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SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V.

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Mitgliederversammlung 2004<br />

�� Achim Kosubek weitere zwei Jahre Vereinsvorsitzender<br />

�� Vorstand und Ehrenausschuss einstimmig gewählt<br />

�� Diskussion um Beitragserhöhung<br />

Am 25. März fand im Clubraum des<br />

Vereins in der Samariterstrasse die Mitgliederversammlung<br />

2004 statt. Wie<br />

stets in geraden Jahren standen die<br />

Wahlen zum Vorstand und zum Ehrenausschuss<br />

auf der Tagesordnung. 92<br />

Wahlberechtigte waren anwesend. Es<br />

gab keine Gegenstimmen. Achim Kosubek<br />

ist damit weitere zwei Jahre Vereinsvorsitzender.<br />

Manfred Kehrberg<br />

und Wolfgang Both bleiben seine Stellvertreter.<br />

Mit Rosé Ewert, Ralf-Jürgen<br />

Behm, Dieter Hildebrandt und Reiner<br />

Bothe, der den aus beruflichen Gründen<br />

ausscheidenden Hermann Lange<br />

ersetzt, gehören weitere vier Mitglieder<br />

dem Vorstand an. Der Ehrenausschuss<br />

arbeitet künftig mit Erna Bartel,<br />

Christel Wilke, Günter Pohlmann, Wera<br />

Krüger, Hans Abraham, Hans-Georg<br />

Eberle, Siegfried Zimmermann und<br />

Hermann Lange.<br />

Im Geschäftsbericht musste neben einer<br />

erfreulichen Gesamtbilanz festgestellt<br />

werden, dass der am 26. März<br />

1998 zwischen der <strong>SG</strong> EBT und dem<br />

Bezirksamt geschlossene Vertrag weiter<br />

für Konflikte sorgt. Das Bezirksamt<br />

versucht, sich über vertragliches Recht<br />

hinwegzusetzen, das Vergaberecht<br />

unseres Vereins für die Sportstätten in<br />

der Samariterstrasse abzuschaffen,<br />

Termine für andere Vereine zu sichern,<br />

denen EBT dann teilweise weichen<br />

müsste.<br />

Bereits im Juni 2003 wurde bei einer<br />

Beratung zwischen Bezirksamt, Landessportbund,<br />

Eigentümer des Sportobjektes<br />

Samariterstrasse und Vereinsvorstand<br />

keine Einigung erzielt. Am 9.<br />

Februar 2004 legte dann das Bezirks-<br />

3<br />

amt einen Ergänzungsvertrag auf den<br />

Tisch, der wiederum auf eine Einschränkung<br />

der Rechte abzielt, die<br />

EBT vertraglich zustehen. Zur Zeit<br />

schwebt das Verfahren weiter. Der Vorstand<br />

wird alles tun, um den Trainingsund<br />

Wettkampfbetrieb kontinuierlich<br />

weiterzuführen.<br />

Mit Blick auf eine möglicherweise<br />

komplizierte Zukunft schlug der Vorstand<br />

mit einer Beschlussvorlage vor,<br />

den Vereinsbeitrag per 1. Juli 2004 und<br />

noch einmal per 1. Januar 2005 um jeweils<br />

1.- Euro pro Beitragsgruppe zu erhöhen.<br />

Außerdem soll die Aufnahmegebühr<br />

ab 1. Juli 2004 um 4.- Euro pro<br />

Beitragsgruppe steigen. In der schriftlichen<br />

Begründung wurde auf die gravierend<br />

veränderten Bedingungen<br />

seit dem Umzug in die Samariterstrasse<br />

verwiesen. Für die Ausstattung und<br />

Wartung der neuen Anlagen mussten<br />

22000.- Euro aufgewendet werden.<br />

Weitere Kosten in Höhe von 13000.-<br />

Euro fallen im kommenden Sportjahr<br />

an. Die erhöhte Aufnahmegebühr soll<br />

die hohe Fluktuation nach kurzer Vereinszugehörigkeit<br />

und den damit verbundenen<br />

Verwaltungsaufwand reduzieren.<br />

Mündlich ergänzte der Vorstand, es sei<br />

damit zu rechen, dass<br />

die kostenlose Nutzung der Sportstätten<br />

entfällt und der Verein sich zudem<br />

an den Betriebskosten in höherem<br />

Masse als bisher<br />

beteiligen muss. Es sei also notwendig,<br />

durch die Beitragserhöhung eine Risikoabsicherung<br />

zu erreichen.<br />

Dennoch hörte offenbar für einige

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