Mütter - Ceus Coaching

Schule & Bildung
16 Kondrauer macht Mütter fit
34 Sagen Sie Ihrem Kind, dass nur
es selbst im Unterricht gewesen
ist. Das spornt das Kind an, im
Unterricht aufzupassen, und es
wird als Folge seine Hausaufgaben
immer selbstständiger und
zügiger machen können.
35
Wozu und warum
lernen wir?
Wissen, nicht Intelligenz
ist der Schlüssel zum
Können. Wer sich auf
Intelligenz ausruht, wird
abgehängt.
36 Mütterlicher Instinkt
Bleiben Sie bei Ihrer Intuition. Sie wird Sie leiten. Ihr Kind wird sich
richtig entscheiden, wenn Sie darauf vertrauen, dass es das Richtige
herausfindet.
37 Sorgen
Wir machen uns 95% Sorgen, die nicht eintreten. Das verbraucht unnötige
Energie und verhindert Entspanntheit und Lockerheit im Umgang
mit unserem Kind. Das Kind wird sicherer und mutiger, wenn Sie sich
nicht so viel ängstigen. Denken Sie immer daran: 95% Ihrer Sorgen sind
unbegründet!! Überlegen Sie sich mal: „Womit beginnt Ihr Kind, wenn
Sie sich diese Sorgen nicht mehr machen.“ (Finden Sie 30 Alternativen!)
38 Beliebigkeit und Gleichgültigkeit
Beziehen Sie klar Stellung. Sagen Sie eindeutig Ja und Nein. Beliebigkeit
und Gleichgültigkeit sind in der Erziehung Wegbereiter für Unsicherheit
und mangelndes Selbstbewusstsein. Gestehen Sie lieber
mal einen Fehler, denn ...
39 ... Ihr Kind verzeiht Ihnen alles, wenn Sie es darum bitten!
40 „Muss“ macht Druck und erzeugt Gegendruck:
Ersetzen Sie mein Kind „muss“ lernen durch mein
Kind „darf“ lernen.
Kondrauer macht Mütter fit 17
41 Nur 16% unserer Zeit verbringen wir mit effektiver
Arbeit. Denken Sie öfter mal an diese Tatsache, wenn
Sie sich unter Druck fühlen.
42 Nach vorne schauen
„Wer stehen bleibt, sieht, wie die Zeit an ihm vorüberzieht“: Setzen Sie
sich Ziele, die Sie mit Ihrem Kind erreichen wollen. Freuen Sie sich, dass
Sie durch die Erziehung Ihres Kindes selbst gefordert werden, sich dadurch
weiterentwickeln und Neues lernen können. Das hält jung.
43 Verantwortung = Regie übernehmen für unser Leben
44 Schöne Alternativen
Ob Sie sich aufregen, schimpfen oder freuen, die Zeit vergeht einfach:
Also überlegen Sie sich, was Sie statt „schimpfen und aufregen“ tun
könnten. Aktiv leben wollen heißt: sich täglich optimieren. Finden Sie
heraus, was würden Sie gerne statt „schimpfen und sich aufregen“
tun? Nach Möglichkeit mehr als 20 Tätigkeiten.
45 Lernschwäche?
Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Kind
einfach keine Lust hatte, im Unterricht aufzupassen,
weil es z.B. den Baukran am
Fenster beobachtet oder den neuen
Haarreif und die coolen Schuhe seiner
Nachbarin unter die Lupe genommen
hat? Dass es einfach nur den
Anschluss im Unterricht verpasst
und deshalb etwas bei seinen
Hausaufgaben nicht verstanden
hat? Hat Ihr Kind deshalb gleich
eine Lern- oder Matheschwäche?
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