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SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V.

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Informationen der Sportgemeinschaft<br />

<strong>Empor</strong> <strong>Brandenburger</strong> <strong>Tor</strong> <strong>1952</strong> e.V.<br />

Ausgabe 40 – Mai 2004<br />

UNSERE ADRESSE:<br />

<strong>SG</strong> <strong>Empor</strong> <strong>Brandenburger</strong> <strong>Tor</strong> <strong>1952</strong> e.V.<br />

Samariterstraße 19/20 in 10247 Berlin<br />

Telefon Sportbüro: 426 21 11, Fax: 426 21 13<br />

E-Mail-Adresse: info@sg-ebt.de<br />

Internet-Adresse: www.sg-ebt.de


Der Vorstand hat das Wort<br />

Nicole Grether blickt nach Athen. Unsere beste Badmintonspielerin hat sich international<br />

für die Olympischen Spiele 2004 qualifiziert und darf auf die nationale Nominierung<br />

hoffen. EBT ist am größten Sportereignis des Jahres beteiligt. Beifall<br />

und Genugtuung.<br />

Der französische Humanist und Pädagoge Pierre de Coubertin, der am Ende des<br />

19. Jahrhunderts die Spiele der Antike wiedererweckte und 1896 zum ersten Fest<br />

der Neuzeit nach Griechenland bat, wollte stets mehr als nur Sieg und Lorbeer für<br />

die Besten. Ihm ging es - wie er einmal sagte - um die alltägliche olympische Wohltat<br />

für jedermann.<br />

Jenem Sport für alle, gut für Gesundheit und Lebensfreude, vorteilhaft für die allseitige<br />

Entwicklung der Persönlichkeit, fühlte sich unser Verein seit seiner Gründung<br />

verpflichtet. Bei uns ist immer Olympia, hieß all die Jahre ein gängiger Slogan.<br />

Wenn Woche für Woche in den Abteilungen und Sportgruppen Junge und Ältere<br />

und ganz Alte ihrem Hobby Sport nachgehen und besonders auch am Badminton-Netz<br />

gleichzeitig die Asse brillieren und Dutzende von Kindern ihnen nacheifern<br />

- dann zeigen sich immer wieder die zwei Seiten der olympischen Medaille.<br />

Auf diesem guten Nährboden sind seit über 50 Jahren viele Talente gewachsen.<br />

Nun sogar eine Olympionikin. Wir sind stolz auf sie und auf EBT, unseren Verein.<br />

Vereinsvorsitzender Achim Kosubek<br />

Biesenthaler Str. 14<br />

13055 Berlin<br />

stellv. Vorsitzender für Manfred Kehrberg<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Waldenburger Str. 59<br />

