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Rede von Landrat Edgar Wolff anlässlich der Verabschiedung des ...

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<strong>Rede</strong> <strong>von</strong> <strong>Landrat</strong> <strong>Edgar</strong> <strong>Wolff</strong> <strong>anlässlich</strong> <strong>der</strong> <strong>Verabschiedung</strong> <strong>des</strong> Leiters <strong>des</strong><br />

Finanzdezernats, Herrn Kreiskämmerer German Staudenmaier, am 27. Juli 2009<br />

um 14.30 Uhr im Hohenstaufen-Saal, <strong>Landrat</strong>samt Göppingen.<br />

ES GILT DAS GESPROCHENE WORT!<br />

Lieber Herr Staudenmaier,<br />

liebe Familie Staudenmaier,<br />

liebe Gäste,<br />

meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />

einmal kommt die Zeit, <strong>von</strong> vielen lange, lange herbeigesehnt und dann je näher sie kommt<br />

doch nur mit gemischten Gefühlen angenommen. Die Zeit <strong>der</strong> Zurruhesetzung, das Ende<br />

<strong>des</strong> aktiven Berufslebens.<br />

In Ihrem Fall, lieber Herr Staudenmaier, beginnt schon bald – vermutlich noch während<br />

dieser Abschiedsfeier - <strong>der</strong> Countdown Ihrer letzten 10 offiziellen Arbeitsstunden. Falls Sie<br />

jetzt angesichts <strong>der</strong> nur noch spärlich verbleibenden Zahl an Arbeitsstunden auch ein wenig<br />

ein leiden<strong>des</strong> Gefühl entwickeln, dann ginge es Ihnen wie uns und es gälte <strong>der</strong> Ausspruch<br />

<strong>von</strong> Wilhelm Busch, <strong>der</strong> da lautete: „Meistens hat wenn 2 sich scheiden, einer etwas mehr<br />

zu leiden.“<br />

Die, die sich scheiden, das sind auf <strong>der</strong> einen Seite Sie, sehr geehrter Herr Staudenmaier,<br />

<strong>der</strong> Sie aus Ihrem verantwortungsreichen Amt als Kreiskämmerer und als Finanzdezernent<br />

in den Ruhestand verabschiedet werden und das ist Ihre Familie, die sich auf mehr Zeit <strong>des</strong><br />

Familienoberhaupts freut und bestimmt schon eine Menge an offenen Haus- und<br />

Reparaturarbeiten und einen großen Stapel Einkaufszettel bereit gelegt hat, um <strong>von</strong> Anfang<br />

an kein Gefühl <strong>des</strong> Müßiggangs aufkommen zu lassen.<br />

Ich begrüße Sie, sehr geehrter Herr Staudenmaier, Ihre Frau Marlene und Ihre Söhne Ralf<br />

und Markus mit Frau ganz herzlich.<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite leiden die, die jetzt nicht mehr mit Ihnen zusammenarbeiten dürfen<br />

bzw. die das lange getan haben.<br />

Ich freue mich Sie, sehr geehrter Herr <strong>Landrat</strong> a. D. Franz Weber, in unserem Kreis <strong>der</strong><br />

Leidenden begrüßen zu dürfen.<br />

Aus <strong>der</strong> Politik heiße ich in alphabetischer Reihenfolge die leidenden Fraktionsvorsitzenden<br />

Peter Feige, Hans Georg Frey, Werner Stöckle und Martina Zeller-Mühleis herzlich<br />

willkommen. Ebenso herzlich begrüßen darf ich stellvertretend für den CDU-<br />

Fraktionsvorsitzenden Herrn Hans Wimmer.<br />

Herzlich willkommen heiße ich auch meine früheren Bürgermeister-Kollegen Günther Frank,<br />

Reiner Ruf und Lothar Schober.<br />

Und ein herzlicher Willkommensgruß gilt auch Ihnen, lieber Herr Stolz. Sie treten die<br />

