«Vom Vorteil, gut zu sein» - Visp

«Vom Vorteil, gut zu sein» 

Geht es Ihnen auch so? Da gibt es einige Bücher, die man gern lesen möchte, aber leider fehlt die 

Zeit. «Vom Vorteil, gut zu sein» so heisst der Titel eines Buches, das ich gern einmal lesen möchte. 

Der Autor ist Niklaus Brantschen, er stammt aus Randa, ist Priester, Jesuit und Zenmeister. 

Wenn ich dieses Buch auch noch nicht gelesen habe, so fiel mir doch neulich eine Kurzgeschichte 

in die Hände, die gut zum Buchtitel «Vom Vorteil, gut zu sein» passt: 

Als Sir Alexander Fleming noch nicht Sir hiess, sondern nur Alexander Fleming, hatte er im chemisch-medizinischen 

Trakt des St. Mary’s Hospital in London ein Labor, in welchem er Forschungen 

auf dem Gebiet der Bakteriologie betrieb. Tür an Tür mit ihm forschte sein Kollege Foster 

Brack-Peacock. 

Foster Brack-Peacock war ein mürrischer, verschlossener Mensch, der nichts so sehr wünschte, 

als mit sich und seinen Reagenzgläsern in Ruhe gelassen zu werden. Den Portier schaute er jeweils 

kaum an, wenn er das Gebäude betrat, und wenn er die Putzfrau aus Kenia noch antraf, die zweimal 

in der Woche ab fünf Uhr morgens die Labors reinigte, schnauzte er sie an, warum sie noch 

nicht fertig sei, und sagte ihr drohend, sie solle sich ja nicht einfallen lassen, irgendetwas auf den 

Tischen zu berühren. 

Ganz anders Alexander Fleming. Dem Portier nickte er freundlich zu, wenn er durch die Pforte 

schritt, und wenn er der kenianischen Putzfrau begegnete, fragte er sie stets, wie es ihr gehe, und 

manchmal brachte er ihr Schokolade für ihre Kinder mit. Er bedankte sich für die strahlend gereinigten 

Böden und sagte ihr, wie froh er sei, dass sie seine Unordnung so stehen lasse, wie sie 

war. 

Eines frühen Montagmorgens, als die Putzfrau auf dem Tisch von Foster Brack-Peacock ein verschimmeltes 

Joghurt stehen sah, kippte sie dieses kurzerhand in den Abfallkübel, wusch das Glas 

ab und stellte es wieder an seinen Platz. 

Als sie später auch im Labor von Alexander Fleming ein verschimmeltes Joghurt sah, reinigte sie 

die Tischplatte darum herum mit grosser Sorgfalt, liess aber das Joghurt stehen, so sehr es sie 

auch ekelte. 

So kam es, dass das Penicillin nicht von Foster Brack-Peacock entdeckt wurde, sondern von 

Alexander Fleming. Sir Alexander Fleming. (Kurzgeschichte von Franz Hohler) 

Gut sein zu den Menschen um einem herum, kann ein Vorteil sein. Alexander Fleming hat sein 

Gutsein gegenüber der Putzfrau – ohne dass er darauf abzielte – Ruhm, Ehre und Glück gebracht. 

Doch auch wenn uns unser «Gutsein» keinen so augenscheinlichen Vorteil bringt, so sagt uns 

unser christlicher Glaube, dass keines unserer guten Werke vergebens ist. Vielmehr ist alles Gute, 

das wir tun, bei Gott aufgehoben. 

Möge Gott bei uns sein und unser Tun segnen, so dass es uns selber und den Menschen um uns 

herum zum Segen wird! 

Caroline Imboden, Pastoralassistentin

Monatskalender 

September 2006 

4. Montag 

Bruder-Klaus-Kapelle, 8.00 Uhr 

Eucharistiefeier 

5. Dienstag 



Schulhaus Sand, 8.00 Uhr 

Wortgottesdienst 


Jahrzeit für: 

Franz-Xaver Zurbriggen 

Familie Armand und Margrith 

Furger-Cassani 

Jahrgang 1905 

Gedächtnis für: 

