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gemeinde gottes - Christliches Zentrum Heidelberg-Leimen CZH

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GEMEINDE GOTTES<br />

Ev. Freikirche • Pfingst<strong>gemeinde</strong><br />

» «<br />

Eine Freikirche stellt sich vor


Wir stellen<br />

uns vor<br />

Als Gemeinde Gottes (nach 1. Korinther 1,2) gehören wir zur weltweiten<br />

Pfingstbewegung. Diese wurde von offizieller Seite die am schnellsten wachsende<br />

Bewegung unserer Zeit genannt. Zu ihr zählen heute mehr als 500 Millionen<br />

aktive Christen. In Lateinamerika, Afrika und Asien bildet sie gebietsweise<br />

die größte christliche Kirche evangelischen Glaubens.<br />

In Deutschland ging die Pfingstbewegung zum Teil aus früheren Erweckungsund<br />

Heiligungsbewegungen Ende<br />

des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

hervor. Ihre Zweige und Gemeinden<br />

sind daher unter verschiedenen<br />

Bezeichnungen bekannt. Zur<br />

Zeit ist die Gemeinde Gottes in 163<br />

Ländern verbreitet und zählt mit ca.<br />

6,5 Millionen Gläubigen zu den<br />

größten Pfingstkirchen. Charakteristisch<br />

für die Gemeinde Gottes ist<br />

bis heute, dass sie dem Heiligen<br />

Geist große Freiheit in den Versammlungen<br />

einräumt und einen<br />

biblischen Lebenswandel betont.<br />

Wir verstehen uns als Freikirche, die ihre finanziellen Aufwendungen<br />

durch Spenden deckt. Unsere Glaubenslehre ist allein an der Bibel orientiert.<br />

Sie hat das evangelische Glaubensbekenntnis zur Grundlage. Wir<br />

glauben, dass zur wahren Gemeinde Jesu wiedergeborene Menschen aus allen<br />

bibelgläubigen Gemeinden und Kirchen gehören.<br />

Kirchengeschichtlich sehen wir uns als Glied in der Kette der über die Jahrhunderte<br />

