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Melancholie – Schwermut – Depressionen - Christliches Zentrum ...

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Gemeindebrief<br />

<strong>Christliches</strong> <strong>Zentrum</strong> Heidelberg - Leimen,<br />

Kurfürstenallee 76, Tel.: 06224 / 81608<br />

1<br />

Dezember 2008 / Januar 2009


Unsere regelmäßigen Veranstaltungen<br />

Sonntag 10:00 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

2<br />

Familiengottesdienst mit<br />

Kinderstunde & Teeniekreis<br />

Gebetsstunde<br />

Dienstag 15:30 Uhr Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat: Treff ab 60<br />

Mittwoch 19:30 Uhr Jeden letzten Mittwoch im<br />

Monat: Themenabend<br />

Freitag 17:30 Uhr Christliche Pfadfinder -<br />

Royal Rangers<br />

Samstag 20:00 Uhr Jugendtreff<br />

dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags finden verschiedene<br />

Hauskreise statt. Mehr Information dazu auf S. 14+15.<br />

Herausgeber: Gemeinde Gottes Leimen<br />

Kontaktadressen:<br />

Pastor Sven Brenner, Tel.: 06205/308880<br />

E-Mail brenner.sven@czh-leimen.de<br />

Gemeindebrief: Carmen Ueltzhöffer, Beatrice Senn, Miriam Huckele<br />

Titelbild: © Anyka - Fotolia.com<br />

E-Mail Gemeindebrief@czh-leimen.de<br />

Homepage: http://www.czh-leimen.de<br />

Spendenkonten:<br />

CZH-Leimen: Sparkasse Heidelberg, Konto Nr. 7032021, BLZ 67250020


Liebe Geschwister,<br />

Unser diesjähriges Weihnachtskonzert steht unter dem Thema: „Es<br />

war keine stille Nacht“. Ich habe versucht, mich von der Bibel zurückführen<br />

zu lassen in die Zeit von Jesu Geburt. Maria wünschte<br />

sich sicher wie alle Frauen in dieser Situation eine ruhige Zeit, um<br />

sich auf die Geburt des Babys vorbereiten zu können. Nachdem es<br />

vorher bestimmt schon einiges an Gerede wegen der scheinbar unehelichen<br />

Schwangerschaft gegeben hat, kam der eigentliche Hammer<br />

dann kurz vor der Geburt. Das ganze Volk – und auch sie in<br />

ihrer beschwerlichsten Phase der Schwangerschaft – musste sich<br />

aufmachen auf eine anstrengende Reise zur Volkszählung in ihre<br />

Heimatstadt. Als dann die Zeit des Gebärens da war fand sich nur<br />

eine menschenunwürdige Unterkunft in einem Viehstall. So hatten<br />

sie es sich bestimmt nicht vorgestellt, den verheißenen Heiland und<br />

Retter der Welt zu empfangen.<br />

Auch wir haben oft so unsere Vorstellungen von einer friedvollen,<br />

ruhigen Vorweihnachtszeit mit unseren Familien. Wir machen unsere<br />

Pläne für das neue Jahr und stellen uns vor, wie alles ablaufen<br />

soll. Aber dann kommt oft alles ganz anders. Wir brauchen uns nur<br />

die täglichen Nachrichten mit der Finanzkrise anzuschauen, um<br />

ganz schnell wieder ernüchtert zu sein. Ständig kommen neue Horrormeldungen.<br />

Wir müssen erkennen, dass auch die Politiker und<br />

Wirtschaftsbosse recht hilflos vor diesen Riesenproblemen stehen<br />

und keine Lösung parat haben. Alles was bisher sicher schien<br />

kommt plötzlich ins Wanken. Oft kommen auch in unserem persönlichen<br />

Bereich Probleme auf uns zu, denen wir uns nicht gewachsen<br />

fühlen.<br />

Aber hier kommt die gute Botschaft: Gott hält immer noch alle Fäden<br />

in seiner Hand. Wenn wir Jesus Christus als persönlichen Heiland<br />

in unser Leben aufgenommen haben werden wir zwar nicht vor<br />

allen Schwierigkeiten bewahrt, aber wir werden sicher durchgeführt.<br />

Am Ende bleibt uns mit Ihm dann doch der Sieg. Das lässt<br />

uns auch in der größten Not wieder neuen Mut und Kraft finden<br />

3


In Römer 8,28 heißt es: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben<br />

alle Dinge zum Besten dienen. Und in Vers 31: Ist Gott für uns,<br />

wer soll gegen uns sein.<br />

Mit dieser froh machenden Weihnachtsbotschaft dürfen wir uns gemeinsam<br />

auf die kommende Zeit freuen, egal was auch auf uns zukommt.<br />

Ich wünsche Euch allen eine frohe Weihnachtszeit mit einem festen<br />

Blick auf unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus<br />

4<br />

Euer Rainer


<strong>Melancholie</strong> �� <strong>Schwermut</strong><br />

�� <strong>Depressionen</strong><br />

Hilfen aus biblischer und therapeutischer Sich<br />

Vortragsabend mit Prof. Michael Dieterich<br />

...so war er angekündigt der Abend des 12. November diesen Jahres.<br />

Als sich dann gegen 19.30 Uhr die Sitzplätze im Atrium des Kurpfalzzentrums<br />

