Die Christus-Post - Christliche Post
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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
das vorliegende Heft weist uns auf<br />
das Passionsgeschehen und das Fest<br />
der Auferstehung hin. <strong>Die</strong> Gedanken<br />
zum Monatsspruch für April versetzen<br />
uns in das irdische Leiden des Herrn<br />
Jesus <strong>Christus</strong>. <strong>Die</strong> eindeutige Aussage,<br />
die er seinen Jüngern gegenüber<br />
macht, galt natürlich nicht nur damals,<br />
sondern bleibt für uns alle verbindlich:<br />
Wachet und betet. <strong>Die</strong>ses Wort ist keine<br />
Empfehlung, sondern klarer Hinweis<br />
auf die Gefahr, die vom Widersacher<br />
ausgeht, der uns schaden will. Es gibt<br />
nur ein Rezept, das uns schützt, und<br />
das ist die Gemeinschaft im Gebet mit<br />
Jesus <strong>Christus</strong>.<br />
Im Beitrag zum „Kreuz“ lesen wir, wie<br />
zunächst der Glaube des jungen römischen<br />
Kadetten Alexamenos lächerlich<br />
gemacht wird, wie aber später sein<br />
Zeugnis ganz hell erstrahlt.<br />
Verschiedene Beiträge zur Osterbotschaft<br />
machen deutlich, dass das Fest<br />
des Lebens über den Tod triumphiert.<br />
Auch im Beitrag von Reinhard Dugas<br />
(Nürnberg) „Jesus lebt – wer’s glaubt,<br />
wird selig“ begegnet uns die Erhabenheit<br />
des Glaubens, den uns Jesus erst<br />
ermöglicht hat.<br />
Mit einem ernsten Wort erteilt uns<br />
Pfarrer i.R. Theo Lehmann (Chemnitz)<br />
eine Lektion gegen jeden Gedanken,<br />
mit dem wir die Entscheidung für<br />
Jesus auf später verschieben wollen.<br />
Pfarrer Lehmann verdeutlicht, dass einer<br />
der mit dem Gottessohn verurteil-<br />
weil er vorbehaltlos, umfassend und<br />
sofort sein Leben an den gekreuzigten<br />
Heiland übergab.<br />
Eine besondere Adresse gegen die<br />
Angst finden wir im Beitrag von Missionsleiter<br />
Hans Greiff (Lemgo) unter<br />
dem Titel „Angst“.<br />
Dass jene Krankheit, deren Namen<br />
man nicht nennen mag, Krebs, nicht<br />
immer ein Todesurteil sein muss,<br />
machen uns die Ausführungen von<br />
Burghard Affeld deutlich. Er beschreibt<br />
darin seinen eigenen Weg, den er mit<br />
Gottes Hilfe gehen konnte.<br />
Sehr gern möchten wir auf die Jahrestagung<br />
in Marburg-Wehrda vom 10. bis<br />
15. Mai hinweisen und dazu herzlich<br />
einladen. Kommen Sie selbst und<br />
bringen Sie andere mit. <strong>Die</strong> Gemeinschaft<br />
unter Gottes Wort kann auch<br />
bei Alltagsfragen, die Sie bedrücken,<br />
helfen. Bei frohen Liedern und lebendigen<br />
Gebetsgemeinschaften bleibt<br />
außerdem immer noch viel Freiraum<br />
für Gespräche und Begegnungen.<br />
Wir wünschen Ihnen Gottes segnendes<br />
Begleiten und viel Mut für die kommende<br />
Zeit.<br />
Mit lieben Grüßen im<br />
Namen der Redaktion<br />
Ihr<br />
ten Männer nur deshalb Gnade fand, Karl Ernst Behling