SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V.

Bummel in Warschau
Am Samstag ging es weiter in die kleine
Stadt Karczew, etwa 25 km außerhalb
Warschaus, wo in einer modernen
Halle das Turnier stattfand. Nach einer
schönen Eröffnung, die die Kinder des
einheimischen Gymnasiums mit sportlichen
Darbietungen, Tanz und Musik
gestalteten, begannen die Spiele.
Die EBT-Mädchen setzten sich unter
fünf beteiligten Mannschaften zunächst
gegen Jutrzenka Plok 18:5 und
gegen Lodz 24:15 durch. Nach abendlicher
Disko und freundschaftlichen
Diesmal sollte die Fahrt etwas anders
gestaltet werden. Wir wollten mal keinen
Handball anfassen, sondern dafür
Bowlingkugeln in Liberice wählen. Mit
unseren kleinen Autos fuhren wir früher
oder später, wie einen die Arbeit
los ließ, in Richtung Tschechien. Nachdem
wir die Grenze passiert hatten,
ging es nach kurzer Zeit links in den
Wald und geradezu in die Berge, zu
unserer wunderschönen Baude.
Horni Svetla ist ein niedlicher kleiner
Ort, wo man entweder bergauf oder
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Gesprächen der Trainer
und Betreuer gelang
am nächsten Morgen
auch gegen Kielce ein
20:17.
Da auch Karczew alle
drei Spiele gewonnen
hatte, musste die Begegnung
der Gastgeberinnen
mit EBT über
den Turniersieg entscheiden.
Unsere Mannschaft
konnte nicht
mehr an die vorherigen
Leistungen anknüpfen
und musste dem gut
spielenden und verdient
siegenden Rivalen samt
den lautstarken Fans einen 27:13-Erfolg
überlassen.
Dennoch war der zweite Rang ein Erfolg.
Anne Dorn wurde mit 23 Treffern
als beste Werferin des Turniers ausgezeichnet
und nahm als Prämie ein Damenfahrrad
entgegen. Isabell Winkler
als Torfrau und Julia Lembke für die
halbrechte Position wurden in das
"Allstar-Team" gewählt. Anja Nentwig
wurde als beste EBT-Spielerin geehrt.
A.K.
Horni Svetla: Gemeinsames Bowlen
bergab läuft. Wir, die Frauen der 1.,2.
und 4. Mannschaft mit unserer Trainern,
studierten erst einmal die Speisekarte.
Wir konnten in einer kleinen
Gaststätte, noch weiter oben auf
dem Berg, nicht widerstehen und
schlugen zu. Danach besichtigten wir
den Ort, die einen zu Fuß, die Faulen
per Auto.
Am nächsten Tag ging es nach Liberice
zum Bowlen und Einkaufen. Beim
Bowlen blieb Schneidchen ungeschlagen.
Für den Abend hatte unser