Rechtsfragen 12621 Berlin<br />

stellv. Vorsitzender für Wolfgang Both<br />

Finanzen Prenzlauer Promenade 153 c<br />

13189 Berlin<br />

Breiten- und Freizeitsport Reiner Bothe<br />

Walter-Felsenstein-Str. 55<br />

12687 Berlin<br />

Jugend Ralf-Jürgen Behm<br />

Colbestraße 3<br />

10247 Berlin<br />

Frauensport Rosé Ewert<br />

Oderstraße 33<br />

16341 Panketal<br />

Sportpolitik Dieter Hildebrandt<br />

Marksburger Str. 97<br />

10318 Berlin<br />

2


Mitgliederversammlung 2004<br />

�� Achim Kosubek weitere zwei Jahre Vereinsvorsitzender<br />

�� Vorstand und Ehrenausschuss einstimmig gewählt<br />

�� Diskussion um Beitragserhöhung<br />

Am 25. März fand im Clubraum des<br />

Vereins in der Samariterstrasse die Mitgliederversammlung<br />

2004 statt. Wie<br />

stets in geraden Jahren standen die<br />

Wahlen zum Vorstand und zum Ehrenausschuss<br />

auf der Tagesordnung. 92<br />

Wahlberechtigte waren anwesend. Es<br />

gab keine Gegenstimmen. Achim Kosubek<br />

ist damit weitere zwei Jahre Vereinsvorsitzender.<br />

Manfred Kehrberg<br />

und Wolfgang Both bleiben seine Stellvertreter.<br />

Mit Rosé Ewert, Ralf-Jürgen<br />

Behm, Dieter Hildebrandt und Reiner<br />

Bothe, der den aus beruflichen Gründen<br />

ausscheidenden Hermann Lange<br />

ersetzt, gehören weitere vier Mitglieder<br />

dem Vorstand an. Der Ehrenausschuss<br />

arbeitet künftig mit Erna Bartel,<br />

Christel Wilke, Günter Pohlmann, Wera<br />

Krüger, Hans Abraham, Hans-Georg<br />

Eberle, Siegfried Zimmermann und<br />

Hermann Lange.<br />

Im Geschäftsbericht musste neben einer<br />

erfreulichen Gesamtbilanz festgestellt<br />

werden, dass der am 26. März<br />

1998 zwischen der <strong>SG</strong> EBT und dem<br />

Bezirksamt geschlossene Vertrag weiter<br />

für Konflikte sorgt. Das Bezirksamt<br />

versucht, sich über vertragliches Recht<br />

hinwegzusetzen, das Vergaberecht<br />

unseres Vereins für die Sportstätten in<br />

der Samariterstrasse abzuschaffen,<br />

Termine für andere Vereine zu sichern,<br />

denen EBT dann teilweise weichen<br />

müsste.<br />

Bereits im Juni 2003 wurde bei einer<br />

Beratung zwischen Bezirksamt, Landessportbund,<br />

Eigentümer des Sportobjektes<br />

Samariterstrasse und Vereinsvorstand<br />

keine Einigung erzielt. Am 9.<br />

Februar 2004 legte dann das Bezirks-<br />

3<br />

amt einen Ergänzungsvertrag auf den<br />

Tisch, der wiederum auf eine Einschränkung<br />

der Rechte abzielt, die<br />

EBT vertraglich zustehen. Zur Zeit<br />

schwebt das Verfahren weiter. Der Vorstand<br />

wird alles tun, um den Trainingsund<br />

Wettkampfbetrieb kontinuierlich<br />

weiterzuführen.<br />

Mit Blick auf eine möglicherweise<br />

komplizierte Zukunft schlug der Vorstand<br />

mit einer Beschlussvorlage vor,<br />

den Vereinsbeitrag per 1. Juli 2004 und<br />

noch einmal per 1. Januar 2005 um jeweils<br />

1.- Euro pro Beitragsgruppe zu erhöhen.<br />

Außerdem soll die Aufnahmegebühr<br />

ab 1. Juli 2004 um 4.- Euro pro<br />

Beitragsgruppe steigen. In der schriftlichen<br />

Begründung wurde auf die gravierend<br />

veränderten Bedingungen<br />

seit dem Umzug in die Samariterstrasse<br />

verwiesen. Für die Ausstattung und<br />

Wartung der neuen Anlagen mussten<br />

22000.- Euro aufgewendet werden.<br />

Weitere Kosten in Höhe von 13000.-<br />

Euro fallen im kommenden Sportjahr<br />

an. Die erhöhte Aufnahmegebühr soll<br />

die hohe Fluktuation nach kurzer Vereinszugehörigkeit<br />

und den damit verbundenen<br />

Verwaltungsaufwand reduzieren.<br />

Mündlich ergänzte der Vorstand, es sei<br />

damit zu rechen, dass<br />

die kostenlose Nutzung der Sportstätten<br />

entfällt und der Verein sich zudem<br />

an den Betriebskosten in höherem<br />

Masse als bisher<br />

beteiligen muss. Es sei also notwendig,<br />

durch die Beitragserhöhung eine Risikoabsicherung<br />

zu erreichen.<br />

Dennoch hörte offenbar für einige


eim Geld die (Sport)freundschaft<br />

auf. Zwar wurden Geschäftsbericht<br />

und Finanzbericht 2003 einstimmig<br />

bestätigt. Aber nach teilweise erregter<br />

und manchmal unsachlicher Diskussion<br />

stimmten 15 Mitglieder gegen<br />

den Haushaltplan 2004, 17 gegen die<br />

Steigerung der Aufnahmegebühr und<br />

32 gegen die Beitragserhöhung. Allerdings<br />

änderte das nichts an der<br />

mehrheitlichen Billigung der Vorlage.<br />

Übrigens: Über ein Dauerthema, das<br />

im Geschäftsbericht ebenfalls erwähnt<br />

werden musste, fiel in der Debatte<br />

kein Wort. Nur die Abteilungen<br />

Bowling, Tischtennis und Skat sowie elf<br />

Ehrungen<br />

4<br />

Sportgruppen hatten zum Jahresende<br />

ihren Beitrag hundertprozentig<br />

entrichtet. Neun andere Abteilungen<br />

und 17 weitere Sportgruppen machten<br />

mehr oder weniger hohe Schulden.<br />

Sie summierten sich per 1. Januar<br />

2004 immerhin auf über 7000.- Euro.<br />

Der wiedergewählte Vereinsvorsitzende<br />

ersuchte in seinem Schlusswort alle<br />

Mitglieder, bei ihren Überlegungen<br />

die Interessen des Gesamtvereins in<br />

den Vordergrund zu stellen. Denn nur<br />

gemeinsam kann die <strong>SG</strong> EBT auch in<br />

schwierigen Zeiten überleben.<br />

In guter Tradition wurden während der Mitgliederversammlung verdiente<br />

Mitglieder geehrt.<br />

Ehrenurkunde für langjährige Mitgliedschaft<br />

25 Jahre Dora Albrecht Turnen<br />

30 Jahre Wolfgang Salbach Bohle-Kegeln<br />

40 Jahre Reinhard Stolt Bohle-Kegeln<br />

Christel Kopatz Freizeit-Badminton<br />

Ehrennadel in Bronze<br />

Ehrennadel in Silber<br />

Johanna Lieberwirth Turnen<br />

Heidemarie Mates Turnen<br />

Margarete von Broen Turnen<br />

Hermann Lange Skat / Bowling<br />

Horst Kühn Bohle-Kegeln<br />

Bernd Meyer Bohle-Kegeln<br />

Hannelore Meyer Bohle-Kegeln<br />

Ehrennadel in Gold<br />

Heinz-Günther Meyer Bohle-Kegeln<br />

Ehrenspange in Gold mit Brillanten<br />

Wolfgang Both Stellv.Vorsitzender<br />

Siegfried Zimmermann Vors. Ehrenausschuss<br />

D.W.


