34. ÖCHO 2008 - Österreichische Chemieolympiade

Struktur und Organisation
34. Österreichische Chemieolympiade – 2007/2008
ABSCHLUSSBERICHT
Im Schuljahr 2007/08 konnte zum 5. Mal die im Herbst 2003 beschlossene
Neustrukturierung der Österreichischen Chemieolympiade „getestet“ werden. Hier
nochmals die Struktur zur Erinnerung:
Veranstalter und Träger von weit mehr als 95% der Kosten für diese Form der
Begabtenförderung ist das BMBWK. Der Fachverband der Chemischen Industrie
unterstützt wie bisher die Chemieolympiade mit einem Beitrag, von dem T-shirts
für die Besten der Kurswettbewerbe, die Buchpreise und das Festessen für den
Bundeswettbewerb und das Outfit des Nationalteams bezahlt werden.
Der Bundeskoordinator ist für die Organisation des Jahresablaufes der ÖChO
verantwortlich, im Besonderen übernimmt er die Weitergabe von zentral erstellter
Information (Programm, Wettbewerbsaufgaben, Termininformationen etc.). Er gibt
im Normalfall diese Information an die 10 Landeskoordinatoren (Südtirol gilt als
10. Bundesland) weiter, die ihrerseits an die Kursleiter in ihren Bundesländern
berichten, oder Daten (Kurszahlen, Schülerzahlen etc.) von den Kursleitern
einholen und an den Bundeskoordinator weiter leiten. Der Bundeskoordinator ist
gleichzeitig der Leiter des Bundeswettbewerbes, wobei ihm fünf weitere Mitglieder
des jeweiligen BW-Teams zur Seite stehen. Er ist auch der Leiter („head mentor“)
des Teams, das zur Internationalen Chemieolympiade fährt. Im Anhang A werden
die Namen und Funktionen der genannten Personen für das Jahr 2007/08
vorgestellt.
Jahreschronik
September 2007: 128 Kursleiter melden 183 Kurse mit über 2000 Schülerinnen
und Schüler in allen Bundesländern und Südtirol an die jeweiligen
Landeschulräte, die diese Meldung an das BMBWK weitergeben.
Eine detaillierte Bundeslandtabelle ist im Anhang B zu sehen. Die
enorme Steigerung gegenüber dem Vorjahr ist auf das
zunehmende Engagement junger KollegInnen zurück zu führen.
17. 10. 2006: Jahresorganisationssitzung im BMBWK. Teilnehmer sind Vertreter
des Ministeriums (Karl Havlicek, Ingrid Löffler, Franz Friedrich),
der Bundeskoordinator (Dr. Manfred Kerschbaumer), das ständige
BW-Team (Dr. Lisbeth Berner, Mag. Wolfgang Faber, Dr. Edwin
Scheiber) die Landeskoordinatoren und der wissenschaftliche
Betreuer (Univ. Prof. Dr. Peter Claus).
Oktober 2007: Landeskoordinatoren halten (in den meisten Bundesländern)
Organisationssitzungen ab, um Kursleiter zu informieren.
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7. – 10. 12. 2007: Der Bundeskoordinator wird als Chairman zur Sitzung des
Steering Committe der ICHO nach Budapest eingeladen, wo im
Juli 2008 der internationale Wettbewerb stattfinden soll.
15. 12. 2007: Erstes offizielles Treffen ehemaliger Olympioniken in der Sir Karl
Popper Schule.
17. – 19.12. 2007: Seminar für Chemieolympiade-Kursleiter in Mariazell
(Programm im Anhang C)
18. 2. 2008: Besprechung des BW-Teams in Oberschützen/Burgenland
21. – 25.4. 2008: In dieser Woche finden in ganz Österreich und Südtirol die
Kurswettbewerbe statt.
14. – 16. 5. 2008: In diesen drei Tagen nehmen in Österreich und Südtirol etwa 500
Schülerinnen und Schüler am Landeswettbewerb (am 15. 5.)
teil. Eine detaillierte Bundeslandaufstellung ist der Tabelle im
Anhang B zu entnehmen.