Leimen füllten, waren wohl die meisten der ca. 90<br />

Besucher gespannt, wie der Referent an dieses heikle und immer<br />

noch am liebsten totgeschwiegene Thema herangehen würde.<br />

Es gelang ihm durch einige Feststellungen zu Beginn seines Vortrags<br />

die ganze Gruppe einzubeziehen, denn:<br />

• Jede Person erlebt im Laufe ihres Lebens eine oder mehrere<br />

Vorstufen einer Depression, wie z.B. Trauer, Niedergeschlagenheit,<br />

Entmutigung, melancholische Phasen<br />

• 50 % aller Menscher also jeder zweite durchlebt eine oder<br />

mehrere Phasen schwerer <strong>Depressionen</strong><br />

5<br />

Danach erklärte Prof. Dieterich<br />

sehr anschaulich was<br />

bei einer Depression im<br />

Gehirn passiert und wie<br />

und warum Medikamente<br />

hier helfen können. Dass<br />

eine medikamentöse Behandlung<br />

alleine aber selten<br />

zur Heilung führt erklärte<br />

er mit der Tatsache,<br />

dass 80 % der Ursachen<br />

einer Depression erlernt<br />

sind. Deshalb führt der<br />

Weg aus der Depression


über mehrere Stufen eines Lernprozesses, an dessen Ende die Sinnfindung<br />

steht. An diesem Punkt konnte er freudig darauf hinweisen<br />

wie viel leichter dieses Ziel erreicht werden kann, wenn der betroffene<br />

Mensch die Liebe Gottes erfahren hat oder sich dafür öffnen<br />

kann.<br />

Die gute Nachricht des Abends war, dass es für die allermeisten<br />

Menschen, die unter <strong>Depressionen</strong> leiden echte Heilung gibt, wenn<br />

man sie nicht totschweigt, sondern Hilfe in Anspruch nimmt.<br />

Für alle, für die Heilung noch als verschwommener kleiner Hoffnungsschimmer<br />

in schier endlos weit entfernter Zukunft zu liegen<br />

scheint, gibt es jetzt und hier ein �dennoch�, dass im Psalm 73 zu<br />

finden ist, durch<br />

dieses Psalmwort<br />

half Gott Prof.<br />

Michael Dieterich,<br />

laut seinem<br />

eigenen Zeugnis<br />

und vielen seiner<br />

Patienten durch<br />

dunkle depressive<br />

Zeiten.<br />

6<br />

Andrea Holl


Gemeinsam glauben<br />

- miteinander beten<br />

Allianz-Gebetswoche Allianz Gebetswoche in Heidelberg 11. - 16. Januar<br />

„Ich glaube an Gott den Vater ... und an Jesus Christus, seinen eingeborenen<br />

Sohn ... Ich glaube an den Heiligen Geist…“<br />

Das Apostolische Glaubensbekenntnis wird in vielen evangelischen<br />

Kirchen jeden Sonntag von der Gemeinde gesprochen. Aber was<br />

bedeutet dieses Bekenntnis für den Einzelnen? Nur Tradition oder<br />

ein Bekenntnis aus Überzeugung?<br />

Im Brief an die Hebräer im 11. Kapitel heißt es nach einer modernen<br />

Übertragung: „Glaube – das ist die feste Gewissheit, dass sich<br />

erfüllt, was Gott versprochen hat; es ist die tiefe Überzeugung, dass<br />

die unsichtbare Welt Gottes Wirklichkeit ist, auch wenn wir sie<br />

noch nicht sehen können.“<br />

Die Gebetswoche für 2009 steht unter der Überschrift:<br />

�Durch den Glauben...�<br />

In diesem 11. Kapitel des Hebräerbriefes wird uns berichtet, was<br />

Glauben im Leben von Menschen der Bibel konkret bedeutete. Ihr<br />

Glaube blieb nicht ohne Folgen. Wir sollen durch diese Vorbilder<br />

ermutigt werden auf unserem Glaubensweg. In dieser Woche dürfen<br />

wir über Menschen nachdenken, die an ihrem Glauben festhielten –<br />

selbst in Verfolgung, Schwierigkeiten und Nöten.<br />

�Durch den Glauben.....<br />

...gewinnen wir Durchblick, können wir Gott gefallen, handeln wir<br />

mutig, wird Unmögliches möglich, stoßen wir an Grenzen, geben<br />

wir den Segen weiter, setzen wir auf die Zukunft.�<br />

Spannende Themen aus dem <strong>Zentrum</strong> des christlichen Glaubens<br />