Klasse - Klasse gehalten<br />

Das war eine Maifeier besonderer Güte.<br />

Nachdem in der normalen Punktspielserie<br />

ein Punkt zu wenig gewonnen<br />

wurde, musste unsere Mannschaft<br />

in die Playdown-Spiele gegen<br />

Friedrichshafen. Am 1. Mai wurde<br />

beim Gegner nach starker Leistung<br />

6:2 gewonnen. Und am 2. Mai gelang<br />

in eigener Halle an der Samariterstrasse<br />

ein 5:3-Sieg. Damit war die Klasse<br />

gehalten. EBT spielt ein weiteres Jahr<br />

in der 1. Bundesliga. Klasse!<br />

Mit allen anderen freuten sich besonders<br />

Nicole Grether und Conrad<br />

Hückstädt. Sie hatten mit der deutschen<br />

Mannschaft im April in Genf Europameisterschafts-Bronzegewonnen.<br />

Nicole wurde zudem EM-Dritte im<br />

Damendoppel und sicherte sich damit<br />

endgültig die Internationale Qualifikation<br />

für die Olympischen Spiele<br />

2004 in Athen. Das waren in der EBT-<br />

Geschichte bisher einmalige Triumphe.<br />

Sie wurden vor dem entscheidenden<br />

Playdown-Spiel mit der goldenen<br />

Ehrennadel des Vereins für die<br />

beiden gewürdigt.<br />

Abteilungsleiter Manfred Kehrberg<br />

zog nach dem Spiel ein erstes Fazit:<br />

Das war in Anwesenheit von LSB-Präsident<br />

Peter Hanisch und fast 300 Zuschauern<br />

ein sehr schöner Erfolg. Aber<br />

die geschlossene Mannschaftsleistung<br />

zum gelungenen Abschluss der<br />

Saison darf nicht darüber hinwegtäuschen,<br />

dass ein schwieriges Jahr zu<br />

bewältigen war. Wir alle haben wohl<br />

5<br />

Conrad Hückstädt - Spitze<br />

BADMINTON<br />

das Niveau der 1. Bundesliga ein wenig<br />

unterschätzt. Besonders die jungen<br />

Talente mussten erkennen, dass<br />

der Sprung nach ganz oben doch<br />

schwieriger ist als erwartet. Zudem<br />

überschnitten sich nicht selten die Termine<br />

zwischen Bundesligaspielen und<br />

Turnieren, an denen unsere Asse -<br />

auch wegen dar damit verbundenen<br />

Olympiachance - teilnehmen mussten.<br />

Hinzu kamen Verletzungen, die<br />

die Mannschaft in entscheidenden<br />

Phasen schwächten.<br />

Trotzdem blicken wir optimistisch in<br />

die Zukunft. Die EBT-Jugendmannschaft<br />

erreichte bei den Norddeutschen<br />

Meisterschaften in Gifhorn zum


6. Male in Folge die Qualifikation für<br />

die Deutschen Meisterschaften. Damit<br />

hat sich sozusagen schon die dritte<br />

Spielergeneration behauptet und die<br />

gute Nachwuchsarbeit in unserem<br />

Verein bestätigt, die auch vom Landessportbund<br />

an dem glücklichen<br />

Maiabend erneut anerkannt wurde.<br />

Anne-Christin Reiter, die in der U 17-<br />

Klasse norddeutsche Meisterin im Damendoppel<br />

wurde, Cathrein Hükkstädt<br />

und Florian Möhmel stehen nur<br />

für viele hoffnungsvolle Talente.<br />

6<br />

In der Saison 2004/05 bleibt der<br />

Stamm der Bundesliga-Mannschaft<br />

weitgehend zusammen. Unser chinesischer<br />

Sportfreund Chen Wei, der am<br />

Ende noch einmal mit seinem eindrucksvollen<br />

Spiel begeisterte, geht<br />

zwar zur Trainerausbildung zurück in<br />

seine Heimat. Aber gleichwertiger<br />

Ausgleich ist schon in Sicht. Das Erreichen<br />

der Playoffs, also ein Platz unter<br />

den besten vier der obersten Spielklasse,<br />

erscheint jedenfalls als ein erreichbares<br />

Ziel.<br />

Moskau: Sieg und fünfter Platz<br />

Ende Februar flogen eine<br />

Auswahl U 18 männlich des<br />

Berliner Handballverbandes<br />

und die U 16-Mannschaft<br />

weiblich von EBT zu einem<br />

großen internationalen Turnier<br />

im Moskauer Palast der<br />

Kinder und Jugendlichen.<br />

Bei den Jungen spielten 9<br />

Mannschaften in zwei Staffeln,<br />

eine mit 5, die andere<br />

mit 4 Vertretungen. Die HVB-<br />

Auswahl schlug sich prächtig.<br />