gottgegebener, geistlicher Bewegungen, beginnend mit der Gründung<br />

der ersten Gemeinde in Jerusalem am Pfingsttag (Apostelgeschichte 2).<br />

2<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Unsere<br />

ziele<br />

Wir wollen Menschen aus Gleichgültigkeit, religiöser<br />

Erstarrung, Vereinsamung, aus Not<br />

und Sünde herausrufen. Sie sollen den Weg<br />

zu einem glücklichen und erfüllten Leben in Jesus<br />

Christus finden. Die erste Gemeinde in Jerusalem entstand<br />

durch das Wirken des Heiligen Geistes in Menschen. Sie<br />

war dem Wort Gottes gegenüber gehorsam. Auf diese Weise<br />

baut Gott noch heute seine Gemeinde. Gemeinde Jesu Christi<br />

ist nach dem Neuen Testament nicht eine Institution, sondern<br />

die Gemeinschaft der an Christus gläubig Gewordenen. Jeder<br />

Gläubige soll Glied einer biblischen Gemeinde sein – entsprechend<br />

Apostelgeschichte 2, 41-42 und 47: „Die nun sein<br />

Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tag wurden<br />

hinzugefügt etwa 3.000 Menschen. Sie blieben aber<br />

beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft<br />

und im Brotbrechen und im Gebet.“<br />

Wir wollen dem Auftrag Jesu nachkommen und als seine Zeugen<br />

sein Evangelium durch Wortverkündigung und Öffentlichkeitsarbeit<br />

verbreiten. Kinder- und Jugendarbeit sowie biblisches<br />

Gemeindeleben gehören mit zur Erfüllung dieses Auftrages.<br />

Wir sehen diesen Auftrag auch in sozialer Hilfeleistung<br />

für unsere Gesellschaft und Welt.<br />

Selbstverständnis: Die Gemeinde Gottes in Deutschland vertritt<br />

in ihrer Theologie als Teil der klassischen, weltweiten Pfingstbewegung<br />

die folgenden fünf Grundwahrheiten:<br />

1. Bekehrung 2. Heiligung<br />

3. Heilung 4. Geistestaufe<br />

5. Eschatologische Naherwartung<br />

Die Verkündigung der Guten Nachricht von der Versöhnung<br />

durch Jesus Christus ist für uns von größter Bedeutung. Des<br />

Weiteren ist uns das Anliegen der Heiligung und der sozialen<br />

Verantwortung sehr wichtig, da wir ein aus dem Methodismus<br />

und der Heilungsbewegung hervorgegangener Gemeindebund<br />

sind.<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

3


Was wir glauben<br />

4<br />

• Wir glauben an die Bibel als Gottes Wort.<br />

• Es gibt nur einen Gott, der aus drei Personen besteht: Vater, Sohn<br />

und Heiliger Geist.<br />

• Jesus Christus ist der einzige Sohn des Vaters, er wurde von der<br />

Jungfrau Maria in Bethlehem geboren; er wurde gekreuzigt und begraben,<br />

ist von den Toten auferstanden und in den Himmel aufgefahren.<br />

Er sitzt heute als Fürsprecher zur Rechten des Vaters.<br />

• Alle Menschen sind vor Gott schuldig geworden. Deshalb gebietet<br />

Gott allen Menschen Buße zu tun, als Voraussetzung zur Vergebung<br />

der Sünden.<br />

• Durch den Glauben an das Erlösungswerk Jesu wird der Mensch<br />

erneuert und Bürger in Gottes Reich.<br />

• Ein Leben in Reinheit ist Gottes Wille.<br />

• Wir glauben an die Erfüllung des Heiligen Geistes wie zur Zeit<br />

der ersten Christen am Pfingsttag.<br />

• Das Reden in anderen Sprachen, wie der Geist sie gibt auszusprechen,<br />

ist das erste Zeichen der Taufe mit dem Heiligen Geist.<br />

• Die Wassertaufe geschieht durch Untertauchen. Alle Gläubigen<br />

werden im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes<br />

getauft.<br />

• Die Heilung von Krankheiten durch die Kraft Gottes ist für alle<br />

Menschen in der Erlösung bereitgestellt.<br />

• Wir feiern das Abendmahl und die Fußwaschung.<br />

• Wir glauben an die Wiederkunft Jesu vor dem Tausendjährigen<br />

Reich. Dabei werden zuerst die gerecht Entschlafenen auferweckt<br />

und mit den noch lebenden Gläubigen zu Christus in die Luft entrückt.<br />

Dann wird Christus tausend Jahre auf der Erde regieren.<br />

• Alle Toten werden leiblich auferstehen, die Gläubigen zum ewigen<br />

Leben, die Gottlosen zur ewigen Verdammnis.<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Ethische<br />

Grundsätze<br />

1. Entschiedenheit<br />

Wir beweisen geistliche Entschiedenheit<br />

• zu Christus, dem Haupt, durch die Disziplin, mit der wir auf seinen Willen<br />

eingehen;<br />

• zum Leib Christi durch die Entschlossenheit, mit der wir uns in die Gemeinde<br />

einbringen;<br />

• zum Werk Christi durch die Treue, mit der wir anvertraute Gaben und<br />

Dienste verwalten.<br />

2. Lauterkeit<br />

In Christus sind wir neue Kreaturen.<br />

Jetzt kann uns der Heilige<br />

Geist regieren, um Gott durch unseren<br />

Geist und Leib zu verherrlichen.<br />

Regiert uns der Geist, werden<br />

wir die Handlungen des alten<br />

Menschen nicht mehr ausüben.<br />

Vielmehr haben wir zu dem Lust,<br />

was der Förderung des neuen Menschen<br />

dient.<br />

3. Würde<br />

Durch Gottes Gnade streben wir danach,<br />

dass sich die Frucht des Geistes in unserem Leben entfaltet, damit sich<br />

der Charakter Christi zunehmend in unserem Wesen herauskristallisiert. Unsere<br />

Mitmenschen werden das neue Verhalten an uns wahrnehmen und dadurch<br />

Zuversicht und Vertrauen zu Gott gewinnen.<br />

4. Selbstbeherrschung<br />

Ein herausragendes Merkmal des christlichen Charakters und der geistlichen<br />

Reife ist die Tugend der Selbstbeherrschung. Sie entfaltet sich in einem Leben,<br />

in dem der Heilige Geist das Recht bekommt, die Herrschaft Christi aufzurichten.<br />