7


erwarten uns in der Allianzgebetswoche.<br />

Wir alle brauchen immer wieder Ermutigung durch Vorbilder im<br />

Glauben – aus alter und neuer Zeit. Mir hat solch ein Glaubenszeugnis<br />

ganz entschieden geholfen, ein klares Ja zu einem Leben mit<br />

Jesus zu sagen.<br />

Die Allianzgebetswoche kann und darf auch ein Zeichen für die<br />

ganze Stadt sein, dass wir als Christen aus verschiedenen Gemeinden<br />

trotz Unterschieden eins sind im Glauben, in unseren gemeinsamen<br />

Zielen und dem Bestreben, „das Beste für die Stadt zu suchen“,<br />

in der wir leben. Die Aktion der Evangelischen Allianz auf dem<br />

Heidelberger Herbst ist ein praktischer Ausdruck dieses Anliegens.<br />

Schon das Fest zu Beginn der Gebetswoche ist solch eine Gelegenheit<br />

zur Gemeinschaft miteinander. Das gemeinsame Gebet wird<br />

auch in dieser Woche im Mittelpunkt stehen. Wir hören darauf, was<br />

Gott uns sagen möchte, wir loben ihn, beten ihn an, bringen unsere<br />

Schuld und unsere Anliegen vor ihn. Die Nöte in unserer näheren<br />

und weiteren Umgebung wollen wir in der Fürbitte vor Gott ausbreiten.<br />

Darum laden alle Mitarbeiter der Evangelischen Allianz Heidelberg<br />

Sie ganz herzlich ein zu diesem gemeinsamen Beten. Wer schon an<br />

den Gebetstreffen in den vergangenen Jahren teilgenommen hat,<br />

weiß welch ein Segen und welche Bereicherung das ist: Eine Verbindung<br />

mit der Gemeinde Jesu in Heidelberg und weltweit.<br />

Die Evangelische Allianz ist eine weltweite Bewegung, in der sich<br />

seit über 160 Jahren Christen, die ihr Leben bewusst unter die Herrschaft<br />

Jesu stellen wollen, zusammenfinden - unabhängig von ihrer<br />

Kirchenzugehörigkeit. Ihr Anliegen ist es, die in Christus gegebene<br />

Einheit seiner Gemeinde zu gestalten, um die gemeinsame missionarische,<br />

diakonische und gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen<br />

zu können. Gegenwärtig gibt es 123 Nationale Allianzen.<br />

Weltweit ist die Gebetswoche zu Beginn eines neuen Jahres immer<br />

noch das Herzstück aller Aktivitäten der Evangelischen Allianz, da<br />

wir überzeugt sind, dass Gottes Handeln entscheidend ist.<br />

8


Einladungszettel zu den Gebetstreffen und Gebetshefte liegen rechtzeitig<br />

in den Gemeinden aus.<br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

Ihre<br />

Ursula Gaßner, Pfarrerin i.R.<br />

Vorsitzende der Evangelischen Allianz Heidelberg<br />

Termine und Veranstaltungsorte<br />

der Allianz-Gebetswoche Allianz Gebetswoche 2009<br />

in Heidelberg<br />

Sonntag, 11.01. Kanzeltausch in den Gemeinden<br />

Montag, 12.01. 19.30 Uhr Fest zu Beginn der Gebetswoche<br />

Evang.-Freikirchliche Gemeinde<br />

(Baptisten), Feuerbachstraße 4<br />

Dienstag, 13.01. 15.00 Uhr Haus der Stadtmission, Plöck 18<br />

19.30 Uhr Evang.-methodistische Kirche, Ladenburger<br />

Str. 23<br />

Mittwoch, 14.01. 19.30 Uhr CZH-Leimen Kurfürstenallee 76<br />

Donnerstag, 15.01. 16.00 Uhr Bethanien-Lindenhof, Franz-<br />

Kruckenberg-Str. 2<br />

19.30 Uhr Evang.-Freikirchliche Gemeinde<br />

(Baptisten), Feuerbachstraße 4<br />

Mit Abendmahl<br />

Freitag, 16.01. 19.30 Uhr Jugendgebetsabend<br />

Calvary Chapel, Vangerowstr. 52a<br />

9


Wir gratulieren ...<br />

Wir wünschen allen Geburtstagskindern<br />

unserer Gemeinde alles Gute und Gottes<br />

reichen Segen für das neue Lebensjahr!<br />

So sprach der Herr:<br />

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir<br />

und will dich segnen<br />

1.Mose 26,24<br />

Unsere Frauenfrühstücke<br />

Koordinatorin: Andrea Holl, Tel.: 06222-81900<br />

Gastgeber Tag / Uhrzeit<br />

Renate Kraft,<br />

Münchäckerweg 19<br />

69168 Wiesloch<br />

06222-50893<br />

Michaela Zeitler<br />

Lindenweg 5<br />

68789 St. Leon-Rot<br />

06227-50775<br />

Ort wechselt<br />

Kontakt: Conny Trebing<br />

06205-283316<br />

junge Mütter mit Kindern<br />

10<br />

Alle 14 Tage<br />

Montag um 9:30 Uhr<br />

Alle 14 Tage<br />

Montag um 9:30 Uhr<br />

Alle 14 Tage<br />

Mittwoch um 9:30 Uhr


Was läuft denn so in Sachen<br />

�Gebetspatenschaft�?<br />

�Gebetspatenschaft�?<br />

“Als Patenschaft wird die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht<br />

