österreichische <strong>Chemieolympiade</strong>-<br />
Nationalteam:<br />
Ralph Koitz (K) Manuel Kriz (W) Armin Max<br />
Thalhammer (S) Tromayer (NÖ)<br />
ICHO-Training am Wiedner Gymnasium<br />
Unmittelbar vor dem Abflug zur ICHO fand auch heuer wieder das dreitägige<br />
Trainingslager des Olympiadeteams am Wiedner Gymnasium in Wien statt. Das<br />
Albertus Magnus Gymnasium, der übliche Ort des Abschlusstrainings, fiel aufgrund<br />
des Umbaues des Chemiesaals aus.<br />
In dieser Zeit wurde den Olympioniken der “letzte Schliff“ für Taipeh, dem<br />
Austragungsort der ICHO <strong>2005</strong> von Dr. Kerschbaumer, Dr. Berner und Dr. Scheiber<br />
verpasst.<br />
37. Internationale <strong>Chemieolympiade</strong> in Taipeh<br />
Taiwan hatte schon im Jahr 1999 vom damaligen Vorsitzenden des Steering<br />
Committee, Dr. Kerschbaumer, das Einverständnis bekommen, <strong>2005</strong> die ICHO<br />
abzuhalten, konnte sich also lange auf dieses Ereignis vorbereiten.<br />
Fast 225 Schülerinnen und Schüler aus 59 Ländern der Welt, weitere sieben<br />
Beobachter aus künftigen Teilnehmerländern, das sind schon eindrucksvolle Zahlen<br />
für dieses Ereignis. Unser Team hat sich ganz ausgezeichnet geschlagen, es gehört<br />
zu den besten der Welt.<br />
Das österreichische Team (v.l.n.r.: Koitz, Tromayer, Thalhammer, Kriz))<br />
4
Die aus österreichischer Sicht bemerkenswerten Highlights aus Taipeh:<br />
• Die Österreicher haben eine Gold-, 2 Silber- und eine Bronzemedaille gewonnen<br />
Thalhammer(Gold), Tromayer(Silber), Kriz(Silber), Koitz(Bronze)<br />
• Max Tromayer ist der Sieger(!) des praktischen Wettbewerbes<br />
• Armin Thalhammer wurde Zwölfter im Gesamtklassement<br />
• Österreich belegt in einer inoffiziellen Nationenwertung Rang 11<br />
• Der Wettbewerb war eher leicht<br />
• Die asiatischen Teilnehmer sind schwer schlagbar<br />
• Ein Russe hat gewonnen (derselbe wie in Kiel 2004)<br />
Zwei sichtlich erleichterte Mentoren bei der Siegerehrung<br />
(Dr. Scheiber, Dr. Kerschbaumer)<br />
Alle Ergebnisse und weitere Details, sowie die Wettbewerbsaufgaben kann man auf<br />
der website http://icho.chem.ntnu.edu.tw oder auf www.chemieolympiade.info<br />
einsehen.<br />
5
Anhang A<br />
Name Funktion Dienstort<br />
Löffler Eveline<br />
Kerschbaumer<br />
Manfred<br />
Claus Peter<br />
Berner Lisbeth<br />
Koordination im<br />
Ministerium<br />
Bundeskoordinator (BK)<br />
Leiter: BW, ICHO-Team<br />
wissenschaftlicher<br />
Betreuer<br />
BW-Team<br />
ICHO-Team<br />
6<br />
BMBWK<br />
pG 18, Albertus Magnus<br />
Gymnasium<br />
(Ruhestand)<br />
(Ruhestand)<br />
Faber Wolfgang BW-Team GRg Mödling<br />
Scheiber Edwin BW-Team GRg 4, Wiedner Gymnasium<br />
Fuchs Johannes BW-Team GRg 12, Erlgasse<br />
Wottle Ingrid BW-Team GRg 4, Wiedner Gymnasium<br />
Wagner Eduard<br />
Sussitz Manfred<br />
Schamann Ingrid<br />
Stumreich Barbara<br />
Földesi Stefan<br />
Strauss Ingrid<br />
Schenk Ina<br />
Pfeifer Peter<br />
Zanetti Gertrud<br />
Becker Ralf<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Burgenland<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Kärnten<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Niederösterreich<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Oberösterreich<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Salzburg<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Steiermark<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Südtirol<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Nordtirol<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Vorarlberg<br />
Landeskoordinator (LK)<br />
Wien<br />
GRg Oberschützen<br />
BG/BRG Völkermarkt<br />
GRg Baden<br />
Rg Steyr<br />
Musisches Gymnasium Salzburg<br />
GRg Graz<br />
(Ruhestand)<br />
Akademisches Gymnasium<br />
Innsbruck<br />
RgORg Dornbirn<br />
ORg 1 Wien
Anhang B<br />
Bundesland Anzahl Kurse Kursleiter Teilnehmer<br />
7<br />
Teilnehmer<br />
am BW<br />
Burgenland 4 4 48 1<br />
Kärnten 7 7 70 3*<br />
Niederösterreich 20 14 230 4*<br />
Oberösterreich 4 4 53 1<br />
Salzburg 8 7 87 3*<br />
Steiermark 19 14 234 3<br />
Südtirol 7 5 50 1<br />
Tirol 12 9 120 2<br />
Vorarlberg** 1 1 13 0<br />
Wien 53 41 685 7*<br />
Summe 135 106 1590 25<br />
*: Manuel Kriz(W), Ralph Koitz(K), Max Tromayer(NÖ) und Armin Thalhammer(S)<br />
waren durch ihre Teilnahme an der 36. ICHO in Kiel bereits qualifiziert und zählten<br />
daher nicht für das Bundesländerkontingent.<br />
**: In Vorarlberg gab es nur einen Kurswettbewerb, der Landeskoordinator<br />
verzichtete auf seinen Platz beim BW.