Nachfolge <strong>von</strong> Herrn Staudenmaier an.<br />

Als Dezernent und früher Amtsleiter sind Sie, lieber Herr Staudenmaier, in <strong>der</strong><br />

Führungsriege <strong>des</strong> <strong>Landrat</strong>samt Göppingen bestens integriert und ein hoch geschätzter<br />

Kollege. Die große Zahl an Dezernenten, Amtsleiterinnen und Amtsleitern, die heute<br />

anwesend sind, zeigt das große Vertrauen. Ich heiße alle Dezernenten und Amtsleiter<br />

herzlich willkommen.


- 2 -<br />

Im Grunde genommen wechseln Sie ab 1.9. ja nur die Seiten…<strong>von</strong> den aktiven<br />

Beschäftigten zur Gruppe <strong>der</strong> Ehemaligen. Stellvertretend für die vielen „Ehemaligen“<br />

begrüße ich den erst kürzlich in Ruhestand übergetretenen Horst Steiner, sowie schon<br />

etwas Ruhestandserfahrenere Frau Lotte Winkler und Herrn Wolfgang Hoyler.<br />

Apropos Hoyler: Begrüßen darf ich ebenso herzlich den Leiter <strong>des</strong> Straßenbauamts<br />

Kirchheim, Herrn Henning Hoyler.<br />

Die Schulen lagen Ihnen, Herr Staudenmaier, während Ihrer gesamten Amtszeit als<br />

Kämmerer sehr am Herzen. Deswegen heiße ich den Schüler-Chor <strong>der</strong> Bodelschwingh-<br />

Schule Göppingen mit allen Schulleiterinnen und Schulleitern auf das Herzlichste<br />

willkommen.<br />

Ein herzlicher Willkommensgruß gilt auch den beiden Vertretern <strong>des</strong> Staatlichen Schulamts<br />

Göppingen, Frau Storz und Herrn Stang.<br />

Um erfolgreich zu sein – dazu braucht man gutes Personal. Und wir haben in unseren<br />

Kreiseinrichtungen engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die vielen Beschäftigten<br />

begrüße ich den stellvertretenden Personalratsvorsitzenden, Herrn Andrea Borgia und alle<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>des</strong> Dezernats III.<br />

Last but not least möchte ich auch die Vertreterinnen und Vertreter <strong>der</strong> lokalen Medien<br />

willkommen heißen.<br />

Lieber Herr Staudenmaier, <strong>der</strong> Schriftsteller Hans Wolf hat einmal gesagt: „Einen richtigen<br />

Abschied erkennt man daran, dass es weh tut“. Nach insgesamt 41 Jahre und 117 Tagen,<br />

o<strong>der</strong> genau genommen nach 14748 Arbeitstagen heute Adieu zu sagen, das tut schon weh.<br />

Das tut weh, weil Sie ein wahrlich wichtiger und geschätzter Mann für die<br />

Landkreisverwaltung waren und sind. Das tut weh, weil uns mit Ihnen ein vertrauter Kollege<br />

verlässt. Mit Ihnen werden wir um ein hohes Maß an Sachverstand, Erfahrungswissen und<br />

Kompetenz ärmer.<br />

Sie haben Akzente gesetzt, die auch künftig noch für uns maßgebend sein werden. Auch<br />

<strong>des</strong>halb ist Ihr Abschied aus dem aktiven Dienst mehr als nur ein üblicher Abschied. Sie<br />

werden uns fehlen und wir werden Sie vermissen.<br />

Wir werden Sie vermissen als einen Kollegen, <strong>der</strong> über viele Jahre hinweg fester Bestandteil<br />