Marie-Madeleine Volken 

Hansruedi Kummer-Furger 

Walter Pfaffen, Ida und Viktor 

Wyer-Walker und Niklaus Roten 

6. Mittwoch 


Franziskanische Gemeinschaft 

Rosenkranz, 

anschliessend Eucharistiefeier 

7. Donnerstag 

Bruder-Klaus-Kapelle, 8.00Uhr 


Baltschieder, 8.00 Uhr 




Christian Theler 

Familie Léon Friedez-Hugentobler 

und Bernhard 

Johann und Henrika Henzen 


Blanka Graf-Elsig 

Klementine Wyer und Rosa 

Wyer-Gsponer 

8. Freitag / Maria Geburt 

Schulhaus Eyholz, 13.30 Uhr 




Familie Heinzmann-Glenz 


Maria und Julius Williner 

Amanda Guntern 

André Guntern 

9. Samstag 

Eyholz, 16.45 Uhr 

Sonntagvorabendgottesdienst 

Pfarrkirche, 18.00 Uhr 


Karl und Gaby Zumtaugwald-Taccoz 

und Franz 

Paul Zumtaugwald 

Familie Schicker-Schnyder Karl und Hilda 

Erwin Schicker 


Helwin Zumstein 

Denise Imboden-In-Albon 

10. 24. Sonntag im Jahreskreis 

Opfer für die Dreikönigskirche 

Verkündigungstexte: 

L1: Jes 35,4–7a 

L2: Jak 2,1–5 

Ev: Mk 7,31–37 

Pfarrkirche, 9.00–9.45 Uhr 

Beichtgelegenheit 


Amt 

Baltschieder, 19.00 Uhr / 

Fest Kreuzerhöhung 

Sonntagabendgottesdienst 


Familie Franz Wenger-Zurbriggen 


Agnes, Ernst und Bruno Pfammatter 

11. Montag 



12. Dienstag 




Eucharistiefeier



Luigina, Sandro und Luigi Comino 

Emil Bachmann 

Familie Paul und Marie Zeiter-Andenmatten 

Ernst Zeiter 


Familie Alfred und Bertha Glauser-Wyer 

Anna und Alois Zurbriggen-Andenmatten 

Nadia Pollinger 

14. Donnerstag 







Familie Adolf Anthamatten-Zurbriggen 


Margrit Squaratti 

Alfred Imhasly 

15. Freitag / 

Gedächtnis 

der Schmerzen Mariens 





Severin und Blanka Bittel 

Familie Alois und Franziska Domig-Rederer 


Albert Carlen 

16. Samstag 


Sonntagvorabendgottesdienst 


Gottesdienst in italienischer Sprache 



Beatrice Sommer-Fux 

Marie Heldner-Studer 


Albert Ruppen-Stocker 

Leander Walter 

17. 25. Sonntag im Jahreskreis / 

Taufsonntag 

Eidgenössischer Dank-, 

Buss- und Bettag 

Bettagsopfer für Seelsorger 

und Pfarreien in Notlagen 

Verkündigunstexte: 

L1:Jes 50,5–9a 

L2: Jak 2.14–18 

Ev: Mk 8,27–35 

Pfarrkirche, 9.00–9.45 Uhr 

Beichtgelegenheit 


Amt 

Aussetzung des Allerheiligsten 

Anbetung gemäss Plan siehe aus dem 

Leben der Pfarrei 


Feierliche Taufe 


Andacht mit eucharistischem Segen 




Erwin Hornetz 

18. Montag 



19. Dienstag 







Familie Franziskus und Martha 

Zuber-Seematter 

Margrith und Johann Göttier-Schaller 

Basil Schnyder-Lorenz 


Edith Andenmatten 

21. Donnerstag / Mathäus Apostel 





Eucharistiefeier



Familie Ernst Lagger-Heuscher 

Marie und Daniel Wyer-Schmid 

Jahrgang 1903 


Erna und Josef Zmilacher 

22. Freitag / Pio de Pietrelcina (Padre Pio) 






Elisabeth Domig und Fabiola Domig-Biner 

Kamil Seematter 

Meditative Anbetung vor dem 

Allerheiligsten und eucharistischer 

Segen 

Wir beten für kirchliche Berufe 

23. Samstag 


Sonntagvorabendgottesdient 



Johann und Berta Furger-Heldner 

Anne-Marie Hug-Zumtaugwald 

Amelie Providoli 

Roland Kalbermatten 


Cäsar Lorenz 

24. 26. Sonntag im Jahreskreis 

Opfer für Projekt Kirchenbau 

in Srednja Slatina 


L1: Weish 2,1a.12.17–20 

L2: Jak 3.16–4,3 

Ev: Mk 9,30-37 


Amt 

Pfarreisaal, ca. 11.00 Uhr 

Elmar Furrer und Terezija orientieren 

über das Kirchenprojekt in Srednja 

Slatina. 