Im ersten Spiel erzwang<br />

sie mit großem Kampfgeist<br />

ein 30:30 gegen Wolgograd, das noch<br />

von Bedeutung sein sollte. Im zweiten<br />

Spiel wurde Gomeln 20:18 besiegt. Im<br />

dritten Spiel gelang gegen die erste<br />

Mannschaft der Sportschule des Moskauer<br />

Palastes ein 24:21. Und auch im<br />

vierten Durchgang gab es ein 29:26<br />

gegen die zweite Palast-Vertretung. Da<br />

sich die Hauptrivalen Sportschule I und<br />

Erster - die Jungen des HVB<br />

HANDBALL<br />

Wolgograd 20:20 trennten, wurde Berlin<br />

Gruppensieger.<br />

Das Endspiel gegen Kunzewo wurde<br />

zur härtesten Probe. Die HVB-Jungen<br />

setzten sich gegen den robusten Gegner<br />

mit Köpfchen, Disziplin und taktischer<br />

Übersicht durch und eroberten<br />

mit einem 24:20-Sieg den Pokal.<br />

Bei den Mädchen spielten 8 Mann-


schaften in zwei Vierer-Staffeln.<br />

Unsere EBT-Vertretung kassierte<br />

gegen Sotschi zunächst eine<br />

vermeidbare 24:31-Niederlage,<br />

weil die kleinwüchsigen Rivalinnen<br />

vom Schwarzen Meer<br />

unterschätzt wurden. Dann<br />

folgte ein überzeugendes 26:8<br />

gegen Kischinow. Im dritten<br />

Spiel hielten die Berlinerinnen<br />

gegen die 1. Mannschaft der<br />

Sportschule Moskau gut mit,<br />

konnten aber ein 14:20 am Ende<br />

nicht vermeiden. Das hieß<br />

Gruppenplatz 3 und Einzug ins<br />

kleine Finale um Rang 5. Hier<br />

führte Jaroslaw schon mit sieben <strong>Tor</strong>en.<br />

Aber dank EBT-Kampfgeist wurde das<br />

Ergebnis noch in einen 21:20-Erfolg verwandelt.<br />

Den Turniersieg bei den Mädchen<br />

holte sich verdientermaßen die<br />

1. Mannschaft der Sportschule.<br />

Bei der niveauvollen Siegerehrung wurden<br />

auch "Allstar-Teams" gewählt. Bei<br />

den Jungen wurde Christian Georgi<br />

von Rotation Prenzlauer Berg bester<br />

Spieler des Turniers und bester Akteur<br />

im Rückraum links. Georg Henkel vom<br />

Polizei SV-VfL Tegel wurde bester Kreisläufer.<br />

Bei den Mädchen wurde Lena<br />

Claus von EBT als Beste auf der Rechtsaußenposition<br />

erkoren.<br />

Das Turnier wurde von einem vielfältigen<br />

Programm umrahmt. Eleven der<br />

Ballettschule begeisterten bei der<br />

feierlichen Turniereröffnung. Während<br />

Vom 15. bis 18. April fuhr unsere weibliche<br />

C-Jugend einer dauerhaften<br />

Frühjahrs-Tradition folgend zum internationalen<br />

Turnier des Warschauer<br />

Schulsportverbandes. Nach der Begrüßung<br />

durch unseren alten Freund<br />

Peter Foks ging es in ein sehr schönes,<br />

neues Hotel im Warschauer Zentrum.<br />

Fünfte - die Mädchen von EBT<br />

7<br />

die Aktiven auf Stadtrundfahrt gingen,<br />

luden die Gastgeber die Mannschaftsleiter<br />

zu einem Empfang ins Hotel "Orlano".<br />

Der langjährige Leiter der Sportschule<br />

und heutige Ehrenpräsident<br />

Anatoli Chramow würdigte die traditionelle<br />

Zusammenarbeit zwischen Berlin<br />

und dem Moskauer Palast und begrüßte,<br />

dass die Reihe der vielen Begegnungen<br />

nun nach langer Pause<br />

fortgesetzt werden konnte. Die Berliner<br />

Sportfreunde Kosubek und Riemer bedankten<br />

sich und gaben der Hoffnung<br />

Ausdruck, dass der Austausch zwischen<br />

Berlin und Moskau künftig wieder regelmäßig<br />

stattfindet. Ein Besuch im<br />

Staatszirkus und ein Bummel über den<br />

berühmten "Arbat" rundeten ein hochklassiges<br />

und für alle Beteiligten lehrreiches<br />

Turnier ab.<br />

A.K<br />

Warschau: Frühjahrstradition<br />

Die ersten beiden Tage waren dem<br />

Kennenlernen der polnischen Hauptstadt<br />

gewidmet. Warschauer Altstadt<br />

und neue Metropole, Basar-Besuch -<br />

analog unseren Trödelmärkten - und<br />

abendliches Schwimmen im hoteleigenen<br />

Bad waren angesagt.