bezeichnet. Eine Patenschaft unterscheidet sich von einer<br />

Partnerschaft (z.B. Städtepartnerschaft) darin, dass die beiden Teilnehmer<br />

nicht gleiche Rechte und Pflichten besitzen, sondern eine<br />

einseitige Fürsorgeaufgabe wahrgenommen wird” (aus Wikipedia).<br />

Spr. 15,29: Der Herr �erhört der Gerechten Gebet�<br />

Mk. 11,24: �Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem<br />

Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch<br />

zuteilwerden.�<br />

Kol. 4,2: �Haltet an am Gebet und wachet in demselben mit<br />

Danksagung.�<br />

Hier eine kurze Vorstellung von zwei Teams:<br />

Andrea betet nun schon das 2. Jahr für Jennifer! Jennifer weiß auch,<br />

wer für sie jeden Tag betet und schätzt es sehr. Andrea und ich halten<br />

oft Rücksprache, was es so Neues bei Jennifer gibt und ob sie<br />

für etwas gezielt beten<br />

kann. Ein Punkt war<br />

z.B., dass Jennifer in der<br />

3. Klasse öfters unkonzentriert<br />

und in Mathe<br />

nicht so fit war. Das hat<br />

sich inzwischen in der 4.<br />

Klasse sehr gebessert,<br />

selbst die Klassenlehrerin<br />

erwähnte es beim<br />

letzten Elternabend.<br />

Wenn sie so weitermacht,<br />

steht einer Gynmasiumsempfehlung<br />

nichts im Wege. Auch<br />

sonst geht es ihr blen-<br />

Andrea Holl + Jennifer Trojand (9)<br />

11


dend: keine Krankheiten, Unfälle oder sonstige “Katastrophen”. Die<br />

Freude des Herrn ist weiterhin in ihr zu sehen! Da Andrea selbst<br />

zwei Mädchen erfolgreich großgezogen hat, ist sie damit bestens<br />

gerüstet, für alle Herausforderungen bei kleinen Mädels zu beten –<br />

auch schon vorsorglich! Sind die beiden nicht ein goldiges Paar?<br />

Auch Michael ist schon in der 2.<br />

Gebetsrunde für Jeremy “am<br />

Werk”. Also ich kann einfach nur<br />

sagen: Preis dem Herrn! Jeremy<br />

ist in allen Dingen rundum gesegnet.<br />

Es gibt keine Probleme in der<br />

Schule, er war dieses Jahr nie<br />

krank, und auch sonst gibt es positive<br />

Veränderungen bei ihm. In<br />

seiner Klasse ist er z.B. richtig<br />

aufgetaut und hat jetzt auch mehr<br />

Freunde als zu anfangs. Zu seinem<br />

12. Geburtstag hat sich für ihn ein<br />

lang ersehnter Wunsch erfüllt -<br />

(bestimmt durch Gebet für besondere<br />

Gunst unterstützt.) Wir waren<br />

zusammen mit 10 Jungs auf einer Michael Lambrecht + Jeremy Trojand (12)<br />

Kartbahn; es gab ein Rennen mit<br />

anschließender Siegerehrung und danach jede Menge Donuts! Sogar<br />

Reinhard und ich wurden gesegnet, denn inzwischen gelten wir bei<br />

Jeremys Freunden als die “coolsten” Eltern. Es war auch toll, dass<br />

Michael und seine Familie über Pfingsten bei unserer Segeltörn in<br />

Griechenland dabei waren. So konnte er Jeremy viel näher kennenlernen<br />

(Tag + Nacht). Jetzt kommen ja die berüchtigten<br />

“Teenagerjahre” auf uns zu, und da kann Michael im Gebet bestens<br />

auf seine Erfahrungen mit seinem eigenen Sohn zurückgreifen, und<br />

auch uns als Eltern bestimmt hilfreiche Tipps geben… Für mich ist<br />

es kein Zufall, wie diese Patenschaften zustande gekommen sind.<br />

Halleluja!<br />

Vielen Dank allen treuen Gebetskämpfern – macht weiter so!<br />

Sylvia Trojand<br />

12


Gebetskette<br />

Name Anschrift Kontakt<br />

01 Marion<br />

Holtman<br />

02 Birgit<br />

Specht<br />

03 Michael<br />

Lambrecht<br />

04<br />

Anke<br />

Lang<br />

05 Elke<br />

Rösch<br />

06 Klaus<br />

Pitzer<br />

07<br />

08<br />

Petra Fleckenstein<br />

Bernd<br />

Huckele<br />

09 Monika<br />

Acker<br />

10 Andrea<br />

Holl<br />

11<br />

12<br />

Lydia<br />

Blaser<br />

Hans<br />

Schmied<br />

Landfriedstrasse 48<br />

69234 Dielheim<br />

Am Hang 3<br />

69226 Nussloch<br />

Akazienweg 7<br />

76709 Kronau<br />

Kaiserstrasse 60<br />

69181 Leimen<br />

Schulwiesenweg 27<br />

69168 Wiesloch<br />

Panoramastraße 5<br />

69251 Gaiberg<br />

Östringer Str.40<br />

69242 Mühlhausen<br />

Heinrich Heine<br />

Weg 5<br />

68723 Plankstadt<br />

Caldicotstrasse 20<br />

68753 Waghäusel 2<br />

Starenweg 6<br />

69168 Wiesloch<br />

Talstr. 50<br />

69234 Dielheim<br />

Brühlstraße 47<br />

69207 Sandhausen<br />

13<br />

06222-72477<br />

Tomholtman@aol.com<br />

06224-148440<br />

birgit_specht@gmx.de<br />

07253-70829<br />

Lambrecht66@web.de<br />

06224-73888<br />

Anke-leimen<br />

@t-online.de<br />

06222-386077<br />

FamRoesch@web.de<br />

06223-7581737<br />

07253-25923<br />

Kpfleckenstein<br />

@t-online.de<br />

06202-29846<br />

Bernd<br />

