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INHALTSVERZEICHNIS 1942-1968 - Pfarre Peuerbach - Diözese Linz

INHALTSVERZEICHNIS 1942-1968 - Pfarre Peuerbach - Diözese Linz

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<strong>INHALTSVERZEICHNIS</strong> <strong>1942</strong>-1998 (WEIHEJAHR)<br />

67. HELLMAIR P. PIUS (ULRICH) OSB.......................................................................................................................................... 2<br />

68. TRINKFASS FRANZ ........................................................................................................................................................................ 5<br />

PEUERBACHER PRIESTER UND IHRE WIRKUNGSSTÄTTEN ....................................................................................... 7<br />

PEUERBACHER PRIESTER UND IHRE BEGRÄBNISORTE............................................................................................... 8<br />

DIE PFARRER VON PEUERBACH AB 1625 BIS IN DIE GEGENWART.........................................................................9<br />

DIE PEUERBACHER BENEFIZIATEN ........................................................................................................................................ 18<br />

DER LETZTE BENEFIZIAT - ALOIS HÖLZELSBERGER .................................................................................................. 19<br />

ZUR GESCHICHTE DER PRIESTERAUSBILDUNG IM BISTUM PASSAU ................................................................. 25<br />

DIE PRIESTERAUSBILDUNG IN LINZ........................................................................................................................................ 29<br />

DIE ZAHL DER PRIESTERWEIHEN VON WELT- UND ORDENSPRIESTERN IN DER DIÖZESE LINZ:..... 31<br />

QUELLEN UND LITERATUR ZU DEN EINZELNEN PRIESTERN UND ZU EREIGNISSEN IHRER ZEIT .... 32


67. Hellmair P. Pius (Ulrich) OSB<br />

Benediktiner von Lambach<br />

Ulrich Hellmair mit seinen<br />

Eltern bei der<br />

Erstkommunion 1950.<br />

Geboren am 27. Juli <strong>1942</strong> in<br />

Grieskirchen als Sohn der<br />

Bauerstochter Karoline<br />

Thaller vom Ganglmayrgut in<br />

Korntnerberg 1, <strong>Pfarre</strong><br />

Taufkirchen a.d.Trattnach und<br />

des Bauernsohnes Josef<br />

Hellmair vom Gesslgut in<br />

Oberaching 3, Gemeinde Bruck-<br />

Waasen, <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Zwei Brüder , sie sind<br />

verheiratet : Bruder Josef<br />

ist in Steegen zuhause und<br />

Bruder Franz hat das<br />

Elternhaus in Oberaching<br />

übernommen.<br />

Volksschule in Bruck<br />

a.d.Aschach (1948-1952).<br />

Hauptschule in <strong>Peuerbach</strong><br />

(1952-1956).<br />

Arbeitermittelschule in <strong>Linz</strong> (1961-1963).<br />

Berufsausübung:<br />

Kanzleihilfe in der<br />

Molkerei <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Angestellter beim<br />

O.Ö.Landesverlag in<br />

<strong>Linz</strong><br />

1966-1969 Bundesheer<br />

in Salzburg-Siezenheim,<br />

Chargenkurs in<br />

Freistadt<br />

1971<br />

Sachbearbeiter bei der<br />

Kirchenbeitragsstelle Salzburg 1977.<br />

Journalistenausbildung in Wien und Redakteur bei der<br />

damaligen „Rieder Volkszeitung“ in Ried im Innkreis.


1977 Sachbearbeiter bei der Finanzkammer der<br />

Erzdiözese in Salzburg<br />

Studium: 1986 Vorbereitungslehrgang an der Rel.<br />

Pädag. Akademie der <strong>Diözese</strong> Innsbruck in Schwaz in<br />

Tirol<br />

1987-1992 Theologiestudium an der Ordenshochschule<br />

der Franziskaner in Schwaz in Tirol<br />

Theologische Fakultät der Universität Innsbruck<br />

Pastoraljahr: 1990/91 in Matrei am Brenner ;<br />

Religiunsunterricht an der Volksschule in Erlach, Gem<br />

Ellbögen in Tirol<br />

1991/92 Religionslehrer in Seefeld und in Reith bei Seefeld.<br />

Rel. Päd. Akademie und Phil. Theol. Lehranstalt Schwaz<br />

Einkleidung in Lambach: 8. Dezember 1992<br />

Zeitliche Profeß 8. Dezember 1993 Ewige Profeß 8.<br />

Dezember 1996<br />

Diakonatsweihe am 2. Februar 1997 in Lambach


Priesterweihe am 15.<br />

August 1997 in<br />

Lambach durch<br />

Diözesanbischof<br />

Maximilian Aichern<br />

Primiz am 17.<br />

August 1997 in<br />

<strong>Peuerbach</strong>,<br />

Primizprediger Dr.<br />

Felix Gradl,<br />

Primiz in <strong>Peuerbach</strong><br />

Franziskaner in<br />

Innsbruck<br />

1997-1999 Kooperator an der Stiftspfarre Lambach<br />

Seit 1. September 1999 Pfarradministrator der <strong>Pfarre</strong><br />

Lambach<br />

P. Pius mit Lehrern und Bürgermeisterin Christine Oberndorfer<br />

(Lambach) und Bürgermeister Friedrich Bauer-Marschallinger<br />

(Edt). Ganz rechts PGR Obmann Ing. Wolfgang Kastinger


68. Trinkfass Franz<br />

Weltpriester<br />

Geboren am 22. Oktober <strong>1968</strong> in<br />

Grieskirchen als Sohn der<br />

Bauersehegatten Franz Trinkfass<br />

und Hildegard, geb. Kübler.<br />

Die Eltern besitzen das<br />

Jaglbauerngut in Steinbruck<br />

Nr.20, Gemeinde Steegen, <strong>Pfarre</strong><br />

<strong>Peuerbach</strong>.<br />

Volksschule in <strong>Peuerbach</strong> (1975-<br />

1979)<br />

Hauptschule in <strong>Peuerbach</strong> (1979-<br />

1983)<br />

Aufbaugymnasium in Horn 1983-<br />

1988<br />

Eintritt bei den Salesianern<br />

Don Boscos, Studium an deren<br />

Hochschule in Benediktbeuern<br />

(Bayern) und an der Universität<br />

in Wien.<br />

Diakonatsweihe in<br />

Benediktbeuern am 19. Oktober<br />

1997<br />

Priesterweihe in Wien, Don<br />

Bosco Kirche Neu-Erdberg, durch<br />

Bischof Dr. Egon Kapellari<br />

(Klagenfurt) am 6. Juni 1998<br />

Primiz in <strong>Peuerbach</strong> am 21. Juni<br />

1998. Primizprediger Dr. Jacques Schepens SDB aus<br />

Benediktbeuern.<br />

Nach anfänglicher Tätigkeit bei den Salesianern kommt<br />

Trinkfass im Sommer 2000 als Vikar nach Michaelnbach.<br />

Mit 1. September 2003 Pfarradministrator in Sandl<br />

(Mühlviertel). Inkardiniert in die <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>,<br />

Bestellung mit 1. September 2006 zum <strong>Pfarre</strong>r der<br />

<strong>Pfarre</strong> Wels-Hl.Familie. Mit 1. Sept. 2009 <strong>Pfarre</strong>r in<br />

Gmunden-Ort.


Aus welchen Ortschaften der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong> stammen unsere<br />

Priester?<br />

**************************************************************<br />

(Die Zahl in der Klammer bedeutet den betreffenden Priester<br />

mit der laufenden Nummerierung)<br />

Achleithen.........................................(47)<br />

Adenbruck..................................(40, 60, 65)<br />

Besenberg..........................................(45)<br />

Blindenau..........................................(64)<br />

Brandstätten.......................................(31)<br />

Bruck a.d.Aschach...............................(5, 58)<br />

Buch...............................................(53)<br />

Erleinsdorf........................................(38)<br />

Freiling...........................................(49)<br />

Fuchshub.......................................(34, 44)<br />

Langenpeuerbach.............................(3, 36, 37)<br />

Niederaching.......................................(63)<br />

Niederensfelden....................................(57)<br />

Oberbubenberg......................................(56)<br />

Obererleinsbach....................................(48)<br />

Oberspaching.......................................(52)<br />

Pfarrhofneuburg............................(29, 42, 43)<br />

Rittberg...........................................(50)<br />

Schieferhub................................(26, 54, 62)<br />

Steingrüneredt.....................................(39)<br />

Teucht.............................................(51)<br />

Waasen.........................................(32, 46)<br />

Waasnerau..........................................(61)<br />

Winkl..............................................(55)<br />

Markt <strong>Peuerbach</strong> (Vormarkt): ... (1, 2, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11,<br />

12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20,<br />

21, 22, 23, 24, 25, 27, 28, 30, 33,<br />

35, 41, 59, 66)<br />

Auffallend ist, dass bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts der<br />

Priesternachwuchs ausnahmslos aus bürgerlichen Familien kommt<br />

(Marktrichter, Gutsverwalter, Lehrer, Handelsmann, Pfarrmesner<br />

u.ä.).Daher stammt auch der Großteil der Priester jener Zeit<br />

aus dem Bereich des Marktes von <strong>Peuerbach</strong> und seinem Umfeld.<br />

Erst im Jahre 1830 kommt in Johann Löckinger, geboren 1805 in<br />

der Schieferhub, ein Sohn einfachster Eltern (Tagwerker und<br />

Kleinhäusler) zum Priestertum.<br />

Dieser Anfang setzt sich dann bis in die jüngste Vergangenheit<br />

fort. Der Großteil unserer Priester im 19. und 20. Jahrhundert<br />

kommt überwiegend aus bäuerlichen Familien.