Alle sind herzlich eingeladen. 



25. Montag / Nikolaus von Flüe 



26. Dienstag 







Richard Williner 


Mathilde Furrer 

28. Donnerstag 






Eröffnungsgottesdienst der FMG 


Armin Abgottspon-Andenmatten 

Rudolf Albrecht 

Jahrgang 1905 


Die Verstorbenen des Vinzentius-Vereins 

29. Freitag / Erzengel Michael, 

Gabriel und Rafael 





Leo Furrer 

30. Samstag 


Erntedankgottesdienst 


Anna und Raphael Helnder-Fux 

und Kinder 


Gottesdienst in italienischer Sprache 



Berta und Paul Venetz-Regotz 

Emil und Lina Studer-Bovet 

Familie Josef und Hermine 

Gruber-Zenruffinen 


Josef Zimmermann 

Astrid Furrer-Studer 

Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier

Oktober 

1. 27. Sonntag im Jahreskreis / 

Taufsonntag 

Opfer für das Bildungshaus St. Jodern 


L1: Num 11,25–29 

L2: Jak 5,1–6 

Ev: Mk 9,38–43,45.47–48 


Amt 


Feierliche Taufe 




Familie Mathias Bittel-Berchtold 

Anton und Ida Stöpfer-Wenger 

2. Montag/Heilige Schutzengel 

Bruder-Klaus-Kapaelle, 8.00 Uhr 


3. Dienstag 







Franz und Berta Biffiger 

Liliane Wyer-Theiler 


Hans Imsand 

Fünf Minuten Hilfe 

sind besser 

als zehn Tage Mitleid. 

Aus Rumänien 

Auszug aus 

den Pfarrbüchern 

Aus dem Wasser 

und dem Heiligen Geist 

wurden wiedergeboren: 

26. Kim Andenmatten, des Markus Andenmatten 

und der Brigitte, geborene Schürch. 

Taufpaten: Nadja Meroni und Ralph Zimmermann. 

Taufvorbereitung und -feier: Damian Pfammatter, 

Pastoralassistent und H.H. Pfarrer 

Thomas Pfammatter, am 11. Juni 2006. 

27. Xenia Heldner, des Mario Braide und der 

Germaine Heldner. Taufpaten: Patricia 

Heynen und René Berri. Taufvorbereitung 

und -feier: Damian Pfammatter, Pastoralassistent 

und H.H. Pfarrer Thomas Pfammatter, 

am 11. Juni 2006. 

28. Alessio Mazotti, des Marco Mazotti und 

der Charlotte, geborene Summermatter. 

Taufpaten: Luisier Gisela und Sandro Summermatter. 

Taufvorbereitung und -feier: H.H. Pfarrer 

Charles Weissen, am 24. Juni 2006. 

29. Olivier Walpen, des Jean-Claude Walpen 

und der Yvonne, geborene Limacher. Taufpaten: 

Christine Nötiger und Bernhard Walpen. 

Taufvorbereitung und -feier: 

Caroline Imboden, Pastoralassistentin und 

H.H. Pfarrer Thomas Pfammatter, am 25. 

Juni 2006. 

30. Stephanie Sophie Marner, des Willy 

Marner und der Esther, geborene Peter. 

Taufpaten: Petra Zeiter-Marner und René 

Peter. 

Taufvorbereitung und -feier: Caroline Imboden, 

Pastoralassistentin und H.H. Pfarrer 

Thomas Pfammatter, am 25. Juni 2006. 

31. Annina Fux, des René Fux und der Annemarie, 

geborene Berger. Taufpaten: Annemarie 

Berger und Lukas Fux. 

Taufvorbereitung und -feier: H.H. Uzoma 

Aligwekwe, am 9. Juli 2006.

32. Thomas Fux, des Hermann Fux und der 

Barbara, geborene Berger. Taufpaten: 

Astrid Fux und Ernst Marmeth. Taufvorbereitung 

und -feier: H.H. Uzoma Aligwekwe, 

am 9. Juli 2006. 

33. Loris Manz, des Andreas Manz und der 

Jacqueline, geborene In-Albon. Taufpaten: 

Partricia Imboden und Adrian Zurwerra. 

Taufvorbereitung und -feier: H.H. Pfarrer 

Charles Weissen, am 23. Juli 2006. 