Durch Selbstbeherrschung wird der Jünger Jesu befähigt, sich in<br />

allen Bereichen seines Lebens zu beherrschen. Im Gegensatz zum äußeren<br />

Beachten moralischer Vorschriften ist Selbstbeherrschung eine innere<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

5


Disziplin. Sie besteht aus der Einsicht in Gottes gute Ordnungen und der sittlichen<br />

Kraft, das darin Erkannte in die Tat umzusetzen.<br />

5. Verantwortung für Ehe und Familie<br />

Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir für die Aufrechterhaltung<br />

göttlicher Lebensordnungen tragen. Deshalb<br />

setzen wir uns für sie ein, indem wir sie verkündigen,<br />

selber praktizieren und schützen. Das gilt insbesondere<br />

für die göttliche Ordnung der Ehe und<br />

Familie.<br />

6<br />

6. Verpflichtung gegenüber Gesellschaft<br />

und Staat<br />

Jesus Christus hat seine Nachfolger als Licht und<br />

Salz mitten in die Gesellschaft gestellt. Entsprechend<br />

dieses Auftrags sind wir gute Bürger. Wir treten<br />

mit einem heiligen Leben der um sich greifenden<br />

Gesetzlosigkeit entgegen, helfen mit, soziale Ungerechtigkeit<br />

auszugleichen, verteidigen die Unantastbarkeit<br />

des Lebens und verkündigen insgesamt<br />

Gottes gute Ordnung.<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Unsere<br />