<strong>Peuerbach</strong>er Priester und ihre Wirkungsstätten


<strong>Peuerbach</strong>er Priester und ihre Begräbnisorte


Die <strong>Pfarre</strong>r von <strong>Peuerbach</strong><br />

ab 1625 bis in die Gegenwart<br />

Elias Stumber 1625 -<br />

1626<br />

Augustin Khalt 1626 -<br />

1638<br />

Georg Mosholzer 1638 -<br />

1643<br />

Sebastian Hannemann 1644 -<br />

1646<br />

Dr. Johann Kennerknecht 1647 -<br />

1670<br />

Dr. Andreas Lenzer 1671 -<br />

1698<br />

Maximilian von Penzenau 1699 -<br />

1708<br />

Anton Freiherr Stürckh von 1708 -<br />

Plankenwart<br />

1720<br />

Franz Josef Freiherr von 1720 -<br />

Thürrheim<br />

1753<br />

Alexander Josef Franz Graf 1753 -<br />

Engel von Wagrain<br />

1758<br />

Johann Anton Aigner 1758 -<br />

1775<br />

Ambros Loos 1775 -<br />

1791<br />

Johann B. Sutor 1791 -<br />

1802<br />

Johann Friedr. Bertgen 1802 -<br />

1805<br />

Josef Weißbacher 1805 -<br />

1827<br />

Josef Bartsch 1828 -<br />

1868<br />

Michael Enzenhofer 1869 -<br />

1883<br />

Albert Edler von Pflügl 1883 -<br />

1886<br />

Franz P. Fischer 1886 -<br />

1888<br />

Franz. Ser. Schmid 1889 -<br />

1916<br />

Johann B. Steindl 1917 -<br />

1933<br />

Josef Obermüller 1934 -<br />

1941<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Major,<br />

Feldkaplan<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Canonicus v.<br />

Freising<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Canonicus v.<br />

Passau<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Canonicus v.<br />

Passau<br />

Pfr., wird Bischof v.<br />

Leoben<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r, EDomherr<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>Pfarre</strong>r, EDomherr<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Dechant<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Dechant<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Dechant,<br />

EDomherr<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Dechant,<br />

EDomherr<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Dechant,<br />

EDomherr<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Dechant,<br />

EDomherr<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Dechant


Josef Feischl 1941 -<br />

1949<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Dechant<br />

Gottfried Stieglmayr 1949 -<br />

1961<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Dechant<br />

Franz Klusacek 1961 -<br />

1962<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

Franz Jetschgo 1962 -<br />

1994<br />

<strong>Pfarre</strong>r, Monsignore<br />

Mag. Johann Padinger 1994 - <strong>Pfarre</strong>r<br />

Quellen :<br />

Martin Kurz, Historischer Schematismus der Geistlichkeit des<br />

<strong>Linz</strong>er Diözesangebietes von den Anfängen des Christentums bis<br />

gegen die Mitte des 20. Jhdts., <strong>Linz</strong> 1958. 285 - 287.<br />

Diözesanschematismus I. und II.<br />

Persönliche Erinnerungen ab 1949 von P.Pius Ulrich Hellmair.


Kanonikus Franz S. Schmid<br />

<strong>Pfarre</strong>r in <strong>Peuerbach</strong> von<br />

1889–1916


Kanonikus Johann B. Steindl<br />

<strong>Pfarre</strong>r von 1917–1933


G. R. Josef Fleischl<br />

<strong>Pfarre</strong>r in <strong>Peuerbach</strong> von<br />

1941–1949<br />

G. R. Gottfried Stieglmayr<br />

<strong>Pfarre</strong>r in <strong>Peuerbach</strong> von<br />

1949 - 1961<br />

G.R. Franz Klusacek<br />

<strong>Pfarre</strong>r in <strong>Peuerbach</strong> vom<br />

12. November 1961 bis<br />

16. Jänner 1962.<br />

Er ist plötzlich im<br />

54. Lebensjahr verstorben<br />

und wurde in seiner Heimat<br />

St. Georgen a. d. Gusen<br />

begraben.


<strong>Pfarre</strong>r Franz Klusacek bei seiner Amtsführung im November 1962<br />

als <strong>Pfarre</strong>r von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Schon am 16. Jänner 1963 - zwei Monate nach diesem Fest –<br />

stirbt jedoch plötzlich der beliebte <strong>Pfarre</strong>r.<br />

Links Benefiziat Hölzelsberger in seiner bekannten Funktion<br />

als „Ordner“ bei den großen Festen in <strong>Peuerbach</strong>.


Josef Feischl als Primiziant


Missionsbischof Brellinger weihte 1949 den <strong>Peuerbach</strong>er<br />

Johann Humer in <strong>Linz</strong> zum Priester.<br />

Bischof Brellinger als junger Student in <strong>Linz</strong> 1913.<br />

„Gewidmet seinem Freund Alois Hölzelsberger, Abiturient“.


Der Lehrkörper der Knabenhauptschule <strong>Peuerbach</strong> mit<br />

Katechet Hölzelsberger im Jahre 1952.<br />

Rechts außen Fachlehrer Adolf Aschauer aus Kallham, mein<br />

Klassenvorstand während meiner Hauptschulzeit 1952–1956


Die <strong>Peuerbach</strong>er Benefiziaten<br />

Josef Theodor Ehrmnann 1699 - 1715 (+28.2.1715 <strong>Peuerbach</strong>)<br />

Georg Engelhardt 1718 - 1758<br />

Mathias Dornitshuber 1758 - 1794 (+26.2.1794 <strong>Peuerbach</strong>)<br />

Johann B. Hattinger 1794 - 1813 (+25.1.1813 <strong>Peuerbach</strong>)<br />

Franz Weilnböck 1813 - 1847 (+17.2.1847 <strong>Peuerbach</strong>)<br />

Matthias Duftschmid 1847 - 1859 (+ 6.6.1859 <strong>Peuerbach</strong>)<br />

Oswald Jenne, Provisor 1859 - 1860<br />

Friedrich Pichler 1860 - 1862<br />

Vinzenz Lanzinger 1862 - 1873 (+13.8.1873 <strong>Peuerbach</strong>)<br />

Franz Aigner 1874 - 1884<br />

Josef Wagner 1885 - 1903<br />

Rudolf Hager 1903 - 1905<br />

Johann Märzendorfer 1905 - 1916<br />

Josef Greinecker 1917 - 1922<br />

Josef Fischer 1922 - 1928 (+1953 in Bach/Schwa.)<br />

Alois Hölzelsberger 1928 - 1983 (+1983 in <strong>Peuerbach</strong>)


Der letzte Benefiziat - Alois Hölzelsberger<br />

Letzter Benefiziat in <strong>Peuerbach</strong> wurde mit 16. August 1928 der<br />

am 4. August 1892 in Schleißheim bei Wels geborene Alois<br />

Hölzelsberger.<br />

Studiert am Kollegium Petrinum und am <strong>Linz</strong>er Priesterseminar,<br />

wurde Hölzelsberger am 29. Juni 1916 von Diözesanbischof Dr.<br />

Johannes Maria Gföllner im Dom zu <strong>Linz</strong> zum Priester geweiht.<br />