Bummel in Warschau<br />

Am Samstag ging es weiter in die kleine<br />

Stadt Karczew, etwa 25 km außerhalb<br />

Warschaus, wo in einer modernen<br />

Halle das Turnier stattfand. Nach einer<br />

schönen Eröffnung, die die Kinder des<br />

einheimischen Gymnasiums mit sportlichen<br />

Darbietungen, Tanz und Musik<br />

gestalteten, begannen die Spiele.<br />

Die EBT-Mädchen setzten sich unter<br />

fünf beteiligten Mannschaften zunächst<br />

gegen Jutrzenka Plok 18:5 und<br />

gegen Lodz 24:15 durch. Nach abendlicher<br />

Disko und freundschaftlichen<br />

Diesmal sollte die Fahrt etwas anders<br />

gestaltet werden. Wir wollten mal keinen<br />

Handball anfassen, sondern dafür<br />

Bowlingkugeln in Liberice wählen. Mit<br />

unseren kleinen Autos fuhren wir früher<br />

oder später, wie einen die Arbeit<br />

los ließ, in Richtung Tschechien. Nachdem<br />

wir die Grenze passiert hatten,<br />

ging es nach kurzer Zeit links in den<br />

Wald und geradezu in die Berge, zu<br />

unserer wunderschönen Baude.<br />

Horni Svetla ist ein niedlicher kleiner<br />

Ort, wo man entweder bergauf oder<br />

8<br />

Gesprächen der Trainer<br />

und Betreuer gelang<br />

am nächsten Morgen<br />

auch gegen Kielce ein<br />

20:17.<br />

Da auch Karczew alle<br />

drei Spiele gewonnen<br />

hatte, musste die Begegnung<br />

der Gastgeberinnen<br />

mit EBT über<br />

den Turniersieg entscheiden.<br />

Unsere Mannschaft<br />

konnte nicht<br />

mehr an die vorherigen<br />

Leistungen anknüpfen<br />

und musste dem gut<br />

spielenden und verdient<br />

siegenden Rivalen samt<br />

den lautstarken Fans einen 27:13-Erfolg<br />

überlassen.<br />

Dennoch war der zweite Rang ein Erfolg.<br />

Anne Dorn wurde mit 23 Treffern<br />

als beste Werferin des Turniers ausgezeichnet<br />

und nahm als Prämie ein Damenfahrrad<br />

entgegen. Isabell Winkler<br />

als <strong>Tor</strong>frau und Julia Lembke für die<br />

halbrechte Position wurden in das<br />

"Allstar-Team" gewählt. Anja Nentwig<br />

wurde als beste EBT-Spielerin geehrt.<br />

A.K.<br />

Horni Svetla: Gemeinsames Bowlen<br />

bergab läuft. Wir, die Frauen der 1.,2.<br />

und 4. Mannschaft mit unserer Trainern,<br />

studierten erst einmal die Speisekarte.<br />

Wir konnten in einer kleinen<br />

Gaststätte, noch weiter oben auf<br />

dem Berg, nicht widerstehen und<br />

schlugen zu. Danach besichtigten wir<br />

den Ort, die einen zu Fuß, die Faulen<br />

per Auto.<br />

Am nächsten Tag ging es nach Liberice<br />

zum Bowlen und Einkaufen. Beim<br />

Bowlen blieb Schneidchen ungeschlagen.<br />

Für den Abend hatte unser


Gastwirt Ladislav ein wunderschönes<br />

Büfett vorbereitet. Und nachdem Ulla<br />

ihre Finger für 23 Citrus hochgehalten<br />

hatte, war der Abend gelaufen.<br />

Im ganzen war es ein wunderbares<br />

Wochenende, wo keiner schlechte<br />

An dieser Stelle<br />

9<br />

Laune hatte, alle Frauen sich gut verstanden<br />

und einander vielleicht auch<br />

ein Stück näher gekommen sind. Dank<br />

allen Teilnehmern und dem Wetter,<br />

das so schön mitgespielt hat. Bis zum<br />

nächsten Mal<br />

Tina<br />

möchte sich Ulla ganz lieb bei allen bedanken für<br />

ihren wunderschönen siebzigsten Geburtstag.<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10.07.2004. Fotos zu den Texten<br />

ausdrücklich erwünscht!<br />

Herausgeber: <strong>SG</strong> <strong>Empor</strong> <strong>Brandenburger</strong> <strong>Tor</strong> <strong>1952</strong> e.V.<br />

Der Zeitungsbezug ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />

Redaktion: Samariterstraße 19/20, 10247 Berlin.<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Hans-Georg Hugel (E-Mail: info@h-g-hugel.de).<br />

Layout: MediaCom Hans-Georg Hugel, Agentur für Presse, PR & Werbung.<br />

Herstellung:<br />

INFOTEX-KDS Graphische-Betriebe GmbH, Lilienthalallee 1, 80939 München.