Anhang C:<br />
<strong>31.</strong> ÖChO - Bundeswettbewerb - Wien <strong>2005</strong><br />
Name Bundesland Kursort Theorie Praxis Gesamt Platz Preis<br />
Thalhammer Armin, 8 Salzburg Hallein 59,80 35,86 95,66 1 Gold<br />
Tromayer Maximilian, 8 Niederösterreich Keimgasse Mödling 53,68 32,94 86,62 2 Silber<br />
Kriz Manuel, 6 Wien Albertus Magnus Gymnasium 53,88 32,37 86,25 3 Silber<br />
Koitz Ralph, 8 Kärnten Mössingerstraße Klagenfurt 52,06 33,21 85,27 4 Silber<br />
Neumann Constanze, 7 Salzburg Nonntal Salzburg 35,81 31,26 67,07 5 Bronze<br />
Krumböck Christine, 8 Niederösterreich Schulring St. Pölten 36,82 26,77 63,59 6 Bronze<br />
Groß Manuela, 7 Salzburg Nonntal Salzburg 31,37 31,10 62,47 7 Bronze<br />
Langmann Florian, 6 Steiermark Köflach 32,33 28,94 61,26 8 Bronze<br />
Legner Simon, 7 Tirol Adolf Pichler Platz Innsbruck 31,75 27,99 59,74 9 Anerkennung<br />
Leypold Mario, 8 Steiermark Leibnitz 29,05 30,41 59,46 10 Anerkennung<br />
Göschl Simone, 8 Kärnten Mössingerstraße Klagenfurt 23,54 34,08 57,62 11 Anerkennung<br />
Babcock Philip, 8 Wien Schottengymnasium 29,52 27,06 56,58 12 Anerkennung<br />
Rivetti Jonas, 7 Südtirol Bruneck 31,75 23,08 54,83 13 Anerkennung<br />
Puchhammer Alexander, 6 Wien Wenzgasse 33,42 19,90 53,32 14 Anerkennung<br />
Tomasikova Zuzana, 8 Wien Geringergasse 26,17 25,26 51,42 15 Anerkennung<br />
Ruh Thomas, 6 Niederösterreich Josefstraße St. Pölten 18,13 32,70 50,83 16 Anerkennung<br />
Fleischer Lukas, 8 Steiermark Lichtenfels Graz 22,54 28,26 50,80 17 Anerkennung<br />
Bauer Stephan, 7 Wien Sir Karl Popper Schule 15,76 31,43 47,19 18 Anerkennung<br />
Ziegler Paul, 7 Oberösterreich Landwiedstraße Linz 21,83 25,09 46,92 19 Anerkennung<br />
Kolesnik Ewald, 6 Kärnten Mössingerstraße Klagenfurt 15,73 31,01 46,74 20 Anerkennung<br />
Nadlinger Markus, 6 Niederösterreich Francisco Josephinum Wieselburg 21,50 23,49 44,99 21 Anerkennung<br />
Stelzl Lukas, 8 Wien Piaristengasse 22,73 21,84 44,57 22 Anerkennung<br />
Kuhn Stefan, 7 Wien Albertus Magnus Gymnasium 18,72 25,16 43,88 23 Anerkennung<br />
Rauch Tobias, 7 Tirol Sillgasse Innsbruck 15,36 22,02 37,37 24 Anerkennung<br />
Krumpeck Christoph, 4 Burgenland Kurzwiese Eisenstadt 11,97 22,40 34,36 25 Anerkennung<br />
8