Subdiakonatsweihe war zu Christi Himmelfahrt, 1. Juni 1916.<br />

Diakonatsweihe am Quatember-Samstag in der Pfingstwoche, 10.<br />

Juni 1916.<br />

Nach dem Alumnatsjahr wurde er mit 7. Juli 1917 Kooperator in<br />

Uttendorf.<br />

Mit 30. Mai 1919 wurde er Kooperator in Grieskirchen.<br />

Mit 1. September 1924 Kooperator in Gmunden.<br />

Mit 1. Juni 1927 Kooperator in Mondsee.<br />

16. August 1928 Investitur auf das Benefizium in <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Hölzelsberger (in <strong>Peuerbach</strong> stets liebevoll "Bene" genannt)<br />

entfaltete in <strong>Peuerbach</strong> eine segensreiche Wirksamkeit als<br />

wortgewandter Prediger, beliebter Katechet und gesuchter<br />

Beichtvater.<br />

Der Jubelpriester und Ehrenbürger der Gemeinden von <strong>Peuerbach</strong>,<br />

Bruck - Waasen und Steegen starb am 14. 3. 1983 im Benefizium<br />

im 93. Lebensjahr.<br />

Er wurde in der Pfarrkirche im Presbyterium offen aufgebahrt<br />

und dann in der Priestergrabstätte in <strong>Peuerbach</strong> begraben.<br />

Benefiziat und - seit Weihnachten 1964 Konsistorialrat - Alois<br />

Hölzelsberger war mein Katechet während der Volksschulzeit in<br />

Bruck a.d. Aschach (1948 - 1952) und auch während meiner<br />

ganzen Hauptschulzeit in <strong>Peuerbach</strong> (1952-1956).<br />

Ihm erzählte ich erstmals auch von meiner Sehnsucht nach dem<br />

Priester-Beruf.<br />

In die Schule nach Bruck ging er über 40 Jahre wöchentlich<br />

zweimal zu Fuß hinaus. Bei jedem Wetter!<br />

Er war ein beliebter Katechet(So wurden die Religionslehrer zu<br />

meiner Zeit genannt),und ein vortrefflicher Erzähler!<br />

Auch war er ein hervorragender Prediger: "Gott ist ein guter


Zahlmeister!" oder „Das Herz am rechten Fleck haben“, dies<br />

waren Worte, die immer wieder bei ihm gekommen sind.<br />

Übervoll war zum Beispiel die große Pfarrkirche in <strong>Peuerbach</strong><br />

bei seinen weit über die Pfarrgrenzen hinaus bekannten<br />

Fastenpredigten an den Nachmittagen der Fastensonntage in den<br />

Fünfzigerjahren (1950 bis 1960).<br />

Er war auch ein viel besuchter Beichtpriester.<br />

In "Schlangen" standen die Gläubigen vor seinem Beichtstuhl.<br />

Besonders auch viele Männer sind gerne zu ihm gegangen.<br />

Es ging nämlich sehr schnell bei ihm, was nicht abwertend<br />

gemeint ist. Sein Ausspruch: "Der Beichtstuhl ist kein<br />

Predigtstuhl!".<br />

Er bestand stets auf einen schönen Kirchenschmuck, den er<br />

selbst mit viel Liebe und größter Genauigkeit besorgte. An<br />

Hochfesten war der Hochaltar stets in ein Blütenmeer getaucht.<br />

Dabei wurde auch auf die liturgische Farbe des jeweiligen<br />

Festes Rücksicht genommen. Unvergesslich für mich zu<br />

Pfingsten: Die vielen roten Pfingstrosen und das weiß-gelbe<br />

Farnkraut - das er sich - meines Wissens nach - selbst aus<br />

der Leithen geholt hatte.<br />

Nicht zuletzt erfreute er sich bei den feierlichen<br />

Gottesdiensten an den großen lateinischen Messen mit<br />

Orchesterbegleitung.<br />

Bei den großen Prozessionen in <strong>Peuerbach</strong> (Zum Beispiel<br />

Fronleichnam und Maiprozession am Nachmittag des Christi<br />

Himmelfahrtstages) übernahm er selbst den Ordnerdienst und<br />

legte dabei großen Wert auf einen geordneten Zug.<br />

Ging nicht alles nach seinen Vorstellungen, konnte er - der<br />

eher klein von Gestalt war - mitunter auch ganz schön „hüpfen“<br />

und zornig werden.<br />

Bis in die Sechzigerjahre trachtete er, dass bei großen<br />

Festzügen in <strong>Peuerbach</strong> genügend Reitpferde an der Spitze des<br />

Zuges zur Verschönerung mit dabei waren.<br />

Primizen zu seiner Zeit waren in <strong>Peuerbach</strong> großartigst!<br />

An die 50(!) Kerzen brannten da am Hochaltar, das Innere der<br />

Kirche duftete von Blumen, Girlanden und Tannenkränzen, das<br />

Kirchenportal war mit einem Triumphbogen geschmückt.<br />

Schönste Altarwäsche und wertvollste Paramente wurden


verwendet.<br />

Benefiziat Hölzelsberger zeichnete dabei für alles selbst<br />

verantwortlich, sorgte sich um die Blumen und stand selbst<br />

beim Schmücken des Altares auf der Leiter.<br />

Auch für das Beflaggen der Häuser im Markt mit Fahnen und für<br />

das Schmücken der Fenster mit religiösen Motiven konnte der<br />

rührige Priester die Pfarrangehörigen motivieren.<br />

In Erinnerung geblieben sind mir in diesem Zusammenhang die<br />

wunderschönen Fronleichnamsprozessionen mit den vier Altären:<br />

1. Auf dem Kirchenplatz beim heutigen Haus Freilinger.<br />

2. Beim Mayr in Doblhof.<br />

3. Beim damaligen Altersheim mit den ehrw. Schulschwestern<br />

(heute Wohnhaus).<br />

4. Zwischen Pfarrhof und Pfarrkirche, vor dem Übergang zur<br />

Bundesstrasse 129.<br />

Es bleibt mir unvergesslich .....<br />

Beim Tod von Benefiziat Hölzelsberger wurde leider kein<br />

Testament gefunden.<br />

Im Laufe seines Lebens hat der Benefiziat in seinem Benefizium<br />

wertvolle Antiquitäten gesammelt und zusammengetragen.<br />

Er hatte selbst Altarwäsche gestickt und Goldhauben<br />

angefertigt.<br />

Die Kästen waren voll von schöner Wäsche.<br />

Schöne Tapeten, Teppiche und Vorhänge.<br />

So musste zum Schluß alles aufgeteilt werden (<strong>Pfarre</strong>,<br />

Gemeinde, Sozialhilfeverband und Verwandte).<br />

Früher - so erinnere ich mich noch - habe er uns in der Schule<br />

öfter erzählt, er werde alles einmal dem Stift Reichersberg<br />

vererben.<br />

Leider hat er sich nie aufraffen können, ein Testament zu<br />

machen, obwohl ihn <strong>Pfarre</strong>r Franz Jetschgo und auch Dechant<br />

Karl Hagler öfter dazu gedrängt hatten. 1<br />

Es wäre schön gewesen, wäre uns das Benefizium mit seinem<br />

Bestand erhalten geblieben.<br />

Man hätte ein kirchliches Museum einrichten können, in<br />

Nachbarschaft zum Bauernkriegsmuseum im anderen Schloßteil.<br />

Das wäre halt mein Wunsch gewesen.<br />

1 Persönl. Erzählung von <strong>Pfarre</strong>r Jetschgo.


Seine Haushälterin Maria Bremberger bleibt nach seinem Tod<br />

alleine im Benefizium, versorgt noch die Räume und bewohnt<br />

bescheiden in ihren alten Tagen die längst<br />

renovierungbedürftigen Räume bis zum heutigen Tag. 2<br />

Seit 2002 war sie im Altenheim <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Dort ist sie am 29. April 2004 im 89. Lebensjahr<br />

gestorben.<strong>Pfarre</strong>r Padinger hat sie in Anwesenheit einiger<br />

Priester in <strong>Peuerbach</strong> begraben.<br />

Obwohl Benefiziat Hölzelsberger noch das Konzil erlebt hat,<br />

konnte er sich aber mit der Liturgiereform ab den<br />

Siebzigerjahren - es kommt auch in <strong>Peuerbach</strong> zur Errichtung<br />

eines sogenannten Volksaltares - nicht mehr anfreunden.<br />

Hölzelsberger zelebrierte bis zum Schluß seines Lebens<br />

(solange er noch konnte)immer am Hochaltar der <strong>Peuerbach</strong>er<br />

