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eisenaufnahme in astroglia-reichen primärkulturen - E-LIB ...

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ERGEBNISSE<br />

verursacht zu se<strong>in</strong>. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse, wurde 100 µM FAC als<br />

Standardkonzentration für die weiteren Untersuchungen zur Eisenakkumulation <strong>in</strong> DMEM<br />

gewählt.<br />

Eisengehalt (nmol/mg)<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

A<br />

[FAC] (µM)<br />

150<br />

150<br />

150<br />

250<br />

0 1 2 3 4<br />

Inkubationszeit (h)<br />

LDH-Freisetzung (%)<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

C<br />

Eisen-Akkumulationsgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

(nmol/(mg·h))<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

[Eisen] (µM)<br />

B<br />

0 30 50 80 100 150 250 500<br />

0 100 200 300 400 500<br />

[Eisen] (µM)<br />

Abb. 3.2.2: Konzentrationsabhängigkeit der Eisenakkumulation von APKs <strong>in</strong> DMEM<br />

APKs wurden <strong>in</strong> DMEM mit bis zu 500 µM Eisen (als FAC) für bis zu 4 h <strong>in</strong>kubiert. A: Spezifische<br />

zelluläre Eisengehalte B: Eisenakkumulationsgeschw<strong>in</strong>digkeiten bestimmt durch l<strong>in</strong>eare Regression<br />

aus dem Anstieg der spezifischen Eisengehalte zwischen 1 und 4 h. C: LDH-Aktivität im<br />

Zellüberstand (Freisetzung) nach 4 h Inkubation <strong>in</strong> Prozent der <strong>in</strong>itialen zellulären LDH-Aktivität.<br />

3.2.2 E<strong>in</strong>fluss von Citrat und Isocitrat<br />

Zur Charakterisierung des zellulären Prozesses der Eisenakkumulation <strong>in</strong> Astrogliazellen,<br />

wurde zunächst der E<strong>in</strong>fluss von Citrat bzw. Isocitrat auf den zellulären Eisengehalt nach<br />

Gabe von Eisen als FAC experimentell untersucht. Hierzu wurden APKs mit 100 µM FAC <strong>in</strong><br />

Gegenwart und Abwesenheit e<strong>in</strong>es 10-fachen molaren Überschusses entweder von<br />

Ammoniumcitrat, Natriumcitrat oder Natriumisocitrat für bis zu 3 h <strong>in</strong>kubiert.<br />

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