1.–17.6.2008: Vorbereitungskurs und Bundeswettbewerb im BGRg
Oberschützen im Burgenland.
8. – 11.7. 2008: Letzter Vorbereitungskurs für das österreichische Nationalteam
am Albertus Magnus Gymnasium in Wien.
12. – 21.7. 2008: Internationale Chemieolympiade in Budapest.
Das Kursleiterseminar in Mariazell
Diese Fortbildungsveranstaltung besteht seit 1989 und ist in dieser Form (weltweit)
einzigartig. Es gibt sonst nirgends die Möglichkeit für Lehrende von Hochbegabten
an einem Seminar in dieser Art teilzunehmen.
Unter der Leitung des Bundeskoordinators wurde 76 Kursleitern (mehr als 50% aller
Lehrer, die in Frage kommen!) von der ICHO 2007 in Moskau berichtet. Darüber
hinaus wurden Vorträge über Kohlenhydratchemie, organische
Reaktionsmechanismen und Korrosion von erfahrenen Kursleitern als Lektoren
gehalten. Ein besonderes Highlight stellt seit einigen Jahren das von den Betreuern
des Bundeswettbewerbes angebotene Workshop dar. Dabei erhalten die
Seminarteilnehmer Wettbewerbsaufgaben aus allen Themengebieten und
Schwierigkeitsgraden, die sie unter Anleitung der BW-Betreuer lösen sollen.
Darüber hinaus wurde im Rahmen des Workshops auch praktisches Arbeiten nach
der Tüpfelmethode durchgeführt und mit Molekülbaukästen zum Thema
Kohlenhydrate gearbeitet. Das genaue Programm ist in Anhang C zu sehen.
Der Kurswettbewerb
Der Kurswettbewerb wurde von den Kursleitern erstellt und dauerten drei Stunden.
Er beinhaltete einen theoretischen (60%) und einen praktischen (40%) Teil. Die drei
Besten eines Kurses erhielten Preise und die Berechtigung, am Landeswettbewerb
teilzunehmen.
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Der Landeswettbewerb
Der Landeswettbewerb besteht aus dem dreistündigen theoretischen und dem
zweistündigen praktischen Teil, wieder mit einem Punkteverhältnis von 60:40. Die
Wettbewerbsaufgaben wurden zentral vom Bundeskoordinator und Dr. Lisbeth
Berner erstellt. Der gesamte Bewerb fand am 15. Mai, die Siegerehrung am 16. Mai
2008 statt.
Dabei qualifizieren sich nach einem bei der Jahresorganisation ausgemachten
Bundesländerschlüssel die Teilnehmer für den Bundeswettbewerb. Das waren heuer
gesamt 26 Schülerinnen und Schüler. Details siehe wieder Anhang B.
Der Bundeswettbewerb
Der Bundeswettbewerb der 34. ÖCHO fand heuer am BGRg Oberschützen statt. Die
relativ kleine Schule unter der Leitung von Direktor HR Mag. Alfred Kainz empfing
die Teilnehmer mit großer Gastlichkeit und half wo immer es ging, einen
reibungslosen Ablauf zu garantieren. Die Organisationsleitung vor Ort lag in den
Händen von Herrn Mag. Eduard Wagner, der auch Landeskoordinator von
Burgenland ist, unterstützt von Mag. Maria Luef. Bereits im Jahr 1993 wurde der
Bundeswettbewerb an dieser Schule (mit den gleichen Personen) ausgetragen. Es
ist dies damit das erste Mal, dass ein Bundeswettbewerb an einen gleichen Ort
zurück kehrt.
Nach einem fast zweiwöchigen Vorbereitungslehrgang, in dem die 26 Teilnehmer
mit theoretischen Vorträgen, praktischen Übungen und Exkursionen „überhäuft“
wurden, fand an zwei Tagen jeweils ein fünfstündiger theoretischer und
praktischer Wettbewerb statt.
