INHALTSVERZEICHNIS 1942-1968 - Pfarre Peuerbach - Diözese Linz

Aus welchen Ortschaften der Pfarre Peuerbach stammen unsere
Priester?
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(Die Zahl in der Klammer bedeutet den betreffenden Priester
mit der laufenden Nummerierung)
Achleithen.........................................(47)
Adenbruck..................................(40, 60, 65)
Besenberg..........................................(45)
Blindenau..........................................(64)
Brandstätten.......................................(31)
Bruck a.d.Aschach...............................(5, 58)
Buch...............................................(53)
Erleinsdorf........................................(38)
Freiling...........................................(49)
Fuchshub.......................................(34, 44)
Langenpeuerbach.............................(3, 36, 37)
Niederaching.......................................(63)
Niederensfelden....................................(57)
Oberbubenberg......................................(56)
Obererleinsbach....................................(48)
Oberspaching.......................................(52)
Pfarrhofneuburg............................(29, 42, 43)
Rittberg...........................................(50)
Schieferhub................................(26, 54, 62)
Steingrüneredt.....................................(39)
Teucht.............................................(51)
Waasen.........................................(32, 46)
Waasnerau..........................................(61)
Winkl..............................................(55)
Markt Peuerbach (Vormarkt): ... (1, 2, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11,
12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20,
21, 22, 23, 24, 25, 27, 28, 30, 33,
35, 41, 59, 66)
Auffallend ist, dass bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts der
Priesternachwuchs ausnahmslos aus bürgerlichen Familien kommt
(Marktrichter, Gutsverwalter, Lehrer, Handelsmann, Pfarrmesner
u.ä.).Daher stammt auch der Großteil der Priester jener Zeit
aus dem Bereich des Marktes von Peuerbach und seinem Umfeld.
Erst im Jahre 1830 kommt in Johann Löckinger, geboren 1805 in
der Schieferhub, ein Sohn einfachster Eltern (Tagwerker und
Kleinhäusler) zum Priestertum.
Dieser Anfang setzt sich dann bis in die jüngste Vergangenheit
fort. Der Großteil unserer Priester im 19. und 20. Jahrhundert
kommt überwiegend aus bäuerlichen Familien.