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Mitteilungsblatt KW 02 - Lauterstein

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amt, Tel.: 0 71 61/2<strong>02</strong>-652, E-Mail: t.hoffmann@landkreis-goeppingen.de.<br />

Das Projekt wird im Landkreis Göppingen durch die "Initiative<br />

SICHERER Landkreis Göppingen e.V." unterstützt.<br />

Landwirtschaftsamt Göppingen<br />

Baby-Breie selber kochen - gar nicht schwer<br />

Mit ca. 6 Monaten ist es für Säuglinge Zeit für die ersten Breie, die<br />

so genannte Beikost. Man beginnt mit dem Gemüse-Kartoffel-<br />

Fleisch-Brei, dann folgt der Milch-Getreide-Brei und als letztes wird<br />

der Getreide-Obst-Brei eingeführt.<br />

Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie diese Breie selber kochen<br />

können. Babyküche ist einfach, da nur wenige Zutaten nötig sind.<br />

Nur gewisse Grundsätze sollte man kennen!<br />

Mittwoch, <strong>02</strong>.<strong>02</strong>.2011 von 9.30 - ca. 11.00 Uhr<br />

Landwirtschaftsamt Göppingen, Pappelallee 10<br />

Leitung: Doris Neumann, Ernährungswissenschaftlerin und<br />

BeKi Fachfrau.<br />

Anmeldung bis spätestens 26. Januar 2011 unter Tel.Nr.: 0 71 61/<br />

2<strong>02</strong>-144<br />

Unkostenbeitrag: 3,- Euro.<br />

Schweinezüchtervereinigung Göppingen<br />

Mitgliederversammlung mit den Hauptvorträgen "Fruchtbarkeitsmanagement<br />

bei Sauen und Aktuelles vom Schweinezuchtverband",<br />

Dr. Beate Schumann, Schweinezuchtverband Baden-Württemberg<br />

und "Aktuelles aus der Arbeit des SGD", Dr. Agnes Richter,<br />

Schweinegesundheitsdienst Stuttgart. Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Mittwoch, 19.01. um 13.00 Uhr im FC-Clubhaus/Eislingen<br />

Bewirtschaftungsmaßnahmen im Grünland zur Vermeidung<br />

von Unkrautbesatz und Giftpflanzen<br />

Dr. habil Martin Elsässer, LAZBW Aulendorfim Rahmen der Mitgliederversammlung<br />

des Futtermitteluntersuchungsrings Göppingen.<br />

Dienstag, 25.01. um 20.00 Uhr am Landwirtschaftsamt Göppingen.<br />

Die Problematik mit Giftpflanzen in Grünlandbeständen<br />

wird von vielen Seiten diskutiert. Nicht nur Rinderhalter, auch<br />

Schaf- und Ziegenhalter und viele Pferdehalter fragen sich, wie<br />

sie mit der Bewirtschaftung ihrer Bestände dieser Problematik entgegentreten<br />

können. Wir haben einen Spezialisten aufdiesem<br />

Gebiet eingeladen, der Tipps zur Vorbeugung und Bekämpfung<br />

von unerwünschten Pflanzen im Grünland gibt. Hierzu sind alle<br />

Interessierten herzlich eingeladen!<br />

DJO - Deutsche Jugend in Europa<br />

Gastschülerprogramm 2011<br />

Schüler aus Nordamerika suchen Gastfamilien!<br />

Lernen Sie einmal die neuen Länder in Nordamerika ganz praktisch<br />

durch Aufnahme eines Gastschülers kennen. Im Rahmen<br />

eines Gastschülerprogramms mit Schule aus Mexiko sucht die<br />

DJO - Deutsche Jugend in Europa Familien, die offen sind, Schüler<br />

als "Kind aufZeit" bei sich aufzunehmen, um mit und durch den<br />

Gast den eigenen Alltag neu zu erleben. Die Familienaufenthaltsdauer<br />

für die Schüler aus Mexiko/Guadalajara ist vom 01.<strong>02</strong>. -<br />

19.04.2011.<br />

Dabei ist die Teilnahme am Unterricht eines Gymnasiums oder<br />

einer Realschule am jeweiligen Wohnort der Gastfamilie für den<br />

Gast verpflichtend. Die nordamerikanischen Schüler sind 14 und<br />

15 Jahre alt und sprechen Deutsch als Fremdsprache.<br />

Ein viertägiges Seminar vor dem Familienaufenthalt soll den Jungen<br />

aufdas Familienleben bei Ihnen vorbereiten und die Basis für<br />

eine aktuelle und lebendige Beziehung zum deutschen Sprachraum<br />

aufbauen helfen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:<br />

DJO-Deutsche Jugend in Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176<br />

