Mütter - Ceus Coaching
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Ernährung & Gesundheit<br />
30 Kondrauer macht <strong>Mütter</strong> fit<br />
Kein Wunder, denn „Rohwasser“ enthält auch Oberflächenwasser,<br />
d.h. Wasser aus Seen, Talsperren und dem Uferfiltrat von Flüssen.<br />
Und das muss erst einmal gereinigt werden.<br />
83 Gute Durstlöscher<br />
Alle nichtalkoholischen Getränke, die wenig Zucker und kein Koffein enthalten,<br />
sind als Durstlöscher für Kinder und Jugendliche geeignet. Gute<br />
Durstlöscher sind Mineralwasser und Mineralwasserschorlen, also<br />
Fruchtsäfte, gemischt im Verhältnis 1:1 oder 1:2 mit Mineralwasser oder<br />
Fertigmischungen von Fruchtsäften mit Mineralwässern. Mineralwasserschorlen<br />
eignen sich besonders für den Sportbereich, da sie nicht nur<br />
die nötige Flüssigkeit, sondern auch rasch verfügbare Energie liefern.<br />
84 Wasserverluste sofort ausgleichen!<br />
Obwohl der menschliche Körper zu einem großen Teil aus Wasser<br />
besteht, kann er keine großen Wasserreserven bilden. Wasserverluste<br />
müssen also sofort ausgeglichen werden.<br />
85 Trockene Heizungsluft kann den<br />
Flüssigkeitsbedarf bis auf das<br />
Doppelte ansteigen lassen.<br />
86 Gemeinsam für die Familie<br />
kochen<br />
Gemeinsames Kochen mit Kindern erhöht<br />
die Wahrscheinlichkeit, dass gegessen<br />
wird, was auf den Tisch kommt. Allerdings<br />
ist das Familienkochen nur hin und<br />
wieder alltagstauglich: Es erfordert Geduld<br />
und Zeit. Weniger aufwendig, aber ähnlich<br />
effektiv ist es, den Nachwuchs in die Essplanung<br />
mit einzubeziehen.<br />
Kondrauer macht <strong>Mütter</strong> fit 31<br />
87 „Kühlschrankkultur“ bedeutet, dass sich jeder nimmt,<br />
was er am liebsten isst. Sie bedeutet aber auch, dass<br />
Familienleben ein bisschen ärmer wird.<br />
88 Übergewicht<br />
Was im Babyalter mit Babyspeck<br />
und pummeligen Armen<br />
und Beinen noch als<br />
niedlich gilt, ändert sich<br />
spätestens im Schulalter.<br />
Wenn die Hänseleien<br />
losgehen, drücken<br />
die überflüssigen Kilos<br />
gewaltig auf die Seele.<br />
Dicke Kinder werden oft<br />
geärgert, beleidigt und ausgeschlossen.<br />
Außerdem drohen<br />
neben sozialer Ausgrenzung er-<br />
89<br />
Gemeinsam essen<br />
Gemeinsames Essen ist wichtig<br />
für die Familie. Viele sprechen den<br />
Mahlzeiten geradezu eine Funktion<br />
als „Architekt des Familienlebens“<br />
zu. Auf jeden Fall bringt es Disziplin<br />
in die Essgewohnheiten und<br />
vermeidet unkontrolliertes<br />
Essen nach Lust<br />
und Laune.<br />
hebliche gesundheitliche Risiken wie orthopädische Probleme, Stoffwechsel-<br />
oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Viele haben bereits erhöhte<br />
Cholesterin- oder Blutdruckwerte. Kein Übergewicht zu haben,<br />
bedeutet nicht, irgendwelchen Schlankheits- oder Schönheitsidealen<br />
zu folgen, sondern es geht um die Gesundheit der Kinder.<br />
Die Ursachen für Übergewicht sind genauso vielfältig wie das Problem<br />
selbst. In unserer Gesellschaft gibt es drei Hauptgründe für<br />
Übergewicht: mangelnde Bewegung, falsche Essgewohnheiten und<br />
Essen aus Langeweile.<br />
90 Essstörungen<br />
Andererseits – eine aktuelle Studie zeigt: Jedes fünfte Kind bei den<br />
Elf- bis 17-Jährigen zeigt Auffälligkeiten im Essverhalten wie Mageroder<br />
Ess-Brech-Sucht.<br />
Ernährung & Gesundheit