Das genaue Programm des Bundeswettbewerbes ist Anhang D zu entnehmen.
Die Vorträge und der Wettbewerb wurden von den vier permanenten Betreuern des
Bundeswettbewerbes gehalten bzw. aufgestellt: Dr. Manfred Kerschbaumer (Leiter,
aus Wien), Dr. Lisbeth Berner (Wien), Mag. Wolfgang Faber (Niederösterreich) und
Dr. Edwin Scheiber (Wien).
Das zeitliche und fachliche Niveau dieses Bewerbes ist mit dem Bewerb der
internationalen Olympiade praktisch gleich.
Die Namen und Schulen (Kursorte) der BW-Teilnehmer, das Ergebnis des
Wettbewerbes und die Preise sind dem Anhang E zu entnehmen.
Die Siegerehrung war auch diesmal besonders schön. In einem sehr netten
Rahmenprogramm überreichte vor politischer Prominenz (LR Helmut Bieler, BM
Günther Toth) Regierungsrat Karl Havlicek vom BMUKK die Medaillen und Preise an
die Teilnehmer und Sieger des Bundeswettbewerbes.
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Die vier Sieger der 34. ÖCHO mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft
v.l.n.r.: Dr. Johann Pummer (Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs),
Markus Nadlinger (Niederösterreich), Hubert Kalaus (Wien), die Siegerin Johanna
Novacek (Oberösterreich) mit „Edi“, dem Maskottchen des Österreichischen
Chemieolympiade Nationalteams, Stephan Pribitzer (Wien), LR Helmut Bieler.
Die ersten vier des Bundeswettbewerbes bildeten das österreichische
Chemieolympiade-Nationalteam:
Johanna Novacek vom Gymnasium Linz Auhof
Stefan Pribitzer vom pGRg 3 Wien, Sacré Coeur
Hubert Kalaus von der Sir Karl Popper Schule
Markus Nadlinger von Francisco Josephinum in Wieselburg
Als kleine Besonderheit sei hier angemerkt, dass beim Bundeswettbewerb auch drei
Schüler von berufsbildenden Schulen teilgenommen haben und einer von ihnen,
nämlich Markus Nadlinger als Vierter auch den Sprung in das Nationalteam
geschafft hat.
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ICHO-Training am Albertus Magnus Gymnasium
Unmittelbar vor dem Abflug zur ICHO fand auch heuer wieder das dreitägige
Trainingslager des Olympiadeteams am Albertus Magnus Gymnasium in Wien statt.
In dieser Zeit wurde den Olympioniken der “letzte Schliff“ für Budapest, dem
Austragungsort der ICHO 2008 von Dr. Kerschbaumer, Dr. Berner und Mag. Faber
verpasst.
40. Internationale Chemieolympiade in Budapest
Die beiden Betreuer des Teams, Dr. Berner und Dr. Kerschbaumer sowie Mag.
Wolfgang Faber als wissenschaftlicher Beobachter gingen mit durchaus hohen
Erwartungen in diesen Wettbewerb, waren doch die Punktezahlen beim
Bundeswettbewerb sehr gut. Auf der anderen Seite ließ das Vorbereitungsskriptum
der Ungarn Schlimmes befürchten, weil dort die Beispiele sehr schwierig waren.
Letzteres hatte sich dann auch bestätigt. Der Wettbewerb war lange und ziemlich
schwierig. Im Gegensatz zu Moskau gelangen die Praxisbeispiele ganz gut, sodass
ein fairer Wettbewerb für alle gewährleistet war.
Das österreichische Team mit Diplomen und Medailen (v.l.n.r):
Kerschbaumer, Nadlinger, Novcek, Pribitzer, Kalaus, Berner, Faber
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256 Schülerinnen und Schüler aus 68 Ländern traten zum Wettstreit in Moskau an.