An der Nordseeküste<br />

Am Wochenende vom 20. bis 22. Februar<br />

fand das erste Freundschaftsspiel<br />

zwischen dem TS Schenefeld aus<br />

Schleswig-Holstein und der <strong>SG</strong> <strong>Empor</strong><br />

<strong>Brandenburger</strong> <strong>Tor</strong> statt. Zustande kam<br />

der Kontakt durch Jorit Nühs und Matthias<br />

Breiholz, zwei ehemalige Spieler<br />

der Schenefelder Mannschaft. Die beiden<br />

arbeiten und studieren zur Zeit in<br />

Berlin und spielen seit etwa zwei Jahren<br />

in der Hobbymannschaft von EBT mit.<br />

Nach Ankunft am Freitag im Vereinsheim<br />

des TS Schenefeld folgte sogleich<br />

der erste Programmpunkt. Beim Lagerfeuer<br />

im Wigwam eines Motorradklubs<br />

kam man bei kalten und heißen Getränken<br />

schnell miteinander ins Gespräch.<br />

Am Samstag fuhren wir dann<br />

nach einer Ortsbesichtigung nach St.<br />

Peter Ording an die Nordsee. Nach<br />

dem Besuch des Eidersperrwerks genossen<br />

wir bei herrlichem Wetter die<br />

Nordseeluft sowie ein zünftiges Krabbenbrot<br />

und konnten auch gleich Sauerstoff<br />

für das kleine Basketballturnier<br />

am Abend tanken.<br />

Starke Stephanie Voß<br />

Der Aufruf, sich an den Vereinsmeisterschaften<br />

zu beteiligen, wurde diesmal<br />

besser beachtet. Hier sind die aktuellen<br />

Ergebnisse der Abteilung Bohle-Kegeln.<br />

Einzelmeister: weibl. Jugend A Stephanie<br />

Voß, männl. Jugend A Stefan Koch<br />

10<br />

An der Nordsee<br />

BASKETBALL<br />

Mit Neugier und Ehrgeiz ging es gegen<br />

die 1. Herren des TS Schenefeld. Bis zur<br />

Halbzeit konnte das Spiel noch offen<br />

gestaltet werden. Dann war der Sieg<br />

der Gastgeber ungefährdet. Wir gingen<br />

zum gemütlichen Teil des Abends<br />

über. Bei Musik und Büfett wurde das<br />

Spiel "durchdiskutiert". Bis in die frühen<br />

Morgenstunden saßen wir zusammen.<br />

Alles in allem eine gelungene Veranstaltung.<br />

Ein Gegenbesuch ist für den<br />

Sommer Ende August geplant.<br />

Jorit Nühs<br />

BOHLE-KEGELN<br />

(wurde auch Zweiter in der Einzelwertung<br />

Herren I). Paar-Meisterschaft: jeweils<br />

2. Platz Silke Glanz/Simone Zander<br />

und Bernd Meyer/<strong>Tor</strong>sten Garrasch.<br />

Vereinsmeisterschaft: 1. Stefan Koch, 2.<br />

Julia Klemm, Bernd Meyer, 3. Nancy


Draebert, <strong>Tor</strong>sten Garrasch, 4. Silke<br />

Glanz, Inge Franke, Thomas Neumann,<br />

6. Henry Unrath, 7. Horst Jankowski, 8. Jaqueline<br />

Joppien, Joachim Firtzlaff. - Damendoppel<br />

2. Silke Glanz/Kerstin Meyer,<br />

Herrendoppel 2. Bernd Meyer/<strong>Tor</strong>sten<br />

Garrasch, Mixdoppel 2. Silke<br />

Glanz/Bernd Meyer, 3. Birgit und <strong>Tor</strong>sten<br />

Garrasch.<br />

Einschränkung: Es muss doch möglich<br />

sein, dass sich bei den Herren und den<br />

Senioren A und B in der nächsten Saison<br />

noch mehr als diesmal beteiligen.<br />

Das erhoffen wir uns auch von denen,<br />

die in die Altersklasse C wechseln.<br />

Hervorragend schlug sich in diesem<br />

Jahr Stephanie Voß. Sie wurde Einzelmeisterin<br />

und Vizemeisterin bei dem für<br />

sie unbekannten Drei-Bahnen-Wettbewerb<br />

sowie bei den Landesmeisterschaften<br />

und nimmt in einigen Disziplinen<br />

an den Deutschen Meisterschaften<br />

teil.<br />

Die Mannschaftsmeisterschaften verliefen<br />

im wesentlichen recht erfreulich.<br />

Die Damen und Herren belegten jeweils<br />

den 5. Platz in der Landesliga und<br />

verbleiben dort. Die Herren II haben<br />

den Aufstieg in die BSKV-Liga gut verkraftet<br />

und einen 4. Platz erreicht. Die<br />

Damen II waren im Vorjahr abgestiegen,<br />

mussten aber nach Ausfällen anderer<br />

weiter in der BSKV-Liga starten. Sie<br />

konnten die Klasse nicht halten. Die<br />

Oberliga wird ihrem Leistungsvermögen<br />

besser gerecht werden. Die Herren<br />

III und IV schlugen sich wacker und belegten<br />

die Ränge 2 und 5.<br />

Nachdem die Senioren I in den letzten<br />

Jahren in der BSKV-Liga Meister waren,<br />

belegten sie diesmal Platz 2. In der<br />

Oberliga konnten die Senioren II dem<br />

Abstieg entrinnen. In der Liga belegten<br />

die Senioren IV unbesiegt den Aufstiegsplatz<br />