13<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>Lauterstein</strong> Nr. 01/<strong>02</strong> vom 14. Januar 2011<br />

Stuttgart. Nähere Informationen erteilen gerne:<br />

Herr Liebscher unter Telefon 07 11/62 51 38 Handy 0172/<br />

6326322, Frau Sellmann unter Telefon 07 11/6 58 65 33, Fax<br />

07 11762 51 68, E-Mail: gsp@djobw.de, www.gastschuelerprogramm.de.<br />

Verband Katholisches Landvolk e.V.<br />

Landvolkforum<br />

"Pfarrer Kneipp und seine Lehren"<br />

Zu dieser Veranstaltung lädt der Verband Katholisches Landvolk im<br />

Dekanat Ostalb am Mittwoch, 19. Januar 2011 um 20.00 Uhr<br />

nach Böbingen in den Bürgersaal ein.<br />

Erich Krempl aus Göppingen spricht zum Thema:<br />

"Pfarrer Kneipp und seine Lehren"<br />

Kneipp wird der Wasserdoktor genannt. Kneipp war mehr als der<br />

Wasserdoktor. Seine Lehre ist die Lehre der fünfSäulen:<br />

1. Wasser, 2. Arzneipflanzen, 3. Bewegung, 4. Ernährung, und 5.<br />

die Lebensordnung.<br />

Alle fünfTeile sind eine gesundheitliche Therapie. Sie ist heute<br />

noch genauso aktuell wie vor 150 Jahren. Wir laden alle Interessierte<br />

recht herzlich zu unserem Landvolkforum ein.<br />

Volksmission Donzdorf<br />

Schattenhofergasse 2,<br />

Tel. 0 73 31 / 6 16 19 (Pastor Bernhard Röckle);<br />

Tel. 0176/22876425 (Pastor Isaac Liu)<br />

Mitglied im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden<br />

(BFP)<br />

Der HERR kennt den Weg der Gerechten.<br />

(Psalm 1, Vers 6)<br />

Do., 13.01.: 19.30 Uhr Besonderer Abend in der Stadthalle<br />

Donzdorf(Großer Saal) mit Andreas Berglesow.<br />

Thema: Zwischen Himmel und Erde<br />

Die Volksmission Donzdorflädt zu einem besonderen<br />

Gottesdienst am Donnerstag, dem 13.<br />

Januar 2011 um 19.30 Uhr in die Stadthalle<br />

Donzdorf, Hauptstrasse 44, 73072 Donzdorf,<br />

ein. Begleitet von einem Rahmenprogramm<br />

berichtet der Russlanddeutsche Andreas<br />

Berglesow aus seinem dramatischen Leben in Sibirien.<br />

Seit 2001 lebt er mit seiner Frau und seinen<br />

sechs Kindern in Bochum und leitet dort als<br />

Pastor eine Gemeinde.<br />

Er wurde in einer gläubigen Familie in Kasachstan<br />

geboren. Seine Mutter war deutscher Abstammung.<br />

Nach seinem Militärdienst in der damaligen<br />

UdSSR entschied er sich, als Missionar<br />

an den Baikalsee zu gehen und gründete dort<br />

seine eigene Gemeinde.<br />

Im Januar 1995 fuhr er mit zwei Mitarbeitern an<br />

drei Orte am östlichen Ufer des Baikalsees, die<br />

nur bei gefrorenem Boden der Taiga im Winter<br />

zu erreichen waren. Wieder aufder Heimfahrt<br />

im Schneetreiben wurde die linke Autoseite von<br />

einem L<strong>KW</strong> überrollt. Dabei wurde Andreas B.<br />

als Fahrer lebensgefährlich verletzt und stand<br />

unter Schock.<br />

Es war eine besondere Fügung, dass er nach bereits<br />

20 Minuten aus der menschenleeren Umgebung<br />

in das nächste Krankenhaus transportiert<br />

werden konnte. Unter dramatischen Umständen<br />

versuchte ein Arzt dort seine inneren<br />

Verletzungen in einer Notoperation zu lindern.<br />

Vergebens. Er stirbt und ist fünfStunden klinisch<br />

tot.

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