Die Österreicher hatten sich diesmal sehr gut geschlagen. Alle Vier konnten
Silbermedaillen erringen, wobei Johanna Novacek relativ knapp (2,8 von 100
Punkten) eine Goldmedaille verpasst hat. Österreich erreichte damit in einer
inoffiziellen Nationenwertung den 12. Platz und ließ damit so große Länder wie
USA, Großbritannien oder Deutschland (!) hinter sich. Vor Österreich platzierten
sich nur Länder aus dem ehemaligen Ostblock oder aus Asien!
Leider kann keiner der Vier im nächsten Jahr an der Chemieolympiade teilnehmen,
weil alle schon (mit Auszeichnung) maturiert haben. Österreich fährt 2009 nach
Cambridge mit vier „Newcomern“.
Das österreichische Maskottchen „EDI“, benannt nach
Ministerialrat Dr. Eduard Sziruczek, hat diesmal vier
Silberne umhängen!
Alle Ergebnisse und weitere Details, sowie die Wettbewerbsaufgaben kann man auf
der Website www.icho.hu oder auf www.oecho.info einsehen.
Als Abschluss noch eine positive Nachricht. Der Bundeskoordinator Dr. Manfred
Kerschbaumer ist nach seiner „Amtsperiode“ als (Chairman) des Steering
Committee der Internationalen Chemieolympiade weiter als kooptiertes Mitglied
(Experte) Mitglied dieses Ausschusses.
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Anhang A
Name Funktion Dienstort
Havlicek Karl
Löffler Eveline
Kerschbaumer
Manfred
Claus Peter
Abteilungsleiter im
Ministerium
Koordination im
Ministerium
Bundeskoordinator (BK)
Leiter: BW, ICHO-Team
wissenschaftlicher
Betreuer
7
BMUKK
BMUKK
pG 18, Albertus Magnus
Gymnasium
(Ruhestand)
Berner Lisbeth BW-Team (Ruhestand)
Faber Wolfgang BW-Team GRg Mödling, Kaimgasse
Scheiber Edwin
Wagner Eduard
Luef Maria
Wagner Eduard
Sussitz Manfred
Schamann Ingrid
Trenkwalder
Ferdinand
Földesi Stefan
Strauss Ingrid
Maurer Roswitha
Heinzel Thomas
Zanetti Gertrud
Becker Ralf
BW-Team
ICHO-Team
BW-Team,
Organisation vor Ort
BW-Team,
Organisation vor Ort
Landeskoordinator (LK)
Burgenland
Landeskoordinator (LK)
Kärnten
Landeskoordinator (LK)
Niederösterreich
Landeskoordinator (LK)
Oberösterreich
Landeskoordinator (LK)
Salzburg
Landeskoordinator (LK)
Steiermark
Landeskoordinator (LK)
Südtirol
Landeskoordinator (LK)
Tirol
Landeskoordinator (LK)
Vorarlberg
Landeskoordinator (LK)
Wien
GRg 4, Wiedner Gymnasium
BGRg Oberschützen
BGRg Oberschützen
GRg Oberschützen
BG/BRG Völkermarkt
GRg Baden
BORg Linz
Musisches Gymnasium Salzburg
GRg Graz
Gewerbeoberschule Bruneck
Paulinum Schwaz
RgORg Dornbirn
ORg 1 Wien

Anhang B
Bundesland
Anzahl
Kurse
Kursleiter Kursteilnehmer
8
Teilnehmer
am LW
Teilnehmer
am BW