Pfarrkirche.<br />

Er war der letzte Zelebrant auf diesem Altar.<br />

Die Messe „ versus populum“ ( also zum Volk hin ) ist im<br />

Rahmen der Liturgiereform nach dem II. Vaticanum ab 7. März<br />

1965 erlaubt.<br />

Hölzelsberger hat auch nie die Hl. Messe konzelebriert.<br />

Die erste Konzelebration in Österreich - nach dem Konzil neu<br />

eingeführt - war anlässlich der Abtweihe von P.DDr. Albert<br />

Bruckmayr OSB im Stift Kremsmünster am 28. Oktober 1964. 3<br />

Die Predigten wurden damals alle noch von der Kanzel aus<br />

gehalten. Benefiziat Hölzelsberger und auch <strong>Pfarre</strong>r Jetschgo<br />

haben in <strong>Peuerbach</strong> immer von dort aus gepredigt,- auch dann<br />

noch, als nach der Liturgiereform 1964/65 andere Priester dies<br />

bereits vom Ambo aus taten.<br />

Das Verhältnis vom Benefiziaten zu <strong>Pfarre</strong>r Jetschgo war<br />

größtenteils ungetrübt.<br />

In früheren Jahren war das Verhältnis zwischen Benefiziat und<br />

dem jeweiligen <strong>Pfarre</strong>r jedoch nicht immer so.<br />

Die neuangekommenen <strong>Pfarre</strong>r (und auch Kooperatoren) mussten<br />

auf den schon lange Jahre in <strong>Peuerbach</strong> wirkenden Benefiziaten,<br />

2 November 1998. Ich besuchte sie ein paar mal im Benefizium und sie zeigte - und gab mir auch einige<br />

interssante Fotos aus der Sammlung des Benefiziaten. Sie schmückt bis zum heutigen Tag das Priestergrab in<br />

<strong>Peuerbach</strong>.<br />

3 <strong>Linz</strong>er Diözesanblatt 1965, Seite 9.<br />

Bruckmayr P. Albert : Geboren 1913 in Schärding, Priesterweihe 1937. Abt von Kremsmünster 1964 - 1982.<br />

Gestorben 26. 6. 1982.


der allgemein beliebt war, Rücksicht nehmen. Das war nicht<br />

immer spannungsfrei.<br />

Beim Begräbnis in <strong>Peuerbach</strong> war ich dabei. Der Leichnam war offen in der Pfarrkirche vor<br />

dem Volksaltar aufgebahrt.<br />

Er liegt im <strong>Peuerbach</strong>er Priestergrab begraben.


Alois Hölzelberger – der große<br />

Prediger seiner Zeit – zum<br />

letzten Mal auf der <strong>Peuerbach</strong>er<br />

Kanzel beim Jubelfest 1981.<br />

Hölzelsberger ist 65 Jahre Priester<br />

(1916–1981).Von links: <strong>Pfarre</strong>r<br />

Jetschgo, <strong>Pfarre</strong>r Anton Sageder und<br />

rechts Dr. Stahr.<br />

Der greise<br />

Jubelpriester<br />

Hölzelsberger<br />

wird offen in<br />

der Pfarrkirche<br />

aufgebahrt.


Zur Geschichte der Priesterausbildung im Bistum Passau<br />

Die Ausbildung der katholischen Kleriker der Neuzeit ruht auf<br />

den Bestimmmungen des Konzils von Trient (1545 - 1563).<br />

So unglaublich es klingt, es gab bis dahin keine allgemein<br />

verbindlichen Normen und erst recht keine zweckentsprechenden<br />

Einrichtungen für die Ausbildung der Priester.<br />

Man überließ es dem Weihekandidaten selbst, wo er seine<br />

Kenntnisse erwarb.<br />

Die meisten niederen Geistlichen absolvierten bei <strong>Pfarre</strong>rn<br />

eine Art Lehre.<br />

Was man forderte, war gering:<br />

Latein, Gebrauch von Meßbuch und Brevier, Ritus der<br />

Sakramentenspendung, schließlich sollte jeder, der in der<br />

Seelsorge tätig sein wollte, auch in der Lage sein, die<br />

Grundwahrheiten des Glaubens und den Dekalog in eifacher Form<br />

dem Volke darlegen zu können.<br />

Nach einer gewissen Zeit stiegen sie dann zu sogenannten<br />

Gesellenpriestern auf und kamen sozusagen in das Geschäft.<br />

Ein eigentliches Studium der Theologie war nicht<br />

vorgeschrieben.<br />

Gewiß studierte eine Anzahl von Klerikern auch an<br />

Universitäten. Die theologischen Fakultäten betrachteten es<br />

aber nicht als ihre Aufgabe, künftige Seelsorger<br />

heranzubilden, sondern gelehrte Theologen.<br />

Und eine geistige Hinführung zum Priestertum bekam weder der<br />

Gelehrte, noch der ungelehrte Kleriker. Gerade aber dieser<br />

letztgenannte Mangel war verantwortlich für das oft<br />

beklagenswert niedrige religiös - sittliche Niveau des Klerus<br />

im ausgehenden Mittelalter und besonders in den Wirren der<br />

Reformationszeit des 16. Jahrhunderts.<br />

Wie aber konnte das Gottesvolk zu neuem Leben des Glaubens<br />

und der Liebe geführt werden, wenn nicht durch einen<br />

theologisch gebildeten, von tiefer Religiosität erfüllten und<br />

zu selbstlosen Einsatz bereiten Seelsorgeklerus?<br />

Im Bistum Passau (dazu gehörte unser Oberösterreich) finden<br />

wir für die Zeit vor dem Konzil von Trient folgende Situation<br />

vor:<br />

Drei Bildungswege standen in dieser Zeit im alten Bistum<br />

Passau all jenen offen, die in den geistlichen Stand


eintreten wollten.<br />

Die Domschule in Passau, etwa um 790 n.Chr. errichtet, bot im<br />

Mittelalter die Möglichkeit, sich das nötigste geistige<br />

Rüstzeug anzueignen, um zu den Weihen zugelassen zu werden.<br />

Spätestens mit der Errichtung der Kollegien der Jesuiten galt<br />

diese Schule in jeder Hinsicht als überholt.<br />

Ein zweites, mit der Domschule nicht zu verwechselndes<br />

Bildungsinstitut in Passau, hatte der Humanist und<br />

Fürstbischof Wolfgang von Salm (1541-1555) mit seinem<br />

"Gymnasium literarium Pataviense" errichtet. Nur für kurze<br />

Zeit jedoch brachte diese private Hofschule hohe Berühmtheit.<br />

Nach dem Tod des Gründers scheint sie bald ihre Tore<br />

geschlossen zu haben.<br />

So war und blieb der Besuch der Universitäten von Prag (gegr.<br />

1348), Wien (1365) oder Ingolstadt (1472) der eigentliche Weg<br />

zu einem theologisch gebildeten Priesterstand. Für die<br />

österreichischen Untertanen bot sich natürlich ein Studium in<br />

Wien an.<br />

Die Glaubenskämpfe zur Reformationszeit hatten jedoch an den<br />

drei genannten Universitäten im theologischen Bereich einen<br />

völligen Niedergang gebracht.<br />

In den Jahren 1580 bis 1590 wurde in Wien ein Seminar für 12<br />

Passauer Theologen errichtet - völlig ungenügend angesichts<br />

eines Bistums mit etwa 1500 <strong>Pfarre</strong>ien.<br />

Die Lösung erbrachte erst die Gründung des Jesuitenkollegs<br />

1612 und in ihrem Gefolge die Eröffnung des Theologiestudiums<br />

im Jahre 1622 in Passau.<br />

Finanziell getragen und gesichert war dieses Unternehmen durch<br />

die Übernahme der Besitzungen des ehemaligen<br />

Benediktinerinnerklosters Traunkirchen. Trotz guter Erfolge -<br />

zwischen 1638 und 1645 wurden hier 37 Priester ausgebildet -<br />

sah das Domkapitel in der neuen Einrichtung mehr Belastung<br />

als Gewinn. In den folgenden Jahren hatte das Seminar der<br />

Jesuiten manchen Kampf durchzustehen.<br />

Mit dem Regierungsantritt im Jahr 1761 von Fürstbischof<br />

Joseph von Thun und Hohenstein (1761-1763) kam Bewegung in<br />

die Priesterausbildung.<br />

Er veranlaßte die Gründung eines Priesterseminars in<br />

Gutenbrunn für Niederösterreich und eines Priesterhauses in<br />

Enns für Oberösterreich, sodass nunmehr im Bistum Passau vier


Priesterbildungsstätten vorhanden waren: in Wien das vom<br />

"Passauer Hof" nach St. Barbara verlegte Seminar, das<br />

"Josepho Leopoldinum" zu Passau und die beiden genannten<br />

Priesterhäuser.<br />

Für zwanzig Jahre waren die beiden letzteren Häuser wichtige<br />

Stätten der Priesterausbildung, bis Kaiser Josef II. am 4.<br />

Juli 1784 verordnete, dass beide Häuser samt ihren Gütern<br />

zur Dotierung des neu zu errichtenden Bistums <strong>Linz</strong> abzutreten<br />

