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INHALTSVERZEICHNIS 1942-1968 - Pfarre Peuerbach - Diözese Linz

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Theologische Hochschule " umgewandelt.<br />

Ein neues Hochschul- Organisationsgesetz bestimmte inzwischen,<br />

dass der Abschluß des theologischen Studiums nur durch das<br />

Magisterium geschehen kann, dieses jedoch von einer Fakultät<br />

verliehen werden muss. Weil dies in <strong>Linz</strong> nicht möglich war,<br />

wurde es durch die Theologische Fakultät der Universität Graz<br />

verliehen.<br />

Professoren und Studenten in <strong>Linz</strong> drängten daher auf eine<br />

Fakultätserhebung.<br />

Mit Urkunde vom 25. Dezember 1978 wurde dann - nach nicht<br />

immer leichten Verhandlungen - in <strong>Linz</strong> unter Diözesanbischof<br />

DDr. Franz Sal. Zauner eine Katholisch - Theologische<br />

Hochschule Päpstlichen Rechtes durch Papst Johannes Paul II.<br />

errichtet.<br />

"Es ist Aufgabe der Hochschule, der theologischen Wissenschaft<br />

in Lehre und Forschung zu dienen und die theologische<br />

Ausbildung der Kandidaten für das Priestertum sowie für andere<br />

kirchliche Dienste zu leisten." (Aus dem Statut).<br />

Dazu sind an der Hochschule zwei Studienrichtungen<br />

eingerichtet: die fachtheologische und die selbständige<br />

religionspädagogische Studienrichtung.<br />

Soweit in aller Kürze ein Rückblick, der nur ansatzweise das<br />

"Priesterwerden" in Vergangenheit und Gegenwart aufzeigt.<br />

Eines ist dabei nicht zu übersehen:<br />

In allen Epochen steht der einzelne Mensch im Vordergrund.<br />

Der Mensch, der sich mit vielen Fragen und auch Ängsten<br />

aufgemacht hat, auf den nicht immer leichten Weg der<br />

Nachfolge Christi - einer Nachfolge, die nicht aus eigener<br />

Kraft zu bewältigen ist, sondern die letztlich immer Geschenk<br />

bleibt.<br />

Am Anfang des Weges steht daher nicht das Studium, sondern<br />

das "Ja" zur Christusnachfolge.<br />

Diese Nachfolge zeigt sich in der Liebe zu Gott, zum<br />

Mitmenschen und somit auch zur gesamten Schöpfung, sowie in<br />

der Anhänglichkeit an die Hl. Kirche.

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