@Familiehuckele.de<br />

micha.acker<br />

@onlinehome.de<br />

06222-81900<br />

Andreaholl@t-online.de<br />

06227-75955<br />

Almario-blaser<br />

@msn.com<br />

06224-80433<br />

hans.schmied<br />

@de.nestle.com


Unsere Hauskreise<br />

Koordinator: Thomas Kraft, Tel. 06222-50893<br />

Gastgeber Tag /<br />

Uhrzeit<br />

Lydia Blaser<br />

Talstr. 50<br />

69234 Dielheim<br />

06227-75955<br />

Christian & Conny<br />

Trebing<br />

Heinrich-Böll-Str. 107<br />

68766 Hockenheim<br />

06205-283316<br />

!Wechselt monatlich!<br />

Im Dezember:<br />

Tina & Ruben Scheja<br />

Im Januar:<br />

Astrid Radovanovic<br />

Bernd & Rosi<br />

Huckele<br />

H.-Heine-Weg 5<br />

68723 Plankstadt<br />

06202-29846<br />

Klaus & Petra<br />

Fleckenstein<br />

Östringerstr. 40<br />

69242 Rettigheim<br />

07253-25923<br />

Fam. Kranz<br />

Pappelweg 14<br />

69207 Sandhausen<br />

Freitag<br />

20.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

19.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

20.00 Uhr<br />

Junge<br />

Erwachsene<br />

Mittwoch<br />

20.00 Uhr<br />

Findet zur Zeit<br />

nicht statt<br />

Dienstag<br />

19.00 Uhr<br />

14<br />

Jugend<br />

Hauskreisleiter<br />

Manfred Specht<br />

06224-148440<br />

Manfred_Specht<br />

@gmx.de<br />

Christian & Conny<br />

Trebing<br />

06205-283316<br />

ctrebing@web.de<br />

Ruben Scheja<br />

06202-63422<br />

Ruben@scram.de<br />

Bernd Huckele<br />

06202-29846<br />

Bernd<br />

@familiehuckele.de<br />

Monika Acker<br />

07254-74126<br />

Manuel Voigt<br />

01577-4028971<br />

Manuelvoigt<br />

@googlemail.com


Gastgeber Tag /<br />

Uhrzeit<br />

Michael & Nina Mustopf<br />

Ostpreußenring 45<br />

68723 Schwetzingen<br />

06202-5775610<br />

Hannelore Fuchs<br />

Hoferstr. 25<br />

68789 St.Leon-Rot<br />

06227-52052<br />

Werner & Sonja Kehrer<br />

Stammesgrund 21<br />

68789 St.Leon-Rot<br />

06227-52199<br />

Nicole & Tamara<br />

Weinlein<br />

A.-Schweitzer-Str. 14<br />

68789 St.Leon-Rot<br />

06227-50994<br />

Andreas & Christa<br />

Voigt<br />

Zum Grenzgraben 23c<br />

76698 Ubstadt-Weiher<br />

07251-367475<br />

Thomas & Patricia<br />

Alcantara<br />

Schlossweg 3<br />

69168 Wiesloch<br />

06222-385797<br />

Thomas & Renate Kraft<br />

Münchäckerweg 19<br />

69168 Wiesloch<br />

06222-50893<br />

Mittwoch<br />

19.30 Uhr<br />

14-täglich<br />

Mittwoch<br />

19.30 Uhr<br />

Mittwoch<br />

19.30 Uhr<br />

Dienstag<br />

19.30 Uhr<br />

Jugend<br />

Findet zur<br />

Zeit nicht<br />

statt<br />

Montag<br />

19.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

20.00 Uhr<br />

14-täglich<br />

15<br />

Hauskreisleiter<br />

Ferdinand Scheja<br />

06202-63422<br />

f.scheja@gmx.de<br />

Norbert Stadler<br />

06227-59990<br />

Norbert.Stadler<br />

@gmx.de<br />

Helmut Löscher<br />

06222-305175<br />

Micha Acker<br />

0176-20164537<br />

micha.acker@online.de<br />

Andreas & Christa<br />

Voigt<br />

07251-367475<br />

Av0815@web.de<br />

Thomas & Patricia<br />

Alcantara<br />

06222-385797<br />

Thomas.<br />

alcantara.<br />

kliche@sap.com<br />

Thomas & Renate Kraft<br />

06222-50893<br />

Thomas210861<br />

@yahoo.de


Missionsabend<br />

16<br />

Am 02.11.2008 - Beginn des<br />

tristen, trüben Novembers mit<br />

Totensonntag, Volkstrauertag,<br />

Buß- und Bettag etc. – wurden<br />

wir eingeladen zu einem Missionsabend,<br />

der uns in den sommersonnigen<br />

Osten Europas entführte.<br />

Eingestimmt wurden wir<br />

ab 18.00 Uhr mit einer feurigen<br />

serbischen Bohnensuppe, die<br />

sehr lecker schmeckte. Die Stunde<br />

des gemeinsamen Essens und<br />

Gedankenaustausches ging sehr<br />

schnell vorbei.<br />

Nach der Mahlzeit gingen wir<br />

nach oben in den großen Saal.<br />

Micha Acker begann seinen Bericht über den Ranger-im-Dienst-<br />

Einsatz (RIDE), den er im Juli zusammen mit seinem Bruder Jonathan<br />

und dem Mannheimer Rangerstamm, in Rumänien erlebte. Er<br />

hatte einen Videofilm mitgebracht und wir warteten gespannt auf<br />

die Vorführung. Doch irgendwie funktionierte die Technik nicht<br />

und Micha musste ohne Film und Bilder von der großen, weiten<br />

Reise und seinen Erlebnissen berichten. Er hat so lebhaft von der<br />

echt schwierigen Omnibusfahrt erzählt, dass ich direkt die Hindernisse,<br />

mit denen sie zu kämpfen hatten und die Aufregungen nachvollziehen<br />

konnte.<br />

Die Technik streikte ausgiebig, so dass wir beschlossen, die Zeit bis<br />