seien.<br />

Ein kurzer Blick noch auf Form und Inhalt des Studiums der<br />

Theologie zur damaligen Zeit.<br />

Nach dem sechsjährigen Studium der "humaniora" (heutiges<br />

Gymnasium) mit den Fächern: Parva, Prinzipien, Grammatik,<br />

Syntax, Poesie und Rhetorik konnte durch ein Gesuch an den<br />

Bischof die Zulassung zum Theologiestudium erbeten werden.<br />

Der erste Abschnitt zog sich über zwei Jahre hin.<br />

Ein Jahr lang wurde Logik und Dialektik gelehrt. Damit sollte<br />

ihnen eine Grundlage für jegliches wissenschaftliche Arbeiten<br />

zuteil werden.<br />

Aristoteles, interpretiert nach Thomas von Aquin und<br />

nachtridentinischen Thomisten, war die einzige Richtschnur<br />

dieser Ausbildung. Sie wurde neben den Vorlesungen<br />

insbesondere durch Disputationsübungen vermittelt.<br />

Die "Physica universalis", eine Metaphysik nach Aristoteles,<br />

suchte im zweiten Jahr den Geist der Studenten zu schärfen.<br />

Im dritten Jahr erlangte der Student die Stufe eines<br />

"Casuista", der nun mit dem Studium der systematischen<br />

Theologie begann, die einfachhin "theologia moralis" genannt<br />

wurde, aber alle jene Kenntnisse anzielte, die für den<br />

künftigen Seelsorger von Nutzen und Bedeutung waren.<br />

Dem "jus canonicum" war das dritte Jahr gewidmet. Neben der<br />

Unterweisung im Kirchenrecht sollte nun der vor den höheren<br />

Weihen stehende Theologe eine Einführung in die praktische<br />

Seelsorge erhalten.<br />

Höchstes Ziel aller Bemühungen in Studium und geistlichen<br />

Leben der Priesteramtskandidaten stellte die Gotteserkenntnis<br />

dar. Ein Studium um der "bloßen Erkenntnis willen" wurde<br />

abgelehnt.<br />

In den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts erhielten<br />

Hochschule und Alumnat durch die Passauer Fürstbischöfe eine


esondere Unterstützung:<br />

1730 wurde eine zweite Professur für Philosophie eingerichtet<br />

und 1740 eine eigene für Dogmatik, sodass 1768 sechs<br />

Lehrstühle an den "höheren Schulen" in Passau bestanden.<br />

Bei den Inhalten des Studiums steht das Neue Testament an<br />

erster Stelle, es folgen das Studium der Kirchenväter,<br />

besonders des Hl. Augustinus, dann das Studium der<br />

Kirchengeschichte und des Kirchenrechtes, erst an letzter<br />

Stelle das der Scholastik.<br />

Den angehenden Priestern wird ein Katalog von Aufgaben<br />

vorgelegt, die im kirchlichen Amt zu erfüllen sind.<br />

Es sind Punkte, welche die Priesterausbildung bis zum II.<br />

Vaticanum mitbestimmt haben :<br />

1. Das Wort Gottes verkünden.<br />

2. Ein leuchtendes Beispiel geben.<br />

3. Beten bezw. als Mittler fungieren zwischen Gott und dem<br />

Volk.<br />

4. Segen und Gnade vom Himmel verdienen durch Buße und ein<br />

sittlich-gutes Leben.<br />

5. Die Sakramente verwalten.<br />

6. Die Seelen leiten und lenken.


Die Priesterausbildung in <strong>Linz</strong><br />

Im Jahre 1783 machte Kaiser Josef II. der kirchlichen<br />

Oberherrschaft Passau in Österreich ein Ende. Er gründete das<br />

selbständige Bistum <strong>Linz</strong>.<br />

Durch die Bulle "Romanus Pontifex" vom 28. Jänner 1785<br />

sanktionierte Papst Pius VI. diese kaiserliche Aktion. Aus<br />

dem Land ob der Enns wird die <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>.<br />

Theologie war in <strong>Linz</strong> schon seit 1672 gelehrt worden.<br />

Der Großteil des Klerus erhielt jedoch seine Ausbildung<br />

außerhalb des Landes: in Passau, in Rom oder an einer der<br />

bestehenden österreichischen Universitäten.<br />

Seit 1774 wurde in <strong>Linz</strong> die volle Theologie gelehrt, sodass<br />

man hier ein akademisches Studium, wenn auch ohne Grade, zum<br />

Abschluß bringen konnte.<br />

Zur Zeit der josephinischen Generalseminarien (1783 - 1793)<br />

fanden in <strong>Linz</strong> keine theologischen Vorlesungen statt.<br />

Mit dem Ende des Josephinismus (1850) kam die bisherige "k.und<br />

k.Studienanstalt für Theologie" unter kirchliche Aufsicht.<br />

Im Jahre 1853 wurde die Lehranstalt in das inzwischen (1806)<br />

gegründete Priesterseminar in der Harrachstrasse 7 verlegt.<br />

Die beiden Institutionen verschmolzen zu einem "Großen<br />

Seminar", gemäß den Richtlinien des Konzils von Trient.<br />

Die Lehranstalt sah ihre Aufgabe nicht darin, einen<br />

wissenschaftlichen Nachwuchs heranzubilden, sondern nur in<br />

der Ausbildung der Seelsorger für die eigene <strong>Diözese</strong>.<br />

Man legte großen Wert, dass der Kontakt mit dem<br />

Priesterseminar und der Lehranstalt nach der Priesterweihe<br />

nicht abriß.<br />

Die Professoren behielten ein freundschaftliches Verhältnis<br />

zu den <strong>Pfarre</strong>rn und Kooperatoren und begleiteten oft mit Rat<br />

und Tat deren seelsorgliche Tätigkeit.<br />

Im Priesterseminar war jeder ein gern gesehener Gast.<br />

Die Kriegsjahre von 1939 bis 1945 brachten nicht nur eine<br />

Verlegung der Theologie ins Stift Wilhering (1939 - 1944) und<br />

schließlich nach Urfahr (Kloster der Oblatinnen des Hl. Franz<br />

von Sales), sondern auch vielfältige Einschränkungen und<br />

Behinderungen.<br />

Seit 1945 ist die Theologie wieder im Priesterseminar<br />

beheimatet.<br />

Im Jahre 1971 wurde die " Philosophisch - Theologische<br />

Lehranstalt " - wie sie bisher genannt wurde, in eine "


Theologische Hochschule " umgewandelt.<br />

Ein neues Hochschul- Organisationsgesetz bestimmte inzwischen,<br />

dass der Abschluß des theologischen Studiums nur durch das<br />

Magisterium geschehen kann, dieses jedoch von einer Fakultät<br />

verliehen werden muss. Weil dies in <strong>Linz</strong> nicht möglich war,<br />

wurde es durch die Theologische Fakultät der Universität Graz<br />

verliehen.<br />

Professoren und Studenten in <strong>Linz</strong> drängten daher auf eine<br />

Fakultätserhebung.<br />

Mit Urkunde vom 25. Dezember 1978 wurde dann - nach nicht<br />

immer leichten Verhandlungen - in <strong>Linz</strong> unter Diözesanbischof<br />

DDr. Franz Sal. Zauner eine Katholisch - Theologische<br />

Hochschule Päpstlichen Rechtes durch Papst Johannes Paul II.<br />

errichtet.<br />

"Es ist Aufgabe der Hochschule, der theologischen Wissenschaft<br />

in Lehre und Forschung zu dienen und die theologische<br />

Ausbildung der Kandidaten für das Priestertum sowie für andere<br />

kirchliche Dienste zu leisten." (Aus dem Statut).<br />

Dazu sind an der Hochschule zwei Studienrichtungen<br />

eingerichtet: die fachtheologische und die selbständige<br />

religionspädagogische Studienrichtung.<br />

Soweit in aller Kürze ein Rückblick, der nur ansatzweise das<br />

"Priesterwerden" in Vergangenheit und Gegenwart aufzeigt.<br />

Eines ist dabei nicht zu übersehen:<br />

In allen Epochen steht der einzelne Mensch im Vordergrund.<br />

Der Mensch, der sich mit vielen Fragen und auch Ängsten<br />

aufgemacht hat, auf den nicht immer leichten Weg der<br />

Nachfolge Christi - einer Nachfolge, die nicht aus eigener<br />

Kraft zu bewältigen ist, sondern die letztlich immer Geschenk<br />

bleibt.<br />

Am Anfang des Weges steht daher nicht das Studium, sondern<br />

das "Ja" zur Christusnachfolge.<br />

Diese Nachfolge zeigt sich in der Liebe zu Gott, zum<br />

Mitmenschen und somit auch zur gesamten Schöpfung, sowie in<br />

der Anhänglichkeit an die Hl. Kirche.