Gemeinden in<br />

Deutschland<br />

Helgoland<br />

OSTFRIESISCHE INSELN<br />

Bonn<br />

NORDRHEIN-<br />

WESTFALEN<br />

Sylt<br />

TEUTOBURGER WALD<br />

BREMEN<br />

NIEDERSACHSEN<br />

Giessen<br />

HESSEN<br />

SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />

HAMBURG<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

Kieler Bucht<br />

THÜRINGEN<br />

Fehmarn<br />

Mecklenburger<br />

Bucht<br />

SACHSEN-<br />

ANHALT<br />

MECKLENBURG-VORPOMMERN<br />

BRANDENBURG<br />

Bitburg<br />

Aschaffenburg<br />

Bad Kreuznach Nieder-Ramstadt<br />

RHEINLAND-PFALZ<br />

Baumholder<br />

Kaiserslautern/Landstuhl Mannheim 1<br />

Beckingen<br />

Mannheim 2<br />

Dillingen SAARLAND<br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

Saarbrücken<br />

St. Ingbert<br />

<strong>Leimen</strong><br />

Pirmasens<br />

Winnenden Allmersbach im Tal<br />

Durlangen<br />

Spraitbach<br />

Krehwinkel<br />

Gerlingen<br />

Aalen Schwäbisch Gmünd<br />

Schorndorf<br />

Sindelfingen 2 Stuttgart<br />

Sindelfingen 1<br />

Kirchheim Albershausen<br />

Göppingen<br />

Schlat Geislingen<br />

Herrenberg<br />

Freudenstadt BADEN-<br />

BAYERN<br />

WÜRTTEMBERG<br />

Balingen<br />

Albstadt<br />

Winterlingen<br />

Rudersberg<br />

Bamberg<br />

Würzburg<br />

Vilseck<br />

Buchen-Hainstadt<br />

Nürnberg<br />

Landau<br />

Billigheim<br />

Sinsheim Mosbach<br />

Ittlingen Heilbronn<br />

Karlsruhe Güglingen Untergruppenbach<br />

Regensburg<br />

Pforzheim<br />

Denkendorf<br />

Plüderhausen Nördlingen Ingolstadt<br />

Hochberg<br />

Lahr<br />

Neusäß<br />

Emmendingen<br />

Rottweil<br />

BreisachVS-Schwenningen<br />

Trossingen 1<br />

München<br />

Freiburg Trossingen 2<br />

HUNSRÜCK<br />

Andernach<br />

Westerstede<br />

Siegen<br />

Cloppenburg<br />

Singen<br />

Rheinfelden<br />

Lauchringen<br />

Bad Säckingen<br />

Frankfurt am Main 1<br />

Frankfurt am Main 2<br />

S C H W Ä B I S C H E A L B<br />

Bodensee<br />

Kiel<br />

H A R Z<br />

STEIGERWALD<br />

Lübeck<br />

THÜRINGER WALD<br />

Zugspitze<br />

2,963 m<br />

Schwerin<br />

Neustadt-Glewe<br />

Magdeburg<br />

Müritz See<br />

OBERPFÄLZER WALD<br />

SACHSEN<br />

Rügen<br />

Kleines<br />

Haff<br />

Berlin 1<br />

Berlin 2<br />

Stand 2003<br />

7<br />

Cottbus


Arbeit mit<br />

Kindern<br />

Die Vision: Kindern gehört das Reich Gottes.<br />

„Lasst die Kinder zu mir kommen, denn<br />

solcher ist das Reich Gottes.“ Lukas18,16<br />

Der Auftrag: „Machet zu Jüngern alle Menschen.“<br />

Matthäus 28,19<br />

8<br />

Das Ziel<br />

• Durch ein gezieltes Mitarbeiter-<br />

und Elternangebot den lokalen Kinderdienst zu<br />

unterstützen<br />

• Durch Freizeiten und Kindertage Höhepunkte für ein<br />

geistliches Erleben zu bieten.<br />

Die Herausforderung<br />

Jesus hat gesagt: „Lasst die Kinder zu mir kommen, denn solcher<br />

ist das Reich Gottes.“ Das hat er nicht, wie manche meinen,<br />

nur auf die Segenshandlung bezogen. Er betrachtet<br />

Kinder und Erwachsene als gleich wertvolle Teilhaber in seinem<br />

Reich. Diese Aussage war damals wie heute provozierend,<br />

weil sie ziemlich unbequem erscheint und bestehende<br />

Haltungen erschüttert werden. Es lohnt sich jedoch, über diese<br />

Aussage nachzudenken um herauszufinden, was Jesus<br />

seinen Jüngern und natürlich uns lehren wollte.<br />

• Kinder können glauben und vertrauen.<br />

• Ihr Herzensboden ist noch nicht durch Reichtum und<br />

Sorge verhärtet.<br />

Aus diesen beiden Gründen erfüllen gerade sie alle nötigen<br />

Voraussetzungen zum Eintritt in sein Reich.<br />

Die Gemeinde Jesu braucht Mut, neue Wege in der Arbeit<br />

mit ihren Kindern zu gehen.<br />

Gemeinde Gottes, Bundeskinderarbeit<br />

Postfach 12 20, 73657 Urbach<br />

eMail: kinderarbeit@GemeindeGottes.de<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Royal<br />

Rangers<br />

Ziele: Royal Rangers ist ein christliches Pfadfinderprogramm welches jungen<br />

Menschen im Alter von 7 bis 17 Jahren ein ereignisreiches, natürliches, gesundes<br />

und spannendes Erleben als Pfadfinder offeriert. Die Bibel gibt ihnen<br />

hilfreiche Maßstäbe zum täglichen Leben.<br />

Das Motto der Royal Rangers lautet:<br />

„Alles, was ihr für euch von den<br />

Menschen erwartet, das tut ihnen<br />

auch“, Matthäus 7,12.<br />

Sowohl die Kinder als auch die Mitarbeiter<br />

erfahren, wie viel Spaß und<br />

Freude es bereitet, wenn sich einer<br />

für den anderen einsetzt, im Team,<br />

im Stamm und in der Umgebung.<br />

Aufbau<br />

Die Royal Ranger Pfadfinderschaft ist<br />

klar und funktionsfähig aufgebaut. Jeder wird einer Kleingruppe<br />

von 6-8 Personen zugeordnet. Dieses Team hat einen ausgebildeten Royal Ranger-Teamleiter.<br />

Die Aufgaben werden unter den Teammitgliedern aufgeteilt.<br />

Mehrere Teams bilden einen Stamm. Jung und alt sind bei den Royal Rangers<br />

gemeinsam auf dem Wachstumspfad; Persönlichkeiten werden geformt.<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