und stellten mit Wolfgang<br />

Schönhardt auch den Besten in der<br />

Einzelwertung. Viel Erfolg in der Oberliga.<br />

Die Senioren III errangen den 8.<br />

Platz.<br />

In die neue Saison startet EBT mit je einer<br />

Damen- und Herrenmannschaft in<br />

der Landesliga, einer Herrenmannschaft<br />

in der BSKV-Liga, einer Damen-<br />

11<br />

Stephanie Voß<br />

mannschaft in der<br />

Oberliga, einer Herrenmannschaft<br />

in der<br />

1. Klasse, einer Seniorenmannschaft<br />

in der<br />

BSKV-Liga, zwei Seniorenmannschaften<br />

in<br />

der Oberliga und einerSeniorenmannschaft<br />

in der Liga. Die<br />

Jugend wird im Landesverband und im<br />

BSKV vertreten sein. Als Neuerung wird<br />

der Start von gemischten Mannschaften<br />

mit Damen und Herren, die nicht in<br />

anderen Mannschaften stehen, angeboten.<br />

EBT wird sich auch hier beteiligen.<br />

Noch etwas zum Schluss: Wer ist interessiert,<br />

das Bundeskegelsportabzeichen<br />

zu erwerben? Bitte einen Zettel mit Na-<br />

Unsere Damen I<br />

men in das Fach unserer Abteilung im<br />

Flur einwerfen. Bei genügend Bewerbern<br />

bemühe ich mich um die Ausrichtung.<br />

Allerdings ist die Sache nicht kostenlos.<br />

Dennoch gut Holz!<br />

Henry Unrath


Tschüs und auf Wiedersehen<br />

Schade, René Trautnitz verlässt uns. Er<br />

geht entsprechend den Gepflogenheiten<br />

im diplomatischen Dienst für einige<br />

Jahre ins Ausland - weit weg nach Indonesien.<br />

Er war eine echte Bereicherung<br />

für unsere Abteilung. Ein kluger Gesprächspartner,<br />

ein freundlicher, humorvoller,<br />

ausgeglichener Sportfreund, ein<br />

trotz seiner Weltläufigkeit bescheidener<br />

Kumpel, ein Wessi unter lauter Ossis und<br />

für uns alle keinerlei Problem.<br />

Zudem war René in diesem Jahr von allen<br />

Spielern der drei Wettkampfmannschaften<br />

der einzige mit einer positiven Bilanz.<br />

Nur er gewann im Verlauf der Saison mehr<br />

Einzel als er verlor. Die gute Serie war das<br />

Ergebnis einer raschen Leistungssteigerung<br />

nach langer Spielpause. Es hat Spaß<br />

gemacht mit ihm.Tschüs und auf Wiedersehen.<br />

Denn das ist - sagt er selbst - nicht<br />

ausgeschlossen.<br />

Wir anderen haben uns in den Punktspielen<br />

mehr schlecht als recht geschlagen.<br />

Die 1. Mannschaft - in Abteilung eins der<br />

3. Kreisliga - erreichte nur Platz 9 unter 10<br />

Mannschaften. 10:26 Punkte führten auf<br />

einen Abstiegsplatz. Und auch Ha, der ein<br />

Drittel der gewonnenen Spiele auf seinem<br />

Konto verbuchte, konnte daran<br />

nichts ändern, zumal auch sein Gesamtergebnis<br />

nur gerade mal ausgeglichen<br />

ausfiel. Die 2. Mannschaft - in Abteilung<br />

zwei der 3. Kreisliga - wurde erwartungs-<br />

12<br />

TISCHTENNIS<br />

gemäß 10. und damit Tabellenletzter.<br />

Ganze 5:31 Punkte wurden erreicht. Der<br />

Abstieg war nicht zu verhindern. Auch<br />

wenn Wolfgang Becker sich wacker<br />

schlug, der dauerhafte Ausfall von Spitzenmann<br />

Vait Wollburg war auch mit emsigen<br />

Ersatzspielern nicht zu kompensieren.<br />

Die 3. Mannschaft - in Abteilung drei der<br />

3. Kreisliga - kam immerhin auf Rang 7 unter<br />

9 Teams. An 10:22 Punkten hatte Richard<br />

Edler an Position 1 hohen Anteil,<br />

und natürlich trug - siehe oben - René<br />

Trautnitz dazu bei.<br />

Insgesamt muß man sagen, dass viele früher<br />

gleichwertige Rivalen an uns vorbeigezogen<br />

sind. Jüngeren fehlt es wie Martin<br />

Schulze an technischer Vielfalt oder<br />

Holger Mauritz an Beweglichkeit. Inzwischen<br />

Routinierte wie Frank Erbach oder<br />

Thomas Jahn konnten hochkarätige Trainingskurse<br />

nicht immer in positive Ergebnisse<br />

umsetzen.<br />

Apropos Training. Der zweite Übungsabend<br />

wurde einst heiß ersehnt, nun aber<br />

wird er nicht immer konsequent genutzt.<br />

Vielleicht können wir diese Chance besser<br />

ergreifen, damit wir auch noch am<br />

Ball sind, wenn René eines Tages wieder<br />

vorbeikommt.<br />

Dieter Wales<br />

Liebe Sportfreunde!<br />

Bekanntlich haben in der <strong>SG</strong> EBT Neuwahlen stattgefunden. Aus diesem Grund hat<br />