zum Funktionieren damit zu überbrücken, in dem wir zu Ehren unseres<br />

Schöpfers Lobpreislieder sangen. Und plötzlich hieß es: Film<br />

ab!<br />

Ich bin begeistert, wie die Jugend sich dort eingesetzt hat, Gottes


Wort durch die RR-<br />

Arbeit zu verkündigen,<br />

aber auch dass<br />

sie Täter des Wortes<br />

gewesen sind, indem<br />

sie bei der Renovierung<br />

des Gemeindehauses<br />

fest<br />

mitangepackt haben.<br />

Er hat auch einen<br />

Film von Oktober<br />

2008 gezeigt und<br />

wir haben uns gefreut,<br />

dass die Saat aufgegangen ist und Früchte trägt. Die Geschwister<br />

in Rumänien treffen sich zur Gemeinschaft, RR-Arbeit<br />

und zum Lobpreis.<br />

Nach Rumänien ging es weiter mit Timo Ueltzhöffer in noch weitere<br />

östliche Gefilde. Er durchreiste im August/September Albanien,<br />

Mazedonien und Bulgarien. Angenehm war noch die Zugfahrt von<br />

Kassel nach Nürnberg. Anstrengender wurde die Fahrt von Nürnberg<br />

nach Albanien mit Auto und Anhänger, die 40 Stunden (mit<br />

Pausen) dauerte! Dort angekommen machte er bei einem NTC<br />

(Nationales Trainingscamp) und einem Kindercamp mit.<br />

17<br />

Von Albanien ging es<br />

weiter nach Mazedonien;<br />

von dort nach<br />

Bulgarien. Anhand<br />

einer Landkarte berichtete<br />

er, wie viel<br />

Kilometer er bewältigt<br />

hat. Seine Schilderung<br />

war präzise und lebendig.<br />

Er sprach von den<br />

einfachen Lebensbedingungen,<br />

von der


18<br />

Armut, aber auch vom<br />

Hunger nach Gott in<br />

diesen Ländern. Mit<br />

Bus, Auto, Zug und<br />

Flugzeug ging es dann<br />

wieder zurück nach<br />

Kassel.<br />

Wir durften miterleben<br />

wie der Heilige Geist<br />

unsere jungen Menschen<br />

berührt und bewegt<br />

hat, Jesus Christus zu bekennen und für ihn unterwegs sein zu<br />

wollen, auch wenn es oft beschwerlich und gefährlich ist. Doch es<br />

hat sie, sowie uns Zuhörer, mit Freude erfüllt, diesen Dienst zu tun.<br />

Unsere Gebete haben sie stets begleitet und wir sind dankbar, dass<br />

unser Gott Gebete erhört, die in seinem Willen sind und alle wieder<br />

gesund zu Hause angekommen sind. Sonntags, wenn wir uns zum<br />

Gebetsabend trafen, standen wir im Gebet für sie ein.<br />

Zum Schluss berichtete Sa�a darüber, was Hannah Rensch, Hannah<br />

Nitzsche und Sarah-Denise Busch in Bosnien-Herzegowina erlebten.<br />

Sie konnten leider nicht persönlich anwesend sein und wir haben<br />

sie vermisst. Sie haben einen ausführlichen Bericht im Oktober-<br />

Gemeindebrief veröffentlicht.<br />

Die Begeisterung dieser jungen Menschen, die nicht nur Hörer, sondern<br />

auch Täter des Wortes sind (Jak. 18) hat mich bewegt. Ich bin<br />

froh und dankbar, diesen Abend erlebt zu haben.<br />

Doris Bazinek<br />

Aktuelles<br />

Da sich seit dem Missionsabend Anfang November einiges getan<br />

hat, hier ein kurzes Update mit brandaktuellen Neuigkeiten:<br />

• In Skopje wurde am 7.11.08 von der Europaleitung und dem<br />

Pastor aus Pogradec/Albanien das RR Gründungspapier un-


terschrieben. Damit gibt es in Albanien jetzt offiziell RR<br />

und die Arbeit kann weiter wachsen und pflegt Beziehungen<br />

zum Nachbarland Mazedonien. Sie wollen im nächsten<br />

Sommer auch ein gemeinsames Camp durchführen.<br />

• Die Kontakte zu den serbischen Interessenten sind geknüpft<br />

und im Frühjahr wird ein „Eröffnungsseminar“ in Serbien<br />

veranstaltet und für Mai ist das erste NTC<br />

(Ausbildungscamp für zukünftige Leiter) Serbiens mit Beteiligung<br />

aus Kroatien, das im Aufbruch ist und Mazedonien<br />

geplant.<br />

• In Mazedonien eröffnet im Dezember der 5. Stammposten.<br />

• In Bulgarien sind zusätzlich zu den bestehenden 4 Stämmen<br />

zwei weitere (Varna, Sofia) kurz vor dem Start!<br />

Bekoni Zotin / Slava Bogu / ��������������� / Preist den Herrn<br />

Voller Dankbarkeit über das, was Gott in den letzten Wochen und<br />

Monaten dort tut,<br />

Timo Ueltzhöffer<br />

19


Silvester im CZH<br />

20<br />

Am 31 Dezember findet, wie<br />

im letztem Jahr, nach dem<br />

Gottesdienst ein gemütliches<br />

Zusammensein im Untergeschoß<br />

unserer Kirche statt.<br />

Dazu ist jeder herzlich eingeladen.<br />

Damit wir wissen, mit wie<br />

vielen Personen wir rechnen<br />

können, werden wir in den<br />

nächsten Tagen noch eine<br />

Anwesenheitsliste auslegen.<br />

Nähere Info gibt es bei:<br />

Michael und Maria Lambrecht sowie Manfred und Birgit Specht,<br />

die auch die Leitung für diesen Abend übernommen haben.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.