Bundesjugendwerk der Gemeinde Gottes<br />

Bereich Royal Rangers<br />

Postfach 62, 71571 Allmersbach<br />

eMail: royalrangers@GemeindeGottes.de<br />

9


Jugendarbeit<br />

Null-Bock-Generation, Generation X, Generation @, ... –<br />

Generation folgt auf Generation, daran ändert sich auch in<br />

der Zukunft nichts. Der Auftrag, der sich in den Arbeitsbereichen<br />

Teenager, Jugend und Junge Erwachsene stellt, ist immer<br />

der Gleiche: Zeitgemäß, innovativ, kreativ sowie mit<br />

Hingabe und Leidenschaft die heutige Generation junger<br />

Leute dort abzuholen, wo sie stehen, und ihnen Gottes Perspektive<br />

für ihr persönliches Leben zu zeigen.<br />

Dies geschieht in erster Line auf lokaler und regionaler Ebene<br />

durch das Engagement vieler ehrenamtlicher MitarbeiterInnen.<br />

Über die Bereiche „Veranstaltungen“ sowie „Aus- und Fortbildung“<br />

des Bundesjugendwerks werden eine Vielzahl von<br />

Events und Seminaren durchgeführt und unterstützt.<br />

Konferenzen<br />

• Jugendkonferenzen (JuKo)<br />

• WakeUp<br />

Seminare<br />

• Leitertagungen<br />

• Seminardienste<br />

• Impulstage<br />

• Schulungskonzepte<br />

Jugend<strong>gottes</strong>dienste<br />

• JuGo in den Regionen<br />

• Praise&Worship-Abende<br />

• Jugendtage<br />

10<br />

Freizeiten/Sport<br />

• Freizeitangebote<br />

• Sportaktivitäten<br />

Mission/Evangelisation<br />

• Deutschlandmission (Kooperation)<br />

• Auslandseinsätze (z.B. Osteuropa)<br />

Praktische Hilfen<br />

• Gründung von Jugend– und<br />

Teenagerkreisen<br />

• Aufbau/Begleitung<br />

• Jüngerschaft/Mentoring<br />

• Materialempfehlungen<br />

• Materialpools<br />

Bundesjugendwerk der Gemeinde Gottes<br />

Postfach 62, 71571 Allmersbach<br />

eMail: bundesjugendwerk@GemeindeGottes.de<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Frauenarbeit<br />

Aktuelle Schwerpunkte:<br />

• Geistliches Leben zu motivieren.<br />

• Frauen bei der Bewältigung ihrer Aufgabenbereiche Ehe, Familie, Gemeinde<br />

sowie im öffentlichen Leben zu unterstützen.<br />

• Wahrnehmung, Intensivierung und Inspiration für gottgegebene Dienste zu<br />

ermöglichen.<br />

• Aktuelle Themen aus biblischer Sicht<br />

anzusprechen.<br />

• Möglichkeiten zum Austausch<br />

zu schaffen.<br />

• Motivation zu evangelistischem<br />

Lebensstil.<br />

• Im persönlichen Umfeld multikulturelles<br />

Verständnis und missionarisches<br />

Bewusstsein zu erwecken.<br />

• Öffentlichkeitsarbeit im Sinne des<br />

evangelistischen Auftrags zu fördern.<br />

Zielsetzung und Vision:<br />

Es ist das Anliegen der Bundesfrauenarbeit auf regionaler<br />

und bundesweiter Ebene durch Tagungen, Seminare, Konferenzen<br />

und Freizeiten einen Rahmen für diese Schwerpunkte<br />

zu schaffen. Die Förderung von geistlichem Leben,<br />

Gemeinschaft, und Erholung steht darin im Mittelpunkt. Zusätzlich<br />

werden in den Lokal<strong>gemeinde</strong>n durch Frühstücksund<br />

Frauentreffs, Mutter-Kind-Gruppen sowie evangelistischen<br />

Aktionen Möglichkeiten zur Begegnung gegeben.<br />

Gemeinde Gottes, Bundesfrauenarbeit<br />

Postfach 12 20, 73657 Urbach<br />

eMail: frauenarbeit@GemeindeGottes.de<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

11


Seniorenarbeit<br />

Als Gemeindebewegung hilft die Gemeinde Gottes durch diesen Arbeitszweig<br />

mit, der wachsenden Personengruppe der Senioren praktische Unterstützung<br />

in Lebensfragen, Freizeitgestaltung, geistlichem Wachstum, Gemeinschaft und<br />