34. Kim Soraya Imseng, des Max Imseng und 

der Elisabeth, geborene Pfaffen. Taufpaten: 

Manuela Amherd und Hans-Peter Amherd. 

Taufvorbereitung und -feier: Caroline 

Imboden, Pastoralassistentin und Chorherr 

Daniel Salzgeber, am 23. Juli 2006. 

35. Dennis Andreas Gruber, des Michael 

Gruber und der Cornelia, geborene Zenklusen. 

Taufpaten: Fabiola Wenger und David 

Gruber. Taufvorbereitung und -feier: Caroline 

Imboden, Pastoralassistentin und Chorherr 

Daniel Salzgeber, am 23. Juli 2006. 

Gott segne und beschütze diese Kinder auf 

dem Lebensweg! 

Der geweihten Erde wurden übergeben: 

28. Gennaro Codazzi, geboren am 3. Dezember 

1932, Sohn des Giuseppe Codazzi und 

der Regina, geborene Gianoli. 

Ehemann der Adele, geborene Mottarlini. 

Gestorben am 8. Juni 2006. 

29. Hildegard Bumann-Hungerbühler, geboren 

am 18. August 1941, Tochter des Martin 

Hungerbühler und der Juliana. 


30. Karl Bumann, geboren am 18. Dezember 

1944. Sohn des Josef Bumann und der Karolina, 

geborene Zurbriggen. Ehemann der 

Rosmarie, geborene Amacker. 


31. Anton Clausen, geboren am 8. Juni 1927, 

Sohn des Oskar Clausen und der Josephine, 

geborene Erpen. 


32. Ernest Dirren, geboren am 15. August 

1926, Sohn des Hermann Dirren und der 

Maria, geborene Gattlen. 

Ehemann der Hilda, geborene Wasmer. 


33. Cäsar Lorenz, geboren am 3. April 1949, 

Sohn des Simon Lorenz und der Aloisia, 

geborene Lorenz. 

Ehemann der Ursula, geborene Ittig. 


34. Maria Zeiter-Andenmatten, geboren am 

3. November 1937, Tochter des Emil Andenmatten 

und der Agnes, geborene Zurbriggen. 

Ehefrau des Alex Zeiter. 

Gestorben am 3. Juli 2006. 

35. Agostino Lisi, geboren am 12. Januar 

1910, Sohn des Feliciano Lisi und der Benedetta, 

geborene Rubini. 

Ehemann der Clara, geborene Callovini. 


36. Walter Ruppen, geboren am 22. Dezember 

1932, Sohn des Johann Ruppen und 

der Maria, geborene Viotti. 

Ehemann der Gertrud, geborene Möckel. 


37. Emil Zenhäusern, geboren am 25. Februar 

1922, Sohn des Xaver Zenhäusern 

und der Augusta geborene Andenmatten. 

Ehemann der Angelina, geborene Karlen. 


38. Klara Margelist-Anthenien, geboren am 

12. Juni 1932, Tochter des Urban Anthenien 

und der Anna, geborene Fercher. 

Witwe des Moritz Margelist. 


39. Bernadette Venetz, geboren am 1. Oktober 

1923, Tochter des Peter Venetz und 

der Anna, geborene Summermatter. 


40. Magdalena Heinzmann-Burgener, geboren 

am 23. November 1934, Tochter des 

Isaias Burgener und der Anna, geborene 

Heinzmann. Witwe des Ivo Heinzmann. 

Gestorben am 21. Juli 2006.

41. Emma Venetz-Mazzoletti, geboren am 6. 

Juli 1914, Tochter des Carlo Mazoletti und 

der Katharina, geborene Summermatter, 

Witwe des Meinrad Venetz. 


42. Raymund Henzen, geboren am 18. Mai 

1943, Sohn des Anton Henzen und der 

Albertine, geborene Vomsattel. Ehemann 

der Maria, geborene Studer. 


Herr schenke ihnen die ewige Ruhe und das 

ewige Licht leuchte ihnen! 

Opfer und Gaben 

Juni 2006 

1. Opfer zu Gunsten der Kapuziner in Glis 

3./4.06.06 

Visp 2 928.55 

Baltschieder 542.95 

Eyholz 933.— 

2. Opfer für die Renovation 

der Dreikönigskirche 

10./11.06.06 

Visp 901.30 


Eyholz 202.10 

3. Opfer für die Renovation 

der Dreikönigskirche 

14./15.06.06 

Visp 1 750.05 

4. Opfer für die Flüchtlingshilfe der Caritas 

17./18.06.06 



Eyholz 180.45 

5. Papstopfer 

24./25.06.06 



Eyholz 285.50 

Ein herzliches Dankeschön an alle, welche 

die Anliegen der Pfarrei unterstützen! 