<strong>der</strong> Führungsebene <strong>des</strong> <strong>Landrat</strong>samtes Göppingen war. Wir werden Sie vermissen als<br />

jemanden, <strong>der</strong> über seine fachliche Aufgabe hinaus über ein immenses Wissen verfügte,<br />

das sich häufig genug nur lückenhaft aus dem Aktenstudium schloss. Wir werden Sie nicht<br />

zuletzt vermissen als einen Kollegen, <strong>der</strong> stets für einen flotten Spruch zu haben war.<br />

Ein solcher flotter Spruch hat mich gleich in meiner ersten Dezernentenbesprechung ereilt.<br />

Ich wollte die Vorzüge <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Technik darlegen, als plötzlich mein Smartphone sich<br />

weigerte, mir meine Termine anzuzeigen, was sich später als Bedienungsfehler<br />

herausgestellt hat. Viele in <strong>der</strong> Runde dachten es, Sie sagten es:<br />

Also Herr <strong>Landrat</strong>. Des mo<strong>der</strong>ne Zeig isch recht ond guat, aber I hab en Kalen<strong>der</strong>, in den I<br />

handschriftlich meine Termin eitrag.<br />

Sie kennen unsere Verwaltungsorganisation aus dem FF und wissen um die Sorgen und<br />

Nöte mancher Beschäftigten. Nicht selten haben Sie rechtzeitig ein feines Gespür gezeigt,<br />

wenn es irgendwo zu klemmen drohte. Manche Schwierigkeit konnte auf diese Weise bereits<br />

<strong>von</strong> vornherein bereinigt o<strong>der</strong> noch entschärft werden.


- 3 -<br />

Die Fähigkeit, genau zu beobachten hat Ihnen bei Ihrer beruflichen Aufgabe sehr geholfen.<br />

Die Leitung <strong>des</strong> Finanzdezernats hat in hohem Maße Weitsicht, Standfestigkeit,<br />

Sachverstand und nicht zuletzt auch menschliches Fingerspitzengefühl verlangt.<br />

Ihr beruflicher Werdegang im <strong>Landrat</strong>samt Göppingen ist ein langer und ein sehr vielseitiger.<br />

Nach <strong>der</strong> Mittleren Reife waren Sie Gemeindeinspektoranwärter beim Bürgermeisteramt<br />

Rechberghausen und Regierungsinspektorenanwärter beim <strong>Landrat</strong>samt Göppingen. Die<br />

Ausbildung vollendeten Sie mit dem Verwaltungsdiplom.<br />

Am 05. April 1968 starteten Sie Ihre Karriere beim Hauptamt <strong>des</strong> <strong>Landrat</strong>samts Göppingen<br />

als Regierungsinspektor zur Anstellung. Ihre damalige Hauptaufgabe war, den Umzug in das<br />

neue <strong>Landrat</strong>samtsgebäude zu organisieren.<br />

Nachdem Sie diese Aufgabe erfolgreich gemeistert haben, wechselten Sie ins Baurechtsamt<br />

als Sachbearbeiter. Zuständig in dieser Zeit waren Sie vor allem für<br />

Bebauungsplanverfahren.<br />

Im Jahre 1969 wurden Sie für wenige Monate ins <strong>Landrat</strong>samt Esslingen, ebenfalls ins<br />

Baurechtsamt, abgeordnet. Nach dem kurzen Gastspiel bei den Esslinger Kollegen konnten<br />

Sie sich als Geschäftsteilleiter beim Wasserrecht beweisen, bevor Sie im Januar 1971 ins<br />

Kommunalamt wechselten.<br />

Die Zeit im Kommunalamt dürfte Ihnen sicherlich noch gut in Erinnerung sein, denken Sie z.<br />

B. an die Zeit <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>eform.<br />

Beratend mussten Sie bei den Städten und Gemeinden <strong>des</strong> Landkreises Göppingen tätig<br />

werden, als zum 1.1.1974 das neue Haushaltsrecht eingeführt wurde. Auch dieses ist heute<br />

noch gültig, soll jedoch bei uns im <strong>Landrat</strong>samt bis zum 1. Januar 2012 abgelöst werden.<br />