Einbindung in die Gemeindefamilie anzubieten.<br />

12<br />

Senioren sind die Gemeinde von morgen.<br />

Damit soll ausgedrückt werden,<br />

dass sie in den Gemeinden nicht nur Teil<br />

der Gemeinde von heute sind, sondern<br />

auch ein wichtiger und zunehmender Teil<br />

der Gemeinde von morgen sein werden.<br />

Dem gilt es Rechnung zu tragen.<br />

In vielen Lokal<strong>gemeinde</strong>n der Gemeinde<br />

Gottes finden monatliche Seniorentreffs<br />

statt. Überregional werden gemeinsame Seniorentage,<br />

Seniorenfreizeiten, Oma-Opa-<br />

Enkel-Freizeiten, Seniorenmitarbeiterschulungen<br />

u.a. angeboten.<br />

„Auch bis in euer Alter bin ich derselbe.“<br />

Jesaja 46,4<br />

Gemeinde Gottes, Bundesseniorenarbeit<br />

Postfach 12 20, 73657 Urbach<br />

eMail: seniorenarbeit@GemeindeGottes.de<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Deutschland<br />

Mission<br />

Evangelisation<br />

Seit 1992 ist im Bereich von Evangelisation,<br />

Gemeindepflanzung sowie<br />

Gemeindeberatung, was zum Wachstum<br />

und Ermutigung der Gemeinden<br />

dient, ein vollzeitlicher Evangelist unterwegs.<br />

Die Arbeit durfte in den vergangenen<br />

Jahren ein gutes Wachstum<br />

erleben. So zählt die Gemeinde Gottes<br />

in Deutschland mittlerweile über 90 Gemeinden<br />

mit über 10.000 Zugehörigen.<br />

Ausbildung, Beratung, Ermutigung<br />

Ein ganz wichtiger Bereich ist auch die Ausbildung.<br />

Es wird kaum möglich sein, ein ganzes<br />

Land durch einzelne begabte Menschen für Jesus<br />

zu gewinnen. Es ist nötig, dass die ganze Gemeinde sich einsetzt; hat doch<br />

Jesus zu uns allen gesagt „Geht hin und predigt das Evangelium“, Markus 16,15.<br />

Jeder wiedergeborene Christ ist ein Jünger, und ein Jünger ist ein Zeuge der<br />

rettenden Kraft Gottes. Ein Zeuge wiederum muss nur das erzählen, was er gesehen,<br />

gehört und erlebt hat und das kann jeder Jünger. Natürlich jeder auf<br />

seine Art und mit seinen Möglichkeiten. In dieser Richtung werden durch Seminare<br />

Menschen für den Dienst am Nächsten ausgebildet.<br />

Auch die Gemeindeberatung ist ein ganz wichtiger<br />

Punkt. Wie kann eine Struktur geschaffen<br />

werden, die eine gute und stabile Grundlage<br />

für Gemeindebau bildet? Die Beratung geschieht<br />

im persönlichen Gespräch oder durch<br />

entsprechende Seminare.<br />

Gemeinde Gottes, Deutschlandmission<br />

Postfach 12 20, 73657 Urbach<br />

eMail: deutschlandmission@GemeindeGottes.de<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

13


Mission im Ausland<br />

Heiliges Land<br />

Die Arbeit im Heiligen Land begann schon vor vielen Jahren. Mehrere Missionare<br />

der deutschen und internationalen Gemeinde Gottes dienten über viele<br />

Jahre im Geburtsland Jesu. Derzeit gib es Arbeiten in mehreren Städten und<br />

unter verschiedenen ethnischen Gemeinden. Des weiteren besteht ein Gemeindezentrum<br />