Aus dem Leben der Pfarrei 

Anbetungsplan zum Eidgenössischen 

Dank-, Buss- und Bettag 

Nach dem Hauptgottesdienst wird das Allerheiligste 

zur Anbetung ausgesetzt. Wir laden 

die Pfarreiangehörigen zu folgenden Gebetszeiten 

ein: 

11.00–13.00: Anbetung für die 

Pfarreiangehörigen 

von Baltschieder und Eyholz 

13.00–14.00: Ennet der Brücke und nördlich 

des Bahngeleises SBB 

14.00–15.00: Südlich Bahngeleise 

bis Kantonsstrasse 

15.00–16.00: Ab Kantonsstrasse 

bis Pfarrkirche 

16.00–17.00: Südlich der Pfarrkirche 

17.00 Uhr: Abschlussfeier 

mit eucharistischem Segen 

Aus dem Leben der Pfarrei 

Am Sonntag den 24. September 2006 werden 

uns Elmar Furrer und seine Frau Terezija nach 

der 10.00-Uhr-Messe im Pfarreisaal das Projekt 

Kirchenbau in Srednja Slatina näher vorstellen 

(siehe Leitartikel in der Juli-August-Ausgabe). 

Sie werden uns auch Bilder zeigen und uns 

über den derzeitigen Stand der Arbeiten an der 

neuen Kirche orientieren. 

Am Wochenende vom 23. und 24. September 

werden wir in allen Gottesdiensten das Opfer 

aufnehmen zugunsten dieses Projektes. Ich 

möchte dieses Anliegen allen herzlich empfehlen. 

Wir haben es in der Hand unsere Mitchristen 

in Srednja Slatina mit unseren Mitteln zu 

unterstützen, damit ihr Gotteshaus weiter 

gebaut werden kann. 

Allen, die dieses Projekt unterstützen werden, 

sage ich im Namen von Elmar und Terezija und 

der Menschen von Srednja Slatina ein grosses 

Vergelt’s Gott! 

Euer Pfarrer Thomas Pfammatter

St. Jodernstrasse 17 3930 Visp Telefon 027 946 74 74 Fax 027 946 33 05 

www.rhone.ch/stjodern E-Mail: stjodern@rhone.ch 

Programm September 2006 

Fr 1.–So 3. Fr 17.00–20.00 Sa/So 9.30–17.00 

DS Gesundheitswesen (Laufender Kurs) 

Trauern ist mehr als nur traurig sein 

Leitung: Susanne Hofmeier, Fachfrau für spirituelle 

Sterbe- und Trauerbegleitung, Solothurn 

Sa 2. 9.00–11.00 Theologischer Frühschoppen: 

Jahresthema Menschenrechte 

Der Garant der Menschenrechte – oder: Was die Bibel 

Gott nennt 

Leitung: Prof. Dr. Hermann-Josef Venetz, Freiburg 

Mo 4.,11. 20.00–22.00 Enneagramm 

Einführungskurs (Laufender Kurs) 

Sich selbst besser verstehen mit Hilfe des Enneagramms 

Leitung: Dr. Stephanie Abgottspon, Staldenried 

Fr 8. 19.00–21.30 

DS Begleitung der Pfarreiräte Motivation 

Leitung: DS Begleitung der Pfarreiräte 

Sa 9. 16.00–17.00 Anbetungsstunde 

für kirchliche Berufe 

«Folge mir nach!» anschliessend Eucharistiefeier 

Mo 11. 9.30–17.00 Diözesane Weiterbildungskommission: 

Pastoraltag – Segnungen 

Leitung: Pater Kassion Etter OSB, Einsiedeln 

Di 12.,19. 19.30–22.00 

Katholischer Frauenbund Oberwallis (KFBO): 

Weiterbildung für Vorstandsfrauen 

Das habe ich gesagt?! – Was ich alles ohne Worte 

(auch noch) ausdrücke 

Leitung: Eva-Maria Millius-Imboden, Supervisorin, 

Sozialberaterin, Brig-Glis 

Do 21. 19.30–20.30 Mit der Bibel meditieren 

Symbole: Fels 

Sa–So 23.–24. Sa 10.00–So 16.00 

Meditatives Tanzen Tanzen mit Leib und Seele 

Leitung: Pia Birri Brunner, ausgebildet für 

Meditativen Tanz und Körpertherapie, Horw 

Mo 25.–Di 26. Mo 17.00–20.00 Di 9.30–17.00 

DS Gesundheitswesen des Seelsorgerates OW 

(Laufender Kurs): Sterbenden eine Brücke bauen 

Leitung: Susanne Hofmeier, Fachfrau für spirituelle 

Sterbe- und Trauerbegleitung, Solothurn 

Fr 29. 18.00– 20.00 Vortrag Wie steht die Kirche zum 

christlichen Arbeitnehmer – werden seine Anliegen 

wahrgenommen? 