Ab Mai 1980 waren Sie sogar Leiter <strong>des</strong> Kommunalamts, ehe Sie im November <strong>des</strong>selben<br />

Jahres <strong>von</strong> <strong>Landrat</strong> Dr. Goes zu <strong>des</strong>sen Persönlichen Mitarbeiter und<br />

Wirtschaftsbeauftragten ernannt wurden. Schon damals war dem <strong>Landrat</strong> die<br />

Fremdenverkehrsför<strong>der</strong>ung wichtig. Denn diese Aufgabe mussten Sie als PM zusätzlich<br />

bewältigen!<br />

Im Jahr 1986 galt es dann, einen neuen Kreiskämmerer zu bestellen. Da Sie, lieber Herr<br />

Staudenmaier, bereits viele Bereiche im <strong>Landrat</strong>samt gesehen haben, sahen Sie Ihre<br />

Chance und bewarben sich um diesen Posten. Letztendlich hat sich <strong>der</strong> Kreistag für Sie<br />

entschieden und Sie konnten zum 01. August 1986 die Stelle übernehmen.<br />

Seit 1986 hat sich viel getan. Erwähnen möchte ich nur die wichtigsten Ereignisse aus Ihrem<br />

Zuständigkeitsbereich.<br />

1987 beispielsweise konnte Schloss Filseck durch den Landkreis erworben und in den<br />

darauf folgenden Jahren wie<strong>der</strong>hergestellt werden.<br />

1995 war das Jahr <strong>der</strong> Eigenbetriebe. Die Klinik am Eichert und das Kreiskrankenhaus<br />

Geislingen sowie <strong>der</strong> Abfallwirtschaftsbetrieb wurden daraufhin in <strong>der</strong> Rechtsform <strong>des</strong><br />

Eigenbetriebs geführt. Erinnert sei hier an die vielen weiteren baulichen Maßnahmen, wie<br />

<strong>der</strong> II. Bauabschnitt <strong>des</strong> Beruflichen Schulzentrums in Geislingen, <strong>der</strong> II. Bauabschnitt <strong>des</strong><br />

Son<strong>der</strong>schulzentrums in Göppingen, <strong>der</strong> Erweiterungsbau <strong>des</strong> <strong>Landrat</strong>samtes, die<br />

Erweiterung <strong>der</strong> Lan<strong>des</strong>berufsschule in Bad Überkingen und die Erweiterung <strong>der</strong><br />

Bodelschwingh-Schule.


- 4 -<br />

In den Jahren 1995 und 2005 wurde das <strong>Landrat</strong>samt jeweils noch einiges größer, da die<br />

unteren Son<strong>der</strong>behörden im Zuge <strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> Verwaltungsstrukturreformgesetzes<br />

eingeglie<strong>der</strong>t wurden.<br />

Ich denke, die Haushaltskonsolidierung aus dem Jahr 1993 ist Ihnen noch in Erinnerung. So<br />

galt es, umfangreiche Sparmaßnahmen durchzusetzen.<br />

Die Wie<strong>der</strong>vereinigung zählte ebenfalls zu den Meilensteinen. Es wurde eine<br />

Arbeitsgemeinschaft mit dem Landkreis Löbau-Zittau gegründet.<br />

Ein ebenfalls wichtiges Ereignis war die Einführung <strong>des</strong> Euros zum 1.1.2002. Viele<br />

Vorarbeiten mussten geleistet werden und zahlreiche Excel-Tabellen wurden<br />

umprogrammiert.<br />

Auch im Straßenbau konnten Sie wichtige Projekte erfolgreich zum Abschluss bringen.<br />