am Ölberg in Jerusalem und eine<br />

Grundschule mit Kindergarten in Aboud.<br />

Afrika<br />

Als Gemeinde Gottes sind wir in 34 Ländern vertreten.<br />

In sechs Ländern unterhalten wir Bibelschulen.<br />

In den übrigen Ländern versuchen wir unsere Pastoren<br />

und Gemeindeleiter durch regelmäßige, intensive<br />

Seminare auszubilden. Nicht selten kommen<br />

zu den Seminaren bis zu 350 Pastoren. Unser Dienst<br />

besteht darin, die Arbeit zu koordinieren und zusammen<br />

mit den regionalen Ausbildungsleitern das<br />

Programm zu festigen. Außerdem begegnen<br />

wir den Nöten der Menschen Afrikas.<br />

Ukraine<br />

Die Arbeit in der Ukraine begann im Jahr<br />

1993. Zwischenzeitlich gibt es dort über 60<br />

Gemeinden mit mehr als 6.000 Mitgliedern.<br />

Im November 1999 wurde ein Missionar in<br />

die Ukraine gesandt. Seine Hauptaufgabe ist es, die Mitarbeiter<br />

in der wachsenden Gemeinde zu schulen. Unter der Schirmherrschaft<br />

der Bibelschule in Moskau finden über das Jahr verteilt verschiedene Seminare<br />

in der Ukraine statt. Des weiteren wurden Kinderprojekte begonnen, bei denen<br />

täglich Kinder eine warme Mahlzeit erhalten. Darüber hinaus unterstützen<br />

wir mehrere Reha-Zentren, in denen Drogenabhängige Betreuung und Begleitung<br />

finden.<br />

Gemeinde Gottes, Äußere Mission<br />

Postfach 12 20, 73657 Urbach<br />

eMail: mission@GemeindeGottes.de<br />

14<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Int.<br />

Hilfswerk<br />

SamariterDienst<br />

Das Internationale Hilfswerk SamariterDienst widmet sich<br />

schon seit mehr als zehn Jahren aktiv dem Dienst an den<br />

Armen.<br />

Die wichtigsten Arbeitszweige des Int. Hilfswerk Samariter-<br />

Dienst sind:<br />

• Humanitäre Hilfe für Not leidende<br />

Familien, Kinder und<br />

Senioren<br />

• Speisung und Rehabilitation<br />

von Straßenkindern und Kindern<br />

sozial schwacher Familien<br />

• Aufbau und Unterhalt von<br />

Heimen für Waisen und obdachlose<br />

Kinder<br />

• Integrierung von Waisen und<br />

Straßenkindern in solide Familien<br />

• Kinder- und Jugendförderung<br />

• Unterstützung von Reha-Einrichtungen für Alkoholund<br />

Drogenabhängige sowie von Pflegeheimen<br />

Das Int. Hilfswerk SamariterDienst bietet die Möglichkeit,<br />

schon durch einen relativ kleinen Beitrag für die Armen<br />

eine große, spürbare Hilfe zu leisten.<br />

Int. Hilfswerk SamariterDienst<br />

Waldhäuser Straße 4<br />

73655 Plüderhausen<br />

eMail: HSD@SamariterDienst.org<br />

www.Samariterdienst.org<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

15


Aus- und Weiterbildung<br />

Europäisches Theologisches Seminar (ETS)<br />

Seit 2002 befindet sich das Europäische Theologische Seminar<br />

in Freudenstadt-Kniebis. Das Schwarzwalddorf Kniebis<br />

liegt auf einer Hochebene von 900 bis 1000 m über<br />

dem Meeresspiegel. Die Umgebung und das Dorfbild sind<br />

geprägt von gewachsener Schönheit und landschaftlichem<br />

Reiz. Sie finden das ETS-Gebäude direkt an der<br />

Schwarzwaldhochstraße, welche Freudenstadt (10 km)<br />

mit Baden-Baden (48 km) verbindet. Der ETS-Campus<br />

bietet moderne Räumlichkeiten für Unterricht, Studium<br />

und Gottesdienste, eine theologische Bibliothek sowie<br />

wohnlich eingerichtete Zimmer für unverheiratete<br />

Schüler. Verheiratete Schüler mieten private Wohnungen<br />

in Kniebis oder Umgebung an.<br />

Ausbildungsprogramme:<br />

• Grundkurs/Jüngerschaftsprogramm: Ein einjähriger Grundkurs für Mitarbeiter<br />

in der Gemeinde vergleichbar einem Jüngerschaftsprogramm.<br />

• Pastoraler Dienst und Mission: Eine vierjährige Ausbildung (inkl. Jahrespraktikum).<br />