Die Zahl der Priesterweihen von Welt- und<br />

Ordenspriestern in der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>:<br />

Jahr gesamt Weltpriester Ordenspriester<br />

1949 41 29 12<br />

1951 26 15 11<br />

1952 18 10 8<br />

1956 31 17 14<br />

1957 24 11 13<br />

1959 34 20 14<br />

1961 40 16 24<br />

1962 34 21 13<br />

1964 41 19 22<br />

1966 44 22 22<br />

<strong>1968</strong> 37 10 27<br />

1971 21 5 16<br />

1972 14 3 11<br />

1973 16 10 6<br />

1974 7 2 5<br />

1976 10 6 4<br />

1977 13 6 7<br />

1978 9 3 6<br />

1979 8 6 2<br />

1980 5 4 1<br />

1981 3 1 2<br />

1982 6 4 2<br />

1985 11 6 5<br />

1989 4 1 3<br />

1991 7 5 2<br />

1992 8 3 5<br />

1993 11 6 5<br />

2000 3 1 2<br />

2002 2 0 2<br />

2005 3 0 3


Quellen und Literatur zu den einzelnen Priestern und zu<br />

Ereignissen ihrer Zeit<br />

Nr. (unter welcher der Priester geführt wird - dazu auch die<br />

Zeitereignisse)<br />

1) Catalogus OO. Canonicorum Regularium Reichersberg. 1884. 73.<br />

Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 1867. 407 f.<br />

2) Altmann Kellner: Profeßbuch des Stiftes Kremsmünster, <strong>1968</strong>. 155.<br />

3) Pfarrchronik von 4723 Natternbach ( Mitteilung von Dechant Karl Hagler).<br />

Aufzeichnung von Pfr. Michael Wilflingseder aus dem Jahr 1932 (Rieder Zeitung Nr. 23<br />

/1932).<br />

Geienberger: Das Schiferische Erbstift oder das Spital in Eferding. o.J. 92, 93, 103.<br />

Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 1867. 451, 448, 504 ff, 516.<br />

Willibald Alois: Das Martinsgotteshaus und die <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, die Erasmuskapelle<br />

ebenda (Frauenkirche) und das Benefizium <strong>Peuerbach</strong>. 1927. 18 ff.<br />

4) Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 1867. 574.<br />

Pfarrchronik von 4310 Mauthausen.<br />

Willibald Alois: Das Martinsgotteshaus und die <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, die Erasmuskapelle<br />

ebenda (Frauenkirche) und das Benefizium <strong>Peuerbach</strong>. 1927. 22 f.<br />

Willibald Alois: Häuserchronik von <strong>Peuerbach</strong>. 1927. ( Übermittelt - auch für die<br />

folgenden alten Hausbezeichnungen - von Dir. i. R. Franz Rieger, 4722 <strong>Peuerbach</strong>,<br />

Berggasse 7.)<br />

Franz Fuchs: Aus "Land zwischen Kremsfluß und Donaustrom" - "Geschichte der<br />

Gemeinde Weinzierl am Walde". ( Mitteilung von P. Fidelis Kepplinger O. Cist., <strong>Pfarre</strong>r<br />

in 3611 Großheinrichschlag).<br />

5) Krick Ludwig Heinrich: Chronol. Reihenfolge der Seelsorgevorstände und Benefiziaten<br />

des Bistums Passau. Passau. 1911. 81, 510.<br />

Pfarrchronik von 4716 Hofkirchen a. d. Trattnach. ( Mitteilung von <strong>Pfarre</strong>r Franz Zizler).<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus usw...5 f, 38.<br />

Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 1867. 429 ff.<br />

Rieder Volkszeitung vom 9. 6. 1932: <strong>Peuerbach</strong>er Geistliche von <strong>Pfarre</strong>r Michael<br />

Wilflingseder.<br />

6) Archiv des Bistums Passau, Ordinariatsarchiv, Ordinariatsprotokolle. D - 94032 Passau,<br />

Luragogasse 4. ( Zu den fünf erstgenannten Priestern dieser Dokumentation gibt es in<br />

Passau leider keine Unterlagen, da diese vor dem Jahr 1680 geweiht wurden. Die<br />

Ordinariatsprotokolle in Passau beginnen erst mit 1680, weil die älteren Unterlagen im<br />

Stadtbrand dieses Jahres verlorengegangen sind ).<br />

Isfried Pichler: Profeßbuch des Stiftes Schlägl. 1992. 314.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus des Geistlichen Personalstandes der Diöcese <strong>Linz</strong> vom<br />

Jahre 1785 - 1885. Bearbeitet von P. Wolfgang Dannerbauer. II. Teil. <strong>Linz</strong>. 1887. 4.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus ..., 24.<br />

7) Archiv des Bistums Passau.


Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 596.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus II. 6.<br />

Matrikenbücher der Stadtpfarre 4820 Bad Ischl.<br />

Rieder Volkszeitung vom 9. 6. 1932: <strong>Peuerbach</strong>er Geistliche von <strong>Pfarre</strong>r Michael<br />

Wilflingseder.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus ..., 23.<br />

Kirchenführer von Bad Ischl. Christl. Kunststsätten Österreichs Nr. 182. Verlag St. Peter.<br />

1990.<br />

8) Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 590.<br />

Altmann Kellner: Profeßbuch des Stiftes Kremsmünster. <strong>1968</strong>. 286.<br />

Festschrift 850 Jahre Viechtwang. 1985.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus ..., 24.<br />

9) Archiv des Bistums Passau.<br />

10) Archiv des Bistums Passau. Zu ihm besitzt das Archiv aus seiner Zeit in Obernzell<br />

folgende Akten:<br />

ABP, OA, Pfa Obernzell I, 41 "Die Resignation von J. G. Kneidinger".<br />

ABP, OA, Pfa Obernzell I, 72: "Die Verlassenschaft von Pfr. Kneidinger".<br />

ABP, OA, Pfa Obernzell I, 73: "Todesfall v. J.G. Kneidinger".<br />

Krick Ludwig Heinrich: Chronologische Reihenfolge der Seelsorgevorstände und<br />

Benefitziaten des Bistums Passau. Passau 1911. 508.<br />

Isfried Pichler: Profeßbuch des Stiftes Schlägl. 1992. 555-556.<br />

11) Hundertjähriger Generalschematismus I. 512.<br />

Archiv/ Geschichte der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong> (Beilage zum <strong>Linz</strong>er Diözesanblatt), II. Jhg. Von<br />

Dr. P. Otto Grillnberger und Dr. Konrad Schiffmann. <strong>Linz</strong>. 1905.178.<br />

F. Schragl: Steinakirchen - Geschichte der <strong>Pfarre</strong> und ihrer Orte. 1975. 70, 136.<br />

(Mitteilung von <strong>Pfarre</strong>r Karl Datzberger, 3261 Steinakirchen am Forst).<br />

Landeschronik Oberösterreich. Wien. 1987. 186 f.<br />

12) Archiv des Bistums Passau.<br />

Englmeier Sebastian: Ordinariatsprotokolle des Bistums Passau 1680 - 1940, Ms. 1940 -<br />

1941, Bd. 4, 1507.<br />

Krick Ludwig Heinrich: Chronologische Reihenfolge der Seelsorgevorstände und<br />

Benefiziaten des Bistums Passau. Passau 1911. 533.<br />

Krick Ludwig Heinrich: Die ehemaligen stabilen Klöster des Bistums Passau.<br />

Chronologische Reihenfolge ihrer Mitglieder von der Gründung der Klöster bis zu ihrer<br />

Aufhebung. Mit<br />

einem Anhang: Jahreskataloge der Mitglieder der Klöster. Passau 1923. 196. (Hier wird<br />

allerdings P. Kolumban als "Corbinian" bezeichnet.<br />

13) Archiv des Bistums Passau.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus II. 26.<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> 4720 Kallham (III, 180).<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus ..., 23, 25.<br />

Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 1867. 572.<br />

14) Archiv des Bistums Passau. Ordinariatsarchiv. Hundertjähriger Generalschematismus I.<br />

105, 564. Band II. 28.