Gemeindefreizeit 2009<br />

Wie bereits angekündigt wird<br />

es nächstes Jahr wieder eine<br />

Gemeindefreizeit geben. Die<br />

Freizeit ist für alle die gerne<br />

Gemeinschaft haben möchten<br />

und gerne Freundschaften<br />

innerhalb der Gemeinde gründen<br />

oder vertiefen möchten.<br />

Stattfinden wird die Freizeit<br />

im Flensunger Hof in Mücke<br />

in Nordhessen, im Naturpark Vogelsberg vom 31.7. bis zum<br />

7.8.2009.<br />

Neben einem großen Freizeitgelände<br />

mit Hallenbad, Sporthalle, Volleyball,<br />

Trampolin und Grillplatz gibt<br />

es auch Kinderprogramm für die<br />

jüngeren Teilnehmer.<br />

Mehr Informationen und natürlich<br />

die Möglichkeit sich anzumelden<br />

gibt`s bei Manfred Holl.<br />

21


Terminübersicht<br />

Dezember 2008<br />

/ Januar 2009<br />

05. Dezember Teamtreff für alle Starter, Kundschafter und<br />

Pfadfinder<br />

12. Dezember Weihnachtsfeier für alle Starter, Kundschafter<br />

und Pfadfinder; Treffpunkt ist der Leimener<br />

Waldsportplatz<br />

19. Dezember Stammtreff nur für Pfadranger<br />

VOM 22. DEZEMBER BIS ZUM 10. JANUAR 2009: WEIHNACHTSFERIEN<br />

16. Januar Stammtreff für alle Starter, Kundschafter und<br />

Pfadfinder<br />

23. Januar Teamtreff für alle Starter, Kundschafter und<br />

Pfadfinder<br />

30. Januar Stammtreff nur für Pfadranger<br />

ACHTUNG � TERMINÄNDERUNG:<br />

Die regelmäßigen Stammtreffen der Royal Rangers finden freitags<br />

von 17:30 bis 19:30 Uhr statt. Während der Schulferien fallen die<br />

Treffen aus.<br />

Bei Fragen oder Anregungen stehe ich telefonisch unter der Nummer<br />

01760-60808179 oder schriftlich per E-Mail: stammleiter@rr43.de<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Tabea Specht<br />

22


Nachruf Schwester Anna Wagner<br />

Was kein Auge gesehen hat und kein<br />

Ohr gehört hat und in keines Menschen<br />

Herz gekommen ist, was Gott<br />

bereitet hat denen, die ihn Lieben. (1.<br />

Korinther 2,9)<br />

Am 24. Oktober ist unsere liebe<br />

Glaubensschwester Anna Wagner<br />

von uns gegangen.<br />

Anna Wagner war seit der Gemeindegründung<br />

1977 in Walldorf dabei.<br />

Auch gehörte sie zu den treuen Gottesdienstbesuchern. Bei jeder<br />

Veranstaltung, seien es Liederabende, Weihnachtsfeiern, Evangelisationen<br />

und das Treffen der Senioren. Sie war immer gerne dabei.<br />

Ihre Tätigkeiten in unserer Kirche bestanden im Putzdienst und im<br />

Blumenschmuck. Sie gehörte zu den Personen, die gerne ihren<br />

Dienst im Verborgenen tat. Altersbedingt konnte Sie dann gegen<br />

Mitte der 90er Jahre bei unseren Gottesdiensten nicht mehr dabei<br />

sein. Bei den wenigen Besuchen, die ich leider nur während meiner<br />

Jahresurlaube machte, zeigte Anna Wagner immer großes Interesse,<br />

was es Neues in der Gemeinde gab. Auch fehlte nie die Frage, wie<br />

es den lieben gleichaltrigen Geschwistern ging. Trotz Ihrer gesundheitlichen<br />

Beschwerden hörte man sie nie klagen. Sie hatte es gelernt,<br />

ein ja auch zu den Tagen zu sagen, die ihr nicht so gefallen<br />

haben. Dadurch ist sie mir persönlich zu einem Vorbild geworden.<br />

Bei seinen Abschiedsreden vor seinem Tode sagte Jesus, dass er<br />

heimgehen wird zu seinem Vater. So waren auch die letzten Tage<br />

unsrer lieben Anna Wagner kein Sterben, sondern ein Heimgehen<br />

zu ihrem Vater,<br />

Durch diese Gewissheit fällt uns der Abschied von unserer Glaubensschwester,<br />

auch wenn uns ihr Heimgang zu Herzen geht, doch<br />

etwas leichter. Für uns vom CZH gilt es Ihrem Beispiel zu folgen,<br />

dann dürfen wir uns auf ein Wiedersehen in der Herrlichkeit Gottes<br />

freuen.<br />

Manfred Specht<br />

23


24<br />

Die Mentoren<br />

stellen sich<br />

vor... (Teil III)<br />

Reinhard und Sylvia Trojand<br />

Was bedeutet eigentlich �Mentoring�?<br />

(aus Wikipedia) Ursprünglich war „Mentor“ in der griechischen<br />

Mythologie der Freund des Odysseus und Erzieher von dessen Sohn<br />

Telemach. Allgemein bezeichnet das Wort Mentor die Rolle eines<br />

Ratgebers oder eines erfahrenen Beraters, der mit seiner Erfahrung<br />

und seinem Wissen die Entwicklung des Mentees fördert. Heutzutage<br />

wird Mentoring sehr oft in Unternehmen oder an Hochschulen<br />

als Personalentwicklungsinstrument eingesetzt und bezeichnet die<br />

Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor), die ihr fachliches Wissen<br />

oder ihr Erfahrungswissen an eine unerfahrenere Person<br />

(Mentee oder Protegé) weitergibt. Ziel ist, den Mentee bei seiner<br />

persönlichen oder beruflichen Entwicklung zu unterstützen.<br />

In der Bibel gibt es genügend Beispiele für Mentorenbeziehungen,<br />

um nur eins zu nennen: Paulus und Timotheus.<br />

Warum sind wir Mentoren bei der Jugend geworden?<br />

REINHARD: Weil ich als Jugendlicher alles allein<br />

herausfinden musste und niemanden hatte, an den<br />

ich mich bei Fragen und Problemen wenden<br />

konnte.<br />

SYLVIA: Weil ich die Jugendlichen<br />

ein bisschen wachrütteln<br />

und fordern will. Außerdem<br />

fühle ich mich bei der<br />

Jugend am wohlsten....


