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Heißes Licht für ein kühles Blondes - Bluhm Systeme GmbH

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durch <strong>ein</strong>e nicht hundertprozentig <strong>ein</strong>wandfrei ge schlossene Faltschachtel,<br />

ausgeglichen werden können“, weiß Jörg Liedtke. „Die<br />

Aufdrucke sind jederzeit auch in so <strong>ein</strong>em Fall dann noch sehr gut<br />

lesbar und es muss k<strong>ein</strong>e Schachtel aufgrund <strong>ein</strong>es unvollständigen<br />

oder unsauberen Drucks aussortiert werden.“<br />

Für großflächige Drucke gibt es die Trident-Druckköpfe. Ein Tridentschreibkopf<br />

erreicht Schreibhöhen von 100 mm. Durch die Kaskadierung<br />

(Stapelung) von vier Trident-Druckköpfen ist sogar <strong>ein</strong>e Gesamt-<br />

Druckhöhe von bis zu 400 mm möglich, so dass je nach Anwendung<br />

auf den Einsatz von Etiketten verzichtet werden kann.<br />

Markoprint X4 JET plus unterstützt Anwendungen von <strong>ein</strong>fachen LOS-<br />

Kennzeichnungen bis hin zu komplexen Druck- & Veri fi zieraufgaben<br />

im Pharmabereich.<br />

Aber auch das gleichzeitige Beschriften von Produkten an zwei von<strong>ein</strong>ander<br />

unabhängigen Produktionslinien oder auch unterschiedlichen<br />

Positionen in <strong>ein</strong>er Anlage ist mit diesen <strong>Systeme</strong>n möglich.<br />

Somit steht zum ersten Mal <strong>ein</strong> Kennzeichnungssystem zur Ver fü -<br />

gung, mit dem zum Beispiel gleichzeitig die Faltschachtel des Einzelprodukts<br />

und die Kartonverpackung mit <strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>zigen System<br />

beschriftet werden können.<br />

Datensicherheit durch 1:1-Verarbeitung<br />

Neben der Flexibilität ist vor allem auch die Datensicherheit <strong>ein</strong><br />

wichtiger Aspekt. Denn <strong>ein</strong>e sogenannte Pufferfunktion ist bei den<br />

Markoprint-<strong>Systeme</strong>n zwar optional verfügbar, aber nicht wie bei<br />

anderen Tintenstrahldruckern im Markt ausschließlich standard mäßig<br />

vorhanden. „Dies ist <strong>ein</strong> großer Vorteil bei Serialisierungsaufgaben“,<br />

betont Liedtke. „Neben der Steigerung der Performances des Gesamtsystems<br />

werden die <strong>ein</strong>malig vergebenen Identifikationsnummern,<br />

die dem Fälschungsschutz und der Rückverfolgbarkeit dienen, nach<br />

dem Druck bei diesen Drucksystemen sofort gelöscht und können so<br />

nicht in falsche Hände geraten.“ Über verschiedene Passwortebenen<br />

wird zudem zusätzlich auch Bediensicherheit gewährleistet.<br />

Unschlagbar sind auch die Druckgeschwindigkeiten von iJET und X4<br />

JET plus. Problemlos halten sie mit den hohen Anlagengeschwin -<br />

digkeiten in der Pharmaindustrie Schritt: Je nach System und verwendeter<br />

Drucktechnologie werden Druckgeschwindig kei ten von bis<br />

zu 240 m/pro Minute bei Barcodequalität erreicht. Je nach Anwen-<br />

dung sind auch bis zu 3.000 Serialisierungen pro Minute möglich.<br />

„Ein weiterer Pluspunkt der Markoprint-Steuergeräte gegenüber<br />

anderen <strong>Systeme</strong>n“, so Liedtkte.<br />

Drucken kinderleicht<br />

Die Markoprint-<strong>Systeme</strong> sind allesamt leicht zu bedienen. Der iJET<br />

verfügt über <strong>ein</strong>e innovative Systemsteuerung mittels „iLOGIK“. Ähnlich<br />

wie bei <strong>ein</strong>em Navigationssystem können hier mittels <strong>ein</strong>es Drehknopfs<br />

in Kombination mit <strong>ein</strong>em hochauflösenden Display Drucktexte<br />

ausgewählt und Systemparameter <strong>ein</strong>gestellt werden. Ebenso<br />

<strong>ein</strong>fach und patentiert lässt sich mit <strong>ein</strong>em Handgriff die leere Kartusche<br />

nach oben herausziehen und die neue mit <strong>ein</strong>em Klick wieder<br />

<strong>ein</strong>setzen.<br />

Bei der Highspeed-Steuer<strong>ein</strong>heit Markoprint X4 JET plus macht <strong>ein</strong>e<br />

<strong>ein</strong>deutige Bildsprache auf der Benutzeroberfläche es dem Bediener<br />

<strong>ein</strong>fach, sich in dem Menü zurechtzufinden und Druckparameter<br />

intuitiv richtig <strong>ein</strong>zustellen. Ähnlich wie bei <strong>ein</strong>em Mobilfunktelefon<br />

zeigen farbige Symbole und Abbildungen an, welche Funktion sich<br />

dahinter verbirgt: So steht <strong>ein</strong> Kalenderblatt <strong>für</strong> die Datums<strong>ein</strong>stellung,<br />

<strong>ein</strong> Tacho <strong>für</strong> die Druckgeschwindigkeit usw. Das Layout kann<br />

bei den Markoprint-<strong>Systeme</strong>n über die dazugehörige Software <strong>ein</strong>fach<br />

erstellt und per Ethernet oder USB auf das System übertragen werden.<br />

Durch die verwendeten innovativen Drucktechnologien arbeiten<br />

die <strong>Systeme</strong> zuverlässig und wartungsfrei.<br />

„Auch dies ist <strong>ein</strong> großer Pluspunkt der Markoprint-Steuergeräte,<br />

denn heutzutage können Systemausfälle oder Fehler in der pharmazeutischen<br />

Industrie großen Schaden anrichten. Nicht nur finanziell“,<br />

so Liedtke abschließend.<br />

Laetus <strong>GmbH</strong><br />

Laetus ist spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb<br />

von hoch entwickelten Kontrollsystemen zur pharmazeutischen<br />

Packmittelkontrolle – angefangen bei der Identifizierung fehlerhafter<br />

Packmittel bis hin zur sicheren Ausschleusung aus dem Verpackungsprozess.<br />

Der Hauptsitz in Alsbach-Hähnl<strong>ein</strong> liegt ca. 50 km südlich von Frankfurt<br />

am Main. Weltweit beschäftigt Laetus mehr als 120 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter an sieben Standorten.<br />

www.bluhmsysteme.com/dod und www.bluhmpharma.de K l a r t e x t žb e i žT r a c k ž& žT r a c e 07

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