Wilheringer Profeßbuch von 1713.<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> 4191 Vorderweißenbach. III/ 22.<br />

15) Archiv des Bistums Passau. Ordinariatsarchiv, Ordinariatsprotokolle.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus I. 244. II. 54.<br />

Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 439, 596.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus .., 26 f.<br />

16) Archiv des Bistums Passau. Ordinariatarchiv, Ordinariatsprotokolle.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus I. 516, II. 55.<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> 4421 Aschach a.d. Steyr (III/55). (Mitteilung von <strong>Pfarre</strong>r Leopold<br />

Haslinger, Aschach/St.)<br />

Landeschronik Oberösterreich. <strong>Linz</strong> 1987. S.187.<br />

17) Wilheringer Profeßbuch von 1713.<br />

Pfarrchronik von 2084 Obermixnitz.<br />

Diözesanarchiv von 3100 St. Pölten, Domplatz 1.<br />

18) Eitelberger oder Eitlperger.<br />

Archiv des Bistums Passau. Ordinariatsarchiv, Ordinariatsprotokolle.<br />

Altmann Kellner: Profeßbuch des Stiftes Kremsmünster. <strong>1968</strong>. 359.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus II. 69.<br />

19) Altmann Kellner: Profeßbuch des Stiftes Kremsmünster. <strong>1968</strong>. 318.<br />

Stift Göss. Ein Führer durch Geschichte und Kunst. Leoben 1992.<br />

20) Wilheringer Profeßbuch von 1713.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus II. 42.<br />

21) Hundertjähriger Generalschematismus I.244, II.114.<br />

Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 596.<br />

Willibald: Die Martinskirche ..., 27 f.<br />

Landeschronik v. Oberösterreich. 1987. 149, 196 f.<br />

22) Catalogus 00.Canonicorum Regularium Reichersberg. 1884. 169.<br />

Liber rotularis Collegii Can. reg. s. A. Reichersberg. 1884.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus II. 126.<br />

23) Josef Honeder: <strong>Pfarre</strong> Windhaag bei Perg 1785 - 1985. (Sonderdruck aus dem 8o.<br />

Jahresbericht des Kollegium Petrinum. <strong>Linz</strong> 1984. 46 ff.)Hundertjähriger<br />

Generalschematismus I.244, II. 142.<br />

Strnadt: <strong>Peuerbach</strong>. 439.<br />

24) Hundertjähriger Generalschematismus I. 244, II. 178.<br />

Chronik von Rainbach. Persönl. Mitteilung durch Gem. Sekretär Alois Leithner.<br />

Zinnhobler/ Ebner/ Würthinger: Auf den Spuren Bischof Rudigiers. <strong>Linz</strong> 1992. 17 f.<br />

25) Hundertjähriger Generalschematismus II. 81.<br />

26) Hundertjähriger Generalschematismus II. 203.<br />

Taufbuch des Pfarramtes 4716 Hofkirchen a. d. Trattnach (Tomus VI).<br />

Pfarrchronik der <strong>Pfarre</strong> 4211 Alberndorf - mitgeteilt durch <strong>Pfarre</strong>r Friedrich Reindl.


Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> Altheim (Tom. VI, Pag. 231,1882). Mitteilung von Benefiziat Joh.<br />

Auinger, 4950 Altheim.<br />

M. Brandl: Gedenktage der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>. 1986. 18, 28 - 31.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 47/1980 (Alberndorf).<br />

27) Hundertjähriger Generalschematismus II. 195.<br />

Pfarramt 4732 St. Thomas.<br />

Affenzeller H.: Geschichte des Marktes Neumarkt im Mühlkreise. 1954. 193 f.<br />

Pfarrchronik und Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> 4212 Neumarkt. (Mitteilung von <strong>Pfarre</strong>r Rudolf<br />

Köttsdorfer).<br />

28) Hundertjähriger Generalschematismus II. 183.<br />

Chronik der <strong>Pfarre</strong> 4931 Mettmach 20 ff. (Mitgeteilt durch <strong>Pfarre</strong>r u. Dechant Kurt<br />

Leitner).<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> Mettmach (Tom IV, Fol 237).<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung vom 1. 8. 1976.<br />

Brandl: Gedenktage der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>. <strong>Linz</strong> 1986. 370.<br />

29) Hundertjähriger Generalschematismus I 244, II. 105.<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> Kallham (VI, 146/5).<br />

30) Hundertjähriger Generalschematismus I. 244, II. 214.<br />

Pfarrchronik von 4721 Altschwendt.<br />

Santner Carl: Kurzgefaßte Geschichte des Kirchenbaues zu Altschwendt nebst kurzer<br />

Beschreibung der Kirchweihe und Primizfeier des Priesters Leopold Käser. Budweis.<br />

1849.<br />

Pfarrchronik der <strong>Pfarre</strong> 4770 Andorf.<br />

Pesendorfer Friedr.: Das Domkapitel in <strong>Linz</strong> mit kurzen Lebenskizzen der Domherren<br />

und Ehrendomherren. <strong>Linz</strong>. 1929. 110 - 111.<br />

Brandl: Gedenktage der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>. 1986. 33 f.<br />

31) Hundertjähriger Generalschematismus I. 651.<br />

Chronik der <strong>Pfarre</strong> 4184 Helfenberg.<br />

Pfarrchronik der <strong>Pfarre</strong> 4460 Losenstein.<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> Losenstein (X, 11).<br />

32) Hundertjähriger Generalschematismus I. 394. II. 212.<br />

Pfarrchronik von 4973 St. Martin i.I. (Mitgeteilt durch <strong>Pfarre</strong>r Erich Stier).<br />

Willibald : Das Martinsgotteshaus usw. .., 28 f.<br />

33) Hundertjähriger Generalschematismus I. 666<br />

Pfarrchronik von 4951 Polling. (Mitgeteilt durch Altpfarrer Msgr. Alois Schneebauer).<br />

Chronik der <strong>Pfarre</strong> 4761 Enzenkirchen (durch <strong>Pfarre</strong>r Willibald<br />

Himmelbauer(+24.2.94)).<br />

34) Hundertjähriger Generalschematismus I. 677.<br />

Pfarrchronik der <strong>Pfarre</strong> 5144 Handenberg.<br />

Zinnhobler/ Ebner/ Würthinger: Auf den Spuren Bischof Rudigiers. <strong>Linz</strong> 1992. 10.<br />

35) Katalog der Reg. Lat. Chorherren des Stiftes Reichersberg am Inn. 1884 - 1846. 21.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus I. 677.


Zinnhobler/ Ebner/ Würthinger: Auf den Spuren Bischof Rudigiers (1811 - 1884). <strong>Linz</strong><br />

1992. 50 f. 59 - 61.<br />

36) Hundertjähriger Generalschematismus I. 679.<br />

Chronik der <strong>Pfarre</strong> 5310 Mondsee.<br />

Aufzeichnungen der <strong>Pfarre</strong> 4274 Schönau / Mkr.(Mitteilungen durch Pfarradministrator<br />

Msgr. Heinrich Koller aus der Chronik von 4273 Kaltenberg).<br />

Kirchenführer von: "Kaltenberg im Hochland des unteren Mühlviertels". 1991.<br />

37) Hundertjähriger Generalschematismus I. 681.<br />

W. Katzinger: Ebelsberg - Geschichte und Gegenwart in Einzelbeiträgen. <strong>Linz</strong> 1982. 89,<br />

118, 162.<br />

38) Hundertjähriger Generalschematismus I. 695.<br />

Pfarrchronik von 4614 Marchtrenk, Welser Str. 15.<br />

Diözesanarchiv von <strong>Linz</strong>.<br />

Brandl: Gedenktage. 350 f.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus usw...., 28.<br />

39) Diözesanarchiv von <strong>Linz</strong>.<br />

Hundertjähriger Generalschematismus I. 711.<br />

<strong>Linz</strong>er Diözesanblatt Nr. 5/1917.<br />

Pfarrchronik von 4722 <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Pfarrchronik von 4931 Mettmach.<br />

Chronik der Kreuzschwestern in 4522 Sierning.<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> Sierning, Bd. 10, Seite 4.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus usw...., 29 f.<br />

40) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 53.<br />

Seine persönlichen Angaben in der Rieder Volkszeitung vom 9. 6. 1932.<br />

Angaben seines Neffen Ignaz Humer in Adenbruck. Aufbewahrte Aufzeichnungen.<br />

Diözesanarchiv von <strong>Linz</strong>.<br />

Persönl. Mitteilung durch Altpfarrer Berthold Peßl (geb. 1913).<br />

Nach Eggelsberg und St. Georgen war er Propstpfarrer von Mattighofen (1960 bis 1982)<br />

und lebt jetzt im Ruhestand in Bad Ischl.<br />

Pfarrchronik von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenblatt Nr. 1/1958.<br />

41) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 76.<br />

Provinzarchiv der Kapuziner zu Innsbruck. (Mitteilung durch P. Gaudentius Walser,<br />

O. Cap., Kapuzinerkloster 6850 Dornbirn).<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus usw... , 31.<br />

42) Taufbuch der <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 114.<br />

Persönliche Mitteilung von Prälat Josef Humer, Administrator in 4720 Pötting seit<br />

1.9.1987. Zuvor Regens und Direktor am Kollegium Petrinum.<br />

Pfarrchronik von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Persönliche Erinnerungen des Verfassers.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus usw.... , 31.<br />

43) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 136.