Zwei neue Jugendhauskreise<br />

Seit Anfang November gibt es wieder Jugendhauskreise im CZH:<br />

Seit dem 04.11 in Sandhausen<br />

Pappelweg 14<br />

Bei Fam. Kranz<br />

Immer dienstags um 19:00 Uhr<br />

Hauskreisleiter ist: Manuel Voigt<br />

01577-4028971<br />

Manuelvoigt@googlemail.com<br />

Seit dem 11.11 findet auch wieder der Jugendhauskreis in St. Leon<br />

statt<br />

Albert – Schweitzer – Strasse 14<br />

Bei Nicole & Tamara Weinlein<br />

Immer dienstags um 19:30 Uhr<br />

Infos bei Nicole, Tamara oder Micha (0176-20164537 micha.acker@online.de<br />

)<br />

Wir wollen uns einfach wieder unter der Woche treffen um Gemeinschaft<br />

zu haben, uns an spannende Themen heranwagen, füreinander<br />

zu beten und in der Beziehung untereinander und zu Gott wachsen.<br />

Ab und zu machen wir auch ganz außergewöhnliche Aktionen. So<br />

waren beide Hauskreise am 14.11 zusammen bei „Gospel on Ice“ in<br />

der Eishalle in Wiesloch.<br />

Und dazu möchten wir Dich besonders einladen, wenn Du 13 Jahre<br />

und älter bist, freuen wir uns, wenn Du bei uns reinschaust.<br />

Manu & Micha<br />

P.S.: Wenn Du kein Auto hast und nicht weißt, wie Du hinkommst;<br />

oben stehen unsere Handynummern und Mailadressen, melde Dich<br />

einfach!<br />

25


HITS4KIDS<br />

Wusstest du, dass...<br />

...Jesus schon nach dem Sündenfall von Gott versprochen<br />

wurde?<br />

...die kürzeste Weihnachtsgeschichte im Johannesevangelium<br />

1, 14 steht?<br />

...der genaue Tag seiner Geburt nicht bekannt ist?<br />

...Jesus als Licht für die Welt bezeichnet wird?<br />

Lass uns ein bisschen über das Wort LICHT nachdenken!!<br />

Licht ist stärker als Dunkelheit.<br />

Licht bringt Farben zum Leuchten.<br />

Licht und Wärme irgendwie zusammengehören.<br />

Licht bringt Sicherheit .<br />

Licht lässt uns den rechten Weg erkennen.<br />

Das Wort Licht kommt aus dem Althochdeutschen und meint<br />

Leuchten oder Helligkeit. All das möchte Jesus für uns sein. Das hat<br />

er sich mit seinem Vater zusammen ausgedacht bevor er auf die Erde<br />

kam. Auch die Sache mit Ostern war Jesus schon klar bevor er<br />

als Kind auf diese Erde kam. Dadurch ist es für uns Menschen möglich<br />

mit allem was uns bewegt zu Gott zu kommen.<br />

Jesus kam vom Himmel für die Welt- wie das L von oben zum<br />

nächsten Buchstaben zeigt<br />

Jesus ging für meine und Schuld ans Kreuz- sieht das t nicht wie<br />

ein Kreuz aus?<br />

Jesus will mir den Weg zu Gott zeigen- die verbleibenden Buchstaben<br />

sind ich.<br />

Jesus, das Licht, kommt zu mir, scheint durch mich in die Welt und<br />

zeigt mir und jedem der es wissen will, wie Erlösung am Kreuz zu<br />

finden ist. Weihnachten ist erst der Anfang einer wunderbaren, wahren<br />

Geschichte.<br />

Mit Jesus dem L-ich-t der Welt, wünsche ich dir frohe Weihnachten!<br />

Beatrice Senn<br />

26


Termine<br />

7. Dezember:<br />

Weihnachtskonzert um 18.00 Uhr im CZH<br />

24. Dezember:<br />

Heiligabend-Andacht 16.00-17.00 Uhr im CZH<br />

28. Dezember - 1. Januar:<br />

WakeUp Silvesterfreizeit<br />

31. Dezember:<br />

Silvestergottesdienst 18.00-19.00 Uhr im CZH, anschließend gemütliches<br />

Beisammensein in den Kellerräumen des CZH<br />

(Anmeldeliste liegt aus)<br />

11. Januar:<br />

Kanzeltausch der Allianzgebetswoche<br />

14. Januar:<br />

Allianzgebetsabend um 19.30 Uhr im CZH<br />

19. Januar:<br />

Leiterforum um 19.30 Uhr im CZH<br />

28. Januar - 1. Februar:<br />

Gebetsabende jeweils um 19.30 Uhr im CZH<br />

31. Januar:<br />

Straßeneinsatz um 10.00 Uhr in Leimen<br />

Bitte gebt bis Ende Dezember 2008 keine Kleiderspenden<br />

mehr für den Samariterdienst im CZH ab,<br />

da sie vorerst nicht abgeholt werden können.<br />

Ab dem 11. Januar werden die Kleiderspenden dann<br />

wieder wie gewohnt jeden ersten Sonntag im Monat<br />

abgeholt.<br />

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