Burgenland 4 4 35 11 1
Kärnten 12 8 115 36 2
Niederösterreich 27 20 292 81 3
Oberösterreich 7 4 79 21 2
Salzburg 7 6 90 21 2
Steiermark 28 15 301 84 3
Südtirol 11 11 68 30 2
Tirol 28 15 297 84 3
Vorarlberg 3 3 32 9 1
Wien 56 42 696 125 7
Summe 183 128 2005 502 26

Anhang C:
Chemieolympiade-Kursleiter-Seminar
Mariazell 2007 – Programm
Montag, 17. Dezember 2007:
12.00 Mittagessen
14.00-14.20 Begrüßung, Organisatorisches, (Kerschbaumer)
14.20-14.40 Bericht und Bilder vom BW der 33. ÖChO in
Straßwalchen (Faber, Scheiber)
14.40-15.40 Bericht und Bilder von der 39. IChO in Moskau (Berner,
Kerschbaumer)
Lösungen der Beispiele 2 und 5 der Theorie und kurzer
Bericht über die Praxis (Berner, Kerschbaumer)
15.40-16.00 Pause
16.00-18.00 Reaktionstypen II – Mechanismen (Berner)
18.30 Abendessen
Dienstag, 18. Dezember 2007:
9.00-10.20 Vortrag: Kohlenhydrate (Faber)
10.20-10.40 Pause
10.40-12.00 Vortrag: Elektrochemie-Korrosion (Zechmann)
12.00 Mittagessen
14.00-16.00 Workshop:
1. Lösen von Theoriebeispielen
2. Tüpfelanalytik + MOLYMOD (Berner, Faber,
Kerschbaumer, Scheiber)
16.00-16.30 Pause
16.30-18.00 Fortsetzung des Workshop
(Berner, Faber, Kerschbaumer, Scheiber)
18.30 Abendessen
Mittwoch, 19. Dezember 2007:
09.00-10.30 Diverse Informationen (Statistische Daten der 33. und 34.
ÖCHO, Verbesserung der neuen ÖChO-Struktur, LW-
Niveau, autonome Schulformen (NWL), VCÖ-Aktivitäten,
Orte für Bundeswettbewerbe und ICHO ab 2008))
10.30-11.00 Pause
11.00- 11.45 Vorschau auf die Bewerbe 2008
Vorschau auf Mariazell 2008
Allfälliges
11.45 Mittagessen
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Anhang D: Programm des Bundeswettbewerbes 2007
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium u. Bundesoberstufenrealgymnasium
f. LeistungssportlerInnen
Hauptplatz 7 Tel.: 03353/7501-0, Fax: 03353/7501-4
A-7432 Oberschützen E-Mail: 109026@lsr-bgld.gv.at
w w w . g y m - os. a t
ÖSTERREICHISCHE CHEMIE-OLYMPIADE BUNDESWETTBEWERB
2008
So 1.6.
Mo 2.6
Di 3.6.
Mi 4.6.
Do 5.6.
Fr 6.6.
Sa 7.6.
Vormittag Nachmittag Abend
Empfang in der Schule
NMR (MK)/MS-IR(LB)
10.30 Landhaus/LH
12.00 Landesmuseum
Essen
Organik 1 (LB)
Atomhülle (ES)
Gleichgewicht 1 (WF)
Anorganik 1 (ES)
Thermodynamik (MK)
Gleichgewicht 2 (WF)
Stereochemie (MK)
Organik 2 (LB)
Anreise
Bahn an Pinkafeld 18.35
Bustransfer
Quantitativ 1(MK+WF)
Spektren: IKT-Übung
14.30 Bundesamt für Weinbau
Organische Synthese (LB)
Chromatographie
Qualitativ 1 (ES)
Qualitativ 2 (ES)
So 8.6. 10.00 Wanderung bis ca. 15.00
Mo 9.6.
Di 10.6.
Mi 11.6.
Do 12.6.
Fr 13.6.