Archiv der <strong>Diözese</strong> Gurk in 9021 Klagenfurt, Mariannengasse 2.<br />

Archiv der Erzdiözese Wien, 1010 Wien, Wollzeile 2.<br />

Pfarrchronik von 4722 <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Anton Kreuzer: Die Stifte und Klöster Kärntens. Carinthia. o.J. 190 - 191.<br />

Chronik der <strong>Pfarre</strong> 9833 Rangersdorf.<br />

Chronik der <strong>Pfarre</strong> 4452 Ternberg. Taufbuch XXI.<br />

Mitteilung der Borromäerinnen 1180 Wien, Gentzgasse Nr. 1o4<br />

<strong>Linz</strong>er Diözesanblatt Nr. 3/1944. Willibald: Das Martinsgotteshaus usw.... , 31.<br />

44) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 152.<br />

Pfarrchronik von 4722 <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> 4941 Mehrnbach (1909 bis 1912).<br />

Totenbuch der <strong>Pfarre</strong> 4742 Pram.<br />

45) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 215.<br />

Provinzialat der Unbeschuhten Karmeliten 1190 Wien, Silbergasse 35.<br />

Diözesanarchiv 8011 Graz, Bischofplatz 4.<br />

Pfarrchronik von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Persönliche Erinnerung des Verfassers.<br />

46) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 219.<br />

Diözesanarchiv von <strong>Linz</strong>.<br />

Pfarrchronik von 4722 <strong>Peuerbach</strong>.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung v. Sept. 1960.<br />

47) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIII / 222.<br />

Pfarrchronik von 4722 <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Pfarrchronik von 4892 Fornach.<br />

Pfarrchronik von 4121 Altenfelden.<br />

Fotos stellte <strong>Pfarre</strong>r Msgr. Josef Doppler (geb. 1924), seit 1966 <strong>Pfarre</strong>r in Altenfelden und<br />

seit 30.8. 1993 Hausseelsorger in St. Pius zu <strong>Peuerbach</strong> - Steegen, zur Verfügung.<br />

Pfarrchronik von 4122 Arnreit.<br />

48) Provinzarchiv Servitenkloster 6020 Innsbruck, Maria - Theresien - Strasse 42.<br />

Festschrift: Das Servitenkloster St. Karl in Volders. Innsbruck 1992.<br />

Josef Gelmi: Die Brixner Bischöfe in der Geschichte Tirols. Bozen. 1984. S.253 - 255.<br />

+++<br />

Fürstbischof Joseph Altenweisel wurde 1851 in Niederndorf bei Kufstein geboren, 1876<br />

in Rom für die <strong>Diözese</strong> Salzburg zum Priester geweiht und 1904 zum Fürstbischof von<br />

Brixen ernannt. Am 25. Juni 1912 erlag Altenweisel einem Herzversagen bei einer<br />

Firmungsreise in Matrei am Brenner im dortigen Widum (Pfarrhof).<br />

Während meines sogenannten Pastoraljahres in Matrei (1990/91) wohnte ich in diesem<br />

Pfarrhof und Dekan Cons. Karl Singer machte mich auf das Sterbezimmer des Brixener<br />

Bischofs aufmerksam. (Anm. d. Verf.)<br />

+++<br />

49) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIV / 118 / 39.<br />

Diözesanarchiv 1010 Wien, Wollzeile 2.<br />

Pfarramt St. Rochus und Sebstian, 1030 Wien, Landstrasser Hauptstr. 56.<br />

Taufbuch (1918/19) der <strong>Pfarre</strong> 3481 Fels am Wagram.


Pfarrchronik von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus usw. .... , 32.<br />

50) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIV / 205 / 9.<br />

Diözesanarchiv von <strong>Linz</strong>.<br />

Pfarrchronik von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Willibald: Das Martinsgotteshaus usw. ... , 33.<br />

51) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIV / 277 / 37.<br />

Diözesanarchiv von <strong>Linz</strong>, Ansuchen um die "missio canonica" vom 18. Mai 1933.<br />

52) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XV / 108.<br />

Pfarrchronik von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Pfarramt 4962 Mining.<br />

Festschrift: "100 Jahre selbständige <strong>Pfarre</strong> Mining". 1991.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 10/68.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 22/1957 Wallfahrtsbericht.<br />

53) Taufbuch der Stadtpfarre Wels, Tom XIX / 77.<br />

Persönliche Mitteilung und Erinnerungen von Altpfarrer KsR. Gottfried Mayr, 4870<br />

Vöcklamarkt.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 8 und 10/ 1981.<br />

Standesamt Mattsee 3 /1981 (Sterbematrik).<br />

54) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVI / 179 / 12.<br />

Pfarrchronik von <strong>Peuerbach</strong>.<br />

Persönliche Angaben und Erinnerungen von Pfr. Mayr.<br />

55) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVII / 97 / 36.<br />

Neues Archiv für die Geschichte der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>. 6. Jahrgang, Heft 3, 1989/90. 468 -<br />

470.<br />

56) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVII / 119 / 57.<br />

Trauerparte, mitgeteilt durch Seelsorger Josef Itzinger, Sonnenhof, <strong>Linz</strong>.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 14/ 1947.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 36/ 1981.<br />

57) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVII / 114 / 25.<br />

Persönliche Angaben von Benefiziat Auinger.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 14/1947.<br />

Rieder Rundschau Nr. 4/1994.<br />

58) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVII / 145 / 38.<br />

Pfarrchronik von 4982 St. Georgen b. O.<br />

Pers. Mitteilungen von Msgr. Johann Hörmadinger, Pfarradministrator.<br />

Aufzeichnung von <strong>Pfarre</strong>r Johann Humer über die Kriegszeit; aufbewahrt im<br />

Diözesanarchiv zu <strong>Linz</strong>.<br />

59) Persönliche Angaben von Dr. Siegfried Stahr.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 27/1949.<br />

Persönliche Erinnerung des Verfassers.


60) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVII / 288 / 42.<br />

Diözesanblatt 1987, Seite 116.<br />

Persönliche Mitteilung von Prälat Josef Humer,(geb. 1921 in Taufkirchen a. d. Trattnach),<br />

Pfarradministrator in Pötting und em. Direktor. Er ist ein Cousin von Dechant Humer.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung, Weihenummer 1953.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung, <strong>Pfarre</strong>portage, 6/1976.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 23/1979 (Bischofweihe).<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 25/1987.<br />

61) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVIII / 71 / 63.<br />

Neues Archiv für die Geschichte der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong>. 6. Jahrgang, Heft 2. <strong>Linz</strong> 1989/90.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 25/1980.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 22/1982.<br />

62) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVIII / 90 / 31.<br />

Persönliche Angaben von <strong>Pfarre</strong>r Dr. Erich Tischler.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 27/1993.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 22/1980.<br />

63) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XVIII / 139 / 14.<br />

Persönliche Mitteilung von <strong>Pfarre</strong>r Johann Wagner.<br />

Persönliche Erinnerung des Verfassers.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 33/1960.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 17/1979.<br />

64) Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>, Tom XIX / 6 /24.<br />

Archiv Redemptoristenkolleg 3730 Eggenburg.<br />

Zeitschrift der Redemptoristen "Klemensblätter" vom Mai 1989.<br />

Persönliche Erinnerungen des Verfassers.<br />

Persönliche Erinnerung von P. Stefan Hartmann, CssR.,<br />

geb. 1914, Exerzitienleiter und Vikar in Puchheim.<br />

Knoglinger W.: Romantisches <strong>Peuerbach</strong>. 1981. "Kirche und <strong>Pfarre</strong>" von Franz Jetschgo.<br />

65ff.<br />

65) <strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 26 bis 33/1969.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 9/1969.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung Nr. 47/1973.<br />

<strong>Linz</strong>er Kirchenzeitung vom 15.5.83.<br />

Angaben und persönliche Erinnerungen des Verfassers.<br />

66) Persönliche Mitteilung und Angaben von P. Leher.<br />

67) Das bin ich selber (Ulrich Hellmair, P. Pius)<br />

68) Pers. Mitteilungen von Trinkfass<br />

Literaturangabe zur Priesterausbildung:<br />

Baumgartner: Die Seelsorge im Bistum Passau zwischen barocker Tradition, Aufklärung<br />

und Restauration, aus der Reihe Münchener Theologische Studien,<br />

I. Historische Abt. 19. Band. 1975. Seite 99 ff.


Kath. Theologische Hochschule <strong>Linz</strong>, Festschrift anläßlich der Eröffnung des<br />

Neubaues der Hochschule. 1988. 23 ff.<br />

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