Predigtlehre und Seelsorge werden in diesem Ausbildungszweig<br />

ebenso erlernt wie eine gründliche Auslegung (Exegese) des biblischen<br />

Textes. Hierzu wird neutestamentliches Griechisch unterrichtet.<br />

• Gemeindehelfer/-in: Vierjährige Ausbildung (inkl. Jahrespraktikum) mit<br />

wahlweise einem Schwerpunkt in Gemeindepädagogik und Diakonie oder<br />

Musik für den Gemeindedienst.<br />

• Magisterprogramm: Seit 1999 bietet ETS M.A.-Kurse in Verbindung mit<br />

dem Theologischen Seminar in Cleveland, TN an. Diese Kurse für Studenten,<br />

die das Vierjahresprogramm erfolgreich abgeschlossen haben und<br />

sich im Bereich Leiterschaft ausbilden lassen wollen.<br />

16<br />

Europäisches Theologisches Seminar<br />

Rippoldsauer Straße 50<br />

72250 Freudenstadt-Kniebis<br />

eMail: ets@ets-kniebis.de<br />

www.bibelseminar.de<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


Institut für Leiterschaft und Dienst (ILD)<br />

Das ILD gliedert sich in zwei Studienabschnitte, dem Grund- und dem<br />

Aufbaustudium, die beide jeweils 3 Jahre dauern. Von September bis Mai, jeweils<br />

einmal im Monat, findet an neun Samstagen an verschiedenen Orten der<br />

Unterricht statt, der durch Heimstudium ergänzt wird.<br />

Die drei Jahre des Grundstudiums können dem Grundkurs des ETS (Europäischen<br />

Theologischen Seminars) gleichgesetzt werden. Der Aufbaukurs entspricht<br />

dem 2. Schuljahr des ETS.<br />

Das ILD Programm verbindet die folgenden Lernelemente:<br />

1. Selbststudium, zur persönlichen Fortbildung<br />

Vermittlung von Bibelkenntnis, Kenntnisse im Bereich der Theologie und der<br />

praktischen Theologie (Seelsorge, Gemeindewachstum, Homiletik, u.a.) für<br />

Pastoren und Mitarbeiter in der Gemeinde, die nicht die Möglichkeit haben,<br />

die Bibelschule zu besuchen oder anderweitig eine theologische Ausbildung<br />

zu absolvieren.<br />

2. Direktstudium, zur Vorbereitung der Mitarbeiterschulung<br />

Einführung von Studienmaterial, das geeignet ist, in der Gemeinde Mitarbeiter<br />

zu schulen, sei es auf der vertikalen Ebene (Grundkurse bis Ressortleiterkurse)<br />

oder der horizontalen (Kinder-, Jugend-, Frauen-, Seniorenarbeit,<br />

usw.).<br />

3. Praktikum, zur Schulung im Bereich der praktischen Theologie<br />

Einüben von praktisch theologischen Diensten wie Predigen, Lehren, Seelsorge,<br />

usw. unter der Anleitung von erfahrenen Pastoren.<br />

Gemeinde Gottes<br />

Institut für Leiterschaft und Dienst<br />

Postfach 12 20, 73657 Urbach<br />

eMail: ild@<strong>gemeinde</strong><strong>gottes</strong>.de<br />

Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor<br />

17


Zeitschrift<br />

»inSpirit«<br />

18<br />

• Gemeinde Gottes in Aktion<br />

Aktuelle Berichte von Tagungen und Konferenzen, Berichte<br />

von Missionseinsätzen im In- und Ausland, neueste<br />

Informationen von den Gemeinden, Kommentare &<br />

Meinungen<br />

• Artikel & Interviews<br />

zu folgenden Themen und Themenbereichen:<br />

- Familien/Frauen/Kinder<br />

- Theologie<br />

- Jugendliche & junge Erwachsene<br />

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Gemeinde Gottes – eine Freikirche stellt sich vor


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Schurwaldstraße 10, 73660 Urbach<br />

Telefon 07181-98750<br />

Fax 07181-987520<br />

eMail: info@<strong>gemeinde</strong><strong>gottes</strong>.de<br />

www.<strong>gemeinde</strong><strong>gottes</strong>.de

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