Dass Sie als Kämmerer nah dran waren, die Quadratur <strong>der</strong> Kreisfinanzen zu schaffen, das<br />

sieht man anhand <strong>von</strong> Zahlen:<br />

Sie konnten den Schuldenstand pro Einwohner <strong>von</strong> 355 Euro bis heute auf 243 Euro<br />

drücken.<br />

Eine wichtige Einnahmequelle war in den ganzen Jahren natürlich die Kreisumlage. Zwar ist<br />

das Aufkommen <strong>der</strong> Kreisumlage in diesem Jahr mit knapp 84 Mio. Euro so hoch, wie noch<br />

nie zuvor. Dennoch konnten Sie den Hebesatz aus dem Jahr 2005 <strong>von</strong> 43,1 <strong>von</strong> Hun<strong>der</strong>t auf<br />

heute 34,8 <strong>von</strong> Hun<strong>der</strong>t drücken.<br />

Der Hebesatz aus dem Jahr 1986, als Sie, Herr Staudenmaier, das Amt <strong>des</strong><br />

Kreiskämmerers übernommen haben, lag damals allerdings bei sage und schreibe 18,5 <strong>von</strong><br />

Hun<strong>der</strong>t lag. Zu dieser Zahl zurück zu kehren, das wäre die vollständige Quadratur <strong>des</strong><br />

Kreises, die Ihrem Nachfolger überlassen bleibt…<br />

Sehr geehrter Herr Staudenmaier, Sie haben sich im Laufe <strong>der</strong> mehr als 41-jährigen<br />

Tätigkeit für unseren Landkreis verdient gemacht. Für die geleistete Arbeit möchte ich Ihnen<br />

im Namen <strong>des</strong> Kreistags und persönlich herzlichen und aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ihre Arbeits- und Dienstauffassung war stets vorbildlich. Sie wurden nicht zuletzt <strong>des</strong>halb für<br />

viele Ihrer jungen Kolleginnen und Kollegen zum Vorbild, da <strong>von</strong> Ihnen immer ein<br />

sympathische Begeisterung für die tägliche Arbeit ausgegangen ist, die geradezu<br />

ansteckend gewirkt hat.<br />

Sie haben an<strong>der</strong>e an Ihren beruflichen Erfahrungen teilhaben lassen ohne sich selbst und<br />

Ihre Leistungen in den Mittelpunkt zu stellen. Erfolge waren für Sie stets Erfolge <strong>des</strong> ganzen<br />

Amtes o<strong>der</strong> Dezernats.<br />

Sie waren und sind stets offen für neue Entwicklungen, und nie war Ihnen eine Aufgabe zu<br />

schwierig o<strong>der</strong> zu komplex….<br />

Deshalb bin ich mir auch sicher, dass die neue, große und persönliche Fragestellung in<br />

gleicher Weise bewältigt wird: die Gestaltung <strong>des</strong> auf Sie zukommenden neuen<br />

Lebensabschnitts. Als fleißiger Obstbauer, handwerklich begabter Mann und<br />

leidenschaftlicher Reisen<strong>der</strong> dürfte es für Sie jedoch ein Leichtes sein, den Einstieg in das<br />

sog. Dritte Lebensalter zu meistern.


- 5 -<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau eine erfüllte Zeit in Ihrem Ruhestand. Damit verbinde ich<br />

den Wunsch, dass Sie beide Ihre Pläne und Vorhaben bei bester Gesundheit in Angriff<br />

nehmen und realisieren können.<br />

Nach einem langen und erfolgreichen Berufsleben möge Ihnen nunmehr ein langer und<br />

erfüllter Ruhestand gegeben sein. Auf diesem Weg begleiten Sie alle guten Wünsche. Wir<br />

alle werden Sie und die gemeinsame Zeit mit Ihnen in guter Erinnerung behalten.<br />

Ihnen, sehr geehrter Herr Stolz, <strong>der</strong> Sie ab 1.9. die Nachfolge <strong>von</strong> Herrn Staudenmaier<br />

antreten werden, wünsche ich für dieses verantwortungsvolle und wahrlich nicht einfache<br />

Amt alles Gute und eine stets glückliche Hand.

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