der Vorstand einen Erfassungsbogen für Abteilungs- und Sportgruppen-Leitungen<br />

übersandt mit der Bitte, diese ausgefüllt zurückzugeben. Damit soll das Adressenverzeichnis<br />

des Leitungen auf den neuesten Stand gebracht werden. Leider sind einige<br />

Abteilungen und Sportgruppen säumig. Wir bitten um rasche Erledigung.<br />

Es betrifft:<br />

Abteilungen:<br />

� Handball, Leichtathletik, Basketball<br />

� Fußball: 31,35,39,71,73<br />

� Volleyball: 42,45,46<br />

� Badminton: 62,65<br />

� Kegeln: 51


Verbandswechsel<br />

Sensei Ronny Gottschalk hat im Februar<br />

die Prüferlizenz bis zum 1. Kyu durch Sensei<br />

Gyula Büki erhalten. Somit finden sämtliche<br />

Kyuprüfungen unserer Mitglieder in<br />

Zukunft unter seiner Leitung statt. Ende Februar<br />

fand die erste Übungsleiter- und<br />

Kampfrichterausbildung des European<br />

Shotokan Karate Do / Germany statt. Für<br />

das Asahi Dojo waren Sensei Ronny Gottschalk<br />

(Liebenwalder Strasse), Sempei Rene<br />

Schwenke (Greifenhagener Strasse),<br />

Sempei Steffen Settnik (Weinstrasse) und<br />

Sempei Harbott (Samariterstrasse) als<br />

Teilnmehmer gemeldet. Schwerpunkte<br />

der Ausbildung waren neden dem Kihon<br />

(Grundschule) die Haian Kata. Beim Part<br />

der Kampfrichterschulung wurden vergangene<br />

Meisterschaften ausgewertet<br />

13<br />

ASAHI DOJO<br />

und eine intensive Einweisung in die<br />

Kampfrichterzeichen und Listenführung<br />

vorgenommen. Die Ausbildung umfasst<br />

110 Stunden und wird voraussichtlich im<br />

September 2005 abgeschlossen werden.<br />

Auf der Hauptversammlung des Shotokan<br />

Ryu in Deutschland e.V. im März hat<br />

das Asahi Dojo seinen Austritt erklärt. Im<br />

April fand die Hauptversammlung des European<br />

Shotokan Karate Do / Germany<br />

statt. Dort trat das Asahi Dojo diesem Verband<br />

offiziell bei. Die alten Prüfunghspässe<br />

sind beim Trainer oder Übungsleiter<br />

abzugeben, da die eingetragenen Prüfungen<br />

und Lizenzen in neue Pässe umgetragen<br />

werden müssen.<br />

A.D.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

In den Monaten Mai bis August 2004 feierten und feiern wieder 21 Mitglieder ein Jubiläum.<br />

75 Jahre<br />

Günter Ossig Bohle-Kegeln 4. Mai<br />

70 Jahre<br />

Horst Filter Bohle-Kegeln 31. Juli<br />

65 Jahre<br />

Gerd Michalewicz Freizeit-Kegeln 14. Mai<br />

Gisela Mette Freizeit-Volleyball 16. Mai<br />

Joachim Zaremba Bohle-Kegeln 15. Juni<br />

Christel Wilke Freizeit-Badminton 25. Juni<br />

60 Jahre<br />

Jens Prockat Freizeit-Badminton 25. Mai<br />

Heidemarie Mates Turnen 1. Juni<br />

Bernd Eick Bohle-Kegeln 4. Juni<br />

Christine Struwe Freizeit-Volleyball 8. Juni<br />

Detlev Neumann Freizeit-Badminton 13. Juni<br />

Helga Epperlein Turnen 20. Juni<br />

Horst Reichelt Freizeit-Volleyball 8. Juli<br />

Dagmar Kübler Turnen 3. August<br />

Reinhard Günther Freizeit-Volleyball 18. August<br />

50 Jahre<br />

Andreas Gruihn Leichathletik 18. Mai<br />

Steffen Pletl Freizeit-Badminton 31. Mai<br />

Petra Malchin Freizeit-Volleyball 17. Juli<br />

Gabriele Brameyer Bowling 27. Juli<br />

Frank Beckmann Freizeit-Volleyball 14. August<br />

Clemens Lingnau Freizeit-Volleyball 30. August


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