Leitung: Dr. Thomas Wallimann, Leiter des 

Sozialinstituts der KAB, Zürich 

Detailprogramme sind im Bildungshaus St. Jodern 

erhältlich, wo Sie sich auch anmelden können. 

Fr, 8. Sept. 2006: DS Begleitung der Pfarreiräte 

des Seelsorgerates OW: Motivation 

Wer in einem Team, z.B. dem Pfarreirat, arbeitet oder diesem 

vorsteht, weiss, wie wichtig es ist, sich und andere zu motivieren. 

Leitung: DS Begleitung der Pfarreiräte 

Sa, 9. Sept. 2006: Anbetungsstunde 

für kirchliche Berufe: «Folge mir nach!» 

Wir beten wieder für Menschen in kirchlichen Berufen und, 

dass viele Menschen, einen kirchlichen Beruf ergreifen. 

Anschliessend feiern wir gemeinsam Eucharistie. 

Mo, 11. Sept. 2006: Diözesane Weiterbildungs 

kommission: Pastoraltag: Segnungen 

Der Referent geht der Bedeutung des Segens und der Segnungen 

in unserem religiösen Leben nach. 

Leitung: Pater Kassian Etter, OSB, Einsiedeln 

Sa, 23. – So, 24. Sept. 2006: Meditatives Tanzen: 

Tanzen mit Leib und Seele 

Die Kraft des Sommers bewegt uns. Kreistänze aus verschiedenen 

Kulturen drücken diese Lebenskraft aus, die auch in uns 

schlummert. In Kontakt mit ihr tanzt unsere Seele voll Freude. 

Leitung: Pia Birri Brunner, ausgebildet für Meditativen Tanz 

und Körpertherapie, Begleitung von Gruppen und Einzelner in 

«Geistlicher Begleitung» – Körpertherapie, Horw 

Fr, 29. Sept. 2006: Vortrag: 

Wie steht die Kirche zum christlichen Arbeitnehmer – 

werden seine Anliegen wahrgenommen? 

Die Arbeitswelt stellt hohe Anforderungen. Wie verhält sich die 

Kirche angesichts veränderter Arbeitswelten. Der Vortrag findet 

statt in Zusammenarbeit mit dem sozialethischen Forum 

der KAB Oberwallis, vertreten durch Dr. Peter Summermatter. 

Leitung: Dr. Thomas Walliman, Leiter des Sozinstituts der KAB, 

Zürich 

Neuer Glaubenskurs: Bibel verstehen 

Die Bibel ist das bekannteste Buch. Gemeinsam die Bibel kennen- 

und verstehen lernen, ist Ziel dieses Kurses. Beginn: 4. Okt. 

2006, Ende: Juni 2007. Nähere Auskunft bei: theologiekurse.ch, 

8032 Zürich, T 044 261 96 86, www.theologiekurse.ch. 

Vorschau auf Oktober/November 2006 

Mi, 4. Okt. Katechetische Arbeitsstelle 

Oberwallis: Filmvisionierung 

Primar- und Orientierungsstufe 

Do, 5., 19. Okt. Mit der Bibel meditieren: Symbole 

Sa, 7. Okt. Anbetungsstunde für kirchliche Berufe 

Sa, 7. Okt. Theologischer Frühschoppen: 

Kinderrechte - Kinderschutz 

Mo–Di, 16.–17. Okt. DS Gesundheitswesen, Trauern ist 

mehr als nur traurig sein 

Mo–Do, 16.–19. Okt. Diözesane Weiterbildungskommission: 

Exerzitien für Priester, Diakone, 

Ordensleute «Heute noch wirst du mit 

mir im Paradies sein.» 

Sa, 11. Nov. Kongress des Seelsorgerates 

Oberwallis in Bürchen

«Vom Vorteil, gut zu sein» - Visp

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