Organik 3 (LB)
Instrumentelle Analytik (MK)
Exkursion
Heiligenkreuz
10.00
Biochemie (WF)
Anorganik 2 (ES)
Kinetik (MK)
Elektrochemie (ES)
Workshop II
(MK+WF+LB+ES)
Physikalische Grundlagen*
Workshop I
(MK+WF+LB+ES)
Instrumentelle
Analytik (MK)
Exkursion
Badersdorf/Eisenberg
14.00 15.30
Quantitativ 2 (MK+WF)
Anorganische Synthese (WF)
Praxis
Repetitorium
FREI
Sa 14.6. Theorie - Wettbewerb Korrektur/FREI
So 15.6. Wanderung/ Therme FREI
Mo 16.6. Praxis - Wettbewerb Korrektur / FREI
Di 17.6. 10.00 Siegerehrung
ABREISE
Bustransfer / Bahn ab 13.38 Pinkafeld
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Informationen
Abendessen ca. 19.30
Empfang durch den
Bürgermeister
19.00 KUZ
*Alexander Puchhammer

Anhang E:
34. ÖChO - Bundeswettbewerb - Oberschützen 2008
Name Bundesland Kursort Theorie Praxis Gesamt Platz Preis
Novacek Johanna, 8 Oberösterreich BG/BRG Linz, Auhof 56,19 36,10 92,29 1 Gold
Pribitzer Stephan, 8 Wien pG Wien 3, Sacré Coeur 48,66 34,22 82,88 2 Silber
Kalaus Hubert, 8 Wien BG/BRG Wien 12, Erlgasse 42,53 37,91 80,45 3 Silber
Nadlinger Markus, 9 Niederösterreich HBLFA Wieselburg, Francisco-Josephinum 44,61 34,64 79,25 4 Silber
Hellwagner Johannes, 6 Kärnten BG/BRG Klagenfurt, Mössingerstraße 44,64 32,91 77,55 5 Bronze
Krumpeck Christoph, 7 Burgenland BG/BRG/BORG Eisenstadt, Kurzwiese 45,00 32,05 77,04 6 Bronze
Müller Danny, 7 Südtriol Humanistisches Gymnasium, Meran 39,33 37,60 76,94 7 Bronze
Pfeifer Lukas, 8 Tirol Bischöfliches Gymnasium Paulinum, Schwaz 45,54 25,95 71,49 8 Bronze
Gogg Sebastian, 4 Steiermark pGRg Graz, Ursulinen 32,64 36,27 68,91 9 Anerkennung
Poschner Stefan, 8 Wien pGRgORg Wien 23, Ursulinen 25,27 36,57 61,84 10 Anerkennung
Krautgasser Konstantin, 7 Kärnten HTL Villach 29,54 30,29 59,83 11 Anerkennung
Panzenböck Alexander, 8 Niederösterreich BGRg Neunkirchen 28,26 31,54 59,80 12 Anerkennung
Kratochwill Markus, 6 Steiermark HTL Graz, Bulme 31,14 28,66 59,80 13 Anerkennung
Pöllabauer Florian, 7 Steiermark BGRg Kapfenberg 24,43 34,21 58,64 14 Anerkennung
Zenz Ulrike, 8 Wien BG/BRG Wien 4, Wiedner Gürtel 23,34 33,69 57,03 15 Anerkennung
Bonta Maximilian, 8 Wien BG Wien 8, Piaristengymnasium 20,08 35,67 55,75 16 Anerkennung
Seyer Bernhard, 7 Wien pGRg Wien 18, Albertus Magnus Gymnasium 21,70 33,02 54,72 17 Anerkennung
Glanzer Simon, 8 Steiermark BGRg Graz, Oeversee 20,65 32,93 53,58 18 Anerkennung
Gumpelmair Agnes, 8 Oberösterreich BRg Steyr 20,44 31,99 52,42 19 Anerkennung
Pollice Robert, 6 Niederösterreich GRg Sachsenbrunn 16,50 32,40 48,90 20 Anerkennung
Chen Weida, 7 Wien pG Wien 3, Sacré Coeur 18,56 29,60 48,16 21 Anerkennung
Thaler Klemens, 9 Südtirol Gewerbeoberschule Bozen 11,38 34,87 46,25 22 Anerkennung
Stock Daniel, 7 Salzburg BG Tamsweg 9,05 34,23 43,28 23 Anerkennung
Alscher Markus, 6 Niederösterreich BRg Wiener Neustadt/Gröhrmühl 20,91 19,74 40,65 24 Anerkennung
Lichtenberger Andreas, 7 Tirol HTL Innsbruck, Aurichstraße 9,85 30,13 39,97 25 Anerkennung
Bell Maximilian, 7 Salzburg Musisches Gymnasium Salzburg 1,99 20,30 22,29 26 Anerkennung
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